DE112019004424T5 - Schürzenvorrichtung für einen fahrzeugsitz - Google Patents

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Young Deok Cho
Jong Kyu Chae
Hyun Ki Park
Jae Ho Song
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Abstract

Schürzenvorrichtung (100) für einen Fahrzeugsitz, welche installiert ist, um den unteren Abschnitt eines Sitzes von der hinteren Fläche davon aus zu umgeben und somit eine Komponente oder eine Einheit an dem unteren Abschnitt des Sitzes abzudecken, wodurch das äußere Erscheinungsbild des Sitzes verbessert wird. Die Schürzenvorrichtung (100) ist angeordnet um sich von einer Sitzlehne (1) aus nach unten zu erstrecken, um die Unterseite eines Sitzes einschließlich der Rückseite eines Sitzpolsters abzudecken, wobei die Schürzenvorrichtung aufweist: eine Schürze (110), welche mit dem unteren Ende der Rückenplatte (2) der Sitzlehne (1) verbunden ist und welche installiert ist, um die Rückseite des Sitzpolsters zu umgeben, und eine Schürzenabdeckung (120), welche an der Unterseite des Sitzes fixiert ist derart, dass die Schürzenabdeckung (120) an der unteren Seite der Schürze (110) positioniert ist, um den unteren Abschnitt der Schürze (110) stets abzudecken.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung/Offenbarung betrifft eine Schürzenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz (z.B. einen Kraftfahrzeugsitz) und insbesondere eine Schürzenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, welche an dem Sitz montiert ist, um die hintere Fläche (z.B. Rückseite) des unteren Abschnitts des Sitzes zu umgeben, wodurch Komponenten (z.B. Bauteile) oder Vorrichtungen an dem unteren Abschnitt des Sitzes abgeschirmt (z.B. geschützt, z.B. abgedeckt) werden und das Erscheinungsbild des Sitzes verbessert wird.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen weist ein Fahrzeugsitz auf: ein Sitzpolster zum Stützen eines Unterkörpers eines Passagiers (z.B. eines Fahrzeuginsassen) und eine Sitzlehne (z.B. Rückenlehne) zum Stützen eines Oberkörpers des Passagiers und eine Kopfstütze, welche an dem oberen Ende der Sitzlehne montiert ist, um den Kopf und den Nacken des Passagiers zu stützen.
  • Von diesen (z.B. von den vorgenannten Komponenten) weist die Sitzlehne auf: einen Sitzlehnenrahmen (z.B. Rückenlehnenrahmen), welcher an dem unteren Ende davon mit dem Sitzpolster verbunden ist, um den Rahmen der Sitzlehne zu bilden und die Form der Sitzlehne beizubehalten, und ein Sitzlehnenpolster (z.B. Rückenlehnenpolster), welches die vordere Fläche (z.B. Frontfläche) des Sitzlehnenrahmens umgibt.
  • Des Weiteren kann die Sitzlehne ein plattenförmiges Element (z.B. Bauteil), d.h. eine Rückenplatte (z.B. ein Rückenpanel), aufweisen, welches die hintere Fläche (z.B. Rückseite) des Sitzlehnenrahmens abdeckt (z.B. bedeckt). Der Rückenplatte-Typ-Sitz, welcher die Rückenplatte daran montiert hat, wird hauptsächlich für einen Fahrersitz und einen Beifahrersitz einer Großraumlimousine verwendet.
  • Dem jüngsten Trend in Richtung zu erhöhtem Luxus (z.B. zu luxuriöserer Ausstattung) von Fahrzeugen folgend, ist ein Sitz (z.B. ein Fahrzeugsitz) mit verschiedenen Funktionen und Vorrichtungen ausgestattet. Zum Beispiel sind im Stand der Technik bekannt: eine elektrische Kopfstütze (z.B. eine elektrisch betriebene Kopfstütze), welche in der Lage ist, die Position in Vertikal-Richtung und Anterior-Posterior-Richtung (z.B. Vorwärts-RückwärtsRichtung) einer Kopfstütze in einer motorisierten Weise zu steuern, eine elektrisch betriebene Vorrichtung zum Steuern der Position und der Höhe eines Sitzes, des Winkels einer Sitzlehne und dergleichen, eine Polstersteuervorrichtung, ein Heizdraht für einen Sitz (z.B. eine Sitzheizung), eine Sitzklimaanlage, eine Multimedia-Vorrichtung und dergleichen.
  • Da Komponenten (z.B. Bestandteile) und Vorrichtungen, wie beispielsweise Verkabelung (z.B. Verdrahtung), in dem Sitz (z.B. innerhalb des Sitzes) aufwendig montiert sind, besteht die Notwendigkeit, eine Technologie bereitzustellen zum Verhindern, dass die Komponenten und die Vorrichtungen visuell exponiert (z.B. von außen sichtbar) sind, um so das Erscheinungsbild (z.B. Aussehen) des Sitzes zu verbessern.
  • Dementsprechend ist in dem Fall einer Luxuslimousine der hintere Abschnitt der Sitzlehne mittels einer Rückenplatte umgeben, und der untere Abschnitt der Sitzlehne ist mittels einer Schürze umgeben, mit dem Ergebnis, dass die hinteren Abschnitte (z.B. Rückseite-Abschnitte) der Sitzlehne und des Sitzpolsters mittels der Rückenplatte und der Schürze umgeben sind und die Komponenten und Vorrichtungen an dem unteren Abschnitt des Sitzes mittels der Schürze abgeschirmt (z.B. geschützt, z.B. abgedeckt) sind, um Exponiert-Sein (z.B. Freigelegt-Sein) zu der Außenseite hin zu verhindern.
  • Die Schürze ist an dem unteren Ende der Sitzlehne eines Vordersitzes, beispielsweise eines Fahrersitzes oder eines Beifahrersitzes, montiert, um zu verhindern, dass der untere Abschnitt des Sitzes exponiert (z.B. freigelegt) ist während des Faltens (z.B. Klappens; z.B. Neigens) der Sitzlehne. Da die Schürze unter (z.B. unterhalb von) der Sitzlehne (der Rückenplatte) positioniert sein muss und die Bewegung der Sitzlehne absorbieren (z.B. aufnehmen) sowie das Erscheinungsbild der Sitzlehne definieren muss, ist die Schürze im Allgemeinen aus einem flexiblen Material hergestellt, wie beispielsweise einer Textilmatte, welche in der Lage ist, die Bewegung der Sitzlehne aufzunehmen.
  • 1 ist eine Ansicht, welche eine konventionelle Schürze zeigt. Die konventionelle Schürze 9 kann beispielsweise hergestellt sein mittels Vernähens von Nylon-BCF (Nylon-Endlos-Bauschgarn bzw. Nylon-„Bulked Continuous Filament“) als ein Außenmaterial und nicht-gewebtem Stoff (z.B. Vliesstoff) als ein Innenmaterial (Behandlung (z.B. Behandlungsprozess) zum Endbearbeiten der peripheren Abschnitte (z.B. „Finishing“-Behandlungsprozess der Randbereich-Abschnitte)).
  • Jedoch, weil die konventionelle Schürze, welche aus einem flexiblen Material wie beispielsweise einem Stoff (z.B. Textilerzeugnis) hergestellt ist und als Abschirmungsbarriere verwendet wird, einem Faltenbilden, Durchhängen, Knautschen (z.B. Knittern) und dergleichen unterworfen sein kann abhängig von den Materialeigenschaften sowie der Form davon oder der Bewegung der Sitzlehne, gibt es ein Problem hinsichtlich des Sicherstellens eines zufriedenstellenden Erscheinungsbildes.
  • 2 ist eine Ansicht, welche Probleme veranschaulicht, welche durch eine konventionelle Schürze verursacht werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann die konventionelle Schürze Probleme haben, bei welchen: a) die rechte Seite und die linke Seite des unteren Abschnitts der Schürze 9 asymmetrisch sind und b) das Innere der Schürze 9 großteils exponiert (z.B. freigelegt) ist durch einen Spalt in (z.B. an) dem Lateralseitenende (z.B. Lateralseitenende) davon, wenn die Sitzlehne 1 nach vorne gefaltet (z.B. geneigt; z.B. geklappt) wird.
  • Des Weiteren kann die konventionelle Schürze Probleme haben, bei welchen: c) die Schürze 9 leicht (z.B. in einfacher Weise) geknautscht (z.B. geknittert) wird, weil die Schürze 9 aus Stoff (z.B. Textilerzeugnis) hergestellt ist und d) die Innenverkleidung 7 des Vordersitzes exponiert (z.B. freigelegt) ist und zu der Außenseite hin sichtbar ist oder das Licht von einer Fußlampe (z.B. Fußraumlampe) an dem Vordersitz für einen Passagier auf einem Rücksitz sichtbar ist.
  • Obwohl verschiedene Arten von Schürzen vorgeschlagen wurden, um diese Probleme zu lösen, gibt es immer noch Notwendigkeiten, verschiedene Probleme zu lösen, wie beispielsweise das Einklemmen eines Fußes eines Fahrgastes, die Schwierigkeit des Sicherstellens von Platz zum Unterbringen von Füßen, Verschmutzung und verschiedene Einschränkungen bezogen auf Materialeigenschaften.
  • Daher wurde die vorliegende Erfindung/Offenbarung im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung/Offenbarung, eine Schürzenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz (z.B. Kraftfahrzeugsitz) bereitzustellen, welche in der Lage ist, die Bewegung einer Sitzlehne sanft (z.B. gleichmäßig) zu absorbieren (z.B. aufzunehmen) und den unteren Abschnitt des Sitzes elegant und luxuriös abzuschließen (z.B. zu beenden), wodurch die Marktgängigkeit des Sitzes verbessert wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung/Offenbarung ist es, eine Schürzenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, welche in der Lage ist, verschiedene Probleme mit einer konventionellen Schürze (z.B. Probleme, welche bei einer konventionellen Schürze auftreten) zu lösen oder zu lindern, d.h. einer asymmetrischen Struktur (z.B. einem asymmetrischen Aufbau) des unteren Abschnitts der Schürze, dem Exponiert-Sein (z.B. Freigelegt-Sein) oder Knautschen (z.B. Knittern) des Inneren einer Sitzlehne beim Vorwärts-Falten (z.B. Vorwärts-Klappen) der Sitzlehne, dem Exponiert-Sein von Komponenten an dem unteren Abschnitt des Sitzes, wie beispielsweise einer Innenabdeckung, dem Einklemmen des Fußes eines hinteren Passagiers (z.B. Rücksitz-Passagiers), dem Austreten von Beleuchtung (z.B. Licht), und Verschmutzung.
  • ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG/OFFENBARUNG
  • In Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung/Offenbarung können die obigen und andere Ziele erreicht werden mittels der Bereitstellung einer Schürzenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, welche sich von einer Sitzlehne aus nach unten erstreckt, um sowohl einen hinteren Abschnitt eines Sitzpolsters als auch einen unteren Abschnitt des Sitzes zu umgeben, wobei die Schürzenvorrichtung aufweist: eine Schürze, welche mit einem unteren Ende einer Rückenplatte der Sitzlehne (z.B. der Rückenlehne) verbunden (z.B. gekuppelt) ist, um den hinteren Abschnitt des Sitzpolsters zu umgeben, und eine Schürzenabdeckung, welche unter (z.B. unterhalb von) der Schürze positioniert und an dem unteren Abschnitt des Sitzes fixiert ist, um stets einen unteren Abschnitt der Schürze zu umgeben.
  • Bei einem Aspekt (z.B. bei einer Ausführungsform) weist die Schürze auf: eine Innenplatte, welche mittels Spritzgießens aus Kunstharz hergestellt ist, und ein Außenmaterial, welches mit der Innenplatte in einem Zustand des Überlappens der Innenplatte verbunden (z.B. gekuppelt) ist und zu einem Passagier auf einem Rücksitz hin exponiert (z.B. freigelegt) ist.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Außenmaterial Silikonleder sein, welches ein silikonbasiertes Kunstleder (z.B. Synthetikleder) ist.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform sind die Innenplatte und das Außenmaterial miteinander gebondet (z.B. verklebt) in einem überlappenden Bereich (z.B. Überlappungsbereich) davon.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung/Offenbarung weisen ferner auf: ein oberes Ende der Schürze, welches einen Verbindungsabschnitt (z.B. Kuppelabschnitt) aufweist, welcher eine vorbestimmte Breite hat, an welchem keine Innenplatte appliziert (z.B. angebracht) ist und welcher bereitgestellt (z.B. hergestellt) ist mittels Faltens eines oberen Endes des Außenmaterials und Bondens (z.B. Verklebens) des gefalteten oberen Endes mit dem Außenmaterial, wobei der Verbindungsabschnitt an einer Innenfläche des unteren Endes der Rückenplatte befestigt sein/werden kann, wodurch die Schürze mit dem unteren Ende der Rückenplatte verbunden (z.B. gekuppelt) ist/wird.
  • Bei einem anderen Aspekt (z.B. bei einer anderen Ausführungsform) kann die Innenplatte bereitgestellt (z.B. hergestellt) sein mittels Bondens (z.B. Verklebens) von nicht-gewebtem Stoff (z.B. Vliesstoff) mit einer Platte, welche aus Kunstharz mittels Spritzgießens hergestellt ist/wird.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform kann die Schürzenabdeckung an Innenabschnitten der hinteren Enden der rechten und der linken Abschirmungsabdeckung (z.B. an dem Innenabschnitt des hinteren Endes der rechten Abschirmungsabdeckung und dem Innenabschnitt des hinteren Endes der linken Abschirmungsabdeckung) befestigt und fixiert sein/werden, welche an dem unteren Abschnitt des Sitzes positioniert sind.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform kann die Schürzenabdeckung an einer Innenfläche davon mit einer Schraubenhaltevorrichtung und einem Haken zum Verbinden (z.B. Kuppeln) mit dem unteren Abschnitt des Sitzes versehen sein, wobei die Schraubenhaltevorrichtung mittels einer Schraube an dem unteren Abschnitt des Sitzes befestigt ist und der Haken in (z.B. mit) einem Hakeneinbauloch in Eingriff steht.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform kann die Schürzenabdeckung an einer Innenfläche davon mit Führungsvorrichtungen (z.B. mit Führungen) versehen sein, welche zwei Lateralseitenenden der Schürze dort hindurchführen.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform kann die Schürzenabdeckung bereitgestellt (z.B. hergestellt) sein mittels Beschichtens einer Fläche (z.B. Oberfläche) einer Innenplatte, welche aus Kunstharz spritzgegossen ist, mittels (z.B. während) eines Flächenbehandlungsprozesses (z.B. Oberflächenbehandlungsprozesses), und die Schürzenabdeckung kann gebildet (z.B. zusammengesetzt sein) aus: der Innenplatte und einer Außenschicht, welche die Beschichtungsschicht ist, welche an (z.B. auf) der Fläche der Innenplatte mittels des Flächenbehandlungsprozesses gebildet wird/ist.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform kann der Flächenbehandlungsprozess (z.B. Oberflächenbehandlungsprozess) ein Wildleder-Fusion-Prozess (z.B. ein Veloursleder-Verbindung-Prozess) sein des Applizierens (z.B. Auftragens) einer Elastischer-Klebstoff-Zusammensetzung auf die Fläche (z.B. Oberfläche) der Innenplatte und dann des Applizierens (z.B. Aufbringens) von Flor auf die Zusammensetzung.
  • Dementsprechend, da die Schürzenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung/Offenbarung aus der Schürze und der Schürzenabdeckung, welche mit der Schürze zusammengebaut (z.B. verbunden) ist, gebildet (z.B. zusammengesetzt) ist, gibt es Effekte der Verhinderung von Verschmutzung, der Verbesserung des Luxus (z.B. Luxuseindrucks) des Erscheinungsbildes, des Schutzes des unteren Abschnitts des Sitzes und des Verhinderns des Exponiert-Seins des unteren Abschnitts des Sitzes, und es ist möglich, Probleme des Einklemmens des Fußes eines hinteren Passagiers und des Austretens von Beleuchtung (z.B. Licht) zu lösen.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform verdeutlicht die Schürzenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung/Offenbarung, welche aus der Schürze und der Schürzenabdeckung gebildet ist, welche mit der Schürze zusammengebaut (z.B. verbunden) ist, verschiedene Effekte einer: Beibehaltung (z.B. Aufrechterhaltung) des homogenen Erscheinungsbildes, Betriebsverbesserung der Schürze mit Bewegung der Sitzlehne, Kostenreduzierung, Verbesserung des Farb- und Erscheinungsbild-Einheitsgefühls und Verbesserung der Marktfähigkeit des Sitzes.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht, welche eine konventionelle Schürze darstellt,
    • 2 ist eine Ansicht, welche Probleme darstellt, welche durch eine konventionelle Schürze verursacht werden,
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Sitz darstellt, mit welchem die Schürzenvorrichtung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung zusammengebaut (z.B. verbunden) ist,
    • 4 ist eine Ansicht, welche die Schürzenvorrichtung gemäß der exemplarischen Ausführungsform darstellt, welche an einem unteren Abschnitt eines Sitzes montiert ist,
    • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche den Aufbau (z.B. die Konstruktion) der Schürzenvorrichtung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform darstellt,
    • 6 ist eine Vorderansicht, welche die Schürze der Schürzenvorrichtung gemäß der exemplarischen Ausführungsform darstellt,
    • 7 und 8 sind Ansichten, welche den Zustand veranschaulichen, in welchem die Schürze der Schürzenvorrichtung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung mit einer Rückenplatte verbunden ist,
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Schürzenabdeckung der Schürzenvorrichtung gemäß der exemplarischen Ausführungsform darstellt,
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand darstellt, in welchem die Schürzenabdeckung gemäß der exemplarischen Ausführungsform mit der Abschirmungsabdeckung zusammengebaut (z.B. verbunden) ist, und
    • 11 ist eine Ansicht, welche die Vorteile der Schürzenvorrichtung gemäß der exemplarischen Ausführungsform veranschaulicht.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung/Offenbarung unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen detailliert beschrieben, um es zu ermöglichen, dass die Ausführungsformen vom Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem die vorliegende Erfindung/Offenbarung gehört, in einfacher Weise bearbeitet (z.B. angewendet) werden kann. Jedoch ist die vorliegende Erfindung/Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, welche nachfolgend offenbart sind, sondern kann in verschiedenen Weisen verkörpert (z.B. implementiert) werden.
  • Wenn ein Teil bzw. ein Abschnitt über die Spezifikation hinweg erwähnt ist als ein Element (z.B. Bestandteil) „aufweisend“, wird, sofern nicht anders definiert, der Begriff „aufweisen“ verwendet, um anzugeben, dass ein anderes Element nicht ausgeschlossen ist, sondern ferner aufgewiesen werden kann.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Sitz darstellt, mit welchem die Schürzenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung zusammengebaut (z.B. verbunden) ist.
  • 4 ist eine Ansicht, welche die Schürzenvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung darstellt, welche an einem unteren Abschnitt eines Sitzes montiert ist.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche den Aufbau (z.B. die Konstruktion) der Schürzenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung darstellt. 6 ist eine Vorderansicht, welche die Schürze der Schürzenvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung darstellt.
  • 7 und 8 sind Ansichten, welche den Zustand veranschaulichen, in welchem die Schürze der Schürzenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung mit einer Rückenplatte verbunden ist, wobei 8 eine Querschnittsansicht ist, welche entlang der Linie A-A in 6 aufgenommen ist.
  • Wie in den Zeichnungen beschrieben, erstreckt sich die Schürzenvorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung von einer Rückenplatte 2 einer Sitzlehne 1 aus nach unten (z.B. abwärts), um den unteren Abschnitt eines Sitzes zu umgeben, welcher ein Sitzpolster (nicht dargestellt) aufweist.
  • Die Schürzenvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung weist auf: eine Schürze 110, welche mit dem unteren Ende der Rückenplatte 2 der Sitzlehne 1 verbunden (z.B. gekuppelt) ist, um den hinteren Abschnitt (z.B. Rückseite-Abschnitt) des Sitzpolsters zu umgeben und in Verbindung mit dem Sitzpolster die Anterior-Posterior-Drehung (z.B. Vorwärts-Rückwärts-Drehbewegung; z.B. Vorwärts-Rückwärts-Kippbewegung) der Sitzlehne und der Rückenplatte aufzunehmen, und eine Schürzenabdeckung 120, welche unter (z.B. unterhalb von; z.B. weiter unterhalb von) der Schürze 110 positioniert ist und an dem unteren Abschnitt des Sitzes fixiert ist, um den unteren Abschnitt der Schürze stets zu umgeben.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung ist die Schürze 110 gebildet (z.B. zusammengesetzt) aus: einer Innenplatte 111, welche aus einem Material hergestellt ist, welches eine Steifigkeit eines bestimmten Niveaus oder höher hat, und einem Außenmaterial 112, welches mit der Außenfläche (der hinteren Fläche) der Innenplatte 111 verbunden ist, um die Innenplatte 111 zu überlappen (siehe 8).
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung ist die Schürze 110 derart konstruiert, dass die Innenplatte 111 und das Außenmaterial 112 miteinander verbunden (z.B. gekuppelt) sind in dem Zustand des Einander-Überlappens. Das Außenmaterial 112 ist ein äußeres Element der Schürze, welches von der Schürze 100 aus zu der Außenseite hin exponiert (z.B. freigelegt) ist und zu einem Passagier auf dem Rücksitz hin exponiert ist (z.B. für einen Passagier auf dem Rücksitz sichtbar ist), wenn die Schürze 110 unter (z.B. unterhalb von) einem Vordersitz montiert ist.
  • Im Gegensatz dazu ist die Innenplatte 111 ein Element, welches, wenn von einem Passagier auf dem Rücksitz aus betrachtet, positioniert ist an der Innenseite (der inneren Seite der Schürze, welche dem Raum unter (z.B. unterhalb von) dem Sitz zugewandt ist) und vor dem Außenmaterial 112.
  • Wie oben beschrieben, kann die Schürze 110 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung hergestellt sein mittels Bondens (z.B. Verklebens) einer Innenplatte 111 (z.B. einer einzigen Innenplatte 111) und eines Außenmaterials 112 (z.B. eines einzigen Außenmaterials 112) miteinander.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung kann die Innenplatte 111 der Schürze 110 hergestellt sein mittels Anbringens von nicht-gewebtem Stoff (z.B. Vliesstoff) an einer Platte, welche bereitgestellt (z.B. hergestellt) ist mittels Spritzgießens von Polypropylen (PP), und kann dazu dienen, die Form der Schürze 110 zuverlässig beizubehalten.
  • Obwohl die Zeichnungen die Schürze 110 nicht in einem solchen Maße darstellen, dass die Platte und der nicht-gewebte Stoff (z.B. Vliesstoff) einzeln abgebildet sind, kann das Außenmaterial 112 an einer Fläche (z.B. Oberfläche) der Innenplatte 111 angebracht sein, welche mittels Spritzgießens bereitgestellt (z.B. hergestellt) ist. Hier (z.B. in diesem Fall) kann der nicht-gewebte Stoff an der Fläche der Innenplatte 111 angebracht sein, welche der Fläche, an welcher das Außenmaterial 112 angebracht ist, entgegengesetzt ist.
  • Das Außenmaterial 112 der Schürze 110 kann mit der Innenplatte 111 verbunden sein in dem Zustand des Überlappens der Innenplatte 111 und kann dazu dienen, die Fähigkeit der Schürze 110, Verunreinigung abzublocken (z.B. zu verhindern), zu verbessern. Als das Außenmaterial 112 wird vorzugsweise eine Schicht verwendet, welche aus Kunstleder (z.B. Synthetikleder) hergestellt ist, welches aus einem silikon-basierten Material hergestellt ist, d.h. Silikonleder.
  • Das Außenmaterial 112 kann mit der Fläche (z.B. Oberfläche) der Innenplatte 111 verbunden sein mittels Bondens (z.B. Verklebens) des Außenmaterials 112 mit der Innenplatte 111 mittels eines Klebstoffs, thermischer Adhäsion oder dergleichen.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung ist der obere periphere Abschnitt (z.B. der obere Randbereich-Abschnitt) der Schürze 110, das heißt das obere Ende (z.B. der obere Endbereich) der Schürze, welcher/s eine vorbestimmte Breite hat, nicht mit der Innenplatte 111 versehen.
  • Das obere Ende der Schürze 110, welches nicht mit der Innenplatte 111 versehen ist, weist einen Verbindungsabschnitt (z.B. Kuppelabschnitt) auf, welcher eine vorbestimmte Breite hat und gebildet ist mittels Faltens des oberen Endes des Außenmaterials 112 und darauffolgenden Bondens (z.B. Verklebens) des gefalteten Abschnitts mit dem Außenmaterial.
  • Mit anderen Worten, der Verbindungsabschnitt der Schürze 110 wird gebildet mittels Faltens des Abschnitts des Außenmaterials 112, welcher nicht mit der Innenplatte 111 versehen ist, und darauffolgenden Bondens (z.B. Verklebens) des gefalteten Abschnitts mit dem Außenmaterial 112.
  • Insbesondere ist der obere Abschnitt des Außenmaterials 112 zugeschnitten, um eine größere Größe als die Innenplatte 111 zu haben, und der obere Abschnitt des Außenmaterials 112 ist ohne die Innenplatte 111 gefaltet. Anschließend wird nur das gefaltete obere Ende (z.B. der gefaltete obere Endbereich) mit dem Außenmaterial 112 gebondet (z.B. verklebt).
  • In diesem Fall kann eine zusätzliche Einlage (z.B. Unterlage bzw. Kontaktlage; z.B. Pad) 113 an dem oberen Ende des Außenmaterials 112 der Schürze 110 angebracht sein.
  • Des Weiteren können gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung die zwei Lateralseitenenden der Schürze 110 derart konstruiert sein, dass die zwei Lateralseitenenden des Außenmaterials 112 gefaltet sind, um die Lateralseiten der Innenplatte 111 zu umgeben, und die gefalteten Endabschnitte des Außenmaterials 112 sind mit den zwei Lateralseitenenden der Innenplatte 111 gebondet (z.B. verklebt).
  • Anschließend wird das untere Ende des Außenmaterials 112, welches ungleich von dem oberen Ende und den Lateralseitenenden davon ist, final geschnitten (z.B. zugeschnitten), um mit dem unteren Ende der Innenplatte 111 zusammenzupassen (z.B. deckungsgleich zu sein).
  • Wenn die Schürze auf diese Weise hergestellt wird, kann ein Nähvorgang zum Endbearbeiten des peripheren Abschnitts (z.B. des Randbereichs) der Schürze 110 weggelassen werden, und es besteht keine Notwendigkeit, um ein Band (z.B. einen Textilstreifen) bereitzustellen, welches benötigt wird, um den peripheren Abschnitt der Schürze 110 fertigzustellen.
  • Dementsprechend gibt es (z.B. ergeben sich) Vorteile von Vereinfachen der Verarbeitung und von Reduzieren von Herstellungskosten. Insbesondere, da die Platte, welche mittels Formens von Harz (z.B. Gießens bzw. Spritzgießens) bereitgestellt (z.B. hergestellt) ist, an der Innenplatte 111 appliziert ist (z.B. angebracht ist; z.B. auf die Innenplatte 111 aufgebracht ist), ist es möglich, die Fähigkeit, die Form der Schürze beizubehalten, zu verbessern, und es ist möglich, das Problem vollständig zu lösen, bei welchem die Beleuchtung (z.B. das Licht) einer Fußlampe (z.B. Fußraumlampe) an einem Vordersitz zu einem Passagier auf einem Rücksitz hin exponiert (z.B. freigelegt) ist (z.B. für einen Passagier auf einem Rücksitz sichtbar ist).
  • Bezugnehmend auf die 7 und 8 bezeichnet das Bezugszeichen „2“ die Rückenplatte, das Bezugszeichen „3“ die Innenplatte 111 der Rückenplatte und das Bezugszeichen „4“ das Außenmaterial (das Hautmaterial (z.B. Außenschichtmaterial bzw. Oberflächenmaterial)) 112 der Rückenplatte.
  • Wie oben beschrieben, weist das obere Ende (z.B. der obere Endbereich) der Schürze, welches nicht mit der Innenplatte 111 versehen ist, den Verbindungsabschnitt auf, welcher bereitgestellt (z.B. hergestellt) ist mittels Faltens von Silikonleder und anschließenden Anbringens des gefalteten Abschnitts an dem Silikonleder und welcher mit dem unteren Ende (z.B. dem unteren Endbereich) der Rückenplatte 2 verbunden ist. Da der Verbindungsabschnitt die Innenfläche des unteren Endes der Rückenplatte 2 überlappt, ist der Verbindungsabschnitt nicht zu der Außenseite hin exponiert (z.B. freigelegt) durch die (z.B. aufgrund von der) Rückenplatte.
  • Das obere Ende der Schürze 110, welches der Abschnitt ist, welcher mit der Rückenplatte 2 verbunden ist, kann darin eine Mehrzahl von Stiftlöchern 114 gebildet haben (z.B. aufweisen), in welche Befestigungsstifte 5 hinein eingeführt werden/sind.
  • Wenn die Schürze 110 zusammengebaut ist, ist das obere Ende der Schürze mit der Innenfläche des unteren Endes der Rückenplatte 2 verbunden, welches nicht zu der Außenseite hin exponiert (z.B. nicht nach außen hin freigelegt) ist. Für das Verbinden steht die Mehrzahl der Befestigungsstifte 5 von der Innenfläche des unteren Endes der Rückenplatte hervor.
  • Daher werden die Befestigungsstifte 5, welche an der Innenfläche des unteren Endes der Rückenplatte 2 gebildet sind, in die korrespondierenden Stiftlöcher 114 in dem oberen Ende der Schürze 110 hinein eingeführt, und Einpressgegenstücke (z.B. Einpressmuttern) 6 (siehe 7) werden/sind mit den Befestigungsstiften 5 in Eingriff gebracht, um zu verhindern, dass das obere Ende der Schürze von der Rückenplatte getrennt wird, wodurch die Schürze 110 an der Rückenplatte 2 befestigt wird/ist.
  • Wie oben beschrieben, wird das Außenmaterial 112 des oberen Endes der Schürze 110 gefaltet, welches der Abschnitt ist, welcher mit der Rückenplatte 2 verbunden ist, und das obere Ende der Schürze 110, welches nur aus dem Außenmaterial 112 gebildet ist, wird mit dem unteren Ende der Rückenplatte 2 verbunden aufgrund von dem Eingriff der Befestigungsstifte 5 mit den Einpressgegenstücken 6. Als ein Ergebnis gibt es einen Vorteil des Fähig-Seins, die Form der Schürze 110 freier zu gestalten während der Anterior-Posterior-Neigungsverstellung-Bewegung (z.B. Vorwärts-Rückwärts-Neigungs-Bewegung; z.B. Vor-und-Zurücklehn-Bewegung) des Sitzes.
  • Anschließend wird die Schürze 110 an der Rückenplatte 2 fixiert, welche an der Sitzlehne 1 montiert ist, und die Schürzenabdeckung 120, welche separat bereitgestellt (z.B. hergestellt) ist, wird mit der Schürze verbunden, um den unteren Abschnitt der Schürze 110 zu umgeben.
  • Bei der Schürzenvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung ist die Schürzenabdeckung 120 fest mit dem Innenabschnitt der hinteren Enden der Abschirmungsabdeckungen 8 verbunden, welche an der rechten und der linken Seite des unteren Abschnitts des Sitzes positioniert sind.
  • Die Schürzenabdeckung 120 behält die Position davon bei, um als eine Schürze zu dienen, sogar wenn die Sitzlehne gefaltet (z.B. geklappt) ist/wird. Die Schürzenabdeckung 120 ist konstruiert, um den unteren Abschnitt der Schürze 110 ohne einen Spalt dazwischen in dem gesamten Betätigungsbereich der Sitzlehne 1 abzudecken, einschließlich der Position, in welcher die Sitzlehne 1 maximal nach vorne gefaltet (z.B. geklappt) ist.
  • Insbesondere in Anbetracht dessen, dass die Schürze 110 mit der Bewegung der Sitzlehne 1 bewegt wird (z.B. mitbewegt wird), wohingegen die Schürzenabdeckung 120 gehalten wird in dem Zustand des Verbunden-Seins mit der rechten und der linken Abschirmungsabdeckungen 8, sind die Formen der Schürze 110 und der Schürzenabdeckung 120 gestaltet derart, dass die Schürzenabdeckung 120 stets den unteren Abschnitt der Schürze 110 umgibt und abdeckt, welcher mit der Bewegung der Sitzlehne bewegt wird, unabhängig von der Position der Sitzlehne 1.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Schürzenabdeckung der Schürzenvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung darstellt. 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand darstellt, in welchem die Schürzenabdeckung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung mit der Abschirmungsabdeckung zusammengebaut (z.B. verbunden) ist. Die Schürzenabdeckung 120 ist eine Komponente (z.B. ein Bauteil), welche mittels der vorliegenden Erfindung/Offenbarung neu vorgestellt ist und welche in der Lage ist, an den Abschirmungsabdeckungen 8 montiert zu werden/sein mittels Befestigungselementen, wie beispielsweise Schrauben (nicht dargestellt) oder Haken 123.
  • Zu diesem Zweck können an der Innenfläche der Schürzenabdeckung 120 Schraubenlöcher (z.B. Löcher mit Gewinde) 122 oder Haken 123 gebildet sein. Alternativ können beide, sowohl die Schraubenlöcher 122 als auch die Haken 123, an der Innenfläche der Schürzenabdeckung 120 gebildet sein, wie in der Zeichnung dargestellt.
  • 9 zeigt die Schürzenabdeckung 120, welche mit den Abschirmungsabdeckungen 8 verbunden ist unter Verwenden von sowohl den Schraubenlöchern 122 als auch den Haken 123. Wie in der Zeichnung (z.B. in 9) dargestellt, sind Schraubenhaltevorrichtungen 121 in jeweils zugeordneter Weise an der oberen rechten und der oberen linken Seite der Innenfläche der Schürzenabdeckung 120 gebildet, und die Schraubenlöcher 122 sind in jeweils zugeordneter Weise durch die Schraubenhaltevorrichtungen 121 hindurch gebildet.
  • Darüber hinaus sind die Haken 123 an der unteren rechten und der unteren linken Seite der Innenfläche der Schürzenabdeckung 120 gebildet, um davon hervorzustehen.
  • Bei einem Zusammenbauvorgang (z.B. Montagevorgang) wird die Schürzenabdeckung 120 zunächst in der vorbestimmten Normalposition (z.B. Grundposition) positioniert, um den unteren Abschnitt der Schürze 110 zu umgeben, und die Haken 123 der Schürzenabdeckung 120 werden dann in Hakenlöcher (z.B. in mit den Haken korrespondierende Löcher) (nicht dargestellt) eingebaut (z.B. eingeführt), welche in den Abschirmungsabdeckungen 8 an korrespondierenden Positionen gebildet sind.
  • Nachfolgend werden die Schraubenlöcher 122, welche in den Schraubenhaltevorrichtungen 121 der Schürzenabdeckung 120 gebildet sind, zu den Schraubenlöchern (nicht dargestellt) ausgerichtet, welche in korrespondierenden Abschnitten der Abschirmungsabdeckungen 8 gebildet sind, und die Schrauben werden mit den Schraubenlöchern in Eingriff gebracht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Innenfläche der Schürzenabdeckung 120 mit Führungsvorrichtungen 124 versehen, welche davon hervorstehen, um eine Verschiebebewegung der Schürze 110 zu führen, während die Schürze 110 gemeinsam mit der Sitzlehne bewegt wird beim Falten (z.B. Klappen; z.B. Neigen) der Sitzlehne 1.
  • Die Führungsvorrichtungen 124 können an der rechten und der linken Seite der Innenfläche der Schürzenabdeckung 120 gebildet sein und können in einem vorbestimmten Abstand von der Innenfläche der Schürzenabdeckung 120 angeordnet sein derart, dass die Rechts- und Linksseiten-Enden (z.B. das rechte Ende und das linke Ende) der Schürze 110 zwischen den Führungsvorrichtungen und der Innenfläche der Schürzenabdeckung 120 eingeführt (z.B. angeordnet) sind und dazwischen geführt werden/sind.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung kann jede von den Führungsvorrichtungen 124 konfiguriert sein, um in Verbindung mit der Innenfläche der Schürzenabdeckung 120 einen U-förmigen Querschnitt zu definieren. Dementsprechend werden/sind die Lateralseitenenden der Schürze 110 in den U-förmigen Querschnitt hinein eingeführt und dadurch (z.B. auf diese Weise) geführt.
  • Bezugnehmend auf 9 ist zu beachten, dass die Schraubenhaltevorrichtungen 121 nach oben hervorstehen von den jeweiligen Führungsvorrichtungen 124 (z.B. von den jeweils zugeordneten Führungsvorrichtungen 124), welche an der oberen rechten und der oberen linken Seiten der Schürzenabdeckung 120 positioniert sind, und die Haken 123 zum Verbinden mit den Abschirmungsabdeckungen 8 stehen von zwei Führungsvorrichtungen aus nach vorne hervor, welche an der unteren rechten und der unteren linken Seite der Schürzenabdeckung 120 positioniert sind.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung, da die Schürzenabdeckung 120 eine Struktur ist, welche mit der Schürze 110 verbunden ist, um den unteren Abschnitt der Schürze 110 zu umgeben, kann die Gesamtstruktur der Schürzenabdeckung 120 die Plattenform (z.B. Plattengestalt) haben, welche in 9 dargestellt ist.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung ist es bevorzugt, obwohl der Innenabschnitt der Schürzenabdeckung 120 aus Kunstharz (z.B. Synthetik-Harz) hergestellt sein kann, dass eine separate Außenschicht gebildet ist an/auf einer Fläche (z.B. Oberfläche) einer Innenplatte, welche aus Kunstharz hergestellt ist, durch eine Behandlung, wie beispielsweise Beschichten, um das Erscheinungsbild und den Luxus (z.B. den Luxuseindruck) zu verbessern und Verschmutzung zu verhindern.
  • Obwohl die Innenplatte und die Außenschicht, welche an/auf der Fläche (z.B. Oberfläche) der Innenplatte gebildet ist, in 9 nicht einzeln dargestellt sind, kann die Innenplatte die gleiche Form haben wie die Schürzenabdeckung 120, welche in 9 gezeigt ist, und die Außenschicht kann an/auf der Fläche der Innenplatte gebildet sein, welche die gleiche Form wie die Schürzenabdeckung 120 hat.
  • Zum Zweck des Herstellens der Schürzenabdeckung 120 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung wird die Innenplatte, welche eine gewünschte Gesamtform hat, welche die gleiche (z.B. die gleiche Form) ist wie die Schürzenabdeckung, zuerst aus Kunstharz wie Polypropylen (PP) bereitgestellt (z.B. hergestellt) mittels Spritzgießens, und die Fläche (z.B. Oberfläche) der Innenplatte wird dann einem Wildleder-Fusion-Prozess (z.B. Veloursleder-Verbindung-Prozess) unterzogen, wodurch die Außenschicht an der Fläche der Innenplatte gebildet wird.
  • Die Innenplatte, welche dazu dient, den Rahmen (z.B. das Gerüst) der Schürzenabdeckung beizubehalten (z.B. die Formstabilität der Schürzenabdeckung aufrecht zu erhalten) und die Steifigkeit der Schürzenabdeckung zu erhöhen, wird aus Kunstharz geformt (z.B. mittels Formgebungsverfahrens geformt; z.B. spritzgegossen), welches eine Steifigkeit von einem Soll-Niveau (z.B. Sollwert) oder höher hat, um die Form der Schürzenabdeckung beizubehalten.
  • Der Wildleder-Fusion-Prozess ist ein bekannter Flächenbehandlungsprozess (z.B. Oberflächenbehandlungsprozess) für geformte (z.B. spritzgegossene) Kunststoffinnenraumprodukte für Fahrzeuge. Beispielsweise kann ein Wildleder-Fusion-Prozess, bei welchem eine Elastischer-KlebstoffZusammensetzung, zum Beispiel eine Hochelastischer-Wasserbasis-Klebstoff-Zusammensetzung, an/auf der Fläche (z.B. Oberfläche) einer Innenplatte appliziert wird (z.B. angewendet wird; z.B. auf die Fläche aufgebracht wird) und Flor auf die Zusammensetzung appliziert (z.B. aufgebracht) wird, bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung verwendet werden.
  • Der Wildleder-Fusion-Prozess dient lediglich für veranschaulichende Zwecke, und die vorliegende Erfindung/Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Eine Flächenbehandlung (z.B. eine Oberflächenbehandlung; z.B. ein Flächenbehandlungsverfahren; z.B. ein Oberflächenbehandlungsverfahren) für geformte (z.B. durch Formgebungsverfahren geformte; z.B. spritzgegossene) Kunststoffprodukte oder ein Wildleder-Fusion-Prozess (z.B. Wildleder-Verbindung-Verfahren), welche/r im (z.B. aus dem) Stand der Technik bekannt ist, kann angewendet werden, solange der Prozess (z.B. das Verfahren) in der Lage ist, das Ziel zu erreichen des Verbesserns des Erscheinungsbildes, des Luxus (z.B. des Luxuseindrucks) und der Fähigkeit, Verschmutzung der Fläche (z.B. Oberfläche) der Innenplatte zu verhindern, welche die Schürzenabdeckung bildet. Da verschiedene Prozesse zur Flächenbehandlung in der Technik (z.B. im Stand der Technik; z.B. auf dem technischen Gebiet) bekannt sind, wird auf eine detaillierte Beschreibung der Prozesse verzichtet.
  • Wie oben beschrieben, da die Schürzenvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung zusätzlich mit der separaten Schürzenabdeckung 120 zum Umgeben des unteren Abschnitts der Schürze 110 versehen ist, ist es möglich, das Erscheinungsbild zu verbessern und ein Exponiert-Sein (z.B. Freigelegt-Sein) des unteren Abschnitts des Sitzes zuverlässig zu verhindern aufgrund von der Abschirmungsstruktur des unteren Endes der Sitzlehne.
  • Des Weiteren ist es möglich, nicht nur den unteren Abschnitt des Sitzes, sondern auch Komponenten und Vorrichtungen, welche unter (z.B. unterhalb von) dem unteren Abschnitt des Sitzes positioniert oder montiert sind, zu schützen, und es ist möglich, ein Einklemmen des Fußes eines Passagiers auf einem Rücksitz und ein Austreten von Beleuchtung (z.B. Licht) einer Fußlampe (z.B. Fußraumlampe) zuverlässig zu verhindern.
  • Dementsprechend, wenn die Schürzenvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung bei einem Fahrzeug angewendet wird, ergeben sich Vorteile: des Verbesserns des Erscheinungsbildes, des Luxus (z.B. des Luxuseindrucks), der Erscheinungsbild-Homogenität und dem Betätigungsverhalten der Schürze.
  • Des Weiteren, da die Schürze in einer solchen Weise hergestellt ist/wird, als dass ein Antiverschmutzung-Material (z.B. schmutzabweisendes Material), wie beispielsweise Silikonleder, auf die geformte (z.B. durch Formgebungsverfahren gebildete; z.B. spritzgegossene) Platte aufgebracht ist, um die geformte Platte zu umgeben, ist es möglich, Verschmutzung der Schürze durch einen Passagier auf einem Rücksitz zu verhindern oder zu minimieren und den Luxus (z.B. den Luxuseindruck) des Erscheinungsbildes zu verbessern.
  • Darüber hinaus gibt es im Gegensatz zu einer konventionellen Schürze, welche einen Prozess von Endbearbeiten der peripheren Abschnitte (z.B. Randbereich-Abschnitte) aus Nylon-BCF (Nylon-Bauschgarn bzw. Nylon-„Bulked Continuous Filament“) und nicht-gewebtem Stoff (z.B. Vliesstoff) benötigt, einen Vorteil von Vereinfachen des Verarbeitens und von Reduzieren von Herstellungskosten.
  • Des Weiteren, obwohl eine konventionelle Schürze zwangsläufig hergestellt werden muss, um von schwarzer oder grauer Farbe zu sein, welche von der Farbe eines Sitzbezugs völlig verschieden ist (z.B. im Gegensatz zu einer konventionellen Schürze, welche zwangsläufig schwarz oder grau, und somit von einer Farbe des Sitzbezugs völlig verschieden ist), ist es möglich, weil die Schürzenvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung Silikonleder als das Endbearbeitungsmaterial (z.B. „Finishing“-Material) (das Außenmaterial) verwendet, welches aus Material bereitgestellt (z.B. hergestellt) werden kann, welches unter verschiedenen Farben eine gewünschte Farbe hat, eine Schürze herzustellen, welche ein schönes Erscheinungsbild hat.
  • Darüber hinaus ist es möglich, eine Schürze herzustellen, welche die gleiche Farbe wie ein Sitzbezug hat. Dementsprechend gibt es Effekte von Verbessern des Einheitseindrucks hinsichtlich des Erscheinungsbildes (z.B. einheitlichen Aussehens), des Luxus (z.B. des Luxuseindrucks) und der Marktfähigkeit.
  • Wie aus 11 ersichtlich ist, a) ist die vorliegende Erfindung/Offenbarung in der Lage, ein Problem des Exponiert-Seins (z.B. des Freigelegt-Seins) der Schürze 110 zu lösen, da das Freigelegt-Sein der Innenseite der Schürze 110 durch den Spalt zwischen der Schürze 110 und den Abschirmungsabdeckungen 8 minimiert wird/ist während des Vorwärts-Faltens (z.B. Vorwärts-Klappens) der Sitzlehne 1.
  • Obwohl die konventionelle Schürze eine asymmetrische Struktur an der rechten und der linken Seite des unteren Abschnitts der Schürze hat (siehe 1), b) ist die vorliegende Erfindung/Offenbarung in der Lage, die symmetrische Struktur in dem unteren Abschnitt der Schürze 110 unabhängig von der Struktur der Sitzlehne 1 beizubehalten.
  • Des Weiteren hat eine konventionelle Schürze ein Problem in der Hinsicht, dass die Schürze geknautscht (z.B. geknittert) werden kann abhängig von dem Zustand der Rückenlehne (zum Beispiel beim Rückwärts-Falten (z.B. Rückwärts-Klappen) der Rückenlehne), wohingegen c) die vorliegende Erfindung/Offenbarung in der Lage ist, ein Knautschen (z.B. Knittern) der Schürze zu verhindern.
  • Darüber hinaus, obwohl eine konventionelle Schürze Probleme haben kann, bei welchen Komponenten (z.B. Bestandteile) an dem unteren Abschnitt eines Sitzes, wie beispielsweise eine Innenabdeckung (z.B. Innenseitenabdeckung), zu einer Außenseite hin exponiert (z.B. freigelegt) sind und Beleuchtung (z.B. ein Licht) einer Fußlampe (z.B. Fußraumlampe) an einem Vordersitz zu einem Passagier auf einem Rücksitz hin exponiert (z.B. für einen Passagier auf einem Rücksitz sichtbar) ist, d) ist die vorliegende Erfindung/Offenbarung in der Lage, zuverlässig zu verhindern, dass der untere Abschnitt des Sitzes exponiert (z.B. freigelegt) ist und die Beleuchtung einer Fußlampe austritt.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung/Offenbarung im Detail beschrieben worden sind, ist der Bereich der Erfindung/Offenbarung nicht darauf beschränkt, und verschiedene Modifikationen und Verbesserungen, welche vom Fachmann gemacht werden unter Verwenden der Grundidee, welche in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, fallen in den Bereich der vorliegenden Erfindung/Offenbarung.

Claims (9)

  1. Schürzenvorrichtung (100) für einen Fahrzeugsitz, welche sich von einer Sitzlehne (1) aus nach unten erstreckt, um sowohl einen hinteren Abschnitt eines Sitzpolsters als auch einen unteren Abschnitt des Sitzes zu umgeben, wobei die Schürzenvorrichtung (100) aufweist: eine Schürze (110), welche mit einem unteren Ende einer Rückenplatte (2) der Sitzlehne (1) verbunden ist, um den hinteren Abschnitt des Sitzpolsters zu umgeben, und eine Schürzenabdeckung (120), welche unterhalb von der Schürze (110) positioniert ist und an dem unteren Abschnitt des Sitzes fixiert ist, um stets einen unteren Abschnitt der Schürze (110) zu umgeben.
  2. Schürzenvorrichtung (100) für einen Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, wobei die Schürze (110) aufweist: eine Innenplatte (111), welche aus Kunstharz mittels Spritzgießens hergestellt ist, und ein Außenmaterial (112), welches mit der Innenplatte (111) in einem Zustand des Überlappens der Innenplatte (111) verbunden ist und zu einem Passagier auf einem Rücksitz hin exponiert ist.
  3. Schürzenvorrichtung (100) für einen Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 2, wobei die Innenplatte (111) und das Außenmaterial (112) miteinander gebondet sind in einem überlappenden Bereich davon.
  4. Schürzenvorrichtung (100) für einen Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei ein oberes Ende der Schürze (110) einen Verbindungsabschnitt aufweist, welcher eine vorbestimmte Breite hat, an welchem die Innenplatte (111) nicht angebracht ist und welcher bereitgestellt ist mittels Faltens eines oberen Endes des Außenmaterials (112) und Bondens des gefalteten oberen Endes mit dem Außenmaterial (112), und wobei der Verbindungsabschnitt an einer Innenfläche des unteren Endes der Rückenplatte befestigt ist, wodurch die Schürze (110) mit dem unteren Ende der Rückenplatte (2) verbunden ist.
  5. Schürzenvorrichtung (100) für einen Fahrzeugsitz gemäß einem der Ansprüche 2-4, wobei die Innenplatte (111) bereitgestellt ist mittels Bondens von nicht-gewebtem Stoff mit einer Platte, welche aus Kunstharz mittels Spritzgießens hergestellt ist.
  6. Schürzenvorrichtung (100) für einen Fahrzeugsitz gemäß einem der Ansprüche 1-5, wobei die Schürzenabdeckung (120) an Innenabschnitten von hinteren Enden einer rechten und einer linken Abschirmungsabdeckung (8) befestigt und fixiert ist, welche an dem unteren Abschnitt des Sitzes positioniert sind.
  7. Schürzenvorrichtung (100) für einen Fahrzeugsitz gemäß einem der Ansprüche 1-6, wobei die Schürzenabdeckung (120) an einer Innenfläche davon versehen ist mit: einer Schraubenhaltevorrichtung (121) und einem Haken (123) zum Verbinden mit dem unteren Abschnitt des Sitzes, wobei die Schraubenhaltevorrichtung (121) an dem unteren Abschnitt des Sitzes mittels einer Schraube befestigt ist und der Haken (123) mit einem Hakeneinbauloch in Eingriff steht.
  8. Schürzenvorrichtung (100) für einen Fahrzeugsitz gemäß einem der Ansprüche 1-7, wobei die Schürzenabdeckung (120) an einer Innenfläche davon mit Führungsvorrichtungen (124) versehen ist, welche zwei Lateralseitenenden der Schürze (110) dort hindurchführen.
  9. Schürzenvorrichtung (100) für einen Fahrzeugsitz gemäß einem der Ansprüche 1-8, wobei die Schürzenabdeckung (120) bereitgestellt ist mittels Beschichtens einer Fläche einer Innenplatte (111), welche aus Kunstharz spritzgegossen ist, durch einen Flächenbehandlungsprozess, und wobei die Schürzenabdeckung (120) gebildet ist aus: der Innenplatte (111) und einer Außenschicht, welche die Beschichtungsschicht ist, welche auf der Fläche der Innenplatte (111) durch den Flächenbehandlungsprozess gebildet ist.
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