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Die hier beschriebenen Ausführungsformen betreffen allgemein ein Verfahren und ein System zum Überwachen eines Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts.
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Eine Internetseite „RelayRides.com“ ermöglicht es Wageneigentümern, ihren Wagen in wenigen Minuten für mögliche temporäre Benutzer online aufzulisten. Sobald er registriert ist, wird der Fahrzeugeigentümer über alle Reservierungsanforderungen benachrichtigt, wobei der Eigentümer jedoch weiterhin dafür verantwortlich ist, wer seinen Wagen fahren kann. Der Wageneigentümer trifft den temporären Benutzer, um ihm die Wagenschlüssel auszuhändigen, und sobald der temporäre Benutzer am Ende der Fahrt mit dem Wagen fertig ist, werden der Wagen und die Schlüssel zum Wageneigentümer zurückgegeben.
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Eine andere Internetseite „Ridejoy.com“ ermöglicht es einem Wageneigentümer, in seinem Wagen verfügbare Sitze für potenzielle Fahrgäste online aufzulisten. Der Eigentümer, der bereits eine Straßenfahrt plant, kann seine zusätzlichen Sitze an andere Benutzer verkaufen. Eigentümer verdienen Geld mit Fahrten, die sie ohnehin vorzunehmen planten, und der Fahrgast, der den verfügbaren Sitz geliehen hat, kommt für weniger an sein Ziel als er für eine Fahrt mit einem Bus zu zahlen gehabt hätte.
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Wie in
US 2011/0213629 ausgesagt ist, ermöglicht es eine Onlineseite Eigentümern von Gütern und Mietern von Gütern, Teilungstransaktionen in Bezug auf die Güter zu arrangieren. Die auf der Internetseite aufgelisteten Güter können eine beliebige Art von Gütern, z.B. Land-, See- oder Luftfahrzeuge, von Werkzeuge, von Geräten oder anderen Vorrichtungen, die bewegt werden können, einschließen. Den Eigentümern und den Mietern wird eine Onlinebestätigung gegeben, dass die arrangierten Teilungstransaktionen durch eine von der Onlineseite bereitgestellte Versicherung abgedeckt wurden. Die Erfüllung der arrangierten Teilungstransaktionen wird unter Verwendung von Informationen von elektronischen Vorrichtungen in Zusammenhang mit den Gütern verwaltet.
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In
US 6975997 ist ein System zum Teilen einer Fahrzeugflotte unter mehreren Benutzern erwähnt, wobei die geteilten Fahrzeuge gemäß bevorzugten Ausführungsformen elektrisch angetrieben werden. Das Teilungssystem weist einen Steuercomputer auf, der Fahrzeuge ansprechend auf Anforderungen von Benutzern zuweist und die Systemfunktionsweise des verliehenen Fahrzeugs überwacht. Das Computeruntersystem, durch das Benutzer Fahrzeuge für Fahrten anfordern, und ein Fahrzeuguntersystem innerhalb jedes Fahrzeugs, das mit dem Steuercomputer kommuniziert, ermöglichen es dem Steuercomputer, den Ort und den Status jedes Fahrzeugs in der Fahrzeugteilungsflotte zu überwachen.
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Gemäß einer ersten der Erläuterung dienenden Ausführungsform ist ein Prozessor betriebswirksam programmiert und dafür ausgelegt, eine Eingabe zu empfangen, die einen oder mehrere Fahrzeugparameter zur Überwachung und Steuerung während einer Fahrzeugvermietung definiert. Der Prozessor kann die Fahrzeugparameter während eines Fahrzeugverleihzeitraums überwachen und steuern, der beginnt, wenn ein autorisierter Benutzer ein Fahrzeug während einer definierten Startzeit schlüssellos aktiviert. Der Prozessor kann das Fahrerverhalten durch Begrenzen der Fahrzeugfunktionsweise auf der Grundlage einer vordefinierten Schwelle eines oder mehrerer Fahrzeugparameter steuern. Das Überwachen und Steuern kann fortgesetzt werden, bis der Verleihzeitraum abgelaufen ist oder wenn das Fahrzeug zu einem vom Fahrzeugeigentümer festgelegten vorgegebenen geographischen Gebiet zurückgeführt wird. Der Prozessor kann eine drahtlose Übermittlung der Fahrzeugparameter zu einem Fahrzeugverleihverwaltungssystem durch ein Mobiltelefon, das sich in der Nähe des Fahrzeugs befindet, einleiten.
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Gemäß einer zweiten der Erläuterung dienenden Ausführungsform wird ein Prozessor betriebswirksam programmiert und dafür ausgelegt, eine Eingabe zu empfangen, die einen oder mehrere Fahrzeugparameter zum Begrenzen der Fahrzeugfunktionsweise während eines Fahrzeugverleihzeitraums definiert. Der Prozessor kann die Fahrzeugparameter während eines Fahrzeugverleihzeitraums überwachen und die Fahrzeugfunktionsweise begrenzen, falls ein Parameter während des Verleihzeitraums eine vordefinierte Schwelle überschreitet. Die Schwelle kann nach einer Vereinbarung zwischen dem Fahrzeugeigentümer und einem Mieter, die Schwelle nicht zu überschreiten, für den Verleihzeitraum dynamisch festgelegt worden sein.
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Gemäß einer dritten der Erläuterung dienenden Ausführungsform wird bei einem computerimplementierten Verfahren mindestens ein Prozessor dafür ausgelegt, eine Eingabe zu empfangen, die einen oder mehrere Fahrzeugparameter im Prozessor zur Überwachung definiert. Das als Beispiel dienende Verfahren kann die Fahrzeugparameter während eines Fahrzeugverleihzeitraums überwachen, wobei der Verleihzeitraum beginnt, wenn ein autorisierter Benutzer ein Fahrzeug während einer definierten Startzeit schlüssellos aktiviert, und endet, wenn ein Fahrzeug entweder nach einer vorgegebenen Endzeit oder wenn ein Fahrzeug zu einem vorgegebenen geographischen Gebiet zurückgeführt wird, abgeschaltet wird. Das Computerprogramm kann die Überwachungsdaten zur Übermittlung der Fahrzeugparameter zu einem Fahrzeugverleihverwaltungssystem durch ein Mobiltelefon formatieren, das sich in der Nähe des Fahrzeugs befindet und in einer Drahtloskommunikation mit dem Prozessor steht.
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1 ist eine als Beispiel dienende Blocktopologie eines Fahrzeuginformations- und Unterhaltungssystems, wodurch ein benutzerinteraktives Fahrzeuginformationsanzeigesystem implementiert ist,
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2 ist ein Flussdiagramm, das ein als Beispiel dienendes Verfahren eines Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts zeigt,
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3A ist ein Flussdiagramm, das ein als Beispiel dienendes Verfahren eines Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts mit Fahrzeugüberwachungs- und -steuermerkmalen zeigt,
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3B ist eine Fortsetzung des Flussdiagramms aus 3A, worin ein als Beispiel dienendes Verfahren eines Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts mit Fahrzeugüberwachungs- und -steuermerkmalen bei A dargestellt ist,
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4 zeigt ein der Erläuterung dienendes Beispiel eines Kommunikationssystems, wodurch eine nomadische Vorrichtung mit einem Fahrzeug kommunizieren kann, gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen,
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5 zeigt einen Fahrzeugwegfahrautorisierungs- und -überwachungsprozess für einen temporären Benutzer gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen,
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6 ist ein Flussdiagramm, das ein als Beispiel dienendes Verfahren des Autorisierungsprozesses zwischen einem Fahrzeugeigentümer und einem temporären Benutzer zeigt,
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7A ist ein Flussdiagramm, das ein als Beispiel dienendes Verfahren zum Überwachen eines Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts mit einer möglichen Rückkopplung von 7B bei B zeigt,
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7B ist eine Fortsetzung des Flussdiagramms aus 7A, worin ein als Beispiel dienendes Verfahren zum Überwachen eines Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts bei A dargestellt ist,
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8 ist ein Flussdiagramm, das ein als Beispiel dienendes Verfahren einer Fahrzeugeigentümerschnittstelle mit einem Fahrzeugverleihautorisierungssystem zeigt, und
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9 ist ein Flussdiagramm, das ein als Beispiel dienendes Verfahren einer Schnittstelle eines temporären Benutzers mit einem Fahrzeugverleihautorisierungssystem zeigt.
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Detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier nach Bedarf offenbart. Es ist jedoch zu verstehen, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich als Beispiel für die Erfindung dienen, und dass sie in verschiedenen alternativen Formen verwirklicht werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht. Einige Merkmale können übertrieben oder minimiert worden sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sollten hier offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend, sondern lediglich als repräsentative Grundlage interpretiert werden, um Fachleuten zu lehren, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene Arten eingesetzt werden kann.
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1 zeigt eine als Beispiel dienende Blocktopologie für ein fahrzeugbasiertes Rechensystem 1 (VCS) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel eines solchen fahrzeugbasierten Rechensystems 1 ist das von FORD MOTOR COMPANY hergestellte SYNC-System. Ein mit einem fahrzeugbasierten Rechensystem versehenes Fahrzeug kann eine sich im Fahrzeug befindende visuelle Frontendschnittstelle 4 enthalten. Der Benutzer kann auch in der Lage sein, mit der Schnittstelle zu interagieren, falls sie bereitgestellt ist, beispielsweise mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm. Gemäß einer anderen der Erläuterung dienenden Ausführungsform geschieht die Interaktion durch Tastendrücke, ein Sprachdialogsystem mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese.
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Gemäß der in 1 dargestellten der Erläuterung dienenden Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 zumindest einen Teil des Betriebs des fahrzeugbasierten Rechensystems. Der innerhalb des Fahrzeugs bereitgestellte Prozessor ermöglicht eine Verarbeitung von Befehlen und Routinen an Bord. Ferner ist der Prozessor sowohl mit einem nicht permanenten Speicher 5 als auch mit einem permanenten Speicher 7 verbunden. Gemäß dieser der Erläuterung dienenden Ausführungsform ist der nicht permanente Speicher ein Direktzugriffsspeicher (RAM) und ist der permanente Speicher ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder ein Flash-Speicher.
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Der Prozessor ist auch mit einer Anzahl verschiedener Eingänge versehen, die es dem Benutzer ermöglichen, sich mit dem Prozessor auszutauschen. Gemäß dieser der Erläuterung dienenden Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für einen Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24, eine Touchscreen-Sichtanzeige 4 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 alle bereitgestellt. Es ist auch ein Eingangswähler 51 bereitgestellt, um es einem Benutzer zu ermöglichen, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Eine Eingabe sowohl in das Mikrofon als auch in den Hilfsverbinder wird durch einen Wandler 27 von analog zu digital gewandelt, bevor sie an den Prozessor weitergeleitet wird. Wenngleich dies nicht dargestellt ist, können zahlreiche der Fahrzeugkomponenten und Hilfskomponenten, die mit dem VCS kommunizieren, ein Fahrzeugnetz (wie ein CAN-Bus, jedoch ohne Einschränkung auf diesen) verwenden, um Daten zum VCS (oder zu Komponenten von diesem) oder von diesem zu übertragen.
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Ausgänge des Systems können eine Touchscreen-Sichtanzeige 4 und einen Lautsprecher 13 oder einen Stereoanlagenausgang einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal vom Prozessor 3 über einen Digital-Analog-Wandler 9. Eine Ausgabe kann auch zu einer fernen BLUETOOTH-Vorrichtung in der Art einer PND 54 oder einer USB-Vorrichtung in der Art einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung 60 zusammen mit den bidirektionalen Datenströmen, die bei 19 bzw. 21 dargestellt sind, erfolgen.
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Gemäß einer der Erläuterung dienenden Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Transceiver 15, um mit einer nomadischen Vorrichtung 53 eines Benutzers zu kommunizieren 17 (beispielsweise einem Mobiltelefon, einem Smartphone, einem PDA oder einer anderen Vorrichtung mit einer drahtlosen Fernnetzverbindbarkeit). Die nomadische Vorrichtung kann dann verwendet werden, um mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31, beispielsweise durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkturm 57, zu kommunizieren 59. Gemäß einigen Ausführungsformen kann der Turm 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
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Ein Beispiel einer Kommunikation zwischen der nomadischen Vorrichtung und dem BLUETOOTH-Transceiver wird durch ein Signal 14 dargestellt.
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Das Paaren einer nomadischen Vorrichtung 53 und des BLUETOOTH-Transceivers 15 kann durch eine Taste 52 oder eine ähnliche Eingabe vorgeschrieben werden. Demgemäß wird die CPU darauf hingewiesen, dass der sich an Bord befindliche BLUETOOTH-Transceiver mit einem BLUETOOTH-Transceiver in einer nomadischen Vorrichtung gepaart wird.
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Daten können zwischen der CPU 3 und dem Netz 61 beispielsweise unter Verwendung eines Datenplans, einer Datenübertragung durch Sprache oder DTMF-Töne in Zusammenhang mit der nomadischen Vorrichtung 53 übermittelt werden. Alternativ kann es wünschenswert sein, ein sich an Bord befindliches Modem 63 mit einer Antenne 18 aufzunehmen, um Daten über das Sprachband zwischen der CPU 3 und dem Netz 61 zu übermitteln 16. Die nomadische Vorrichtung 53 kann dann verwendet werden, um mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31, beispielsweise durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkturm 57, zu kommunizieren 59. Gemäß einigen Ausführungsformen kann das Modem 63 eine Verbindung 20 mit dem Turm 57 herstellen, um mit dem Netz 61 zu kommunizieren. Bei einem nicht einschränkenden Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Mobilfunkmodem sein und kann die Kommunikation 20 eine Mobilkommunikation sein.
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Gemäß einer der Veranschaulichung dienenden Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem versehen, welches eine API aufweist, um mit Modemanwendungssoftware zu kommunizieren. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware am BLUETOOTH-Transceiver zugreifen, um eine Drahtloskommunikation mit einem fernen BLUETOOTH-Transceiver auszuführen (in der Art des in einer nomadischen Vorrichtung gefundenen). Bluetooth ist eine Untergruppe der IEEE-802-PAN-(Persönliches Netz)-Protokolle. IEEE-802-LAN-(Lokales Netz)-Protokolle umfassen WiFi und haben eine erhebliche Querfunktionalität mit IEEE 802 PAN. Beide sind für eine Drahtloskommunikation innerhalb eines Fahrzeugs geeignet. Ein anderes Kommunikationsmittel, das in diesem Bereich verwendet werden kann, ist durch die optische Freiraumkommunikation (in der Art von IrDA) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle gegeben.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform weist die nomadische Vorrichtung 53 ein Modem für die Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation auf. Bei der Daten-über-Sprache-Ausführungsform kann eine als Frequenzgetrenntlagemultiplexierung bekannte Technik implementiert werden, wenn der Eigentümer der nomadischen Vorrichtung über die Vorrichtung sprechen kann, während Daten übertragen werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Eigentümer die Vorrichtung nicht verwendet, kann die Datenübertragung die gesamte Bandbreite (in einem Beispiel von 300 Hz bis 3,4 kHz) verwenden. Wenngleich die Frequenzgetrenntlagemultiplexierung für die analoge Mobilkommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet üblich sein kann und noch verwendet wird, wurde sie in hohem Maße durch Hybride des Codebereichvielfachzugriffs (CDMA), des Zeitbereichvielfachzugriffs (TDMA) und des Raumbereichvielfachzugriffs (SDMA) für die digitale Mobilkommunikation ersetzt. Diese sind alle ITU-IMT-2000-(3G)-kompatible Standards und bieten für stationäre oder gehende Benutzer Datenraten bis zu 2 mbs und für Benutzer in einem sich bewegenden Fahrzeug bis zu 385 kbs. 3G-Standards werden nun durch IMT-Advanced (4G) ersetzt, wodurch für Benutzer in einem Fahrzeug 100 mbs und für stationäre Benutzer 1 gbs geboten werden. Falls der Benutzer einen Datenplan in Zusammenhang mit der nomadischen Vorrichtung hat, ist es möglich, dass der Datenplan eine Breitbandübertragung ermöglicht und das System eine viel größere Bandbreite verwenden könnte (wodurch die Datenübertragung beschleunigt werden würde). Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die nomadische Vorrichtung 53 durch eine Mobilkommunikationsvorrichtung (nicht dargestellt) ersetzt, die im Fahrzeug 31 installiert ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die ND 53 eine Vorrichtung eines drahtlosen lokalen Netzes (LAN) sein, die beispielsweise (und ohne Einschränkung) über ein 802.11g-Netz (d.h. WiFi) oder ein WiMax-Netz kommunizieren kann.
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Gemäß einer Ausführungsform können ankommende Daten über einen Daten-über-Sprache- oder Datenplan durch die nomadische Vorrichtung, durch den sich an Bord befindlichen BLUETOOTH-Transceiver und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs übertragen werden. Im Fall bestimmter temporärer Daten können die Daten beispielsweise auf der HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr erforderlich sind.
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Zusätzliche Quellen, die sich mit dem Fahrzeug verbinden können, umfassen eine persönliche Navigationsvorrichtung 54 beispielsweise mit einer USB-Verbindung 56 und/oder einer Antenne 58, eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung 60 mit einer USB-Verbindung 62 oder einer anderen Verbindung, eine sich an Bord befindliche GPS-Vorrichtung 24 oder ein fernes Navigationssystem (nicht dargestellt) mit einer Verbindbarkeit zum Netz 61. USB ist eine Klasse serieller Netzprotokolle. IEEE 1394 (FireWireTM (Apple), i.LINKTM (Sony) und LynxTM (Texas Instruments)), serielle EIA-(Electronics Industry Association)-Protokolle, IEEE 1284 (Centronics-Anschluss), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden die Grundlage der seriellen Vorrichtung-Vorrichtung-Standards. Die meisten der Protokolle können entweder für die elektrische oder die optische Kommunikation implementiert werden.
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Ferner könnte die CPU in Kommunikation mit einer Vielzahl anderer Hilfsvorrichtungen 65 stehen. Diese Vorrichtungen können durch eine drahtlose Verbindung 67 oder eine drahtgestützte Verbindung 69 verbunden werden. Die Hilfsvorrichtung 65 kann beispielsweise persönliche Medienabspielgeräte, drahtlose Gesundheitsvorrichtungen, tragbare Computer und dergleichen einschließen, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Auch oder alternativ könnte die CPU mit einem fahrzeugbasierten Drahtlosrouter 73, beispielsweise unter Verwendung eines WiFi-(IEEE 803.11)-Transceivers 71, verbunden werden. Dies könnte es ermöglichen, dass die CPU mit fernen Netzen in der Reichweite des lokalen Routers 73 verbunden wird.
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Zusätzlich dazu, dass als Beispiel dienende Prozesse durch ein sich im Fahrzeug befindendes Fahrzeugrechensystem ausgeführt werden, können die als Beispiel dienenden Prozesse gemäß bestimmten Ausführungsformen durch ein Rechensystem ausgeführt werden, das mit einem Fahrzeugrechensystem kommuniziert. Ein solches System kann eine drahtlose Vorrichtung (beispielsweise und ohne Einschränkung ein Mobiltelefon) oder ein fernes Rechensystem (beispielsweise und ohne Einschränkung ein Server), die oder das durch die drahtlose Vorrichtung verbunden ist, einschließen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Diese Systeme können gemeinsam als dem Fahrzeug zugeordnete Rechensysteme (VACS) bezeichnet werden. Gemäß bestimmten Ausführungsformen können bestimmte VACS-Komponenten, abhängig von der jeweiligen Implementation des Systems, bestimmte Teile eines Prozesses ausführen. Beispielsweise und ohne Einschränkung ist es, wenn ein Prozess einen Schritt des Sendens oder Empfangens von Informationen mit einer gepaarten drahtlosen Vorrichtung aufweist, wahrscheinlich, dass die drahtlose Vorrichtung den Prozess nicht ausführt, weil die drahtlose Vorrichtung nicht Informationen mit sich selbst "senden und empfangen" würde. Durchschnittsfachleute werden verstehen, wann es unangemessen ist, ein bestimmtes VACS auf eine gegebene Lösung anzuwenden. Bei allen Lösungen wird erwogen, dass zumindest das Fahrzeugrechensystem (VCS), das sich innerhalb des Fahrzeugs selbst befindet, in der Lage ist, die als Beispiel dienenden Prozesse auszuführen.
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In der in 2 dargestellten der Erläuterung dienenden Ausführungsform befindet sich ein Überblick über die mehreren Schritte, die zum Prozess eines Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts, das mit einem VCS integriert ist, beitragen können. Der Prozess eines Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts, das mit einem Rechensystem integriert ist, kann auf Kraftfahrzeug-, Boots-, Maschinen- und Geräteverleihe angewendet werden, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das Fahrzeugverleih-Kleingeschäft 200 kann eine Website, eine Smartphoneanwendung oder eine andere nomadische Vorrichtung aufweisen, die ein Eigentümer und temporärer Benutzer verwenden kann, um ihre Güter und/oder ihr Benutzerprofil zu verwalten. Die folgenden Elemente innerhalb eines Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts 200 können einen Prozess zum Sammeln einer Identifikation und einer Zahlung vom temporären Benutzer 204, zum Sammeln einer Verleihübereinkunft und -vereinbarung 206, zum Verteilen eines virtuellen Schlüssels an den temporären Benutzer und das VCS 210, um dem Eigentümer eine Auswahl von Fahrzeugparametern zur Überwachung der Verwendung des Fahrzeugs, einschließlich der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Lastkapazität usw., zu geben 222, zum Steuern der Verwendung durch den temporären Benutzer 216 und andere Merkmale, die den Eigentümer und temporären Benutzer bei der virtuellen Verleiherfahrung unterstützen können, einschließen.
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In Schritt 202 kann der Eigentümer und temporäre Benutzer ein Benutzerprofil unter Verwendung einer Website oder einer nomadischen Vorrichtung einrichten, die mit der Seite kommuniziert, welches in einer Datenbank gespeichert ist. Der Eigentümer kann ein Benutzerprofil durch Eingeben von Informationen in die Website oder nomadische Vorrichtung, einschließlich der Marke, des Modells und des Jahrs des zum Verleih verfügbaren Fahrzeugs, jedoch ohne Einschränkung darauf, einrichten. Der temporäre Benutzer kann auch ein Benutzerprofil unter Verwendung der Website oder nomadischen Vorrichtung ausfüllen, um Photos von Kreditkarten, ein Photo eines Identifikationsdokuments, eine Gesichtserkennung, eine Stimmabdruckerkennung, einen Matrixstrichcode (beispielsweise einen zweidimensionalen Code), ein Codewort oder eine Codephrase zur Spracherkennung, temporäre Webanmeldungskennungen und ein Passwort oder andere Typen einer eindeutigen temporären Benutzeridentifikation, jedoch ohne Einschränkung auf diese, zum Validieren und zum Bezahlen für den Verleihdienst in Schritt 204 aufzunehmen.
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In Schritt 206 kann der Eigentümer die monetäre Kompensation im Austausch gegen die Verwendung seines Fahrzeugs einsammeln. Der Eigentümer und der temporäre Benutzer können unter Verwendung der Website oder der nomadischen Vorrichtung den Geschäftsbedingungen für die Verleihperiode zustimmen. Der Eigentümer kann ein Standardverleihvereinbarungsformular erzeugen oder ein kundenspezifisches Formular auf der Grundlage des Typs der Verwendung, die der temporäre Benutzer für das Fahrzeug fordert, entwickeln. Falls der temporäre Benutzer das Fahrzeug des Eigentümers beispielsweise verwenden möchte, um Möbel zu transportieren, kann der Eigentümer die Verleihvereinbarung so einrichten, dass sie enthält, was transportiert werden kann und was nicht. Der temporäre Benutzer und der Eigentümer können die Übereinkunft und die Vereinbarung unter Verwendung der Website oder der nomadischen Vorrichtung in Schritt 208 unterzeichnen.
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In Schritt 210 kann das System, sobald der temporäre Benutzer das Fahrzeug auswählt, den geeigneten Betrag zahlt und eine Übereinkunftsvereinbarung unterzeichnet, einen virtuellen Schlüssel erzeugen, um ihn zum temporären Benutzer und zum VCS zu verteilen. Der virtuelle Schlüssel kann in Schritt 212 ohne Einschränkung zur Website für den temporären Benutzer gesendet werden, damit der temporäre Benutzer ihn sehen kann, über eine E-Mail gesendet werden oder zur nomadischen Vorrichtung des temporären Benutzers gesendet werden. Der virtuelle Schlüssel kann auch zu dem das VCS aufweisenden Fahrzeug gesendet werden, um das schlüssellose Fahrsystem für den geeigneten temporären Benutzer während einer gegebenen Verleihperiode freizugeben.
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In Schritt 214 kann der Eigentümer Zugang zur Steuerung der Verwendung des vom temporären Benutzer geliehenen Fahrzeugs haben. Der Eigentümer kann durch die Verwendung der Website oder der nomadischen Vorrichtung Benutzerbeschränkungen festlegen. Die Beschränkungen können auf der Auswahl von Parametern durch den Benutzer, einschließlich der Geschwindigkeit, der globalen Positionskoordinaten oder Lastgewichtsbeschränkungen, jedoch ohne Einschränkung auf diese, beruhen. In Schritt 216 können die Steuerparameter-Verwendungsbeschränkungen überwacht werden, und falls eine Beschränkung eine Grenze überschreitet, können der temporäre Benutzer und der Eigentümer benachrichtigt werden. Die Überwachungsinformationen können über die Website, mit einer E-Mail-Benachrichtigung oder auf der nomadischen Vorrichtung des Eigentümers in Schritt 220 zum Eigentümer gesendet werden. Die E-Mail-Benachrichtigung, die Textnachrichten oder eine im Fahrzeug angezeigte Nachricht können in Schritt 218 gesendet werden, um den temporären Benutzer zu benachrichtigen, falls eine Beschränkungsgrenze überschritten worden ist.
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In Schritt 222 kann die Steuerung der Verwendung durch mehrere Abhilfemaßnahmen, welche die Fahrzeugleistung verringern oder unterbinden können, verhindern, dass der temporäre Benutzer die Beschränkungen überschreitet, die der Eigentümer festgelegt hat. Die Abhilfemaßnahmen können das Verringern der Motorleistung, ein Abschalten des Motors und eine Immobilisierung einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Abhilfemaßnahme des Verringerns der Motorleistung kann die Motorleistung verringern und dadurch die Fahrzeuggeschwindigkeit begrenzen. Ein als Beispiel dienendes Beispiel der Steuerung der Verwendung kann darin bestehen, den temporären Benutzer daran zu hindern, zu beschränkten Gebieten zu fahren, die vom Eigentümer auf der Grundlage der Geschäftsbedingungen definiert worden sind. Falls der temporäre Benutzer in ein beschränktes Gebiet eindringt, kann er vom System benachrichtigt werden, und das Fahrzeug kann in eine Abhilfemaßnahme eintreten, welche die Fahrzeuggeschwindigkeit begrenzt. Ein anderes als Beispiel dienendes Beispiel der Überwachung von Fahrzeugparametern kann die Verwendung des Leihfahrzeugs zum Befördern von Fracht sein. Falls der temporäre Benutzer die vom Eigentümer als einen Zahlenwert festgelegte maximale Frachtgewichtsbeschränkung überschreitet, kann der Motor in eine Abhilfemaßnahme eintreten, wodurch verhindert wird, dass der temporäre Benutzer das Fahrzeug anlässt, oder das Fahrzeug abgewürgt wird. Zusätzliche Fahrzeugvariablen, die vom Eigentümer überwacht werden, können die Fahrzeugdiagnostik, die Aktivität im Fahrgastraum des Fahrzeugs und das Verhalten des Fahrers einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Fahrzeugdiagnostik kann den Reifendruck, den Kraftstoffpegel, das Ziehen eines Anhängers und zusätzliche Fahrzeugfunktionsweisevariablen, die vom VCS überwacht werden, einschließen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Variablen der Aktivität im Fahrgastraum des Fahrzeugs können eine Erkennung unerlaubter Haustiere, einen Rauchdetektor, eine Innensicht-Videokamera, eine Überprüfung des autorisierten Fahrers und eine Audiosteueraktivität einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Variablen in Bezug auf das Verhalten des Fahrers können Bremsen, Steuern, Drossel- und Gaspedalpositionen einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
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In Schritt 224 kann das System den temporären Benutzer benachrichtigen, dass die vereinbarte Verleihzeit bald ablaufen kann, und falls die Verleihzeit abgelaufen ist, kann das System dem temporären Benutzer eine Nachricht senden, in der er gefragt wird, ob er zusätzliche Leihzeit kaufen möchte. Das System kann es dem temporären Benutzer erlauben, zusätzliche Leihzeit zu kaufen oder das Angebot unter Verwendung der Fahrzeugtouchscreenanzeige oder einer nomadischen Vorrichtung in Schritt 226 ablehnen. Falls die Leihfrist abgelaufen ist und keine zusätzliche Zeit gekauft wird, kann das System in Schritt 228 den Fahrzeugverleihbeendigungsprozess innerhalb des VCS beginnen. Falls die Verleihzeit noch innerhalb der vereinbarten Verleihzeit liegt, kann das System das Fahrzeug weiter überwachen, wodurch dem Eigentümer unter Verwendung von Fahrzeugbeschränkungsgrenzen, die zu Beginn der Leihfrist vom Eigentümer festgelegt wurden, eine fortgesetzte Kontrolle über das Fahrzeug ermöglicht wird. Falls der temporäre Benutzer in Schritt 226 entscheidet, dass er zusätzliche Leihzeit kaufen muss, kann das System die neue Verleihzeit-Endzeitbeschränkung aktualisieren und die Verwendung des Fahrzeugs weiter überwachen.
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Ein anderes als Beispiel dienendes Beispiel des Fahrzeugverleih-Kleingeschäftssystems kann andere Erweiterungen aufweisen, einschließlich eines Matrixstrichcodes (beispielsweise eines zweidimensionalen Codes), der als vom VCS erkannter virtueller Schlüssel verwendet wird, jedoch ohne Einschränkung darauf. Das Smartphone kann verwendet werden, um die Matrixstrichcodeinformationen direkt zum Fahrzeugverleih-Kleingeschäftssystem zu übermitteln. Das System kann in der Lage sein, Informationen vom Smartphone zum Fahrzeug zu übermitteln, wodurch das VCS über einen virtuellen Schlüssel benachrichtigt wird. Sobald der temporäre Benutzer den durch das Fahrzeug gescannten Matrixstrichcode hat, kann das Smartphone in der Lage sein, sich mit dem VCS zu verbinden, und verwendet werden, um das Fahrzeugwegfahrereignis einzugeben und freizugeben.
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Wenngleich der hier offenbarte virtuelle Schlüssel in der vorstehend offenbarten Weise implementiert werden kann, ist zu verstehen, dass das virtuelle Schlüsselmerkmal als eine Schlüsselzündvorrichtung implementiert werden kann, wie in der
US-Veröffentlichung 2009/0198445 (die ‘445-Veröffentlichung) von Miller u.a. dargelegt ist, die hiermit durch Verweis in ihrer Gesamt aufgenommen ist. Beispielsweise stellt die Schlüsselzündvorrichtung im Allgemeinen ein Fahrerstatussignal bereit, das angibt, ob der Fahrer ein primärer Fahrer ist (beispielsweise ein Eigentümer, ein Elternteil, ein Arbeitgeber usw.) oder ein sekundärer Fahrer (beispielsweise ein temporärer Benutzer, ein Teenager, ein Angestellter usw.). Eine Steuereinrichtung, wie sie in der ‘445-Veröffentlichung offenbart ist, empfängt das Fahrerstatussignal und steuert verschiedene Fahrzeugmerkmale und/oder Funktionalitäten auf der Grundlage der auf dem Fahrerstatussignal bereitgestellten Identität des Fahrers. In diesem Fall können mehrere Zündschlüsselvorrichtungen bereitgestellt werden. Beispielsweise kann eine erste Zündschlüsselvorrichtung bereitgestellt werden, um ein erstes Fahrerstatussignal zu übertragen, welches angibt, dass der Fahrer der Eigentümer des Fahrzeugs ist. Zusätzlich kann eine zweite Zündschlüsselvorrichtung bereitgestellt werden, um ein zweites Fahrerstatussignal zu übertragen, welches angibt, dass der Fahrer der temporäre Benutzer ist. In dem Fall, dass das Fahrzeug auf der Grundlage des ersten Fahrerstatussignals feststellt, dass der Fahrer der Eigentümer des Fahrzeugs ist, kann das Fahrzeug dem Eigentümer die Fahrzeugfunktionalität gewähren. In dem Fall, dass das Fahrzeug auf der Grundlage des zweiten Fahrerstatussignals feststellt, dass der Fahrer der temporäre Benutzer ist, kann die Fahrzeugfunktionalität angesichts der hier dargelegten Lehren beschränkt oder begrenzt werden.
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3 ist ein Flussdiagramm, welches ein als Beispiel dienendes Verfahren eines Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts mit Fahrzeugüberwachungs- und Steuermerkmalen zeigt. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann das Fahrzeugverleih-Kleingeschäftsverfahren unter Einschluss anderer Dienste verwendet werden, wie, jedoch ohne Einschränkung, Angebotsgeschäfte, Kompensationstäusche und einseitige Vermietungen des temporären Benutzers. In Schritt 302 erzeugen der Fahrzeugeigentümer und der temporäre Benutzer ein Benutzerprofil, das durch eine Website übermittelt wird. Der Fahrzeugeigentümer tritt der Website bei und kann in Schritt 302 Fahrzeuginformationen übermitteln, welche eine Beschreibung, Spezifikationen und Bilder des Fahrzeugs einschließen, jedoch nicht darauf beschränkt sind. Die Website kann in der Lage sein, zusätzlich Fahrzeugspezifikationen und Informationen von anderen Quellen einzuziehen. Der Fahrzeugeigentümer kann zusätzliche Informationen aufnehmen, einschließlich des Einrichtens eines Einlagekontos, beispielsweise eines Paypal-Kontos, jedoch ohne Einschränkung darauf. Der Fahrzeugeigentümer kann dann seine Informationen und seine Identifikation innerhalb der Website in Schritt 304 aktualisieren und prüfen.
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Nachdem ein temporärer Benutzer seine Benutzeridentität innerhalb der Website eingerichtet hat, kann er damit beginnen, die Fahrzeugverleihdienste zu verwenden. Der temporäre Benutzer kann auf der Grundlage früherer Erfahrungen und Dienste mit anderen Fahrzeugeigentümern, welche die Seite verwenden, eine Gemeinschaftsbewertung 306 einrichten. Der temporäre Benutzer kann bei 308 sich bei der Website anmelden, um damit zu beginnen, die Datenbank für den Verleih zur Verfügung stehender Fahrzeuge zu durchsuchen. Sobald sich der temporäre Benutzer angemeldet hat, kann er in Schritt 310 existierende Verleihangebote durchsuchen, welche einseitige Vermietungen, Täusche, Kompensationstäusche, Geschäfte und kundenspezifische Täusche einschließen können, jedoch nicht darauf beschränkt sind. In Schritt 312 kann der temporäre Benutzer auch Angebote von Kompensationstäuschen, einseitigen Vermietungen und Geschäften aufgeben. Der temporäre Benutzer kann auch zu anderen Benutzern browsen und in Schritt 314 direkt ein Angebot vorschlagen. Wenn der temporäre Benutzer und der Fahrzeugeigentümer bei 316 eine Vereinbarung über die Bedingungen erzielen, kann die Website bei 318 den Wechsel erzeugen oder eine Verleihvereinbarung vorschlagen. Die Vereinbarung zwischen dem Eigentümer und dem temporären Benutzer kann unterzeichnet werden, und eine Zahlung kann über die Website in Schritt 320 erfolgen. Die Vereinbarung über die Verleihbedingungen zwischen den Parteien kann mit der Website unter Verwendung von Smartphones oder einer Smartphoneanwendung oder irgendeinem anderen Typ einer nomadischen Vorrichtung vorgenommen werden. Die Verleihbedingungen können auch auf der Touchscreen-Sichtanzeige des Fahrzeugs angezeigt werden und über die Touchscreen-Sichtanzeige akzeptiert oder abgelehnt werden. Die Akzeptanz kann über das Drahtlosnetz zum Eigentümer zurückgesendet werden. Ein temporärer Benutzer kann auch in Schritt 320 auf die Website des Eigentümers zugreifen, um die Leihgeschäftsbedingungen zu betrachten und zu akzeptieren.
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In Schritt 322 kann das Fahrzeugverleih-Kleingeschäftssystem nach der Identifikation des temporären Benutzers mit einer akzeptierten Vereinbarung und vorgenommenen Zahlungen virtuelle Schlüssel für den temporären Benutzer erzeugen und an diesen übergeben. Der virtuelle Schlüssel kann einem temporären Benutzer einen temporären gewährten Zugang zum Fahrzeug des Eigentümers erlauben. Der durch den virtuellen Schlüssel erlaubte gewährte Zugang kann einen Einstieg in das Fahrzeug gewähren, ein schlüsselloses Wegfahren eines Fahrzeugs gewähren und/oder beides gewähren. Der temporäre Benutzer kann einen virtuellen Schlüssel außerhalb oder innerhalb des Fahrzeugs eingeben, während eine Berechtigungsnachweisautorisierung durch das VCS, einen Server und/oder durch den Fahrzeugeigentümer verarbeitet werden kann.
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Das System kann ferner erweitert werden, um den virtuellen Schlüssel mit zusätzlicher Sicherheit zu versehen, indem eine Fernprüfung von Berechtigungsnachweisen am Fahrzeug gefordert wird. Die Fernprüfung von Berechtigungsnachweisen am Fahrzeug kann mit zusätzlicher Hardware erfolgen, die am Äußeren des Fahrzeugs oder im Fahrgastraum des Fahrzeugs montiert ist. Die Fernprüfung von Berechtigungsnachweisen kann durch das VCS, unter Verwendung eines Servers oder indem es dem Eigentümer erlaubt wird, die Anforderung des temporären Benutzers zu prüfen, erfolgen. Beispielsweise, jedoch ohne Einschränkung, kann dies erfolgen, indem der temporäre Benutzer ein Berechtigungsnachweispasswort auf der Touchscreen-Sichtanzeige des Fahrzeugs eingibt, während das VCS, der Server oder der Eigentümer veranlasst wird, die Autorisation zu vergleichen und zu prüfen. Sobald der temporäre Benutzer den Verleihzeitraum beendet hat und das Fahrzeug zum geeigneten Abgabepunkt zurückgegeben hat, kann der virtuelle Schlüssel enden, wodurch es dem System erlaubt wird, jegliche private Informationen, die auf dem fahrzeugbasierten Rechensystem gespeichert sind, zurückzusetzen.
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Bei 324 kann der temporäre Benutzer Fahrzeugvorgabeeinstellungen anwenden, wenn er ein Fahrzeug leiht. Diese Erweiterungen können das Versehen des temporären Benutzers mit gespeicherten häufigen Zielen, die zum VCS gesendet werden, Radiovoreinstellungen, Sitz- und Spiegelposition und Umgebungslichtpräferenzen einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Personalisierung zurückkehrender Benutzer kann auch ein "Brotkrümel"-Merkmal einschließen, das es Benutzern erlaubt, ihre Verwendung zu markieren, um künftigen Benutzern Empfehlungen zu hinterlassen, welche einschließen können, an welchem Restaurant zu essen ist oder welche Wege vermieden werden sollten.
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Bei 326 kann das VCS zugewiesene Fahrzeugsteuerbegrenzungen während der Verwendung der Leihfrist durch Abmildern der Fahrzeugfunktionsweise implementieren, während verhindert wird, dass der temporäre Benutzer eine vom Eigentümer festgelegte Begrenzung überschreitet. Der Eigentümer kann die Optionen haben, Verleihbeschränkungen auf der Grundlage der Geschwindigkeit, des Zielorts oder von Lastgewichtsbegrenzungen, jedoch ohne Einschränkung auf diese, festzulegen. Eine Kontrolle der Verwendung zum Erzwingen einer Befolgung der Verleihvereinbarung kann für den Eigentümer eines Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts wichtiger sein, weil dies das einzige Fahrzeug sein kann, das der Eigentümer besitzt. Diese Beschränkungen können unter Verwendung der Fahrzeugverleih-Website, einer Smartphoneanwendung oder der nomadischen Vorrichtung des Eigentümers, die mit dem VCS zusammenwirkt, eingegeben werden.
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Bei 328 kann das Steuern der Verwendung des Fahrzeugs durch den temporären Benutzer vom Fahrzeugeigentümer überwacht werden. Das Fahrzeug kann in der Lage sein, seinen Ort, seine Geschwindigkeit und sein Fahrverhalten zu überwachen und aufzuzeichnen, während diese Informationen zum Fahrzeugeigentümer gesendet werden. Ein anderes als Beispiel dienendes Beispiel des Überwachungsmerkmals kann die Verwendung von RFID-Tags oder eines CAN-Netzes zur Überwachung bestimmter Komponenten des Fahrzeugs, die manipuliert oder entfernt werden können, sein. Die Verwendung von RFID-Tags und/oder des CAN-Netzes kann es dem Benutzer erlauben, während der Fahrzeugverleihzeit oder am Ende der Verleihzeit zusätzliche Fahrzeuginformationen zu erhalten.
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Bei 330 kann das VCS überwachen, dass eine Beschränkungsschwelle verletzt wurde, was angibt, dass der temporäre Benutzer das Fahrzeug missbrauchen kann. In Schritt 332 kann dadurch, dass der temporäre Benutzer das Fahrzeug unter exzessiven Bedingungen betreibt, das System veranlasst werden, eine Warnung an das Fahrzeuganzeigeinformationszentrum auszugeben. In Schritt 334 kann das System eine Nachricht senden, um dem temporären Benutzer eine Warnung zu erteilen, wobei eine nicht autorisierte Verwendung des Fahrzeugs am Anzeigeinformationszentrum, am Instrumentencluster und/oder einer anderen Fahreranzeigevorrichtung mitgeteilt wird. Falls das System feststellt, dass die Verwendung des Fahrzeugs extrem ist, indem eine vorgegebene Schwelle überschritten wird, kann das VCS in Schritt 336 Kontrollaktionen vorschreiben, um das Fahrzeug in eine Abhilfemaßnahme zu versetzen. Die Abhilfemaßnahmen können das Verringern der Motorleistung, das Abschalten des Motors und eine Immobilisierung einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Das VCS kann überwachen und feststellen, dass der temporäre Benutzer eine Beschränkungsgrenze überschreitet, und den Eigentümer benachrichtigen, während Abhilfemaßnahmen implementiert werden, die einschließen können, dass verhindert wird, dass das Fahrzeug angelassen wird. Die Anzeigenachricht zum Warnen des temporären Benutzers über eine Beschränkungsverletzung kann zur Fahrzeuganzeigeinformationskonsole und/oder zur nomadischen Vorrichtung des temporären Benutzers gesendet werden.
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Bei 330 kann das VCS das Fahrzeug weiter während des gesamten Verleihzeitraums überwachen. Falls der Verleihzeitraum bald verstreichen wird, kann das System den temporären Benutzer in Schritt 338 benachrichtigen. Falls der temporäre Benutzer das Fahrzeug nicht zu der Zeit zurückgegeben hat, zu der der Verleihzeitraum verstrichen ist, kann das System den Benutzer in Schritt 342 benachrichtigen, falls eine Leihfristverlängerung erwünscht ist. Falls eine Fristverlängerung erwünscht ist, kann der temporäre Benutzer in Schritt 344 aufgefordert werden, zusätzliche Leihgebühren zu akzeptieren. Der temporäre Benutzer kann in Schritt 346 für die zusätzliche Leihzeit belastet werden. Falls die zeitliche Verlängerung nicht erwünscht ist und/oder vom Eigentümer nicht erlaubt wird, kann das System in Schritt 350 eine Steueraktion senden, um zu warnen und Abhilfemaßnahmen einzuleiten. Falls die zeitliche Verlängerung nicht erwünscht ist und der temporäre Benutzer innerhalb der zugewiesenen Zeit und der zugewiesenen Entfernung ist, um das Fahrzeug in Schritt 348 zum erforderlichen Parkort zurückzugeben. Falls der temporäre Benutzer zur erforderlichen Parkstelle zurückgekehrt ist, kann das System damit beginnen, die Rückgabe an den Fahrzeugeigentümer vorzubereiten. Während der Vorbereitung auf die Rückgabe des Fahrzeugs an den Eigentümer und beim Beenden des Verleihzeitraums kann das System jegliche Erweiterungsinformationen auf der Grundlage der Einstellungen des temporären Benutzers in Schritt 352 speichern.
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In Schritt 354 kann der virtuelle Schlüssel enden, sobald der temporäre Benutzer den Verleihzeitraum beendet hat und das Fahrzeug zur geeigneten Abgabestelle zurückgegeben hat. Sobald der virtuelle Schlüssel geendet hat, kann das System jegliche durch den temporären Benutzer auf dem fahrzeugbasierten Rechensystem gespeicherte private Informationen in Schritt 356 zurücksetzen. Der temporäre Benutzer kann in Schritt 358 Bilder sammeln, um den Zustand des Fahrzeugs dem Eigentümer mitzuteilen, nachdem der Verleihzeitraum geendet hat. Das System kann ein standardisiertes Berichtsformular einschließen, das bestimmte Informationen benötigt, die der temporäre Benutzer ausfüllen muss, wenn er das Fahrzeug zurückgibt, einschließlich Bilder. Nach der Leiherfahrung können der Eigentümer und der temporäre Benutzer ihre Erfahrung auf der Website bewerten, um anderen Personen in Schritt 360 ihre Zufriedenheit mitzuteilen, die jede Person während der Transaktion hatte.
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4 zeigt ein der Erläuterung dienendes Beispiel eines Kommunikationssystems, wodurch eine Drahtloskommunikationsvorrichtung mit einem Fahrzeug 421 kommunizieren kann, um ein Fahrzeugverleih-Kleingeschäft zu ermöglichen. Gemäß dieser der Erläuterung dienenden Ausführungsform wird eine nomadische Vorrichtung (beispielsweise und ohne Einschränkung ein Mobiltelefon, ein persönliches Mobiltelefon) 403 verwendet, um eine Kommunikation über ein Mobilfunknetz 407 zu senden. Diese Kommunikation wird über ein Netz 411 (beispielsweise und ohne Einschränkung das Mobilfunknetz, das Internet usw.) zu einem zentralisierten System 401 übermittelt. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die nomadische Vorrichtung 403 eine Kommunikation über ein Netz 412 senden, das WiFi oder WiMax aufweisen kann, jedoch nicht darauf beschränkt ist. Diese Kommunikation wird über ein Netz 406 (beispielsweise und ohne Einschränkung Cloud-Computing, das Internet) zu einem zentralisierten System 401 übermittelt.
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Gemäß dieser der Erläuterung dienenden Ausführungsform ist das zentralisierte System ein Serversystem, das eine Verarbeitungsfähigkeit für ankommende Signale von der nomadischen Vorrichtung aufweist, die dafür ausgelegt sind, mit einem fernen Fahrzeug 421 zu interagieren. Beispielsweise kann der Server (können die Server) 401 einen automatischen Rufserver und/oder einen Webhost aufweisen. Ferner kann der Server (können die Server) 401 ein ankommendes Signal von einer nomadischen Vorrichtung (ND) 403 zum geeigneten fernen Fahrzeug leiten, um einem temporären Benutzer einen schlüssellosen Zugriff und Wegfahrfähigkeiten für das Fahrzeug des Eigentümers zu ermöglichen. Auf diese Weise gesendete Daten können unter Verwendung von Daten-über-Stimme, durch einen Datenplan oder in einem anderen geeigneten Format gesendet werden.
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Daten können auch über den Server (die Server) 401 unter Verwendung eines Personalcomputers 405 zum Fahrzeug 421 gesendet werden. In diesem Fall werden die Daten wahrscheinlich, wenn auch nicht notwendigerweise, über das Internet 409 gesendet. Sobald der Server (die Server) 401 die ankommende Datenanforderung von der fernen Quelle 403, 405 empfängt (empfangen), wird die Nachricht verarbeitet und/oder zu einem Fahrzeug 421 und zur nomadischen Vorrichtung 402 des temporären Benutzers übermittelt. Das Fahrzeug kann durch einen Header identifiziert werden, der einem oder mehreren ankommenden Datenpaketen zugeordnet ist, oder es kann beispielsweise auf der Grundlage eines Nachschlagens in einer Datenbank identifizierbar sein.
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Gemäß einer Ausführungsform wird eine Nachricht auch zur fernen Quelle 403, 405 übermittelt. Beispielsweise und wie nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben wird, kann der Server (können die Server) 401, wenn ein autorisierter temporärer Benutzer eine Anforderung von der nomadischen Vorrichtung 402 eines temporären Benutzers (beispielsweise über einen Tasten- oder Knopfdruck) fern sendet, um die Autorisierung zu erhalten, das Fahrzeug 421 zu betreiben und mit ihm wegzufahren, dadurch antworten, dass er einen Autorisierungscode sowohl zur nomadischen Vorrichtung 402 des temporären Benutzers als auch zum Fahrzeugsteuersystem zur Eingabe durch den autorisierten temporären Benutzer am Fahrzeug 421 sendet. Ein autorisierter temporärer Benutzer kann eine beliebige Person sein, die vom Fahrzeug 421 auf der Grundlage eines Matrixstrichcodes, eines Fingerabdruckscans, eines auf einem Touchscreen getippten autorisierten Codes, einer Stimmerkennung und dergleichen als ein autorisierter Benutzer erkannt wurde. Es sei bemerkt, dass diese Beispiele nicht einschränkend sind, und dass auch andere Mittel zur Autorisierung für das Fahrzeugverleih-Kleingeschäft verwendet werden können.
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Die Mitteilung an das Fahrzeug 421 wird vom Server (von den Servern) 401 über ein Netz (beispielsweise und ohne Einschränkung ein Mobilfunknetz 113, das Internet usw.) ausgesendet und über ein Mobilfunknetz 415 zum Fahrzeug 421 geleitet. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Mitteilung über das Netz 414 (beispielsweise WiFi oder WiMax) zum Fahrzeug 421 geleitet werden. Ein Fernkommunikationsmodul im Fahrzeug 421 empfängt das vom Server (den Servern) 401 gesendete Signal und verarbeitet es oder übermittelt es an ein geeignetes Verarbeitungssystem innerhalb des Fahrzeugs 421.
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Gemäß zumindest einer der Erläuterung dienenden Ausführungsform ist das Fahrzeug 421 auch mit einem Kommunikationstransceiver in der Art eines BLUETOOTH-Transceivers, jedoch ohne Einschränkung auf diesen, versehen. Dieser Transceiver kann eine Kommunikation mit der nomadischen Vorrichtung 403 unter Verwendung eines direkten Signals 419 ermöglichen. Dieser Transceiver kann auch eine Kommunikation mit der nomadischen Vorrichtung 402 des temporären Benutzers zum Fahrzeug 421 unter Verwendung einer Drahtlosverbindung 420 ermöglichen, die ein Smartphone, das sich mit dem Fahrzeug über SYNC oder eine andere Bluetooth-Paarungsvorrichtung verbinden kann, einschließt, jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es sei bemerkt, dass die Kommunikation zwischen der nomadischen Vorrichtung 403, der nomadischen Vorrichtung 402 des temporären Benutzers, dem Server 401 und dem Fahrzeug 421 auf eine Anzahl von Arten ausgeführt werden kann und dass 4 erläuternden Zwecken dient. 4 zeigt verschiedene Alternativen zur Übermittlung von Daten. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann die Datenkommunikation teilweise oder vollständig über Mobilfunk oder WiFi oder eine Kombination von Mobilfunk und WiFi erfolgen.
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5 zeigt ein der Erläuterung dienendes Beispiel eines Überblicks darüber, wie das Fahrzeugverleih-Kleingeschäft mit einer schlüssellosen Transaktion zwischen dem Eigentümer des Fahrzeugs und dem temporären Benutzer strukturiert sein kann. Dieses Beispiel zeigt den Prozess, nachdem der Fahrzeugeigentümer und der temporäre Benutzer bereits ein Benutzerprofil innerhalb der Datenbank eingerichtet haben und beide der Verleihvereinbarung zugestimmt haben. In Schritt 502 kann der Fahrzeugeigentümer Fahrzeugautorisierungsberechtigungsnachweise auf der Grundlage vom temporären Benutzer empfangener Informationen eingeben, um einen virtuellen Schlüssel einzurichten. Der virtuelle Schlüssel kann zum Fahrzeug gesendet werden, um dem temporären Benutzer Zugang zum Fahrzeug des Eigentümers zu erlauben.
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Eine zusätzliche Identifikation 504 des temporären Benutzers kann zum Fahrzeugeigentümer gesendet werden, wodurch erlaubt wird, dass diese Informationen in den Server eingegeben werden und als ein virtueller Schlüssel verwendet werden oder zusätzlich zum virtuellen Schlüssel verwendet werden, wodurch dem temporären Benutzer Zugang zum Fahrzeug des Eigentümers erlaubt wird, während ein schlüsselloses Wegfahren ermöglicht wird. Die Identifikation des temporären Benutzers und der virtuelle Schlüssel können in einer verschlüsselten Nachricht zum VCS, zur nomadischen Vorrichtung des temporären Benutzers und/oder zur nomadischen Vorrichtung des Fahrzeugeigentümers gesendet werden. Die Informationen des temporären Benutzers zur Fahrzeugautorisierungsberechtigungsnachweisprüfung 516 können eine Fingerabdruckerkennung des Benutzers, Fotos von Kreditkarten, ein Foto von Identifikationsformularen, eine Gesichtserkennung, eine Stimmabdruckerkennung, einen Matrixstrichcode (beispielsweise einen zweidimensionalen Code), ein Codewort oder eine Codephrase zur Spracherkennung, temporäre mobile Webanmeldungskennungen und ein Passwort oder andere Typen einer eindeutigen Identifikation des temporären Benutzers einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
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Die Informationen des temporären Benutzers zur Berechtigungsnachweisprüfung 516 können gesammelt und unter Verwendung mehrerer Verfahren ausgetauscht werden, einschließlich einer Website, an einem Fahrzeug oder durch eine nomadische Vorrichtung, jedoch ohne Einschränkung auf diese. Eine Website kann entwickelt werden, so dass sie den temporären Benutzer veranlasst, Informationen zu übermitteln, welche Identifikationsformulare, den Führerschein, Gesichtsbilder, Fingerabdrücke, eine Codephrase und/oder Kreditkarteninformationen einschließen, jedoch nicht darauf beschränkt sind. Ein Fahrzeug kann auch dafür eingerichtet sein, den Berechtigungsnachweis des temporären Benutzers zu sammeln und mit der Verwendung zusätzlicher Hardware, die außen oder innen am Fahrzeug montiert ist, auszutauschen. Der temporäre Benutzer kann seine nomadische Vorrichtung auch verwenden, um Informationen zum Ermöglichen eines schlüssellosen Wegfahrsystems auszutauschen oder zu sammeln.
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Ein Beispiel zum Anwenden einer Berechtigungsnachweisprüfung eines temporären Benutzers an einem Fahrzeug kann die Verwendung zusätzlicher Hardware, die in das VCS integriert ist, um das Sammeln und Austauschen von Informationen zu erlauben, um ein Leihereignis mit einem schlüssellosen Wegfahren zu ermöglichen, einschließen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der temporäre Benutzer seine Kreditkarte an einem Fahrzeug unter Verwendung von Hardware verwenden, die in das VCS integriert ist, um Berechtigungsnachweise zu sammeln, den Benutzer zu identifizieren und/oder den Verleihbedingungen zuzustimmen. Eine andere als Beispiel dienende Ausführungsform zur Anwendung von Berechtigungsnachweisen des temporären Benutzers an einem Fahrzeug kann die Verwendung einer Gesichtserkennung durch eine in das VCS integrierte Kamera sein. Die Informationen des temporären Benutzers zur Berechtigungsnachweisprüfung können sowohl zum Fahrzeugcomputersystem als auch zur nomadischen Vorrichtung 518 des temporären Benutzers gesendet werden, einschließlich eines Smartphones, jedoch ohne Einschränkung darauf. Wenn der geplante Verleihzeitraum beginnt, kann der Fahrzeugeigentümer die Berechtigungsnachweise unter Verwendung eines Servers 506 zum Fahrzeug senden, und das Fahrzeug kann in der Lage sein, die Informationen unter Verwendung einer drahtlosen Vorrichtung 514 zu empfangen. Die drahtlose Vorrichtung 514 kann ein eingebettetes Mobilfunkmodem, eine eingebettete WiFi-Vorrichtung, ein durch Nahfeldkommunikation angeschlossenes Telefon, eine eingebrachte Mobilfunkvorrichtung in der Art eines USB-Modems, MiFi, ein Smartphone, das sich durch SYNC oder eine andere Bluetooth-Paarungsvorrichtung mit dem Fahrzeug verbinden kann, oder einen PC (beispielsweise IPAD), der sich durch SYNC oder eine andere Bluetooth-Paarungsvorrichtung mit dem Fahrzeug verbinden kann, einschließen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Eine zusätzliche Hardwareeingabevorrichtung 520 für eine Berechtigungsnachweisprüfung kann eine Kamera, ein Mikrofon, einen Matrixstrichcodescanner, einen Fingerabdruckleser oder einen Netzhautscanner, der mit dem Fahrzeugsteuersystem integriert ist, einschließen, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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In Schritt 508 kann der temporäre Benutzer seinen virtuellen Schlüsselberechtigungsnachweis verwenden, um auf das Fahrzeug zuzugreifen. Der virtuelle Schlüsselberechtigungsnachweis kann durch E-Mail, eine Telefonnachricht oder ein anderes etabliertes Verfahren oder in einer neuen hier vorgestellten Weise gesammelt werden, oder er kann vom Fahrzeug selbst durch verschiedene Eingabevorrichtungen, die mit dem VCS verbunden werden können, unter Verwendung einer Kamera, eines Matrixstrichcodescanners, eines optischen Scanners, eines Fingerabdruckscanners oder eines Mikrofons gesammelt werden. Sobald der temporäre Benutzer in das Fahrzeug eingestiegen ist und die Berechtigungsnachweise mit einem der vorstehend erwähnten Verfahren erfasst hat, kann das Fahrzeug verifizieren, dass der temporäre Benutzer die Genehmigung hat, das Fahrzeug zu verwenden.
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In Schritt 510 kann das Fahrzeug den virtuellen Schlüssel des temporären Benutzers durch Kommunizieren mit dem Server prüfen, um mit dem Berechtigungsnachweis zu vergleichen und den Zugang des temporären Benutzers zu prüfen. Das Fahrzeug verwendet die Drahtlosvorrichtung, um die Bestätigung über ein Telekommunikationsnetz zum Fahrzeugeigentümer 512 zurückzusenden, wobei mitgeteilt wird, dass der temporäre Benutzer in das Fahrzeug eingestiegen ist und die Fahrzeugverleihvereinbarung begonnen hat. Sobald der Verleihzeitraum verstrichen ist, kann der virtuelle Schlüssel vom VCS zurückgesetzt und gelöscht werden.
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6 ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform des Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts, wobei virtuelle Schlüssel unter Verwendung einer nomadischen Vorrichtung mit einem Fahrzeug verteilt und kontrolliert werden. Das Verwaltungssystem des Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts kann aus einem Computersystem bestehen, das dafür ausgelegt ist, eine oder mehrere Websiten zur Interaktion mit einem Fahrzeugeigentümer und einem temporären Benutzer zu hosten. In der Darstellung 600 wird ein Server 634 zur Kommunikation zwischen einer nomadischen Vorrichtung 601 des Fahrzeugeigentümers, einer nomadischen Vorrichtung 611 des temporären Benutzers und einem Fahrzeugrechensystem 621 verwendet. Unter Verwendung einer nomadischen Vorrichtung, beispielsweise eines Smartphones, können ein temporärer Benutzer und ein Fahrzeugeigentümer Benutzerprofile einrichten, in eine Vereinbarung eintreten und eine Zahlung vornehmen, um den Fahrzeugverleihprozess zwischen den beiden Parteien in den Schritten 602 und 612 einzuleiten. In Schritt 604 kann der Fahrzeugeigentümer dann einen virtuellen Schlüssel auf der Grundlage eines vom Fahrzeugeigentümer erzeugten Passworts erzeugen, das einen Matrixstrichcode oder ein Codewort einschließen kann, den oder das der temporäre Benutzer in das Fahrzeug eingeben/zum Fahrzeug senden kann, wenn er bereit ist, die Leihfrist zu beginnen. Eine andere als Beispiel dienende Ausführungsform zur Erzeugung eines virtuellen Schlüssels kann unter Verwendung von Berechtigungsnachweisen des temporären Benutzers, einschließlich Fingerabdruckerkennung, Fotos von Kreditkarten, eines Fotos von Identifikationsformularen, einer Gesichtserkennung, einer Stimmabdruckerkennung, einer Phrase zur Spracherkennung, temporärer mobiler Webanmeldungskennungen und eines Passworts oder eines anderen Typs einer eindeutigen Identifikation eines temporären Benutzers, in Schritt 614 erfolgen. In Schritt 616 wird der virtuelle Schlüssel erzeugt und zum temporären Benutzer gesendet. Der Eigentümer kann in Schritt 606 einen virtuellen Schlüssel zum Fahrzeug übermitteln, um zu erkennen, dass der temporäre Benutzer autorisiert ist, um ein schlüsselloses Wegfahren vorzunehmen.
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Wenn der temporäre Benutzer in Schritt 622 innerhalb der geplanten Leihzeit am Fahrzeug ankommt, kann er den virtuellen Schlüssel unter Verwendung mehrerer Verfahren eingeben. Ein Verfahren kann darin bestehen, dass der temporäre Benutzer veranlasst wird, seinen Finger unter Verwendung eines in das VCS integrierten Fingerabdruckscanners zu scannen, um die Berechtigung zum Zugang zum Fahrzeug zu prüfen. Der virtuelle Schlüssel des temporären Benutzers kann auf mehrere Arten autorisiert werden, einschließlich am Fahrzeug, unter Verwendung eines Telekommunikationsnetzes zum Fahrzeugverleih-Autorisierungsserver zurück übertragen oder dadurch, dass der Fahrzeugeigentümer unter Verwendung seiner nomadischen Vorrichtung den Zugang überprüft, jedoch ohne Einschränkung darauf.
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In Schritt 618 kann der temporäre Benutzer den virtuellen Schlüssel zum Server senden und Zugang zum Fahrzeug fordern oder eine Fahrzeugeingabevorrichtung in der Art einer Kamera, eines Mikrofons, eines Fingerabdruckscanners oder eines Netzhautscanners, die in das VCS integriert ist, verwenden, um seine Identität und/oder Zahlungsberechtigungsnachweise zu erfassen, um ein schlüsselloses Wegfahren zu ermöglichen. Falls die geplante Zeit für die Vermietung gegeben ist, kann das Fahrzeug die gerade am Fahrzeug eingegebenen Identitätsnachweise und den zuvor vom Fahrzeugeigentümer zum Fahrzeug gesendeten virtuellen Schlüssel vergleichen, um die Berechtigung festzustellen. Falls der Vergleich erfolgreich ist, kann das Fahrzeug diesem temporären Benutzer für den geplanten Zeitraum der Verleihvereinbarung einen Wegfahrzugriff ermöglichen. Für die Dauer der Leihfrist kann der temporäre Benutzer die gleichen identifizierenden Berechtigungsnachweise wieder eingeben, um ein Entsperren vorzunehmen und zu fahren.
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In Schritt 624 kann die nomadische Vorrichtung des temporären Benutzers mit dem VCS gepaart werden und persönliche Einstellungen zum Fahrzeug senden, einschließlich Radiostationsvoreinstellungen, Navigationswege und/oder bevorzugter Klimaregelungseinstellungen, jedoch ohne Einschränkung auf diese. Ein anderes als Beispiel dienendes Beispiel zum Einstellen persönlicher Präferenzen kann eine Gesichtserkennung zum Erkennen des Fahrers unter Verwendung einer im Fahrgastraum des Fahrzeugs auf dem Armaturenbrett angebrachten Kamera einschließen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Sobald die Kamera den temporären Benutzer erkennt, kann das VCS zusätzliche Benutzereinstellungen und Präferenzen, einschließlich einer Sitzeinstellung und Klimaregelungstemperaturen, anfordern.
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In Schritt 626 kann das VCS während der Leihfrist die Verwendung des Fahrzeugs durch den temporären Benutzer überwachen, einschließlich einer Mieterprüfung, des Fahrverhaltens, des Fahrzeugorts, der Geschwindigkeit, des Kraftstoffpegels und anderer Fahrzeuginformationen, die vom Fahrzeugeigentümer angefordert werden, jedoch ohne Einschränkung darauf. Beispielsweise kann das System unter Verwendung einer Innensichtkamera, welche mit eingebetteter Gesichtserkennungssoftware versehen ist, überwachen, dass der tatsächlich autorisierte Mieter jener ist, der das Fahrzeug fährt. Die Überwachungsinformationen werden zum Fahrzeugeigentümer gesendet und können andere zusätzliche Parameter haben, die nur zum Eigentümer gesendet werden können, falls sie eine Beschränkungsgrenze überschreiten oder verletzen. Diese zusätzlichen Parameter können Gewichtsgrenzen oder "verbotene Zonen" einschließen, die verbotene Gebiete sind, in denen der Eigentümer die Verwendung seines Fahrzeugs nicht wünscht, einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
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Am Ende der Leihfrist kann das Fahrzeug den Kunden entweder auf der Touchscreen-Sichtanzeige des Fahrzeugs oder über eine ferne Vorrichtung warnen, dass die Zeit abläuft, während das Vornehmen einer vorgegebenen Aktion vorbereitet wird -wahrscheinlich eine Reihe zunehmender Aktionen vom Warnen und Verfolgen bis zum Verlangsamen oder Abschalten des Fahrzeugs. In Schritt 628 kann der virtuelle Schlüssel beendet werden, sobald die geplante Vermietung abgeschlossen ist, wodurch erlaubt wird, dass das Fahrzeug entweder für den Einstieg des Eigentümers oder für den nächsten temporären Benutzer, der geplant ist, um das Fahrzeug zu benutzen, zu sichern. Jegliche persönliche Einstellungen oder private Informationen, die vom temporären Benutzer auf dem VCS oder innerhalb des VCS eingegeben wurden, können in Schritt 630 zurückgesetzt werden, nachdem der geplante Verleihzeitraum geendet hat.
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In der in 7 dargestellten der Erläuterung dienenden Ausführungsform befindet sich ein Überblick über einen mit einem VCS integrierten Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts-Überwachungsprozess. In Schritt 702 kann das VCS damit beginnen, die Verwendung des Fahrzeugs zu überwachen und sie dem Eigentümer mitzuteilen. Das System kann in Schritt 704 darauf warten, dass der Verleihzeitraum beginnt. Sobald der temporäre Benutzer das Leihereignis einleitet, erkennt das System in Schritt 706 den Beginn einer Leihzeit. Das System kann in Schritt 708 damit beginnen, Funktionsweisebegrenzungen und Beschränkungen herunterzuladen, die vom Fahrzeugeigentümer zu Beginn des Verleihzeitraums zugewiesen wurden. Die zum VCS heruntergeladenen Funktionsweisebegrenzungen und Beschränkungen können das Festlegen einer Fahrzeughöchstgeschwindigkeit, das Begrenzen der Frachtlast und das Alarmieren des Fahrzeugeigentümers, falls der Fahrer in ein Gebiet eindringt, das vom Eigentümer als verboten angesehen wird, einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
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In Schritt 710 kann das Überwachen des Orts des Fahrzeugs erfolgen, um den Fahrzeugeigentümer zu versichern, dass sein Gut in einer geeigneten Weise und einem geeigneten Gebiet gefahren wird. Die GPS-Daten können zum Server gesendet werden und unter Verwendung der nomadischen Vorrichtung des Fahrzeugeigentümers überwacht werden. Die kontinuierliche Überwachung des Verhaltens des temporären Benutzers während des Verleihzeitraums kann in Schritt 712 zum Server übermittelt werden, zu einer nomadischen Vorrichtung gesendet werden oder für ein späteres Herunterladen gespeichert werden. Die für das Fahrzeugverleih-Kleingeschäft vorgenommene Überwachung kann nicht autorisierte Objekte oder Fracht, ein nicht autorisiertes Fahrverhalten, einen nicht autorisierten Fahrer und/oder ein nicht autorisiertes Ziehen eines Anhängers einschließen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Verfahren zum Erreichen der Überwachung der vorstehend erwähnten Beispiele können die Verwendung eines Kamerasystems, eine biometrische Erkennung und die VCS-Überwachungssensoren und -untersysteme innerhalb des Fahrzeugs einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
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In Schritt 714 kann die Überwachung beginnen und enden, wenn der Zündschlüssel ein- und ausgeschaltet wird. In einem als Beispiel dienenden Beispiel kann es die Überwachung, wenn die Fahrzeugzündung ausgeschaltet ist, dem VCS erlauben, periodisch aufzuwachen, um bestimmte Funktionsweisegrenzen und Komponenten, die unter Verwendung von RFIDs identifiziert werden, zu prüfen. Die Komponenten unter Verwendung eines RFIDs können Teile sein, die häufig gestohlene Gegenstände sein können oder die leicht vom Fahrzeug entfernt werden können, einschließlich Radios, Navigationssysteme, Katalysatoren und Räder, jedoch ohne Einschränkung auf diese. Wenn die Fahrzeugzündung eingeschaltet ist, erfolgt die Überwachung kontinuierlich unter Verwendung auf bestimmten Fahrzeugkomponenten angeordneter RFIDs, während Daten zum Fahrzeugeigentümer übertragen werden. Der Fahrzeugeigentümer kann ein weiteres Gefühl der Sicherheit haben, wenn er durch intermittierende und kontinuierliche Überwachungsmerkmale, unabhängig davon, ob die Zündung ein- oder ausgeschaltet ist, weiß, dass häufig gestohlene Gegenstände intakt sind.
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In Schritt 716 erfolgt die Überwachung des Fahrerverhaltens durch das VCS, sobald die Fahrzeugzündung eingeschaltet wurde. Diese Informationen werden entweder zum Server oder direkt zur nomadischen Vorrichtung des Fahrzeugeigentümers gesendet oder für das spätere Herunterladen auf einer Speichervorrichtung gespeichert. Der Fahrzeugeigentümer kann die überwachten Daten zu einer gegebenen Zeit während des gesamten Verleihzeitraums betrachten. Die Überwachung von Fahrerverhaltensereignissen umfasst die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Beschleunigungskraft, die Radgeschwindigkeit, das Bremsen, das Lenken, das Fahrzeuggewicht, die Drossel- und die Pedalposition, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Fahrzeugeigentümer kann auf der Grundlage der Daten verstehen, ob der temporäre Benutzer das Fahrzeug unter Extrembedingungen verwendet oder ob er verantwortlich fährt. Ein Beispiel der Verwendung des Fahrzeugs unter einer Extrembedingung kann das Fahren des Fahrzeugs bei übermäßig hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten einschließen.
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In Schritt 718 kann der Fahrzeugeigentümer auch benachrichtigt werden, falls das System ein erkanntes Fahrerverhaltensereignis hat. Dem Fahrzeugeigentümer können Informationen gesendet werden, dass der temporäre Benutzer auf der Grundlage einer Airbagauslösung, von Beschleunigungsmesserdaten und/oder von Antiblockierbremsinformationen an einem Unfall beteiligt war oder fast daran beteiligt war.
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Falls der temporäre Benutzer an einem Unfall beteiligt ist, kann das System zuvor aufgezeichnete Daten, die zum Unfall geführt haben, in Schritt 720 speichern und festhalten. Falls der Airbag ausgelöst wird, kann das VCS beispielsweise in Schritt 722 drei Minuten aller überwachten Daten bis zur Airbagauslösung, einschließlich einer Armaturenbrettkamera, der Gaspedalposition, der Geschwindigkeit und der Bremspedalposition, jedoch ohne Einschränkung auf diese, speichern. Das Überwachungssystem kann in Schritt 724 weiter prüfen, ob auf der Grundlage der Unfalldaten/der Fast-Unfall-Daten eine fortgesetzte Verwendung des Fahrzeugs akzeptabel ist, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug für einen fortgesetzten Betrieb sicher ist. Bei 726 kann das System, falls sich das Fahrzeug in einem akzeptablen Zustand für eine fortgesetzte Verwendung befindet und die Leihzeit nicht abgelaufen ist, die Leihverwendung des Fahrzeugs weiter überwachen. Falls das Fahrzeug nicht verwendet werden kann, kann das VCS in Schritt 728 den Fahrzeugverleihverlassensmodusprozess einleiten.
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Falls die VCS-Überwachung in Schritt 718 keinen Unfall feststellt und der Verleihzeitraum nicht abgelaufen ist, kann das System die Fahrzeugverleihverwendung weiter überwachen. Falls der Verleihzeitraum geendet hat, kann das Überwachungs- und Steuersystem des Fahrzeugverleih-Kleingeschäfts in Schritt 728 damit beginnen, seinen Temporärer-Benutzer-Fahrzeugverleihverlassensmodusprozess einzuleiten. Der Verlassensmodusprozess kann einschließen, dass das Überwachungssystem zusätzliche Variablen und Daten zur Mitteilung zum Fahrzeugeigentümer speichert, einschließlich des Fahrzeugorts, des Kraftstoffpegels und zusätzlicher Fahrzeugdiagnostikinformationen, jedoch ohne Einschränkung darauf. Der Verlassensmodusprozess kann auch das Beenden des virtuellen Schlüssels, während dem System erlaubt wird, jegliche auf dem fahrzeugbasierten Rechensystem gespeicherte private Informationen zurückzusetzen, einschließen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das System kann ein standardisiertes Berichtsformular aufweisen, das bestimmte Informationen benötigt, welche der temporäre Benutzer ausfüllen muss, wenn er das Fahrzeug zurückgibt.
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In der in 8 dargestellten der Erläuterung dienenden Ausführungsform befindet sich ein Flussdiagramm, welches ein als Beispiel dienendes Verfahren einer Fahrzeugeigentümerschnittstelle mit einem Fahrzeugverleihautorisierungssystem veranschaulicht. Der Eigentümer kann in Schritt 802 damit beginnen, ein Benutzerprofil innerhalb des Fahrzeugverleihautorisierungssystems einzurichten. Der Eigentümer kann über eine Website mit dem Fahrzeugverleihautorisierungssystem interagieren. Die Website kann formatiert sein, um es dem Eigentümer zu ermöglichen, Profilinformationen unter Verwendung eines Personalcomputers, eines Smartphones oder einer anderen nomadischen Vorrichtung einzugeben. Das Benutzerprofil kann persönliche Informationen des Eigentümers aufweisen, einschließlich Einzelheiten über das Fahrzeug, das er innerhalb des Fahrzeugverleihautorisierungssystems als ein Leihfahrzeug auflisten möchte. Die Informationen können den Namen des Eigentümers, seine Heimadresse, seine E-Mail-Adresse und Fahrzeugspezifikationen, einschließlich Bilder, einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Das Fahrzeugverleihautorisierungssystem kann eine oder mehrere Datenbanken mit einer Liste von Fahrzeugeigentümern und verfügbaren Leihfahrzeugen aufweisen.
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In Schritt 804 speichert das Fahrzeugverleihautorisierungssystem die Daten des Benutzers. Die Daten können durch das Fahrzeugverleihautorisierungssystem organisiert werden, um es potenziellen temporären Benutzern zu ermöglichen, Fahrzeuginformationen zu betrachten. Sobald ein temporärer Benutzer das Fahrzeug des Eigentümers zum Leihen ausgewählt hat, kann das Fahrzeugverleihautorisierungssystem in Schritt 806 dem Benutzer eine Leihanforderung mitteilen.
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In Schritt 808 kann der Fahrzeugeigentümer in der Lage sein, die Fahrzeugleihanforderung des temporären Benutzers zu begutachten. Der Eigentümer kann den angeforderten Verleih auf der Grundlage davon begutachten, wofür der temporäre Benutzer das Fahrzeug verwenden möchte (beispielsweise und ohne Einschränkung, zum Ziehen, zur Frachtbeförderung oder für Botendienste), wann die angeforderte Verwendung stattfindet, und wo. Der Eigentümer kann auch in Schritt 810 das Profil und die Leihvorgeschichte der temporären Benutzer begutachten, um unter Verwendung des Fahrzeugverleihautorisierungssystems zu sehen, wie gut sie bei früheren Erfahrungen rangmäßig abgeschnitten haben.
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In Schritt 812 kann der Eigentümer, falls er entscheidet, dass er kein Interesse hat, das Angebot des temporären Benutzers zu akzeptieren, ablehnen und darauf warten, dass das Fahrzeugverleihautorisierungssystem andere Angebote mitteilt. Falls sich der Eigentümer entschieden hat, das Angebot zu akzeptieren, kann er den Prozess des Entwickelns von Geschäftsbedingungen für den Verleihzeitraum einleiten. In Schritt 814 kann der Eigentümer zusätzliche Geschäftsbedingungen auf der Grundlage der spezifischen Verwendung und der Anforderungen, für die der temporäre Benutzer das Fahrzeug verwenden kann, aushandeln. Diese zusätzlichen Geschäftsbedingungen können Frachtlastgewichtsbeschränkungen, Ziehlastbeschränkungen oder die Anzahl der Meilen, die während des Verleihzeitraums gefahren werden können, einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Verhandlung der Geschäftsbedingungen kann unter Verwendung des Fahrzeugautorisierungsverleihsystems erfolgen.
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In Schritt 818 können der Eigentümer und der temporäre Benutzer, sobald der Vertrag gebildet wurde, das Fahrzeugautorisierungsverleihsystem verwenden, um die Geschäftsbedingungen zu akzeptieren. Das Fahrzeugautorisierungsverleihsystem kann in Schritt 820 den Verleihautorisierungsprozess des schlüssellosen Fahrzeugs einleiten. Der Eigentümer kann den gesamten Fahrzeugverleihprozess unter Verwendung des Fahrzeugverleihautorisierungssystems abschließen, ohne den temporären Benutzer zu treffen.
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In der in 9 dargestellten der Erläuterung dienenden Ausführungsform befindet sich ein Flussdiagramm, worin ein als Beispiel dienendes Verfahren einer Schnittstelle eines temporären Benutzers mit einem Fahrzeugverleihautorisierungssystem veranschaulicht ist. Der temporäre Benutzer kann in Schritt 902 damit beginnen, ein Benutzerprofil einzurichten, das in einer Datenbank innerhalb des Fahrzeugverleihautorisierungssystems gespeichert wird. Der temporäre Benutzer kann über eine Website mit dem Fahrzeugverleihautorisierungssystem interagieren. Die Website kann formatiert sein, um es dem temporären Benutzer zu ermöglichen, Profilinformationen unter Verwendung eines Personalcomputers, eines Smartphones oder einer anderen nomadischen Vorrichtung einzugeben. Das Benutzerprofil kann persönliche Informationen des temporären Benutzers aufweisen, einschließlich Einzelheiten über das Fahrzeug, das er innerhalb des Fahrzeugverleihautorisierungssystems mieten möchte. Die Informationen können den Namen des temporären Benutzers, seine Heimadresse, seine E-Mail-Adresse, seine Fahrvorgeschichte und seinen Führerschein einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
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In Schritt 904 speichert das Fahrzeugverleihautorisierungssystem die Daten des temporären Benutzers in einer Datenbank. Die Daten können durch das Fahrzeugverleihautorisierungssystem organisiert werden, um es dem Fahrzeugeigentümer zu ermöglichen, diese Informationen zu begutachten, bevor er seinen virtuell angebotenes Gut an den temporären Benutzer verleiht. Das Fahrzeugverleihautorisierungssystem kann es in Schritt 906 erlauben, dass der temporäre Benutzer auf der Grundlage des Orts, des Fahrttyps, des Datums, des angeforderten Fahrzeugtyps, der geplanten Anzahl der erforderlichen Stunden und eines bestimmten Wochentags sowie des Fahrzeugzustands mit einem Fahrzeug abgeglichen wird. Beispielsweise kann der temporäre Benutzer für dieses Wochenende einen Kleinlaster anfordern, weil er Möbel bewegen muss. Auf der Grundlage der vom Fahrzeugverleihautorisierungssystem angebotenen Auswahl kann der temporäre Benutzer in Schritt 908 die erzeugte Ausgabeliste von Fahrzeugen begutachten und das zu leihende Fahrzeug auswählen. Der temporäre Benutzer kann in Schritt 910 nicht nur auf der Grundlage des Fahrzeugbedarfs und der Funktionsweise entscheiden, welches Fahrzeug zu leihen ist, sondern auch durch Nachsehen, was die Beurteilung des Fahrzeugeigentümers durch die Gemeinschaft auf der Grundlage früherer Leiherfahrungen ist.
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In Schritt 912 kann das Fahrzeugverleihautorisierungssystem die Auswahl des Fahrzeugs, das der temporäre Benutzer leihen möchte, akzeptieren. Das System kann an den Eigentümer eine Benachrichtigung über den durch einen temporären Benutzer angeforderten Fahrzeugverleih ausgeben. Der Eigentümer kann in Schritt 914 die Anforderung des temporären Benutzers auf der Grundlage mehrerer Faktoren, einschließlich der Verwendung, des Fahrttyps und des Datums, zu dem der temporäre Benutzer den Verleih des Fahrzeugs fordert, jedoch ohne Einschränkung auf diese begutachten. Der Eigentümer kann auch den Gemeinschaftsrang des temporären Benutzers begutachten, um zu bestimmen, ob er an den interessierenden temporären Benutzer verleihen sollte.
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Falls der Eigentümer in Schritt 916 entscheidet, dass er kein Interesse hat, das Angebot des temporären Benutzers zu akzeptieren, und daher ablehnt, kann der temporäre Benutzer zurückgehen und ein anderes mögliches Fahrzeug zum Verleih auswählen. Falls sich der Eigentümer entschieden hat, das Angebot zu akzeptieren, kann er den Prozess des Entwickelns von Geschäftsbedingungen für den Verleihzeitraum einleiten. Der Eigentümer kann auf der Grundlage der spezifischen Verwendung und Bedürfnisse, die der temporäre Benutzer für das Leihen des Fahrzeugs haben kann, in Schritt 918 zusätzliche Geschäftsbedingungen eingeben. Diese zusätzlichen Geschäftsbedingungen können Frachtlastgewichtsbeschränkungen, Ziehlastbeschränkungen oder die Anzahl der Meilen, die während des Verleihzeitraums gefahren werden können, einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Verhandlung der Geschäftsbedingungen kann unter Verwendung des Fahrzeugautorisierungsverleihsystems erfolgen. Nach der Verhandlung der Geschäftsbedingungen kann das Autorisierungsverleihsystem Leihfristen zur Begutachtung durch die Parteien ausgeben.
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In Schritt 920 können der Eigentümer und der temporäre Benutzer, sobald der Vertrag (beispielsweise ohne Einschränkung ein Leihvertrag) gebildet wurde, das Fahrzeugautorisierungsverleihsystem verwenden, um die Geschäftsbedingungen zu akzeptieren. Der temporäre Benutzer kann den Vertrag begutachten und die Geschäftsbedingungen in Schritt 922 unter Verwendung des Fahrzeugautorisierungsverleihsystems akzeptieren. Sobald der Vertrag akzeptiert wurde, kann das Fahrzeugautorisierungsverleihsystem in Schritt 924 den Verleihautorisierungsprozess des schlüssellosen Fahrzeugs einleiten. Der temporäre Benutzer kann den gesamten Fahrzeugverleihprozess unter Verwendung des Fahrzeugverleihautorisierungssystems abschließen, ohne den Eigentümer physikalisch zu treffen.
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Wenngleich vorstehend als Beispiel dienende Ausführungsformen beschrieben wurden, ist es nicht vorgesehen, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr dienen die in der Beschreibung verwendeten Wörter der Erläuterung und sind nicht als Einschränkung anzusehen, und es ist zu verstehen, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale verschiedener implementierender Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
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Zeichenerklärung
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Fig. 2
202 | Eingabe von Website oder nomadischer Vorrichtung |
204 | Sammeln von Benutzerprofilkennung und Zahlungskennung |
206 | Sammeln der Mietübereinkunft- und Vereinbarung |
208 | Unterzeichnet unter Verwendung der Website oder einer nomadischen Vorrichtung |
210 | Verteilen des virtuellen Schlüssels |
212 | Senden zum Fahrzeug, zur Website oder zur nomadischen Vorrichtung |
214 | Festlegen von Benutzerbeschränkungen durch Website oder nomadische Vorrichtung |
216 | Steuern der Verwendung |
218 | Anzeigen einer Nachricht im Fahrzeug und/oder auf einer nomadischen Vorrichtung des temporären Benutzers |
220 | Website, E-Mail oder Textnachricht |
222 | Überwachen der Verwendung, der Geschwindigkeit, von Inhalten usw. |
224 | Verleihende? |
N | Nein |
226 | Kaufen zusätzlicher Zeit |
228 | Ausgang |
Fig. 3B
322 | Erzeugen und Übergeben virtueller Schlüssel |
324 | Anwenden von Erweiterungen (Personalisierung zurückgebender Benutzer, vom Benutzer empfohlene Favoriten usw.) |
326 | Aufrufen der Verwendungskontrolle (Fahrzeugfunktionsweisegrenzen usw...) |
328 | Überwachen und Mitteilen der Verwendung an VO (Fahrzeugeigentümer) |
334 | Ausgeben einer Warnung |
332 | Extreme Verwendung? |
330 | Verwendung in Ordnung? |
N | Nein |
336 | Steueraktionen
– Wiederherstellen – Verlangsamen und Anhalten des Fahrzeugs oder Verhindern eines Neustarts |
352 | Speichern jeglicher Erweiterungsinformationen |
338 | Verleihzeitraum abgelaufen |
340 | Rückgabe durch den Benutzer? |
346 | Belasten von Zahlungsnachweisen |
342 | Benachrichtigen des Benutzers – Anbieten einer Verlängerung, falls gewünscht |
344 | Verlängerung erwünscht? |
348 | Rückgabe durch den Benutzer? |
350 | Steueraktionen
– Warnen und Wiederherstellen
– Anhalten des Fahrzeugs |
354 | Beenden des virtuellen Schlüssels |
356 | Rücksetzen jeglicher privater Informationen |
358 | Benutzer sammeln Nachbilder (für Schadensberichte) und Verwendungsberichte und tauschen diese aus |
360 | Benutzer A und B geben Erfahrung auf und bewerten einander |
| Beenden des Prozesses |
Fig. 7A
702 | Beginnen des Überwachens und des Berichtens über die Verwendung |
704 | Warten auf Leihanfangszeit |
706 | Leihanfangszeit? |
N | Nein |
708 | Herunterladen von geographischen Grenzen oder Funktionsweisegrenzen, die vom VO gewählt wurden (falls das Fahrzeug eine Ortsverletzung feststellt) |
710 | Periodisches Überwachen des Orts: (Senden von GPS-Daten zum VO oder Speichern für späteres Herunterladen)
– Eintritt/Austritt in/aus geographischen Grenzen (erlaubte Zonen, verbotene Zonen)
– Fahrzeug oder Cloud bestimmt Verletzung |
712 | Kontinuierliches Überwachen eines nicht autorisierten Benutzerverhaltens während der Verwendung (Senden von Daten zum VO oder Speichern zum späteren Herunterladen)
– Nicht autorisierte Frachtgegenstände: Haustiere, gefährliches Material
– Nicht autorisiertes Verhalten: Rauchen, Trinken, Schlafen
– Nicht autorisierter Fahrer: nicht der Mieter, Minderjähriger
– Nicht autorisiertes Ziehen eines Anhängers (Kamera oder CAN)
– Fahrzeug oder Cloud stellt Verletzung fest |
714 | Überwachen von Inhalten beim Einschalten und Ausschalten des Schlüssels: (oder beim Anfang/Ende der Vermietung) (Senden von Daten zum VO oder Speichern zum späteren Herunterladen)
– Beliebige RFID-Tags
– Von der Kamera identifizierte Gegenstände Scans/Bilderfassung
– Module auf dem Fahrzeugnetz (beispielsweise gestohlenes Radio) |
716 | Beim Motorstart – Überwachen des Fahrverhaltens: (Senden von Daten zum VO oder Speichern zum späteren Herunterladen)
– Fahrzeuggeschwindigkeit, Beschleunigungskräfte
– Raddrehung, Fahrerbewertungswerte
– Bremsen, Steuern, Drossel- und Pedalpositionen, Komponenten- und Systemtemperaturen
– Kraftstoffwirtschaftlichkeit, Kraftstoffpegel
– Fahrzeuggewicht, überlastet |
Fig. 8
802 | Eigentümer richtet Profil innerhalb des Fahrzeugverleihautorisierungssystems ein |
804 | Fahrzeugverleihautorisierungssystem speichert Eigentümerdaten |
806 | Fahrzeugverleihautorisierungssystem benachrichtigt den Eigentümer über Vermietungsanforderung |
808 | Eigentümer begutachtet Anforderung des temporären Benutzers |
810 | Eigentümer begutachtet den Gemeinschaftsrang des temporären Benutzers auf der Grundlage früherer Erfahrungen |
812 | Eigentümer an Angebot interessiert? |
N | Nein |
814 | Verhandeln von Geschäftsbedingungen |
816 | Vertrag gebildet |
818 | Akzeptiert Eigentümer Bedingungen? |
820 | Einleiten des Fahrzeugverleihautorisierungsprozesses des schlüssellosen Fahrzeugs |
Fig. 9
902 | Temporärer Benutzer richtet Profil innerhalb des Fahrzeugverleihautorisierungssystems ein |
904 | Fahrzeugverleihautorisierungssystem speichert Eigentümerdaten |
906 | Fahrzeugverleihautorisierungssystem gleicht Eigentümer und temporäre Benutzer durch Ort, Fahrttyp, Datum, Fahrzeugtyp, angebotenes Datum, Situation ab |
908 | Temporärer Benutzer begutachtet zur Vermietung verfügbares Fahrzeug |
910 | Temporärer Benutzer begutachtet den Gemeinschaftsrang des Eigentümers auf der Grundlage früherer Erfahrungen |
912 | Fahrzeugverleihautorisierungssystem akzeptiert Vermietungsanforderung des temporären Benutzers? |
914 | Eigentümer begutachtet Anforderung des temporären Benutzers |
916 | Eigentümer an Angebot interessiert? |
N | Nein |
918 | Verhandeln von Geschäftsbedingungen |
920 | Vertrag gebildet |
922 | Akzeptiert temporärer Benutzer Bedingungen? |
924 | Einleiten des Fahrzeugverleihautorisierungsprozesses des schlüssellosen Fahrzeugs |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2011/0213629 [0004]
- US 6975997 [0005]
- US 2009/0198445 [0044]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- IEEE-802-PAN-(Persönliches Netz)-Protokolle [0029]
- IEEE-802-LAN-(Lokales Netz)-Protokolle [0029]
- IEEE 802 PAN [0029]
- IEEE 1394 (FireWireTM (Apple), i.LINKTM (Sony) und LynxTM (Texas Instruments)) [0032]
- IEEE 1284 (Centronics-Anschluss) [0032]
- WiFi-(IEEE 803.11)-Transceivers [0034]