DE102016200075A1 - Fahrzeugtausch- und fahrerstatistik - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrgelegenheitstauschserver kann Fahrzeugstandortinformationen empfangen; und wenn Fahrzeugtauschinformationen einen ausstehenden Fahrzeugtausch zwischen einem ersten Fahrzeug, das einem ersten Benutzer zugeordnet ist, und einem zweiten Fahrzeug, das einem zweiten Benutzer zugeordnet ist, angeben, dann einen Standort des ersten Fahrzeugs für eine mobile Vorrichtung des zweiten Benutzers bereitstellen und einen Standort des zweiten Fahrzeugs für eine mobile Vorrichtung des ersten Benutzers bereitstellen. Ein Fahrzeuginformationsserver kann Fahrzeuginformationen von einer Vielzahl von Fahrzeugen empfangen; eine Tauschstartzeit über einen Benutzer, der von einem ersten zu einem zweiten Fahrzeug tauscht, gemäß Fahrzeugtauschinformationen identifizieren und, unter Verwendung der Fahrzeuginformationen vom ersten Fahrzeug vor der Tauschstartzeit und vom zweiten Fahrzeug nach der Tauschstartzeit, eine Fahrerstatistik für den Benutzer zusammenstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein das Tauschen von Fahrzeugen unter Fahrern, sowie das Verfolgen von Fahrerverhalten über mehrere Fahrzeuge hinweg.
  • In einigen Fällen kann ein Fahrer den Wunsch haben, zeitweilig Fahrzeuge zu wechseln. Beispielsweise kann der Fahrer den Wunsch haben, den Kleinlaster eines Freundes auszuleihen, um ein Objekt zu bewegen, das nicht in das Fahrzeug des Fahrers hineinpasst. Allerdings kann es schwierig für den Fahrer sein, ein zum Ausleihen verfügbares Fahrzeug zu finden. Darüber hinaus kann sich das zu leihende Fahrzeug an einem ungünstigen oder nicht sofort verfügbaren Ort befinden.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform kann ein Fahrgelegenheitstauschserver Fahrzeugstandortinformationen empfangen; und wenn Fahrzeugtauschinformationen einen ausstehenden Fahrzeugtausch zwischen einem ersten Fahrzeug, das einem ersten Benutzer zugewiesen ist, und einem zweiten Fahrzeug, das einem zweiten Benutzer zugewiesen ist, angeben, dann einen Standort des ersten Fahrzeugs für eine mobile Vorrichtung des zweiten Benutzers bereitstellen und einen Standort des zweiten Fahrzeugs für eine mobile Vorrichtung des ersten Benutzers bereitstellen.
  • In einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform kann ein Fahrzeuginformationsserver Fahrzeuginformationen von einer Vielzahl von Fahrzeugen erhalten; eine Startangabe über einen Benutzer, der von einem ersten zu einem zweiten Fahrzeug tauscht, gemäß Fahrzeugtauschinformationen identifizieren und Fahrerstatistiken für den Benutzer zusammenstellen, unter Verwendung der Fahrzeuginformationen vom ersten Fahrzeug vor der Startangabe und vom zweiten Fahrzeug nach der Startangabe.
  • In einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform kann eine mobile Vorrichtung, die mit einem Benutzerkonto assoziiert ist, ein Akzeptieren eines Fahrzeugtauschs an einen Server senden, das ein Tauschen eines Fahrzeugs, das mit dem Benutzerkonto assoziiert ist, mit einem zweiten Fahrzeug, das mit einem zweiten Benutzerkonto assoziiert ist, beschreibt; und kann einen Standort des zweiten Fahrzeugs anzeigen, der von dem Server empfangen wurde, wenn eine Startzeit des Fahrzeugtauschs innerhalb einer vorbestimmten Schwelle von einer aktuellen Zeit liegt.
  • Weitere Ausführungen der Erfindung gehen aus den Figuren und der dazugehörigne Beschreibung hervor.
  • 1 veranschaulicht ein Beispielsystem, das ein Fahrzeug beinhaltet, das Fahrzeugtausch- und Fahrerüberwachungseigenschaften implementiert;
  • 2 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle zum Anschauen einer Auflistung von Fahrzeugtauschinformationen;
  • 3 veranschaulicht Details einer Beispiel-Benutzerschnittstelle von Fahrzeugtauschinformationen;
  • 4 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle zum Orten eines Fahrzeugs, mit dem getauscht werden soll;
  • 5 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle zum Filtern der Suchliste;
  • 6 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle zum Anschauen von Details eines Fahrzeugs;
  • 7A und 7B veranschaulichen eine Beispiel-Benutzerschnittstelle zum Anfordern eines Fahrzeugtauschs;
  • 8 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle zum Anschauen abgeschlossener Fahrzeugtäusche;
  • 9 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle zum Konfigurieren von Kontoinformationen eines Benutzers;
  • 10 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle zum Konfigurieren von Fahrzeugen, die mit dem Benutzer assoziiert sind;
  • 11 veranschaulicht ein Beispiel-Zustandsdiagramm für den Tauschstatus von Fahrzeugtauschinformationen, die von dem Tauschverwaltungsserver verwaltet werden;
  • 12 veranschaulicht einen Beispiel-Prozess zum Sammeln von Fahrzeuginformationen;
  • 13 veranschaulicht einen Beispiel-Prozess zum Durchführen eines Fahrzeugtauschs; und
  • 14 veranschaulicht einen Beispiel-Prozess zum Zusammenstellen von Fahrerstatistiken über getauschte Fahrzeuge hinweg.
  • Wie erforderlich, werden hier detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen rein beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgestaltet werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details besonderer Komponenten zu zeigen. Spezielle strukturelle und funktionale Details, die hier offenbart werden, sollen daher nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weisen auszuüben ist.
  • Ein Fahrzeugsystem kann dafür ausgelegt sein, Fahrgelegenheitstausch-Eigenschaften zu unterstützen, in denen Fahrer nach zu tauschenden Fahrzeugen suchen können, und kann bei anderen Fahrern anfordern, Fahrzeugtauschen zu genehmigen. Das System kann eine mobile Anwendung, die auf einer mobilen Vorrichtung eines Fahrers installiert ist, und einen Tauschverwaltungsserver beinhalten, der dafür ausgelegt ist, Informationen bezüglich einer Zuweisung von Fahrzeugen an Benutzer in dem System zu pflegen. Die Anwendung kann dafür ausgelegt sein, auf den Tauschverwaltungsserver zuzugreifen, um verfügbare Fahrzeuge zu durchsuchen sowie bei einem anderen Benutzer des Systems einen Fahrzeugtausch für eine Zeitdauer anzufordern.
  • Die Fahrzeuge können ferner dafür ausgelegt sein, Daten und Standortaktualisierungen, die das Fahrzeug betreffen, an einen Fahrzeuginformationsserver zu senden. In einem Beispiel kann das Fahrzeug eine Datenadapter-Donglevorrichtung beinhalten, die mit einer Borddiagnose II (OBD-II) oder einem anderen Fahrzeugdatenanschluss verbunden ist, und kann dafür ausgelegt sein, Informationen bezüglich des Fahrzeugs über den Anschluss zu empfangen. Der Datenadapter kann dafür ausgelegt sein, Aktualisierungen an den Fahrzeuginformationsserver zu senden, wo dann der Fahrzeuginformationsserver die Daten von den Fahrzeugen ansammelt. Die Daten können Informationen beinhalten (z.B. Fahrzeuggeschwindigkeit und Pedalpositionsinformationen usw.), die verwendet werden können, um eine Statistik über das Fahrzeug oder den Fahrzeugfahrer zu bestimmen. Die Daten können auch Informationen über die Identität des Fahrzeugs beinhalten, wie etwa die Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN).
  • Basierend auf den Daten kann der Server dafür ausgelegt sein, dem Benutzer zeitgleiche oder historische Informationen über ein Fahrzeug zu präsentieren. Darüber hinaus kann ein Verwalter der Fahrer, durch Verwendung des Tauschverwaltungsservers in Kombination mit dem Fahrzeuginformationsserver dazu in der Lage sein, eine Fahrergeschichte jedes Fahrers individuell, über Fahrzeuge hinweg sowie als angesammelte Daten für Flottenfahrzeuge individuell und über Fahrer hinweg anzuschauen. Weitere Aspekte des Fahrzeugstauschs und Fahrerberichtaspekte werden unten im Detail erörtert.
  • 1 veranschaulicht ein Beispielsystem 100, das ein Fahrzeug 102 beinhaltet, das Fahrzeugtausch- und Fahrerüberwachungseigenschaften implementiert. Wie veranschaulicht, beinhaltet das Fahrzeug 102 eine Vielzahl von Fahrzeugsystemen 104, die über einen oder mehrere Fahrzeugbusse 106 in Kommunikation stehen. Das Fahrzeug beinhaltet ferner einen Anschluss 108, mit dem ein Adapter 112 verbunden ist, um Fahrzeuginformationen 110 zu empfangen, zum Bereitstellen für einen Fahrzeuginformationsserver 116 über ein Netz 114. Das System 100 beinhaltet ferner einen Tauschverwaltungsserver 118, der Kontoinformationen 120 und Fahrzeugtauschinformationen 122 pflegt und in Kommunikation mit einer oder mehreren mobilen Vorrichtungen 124 steht. Die mobilen Vorrichtungen 124 können dafür ausgelegt sein, eine Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 auszuführen, um mit dem Tauschverwaltungsserver 118 zu kommunizieren und das Tauschen von Fahrzeugen 102 zu erleichtern. Der Tauschverwaltungsserver 118 kann ferner eine Berichtsfunktionalität bereitstellen. Es sei darauf hingewiesen, dass das System 100 lediglich ein Beispiel darstellt und dass andere Anordnungen oder Kombinationen von Elementen verwendet werden können.
  • Das Fahrzeug 102 kann verschiedene Typen von Automobilen, Crossover-Utility-Vehicles (CUV), Sport-Utility-Vehicles (SUV), Lastwagen, Freizeitfahrzeuge (RV), Boote, Flugzeuge oder andere mobile Maschinen zum Transportieren von Personen oder Gütern beinhalten. In vielen Fällen kann das Fahrzeug 102 von einem Verbrennungsmotor angetrieben werden. Als eine weitere Möglichkeit kann das Fahrzeug 102 ein Hybrid-Elektrofahrzeug (HEV) sein, das sowohl von einem Verbrennungsmotor als auch von einem oder mehrere Elektromotoren angetrieben werden kann, wie etwa ein serielles Hybrid-Elektrofahrzeug (SHEV), ein paralleles Hybrid-Elektrofahrzeug (PHEV) oder ein parallel/serielles Hybrid-Elektrofahrzeug (PSHEV). Da sich Typ und Konfiguration des Fahrzeugs 102 ändern können, können sich die Fähigkeiten des Fahrzeugs 102 entsprechend verändern. Als einige andere Möglichkeiten können die Fahrzeuge 102 verschiedene Fähigkeiten bezüglich Passagierkapazität, Abschleppfähigkeit und -kapazität und Stauraum aufweisen. Für Titel, Inhalt und andere Zwecke kann das Fahrzeug 102 mit einzigartigen Kennungen, wie etwa VINs, assoziiert sein.
  • Die Vielzahl von Fahrzeugsystemen 104 kann dafür ausgelegt sein, unter der Leistung der Fahrzeugbatterie und/oder des Antriebsstrangs verschiedene Funktionen des Fahrzeugs 102 durchzuführen. Wie dargestellt können die Fahrzeugsysteme 104 als diskrete Module 104-A bis 104-G repräsentiert sein. Allerdings können sich die Fahrzeugsysteme 104 physische Hardware, Firmware und/oder Software teilen, derart, dass die Funktionalität von mehreren Modulen 104 in ein einziges Modul 104 integriert sein kann und dass die Funktionalität derartiger Module 104 über mehrere Module 104 hinweg verteilt sein kann.
  • Als Beispiele für einige nicht-beschränkende Fahrzeugsysteme 104 gelten: ein Antriebsstrang-Steuermodul 104-A kann dafür ausgelegt sein, Steuerung von Betriebskomponenten des Motors 104 (z.B. Leerlaufsteuerungskomponenten, Kraftstoffversorgungskomponenten, Emissionssteuerungskomponenten usw.) und zum Überwachen des Status derartiger Motorbetriebskomponenten (z.B. Status von Motor-Fehlercodes) bereitzustellen; ein Karosserie-Steuermodul 104-B kann dafür ausgelegt sein, vielfältige Leistungssteuerungsfunktionen zu verwalten, wie etwa Außenbeleuchtung, Innenbeleuchtung, schlüssellosen Zugang, Fernstart und Punkt der Zugangsstatus-Verifikation (z.B. Schließzustand der Motorhaube, von Türen und/oder dem Kofferraum des Fahrzeugs 102); ein Funktransceiver-Modul 104-C kann dafür ausgelegt sein, mit Schlüssel-Fernbedienungen, mobilen Vorrichtungen 124 oder anderen lokalen Vorrichtungen des Fahrzeugs 102 zu kommunizieren; eine Telematiksteuereinheit 104-D kann dafür ausgelegt sein, Befehle über eine drahtlose Netzverbindung zu senden und zu empfangen (z.B. über das Netz 114); ein Klimaanlagenverwaltungsmodul 104-E kann dafür ausgelegt sein, Steuerung von Heizungs- und Kühlsystemkomponenten bereitzustellen (z.B. eine Kompressor-Kupplung, einen Gebläseventilator, Temperatursensoren usw.); ein Global-Positioning-System(GPS)-Modul 104-F kann dafür ausgelegt sein, Fahrzeugstandortinformationen bereitzustellen; und ein Mensch-Maschine-Schnittstellen(HMI)-Modul 104-G kann dafür ausgelegt sein, dem Fahrer Fahrzeugstatusinformationen zuzuführen, wie etwa Kraftstoffpegel-Info, Motorbetriebstemperatur-Informationen und aktuellen Standort des Fahrzeugs 102.
  • Der Fahrzeugbus 106 kann verschiedene Verfahren von Kommunikation beinhalten, die zwischen den Systemmodulen (104) sowie zwischen dem Fahrzeuganschluss 108 und den Systemmodulen 104 verfügbar sind. Als einige nichtbeschränkte Beispiele kann der Fahrzeugbus 106 eine(n) Fahrzeug-Controller-Area-Network(CAN) und/oder ein Ethernet-Netzwerk und/oder ein medienorientiertes Systemtransfer(MOST)-Netz beinhalten.
  • Der Fahrzeug-Anschluss 108 kann eine oder mehrere Schnittstellen beinhalten, aus denen Fahrzeuginformationen 110 an die Vorrichtungen geliefert werden können. In einem Beispiel kann der Fahrzeuganschluss ein OBD-II-Anschluss sein, der dafür ausgelegt ist, die Aufnahme von Informationen von den Systemmodulen 104 zu erleichtern, die mit dem Fahrzeugbus 106 verbunden sind. Der Datenadapter 112 kann dafür ausgelegt sein, sich mit dem Fahrzeuganschluss 108 zu verbinden, um die Fahrzeuginformationen 110 zu empfangen. Die Fahrzeuginformationen 110, die von dem Datenadapter 112 abgerufen werden, können als einige nichtbeschränkende Beispiele eine Fahrpedalstellung, einen Lenkradwinkel, eine Fahrzeuggeschwindigkeit, einen Fahrzeugstandort (z.B. GPS-Koordinaten usw.), eine einzigartige Fahrzeugkennung (z.B. eine VIN) und Fahrzeug-HMI-Informationen, wie etwa Lenkradtasten-Drückinformationen, beinhalten.
  • Der Datenadapter 112 kann einen oder mehrere Prozessoren oder Mikroprozessoren beinhalten, die dafür ausgelegt sind, Firmware- oder Software-Programme auszuführen, die auf einer oder mehreren Speicher-Vorrichtungen des Datenadapters 112 gespeichert werden. Der Datenadapter 112 kann ferner Netzwerk-Hardware beinhalten, die dafür ausgelegt ist, Kommunikation mit anderen Vorrichtungen des Systems 100 zu erleichtern. Der Datenadapter 112 kann beispielsweise ein Mobilfunkmodem beinhalten, das dafür ausgelegt ist, Kommunikation mit dem Kommunikationsnetz 114 zu erleichtern. Das Netz 114 kann ein oder mehrere miteinander verbundene Kommunikationsnetze beinhalten, wie etwa das Internet, ein Kabelfernseh-Verteilnetz, ein Satellitenverbindungs-Netz, ein lokales Netzwerk, ein Weitbereichs-Netz und ein Telefonnetz als einige nichtbeschränkende Beispiele. Als weiteres Beispiel weist der Datenadapter 112 Bluetooth- und/oder WiFi- und/oder drahtgebundene USB-Netz-Konnektivität auf, um Kommunikation mit dem Kommunikationsnetz 114 über die mobile Vorrichtung 124 zu erleichtern. In einem Beispiel kann der Datenadapter 112 dafür programmiert sein, die Fahrzeuginformationen 110 periodisch über das Kommunikationsnetz 114 an den Fahrzeuginformationsserver 116 zu liefern.
  • Der Fahrzeuginformationsserver 116 kann verschiedene Typen von Computervorrichtungen beinhalten, wie etwa eine Computer-Workstation, einen Server, einen Arbeitsplatz-Computer, eine virtuelle Serverinstanz, die von einem Hauptcomputerserver ausgeführt wird, oder einige andere Computer-Systeme und/oder Vorrichtungen. Computervorrichtungen, wie etwa der Fahrzeuginformationsserver 116, beinhalten im Allgemeinen einen Speicher, in dem computerausführbare Anweisungen unterhalten werden können, wobei die Anweisungen von einem oder mehreren Prozessoren der Computervorrichtung ausführbar sein können. Solche Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung vielfältiger computerlesbarer Medien gespeichert werden. Ein computerlesbares Medium (auch als ein prozessorlesbares Medium oder als ein Speicher bezeichnet) beinhaltet ein beliebiges nicht vergängliches (z. B. greifbares) Medium, das an einer Bereitstellung von Daten (z.B. Anweisungen) teilhat, die von einem Computer gelesen werden können (z.B. von dem Prozessor des Fahrzeuginformationsservers 116). Im Allgemeinen empfangen Prozessoren Anweisungen von, zum Beispiel, dem Speicher über das computerlesbare Speichermedium usw. und führen diese Anweisungen aus, wobei sie dabei einen oder mehrere Prozesse ausführen, einschließlich eines oder mehrerer der hier beschriebenen Prozesse. Computerausführbare Anweisungen können von Computerprogrammen kompiliert oder interpretiert werden, die eine Vielzahl von Programmiersprachen und/oder Technologien verwenden, unter anderem einschließlich und entweder allein oder in Kombination Java, C, C++, C#, Objective C, Fortran, Pascal, Visual Basic, Java Script, Perl, Python PL/SQL usw. In einem Beispiel kann der Fahrzeuginformationsserver 116 dafür ausgelegt sein, die Fahrzeugdaten 110, die von den Datenadaptern 112 der Fahrzeuge 102 mittels des Netzes 114 empfangen wurden, zu pflegen.
  • Die Kontoinformationen 120 können Informationen bezüglich autorisierter Benutzer des Systems 100 beinhalten. Die Kontoinformationen 120 können zum Beispiel eine einzigartige Konto- oder Benutzernamenkennung und Informationen bezüglich eines Fahrzeugs 102 beinhalten, das dem Benutzer gehört und/oder dem Benutzer auf andere Weise zugewiesen wurde (z.B. gemäß der VIN oder einer anderen Fahrzeugkennung). Die Informationen über die Fahrzeuge 102 können Fahrzeugkonfigurationsinformationen beinhalten, wie etwa Marke, Modell, Farbe und Lagerfotos, als nur einige Beispiele. In einem Beispiel können die Informationen über die Fahrzeuge 102 durch den Fahrzeuginformationsserver 116 gemäß einem Nachschlagen nach einer VIN der Fahrzeuge 102 bei einem Hersteller oder anderen Quelle von Informationen für die Fahrzeuge 102 bestimmt werden. Die Kontoinformationen 120 können ferner Authentifikationsinformationen beinhalten, wie etwa Loginnamen, Passwörter, Verschlüsselungs-Schlüssel, Sicherheitsfragen oder andere Informationen, die verwendet werden können, um Benutzer beim System 100 zu authentifizieren.
  • Die Fahrzeugtauschinformationen 122 können Informationen bezüglich eines geplanten (und in manchen Fällen historischen) Tauschs des Fahrzeugs 102 eines Benutzers beinhalten. Die Fahrzeugtauschinformationen 122 können zum Beispiel einzigartige Kontokennungen von Benutzern, die Fahrzeuge 102 tauschen, Kennungen von Fahrzeugen 102 von Benutzern, die Fahrzeuge 102 tauschen, eine Zeitdauer, während der der Tausch geplant stattfinden soll oder stattgefunden hat (z.B. eine Startzeit, eine Endzeit), einen Tauschstatus (z.B. angefordert/nicht akzeptiert, geändert, akzeptiert, abgelehnt, gestrichen, gestartet oder in Arbeit, beendet oder abgeschlossen usw.) und andere Informationen oder Anmerkungen bezüglich des Tauschs des Fahrzeugs 102 beinhalten.
  • Auf ähnliche wie oben mit Bezug auf den Fahrzeuginformationsserver 116 erörterte Weise kann der Tauschverwaltungsserver 118 verschiedene Typen von Computervorrichtungen beinhalten, die einen Speicher beinhalten, in dem computerausführbare Anweisungen gepflegt werden können, wobei die Anweisungen von einem oder mehreren Prozessoren der Computer-Vorrichtung ausführbar sein können. Der Tauschverwaltungsserver 118 kann dafür ausgelegt sein, die Kontoinformationen 120 und die Fahrzeugtauschinformationen 122 zu pflegen sowie die Täusche des Fahrzeugs 102 in Kombination mit der Fahrgelegenheitstauschanwendung 126, die von der mobilen Vorrichtung 124 ausgeführt wird, zu erleichtern.
  • Der Tauschverwaltungsserver 118 kann ferner dafür ausgelegt sein, gemäß Fahrzeugtauschinformationen 122 zu identifizieren, wann ein Benutzer welche Fahrzeuge 102 fahren kann, und auf die Fahrzeuginformationen 110, die von dem Fahrzeuginformationsserver 116 gepflegt werden, zuzugreifen, um die protokollierten Fahrzeuginformationen 110 über die von dem Benutzer gefahrenen Fahrzeuge 102 abzurufen. Der Tauschverwaltungsserver 118 kann zum Beispiel eine Kennung abzufragender Kontoinformationen empfangen, und kann, basierend auf den Fahrzeugtauschinformationen 122, bestimmen, welche Fahrzeuge 102 zu welchen Zeiten mit den Kontoinformationen 120 assoziiert waren. Der Tauschverwaltungsserver 118 kann ferner dafür ausgelegt sein, beim Fahrzeuginformationsserver 116 anzufragen, um die Fahrzeuginformationen 110, die mit den Fahrzeugen 102 assoziiert sind, die von dem Benutzer für die Anzahl von Malen, zu denen der Benutzer jene Fahrzeuge 102 verwendet hat, abzufragen. Unter Verwendung der abgerufenen Fahrzeuginformationen 110 kann der Tauschverwaltungsserver 118 Fahrerstatistiken für den Benutzer zusammenstellen, die das Verhalten des Fahrers über die Fahrzeuge 102 hinweg angeben. Dementsprechend kann der Tauschverwaltungsserver 118 unter Verwendung der Fahrzeugtauschinformationen 122, Fahrerstatistiken über die Fahrzeuge 102 hinweg bestimmen, während vermieden wird, dass Fahrzeuginformationen 110, die Nutzung der Fahrzeuge 102 durch andere Fahrer angeben, einbezogen werden.
  • Die mobilen Vorrichtungen 124 können verschiedene von Fahrern oder anderen Benutzern verwendbare Vorrichtungen beinhalten, um über das Netz 114 auf den Tauschverwaltungsserver 118 zuzugreifen. Mobile Vorrichtungen 124 können beliebige von verschiedenen Typen von Computervorrichtungen beinhalten, wie etwa einen Personal Computer oder Laptop-Computer, einen persönlichen digitalen Assisstenten (PDA), ein Mobiltelefon, eine Tablet-Vorrichtung, ein mikroprozessorbasiertes Unterhaltungsgerät, eine Peer-to-Peer-Kommunikationsvorrichtung oder gewisse andere Typen von vernetzungsfähigen Vorrichtungen, über die Computerdienste bereitgestellt werden können. Eine Möglichkeit einer nomadischen Vorrichtung 124 kann ein iPhone sein, das von der Apple, Inc. aus Cupertino, Kalifornien hergestellt wird. In einem Beispiel können die mobilen Vorrichtungen 124 dafür ausgelegt sein, unter Verwendung einer Webbrowser-Anwendung auf den Fahrzeuginformationsserver 116 zuzugreifen. Als eine weitere Möglichkeit können die mobilen Vorrichtungen 124 die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 oder kurz "App" ausführen, die dafür ausgelegt ist, auf den Fahrzeuginformationsserver 116 zuzugreifen. In einigen Fällen kann die Fahrgelegenheits-Anwendung 126 aus einem Anwendungs-Store heruntergeladen werden, wie etwa dem App-Store der Apple, Inc. aus Cupertino, Kalifornien, oder dem Google-Play-Store der Google, Inc. aus Mountain View, Kalifornien.
  • Die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 kann dafür ausgelegt sein, wenn sie von den mobilen Vorrichtungen 124 ausgeführt wird, dem Benutzer zu ermöglichen, die Fahrzeuge 102 zu durchsuchen, die für einen Tausch verfügbar sind, anzufordern, das Fahrzeug 102 des Benutzers gegen ein anderes Fahrzeug 102 zu tauschen, Tauschanforderungen für das Fahrzeug 102 zu akzeptieren oder abzulehnen, Standortinformationen für ein Fahrzeug 102 zu empfangen, um ein Fahrzeug 102 abzuholen, wenn ein Tausch eines Fahrzeugs 102 dafür eingeplant ist, innerhalb eines vorbestimmten Schwellenzeitraums stattzufinden, zu bestätigen, dass ein Tausch eines Fahrzeugs 102 stattgefunden hat und zu bestätigen, dass ein Tausch eines Fahrzeugs 102 abgeschlossen wurde. Weitere Aspekte der Verwendung der Fahrgelegenheits-Anwendung 126 werden unten im Detail erörtert.
  • Varianten des Systems 100 sind möglich. Anstelle von oder zusätzlich zu dem mit dem Anschluss 108 verbundenen Datenadapter 112 kann das System in einem Beispiel ein fahrzeuginternes Modem verwenden, wie etwa ein Modem der Telematiksteuereinheit 104-D, um das Sammeln und Bereitstellen der Fahrzeuginformationen 110 für den Fahrzeuginformationsserver 116 über das Kommunikationsnetz 114 durchführen.
  • 2 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle 200 zum Anschauen einer Auflistung von Fahrzeugtauschinformationen 122. Die Benutzerschnittstelle 200 kann zum Beispiel auf einer Anzeige der mobilen Vorrichtung 124 präsentiert werden, die die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 ausführt und auf den Tauschverwaltungsserver 118 zugreift. Die Benutzerschnittstelle 200 kann zum Beispiel durch die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 bereitgestellt werden, als Reaktion darauf, dass ein Benutzer sich unter Verwendung seiner Anmeldedaten der Kontoinformationen 120 am Tauschverwaltungsserver 118 einloggt. Wie veranschaulicht kann die Benutzerschnittstelle 200 mittels einer dedizierten Anwendung bereitgestellt werden, wie etwa der Fahrgelegenheitstauschanwendung 126. In anderen Beispielen kann die Benutzerschnittstelle 200 allerdings durch den Tauschverwaltungsserver 118 als eine Webseiten-Benutzerschnittstelle für eine mobile Vorrichtung bereitgestellt werden, die eine Webbrowser-Anwendung verwendet, um sich mit einer Universal-Resource-Locator (URL) des Tauschverwaltungsservers 118 zu verbinden.
  • Ungeachtet des spezifischen verwendeten Clients kann die Benutzerschnittstelle 200 eine Titelmarkierung 202 beinhalten, um dem Benutzer anzuzeigen, dass die Benutzerschnittstelle 200 zum Verwalten der aktuellen und kommenden Täusche des Fahrzeugs 102, die mit dem Benutzerkonto assoziiert sind, gedacht ist. Die Benutzerschnittstelle 200 kann ferner eine Tauschliste 204 beinhalten, die dafür ausgelegt ist, auswählbare Angaben 206 der Fahrzeugtauschinformationen 122 anzuzeigen, die von dem Tauschverwaltungsserver 118 gespeichert werden und die zum Bearbeiten durch die eingeloggten Kontoinformationen 120 verfügbar sind. Wie veranschaulicht beinhaltet die Tauschliste 204 eine Angabe 206-A für einen Tausch zwischen einem 2015er Mustang eines Benutzers und Coreys 2015er Mustang. Die Angabe 206-A kann zusammenfassende Informationen bezüglich des Tausches des Fahrzeugs 102 beinhalten, wie etwa Kennungen der zu tauschenden Fahrzeuge 102, und Zeitinformationen bezüglich des Tausches des Fahrzeugs 102 (z.B. die Startzeit für den kommenden Tausch).
  • Wenn eine Angabe 206 ausgewählt wird (z.B. von einem Benutzer der Benutzerschnittstelle 200, der eine der Angaben 206 anklickt oder berührt), kann die mobile Vorrichtung 124 die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 ausführen, kann einen Befehl über das Kommunikationsnetz 114 an den Tauschverwaltungsserver 118 senden, um den Tauschverwaltungsserver 118 zu veranlassen, eine Konfiguration der Fahrzeugtauschinformationen 122 einzuleiten, die der ausgewählten Angabe 206 entsprechen.
  • 3 veranschaulicht Details einer Beispiel-Benutzerschnittstelle 300 von Fahrzeugtauschinformationen 122. Wie bei der Benutzerschnittstelle 200 kann die Benutzerschnittstelle 300 zum Beispiel auf der Anzeige der mobilen Vorrichtung 124 präsentiert werden, die die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 ausführt und auf den Tauschverwaltungsserver 118 zugreift. Die Benutzerschnittstelle 300 kann zum Beispiel als Reaktion auf eine Auswahl einer Angabe 206 des Tausches des Fahrzeugs 102 in der Benutzerschnittstelle 300 zum Bearbeiten präsentiert werden.
  • Die Benutzerschnittstelle 300 kann eine Titelaufschrift 302 beinhalten, um dem Benutzer anzuzeigen, dass die Benutzerschnittstelle 300 zum Bearbeiten der ausgewählten Fahrzeugtauschinformationen 122 gedacht ist. Die Benutzerschnittstelle 300 kann ferner zusammenfassende Informationen 304 beinhalten, die die zu tauschenden Fahrzeuge 102 veranschaulichen. Die Veranschaulichungen der Fahrzeuge 102 können zum Beispiel Lagerfotos der Modelle des zu tauschenden Fahrzeugs 102 beinhalten. In manchen Fällen können die Veranschaulichungen der Fahrzeuge 102 in den Farben der zu tauschenden Fahrzeuge 102 angezeigt werden. Die Farbe und die Modellinformationen des Fahrzeugs 102 können automatisch bestimmt werden, zum Beispiel auf der Basis der einzigartigen Kennung des Fahrzeugs 102 (z.B. gemäß einer VIN, gemäß einem Fensteraufkleber, der von der VIN aufgerufen wurde, usw.), oder gemäß Informationseingaben in das System, die die Fahrzeuge 102 beschreiben, die zum Tauschen verfügbar sind. In einem speziellen Beispiel können die zusammenfassenden Informationen 304 angeben, dass ein roter FORD F-150-Kleinlaster des Modelljahrs 2014 mit einem roten Ford Mustang des Modelljahrs 2015 getauscht wird.
  • Die Benutzerschnittstelle 300 kann Tauschparteieninformationen 306 beinhalten, die verwendet werden können, um den Benutzer zu kontaktieren, dessen Fahrzeug 102 zum Tauschen mit dem aktuellen Benutzer eingeplant ist. In einem Beispiel können die Tauschparteieninformationen 306 eine Angabe des Namens der anderen Tauschpartei umfassen sowie ein Bild der anderen Partei, soweit verfügbar. Die Tauschparteieninformationen 306 können ferner eine Telefoneigenschaft beinhalten, die dafür ausgelegt ist, es dem Benutzer zu ermöglichen, die andere Partei anzurufen, eine Texteigenschaft, die dafür ausgelegt ist, es dem Benutzer zu ermöglichen, der anderen Partei eine SMS zu schicken, eine E-Maileigenschaft, die dafür ausgelegt ist, es dem Benutzer zu ermöglichen, der anderen Partei eine E-Mail zu schicken. Der Name, das Bild und die Kontaktinformationen der anderen Partei können von der Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 aus dem Tauschverwaltungsserver 118 durch Anfragen der Kontoinformationen 120 der anderen Partei, die mit den Fahrzeugtauschinformationen 122 assoziiert sind, abgerufen werden.
  • Die Benutzerschnittstelle 300 kann auch Tauschstartinformationen 308, die die Zeit und den Ort des Starts des Tausches des Fahrzeugs 102 angeben, Tauschendeinformationen 310, die die Zeit und den Ort des Endes des Tausches des Fahrzeugs 102 angeben, und irgendwelche Bemerkungen 312, die zu den Fahrzeugtauschinformationen 122 (z.B. eine Beschreibung des Zwecks des Tausches) hinzugefügt werden, beinhalten. Die Informationen, die zum Anzeigen der Tauschstartinformationen 308, der Tauschendeinformationen 310 und der Bemerkungen 312 verwendet werden, können auf der Basis von Details der ausgewählten Fahrzeugtauschinformationen 122 identifiziert werden.
  • Die Benutzerschnittstelle 300 kann ferner eine Änderungsvorschlag-Steuerung 314 beinhalten, die es, wenn sie ausgewählt ist, dem Benutzer ermöglicht, Änderungen an dem kommenden Tausch anzufordern. Weitere Aspekte der Konfiguration von Fahrzeugtauschinformationen 122 werden unten mit Bezug auf 7A und 7B ausführlich erörtert.
  • 4 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle 400 zum Orten eines Fahrzeugs 102, mit dem getauscht werden soll. Wie bei den Benutzerschnittstellen 200 und 300 kann die Benutzerschnittstelle 400 zum Beispiel auf der Anzeige der mobilen Vorrichtung 124 präsentiert werden, die die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 ausführt und auf den Tauschverwaltungsserver 118 zugreift. Die Benutzerschnittstelle 400 kann zum Beispiel als Reaktion auf die Auswahl eines Finde-einen-Tausch-Merkmals der Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 präsentiert werden.
  • Die Benutzerschnittstelle 400 kann eine Titelaufschrift 402 beinhalten, um dem Benutzer anzuzeigen, dass die Benutzerschnittstelle 400 zum Suchen nach Fahrzeugen 102 zum Tauschen gedacht ist. Die Benutzerschnittstelle 400 kann ferner dafür ausgelegt sein, eine Suchliste 404 des Systems 100 anzuzeigen, die bei Anforderung des Tauschens verfügbar sein kann. In einem Beispiel können die Kontoinformationen 120 des Benutzers der Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 spezifizieren, dass der Benutzer ein Mitglied einer speziellen Flotte von Fahrzeugen 102 ist und das Ergebnis verfügbarer Fahrzeuge 102 können die Fahrzeuge 102 sein, die mit derselben Flotte assoziiert sind. In einem weiteren Beispiel kann das Ergebnis verfügbarer Fahrzeuge 102 beliebige Fahrzeuge 102 des Systems 100 beinhalten.
  • Die Suchliste 404 kann Angaben 406 über die zum Tausch verfügbaren Fahrzeuge 102 beinhalten. Jede Angabe 206 kann eine Veranschaulichung des Modells des Fahrzeugs 102, eine Beschreibung des Fahrzeugmodells, einen aktuellen Standort des Fahrzeugs 102, einen aktuell mit dem Fahrzeug 102 assoziierten Benutzer beinhalten. Die Angaben 406 können ferner zusätzliche Informationen bezüglich den Fähigkeiten des Fahrzeugs 102 beinhalten, wie die Antriebsräder des Fahrzeugs 102 (z.B. Frontantrieb, Allradantrieb, Hinterradantrieb, Vierradantrieb usw.), ob das Fahrzeug 102 Schleppfähigkeiten aufweist, ob Rauchen in dem Fahrzeug 102 erlaubt ist und ob Haustiere in dem Fahrzeug 102 erlaubt sind. Wie veranschaulicht, bezieht sich die Angabe 406-A auf einen schwarzen 2014er Mustang GT, der sich am Advanced Electrification Center befindet, der Ihari zugeordnet ist und der über Hinterradantrieb verfügt und bei dem Haustiere und Rauchen erlaubt sind; die Angabe 406-B bezieht sich auf einen 2014er LINCOLN MKS in Grundausstattung, der sich am Gebäude zwei befindet, der Fred zugeordnet ist, der über Allradantrieb verfügt und bei dem weder Haustier noch Rauchen erlaubt sind, und die Angabe 406-C bezieht sich auf einen silbernen 2014er LINCOLN MKZ in Grundausstattung, der sich am Advanced Electrification Center befindet, der Katty zugeordnet ist, der über Frontantrieb verfügt, einen Zughaken aufweist und bei dem Rauchen erlaubt ist.
  • Die Suchliste 404 kann dafür ausgelegt sein, scrollbar zu sein, um einem Benutzer zu ermöglichen, ein Fahrzeug 102 mit einer gewünschten Konfiguration aufzufinden. Die Benutzerschnittstelle 400 kann ferner eine Filtersteuerung 408 beinhalten, die, wenn sie ausgewählt wird, die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 veranlassen kann, ein Filtern der verfügbaren Fahrzeuge 102 der Suchliste 404 zu erleichtern.
  • 5 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle 500 zum Filtern der Suchliste 404. Wie bei den Benutzerschnittstellen 200400 kann die Benutzerschnittstelle 500 zum Beispiel auf der Anzeige der mobilen Vorrichtung 124 präsentiert werden, die die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 ausführt und auf den Tauschverwaltungsserver 118 zugreift. Die Benutzerschnittstelle 500 kann zum Beispiel als Reaktion auf die Auswahl der Filtersteuerung 408 präsentiert werden.
  • Die Benutzerschnittstelle 500 kann eine Titelaufschrift 502, um dem Benutzer anzuzeigen, dass die Benutzerschnittstelle 500 zum Filtern der Suchliste 404 gedacht ist, und eine Rückkehrsteuerung 504, die, wenn sie ausgewählt wird, dem Benutzer ermöglicht, zu der Benutzerschnittstelle 400 zurückzukehren, beinhalten. Die Benutzerschnittstelle 500 kann auch eine Filterliste 506 beinhalten, aus der ein Benutzer Kriterien auswählen kann, um die Suchliste 404 zu filtern. Beispielkriterien können ein oder mehrere Fahrzeuge 102, Modelljahr, Marke, Modell, Getriebeart, Antriebsstrangart, ob Rauchen erlaubt ist, ob Haustiere erlaubt sind, ob ein Schlepppaket installiert ist, Passagierkapazität usw. beinhalten. Die Benutzerschnittstelle kann auch eine Alles-Löschen-Steuerung 508 beinhalten, die dafür ausgelegt ist, alle Filterkriterien der Filterliste 506 zu entfernen, und eine Ergebnisse-Zeigen-Steuerung 510, die dafür ausgelegt ist, jegliche Änderungen beim Filter anzuwenden und zu der Benutzerschnittstelle 400 zurückzukehren. Die Aufschrift der Ergebnisse-Zeigen-Steuerung 510 kann ferner dafür ausgelegt sein, eine Anzahl von verfügbaren Fahrzeugen 102, die die ausgewählten Kriterien der Filterliste 506 erfüllen, dynamisch zu aktualisieren.
  • 6 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle 600 zum Anschauen von Details eines Fahrzeugs 102. Wie bei den Benutzerschnittstellen 200500 kann die Benutzerschnittstelle 600 zum Beispiel auf der Anzeige der mobilen Vorrichtung 124 präsentiert werden, die die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 ausführt und auf den Tauschverwaltungsserver 118 zugreift. Die Benutzerschnittstelle 600 kann zum Beispiel als Reaktion auf eine Auswahl eines Fahrzeugs 102 aus der Suchliste 404 der Benutzerschnittstelle 400 präsentiert werden.
  • Die Benutzerschnittstelle 600 kann eine Titelaufschrift 602 beinhalten, um dem Benutzer die Details des Fahrzeugs 102, das zum Anschauen in der Benutzerschnittstelle 600 ausgewählt ist, anzuzeigen. Die Benutzerschnittstelle 600 kann ferner Fahrzeugdetails 604 über das Fahrzeug 102 bereitstellen, wie etwa Modelljahr, Marke, Modell, Getriebeart, Antriebsstrangart, ob Rauchen erlaubt ist, ob Haustiere erlaubt sind, ob ein Schlepppaket installiert ist, Passagierkapazität usw. In manchen Beispielen können diese Details den über die Fahrzeuge 102 verfügbaren Informationen und/oder den verfügbaren Filterkriterien der Filterliste 506 entsprechen.
  • Die Benutzerschnittstelle 600 kann ferner Benutzerdetails 606 beinhalten, die sich auf die Kontoinformationen 120 des Benutzers beziehen, der dem Fahrzeug 102 zugeordnet wurde, sowie eine Auflistung von Daten und Zeiten, zu denen das Fahrzeug 102 für Tauschen nicht verfügbar ist (z.B. Zeiten, zu denen das Fahrzeug 102 bereits für Tauschen mit einem anderen Benutzer eingeplant ist, zu Zeiten, wenn der dem Fahrzeug 102 zugeordnete Benutzer es für einen anderen Zweck benötigt usw.). Die Benutzerschnittstelle 600 kann auch eine Forder-es an-Steuerung 610 beinhalten, die es, wenn sie ausgewählt ist, dem Benutzer ermöglicht, bei dem mit dem Fahrzeug 102 assoziierten Benutzer anzufordern, die Fahrzeuge 102 zu tauschen.
  • 7A und 7B veranschaulichen eine Beispiel-Benutzerschnittstelle 700 zum Anfordern eines Tausches eines Fahrzeugs 102. Wie bei den Benutzerschnittstellen 200600 kann die Benutzerschnittstelle 700 zum Beispiel auf der Anzeige der mobilen Vorrichtung 124 präsentiert werden, die die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 ausführt und auf den Tauschverwaltungsserver 118 zugreift. Die Benutzerschnittstelle 700 kann zum Beispiel als Reaktion auf eine Auswahl der Forder-es an-Steuerung 610 der Benutzerschnittstelle 600 präsentiert werden. In einem weiteren Beispiel kann die Benutzerschnittstelle 700 als Reaktion auf Auswahl einer Änderungsvorschlag-Steuerung 314 der Benutzerschnittstelle 300 präsentiert werden, im Falle dessen die Benutzerschnittstelle 700 mit den aktuellen, zu bearbeitenden Fahrzeugtauschinformationen 122 vorausgefüllt werden kann.
  • Die Benutzerschnittstelle 700 kann eine Titelaufschrift 702 beinhalten, um dem Benutzer anzuzeigen, dass die Benutzerschnittstelle 700 zum Tauschen von Fahrzeugen 102 gedacht ist. Die Benutzerschnittstelle 700 kann ferner Tauschzusammenfassungsdetails 704 über das Fahrzeug 102 bereitstellen, wie etwa die Marke des Fahrzeugs 102, das Modell, ein Lagerfoto des Fahrzeugs 102 sowie Zusammenfassungsdetails 704 über den Benutzer, der dem Fahrzeug 102 zugeordnet ist, wie etwa Name, Bild und Kontaktinformationen des Benutzers.
  • Die Benutzerschnittstelle 700 kann ferner Tauschstartsteuerungen 706, die dafür ausgelegt sind, Eingaben von dem Benutzer über das Startdatum und die Startzeit für den Tausch zu empfangen, sowie einen Standort des Fahrzeug 102 zum Start des Tausches des Fahrzeugs 102, beinhalten. Die Benutzerschnittstelle 700 kann auch Tauschendesteuerungen 706, die dafür ausgelegt sind, Eingaben von dem Benutzer über das Enddatum und die Endzeit für den Tausch zu empfangen, sowie einen Standort des Fahrzeugs 102 zum Ende des Tausches des Fahrzeugs 102, beinhalten.
  • Als ein weiterer Aspekt der Tauschdefinition kann die Benutzerschnittstelle 700 eine Angabe über das von dem Anfordernden im Austausch für das angeforderte Fahrzeug 102 angebotene Fahrzeug 102 beinhalten. In manchen Fällen kann ein Benutzer mit mehreren Fahrzeugen 102 assoziiert sein und der Benutzer kann auswählen, welches der Fahrzeuge 102 zum Tausch angeboten wird. In anderen Fällen kann der Benutzer mit einem einzigen Fahrzeug 102 assoziiert sein und entweder kann keine Auswahl verfügbar gemacht sein oder eine Auswahl aus dem Fahrzeug 102 kann bereitgestellt werden, um zu veranschaulichen, dass das Fahrzeug 102 für einen Tausch angefordert wird.
  • Die Benutzerschnittstelle 700 kann auch ein Bemerkungsfeld 712 beinhalten, in das der Benutzer beschreibenden Text über einen Grund oder andere Umstände im Umfeld der Anforderung eintragen kann. Ein Beispiel für in das Bemerkungsfeld 712 eingegebene Bemerkungen ist oben mit Bezug auf das Feld der in der Benutzerschnittstelle 300 gezeigten Bemerkungen 312 des kommenden Tausches veranschaulicht. Sobald der Benutzer die Details der Tauschanforderung vervollständigt hat, kann der Benutzer die Anforderung-Abschicken-Steuerung 714 auswählen, um die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 zu veranlassen, die Tauschanforderung zur Verarbeitung an den Tauschverwaltungsserver 118 zu senden. Der Tauschverwaltungsserver 118 kann dementsprechend eine neue Instanz von Fahrzeugtauschinformationen 122 mit einem Status nicht-angenommen erstellen.
  • 8 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle 800 zum Anschauen abgeschlossener Täusche des Fahrzeugs 102. Wie bei den Benutzerschnittstellen 200700 kann die Benutzerschnittstelle 800 zum Beispiel auf der Anzeige der mobilen Vorrichtung 124 präsentiert werden, die die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 ausführt und auf den Tauschverwaltungsserver 118 zugreift. Die Benutzerschnittstelle 700 kann zum Beispiel als Reaktion auf Auswahl eines Punktes Abgeschlossene-Täusche von der Benutzerschnittstelle der Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 präsentiert werden.
  • Die Benutzerschnittstelle 800 kann eine vervollständigte Tauschliste 802 der früher von dem Benutzer abgeschlossenen Täusche anzeigen. Die Tauschliste 804 kann eine Auflistung von Tauschgegenständen 806 beinhalten, wobei jeder Gegenstand Informationen bezüglich des Tausches angibt, wie etwa die Fahrzeuge 102, die getauscht wurden, und die Zeiten zu denen sie getauscht wurden. Zum Beispiel kann ein erster Tauscheintrag 806-A angeben, dass ein Fahrzeug eines Nutzers zwischen dem 1. Oktober und dem 10. Oktober getauscht wurde, ein zweiter Tauscheintrag 806-B kann angeben, dass ein Fahrzeug eines Nutzers zwischen dem 1. Oktober und dem 2. Oktober getauscht wurde, und ein dritter Tauscheintrag 806-C kann angeben, dass ein Fahrzeug eines Nutzers zwischen dem 26. September und 29. September getauscht wurde.
  • 9 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle 900 zum Konfigurieren von Kontoinformationen 120 eines Benutzers. Wie bei den Benutzerschnittstellen 200800 kann die Benutzerschnittstelle 900 zum Beispiel auf der Anzeige der mobilen Vorrichtung 124 präsentiert werden, die die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 ausführt und auf den Tauschverwaltungsserver 118 zugreift. Die Benutzerschnittstelle 900 kann zum Beispiel als Reaktion auf die Auswahl, das Benutzerkonto zu konfigurieren, präsentiert werden. Als eine weitere Möglichkeit kann die Benutzerschnittstelle 900 für neue Benutzer als Teil einer anfänglichen Aufsetzabfolge angezeigt werden.
  • Die Benutzerschnittstelle 900 kann Identifikationssteuerungen 902 beinhalten, die dafür ausgelegt sind, einem Benutzer zu ermöglichen, einen Namen oder andere identifzierende Kontoinformationen 120 bezüglich dem Benutzer zu konfigurieren, wie etwa Vorname, Nachname, ein Bild des Benutzers und einen Identifikator oder eine andere einzigartige oder Kurzkennung des Benutzers. Die Benutzerschnittstelle 900 kann auch Kontaktinformationssteuerungen 904 beinhalten, die dafür ausgelegt sind, einem Benutzer zu ermöglichen, Informationen zu konfigurieren, die nützlich für ein Kontaktieren des Benutzers sein können, wie etwa eine Telefonnummer, eine E-Mail-Adresse, eine Instant-Messenger-Adresse, um nur einige zu nennen. Die Benutzerschnittstelle 900 kann auch Ortsidentifikationssteuerungen 906 beinhalten, die dafür ausgelegt sind, einem Benutzer zu ermöglichen, ein Standardgebäude oder einen anderen Ort, einzugeben, an dem der Benutzer typischerweise tagsüber anzutreffen ist, was für Benutzer nützlich sein kann, die ganz allgemein nach Benutzern Ausschauhalten, mit denen zukünftig Fahrzeuge 102 getauscht werden. Die Benutzerschnittstelle 900 kann auch Authentifikationssteuerungen 908 beinhalten, die dafür ausgelegt sind, es dem Benutzer zu ermöglichen, ein Passwort oder andere Anmeldeinformationen zu konfigurieren, die von dem System verwendet werden, um dem Benutzer zu ermöglichen, sich beim Tauschverwaltungsserver 118 zu identifizieren und bei diesem einzuloggen (z.B. über die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126). Falls der Benutzer das System 100 nicht mehr benutzen möchte, kann der Benutzer eine Lösche-mein-Konto-Steuerung 910 der Benutzerschnittstelle 900 auswählen, um die Kontoinformationen 120 des Benutzers aus dem Speicher zu entfernen. Wenn Änderungen eingegeben werden, können sie durch die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 bereitgestellt werden, um die Kontoinformationen 120 zu aktualisieren.
  • 10 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle 1000 zum Konfigurieren von Fahrzeugen 102, die mit dem Benutzer assoziiert sind. Wie bei den Benutzerschnittstellen 200900 kann die Benutzerschnittstelle 1000 zum Beispiel auf der Anzeige der mobilen Vorrichtung 124 präsentiert werden, die die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 ausführt und auf den Tauschverwaltungsserver 118 zugreift. Die Benutzerschnittstelle 1000 kann zum Beispiel als Reaktion auf die Auswahl, die mit dem Benutzerkonto assoziierten Fahrzeuge 102 zu konfigurieren, präsentiert werden. Als eine weitere Möglichkeit kann die Benutzerschnittstelle 1000 für neue Benutzer als Teil einer anfänglichen Aufsetzabfolge angezeigt werden.
  • Die Benutzerschnittstelle 1000 kann Fahrzeuginformationssteuerungen 1004 beinhalten, die dafür ausgelegt sind, Informationen bezüglich des Fahrzeugs 102 oder bezüglich ausgewählter Fahrzeuge 102, die mit dem Benutzer assoziiert sind, anzuzeigen. Unter Verwendung der Fahrzeuginformationssteuerungen 1004 kann der Benutzer in der Lage sein, Informationen anzuschauen, wie etwa eine einzigartige Kennung des Fahrzeugs 102 (z.B. die VIN), einen Fensteraufkleber des Fahrzeugs 102, die Marke des Fahrzeugs 102, das Modell des Fahrzeugs 102 und die Farbe des Fahrzeugs 102. Die Benutzerschnittstelle 1000 kann Zusatzausstattungssteuerungen 1006 beinhalten, aus denen ein Benutzer auswählen kann, ob das Fahrzeug 102 über bestimmte optionale Ausstattungen verfügt oder nicht, wie etwa ein Schlepppaket. Die Benutzerschnittstelle 1000 kann auch Erlaubtes-Verhalten-Steuerungen 1008 beinhalten, aus denen ein Benutzer auswählen kann, ob bestimmtes Verhalten für ein Fahrzeug 102 erlaubt ist, wie etwa Rauchen in dem Fahrzeug 102 oder Mitbringen von Haustieren in das Fahrzeug 102. Falls der Benutzer das Fahrzeug 102 nicht mehr benutzen möchte, kann der Benutzer eine Lösche-dieses-Fahrzeug-Steuerung 1010 der Benutzerschnittstelle 1000 auswählen, um die Assoziierung des Fahrzeugs 102 mit den Kontoinformationen 120 des Benutzers aus dem Speicher des Tauschverwaltungsservers 118 zu entfernen.
  • 11 veranschaulicht ein Beispiel-Zustandsdiagramm 1100 für den Tauschstatus von Fahrzeugtauschinformationen 122, die von dem Tauschverwaltungsserver 118 verwaltet werden. In einem Beispiel kann ein Benutzer unter Verwendung der oben im Detail erörterten Benutzerschnittstelle 700 einen Tausch anfordern. Als Reaktion auf eine Erstellaktion 1102 (z.B. eine Benutzereingabe an das Anforderung-Abschicken 714 der Benutzerschnittstelle 700), kann der Tauschverwaltungsserver 118 eine neue Instanz von Fahrzeugtauschinformationen 122 mit einem Tauschstatus nicht-akzeptiert 1104 einleiten.
  • Wenn der Tauschverwaltungsserver 118 eine Ablehnungsaktion 1106 von dem Empfänger empfängt, kann der Tauschverwaltungsserver 118 die Instanz von Fahrzeugtauschinformationen 122 auf einen Tauschstatus von abgelehnt setzen 1108. Wenn der Tauschverwaltungsserver 118 eine Abbrechenaktion 1110 von dem Sender empfängt, kann der Tauschverwaltungsserver 118 die Instanz von Fahrzeugtauschinformationen 122 auf einen Tauschstatus von abgebrochen setzen 1112. Wenn abgelehnt oder abgebrochen, kann keine weitere Aktion für die Instanz von Fahrzeugtauschinformationen 122 durchgeführt werden.
  • Wenn der Tauschverwaltungsserver 118 eine Annahmeaktion 1114 von dem Empfänger empfängt, kann der Tauschverwaltungsserver 118 die Instanz von Fahrzeugtauschinformationen 122 auf einen Tauschstatus von angenommen, aber außerhalb einer vorbestimmten Schwelle vor der Tauschzeit 1116 setzen. Wenn eine Zeitaktion 1118 auftritt, so dass sich der Fahrzeugtausch innerhalb des Schwellenzeitraums befindet, kann der Tauschverwaltungsserver 118 die Instanz von Fahrzeugtauschinformationen 122 auf einen Tauschstatus von angenommen, aber innerhalb der vorbestimmten Schwelle vor der Tauschzeit 1120 setzen. Insbesondere, wenn im Zustand 1120, aber nicht im Zustand 1116 befindlich, können Standortinformationen bezüglich den Fahrzeugen 102, die in der Instanz der Fahrzeugtauschinformationen 122 angegeben werden, gegenseitig verfügbar sein.
  • In manchen Fällen kann der Tauschverwaltungsserver 118 eine Änderungsaktion 1122 von dem Sender oder Empfänger, der eine Änderung der Parameter der Instanz der Fahrzeugtauschinformationen 122 anfordert, empfangen. Wenn die Instanz der Fahrzeugtauschinformationen 122 zum Beispiel eine aus den 1104-, 1116- oder 1120-Zuständen ist, kann ein Benutzer die Änderungsvorschlagsteuerung 314 der Benutzerschnittstelle 300 und der Benutzerschnittstelle 700 verwenden, um Änderungen an dem kommenden Tausch anzufordern. Wenn der Tauschverwaltungsserver 118 eine Änderungsaktion 1122 empfängt, kann der Tauschverwaltungsserver 118 die Instanz von Fahrzeugtauschinformationen 122 auf einen Tauschstatus von nicht-genehmigt 1104, in den nicht-akzeptierten Zustand 1104 zurückkehrend (oder in diesem verbleibend) versetzen.
  • Wenn der Tauschverwaltungsserver 118 eine Startaktion 1124 von dem Empfänger empfängt, kann der Tauschverwaltungsserver 118 die Instanz von Fahrzeugtauschinformationen 122 auf einen Tauschstatus von gestartet 1126 setzen. Die Startaktion 1124 kann als einige nicht beschränkende Beispiele eine Bestimmung durch den Tauschverwaltungsserver 118, dass die Startzeit der Fahrzeugtauschinformationen 122 erreicht wurde, und Empfang einer Angabe von dem Benutzer, dass der Tausch begonnen hat, beinhalten.
  • Wenn der Tauschverwaltungsserver 118 eine Endaktion 1128 von dem Empfänger empfängt, kann der Tauschverwaltungsserver 118 die Instanz von Fahrzeugtauschinformationen 122 auf einen Tauschstatus von beendet 1130 setzen. Die Endaktion 1128 kann als einige nicht beschränkende Beispiele eine Bestimmung durch den Tauschverwaltungsserver 118, dass die Endzeit der Fahrzeugtauschinformationen 122 erreicht wurde, und Empfang einer Angabe von dem Benutzer, dass der Tausch geendet hat, beinhalten.
  • 12 veranschaulicht einen Beispiel-Prozess 1200 zum Sammeln von Fahrzeuginformationen 110. Der Prozess 1200 kann zum Beispiel durch den Fahrzeuginformationsserver 116 in Kommunikation mit Datenadaptern 112 einer Mehrzahl der Fahrzeuge 102 über das Netz 114 durchgeführt werden.
  • Bei Operation 1202 empfängt der Fahrzeuginformationsserver 116 Fahrzeuginformationen 110 von den Fahrzeugen 102. Der Fahrzeuginformationsserver 116 kann zum Beispiel Fahrzeuginformationen 110 von Fahrzeugen 102 mittels Datenadaptern 112 empfangen, die auf die Fahrzeugbusse 106 zugreifen. Die Fahrzeuginformationen 110 können Standortaktualisierungen für das Fahrzeug 102 und einen Zeitbereich beinhalten, während dem die Fahrzeuginformationen 110 gesammelt wurden, sowie andere Daten des Fahrzeugs 102, wie etwa eine Fahrpedalstellung, einen Lenkradwinkel, eine Fahrzeuggeschwindigkeit, einen Fahrzeugstandort, eine Fahrzeugkennung und Fahrzeug-HMI-Informationen, wie etwa Lenkradknopfdrückinformationen. Die Datenadapter 112 können dafür ausgelegt sein, die Fahrzeuge 102 durch Weiterreichen einer einzigartigen Kennung zusammen mit den Fahrzeuginformationen 110, wie etwa der VIN, zu identifizieren.
  • Bei Operation 1204 empfängt der Fahrzeuginformationsserver 116 eine Anforderung nach Fahrzeuginformationen 110. Die Anforderung kann zum Beispiel eine Fahrzeugkennung und eine Zeit oder einen Zeitbereich beinhalten, für die/den Fahrzeuginformationen 110 angefordert werden. Bei einem Beispiel kann der Fahrzeuginformationsserver 116 die Anforderung nach Fahrzeuginformationen 110 von dem Tauschverwaltungsserver 118 empfangen.
  • Bei Operation 1206 stellt der Fahrzeuginformationsserver 116 die angeforderten Fahrzeuginformationen 110 für den Anfordernden bereit. Der Fahrzeuginformationsserver 116 kann zum Beispiel die bei Operation 1202 empfangenen Fahrzeuginformationen 110 abrufen und die empfangene Fahrzeugkennung und eine Zeit oder einen Zeitbereich abgleichen.
  • 13 veranschaulicht einen Beispiel-Prozess 1300 zum Durchführen eines Tausches eines Fahrzeugs 102. Der Prozess 1300 kann zum Beispiel durch den Tauschverwaltungsserver 118 in Kommunikation mit den mobilen Vorrichtungen 124 und dem Fahrzeuginformationsserver 116 über das Netz 114 durchgeführt werden.
  • Bei Operation 1302 empfängt der Tauschverwaltungsserver 118 eine Tauschanforderung für ein Fahrzeug 102 von der mobilen Vorrichtung 124 eines ersten Benutzers des Systems 100. In einem Beispiel kann ein Benutzer einer mobilen Vorrichtung 124 die Fahrgelegenheitstauschanwendung 126 verwenden, um einen Tausch eines Fahrzeugs 102 anzufordern. Der Tauschverwaltungsserver 118 kann die Anforderung empfangen und kann die Fahrzeugtauschinformationen 122 bezüglich den Details der Anforderung speichern, wie etwa das anzufordernde Fahrzeug 102, die Startzeit des angeforderten Tausches und die Endzeit des angeforderten Tausches.
  • Bei Operation 1304 sendet der Tauschverwaltungsserver 118 die Fahrzeugtauschanforderung an eine mobile Vorrichtung 124 eines zweiten Benutzers des Systems 100, der mit dem angeforderten Fahrzeug 102 assoziiert ist. In einem Beispiel kann der Tauschverwaltungsserver 118 bestimmen, welche mobile Vorrichtung 124 die Tauschanforderung empfangen soll, durch Bestimmen, welche Kontoinformationen 120 eines Benutzers mit der Kennung des Fahrzeugs 102 assoziiert sind, die in den Fahrzeugtauschinformationen 122 enthalten sind.
  • Bei Operation 1306 empfängt der Tauschverwaltungsserver 118 eine Genehmigung der Tauschanforderung von dem zweiten Benutzer. In einem Beispiel kann die mobile Vorrichtung 124 eines zweiten Benutzers eine Angabe von dem zweiten Benutzer empfangen, die die Fahrzeugtauschanforderung genehmigt, und kann eine Angabe über die Genehmigung für den Tauschverwaltungsserver 118 bereitstellen. Der Tauschverwaltungsserver 118 kann dementsprechend die Fahrzeugtauschinformationen 122 des Tausches auf einen genehmigten Zustand setzen.
  • Bei Operation 1308 bestimmt der Tauschverwaltungsserver 118, ob eine Startzeit der Tauschanforderung innerhalb einer vorbestimmten Schwelle liegt. Der Tauschverwaltungsserver 118 kann zum Beispiel die Startzeit der Fahrzeugtauschinformationen 122 vergleichen, um zu identifizieren, wann sich die Tauschstartzeit innerhalb einer vorbestimmten Schwellenzeit (z.B. eine Stunde, dreißig Minuten usw.) befindet. Falls dem so ist, geht die Steuerung zu Operation 1310 weiter. Anderenfalls bleibt die Steuerung bei Operation 1308.
  • Bei Operation 1310 macht der Tauschverwaltungsserver 118 den Standort des Fahrzeugs 102 des ersten Benutzers für die mobile Vorrichtung 124 des zweiten Benutzers verfügbar und macht den Standort des Fahrzeugs 102 des zweiten Benutzers für die mobile Vorrichtung 124 des ersten Benutzers verfügbar. Um die Standortinformationen zu bestimmen, kann der Tauschverwaltungsserver 118 die Standortinformationen von dem Fahrzeuginformationsserver 116 gemäß den einzigartigen Fahrzeugkennungen der zu tauschenden Fahrzeuge 102 anfordern. Dementsprechend können die Benutzer in der Lage sein, die zu tauschenden Fahrzeuge 102 sofort unter Verwendung der Standortinformationen zu orten.
  • Bei Operation 1312 bestimmt der Tauschverwaltungsserver 118, ob der Fahrzeugtausch abgeschlossen ist. Der Tauschverwaltungsserver 118 kann zum Beispiel die Startzeit der Fahrzeugtauschinformationen 122 vergleichen, um zu identifizieren, ob die Tauschendzeit verstrichen ist. Falls dem so ist, geht die Steuerung zu Operation 1314 weiter. Anderenfalls bleibt die Steuerung bei Operation 1312.
  • Bei Operation 1314 markiert der Tauschverwaltungsserver 118 den Fahrzeugtausch als abgeschlossen. Der Tauschverwaltungsserver 118 kann zum Beispiel die Fahrzeugtauschinformationen 122 für den aktuellen Tausch aktualisieren, um einen Tauschzustand als beendet oder abgeschlossen anzugeben. Nach Operation 1314 endet der Prozess 1300.
  • 14 veranschaulicht einen Beispiel-Prozess 1400 zum Bereitstellen von Fahrerstatistik über getauschte Fahrzeuge 102 hinweg. Der Prozess 1400 kann zum Beispiel durch den Tauschverwaltungsserver 118 in Kommunikation mit dem Fahrzeuginformationsserver 116 über das Netz 114 durchgeführt werden.
  • Bei Operation 1402 empfängt der Fahrzeuginformationsserver 118 eine Anforderung nach Informationen über das Fahrzeug 102 für einen Benutzer. Die Anforderung kann zum Beispiel eine einzigartige Kennung eines Benutzers gemäß den Kontoinformationen 120 des Benutzers beinhalten und in manchen Fällen eine Zeitdauer von Benutzeraktivität, für die eine Fahrerstatistik empfangen werden soll.
  • Bei Operation 1404 ruft der Tauschverwaltungsserver 118 Fahrzeugtauschinformationen 122 für den Benutzer ab. Der Tauschverwaltungsserver 118 kann zum Beispiel die Fahrzeugtäusche identifizieren, die durch den spezifizierten Benutzer durchgeführt wurden, durch Abfragen der Fahrzeugtauschinformationen 122 nach gesamten abgeschlossenen Fahrzeugtäuschen oder, falls spezifiziert, während der angeforderten Zeitdauer.
  • Bei Operation 1406 ruft der Tauschverwaltungsserver 118 die Fahrzeuginformationen 110 gemäß den Kennungen der Fahrzeuge 102 und den von den Fahrzeugtauschinformationen 122 spezifizierten Zeiten ab. Dementsprechend können die Fahrzeugtauschinformationen 122 dem Tauschverwaltungsserver 118 ermöglichen, zu bestimmen, welche Fahrzeuginformationen 110 mit Fahreraktivität des spezifizierten Benutzers über Fahrzeuge 102 hinweg assoziiert sind.
  • Bei Operation 1408 stellt der Tauschverwaltungsserver 118 Fahrerstatistiken für den Benutzer über die Fahrzeuge 102 hinweg zusammen. Dementsprechend kann der Tauschverwaltungsserver 118 Statistiken über die Fahrzeuge 102 des Systems 100 hinweg bezüglich den Fahrgewohnheiten des Benutzers erstellen. Bei Operation 1410 sendet der Tauschverwaltungsserver 118 die Fahrerstatistik an den Anfordernden. Nach Operation 1410 endet der Prozess 1400.
  • Obgleich oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Stattdessen dienen die in der Patentschrift verwendeten Ausdrücke der Beschreibung und nicht der Einschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne vom Gedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.

Claims (19)

  1. System, das Folgendes umfasst: einen Fahrgelegenheitstauschserver, der ausgelegt ist zum Empfangen von Standorten eines ersten und eines zweiten Fahrzeugs; und wenn Fahrzeugtauschinformationen einen ausstehenden Fahrzeugtausch zwischen einem ersten Fahrzeug, das einem ersten Benutzer zugeordnet ist, und einem zweiten Fahrzeug, das einem zweiten Benutzer zugeordnet ist, angeben, zum Bereitstellen eines Standorts des ersten Fahrzeugs für eine mobile Vorrichtung des zweiten Benutzers und eines Standorts des zweiten Fahrzeugs für eine mobile Vorrichtung des ersten Benutzers.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Fahrgelegenheitstauschserver dafür ausgelegt ist, den Fahrzeugtausch als offen zu bestimmen, gemäß einer Startzeit des Fahrzeugtausches, die innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer von einer aktuellen Zeit liegt.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Fahrzeug und das zweite Fahrzeug Mitglieder einer gemeinsamen Fahrzeugflotte sind.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrgelegenheitstauschserver ferner ausgelegt ist zum: Anfordern des Standorts des ersten Fahrzeugs und des Standorts des zweiten Fahrzeugs von einem Fahrzeuginformationsserver, der dafür ausgelegt ist, die Fahrzeugstandortinformationen für mehrere Fahrzeuge zu pflegen; und Empfangen des Standorts des ersten Fahrzeugs und des Standorts des zweiten Fahrzeugs von dem Fahrzeuginformationsserver als Reaktion auf die Anforderung.
  5. System nach Anspruch 4, wobei der Fahrzeuginformationsserver ferner dafür ausgelegt ist, Fahrzeuginformationen zu empfangen, die von dem ersten Fahrzeug und dem zweiten Fahrzeug protokolliert wurden, wobei die Fahrzeuginformationen die Fahrzeugstandortinformationen beinhalten.
  6. System nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Fahrzeuginformationsserver ferner zu mindestens einem des Folgenden ausgelegt ist: Empfangen einer ersten Bestätigung von der mobilen Vorrichtung des ersten Benutzers, dass der erste Benutzer zum zweiten Fahrzeug getauscht hat; und Empfangen einer zweiten Bestätigung von der mobilen Vorrichtung des zweiten Benutzers, dass der zweite Benutzer zum ersten Fahrzeug getauscht hat.
  7. System nach Anspruch 6, wobei der Fahrzeuginformationsserver ferner dafür ausgelegt ist, die Fahrzeugtauschinformationen zu aktualisieren, um anzugeben, dass der erste Benutzer und der zweite Benutzer die Fahrzeuge getauscht haben.
  8. System nach Anspruch 7, wobei der Fahrzeuginformationsserver ferner ausgelegt ist zum: Identifizieren, gemäß den Fahrzeugtauschinformationen, von ersten Fahrzeuginformationen, die von dem ersten Fahrzeug erhalten werden, wenn es dem ersten Benutzer zugeordnet wird; Identifizieren, gemäß den Fahrzeugtauschinformationen, von zweiten Fahrzeuginformationen, die von dem zweiten Fahrzeug erhalten werden, wenn es dem ersten Benutzer zugeordnet wird; und Zusammenstellen einer Fahrerstatistik für den ersten Benutzer über das erste Fahrzeug und das zweite Fahrzeug hinweg, basierend auf den ersten Fahrzeuginformationen und den zweiten Fahrzeuginformationen.
  9. System, das Folgendes umfasst: Fahrzeuginformationsserver, der ausgelegt ist zum: Empfangen von Fahrzeuginformationen von mehreren Fahrzeugen; Identifizieren, gemäß den Fahrzeugtauschinformationen, einer Startangabe darüber, dass ein Benutzer von einem ersten Fahrzeug zu einem zweiten Fahrzeug tauscht; und Zusammenstellen einer Fahrerstatistik für den Benutzer, die die Fahrzeuginformationen von dem ersten Fahrzeug vor der Startangabe und von dem zweiten Fahrzeug nach der Startangabe verwendet.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Startangabe, dass der Benutzer von dem ersten Fahrzeug zu dem zweiten Fahrzeug tauscht, gemäß der Startzeit der Fahrzeugtauschinformationen und/oder dem Empfang von Eingaben vom Benutzer, dass der Tausch begonnen hat, bestimmt wird.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Fahrzeuginformationsserver ferner dafür ausgelegt ist, unter Verwendung der Fahrzeuginformationen von dem zweiten Fahrzeug vor der Startangabe und von dem ersten Fahrzeug nach der Startangabe eine Fahrerstatistik für einen zweiten Benutzer zusammenzustellen.
  12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Fahrzeuginformationsserver ferner dafür ausgelegt ist, unter Verwendung der Fahrzeuginformationen von dem ersten Fahrzeug nach einer Endangabe, dass ein Benutzer von dem zweiten Fahrzeug zu dem ersten Fahrzeug zurücktauscht, eine Fahrerstatistik für den Benutzer zusammenzustellen.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die Endangabe, dass ein Benutzer von dem zweiten Fahrzeug zu dem ersten Fahrzeug zurücktauscht, gemäß der Endzeit der Fahrzeugtauschinformationen und/oder dem Empfang von Eingaben vom Benutzer, dass der Tausch geendet hat, bestimmt wird.
  14. System, das Folgendes umfasst: eine mobile Vorrichtung, die mit einem Benutzerkonto assoziiert ist und die ausgelegt ist zum Senden, an einen Server, einer Annahme eines Fahrzeugtauschs, wobei der Tausch einen Handel eines Fahrzeugs, das mit dem Benutzerkonto assoziiert ist, mit einem zweiten Fahrzeug, das mit einem zweiten Benutzerkonto assoziiert ist, beschreibt; und Anzeigen eines Standorts des zweiten Fahrzeugs, der von dem Server empfangen wird, wenn eine Startzeit des Tausches innerhalb einer vorbestimmten Schwelle von einer aktuellen Zeit liegt.
  15. System nach Anspruch 14, wobei die mobile Vorrichtung ferner dafür ausgelegt ist, eine Anforderung, das Fahrzeug zu tauschen, von einem Server zu empfangen, der dafür ausgelegt ist, die Fahrzeugtauschinformationen zu pflegen.
  16. System nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Server ferner dafür ausgelegt ist, den Standort des zweiten Fahrzeugs von einem Datenadapter, der mit einem Anschluss eines Fahrzeugnetzwerks des zweiten Fahrzeugs verbunden ist, zu empfangen.
  17. System nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die mobile Vorrichtung ferner dafür ausgelegt ist, eine Bestätigung, dass ein Benutzer, der mit dem Benutzerkonto assoziiert ist, zum zweiten Fahrzeug getauscht hat, zum Server zu senden.
  18. System nach Anspruch 17, wobei die mobile Vorrichtung ferner dafür ausgelegt ist, eine zweite Bestätigung, dass der Benutzer vom zweiten Fahrzeug zum Fahrzeug zurückgetauscht hat, zum Server zu senden.
  19. System nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei die vorbestimmte Schwelle eine Stunde beträgt.
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