DE102011076739A1 - System and method for monitoring remote vehicle drive condition - Google Patents

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DE102011076739A1
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Kyung Hwan Kang
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Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
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Abstract

Es werden ein Fernüberwachungssystem eines Fahrzeug-Fahrzustands und ein Verfahren hiervon bereitgestellt. Das Fernüberwachungssystem eines Fahrzeug-Fahrzustands umfasst: ein Fahrzeug-Informationszentberwachen eines Fahrzeug-Fahrzustands von einem Benutzer zu empfangen und um ein Fahrüberwachungsergebnis des Fahrzeugs an den Benutzer zu melden; ein Fahrzeugterminal, das eingerichtet ist, um den Sollwert von dem Fahrzeug-Informationszentrum zu empfangen und um das Fahrüberwachungsergebnis des Fahrzeugs an das Fahrzeug-Informationszentrum zu übertragen; und eine Überwachungseinheit, die eingerichtet ist, um zu überwachen, ob ein Fahrzeug den Sollwert überschreitet und um das Fahrüberwachungsergebnis des Fahrzeugs auszugeben.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernüberwachungssystem eines Fahrzeug-Fahrzustands und ein Verfahren hiervon, und insbesondere eine Technologie zum Überwachen, ob ein Fahrzeug einen Sollwert während einem Fahren des Fahrzeugs überschreitet, und zum Melden des Ergebnisses an einen Benutzer in Echtzeit während ein Fahrzeug gefahren wird, in Erwiderung auf eine Benutzer-Ferneinstellung, und zum Anwenden eines Fahrzeug-Sollwerts auf Fahrzeug-Fahrzustände.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist die Technologie zum automatischen Fahren eines Fahrzeugs bei konstanter Geschwindigkeit, d. h. Geschwindigkeitsregelung, für ein sicheres Fahren eines Fahrzeugs entwickelt worden. Es ist jedoch gegenwärtig kein Verfahren verfügbar, welches einem Benutzer meldet, wenn zum Beispiel ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit gefahren wird, die schneller als eine gewünschte oder eingestellte Geschwindigkeit ist. Das heißt, ein Besitzer eines Fahrzeugs hat keine Ahnung darüber, oh das Fahrzeug mit einer sicheren Geschwindigkeit gefahren wird, wenn er oder sie sich nicht in dem Fahrzeug befindet. Demzufolge besteht die Notwendigkeit für eine Technologie, die Meldungen bereitstellt oder den Besitzer oder Benutzer über die Zustände oder Geschwindigkeit benachrichtigt, bei welchen das Fahrzeug gefahren wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Fernüberwachungssystem eines Fahrzeug-Fahrzustands bereit, das einen Sollwert zum Überwachen beim Fahren durch einen Benutzer ferneinstellt und überwacht, ob ein Benutzer des Fahrzeugs gemäß dem Sollwert fährt und eine Fernmeldung des überwachten Ergebnis an einen Benutzer ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fernüberwachungssystem eines Fahrzeug-Fahrzustands ein Fahrzeug-Informationszentrum, ein Fahrzeugterminal und eine Überwachungseinheit. Genauer gesagt ist das Fahrzeug-Informationszentrum eingerichtet, um einen Sollwert zu empfangen zum Überwachen eines Fahrzeug-Fahrzustands, der mit der Art und Weise verbunden ist wie ein Benutzer das Fahrzeug fährt, und demzufolge zum Melden eines Fahrüberwachungsergebnisses des Fahrzeugs an den Benutzer oder Besitzer des Fahrzeugs. Das Fahrzeugterminal ist eingerichtet, um den Sollwert von dem Fahrzeug-Informationszentrum zu empfangen und um das Fahrüberwachungsergebnis des Fahrzeugs an das Fahrzeug-Informationszentrum zu übertragen. Die Überwachungseinheit überwacht, ob ein augenblicklicher Fahrzustand eines Fahrzeugs den Sollwert überschreitet und gibt das Überwachungsergebnis des Fahrzeugs aus. Der Sollwert kann ein Fahrtag, ein Fahrdatum, eine erlaubte Fahrzeit, ein gesperrter Fahrbereich oder eine Fahrgeschwindigkeit sein. Der Sollwert kann ebenfalls eine Überwachungslaufzeit und eine Überwachungszeitdauer umfassen.
  • Die Überwachungseinheit kann insbesondere einen ersten Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum melden, wenn das Fahrzeug z. B. eine Höchstgeschwindigkeit überschritten hat, wenn der Sollwert für die Fahrzeuggeschwindigkeit verwendet wird. Dabei überprüft die Überwachungseinheit, ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs weniger als oder gleich der Höchstgeschwindigkeit ist. Wenn es bestimmt wird, dass die Geschwindigkeit des Fahrzeugs weniger als oder gleich der Höchstgeschwindigkeit ist, kann die Überwachungseinheit eingerichtet sein, die Meldung des Verstoßes zu stoppen und ebenfalls ein Hochzählen eines Zählers der Überwachungszeitdauer zu stoppen.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Überwachungseinheit eine erste Instanz eines Verstoßes an das Fahrzeug-Informationszentrum melden und überprüfen, um festzustellen, ob sich das Fahrzeug außerhalb einem eingestellten zulässigen Fahrbereich befindet, wenn das Fahrzeug in einen eingestellten nicht zulässigen Fahrbereich fährt, z. B. wenn der Sollwert für den zulässigen Fahrbereich verwendet wird. Nachdem sich die erste Instanz eines Verstoßes ereignet hat, kann die Überwachungseinheit weiterhin überprüfen, um festzustellen, ob sich das Fahrzeug außerhalb des zulässigen Fahrbereichs befindet, und meldet fortlaufend Verstöße, wenn das Fahrzeug in der Überprüfungszeit in ein Randgebiet fährt. Wenn das Fahrzeug zurück in den zulässigen Fahrbereich fährt, kann die Überwachungseinheit zusätzlich eingerichtet sein, um eine Meldung des Verstoßes zu stoppen. Falls das Fahrzeug erneut beginnt, in einen unzulässigen Fahrbereich zu fahren, kann die Überwachungseinheit zusätzlich eingerichtet sein, erneut damit zu beginnen, den Verstoß an den Benutzer oder Besitzer des Fahrzeugs zu melden.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Fahrzeug-Informationszentrum das Fahrüberwachungsergebnis des Fahrzeugs an den Benutzer oder Fahrzeugbesitzer durch entweder E-Mail, eine Kurznachricht (short message service – SMS), eine Multimedianachricht (multimedia messaging service – MMS), ein Telefon oder eine Webseite melden. Noch genauer gesagt kann die Überwachungseinheit überprüfen, um festzustellen, ob die derzeitigen Fahrzustände des Fahrzeugs einen Sollwert in Echtzeit überschreiten, wenn die Überwachungszeitdauer nicht eingestellt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Fernüberwachen eines Fahrzeug-Fahrzustands: Empfangen eines Sollwerts zum Überwachen eines Fahrzeug-Fahrzustands von einem Benutzer über ein Fahrzeug-Informationszentrum; Übertragen des Sollwerts an ein Fahrzeug durch das Fahrzeug-Informationszentrum; Anwenden des Sollwerts auf das Fahrzeug und Überwachen, ob das Fahrzeug den Sollwert überschreitet; und Übertragen des Überwachungsergebnisses an das Fahrzeug-Informationszentrum.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Fernüberwachen eines Fahrzeug-Fahrzustands ferner: Überprüfen, ob sich eine aktuelle Zeit innerhalb einer Überwachungslaufzeit befindet; und Durchführen der Überwachung wenn die aktuelle Zeit die Überwachungslaufzeit ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Fernüberwachen eines Fahrzeug-Fahrzustands ferner: Melden des Überwachungsergebnisses an den Benutzer oder Besitzer des Fahrzeugs durch das Fahrzeug-Informationszentrum. Das heißt, das Fahrzeug-Informationszentrum meldet das Fahrüberwachungsergebnis des Fahrzeugs an den Benutzer oder Fahrzeugbesitzer durch entweder E-Mail, eine Kurznachricht (short message service – SMS), eine Multimedianachricht (multimedia messaging service – MMS), ein Telefon oder eine Webseite. Die veranschaulichende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überwacht, ob das Fahrzeug den sollwert überschreitet und meldet eine ersten Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum wenn das Fahrzeug z. B. eine Höchstgeschwindigkeit überschreitet, wenn der Sollwert mit einer Fahrzeuggeschwindigkeit verbunden ist. Das System überprüft dann fortwährend um zu bestimmen, ob die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs weniger als oder gleich der Höchstgeschwindigkeit ist. Falls die Geschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmt wird, dass sie weniger als oder gleich der Höchstgeschwindigkeit ist, stoppt die Überwachungseinheit die Meldung des Verstoßes und stoppt das Hochzählen der Überwachungszeitdauer.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung überwacht das Verfahren ob das Fahrzeug den Sollwert überschreitet und meldet eine ersten Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum und überprüft oh das Fahrzeug außerhalb einem eingestellten zulässigen Fahrbereich fährt, z. B. wenn der Sollwert ein zulässiger Fahrbereich ist. In dieser Ausführungsform überwacht die Überwachungseinheit ob das Fahrzeug den Sollwert überschreitet und überprüft ob das Fahrzeug außerhalb dem zulässigen Fahrbereich gefahren ist. Das Verfahren meldet dann fortwährend Verstöße, wenn das Fahrzeug in einem Randgebiet in der Überprüfungszeit fährt, und stoppt die Meldung des Verstoßes wenn das Fahrzeug in dem eingestellten zulässigen Fahrbereich fährt. Zusätzlich kann das Verfahren erneut die Meldung eines Verstoßes starten, wenn das Fahrzeug wieder in einem unzulässigen Fahrbereich fährt. Der Sollwert in dieser Ausführungsform kann ein Fahrtag, ein Fahrdatum, eine erlaubte Fahrzeit, ein zulässiger Fahrbereich, ein gesperrter Fahrbereich oder eine Fahrgeschwindigkeit sein.
  • Die vorliegende Erfindung überwacht in vorteilhafter Weise, ob ein Benutzer ein Fahrzeug gemäß einem ferneinstellbaren Wert fährt und meldet das fernüberwachte Ergebnis an einen Benutzer oder den Besitzer des Fahrzeugs, so dass er oder sie die Bedingungen erfährt, in welchen ihr Fahrzeug gefahren wird. Bei Empfangen dieses Ergebnisses kann der Benutzer fernbedienbar bestätigen, ob das Fahrzeug innerhalb von dem Benutzer eingestellten Bedingungen fährt, und sofort erkennen, ob das Fahrzeug gestohlen oder unsachgemäß gefahren worden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Fernüberwachungssystems eines Fahrzeug-Fahrzustands gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt ein schematisches Diagramm, das ein Fernüberwachungsverfahren eines Fahrzeug-Fahrzustands gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 zeigt einen Graph, der ein Verfahren zum Überwachen der von einem Benutzer eingestellten Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 und 5 zeigen Ansichten, die ein Verfahren zum Überwachen, ob ein Fahrer das Fahrzeug in einem von einem Benutzer eingestellten zulässigen Fahrbereich fährt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 6 zeigt einen Graph, der ein Verfahren zum Überwachen, ob ein Fahrer das Fahrzeug in einem von einem Benutzer eingestellten zulässigen Fahrbereich fährt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen werden in den Zeichnungen durchwegs verwendet um die gleichen oder ähnliche Teile zu bezeichnen. Auf ausführliche Beschreibungen von allseits bekannten hierin enthaltenen Funktionen und Anordnungen kann verzichtet werden, um zu vermeiden, dass der Gegenstand der vorliegenden Erfindung unklar wird.
  • Es ist zu beachten, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder ”Fahrzeug-” oder andere gleichlautende Ausdrücke wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen wie z. B. Personenkraftwagen einschließlich Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwägen, verschiedene Nutzungsfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielfalt von Booten und Schiffen, Luftfahrzeugen und dergleichen einschließen. Die vorliegenden Systeme sind bei einer großen Vielfalt von Kraftfahrzeugen besonders nützlich.
  • Nachstehend werden ein Fernüberwachungssystem eines Fahrzeug-Fahrzustands und ein Verfahren davon unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Fernüberwachungssystems eines Fahrzeug-Fahrzustands gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Das Fernüberwachungssystem und insbesondere das Fernüberwachungssystem eines Fahrzeug-Fahrzustands gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können durch eine Verbindung eines Fahrzeugs 300 und eines Fahrzeug-Informationszentrums 200 ausgeführt werden.
  • Das Fahrzeug-Informationszentrum 200 speichert einen von einem Benutzer 100 eingestellten Fahrzeugsollwert. Wenn das Fahrzeug-Informationszentrum 200 ein Überwachungsergebnis von dem Fahrzeug 300 empfängt, meldet es das Überwachungsergebnis an den Benutzer. In diesem Fall kann das Fahrzeug-Informationszentrum 200 eine Webseite durch das Internet bereitstellen, die einem Benutzer ermöglicht, auf die Webseite zuzugreifen und einen Fahrzeugsollwert zu speichern, ändern oder aufzuheben, und Verbindungen mit einem Berater über ein Telefon herzustellen.
  • Dazu umfasst das Fahrzeug-Informationszentrum 200 eine Datenbank 210 und eine Überwachungsergebnis-Meldeeinheit 220.
  • Die Datenbank 210 speichert den Fahrzeugsollwert von einem Benutzer 100 und ein Überwachungsergebnis von dem Fahrzeug 300.
  • Die Überwachungsergebnis-Meldeeinheit 220 meldet das Überwachungsergebnis von dem Fahrzeug 300 entweder durch elektronische Post (email – E-Mail), eine Kurznachricht (short message service – SMS), eine Multimedianachricht (multimedia messaging service – MMS) und/oder ein Telefon.
  • Die Überwachungsergebnis-Meldeeinheit 220 kann ein Überwachungsergebnis durch eine Webseite anzeigen, so dass ein Benutzer auf eine Webseite zugreifen kann, um das Überwachungsergebnis zu bestätigen.
  • Das Fahrzeug 300 umfasst ebenfalls ein Fahrzeugterminal 310, eine Steuereinheit 320 und eine Überwachungseinheit 330.
  • Das Fahrzeugterminal 310 führt eine drahtlose Kommunikation mit dem Fahrzeug-Informationszentrum 200 durch. Wenn demzufolge das Fahrzeugterminal 310 einen Fahrzeugsollwert von dem Fahrzeug-Informationszentrum 200 empfängt, überträgt es den empfangenen Fahrzeugsollwert an die Steuereinheit 320. Wenn das Fahrzeugterminal 310 das Überwachungsergebnis von der Überwachungseinheit 330 empfängt, überträgt es das empfangene Überwachungsergebnis an das Fahrzeug-Informationszentrum 200. In diesem Fall kann das Fahrzeugterminal 310 ein Telematikendgerät sein. Da das Fahrzeugterminal 310 ein Satellitennavigationssystem(global positioning system – GPS)-Modul 311 umfassen kann, sammelt es ferner Standortinformationen von einem Fahrzeug durch Kommunizieren mit einem GPS (nicht gezeigt) und stellt eine derzeitige Standortinformation des Fahrzeugs der Überwachungseinheit 330 bereit.
  • Wenn die Steuereinheit 320 den Fahrzeugsollwert von dem Fahrzeugterminal 310 empfängt, verwendet sie den empfangenen Fahrzeugsollwert für das Fahrzeug. Wenn zum Beispiel der Fahrzeugsollwert eine zulässige Fahrzeit ist, steht die Steuereinheit 320 die zulässige Fahrzeit ein.
  • Die Überwachungseinheit 330 überwacht durch Verwenden der Steuereinheit 320 ob ein Fahrzeug den Fahrzeugsollwert überschreitet.
  • Wenn das Fahrzeug den Fahrzeugsollwert überschreitet, überträgt demzufolge die Überwachungseinheit 330 das Überwachungsergebnis an das Fahrzeug-Informationszentrum 200 durch das Fahrzeugterminal 310.
  • Nachfolgend wird ein Fernüberwachungsverfahren eines Fahrzeug-Fahrzustands gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahem auf 2 erläutert.
  • Als erstes empfängt das Fahrzeug-Informationszentrum 200 einen Sollwert zum Überwachen eines Fahrzeug-Fahrzustands von einem Benutzer (S101) und speichert den empfangenen Sollwert (S102). Das Fahrzeug-Informationszentrum 200 kann zum Beispiel einen Sollwert zum Überwachen eines Fahrzeug-Fahrzustands durch eine Webseite oder ein Telefon empfangen.
  • Als nächstes überträgt das Fahrzeug-Informationszentrum 200 den Sollwert an das Fahrzeug 300 (S103) und die Steuereinheit 320 des Fahrzeugs 300 verwendet den Sollwert für das Fahrzeug, das überwacht werden soll (S104). In diesem Fall kann der Sollwert einen Fahrtag, ein Fahrdatum, eine erlaubte Fahrzeit, einen zulässigen Fahrbereich, einen gesperrter Fahrbereich, eine Fahrgeschwindigkeit, eine Überwachungslaufzeit und/oder eine Überwachungszeitdauer umfassen.
  • Demzufolge überprüft die Überwachungseinheit 330 des Fahrzeugs 300, ob sich eine aktuelle Zeit innerhalb einer von einem Benutzer eingestellten Überwachungslaufzeit befindet (S105). Wenn sich die aktuelle Zeit innerhalb der Überwachungslaufzeit befindet, überwacht die Überwachungseinheit 330 ein Fahrzeug gemäß einer Überwachungszeitdauer des Fahrzeugs, um zu überprüfen, um festzustellen, ob das Fahrzeug irgendeinen der Benutzersollwerte überschreitet (S106). Wenn zum Beispiel die Überwachungslaufzeit auf den 1. November~30. November eingestellt wird, kann eine Fahrüberwachung lediglich durchgeführt werden, wenn sich eine aktuelle Zeit innerhalb der Laufzeit befindet, z. B. am 11. November.
  • Als Überprüfungsergebnis von Schritt S106, wenn das Fahrzeug den Sollwert überschreitet, meldet das Fahrzeugterminal 310 den Verstoß (Überwachungsergebnis) an das Fahrzeug-Informationszentrum 200 (S107), und das Fahrzeug-Informationszentrum 200 meldet das Überwachungsergebnis an den Benutzer 100.
  • Wie oben bereits erwähnt kann das Fahrzeug-Informationszentrum 200 die Überwachungsergebnisse an den Benutzer 100 zum Beispiel entweder über elektronische Post, SMS, MMS und/oder Telefon melden. Der Benutzer kann jedoch ebenfalls periodisch auf den Webserver ebenfalls zugreifen, um irgendwelche von dem Fahrzeug-Informationszentrum 200 bereitgestellte Überwachungsergebnisse zu bestätigen.
  • Ein Überwachungsverfahren gemäß den unterschiedlichen Arten (z. B. Fahrtag, Fahrdatum, zulässige Fahrzeit, zulässiger Fahrbereich, gesperrter Fahrbereich und Fahrgeschwindigkeit) des Sollwerts werden nun unter Bezugnahme auf 3 bis 6 ausführlich beschrieben.
  • Wenn zuerst der Sollwert das Fahrdatum oder der Fahrtag ist, zum Beispiel nur Montag, Mittwoch, Freitag oder ein bestimmter Tag, meldet die Überwachungseinheit 330 einen Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum 200, wenn das Fahrzeug an irgendeinen Tag bis auf Montag, Mittwoch, Freitag oder einen bestimmten Tag/Datum fährt.
  • Wenn darüber hinaus der Sollwert eine Fahrzeit ist, zum Beispiel von 9 a. m. bis 6 p. m., meldet die Überwachungseinheit 330 einen Verstoß an den Benutzer durch das Fahrzeug-Informationszentrum 200, falls der Fahrer ein Fahrzeug vor 9 a. m. oder nach 6 p. m. fährt.
  • Wenn darüber hinaus der Sollwert eine Fahrgeschwindigkeit ist, zum Beispiel 100 km/h meldet die Überwachungseinheit 330 einen Verstoß an den Benutzer 100 durch das Fahrzeug-Informationszentrum 200, wenn das Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit gefahren wird, die höher als 100 km/h (ungefähr 62 mph) ist.
  • Wenn wie in 3 gezeigt ein Fahrzeug zuerst einen Punkt von 100 km/h erreicht, meldet die Überwachungseinheit 330 den Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum 200 und führt die Überprüfung/Überwachung der augenblicklichen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs während der Überwachungszeitdauer (monitoring period – MT) fort.
  • Wenn die augenblickliche Fahrgeschwindigkeit von einem Fahrzeug gleich oder größer als 100 km/h während einer zweiten Zeitdauer B ist, meldet die Überwachungseinheit 330 demzufolge kontinuierlich einen Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum 200 und bestätigt eine augenblickliche Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs während einer dritten Zeitdauer C. Da die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gleich oder größer als 100 km/h während einer dritten Zeitdauer C ist, meldet die Überwachungseinheit 330 kontinuierlich den Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum 200. Weil die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gleich oder weniger als 100 km/ während einer vierten Zeitdauer D beträgt, stoppt die Überwachungseinheit 330 danach die Meldung des Verstoßes an das Fahrzeug-Informationszentrum 200 und stoppt ebenfalls ein Zählen der Überwachungszeitdauer (MT). Wenn wiederum das Fahrzeug erneut einen Punkt von 100 km/h erreicht (E), meldet die Überwachungseinheit 330 einen Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum 200 und zählt erneut eine Überwachungszeitdauer MT, um kontinuierlich eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs während der Überwachungszeitdauer MT zu überwachen.
  • Wenn der Sollwert ein zulässiger Fahrbereich ist, zum Beispiel ”Seoul”, und das Fahrzeug außerhalb von Seoul gefahren ist, meldet die Überwachungseinheit 330 den Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum 200 und überprüft kontinuierlich, um festzustellen, ob sich das Fahrzeug noch außerhalb ”Seoul” befindet oder nach ”Seoul” wieder eingefahren ist, um einen Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum 200 zu melden.
  • Wenn unter Bezugnahme auf 4 der zulässige Fahrbereich eingestellt wird, und das Fahrzeug den Punkt G, Punkt H (Randgebiet) durchfährt (zulässiger Fahrbereich) und Punkt F (unzulässiger Fahrbereich) erreicht, meldet die Überwachungseinheit 330 einen ersten Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum 200 und überprüft kontinuierlich einen Fahrbereich des Fahrzeugs während jeder Überwachungszeitdauer. Wenn als nächstes das Fahrzeug Punkt K (Randgebiet) durchfährt und Punkt J (zulässiger Fahrbereich) erreicht, stoppt die Überwachungseinheit 330 die Meldung des Verstoßes. In diesem Fall wird die Überwachungszeitdauer auf ”0” eingestellt, so dass ein Benutzer einen Fahrbereich eines Fahrzeugs in Echtzeit überprüfen kann.
  • Wenn andererseits der Sollwert ein gesperrter Fahrbereich ist, zum Beispiel wo der gesperrte Fahrbereich auf ”Chooncheon” eingestellt ist, und das Fahrzeug fährt in ”Chooncheon” ein, meldet die Überwachungseinheit 330 den Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum 200 und überprüft kontinuierlich, um zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug noch innerhalb ”Chooncheon” während jeder Überwachungszeitdauer befindet, um einen Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum 200 zu melden.
  • Wenn unter Bezugnahme auf 5 der gesperrte Fahrbereich eingestellt wird, und das Fahrzeug Punkt L (zulässiger Fahrbereich) und Punkt M (Randgebiet) durchführt und Punkt N (gesperrter Fahrbereich) erreicht, meldet die Überwachungseinheit 330 einen ersten Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum 200 und überprüft kontinuierlich einen Fahrbereich von einem Fahrzeug während jeder Überwachungszeitdauer. Wenn danach das Fahrzeug Punkt O (Randgebiet) durchfährt und Punkt P (zulässiger Fahrbereich) erreicht, stoppt die Überwachungseinheit 330 eine Meldung eines Verstoßes. In diesem Fall wird die Überwachungszeitdauer auf ”0” eingestellt, so dass ein Benutzer einen Fahrbereich eines Fahrzeugs in Echtzeit überprüft.
  • Ein Graph 400 von 6 stellt eine kontinuierliche Meldung eines Verstoßes dar, nachdem ein erster aufgetretener Verstoß von einem Fahrzeug bestimmt worden ist. Ein Graph 500 von 6 stellt insbesondere einen Fall dar, wo eine Meldung eines Verstoßes nach einem ersten Verstoß eines Fahrzeugs gestoppt wird.
  • Erstens unter Bezugnahme auf den Graph 400 von 6, wenn ein Fahrzeug Punkt Q (nicht zulässiger Fahrbereich) erreicht, weil eine Meldung eines ersten Verstoßes durchgeführt worden ist und sich ein Fahrzeug innerhalb eines Randgebiets in Punkt V einer zweiten Überwachungszeitdauer befindet, führt die Überwachungseinheit 330 die Meldung des Verstoßes fort.
  • Das sich Punkt W einer dritten Überwachungszeitdauer, Punkt X einer vierten Überwachungszeitdauer, Punkt Y einer fünften Überwachungszeitdauer innerhalb einem Randgebiet befinden, die Überwachungseinheit 330 die Meldung des Verstoßes fort.
  • Wenn unter Bezugnahme auf den Graph 500 ein Fahrzeug Punkt Q (nicht zulässiger Fahrbereich) nach dem Fahrbeginn erreicht, meldet die Überwachungseinheit 330 indessen einen ersten Verstoß. Weil sich das Fahrzeug innerhalb einem zulässigen Fahrbereich in Punkt R einer zweiten Überwachungszeitdauer befindet, stoppt die Überwachungseinheit 330 die Meldung des Verstoßes. Da sich Punkt S einer dritten Überwachungszeitdauer, Punkt T einer vierten Überwachungszeitdauer, Punkt U einer fünften Überwachungszeitdauer innerhalb einem Randgebiet befinden, aber nicht in einen nicht zulässigen Fahrbereich eindringen, wird die Meldung des Verstoßes in einem kontinuierlichen Stopp-Zustand gehalten.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich ist, meldet die vorliegende Erfindung ein Überwachungsergebnis für ein Fahrzeug, das einem Benutzer ermöglicht, zu überprüfen, ob ein Fahrzeug in einem von dem Benutzer gewünschten Zustand gefahren wird.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weiter oben ausführlich beschrieben worden sind, ist es zu beachten, dass viele Veränderungen und Abänderungen des hierin gelehrten Grunderfindungkonzepts, welches sich dem Fachmann erschließt, noch innerhalb des Geistes und dem Umfang der vorliegenden Erfindung liegt, wie sie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 200
    Fahrzeug-Informationszentrum
    210
    Datenbank
    220
    Überwachungsergebnis-Meldeeinheit
    300
    Fahrzeug
    310
    Fahrzeugterminal
    311
    GPS-Modul
    320
    Steuereinheit
    330
    Überwachungseinheit

Claims (20)

  1. Fernüberwachungssystem eines Fahrzeug-Fahrzustands, aufweisend: ein Fahrzeug-Informationszentrum, das einen Sollwert zum Überwachen eines Fahrzeug-Fahrzustands von einem Benutzer empfängt und ein Fahrüberwachungsergebnis des Fahrzeugs an den Benutzer meldet; ein Fahrzeugterminal, das den Sollwert von dem Fahrzeug-Informationszentrum empfängt und das Fahrüberwachungsergebnis des Fahrzeugs an das Fahrzeug-Informationszentrum überträgt; und eine Überwachungseinheit, die überwacht ob ein Fahrzeug den Sollwert überschreitet und das Fahrüberwachungsergebnis des Fahrzeugs ausgibt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Sollwert von einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Fahrtag, einem Fahrdatum, einer zulässigen Fahrzeit, einem gesperrten Fahrbereich oder einer Fahrgeschwindigkeit besteht.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Sollwert eine Überwachungslaufzeit und eine Überwachungszeitdauer aufweist.
  4. System nach Anspruch 2, wobei der Sollwert ferner eine Überwachungslaufzeit und eine Überwachungszeitdauer aufweist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Überwachungseinheit einen ersten Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum meldet, wenn das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit überschreitet, wobei der Sollwert für die Fahrzeuggeschwindigkeit verwendet wird, und die Überwachungseinheit überprüft, ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs weniger als oder gleich der Höchstgeschwindigkeit ist, und eine Meldung des Verstoßes und ein Zählen der Überwachungszeitdauer stoppt, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs weniger als oder gleich der Höchstgeschwindigkeit in der Überprüfungszeit ist.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Überwachungseinheit einen ersten Verstoß an das Fahrzeug-Informationszentrum meldet und überprüft, ob sich das Fahrzeug außerhalb einem eingestellten zulässigen Fahrbereich befindet, wenn das Fahrzeug in einem nicht zulässigen Fahrbereich fährt, wobei der Sollwert ein zulässiger Fahrbereich ist, und die Überwachungseinheit überprüft, ob sich das Fahrzeug außerhalb des zulässigen Fahrbereichs befindet, und kontinuierlich Verstöße meldet, wenn das Fahrzeug in einem Randgebiet in der Überprüfungszeit fährt, und die Berichterstattung des Verstoßes stoppt, wenn das Fahrzeug innerhalb des eingestellten zulässigen Fahrbereichs fährt.
  7. System nach Anspruch 5, wobei die Überwachungseinheit eine Meldung des Verstoßes stoppt und die Meldung eines Verstoßes kontinuierlich stoppt, obwohl das Fahrzeug in dem Randgebiet fährt, wenn das Fahrzeug in einem eingestellten zulässigen Fahrbereich in der Überprüfungszeit fährt, und die Überwachungseinheit erneut die Meldung eines Verstoßes startet, wenn das Fahrzeug erneut in einem unzulässigen Fahrbereich fährt.
  8. System nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug-Informationszentrum das Fahrüberwachungsergebnis des Fahrzeugs an den Benutzer durch eines von einer elektronischen Post, einer Kurznachricht (short message service – SMS), einer Multimedianachricht (multimedia messaging service – MMS), einem Telefon oder einer Webseite meldet.
  9. System nach Anspruch 2, wobei das Fahrzeug-Informationszentrum das Fahrüberwachungsergebnis des Fahrzeugs an den Benutzer durch eines von einer Gruppe meldet, die aus einer elektronischen Post (E-Mail), einer Kurznachricht (short message service – SMS), einer Multimedianachricht (multimedia messaging service – MMS), einem Telefon oder einer Webseite besteht.
  10. System nach Anspruch 5, wobei die Überwachungseinheit in Echtzeit überprüft, ob das Fahrzeug einen Sollwert überschreitet, wenn die Überwachungszeitdauer nicht eingestellt ist.
  11. System nach Anspruch 6, wobei die Überwachungseinheit in Echtzeit überprüft, ob das Fahrzeug einen Sollwert überschreitet, wenn die Überwachungszeitdauer nicht eingestellt ist.
  12. Verfahren zum Fernüberwachen eines Fahrzeug-Fahrzustands, aufweisend: Empfangen eines Sollwerts zum Überwachen eines Fahrzeug-Fahrzustands von einem Benutzer an einem Fahrzeug-Informationszentrum; Übertragen des Sollwerts an ein Fahrzeug durch das Fahrzeug-Informationszentrum; Anwenden des Sollwerts auf das Fahrzeug und Überwachen, ob das Fahrzeug den Sollwert überschreitet durch eine Überwachungseinheit innerhalb des Fahrzeugs; und Übertragen des Überwachungsergebnisses an das Fahrzeug-Informationszentrum.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner aufweisend: Überprüfen, ob sich eine aktuelle Zeit innerhalb einer Überwachungslaufzeit von dem Fahrzeug befindet, und Durchführen der Überwachung, wenn die aktuelle Zeit die Überwachungslaufzeit ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, ferner aufweisend: Melden des Überwachungsergebnisses an den Benutzer durch das Fahrzeug-Informationszentrum.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Fahrzeug-Informationszentrum das Fahrüberwachungsergebnis des Fahrzeugs an den Benutzer durch eines von einer Gruppe meldet, die aus einer elektronischen Post (E-Mail), einer Kurznachricht (short message service – SMS), einer Multimedianachricht (multimedia messaging service – MMS), einem Telefon oder einer Webseite besteht.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei ein Überwachen, ob das Fahrzeug den Sollwert überschreitet, ferner ein Melden eines ersten Verstoßes an das Fahrzeug-Informationszentrum aufweist, wenn das Fahrzeug über die Höchstgeschwindigkeit hinaus ist, wobei der Sollwert eine Fahrzeuggeschwindigkeit Ist, und ein Überprüfen, ob das Fahrzeug den Sollwert überschreitet, ferner ein Überprüfen, ob die Geschwindigkeit weniger als oder gleich der Höchstgeschwindigkeit ist, und Stoppen einer Meldung des Verstoßes und Stoppen eines Zählens der Überwachungszeitdauer aufweist, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs weniger als oder gleich der Höchstgeschwindigkeit in der Überprüfungszeit ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, wobei ein Überprüfen, ob das Fahrzeug den Sollwert überschreitet, ferner ein Melden eines ersten Verstoßes an das Fahrzeug-Informationszentrum und ein Überprüfen aufweist, ob das Fahrzeug außerhalb einem eingestellten zulässigen Fahrbereich gefahren ist, wenn das Fahrzeug in einem eingestellten unzulässigen Fahrbereich fährt, wobei der Sollwert der zulässige Fahrbereich ist, und ein Überwachen, ob das Fahrzeug den Sollwert überschreitet, ferner ein Überprüfen, ob sich das Fahrzeug außerhalb denn zulässigen Fahrbereich befindet, und ein kontinuierliches Melden eines Verstoßes, wenn das Fahrzeug in einem Randgebiet innerhalb der Überprüfungszeit fährt, und ein Stoppen einer Meldung des Verstoßes aufweist, wenn das Fahrzeug in dem eingestellten zulässigen Fahrbereich fährt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei ein Überwachen, ob das Fahrzeug den Sollwert überschreitet, ferner ein Stoppen einer Meldung des Verstoßes und ein kontinuierliches Stoppen der Meldung eines Verstoßes aufweist, obwohl das Fahrzeug in dem Randgebiet fährt, wenn das Fahrzeug in einem eingestellten zulässigen Fahrbereich in einer Überprüfungszeit fährt, und ein Überwachen, ob das Fahrzeug den Sollwert überschreitet, ferner ein Starten der Meldung eines Verstoßes aufweist, wenn das Fahrzeug in einem unzulässigen Fahrbereich fährt.
  19. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Sollwert von einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Fahrtag, einem Fahrdatum, einer zulässigen Fahrzeit, einem zulässigen Fahrbereich, einem gesperrten Fahrbereich oder der Fahrgeschwindigkeit besteht.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Sollwert von einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Fahrtag, einem Fahrdatum, einer zulässigen Fahrzeit, einem zulässigen Fahrbereich, einem gesperrten Fahrbereich oder der Fahrgeschwindigkeit besteht.
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