DE19915098A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Temperaturüberwachung für ein insbesondere mobiles Endgerät - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Temperaturüberwachung für ein insbesondere mobiles Endgerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (7) und ein Verfahren zur Temperaturüberwachung für ein insbesondere mobiles Endgerät (MC), insbesondere zum Einbau in eine stationäre und/oder mobile Vorrichtung (F1...Fn), insbesondere ein Fahrzeug, eine Baumaschine und/oder einen Container. Für ein kontrolliertes Ausschalten des von einer ersten Stromversorgungsvorrichtung (1) gespeisten Endgeräts (MC) beim Verlassen eines vorgebbaren Temperaturbereichs wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung (7) einen Temperaturüberwachungsbaustein (3, 9) aufweist, der durch eine separate zweite Stromversorgungsvorrichtung (6) gespeist wird, und der ein Eingangssignal eines Temperatursensors (TS) auswertet. Registriert der Temperaturüberwachungsbaustein (3, 9) eine unzulässige Temperatur, so steuert der Temperaturüberwachungsbaustein (3, 9) das Endgerät derart an, daß das Endgerät (MC) kontrolliert heruntergefahren wird. Das kontrollierte Herunterfahren des Endgeräts (MC) wird dem Temperaturüberwachungsbaustein (3, 9) gemeldet, der daraufhin ein Steuersignal (5) an einen Schalter (8) zum Trennen des Endgeräts (MC) von der ersten Stromversorgungseinrichtung (1) abgibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Temperaturüberwachung für ein insbesondere mobiles Endgerät.
Eine derartige Vorrichtung kommt insbesondere bei Fahrzeugen, beispielsweise Personenkraftwagen, Nutzfahrzeugen, Baumaschi­ nen, landwirtschaftliche Maschinen, Aufliegern, Baumaschinen, landwirtschaftliche Fahrzeugen, Wechselbrücken und/oder Con­ tainern etc. zum Einsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontrolliertes Ausschalten der Vorrichtung bei Erreichen eines unzulässigen Temperaturbereichs sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Temperaturüber­ wachung für ein insbesondere mobiles Endgerät gelöst, mit ei­ nem Schalter zum Ein- und Ausschalten einer das Endgerät speisenden ersten Stromversorgungsquelle und mit einer zwei­ ten Stromversorgungsquelle zur Versorgung einer Temperatur­ überwachungsvorrichtung zur Überwachung eines vorgebbaren un­ zulässigen Temperaturbereichs, wobei die Temperaturüberwa­ chungsvorrichtung zum kontrollierten Herunterfahren des End­ geräts in der Weise vorgesehen ist, daß nach Erreichen des vorgebbaren unzulässigen Temperaturbereichs die Temperatur­ überwachungsvorrichtung zur Abgabe eines ersten Steuersi­ gnals zum kontrollierten Herunterfahren des Endgeräts an das Endgerät vorgesehen ist, daß das Endgerät zur Abgabe eines Meldesignals an die Temperaturüberwachungsvorrichtung nach erfolgtem Herunterfahren vorgesehen ist, wobei die Tempera­ turüberwachungsvorrichtung zur Abgabe eines Abschaltsignals an den Schalter zur Abschaltung der ersten Stromversorgungs­ quelle vorgesehen ist, wenn sowohl der vorgebbare unzulässige Temperaturbereich erreicht wird als auch das Meldesignal vor­ liegt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Temperaturüberwa­ chung für ein insbesondere mobiles Endgerät gelöst, bei dem das Endgerät von einer ersten Stromversorgungsquelle gespeist wird, die über einen Schalter ein- und ausschaltbar ist, bei dem eine Temperaturüberwachungsvorrichtung zur Überwachung eines vorgebbaren unzulässigen Temperaturbereichs von einer zweiten Stromversorgungsquelle versorgt wird, bei nach Errei­ chen des vorgebbaren unzulässigen Temperaturbereichs die Tem­ peraturüberwachungsvorrichtung ein ersten Steuersignals zum kontrollierten Herunterfahren des Endgeräts an das Endgerät abgibt, bei dem das Endgerät ein Meldesignal an die Tempera­ turüberwachungsvorrichtung nach erfolgtem Herunterfahren ab­ gibt und bei dem die Temperaturüberwachungsvorrichtung ein Abschaltsignals an den Schalter zur Abschaltung der ersten Stromversorgungsquelle abgibt, wenn sowohl der vorgebbare un­ zulässige Temperaturbereich erreicht wird als auch das Melde­ signal vorliegt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein "hartes" Ausschalten, d. h. ein sofortiges und direktes Ausschalten beispielsweise eines mikrocomputergesteuerten Endgeräts nach Erreichen eines unzulässigen Temperaturbereichs zu einem un­ kontrollierten Zustand des Endgeräts führen kann, der beim Wiedereinschalten und auch beim weiteren Betrieb des Geräts zu Problemen führen kann. Aus diesem Grund wird ein "weiches" Ausschalten des Endgeräts vorgeschlagen, die mit Hilfe einer intelligenten Temperaturüberwachungsvorrichtung arbeitet. Die Intelligenz der Temperaturüberwachungsvorrichtung besteht zum einen darin, daß über einen Temperatursensor die aktuelle Temperatur ermittelt wird. Beim Eintreten dieser Temperatur in ein unzulässiges Betriebstemperaturfenster erfolgt jedoch kein hartes Ausschalten des Endgeräts, sondern es wird in Form des ersten Steuersignals zunächst ein kontrolliertes Herunterfahren des Endgeräts eingeleitet. Nach dem kontrol­ lierten Herunterfahren des Endgeräts liefert dieses ein Mel­ designal an die Temperaturüberwachungsschaltung, die erst daraufhin, d. h. wenn beide Bedingungen: unzulässiger Tempera­ turbereich und Vorliegen des Meldesignals ein Abschaltsignal an den Schalter abgibt, der das Endgerät von der ersten Stromversorgungsquelle trennt. Die Betriebsbereitschaft der Temperaturüberwachungsvorrichtung wird dadurch sicherge­ stellt, daß diese aus einer separaten zweiten Stromversor­ gungsquelle, beispielsweise einen separaten Akkumulator, ei­ ner externen Lithiumbatterie und/oder aus einem Kondensator, beispielsweise einem gold cup mit der erforderlichen Spannung versorgt wird. Bei der zweiten Stromversorgungsquelle kann es sich auch um eine Stromquelle handeln, die aus der ersten Stromversorgungsquelle, insbesondere einer Fahrzeugbatterie gespeist wird.
Ein vorteilhafter Anwendungsfall ist dadurch gegeben, daß die Vorrichtung zum Einbau in eine stationäre und/oder mobile Vorrichtung, insbesondere ein Fahrzeug, eine Baumaschine und/oder einen Container vorgesehen ist. Durch die Vorrich­ tung kann somit auch bei extremen klimatischen Einsatzbedin­ gungen ein sicheres Herunterfahren durch die Temperaturüber­ wachungsvorrichtung sichergestellt werden.
Ein Wiedereinschalten der Vorrichtung kann auf einfache Weise dadurch erzielt werden, daß die Vorrichtung Mittel zur Deak­ tivierung des Meldesignals nach Erreichen eines vorgebbaren zulässigen Temperaturbereichs aufweist.
Ein bevorzugtes Einsatzfeld der Vorrichtung besteht darin, daß die Vorrichtung zum kontrollierten Herunterfahren eines Mikrocomputers des Endgeräts vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels ei­ ner Vorrichtung zur Temperaturüberwachung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels zum prinzipiellen Aufbau eines Systems zur Überwachung und/oder Fernsteuerung von Fahrzeugen.
Fig. 1 zeigt ein Endgerät MC mit einer Vorrichtung 7 für eine intelligente Temperaturüberwachung. Die Vorrichtung 7 besteht aus einer Temperaturüberwachungsschaltung 3 mit einer Ver­ knüpfungsvorrichtung 9. Die Vorrichtung 7 weist darüber hin­ aus eine von einer ersten Stromversorgungsquelle 1 gespeisten Gleichspannungswandler 4 auf, der eine beispielsweise aus ei­ nem Mikroprozessor gebildete Signalverarbeitungsvorrichtung MI mit Spannung versorgt. Das mobile Endgerät MC enthält dar­ über hinaus einen Temperatursensor TS, der über ein Tempera­ tursignal L1 die Temperaturüberwachungsvorrichtung 3 bzw. ei­ ne Vergleichsvorrichtung 9 der Temperaturüberwachungsvorrich­ tung 3 ansteuert. Der Vergleichsvorrichtung 9 wird von der mikroprozessorgesteuerten Schaltungsanordnung MI ein Meldesi­ gnal L3 zugeführt. Am Ausgang der Vergleichsvorrichtung 9 liegt ein Ansteuersignal 5 für einen Schalter 8, der zwischen der ersten Stromversorgungsquelle 1 und dem Gleichspannungs­ wandler 4 angeordnet ist. Die Temperaturüberwachungsschaltung 3 wird aus einer zweiten Stromversorgungsquelle 6, beispiels­ weise einem Akku, einem Kondensator und/oder einer Lithiumbat­ terie gespeist. Die zweite Stromversorgungsquelle 6 ist über die Verbindungen 2 von der ersten Stromversorgungsquelle aus nachladbar.
Die Funktion der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung ist folgende: Die Temperaturüberwachungsschaltung 3, deren Stromversorgungsquelle 6 von der restlichen Baugruppe des Endgeräts MC getrennt ist, meldet über den Temperatursensor TS und das hierdurch angestoßene Temperatursignal L1 den Aus­ tritt aus einem vorgegebenen erlaubten Betriebstemperaturfen­ ster, beispielsweise -40°C bis +85°C. Die Temperaturüberwa­ chungsvorrichtung 3 erzeugt daraufhin ein Ansteuersignal L2 für die mikroprozessorgesteuerte Schaltungsanordnung MI zum Herunterfahren der mikroprozessorgesteuerten Schaltungsanord­ nung MI. Nach dem kontrollierten Herunterfahren der mikropro­ zessorgesteuerten Schaltungsanordnung MI liefert dieser ein Ausschaltsignal L3 an die Vergleichsvorrichtung 9 der Tempe­ raturüberwachunghsvorrichtung 3. Das Ausschaltsignal 5 am Ausgang der Vergleichsvorrichtung 9, welches als Ansteuersi­ gnal für den Schalter 8 dient, wird erst dann aktiviert, wenn beide Signale L1, L3 aktiv sind. In diesem Fall wird durch das Ansteuersignal 5 der Schalter 8 geöffnet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Auch nach einem Abschalten des Gleichspan­ nungswandlers 4 von der ersten Stromversorgungsquelle 1 bleibt die Temperaturüberwachungsschaltung 3 durch die zweite Stromversorgungsquelle 6 mit Spannung versorgt. Nach einem Wiedereintritt ins erlaubte Betriebstemperaturfenster < 40°C und < 85°C wird in der Temperaturüberwachungsvorrichtung 3 das Meldesignal L3 inaktiv und der Schalter 8 wird durch das An­ steuersignal 5 derart angesteuert, daß der Schalter 8 ge­ schlossen wird. Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung ermöglicht aufgrund der geschickten Verknüpfung von Meldesi­ gnal L3 und Temperatursignal L1, daß die mikroprozessorge­ steuerte Schaltungsanordnung MI automatisch kontrolliert her­ untergefahren und nach Wiedereintritt des Temperatursignals in den erlauben Betriebstemperaturbereich automatisch wieder Hochgefahren werden kann.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Gesamtsystems zur mobilen Datenerfassung. Das Datener­ fassungssystem umfaßt Fahrzeuge F1 . . . Fn einer Fahrzeugflotte.
Die Fahrzeuge F1 . . . Fn sind jeweils mit einer Datenerfassungs­ vorrichtung MC ausgestattet, wobei die Datenerfassungsvor­ richtung MC und das Zusammenwirken mit weiterer Komponenten des jeweiligen Fahrzeugs F1 . . . Fn jeweils lediglich anhand des Fahrzeugs F1 gezeigt ist. Die Datenerfassungsvorrichtung MC weist Eingangsschnittstellen S1 . . . S4 auf, über die aus Daten­ quellen Q1 . . . Q4 jeweils Eingangssignale zugeführt werden. Die erste Schnittstelle S1 ist beispielsweise zur Verarbeitung von Eingangssignalen eines Kommunikationsbusses vorgesehen, wie er bei Fahrzeugen als sogenannter CAN-Bus (CAN = Control­ ler Area Network)zum Einsatz kommt. Über einen derartigen Da­ tenbus werden beispielsweise Betriebsdaten für Motortempera­ tur, Wassertemperatur, Öldruck, Öltemperatur, Batteriespan­ nung etc. übertragen. Die zweite Schnittstelle S2 ist bei­ spielsweise als serielle Schnittstelle, beispielsweise zum Anschluß einer Tastatur etc. ausgebildet, während die dritte Schnittstelle S3, beispielsweise als sogenannte "On Board I/O" Schnittstelle, beispielsweise zum Anschluß von Sensoren, Gebern etc. vorgesehen ist. Die vierte Schnittstelle S4 dient zum optionalen Anschluß eines GPS-Moduls (GPS = Global Posi­ tioning System) Die Datenerfassungsvorrichtung MC weist eine Ausgangsschnittstelle SA auf, die den Ausgang beispielsweise eines GSM-Moduls (GSM = Global System for Mobile Communicati­ on) bildet, wobei die Ausgangsschnittstelle mit einer Sende- /Empfangsantenne 60 verbunden ist. Das Fahrzeug F1 kann über eine Funkschnittstelle 90 zwischen der Antenne 60 der Daten­ erfassungsvorrichtung MC und einer Antenne 11 einer Basissta­ tion 10a . . . 10n eine bidirektionale Datenverbindung aufbauen. Die Basisstationen 10a . . . 10n eines GSM-Mobilfunknetzes N ste­ hen mit einem Netzbetreiber 13 des Mobilfunknetzes N in Ver­ bindung. Vom Betreiber 13 des Mobilfunknetzes N besteht eine Verbindung 14 zu einer Zentrale 15. Alternativ oder additiv ist eine weitere Datenverbindung 16 zwischen einem Empfänger E zum Betreiber 13 über eine weitere Basisstation 17 als mo­ bile Datenverbindung 16 möglich. Als Mensch-Maschine- Interface zur Kommunikation zwischen der Zentrale 15 und der Datenerfassungsvorrichtung MC dient beispielsweise ein Rech­ ner 20 mit Datenverarbeitungsvorrichtung 22, Monitor 21 und Tastatur 23.
Fig. 2 zeigt die Einbettung einer Meldevorrichtung MC inner­ halb eines Systems zur Überwachung und Diagnose von Fahrzeu­ gen F1 . . . Fn, wobei die Anordnung am Beispiel der im Fahrzeug F1 enthaltenen Meldevorrichtung MC näher erläutert wird. An­ stelle der in Fig. 2 dargestellten Fahrzeuge F1 . . . Fn können auch sonstige mobile wie auch stationäre Vorrichtungen wie Fahrzeuge, Maschine, beispielsweise Baufahrzeuge, Krane, Con­ tainer, Schienenfahrzeuge etc. innerhalb eines derartigen Sy­ stems eingebunden werden. Bei derartigen Vorrichtungen spielt das kontrollierte Herunterfahren der Meldevorrichtung MC auch im Falle unzulässigen Temperaturbereichs außerhalb beispiels­ weise von -40°C bis +85°C eine entscheidende Rolle, zum ei­ nen, um einen sicheren Betriebszustand der Meldevorrichtung MC sicherzustellen und zum anderen um eine unnötige Belastung der Fahrzeugbatterie zu vermeiden, da insbesondere bei Still­ stand des Fahrzeugs lediglich eine bestimmte Batteriekapazi­ tät zur Verfügung steht. Die Meldevorrichtung MC weist Ein­ gangsschnittstellen S1 . . . S4 auf, über die aus Datenquellen Q1 . . . Q4 stammende Eingangssignale zuführbar sind. Derartige Eingangssignale können beispielsweise Signale sein, die die Betriebssicherheit des Fahrzeugs F1 . . . Fn betreffen, wie bei­ spielsweise Wassertemperatur, Öltemperatur, Kühltemperatur eines Kühlfahrzeugs etc. In der Meldevorrichtung MC werden entsprechend den in der Datenerfassungsvorrichtung MC be­ stimmte Eingangssignale nach gespeicherten Regeln zu bestimm­ ten Zeitpunkten aufgezeichnet. Die so aufgezeichneten Signale können dann über die Ausgangsstützstelle entweder auf Anfrage der Zentrale 15 oder auf Anfrage eines sonstigen Empfängers E über die Ausgangsschnittstelle an die Zentrale 15 und/oder den Empfänger E übertragen werden. Hierdurch kann beispiels­ weise im Störungsfall des Fahrzeugs F1 . . . Fn eine effektive Fehlerdiagnose erfolgen. Zudem besteht die Möglichkeit, in der Datenerfassungsvorrichtung MC bestimmte Eingangssignale über einen kurzen Zeitraum, beispielsweise durch Trigger- Ereignisse gestartet bzw. gestoppt, ebenfalls aufzuzeichnen und so hoch aktuelle Maschinen-Fahrzeugzustände aufgrund ei­ ner sehr aktuellen Anzeige zu erhalten und entsprechende War­ tungs- bzw. Reparaturmaßnahmen usw. einzuleiten. Die Auf­ zeichnung von Signalen über einen kurzen Zeitraum kann bei­ spielsweise auch in Form einer direkten Dialogverbindung zwi­ schen der Zentrale 15 und der Datenerfassungsvorrichtung MC über eine Online-Verbindung in Form der Luftschnittstelle 90 erfolgen. Die Regeln in der Datenerfassungsvorrichtung MC können derart ausgebildet sein, daß auch eine selbsttätige Alarmmeldung bei Eintritt von bestimmten Störereignissen, beispielsweise Grenzwertüberschreitungen, erfolgen kann. Auf­ grund der über die GPS-Antenne 40 zugeführten Standortdaten kann die Datenerfassungsvorrichtung MC darüber hinaus Stand­ ortdaten an die Zentrale übermitteln. Hierdurch ergibt sich zum einen eine Diebstahlüberwachung und zum anderen kann ein übersichtliches Flottenmanagement der von der Zentrale 15 aus zu erfassenden Fahrzeuge einer Fahrzeugflotte F1 . . . Fn erfol­ gen. Zudem ist über die Funkverbindung 90 zwischen der Zen­ trale 15 und dem Fahrzeug F1 auch bei Bedarf eine Sprachver­ bindung zwischen dem Führer des Fahrzeugs F1 und der Zentrale 15 möglich, ohne daß eine separate Funk-Sende- Empfangsvorrichtung hierzu erforderlich wäre. Weiter kann beispielsweise bei einem Fehlerfall auch vor Ort über die Schnittstelle 52 beispielsweise ein Notebook etc. angeschlos­ sen werden und so vor Ort die aufgezeichneten Signale für ei­ ne Fehlerermittlung ausgewertet werden. Eine optimale Dar­ stellung der von der Datenerfassungsvorrichtung MC an die Zentrale 15 übermittelten Informationen wird dadurch ermög­ licht, daß in der Rechnereinrichtung 22 ein Softwarepaket in­ stalliert ist, welches beispielsweise auf dem Bedien- und Be­ obachtungssystem der Firma Siemens WinCC oder auf Betriebssy­ stemen wie Windows basiert. Hierdurch wird auch eine Verwal­ tung, beispielsweise der eingehenden Alarmmeldungen, opti­ miert. Von der Zentrale aus können darüber hinaus spezielle Informationen für die Fahrzeuge F1 . . . Fn, beispielsweise Ver­ kehrsfunk, Daten- und/oder Auftragsdaten etc. fahrzeugindivi­ duell oder flottenindividuell übermittelt werden. Die Regeln in der Datenerfassungsvorrichtung MC zur Erfassung und Über­ mittlung von Eingangssignaldaten an die Zentrale sind in der Datenerfassungsvorrichtung MC in der Weise gespeichert, daß ein Fernladen der Regeln von der Zentrale 15 aus an die Da­ tenerfassungsvorrichtung MC über die Luftschnittstelle 90 möglich ist.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit eine Vorrichtung 7 und ein Verfahren zur Temperaturüberwachung für ein insbe­ sondere mobiles Endgerät MC, insbesondere zum Einbau in eine stationäre und/vder mobile Vorrichtung F1 . . . Fn, insbesondere ein Fahrzeug, eine Baumaschine und/oder einen Container. Für ein kontrolliertes Ausschalten des von einer ersten Stromver­ sorgungsvorrichtung 1 gespeisten Endgeräts MC beim Verlassen eines vorgebbaren Temperaturbereichs wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung 7 einen Temperaturüberwachungsbaustein 3, 9 aufweist, der durch eine separate zweite Stromversorgungsvor­ richtung 6 gespeist wird, und der ein Eingangssignal eines Temperatursensors TS auswertet. Registriert der Temperatur­ überwachungsbaustein 3, 9 eine unzulässige Temperatur, so steuert der Temperaturüberwachungsbaustein 3, 9 das Endgerät derart an, daß das Endgerät MC kontrolliert heruntergefahren wird. Das kontrollierte Herunterfahren des Endgeräts MC wird dem Temoeraturüberwachungsbaustein 3, 9 gemeldet, der darauf­ hin ein Steuersignal 5 an einen Schalter 8 zum Trennen des Endgeräts MC von der ersten Stromversorgungseinrichtung 1 ab­ gibt. 1 Erste Stromversorgungsquelle
2 Verbindung erste und zweite Stromversorgungsquelle
3 Temperaturüberwachungsschaltung
4 Gleichspannungswandler
5 Ansteuerungssignal für Schalter
6 Zweite Stromversorgungsquelle
7 Vorrichtung mit Temperaturüberwachung
8 Schalter
9 Vergleichsvorrichtung
L1 Temperatursignal
L2 Ansteuersignal zum Herunterfahren
L3 Meldesignal für Temperaturüberwachungsschaltung
TS Temperatursensor 10a-10n Basisstationen
10 Antenne Basisstation
11 Verbindung Basisstation Netzbetreiber
12 Netzbetreiber
13 Verbindung Netzbetreiber Zentrale
14 Zentrale
15 Luftschnittstelle Empfänger Basisstation
16 weitere Basisstation
21 Monitor
22 Rechner
23 Tastatur
60 GFM-Antenne
70 GBS-Antenne
90 Luftschnittstelle
F1 . . . Fn Fahrzeuge
E autorisierter Empfänger
MC Mobiles Endgerät
MI Mikrocomputergesteuerte Schaltungsanordnung
Q1 . . . Q4 Datenquellen
S1 . . . S4 Eingangsschnittstellen
SA Ausgangsschnittstelle
M Mobilfunknetz

Claims (8)

1. Vorrichtung (7) zur Temperaturüberwachung für ein insbe­ sondere mobiles Endgerät (MI, MC) mit einem Schalter (8) zum Ein- und Ausschalten einer das Endgerät (MI, MC) speisenden ersten Stromversorgungsquelle (1) und mit einer zweiten Stromversorgungsquelle (6) zur Versorgung einer Temperatur­ überwachungsvorrichtung (3, 9) zur Überwachung eines vorgeb­ baren unzulässigen Temperaturbereichs, wobei die Temperatur­ überwachungsvorrichtung (3, 9) zum kontrollierten Herunter­ fahren des Endgeräts (MC) in der Weise vorgesehen ist, daß nach Erreichen des vorgebbaren unzulässigen Temperaturbe­ reichs die Temperaturüberwachungsvorrichtung (3) zur Abgabe eines ersten Steuersignals (L2) zum kontrollierten Herunter­ fahren des Endgeräts (MI, MC) an das Endgerät (MI, MC) vorge­ sehen ist, daß das Endgerät (MI, MC) zur Abgabe eines Melde­ signals (L3) an die Temperaturüberwachungsvorrichtung (3) nach erfolgtem Herunterfahren vorgesehen ist, wobei die Tem­ peraturüberwachungsvorrichtung (3) zur Abgabe eines Abschalt­ signals (5) an den Schalter (8) zur Abschaltung der ersten Stromversorgungsquelle (1) vorgesehen ist, wenn sowohl der vorgebbare unzulässige Temperaturbereich erreicht wird als auch das Meldesignal (L3) vorliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (MI, MC) zum Einbau in eine stationäre und/oder mobile Vorrichtung (F1 . . . Fn), insbesondere ein Fahr­ zeug, eine Baumaschine und/oder einen Container vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (MI, MC) Mittel zur Deaktivierung des Meldesignals (L3) nach Erreichen eines vorgebbaren zulässigen Temperaturbereichs aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (MI, MC) zum kontrollierten Herunterfah­ ren eines Mikrocomputers (MI) des Endgeräts (MI, MC) vorgese­ hen ist.
5. Verfahren zur Temperaturüberwachung für ein insbesondere mobiles Endgerät (MI, MC), bei dem das Endgerät (MI, MC) von einer ersten Stromversorgungsquelle (1) gespeist wird, die über einen Schalter (8) ein- und ausschaltbar ist, bei dem eine Temperaturüberwachungsvorrichtung (3, 9) zur Überwachung eines vorgebbaren unzulässigen Temperaturbereichs von einer zweiten Stromversorgungsquelle (6) versorgt wird, bei nach Erreichen des vorgebbaren unzulässigen Temperaturbereichs die Temperaturüberwachungsvorrichtung (3) ein ersten Steuersi­ gnals (L2) zum kontrollierten Herunterfahren des Endgeräts (MI, MC) an das Endgerät (MI, MC) abgibt, bei dem das Endge­ rät (MI, MC) ein Meldesignal (L3) an die Temperaturüberwa­ chungsvorrichtung (3) nach erfolgtem Herunterfahren abgibt und bei dem die Temperaturüberwachungsvorrichtung (3) ein Ab­ schaltsignals (5) an den Schalter (8) zur Abschaltung der er­ sten Stromversorgungsquelle (1) abgibt, wenn sowohl der vor­ gebbare unzulässige Temperaturbereich erreicht wird als auch das Meldesignal (L3) vorliegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren bei einem Endgerät (MI, MC) angewendet wird, das zum Einbau in eine stationäre und/oder mobile Vor­ richtung (F1 . . . Fn), insbesondere ein Fahrzeug, eine Baumaschi­ ne und/oder einen Container vorgesehen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldesignals (L3) nach Erreichen eines vorgebbaren zu­ lässigen Temperaturbereichs für ein kontrolliertes Einschal­ ten des Endgeräts (MI, MC) deaktiviert wird, wobei die Tempe­ raturüberwachungsvorrichtung (3) nach Erreichen eines vorge­ baren zulässigen Temperaturbereichs ein Steuersignal (5) zum Schließen des Schalters (8) liefert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zum kontrollierten Herunterfahren eines Mi­ krocomputers (MI) des Endgeräts (MI, MC) angewendet wird.
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