DE112018008210B4 - Inneneinheit für eine Klimaanlage - Google Patents

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Abstract

Inneneinheit (3) für eine Klimaanlage (1), wobei die Inneneinheit (3) aufweist:einen Hauptkörper (20), der an einem Befestigungsabschnitt (15) befestigt ist;einen Wärmetauscher (11), der am Hauptkörper (20) befestigt undausgebildet ist, Wärme zwischen Luft und Kältemittel auszutauschen;einen Ventilator (12), der am Hauptkörper (20) befestigt und ausgebildet ist, Luft, die im Wärmetauscher (11) einem Wärmeaustausch unterzogen wird, in einen Raum zu fördern;einen Frontrahmen (40), der mittels einer Schraube (60) am Hauptkörper (20) befestigt ist, wobei der Frontrahmen (40) ein Ventilatorgehäuse (21), das den Ventilator (12) zwischen dem Frontrahmen (40) und dem Hauptkörper (20) aufnimmt und durch das Luft, die vom Ventilator (12) gefördert wird, hindurchgeht, und einen Luftauslass (41) bildet, durch den Luft ausgeblasen wird, und eine hintere Luftkanalwand (23) an einer Rückseite des Ventilatorgehäuses (21) an einem stromabwärts gelegenen Endabschnitt eine Aussparung (43) aufweist, in welche die Schraube (60) eingesetzt ist; undeine Schraubenabdeckung (50), welche die Schraube (60) abdeckt und an der Aussparung (43) befestigt ist, wobei die Schraubenabdeckung (50) einen Hohlraum (54) aufweist, der in einer sich seitlich erstreckenden Richtung durch sie hindurch verläuft, und wobei dadurch, dass der Hohlraum (54) zwischen Seitenwänden (45) gehalten wird, die sich auf beiden Seiten der Aussparung (43) im Frontrahmen (40) befinden, eine Kammer (55) gebildet wird, wobei die Schraubenabdeckung (50) eine Trennwand (53) aufweist, welche den Hohlraum (54) von einem die Schraube (60) aufnehmenden Raum (56) abtrennt, wenn die Schraube (60) in die Aussparung (43) eingesetzt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Inneneinheit für eine Klimaanlage, wobei die Inneneinheit einen Hauptkörper aufweist, an dem mittels einer Schraube ein Frontrahmen befestigt ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Als Inneneinheit für eine Klimaanlage ist eine bestehende Inneneinheit bekannt, die einen Hauptkörper besitzt, an dem mittels einer Schraube ein Frontrahmen befestigt ist. In einem Gehäuse, das von dem Hauptkörper und dem Frontrahmen gebildet wird, sind zum Beispiel ein Wärmetauscher und ein Ventilator angeordnet, und der Ventilator ist in einem Ventilatorgehäuse untergebracht. Wenn die Klimaanlage einen Kühlbetrieb durchführt, kann die durch den Wärmetauscher gekühlte Luft und die Luft in einem Raum an einem Endabschnitt des Ventilatorgehäuses verbleiben, und das Wasser in der Luft kann dadurch verflüssigt werden, um dort Kondensation zu verursachen.
  • Die JP 2008 - 224 083 A offenbart eine Inneneinheit für eine Klimaanlage. Die Inneneinheit besitzt zwischen einem Endabschnitt eines Ventilatorgehäuses, das nur aus einem Hauptkörper der Inneneinheit ist gebildet wird, und einem Flansch einer Designplatte, die ein Frontrahmen ist, einen Spalt. Im Fall der JP 2008 - 224 083 A fließt das Kondenswasser, das am Endabschnitt des Ventilatorgehäuses entsteht, aufgrund der Kapillarwirkung durch den Spalt und fließt in einen Kondenswasser-Sammelabschnitt einer Plattenbodenplatte der Designplatte. Daher wird in der JP 2008 - 224 083 A versucht, das Abtropfen des Kondenswassers, das am Endabschnitt des Ventilatorgehäuses entsteht, zur Außenseite der Inneneinheit zu unterdrücken.
  • Zum Stand der Technik gehören ferner die Dokumente JP 2011- 163 588 A und CN 1 07 504 566 A.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Das Auftreten von Kondensation als solcher wird durch die in der vorstehend genannten JP 2008 - 224 083 A offenbarte Technik jedoch nicht unterdrückt. Eine verwandte Inneneinheit mit einem Ventilatorgehäuse, das sowohl aus einem Hauptkörper als auch aus einem Frontrahmen besteht, ist ebenfalls bekannt. In diesem Fall besitzt der Frontrahmen einen Luftauslass, aus dem Luft ausgeblasen wird, der, bezogen auf einen Durchlass, durch den die in einem Wärmetauscher dem Wärmeaustausch unterzogene Luft strömt, zwischen einer vorderen Luftkanalwand auf der Vorderseite und, bezogen auf den Durchlass, einer hinteren Luftkanalwand auf der Rückseite angeordnet ist. Schrauben zur Befestigung des Frontrahmens am Hauptkörper sind in Aussparungen angeordnet, die an einem Endabschnitt der hinteren Luftkanalwand ausgebildet sind, und sind mit Schraubenabdeckungen abgedeckt. Da hier eine obere Fläche jeder Schraubenabdeckung einen Teil der hinteren Luftkanalwand bildet, wird kalte Luft auf die obere Fläche der Schraubenabdeckung geblasen, wenn eine Klimaanlage den Kühlbetrieb durchführt. Eine Inneneinheit, die der in der JP 2008 - 224 083 A offenbarten Inneneinheit ähnelt, kann das Auftreten von Kondensation als solcher selbst dann nicht unterdrücken, wenn ein Ventilatorgehäuse sowohl aus einem Hauptkörper als auch aus einem Frontrahmen besteht.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen und stellt eine Inneneinheit für eine Klimaanlage bereit, die das Auftreten von Kondensation an einem Endabschnitt einer hinteren Luftkanalwand verhindert.
  • Lösung des Problems
  • Eine Inneneinheit für eine Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Kombination der Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist die Schraubenabdeckung, die an der am Endabschnitt der hinteren Luftkanalwand gebildeten Aussparung befestigt ist, einen Hohlraum auf, und wird die Kammer dadurch gebildet, dass der Hohlraum zwischen den Seitenwänden gehalten wird, die sich auf beiden Seiten der Aussparung befinden. Dadurch gelangt kaum (Innen-)Raumluft in das Innere der Schraubenabdeckung. Dementsprechend kann das Auftreten von Kondensation verhindert werden, wenn kalte Luft auf einen oberen Bereich der Schraubenabdeckung geblasen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist ein Schaltplan einer Klimaanlage 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine perspektivische Zusammenbauansicht einer Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist eine Schnittdarstellung der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 ist eine vergrößerte Ansicht einer Aussparung 43 eines Frontrahmens 40 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schraubenabdeckung 50 und der Aussparung 43 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Schraubenabdeckung 50 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
    • 10 ist eine Schnittdarstellung der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
    • 11 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Inneneinheit 100 gemäß einem Vergleichsbeispiel.
    • 12 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Ausführungsform 1
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen eine Ausführungsform einer Inneneinheit für eine Klimaanlage gemäß der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 1 ist ein Schaltplan einer Klimaanlage 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. Wie 1 zeigt, ist die Klimaanlage 1 eine Vorrichtung zur Konditionierung von Raumluft und umfasst eine Außeneinheit 2 und eine Inneneinheit 3. Die Außeneinheit 2 umfasst beispielsweise einen Kompressor 6, eine Strömungsumschalteinrichtung 7, einen Außenwärmetauscher 8, einen Außenventilator 9 und eine Expansionseinheit 10. Die Inneneinheit 3 umfasst beispielsweise einen Wärmetauscher 11 und einen Ventilator 12.
  • Ein Kältemittelkreislauf 4 umfasst den Kompressor 6, die Strömungsumschalteinrichtung 7, den Außenwärmetauscher 8, die Expansionseinheit 10 und den Wärmetauscher 11, die durch Kältemittelleitungen 5 miteinander verbunden sind. Der Kompressor 6 saugt Kältemittel mit niedriger Temperatur und niedrigem Druck an, verdichtet das angesaugte Kältemittel, um es in einen Zustand hoher Temperatur und hohen Drucks zu bringen, und gibt das Kältemittel aus. Die Strömungsumschalteinrichtung 7 schaltet die Strömungsrichtung des Kältemittels im Kältemittelkreislauf 4 um und ist beispielsweise ein Vier-Wege-Ventil. Der Außenwärmetauscher 8 bewirkt einen Wärmeaustausch zwischen beispielsweise Außenluft und Kältemittel. Der Außenwärmetauscher 8 arbeitet im Kühlbetrieb als Verflüssiger und im Heizbetrieb als Verdampfer. Der Außenventilator 9 ist eine Einrichtung zur Förderung von Außenluft zum Außenwärmetauscher 8.
  • Die Expansionseinheit 10 ist ein Druckreduzierventil oder ein Expansionsventil zur Reduzierung des Drucks des Kältemittels, um das Kältemittel zu expandieren. Die Expansionseinheit 10 ist beispielsweise ein elektronisches Expansionsventil, dessen Öffnungsgrad geregelt wird. Der Wärmetauscher 11 bewirkt einen Wärmeaustausch zwischen beispielsweise (Innen-)Raumluft und Kältemittel. Der Wärmetauscher 11 arbeitet im Kühlbetrieb als Verdampfer und im Heizbetrieb als Verflüssiger. Der Ventilator 12 ist eine Einrichtung zur Förderung von Raumluft zum Wärmetauscher 11.
  • (Betriebsart, Kühlbetrieb)
  • Als nächstes wird eine Betriebsart der Klimaanlage 1 beschrieben. Zunächst wird ein Kühlbetrieb beschrieben. Im Kühlbetrieb wird das in den Kompressor 6 gesaugte Kältemittel durch den Kompressor 6 verdichtet und in einem Gaszustand mit hoher Temperatur und hohem Druck aus dem Kompressor 6 ausgestoßen. Das aus dem Kompressor 6 in einem solchen Gaszustand mit hoher Temperatur und hohem Druck ausgegebene Kältemittel durchströmt die Strömungsumschalteinrichtung 7, strömt in den als Verflüssiger arbeitenden Außenwärmetauscher 8 und tauscht Wärme mit der vom Außenventilator 9 geförderten Außenluft aus, um im Außenwärmetauscher 8 kondensiert und verflüssigt zu werden. Das kondensierte Kältemittel strömt in Flüssigkeitszustand in die Expansionseinheit 10 und wird dort expandiert und druckreduziert, um in der Expansionseinheit 10 in ein Zweiphasen-Gas-Flüssigkeits-Zustand mit niedriger Temperatur und niedrigem Druck überzugehen. Das Kältemittel in diesem Zweiphasen-Gas-Flüssigkeits-Zustand strömt dann in den als Verdampfer arbeitenden Wärmetauscher 11 und tauscht Wärme mit der vom Ventilator 12 geförderten Raumluft aus, um im Wärmetauscher 11 verdampft und gasförmig zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Raumluft gekühlt, und es findet im Raum eine Luftkühlung statt. Das verdampfte Kältemittel im Gaszustand mit niedriger Temperatur und niedrigem Druck durchströmt die Strömungsumschalteinrichtung 7 und wird in den Kompressor 6 gesaugt.
  • (Betriebsart, Heizbetrieb)
  • Als nächstes wird ein Heizbetrieb beschrieben. Im Heizbetrieb wird das in den Kompressor 6 gesaugte Kältemittel durch den Kompressor 6 verdichtet und in einem Gaszustand mit hoher Temperatur und hohem Druck aus dem Kompressor 6 ausgestoßen. Das aus dem Kompressor 6 in einem solchen Gaszustand mit hoher Temperatur und hohem Druck ausgegebene Kältemittel durchströmt die Strömungsumschalteinrichtung 7, strömt in den als Verflüssiger arbeitenden Wärmetauscher 11 und tauscht Wärme mit der vom Ventilator 12 geförderten Raumluft aus, um im Wärmetauscher 11 kondensiert und verflüssigt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Raumluft erwärmt, und es findet im Raum eine Luftheizung statt. Das kondensierte Kältemittel im Flüssigkeitszustand strömt in die Expansionseinheit 10 und wird expandiert und im Druck reduziert, um in der Expansionseinheit 10 in einen Zweiphasen-Gas-Flüssigkeits-Zustand mit niedriger Temperatur und niedrigem Druck überzugehen. Das Kältemittel in einem solchen Zweiphasen-Gas-Flüssigkeits-Zustand strömt dann in den Außenwärmetauscher 8, der als Verdampfer arbeitet, und tauscht Wärme mit der vom Außenventilator 9 geförderten Außenluft aus, um im Außenwärmetauscher 8 verdampft und gasförmig zu werden. Das verdampfte Kältemittel im Gaszustand mit niedriger Temperatur und niedrigem Druck durchströmt die Strömungsumschalteinrichtung 7 und wird in den Kompressor 6 gesaugt.
  • (Inneneinheit 3)
  • 2 ist eine perspektivische Zusammenbauansicht der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung, und 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. 4 ist eine Schnittdarstellung der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. Nachfolgend wird die Inneneinheit 3 beschrieben. Wie die 2 bis 4 zeigen, weist die Inneneinheit 3 einen Hauptkörper 20, eine vertikale Luftstromumlenkplatte 30, den Wärmetauscher 11, den Ventilator 12, einen Frontrahmen 40 und Schraubenabdeckungen 50 auf.
  • (Hauptkörper 20, vertikale Luftstromumlenkplatte 30, Frontrahmen 40)
  • Der Hauptkörper 20 ist an einem Befestigungsabschnitt 15, wie beispielsweise einer Wand, zu befestigen. Die vertikale Luftstromumlenkplatte 30 ist am Hauptkörper 20 befestigt und dreht sich, um die Strömungsrichtung der vom Ventilator 12 geförderten Luft vertikal einzustellen. Der Frontrahmen 40 ist mit Schrauben 60 am Hauptkörper 20 befestigt, deckt beispielsweise den Wärmetauscher 11 und den Ventilator 12 ab und weist einen Luftauslass 41 auf, aus dem Luft ausgeblasen wird. Zwischen dem Hauptkörper 20 und dem Frontrahmen 40 ist ein Ventilatorgehäuse 21 ausgebildet, das den Ventilator 12 aufnimmt und einen Luftkanal bildet, durch den die vom Ventilator 12 geförderte Luft strömt. Ein oberer Abschnitt des Frontrahmens 40 weist eine Öffnung auf, die als Lufteinlass 42 dient, in den die Raumluft angesaugt wird. Außerdem sind in einem unteren Abschnitt des Frontrahmens 40 zwei Aussparungen 43 ausgebildet.
  • (Wärmetauscher 11, Ventilator 12)
  • Der Wärmetauscher 11 ist am Hauptkörper 20 befestigt und bewirkt, dass, wie oben beschrieben, ein Wärmeaustausch zwischen der Raumluft und dem Kältemittel durchgeführt wird. Der Wärmetauscher 11 ist im oberen Teil eines Bereichs zwischen dem Hauptkörper 20 und dem Frontrahmen 40 angeordnet und führt den Wärmeaustausch der vom Lufteinlass 42 angesaugten Raumluft durch. Der Ventilator 12 ist am Hauptkörper 20 befestigt und ist eine Einrichtung, um Raumluft zu dem Wärmetauscher 11 zu fördern, wie oben beschrieben. Der Ventilator 12 ist stromabwärts des Wärmetauschers 11 im Bereich zwischen dem Hauptkörper 20 und dem Frontrahmen 40 angeordnet, und der Ventilator 12 fördert die über den Lufteinlass 42 angesaugte Raumluft zum Wärmetauscher 11 und bläst die im Wärmetauscher 11 dem Wärmeaustausch unterzogene Luft durch den Luftauslass 41 aus.
  • (Ventilatorgehäuse 21)
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. Hier wird das Ventilatorgehäuse 21, das zwischen dem Hauptkörper 20 und dem Frontrahmen 40 ausgebildet ist und den Luftkanal bildet, beschrieben. Wie in 5 dargestellt, besteht das Ventilatorgehäuse 21 aus einer vorderen Luftkanalwand 22 an der Vorderseite und einer hinteren Luftkanalwand 23 an der Rückseite. Die hintere Luftkanalwand 23 weist eine hauptkörperseitige Luftkanalwand 23a, die im Hauptkörper 20 ausgebildet ist, und eine rahmenseitige Luftkanalwand 23b, die in dem Frontrahmen 40 ausgebildet ist, auf. Die hauptkörperseitige Luftkanalwand 23a und die rahmenseitige Luftkanalwand 23b sind entlang der gleichen Linie angeordnet. Das heißt, es gibt keinen Höhenunterschied zwischen der hauptkörperseitigen Luftkanalwand 23a und der rahmenseitigen Luftkanalwand 23b, und die hauptkörperseitige Luftkanalwand 23a und die rahmenseitige Luftkanalwand 23b sind in einer durchgehenden Weise ausgebildet. Was den Frontrahmen 40 betrifft, so ist ein Endabschnitt der rahmenseitigen Luftkanalwand 23b stromabwärts im Luftstrom mit einem Boden 44 verbunden, der eine Bodenfläche des Frontrahmens 40 ist.
  • (Aussparung 43)
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht der Aussparung 43 des Frontrahmens 40 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. Wie 6 darstellt, sind in einem unteren Abschnitt des Frontrahmens 40 beispielsweise zwei Aussparungen 43 ausgebildet. In jeder der Aussparungen 43 ist ein Schraubenloch ausgebildet, in das die Schraube 60 eingesetzt ist, und der Hauptkörper 20 und der Frontrahmen 40 werden aneinander befestigt, indem die Schraube 60 in das Schraubenloch eingesetzt und mit diesem verschraubt wird, wobei der Hauptkörper 20 an den Frontrahmen 40 passt.
  • Hier ist im Frontrahmen 40 am stromabwärts gelegenen Endabschnitt der rahmenseitigen Luftkanalwand 23b die Aussparung 43 ausgebildet, und ist die Schraube 60 darin eingesetzt. Die Aussparung 43 wird durch Ausschneiden eines Teils der rahmenseitigen Luftkanalwand 23b und eines Teils des Bodens 44 gebildet. Luftkanalwandseitige Stufen 43b sind in seitlichen Randbereichen eines Abschnitts ausgebildet, in dem die Aussparung 43 in der rahmenseitigen Luftkanalwand 23b ausgebildet ist, und bodenseitige Stufen 43a sind in seitlichen Randbereichen eines Abschnitts ausgebildet, in dem die Aussparung 43 im Boden 44 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist eine horizontale Stufe 43c in einer horizontalen Kante eines Abschnitts ausgebildet, in dem die Aussparung 43 in der rahmenseitigen Luftkanalwand 23b ausgebildet ist. Beide Seiten der Aussparung 43 sind Seitenwände 45 im Frontrahmen 40. Innerhalb der Aussparung 43 sind Paare von oberen und unteren Arretierabschnitten 46 vorgesehen.
  • (Schraubenabdeckung 50)
  • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung, und 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schraubenabdeckung 50 und der Aussparung 43 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. Wie die 7 und 8 darstellen, ist die Schraubenabdeckung 50 an der Aussparung 43 befestigt, die am Endabschnitt der rahmenseitigen Luftkanalwand 23b in der hinteren Luftkanalwand 23 ausgebildet ist. Dabei ist die Schraubenabdeckung 50 so geformt, dass sie einen Teil des Frontrahmens 40 bildet, indem sie in die Aussparung 43 des Frontrahmens 40 eingebettet wird, und das Design der Inneneinheit 3 wird dadurch verbessert. In einem hinteren Abschnitt der Schraubenabdeckung 50 ist ein Ausschnitt 50a ausgebildet. Beim Entfernen der Schraubenabdeckung 50 greift eine Person, beispielsweise ein Installateur, mit der Spitze eines Schraubendrehers, einem menschlichen Fingernagel oder einem anderen Werkzeug in den Ausschnitt 50a und kann so die Schraubenabdeckung 50 und den Frontrahmen 40 voneinander trennen. Hier sind zwei Schraubenabdeckungen 50 vorgesehen, die eins-zu-eins an zwei Aussparungen 43 befestigt sind.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Schraubenabdeckung 50 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. Wie in 9 dargestellt, weist die Schraubenabdeckung 50 eine Bodenfläche 51, eine Luftkanalfläche 52, eine Trennwand 53 und Eingriffsabschnitte 57 auf. Die Bodenfläche 51 bildet einen Teil des Bodens 44 des Frontrahmens 40 und ist beispielsweise ein plattenförmiges Teil. In beiden seitlichen Randbereichen der Bodenfläche 51 sind bodenflächenseitige Stufen 51a ausgebildet. Die Luftkanalfläche 52 ist mit der Bodenfläche 51 verbunden und bildet einen Teil der rahmenseitigen Luftkanalwand 23b in der hinteren Luftkanalwand 23, wodurch die vom Ventilator 12 geförderte Luft empfangen wird. Die Luftkanalfläche 52 ist beispielsweise ein gekrümmtes Teil. In beiden seitlichen Randbereichen der Luftkanalfläche 52 sind luftkanalflächenseitige Stufen 52a ausgebildet.
  • Die Trennwand 53 ist bezogen auf die Schraube 60 an der Vorderseite angeordnet, verbindet die Bodenfläche 51 und die Luftkanalfläche 52 miteinander und bildet in der Schraubenabdeckung 50 einen in seitlicher Richtung durchgehenden Hohlraum 54. An der Grenze zwischen der Luftkanalfläche 52 und der Trennwand 53 ist eine Begrenzungsstufe 53a ausgebildet. Wenn die Schraubenabdeckung 50 an der Aussparung 43 befestigt ist, wird eine Kammer 55 dadurch gebildet, dass der Hohlraum 54 zwischen den Seitenwänden 45 gehalten wird, die sich auf beiden Seiten der Aussparung 43 im Frontrahmen 40 befinden (siehe 10). Die Eingriffsabschnitte 57 erstrecken sich ausgehend von der Trennwand 53 horizontal und werden von den innerhalb der Aussparung 43 des Frontrahmens 40 ausgebildeten Arretierabschnitten 46 aufgenommen. Dadurch, dass die Eingriffsabschnitte 57 von den Arretierabschnitten 46 aufgenommen werden, passt die Schraubenabdeckung 50 in die Aussparung 43 des Frontrahmens 40 und wird daran befestigt.
  • 10 ist eine Schnittdarstellung der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung von der vorderen Unterseite aus gesehen, wenn die hintere Luftkanalwand 23 horizontal geschnitten ist. Als nächstes wird beschrieben, wie die Schraubenabdeckung 50 an der Aussparung 43 befestigt ist. Wie 10 zeigt, passen beim Anbringen der Schraubenabdeckung 50 an der Aussparung 43 die luftkanalflächenseitigen Stufen 52a eins-zu-eins auf die luftkanalwandseitigen Stufen 43b, und die horizontale Stufe 43c und die Begrenzungsstufe 53a passen zueinander; somit ist die Luftkanalfläche 52 an der hinteren Luftkanalwand 23 befestigt. Außerdem passen die bodenseitigen Stufen 43a eins-zu-eins zu den bodenflächenseitigen Stufen 51 a, und die Bodenfläche 51 ist dadurch am Boden 44 befestigt. Somit weist ein Abschnitt, in dem die Schraubenabdeckung 50 und die Aussparung 43 zueinander passen, die Form einer Muffenverbindung auf. Dementsprechend ist es möglich, das Eindringen von Sekundärluft, wie beispielsweise Kaltluft oder Raumluft, in die Kammer 55 im Inneren der Schraubenabdeckung 50 zu unterdrücken. Darüber hinaus kann zwar eine geringe Menge an Raumluft durch einen Spalt (siehe Pfeil in 10) in einen Raum 56 zwischen der Schraube 60 und der Trennwand 53 von einem Bereich her eindringen, in dem der Hauptkörper 20 und eine Montageplatte an der Rückseite der Inneneinheit 3 aneinander anliegen, aber diese Raumluft dringt aufgrund der Trennwand 53 kaum in das Innere der Schraubenabdeckung 50 ein.
  • 11 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Inneneinheit 100 gemäß eines Vergleichsbeispiels. Zum besseren Verständnis der Funktionsweise der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung wird hier die Inneneinheit 3 im Vergleich zur Inneneinheit 100 gemäß des Vergleichsbeispiels beschrieben. Zunächst wird die Inneneinheit 100 gemäß des Vergleichsbeispiels beschrieben. Wie 11 dargestellt, ist bei der Inneneinheit 100 gemäß des Vergleichsbeispiels ein Bandstreifen 170 mit Wasserabsorptionseffekt an einem Endabschnitt einer hinteren Luftkanalwand 123 eines Ventilatorgehäuses 121 angebracht. Während des Kühlbetriebs bleiben die von einem Wärmetauscher gekühlte Luft und Luft in einem Raum am Endabschnitt der hinteren Luftkanalwand 123, und das Wasser in der Luft wird dadurch verflüssigt, um dort Kondensation zu verursachen. Die Inneneinheit 100 gemäß des Vergleichsbeispiels unterdrückt das Abtropfen von Kondenswasser 180, indem der Bandstreifen 170 das Kondenswasser 180 absorbiert. In der Inneneinheit 100 gemäß des Vergleichsbeispiels ragt ein Endabschnitt des Ventilatorgehäuses 121 nach vorne, und eine Schraubenabdeckung 150, die eine Schraube 160 abdeckt, ist an einer anderen Position als der Endabschnitt des Ventilatorgehäuses 121 angeordnet.
  • 12 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. Als nächstes wird die Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 beschrieben. Wie 12 zeigt, wird während des Kühlbetriebs die durch den Wärmetauscher 11 gekühlte Luft auf die Luftkanalfläche 52 der Schraubenabdeckung 50 geblasen, die einen Teil der hinteren Luftkanalwand 23 bildet. Andererseits strömt eine geringe Menge Raumluft in den Raum 56 zwischen der Schraube 60 und der Trennwand 53. Die Trennwand 53 verhindert jedoch, dass die Raumluft in die in der Schraubenabdeckung 50 gebildete Kammer 55 gelangt. Somit weist die Kammer 55 eine wärmeisolierende Wirkung auf, und es ist dadurch möglich, das Auftreten von Kondensation an der Luftkanalfläche 52 und der Bodenfläche 51 sowie in dem Raum 56, in dem die Raumluft wahrscheinlich verbleibt, zu unterdrücken.
  • Wie oben beschrieben, weist gemäß Ausführungsform 1 die an der Aussparung 43, die am Endabschnitt der hinteren Luftkanalwand 23 ausgebildet ist, befestigte Schraubenabdeckung 50 den Hohlraum 54 auf, und wird die Kammer 55 dadurch gebildet, dass der Hohlraum 54 zwischen den Seitenwänden 45 gehalten wird, die sich auf beiden Seiten der Aussparung 43 befinden. Dadurch gelangt kaum Raumluft in das Innere der Schraubenabdeckung 50. Dementsprechend kann das Auftreten von Kondensation unterdrückt werden, wenn kalte Luft auf einen oberen Abschnitt der Schraubenabdeckung 50 geblasen wird. Darüber hinaus benötigt die Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 gegenüber der Inneneinheit 3 gemäß des in 11 dargestellten Vergleichsbeispiels keinen Bandstreifen 170, wodurch die Kosten gesenkt werden können. Darüber hinaus ist es möglich, das Auftreten von Kondensation nicht nur an der Luftkanalfläche 52 der Schraubenabdeckung 50, sondern auch an der Bodenfläche 51 der Schraubenabdeckung 50 zu unterdrücken, selbst wenn kalte Luft auf die Bodenfläche 51 geblasen wird.
  • Bei der Inneneinheit 3 gemäß des in 11 dargestellten Vergleichsbeispiels steht der Endabschnitt des Ventilatorgehäuses 121 über, wodurch Raumluft in einen Bereich unterhalb des Endabschnitts des Ventilatorgehäuses 121 gesaugt wird und dort bleibt. Dadurch kommt es am Endabschnitt des Ventilatorgehäuses 121 zu Kondensation, Kondenswasser tropft ab, und die Qualität der Inneneinheit 100 kann sich verschlechtern. Im Gegensatz dazu besteht bei der Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 das Ventilatorgehäuse 21 aus dem Hauptkörper 20 und dem Frontrahmen 40, und ist die Größe der Schraubenabdeckung 50 selbst vergrößert. Somit ist der Abstand D zwischen der rahmenseitigen Luftkanalwand 23b und der vertikalen Luftstromumlenkplatte 30 kurz (siehe 5), und der Luftauslass 41 ist schmal. Dementsprechend wirkt ein Diffusor-Eeffekt auf die vom Ventilator 12 geförderte Luft, die Menge der aus dem Luftauslass 41 ausgeblasenen Luft nimmt zu, und der durch die angesaugte Raumluft verursachte Rückhalt der Raumluft wird dadurch verringert. Somit kann die Inneneinheit 3 gemäß Ausführungsform 1 das Auftreten von Kondensation verringern.
  • Wie oben beschrieben, weist der Abschnitt, in dem die Schraubenabdeckung 50 und die Aussparung 43 ineinander passen, die Form einer Muffenverbindung auf. Dadurch ist es möglich, das Eindringen von Sekundärluft, wie beispielsweise Kaltluft oder Raumluft, in die Kammer 55 innerhalb der Schraubenabdeckung 50 zu unterdrücken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klimaanlage
    2
    Außeneinheit
    3
    Inneneinheit
    4
    Kältemittelkreislauf
    5
    Kältemittelleitung
    6
    Kompressor
    7
    Strömungsumschalteinrichtung
    8
    Außenwärmetauscher
    9
    Außenventilator
    10
    Expansionseinheit
    11
    Wärmetauscher
    12
    Ventilator
    15
    Befestigungsabschnitt
    20
    Hauptkörper
    21
    Ventilatorgehäuse
    22
    vordere Luftkanalwand
    23
    hintere Luftkanalwand
    23a
    hauptkörperseitige Luftkanalwand
    23b
    rahmenseitige Luftkanalwand
    30
    vertikale Luftstromumlenkplatte
    40
    Frontrahmen
    41
    Luftauslass
    42
    Lufteinlass
    43
    Aussparung
    43a
    bodenseitige Stufe
    43b
    luftkanalwandseitige Stufe
    43c
    horizontale Stufe
    44
    Boden
    45
    Seitenwand
    46
    Arretierabschnitt
    50
    Schraubenabdeckung
    50a
    Ausschnitt
    51
    Bodenfläche
    51 a
    bodenflächenseitige Stufe
    52
    Luftkanalfläche
    52a
    luftkanalflächenseitige Stufe
    53
    Trennwand
    53a
    Begrenzungsstufe
    54
    Hohlraum
    55
    Kammer
    56
    Raum
    57
    Eingriffsabschnitt
    60
    Schraube
    100
    Inneneinheit
    121
    Ventilatorgehäuse
    123
    hintere Luftkanalwand
    150
    Schraubenabdeckung
    160
    Schraube
    170
    Bandstreifen
    180
    Kondenswasser

Claims (4)

  1. Inneneinheit (3) für eine Klimaanlage (1), wobei die Inneneinheit (3) aufweist: einen Hauptkörper (20), der an einem Befestigungsabschnitt (15) befestigt ist; einen Wärmetauscher (11), der am Hauptkörper (20) befestigt und ausgebildet ist, Wärme zwischen Luft und Kältemittel auszutauschen; einen Ventilator (12), der am Hauptkörper (20) befestigt und ausgebildet ist, Luft, die im Wärmetauscher (11) einem Wärmeaustausch unterzogen wird, in einen Raum zu fördern; einen Frontrahmen (40), der mittels einer Schraube (60) am Hauptkörper (20) befestigt ist, wobei der Frontrahmen (40) ein Ventilatorgehäuse (21), das den Ventilator (12) zwischen dem Frontrahmen (40) und dem Hauptkörper (20) aufnimmt und durch das Luft, die vom Ventilator (12) gefördert wird, hindurchgeht, und einen Luftauslass (41) bildet, durch den Luft ausgeblasen wird, und eine hintere Luftkanalwand (23) an einer Rückseite des Ventilatorgehäuses (21) an einem stromabwärts gelegenen Endabschnitt eine Aussparung (43) aufweist, in welche die Schraube (60) eingesetzt ist; und eine Schraubenabdeckung (50), welche die Schraube (60) abdeckt und an der Aussparung (43) befestigt ist, wobei die Schraubenabdeckung (50) einen Hohlraum (54) aufweist, der in einer sich seitlich erstreckenden Richtung durch sie hindurch verläuft, und wobei dadurch, dass der Hohlraum (54) zwischen Seitenwänden (45) gehalten wird, die sich auf beiden Seiten der Aussparung (43) im Frontrahmen (40) befinden, eine Kammer (55) gebildet wird, wobei die Schraubenabdeckung (50) eine Trennwand (53) aufweist, welche den Hohlraum (54) von einem die Schraube (60) aufnehmenden Raum (56) abtrennt, wenn die Schraube (60) in die Aussparung (43) eingesetzt ist.
  2. Inneneinheit (3) für eine Klimaanlage (1) nach Anspruch 1, wobei die Schraubenabdeckung (50) aufweist: eine Bodenfläche (51), die einen Teil eines Bodens (44) des Frontrahmens (40) bildet; eine Luftkanalfläche (52), die mit der Bodenfläche (51) verbunden ist, einen Teil der hinteren Luftkanalwand (23) bildet und die vom Ventilator (12) geförderte Luft empfängt; und die Trennwand (53), wobei die Trennwand (53) bezogen auf die Schraube (60) an einer Vorderseite angeordnet ist und die Bodenfläche (51) und die Luftkanalfläche (52) miteinander verbindet, wobei der von der Bodenfläche (51), der Luftkanalfläche (52) und der Trennwand (53) umschlossene Innenraum der Hohlraum (54) ist.
  3. Inneneinheit (3) für eine Klimaanlage (1) nach Anspruch 2, wobei in einem Randbereich eines Bereichs, in dem die Aussparung (43) in der hinteren Luftkanalwand (23) ausgebildet ist, eine luftkanalwandseitige Stufe (43b) ausgebildet ist, wobei in einem Randbereich der Luftkanalfläche (52) eine luftkanalflächenseitige Stufe (52a) ausgebildet ist, und wobei die luftkanalflächenseitige Stufe (52a) und die luftkanalwandseitige Stufe (43b) zueinander passen und die Luftkanalfläche (52) an der hinteren Luftkanalwand (23) befestigt ist.
  4. Inneneinheit (3) für eine Klimaanlage (1) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei in einem Randbereich eines Bereichs, in dem die Aussparung (43) im Boden (44) ausgebildet ist, eine bodenseitige Stufe (43a) ausgebildet ist, wobei in einem Randbereich der Bodenfläche (51) eine bodenflächenseitige Stufe (51 a) ausgebildet ist, und wobei die bodenseitige Stufe (43a) und die bodenflächenseitige Stufe (51a) zueinander passen und die Bodenfläche (51) am Boden (44) befestigt ist.
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