DE19834269C2 - Ventilatorkonvektor - Google Patents
VentilatorkonvektorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ventilatorkonvektor
für die Belüftung eines Raumes, mit mindestens ei
nem Ventilator und mindestens einem Wärmetauscher.
Bekannte Ventilatorkonvektoren fördern mittels des
Ventilators einen Luftstrom, der den Wärmetauscher
passiert und auf diese Art und Weise konditionierte
Zuluft zur Verfügung stellt.
Aus der DE 94 00 977 U1, DE 39 18 564 C2 und EP 05
36 498 A2 sind Ventilatorkonvektoren bekannt. Mit
tels eines Ventilators wird ein Luftstrom durch
einen Wärmetauscher geführt.
Aus der DE 39 06 159 A1 ist ein Ventilatorkonvektor
bekannt, bei dem die Drehzahl des Ventilators ver
stellbar ist.
Schließlich ist aus der DE 43 02 855 C1 eine Vorrich
tung bekannt, bei der mittels einer periodisch ar
beitenden Luftförderanlage Luft durch einen Wärme
tauscher angesaugt und anschließend - in entgegenge
setzter Strömungsrichtung - wieder unter nochmaligem
Passieren des Wärmetauschers impulsartig ausge
stoßen wird.
Ausgehend von derart bekannten Ventilatorkonvekto
ren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
besonders gutes Raumklima und insbesondere für die
in einem zu belüftenden Raum anwesenden Personen
eine angenehme Raumtemperatur zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine selbsttätig arbeitende Steuervorrichtung, die
für eine intensive Mischung der vom Ventilator ge
förderten, den Wärmetauscher passierenden Zuluft
mit der Raumluft den Ventilator im ständig wech
selnden Ein-/Ausschaltbetrieb zur Erzeugung eines
pulsierenden Zuluftstroms betreibt. Durch das stän
dige Ein- und Ausschalten des Ventilators werden
pulsierende Luftstrahlen erzeugt, zwischen die be
lastete Raumluft dringt, so daß eine intensive Ver
mischung erfolgt und demzufolge ein hohes Induk
tionsergebnis erzielt wird. Für das Ein- und Aus
schalten wird eine Steuervorrichtung verwendet, die
in der einfachsten Ausführung ein einfacher Ein-/
Ausschalter ist, der mit einer gewünschten Schalt
frequenz selbsttätig geschaltet wird. Selbstver
ständlich ist es auch möglich, auf elektronischem
Wege ein Ein- und Ausschalten vorzunehmen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Steuervorrichtung mindestens zwei Ven
tilatoren abwechselnd oder gemeinsam ständig ein-
und ausschaltet. Während der eine Ventilator einge
schaltet ist, ist somit der andere Ventilator aus
geschaltet. Ist das Schaltintervall abgelaufen, so
wird der bisher ausgeschaltete Ventilator einge
schaltet und der bisher im Betrieb befindliche aus
geschaltet. Dieses Vorgehen wird ständig wieder
holt. Alternativ ist es natürlich auch möglich,
beide Ventilatoren gleichzeitig ständig wechselnd
ein- und auszuschalten. Denkbar ist auch die Ver
wendung von mehr als zwei Ventilatoren, die nach
einer gewünschten Schaltfolge ein- und ausgeschal
tet werden.
Sofern mindestens zwei Ventilatoren vorgesehen
sind, wird vorzugsweise ein gemeinsamer Wärmetau
scher für beide Ventilatoren verwendet. Alternativ
ist es auch möglich, daß jedem Ventilator ein Wär
metauscher zugeordnet ist, jedoch ist die Verwen
dung des Wärmetauschers als gemeinsamer Wärmetau
scher die kostengünstigere Lösung.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die
Ein- und/oder die Ausschaltzeiten einstellbar. Die
Schaltfrequenz kann mittels der Steuervorrichtung
derart gewählt werden, daß durch die damit einher
gehende Puls-Pausen-Modulation eine Temperaturrege
lung im Raum erfolgen kann. Es ist somit eine Va
riation der Kühl- und Heizleistung mittels des Wär
metauschers durch die Einschaltdauer möglich. Über
dies ist es durch die Schaltfrequenz und/oder die
Puls-Pausen-Modulation möglich, die Strahleindring
tiefe der von dem Ventilatorkonvektor erzeugten
Luftstrahlen zu beeinflussen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß mindestens einer der Ventilatoren als
Querstromventilator ausgebildet ist. Besonders be
vorzugt ist es, wenn alle Ventilatoren des erfin
dungsgemäßen Ventilatorkonvektors als Querstromven
tilatoren ausgebildet sind.
Bevorzugt ist es, wenn der Ventilator einer Stirn
seite oder wenn die Ventilatoren verschiedenen
Stirnseiten des Wärmetauschers zugeordnet sind.
Hierdurch wird eine sehr flache Bauart erzielt.
Es ist bevorzugt auch möglich, mindestens zwei Ven
tilatoren vorzusehen, die miteinander fluchtende
Drehachsen ihrer Laufräder aufweisen. Im Falle von
Querstromventilatoren sind diese mit in Längsrich
tung zueinander fluchtenden Laufrädern angeordnet.
Diese beiden oder auch mehrere derartige Ventilato
ren sind einer Stirnseite oder mehreren Stirnseiten
eines gemeinsamen Wärmetauschers zugeordnet, so daß
ebenfalls eine flache Bauweise vorliegt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Be
lüftung eines Raumes, mit mindestens einem Ventila
tor und mindestens einem Wärmetauscher, wobei eine
intensive Mischung der vom Ventilator geförderten,
den Wärmetauscher passierenden Zuluft mit der Raum
luft der Ventilator ständig wechselnd ein- und aus
geschaltet wird, so daß sich bevorzugt ein pulsie
render Zuluftstrom einstellt. Sofern im Falle
zweier Ventilatoren die beiden Ventilatoren an un
terschiedlichen Stellen die Zuluftstrahlen ausbla
sen, ist unter einem pulsierenden Zuluftstrom auch
zu verstehen, daß die Ausblasung abwechselnd an un
terschiedlichen Stellen erfolgt. Liegt nur ein Ven
tilator vor, so wird dieser stets an der gleichen
Stelle ausblasen, durch das Ein- und Ausschalten
jedoch einen gepulsten Zuluftstrom abgeben.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an
hand von Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines dritten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Ventila
torkonvektors,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ventilatorkonvek
tors der Fig. 4,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiels eines
Ventilatorkonvektors,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Ventilatorkonvek
tors der Fig. 6,
Fig. 8 ein in einem Raum angeordneter Ventila
torkonvektor,
Fig. 9 die Darstellung der Fig. 8, jedoch aus
um 90° gedrehter Richtung,
Fig. 10 ein weiterer Raum mit einem Ventilator
konvektor,
Fig. 11 ein weiterer Raum mit einem Ventilator
konvektor,
Fig. 12 ein weiterer Raum mit einem Ventilator
konvektor,
Fig. 13 die Bauform des Ventilatorkonvektors ge
mäß Fig. 12,
Fig. 14 eine weitere Einbauform eines Ventilator
konvektors in einem Raum,
Fig. 15 eine weitere Einbauvariante eines Venti
latorkonvektors in einem Raum,
Fig. 16 einen Ventilatorkonvektor, der unterhalb
eines Fensters eines Raumes angeordnet
ist,
Fig. 17 eine Seitenansicht der Darstellung der
Fig. 16,
Fig. 18 ein weiteres Ausführungsbeispiel entspre
chend dem der Fig. 16,
Fig. 19 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß
Fig. 18,
Fig. 20 ein weiteres Ausführungsbeispiel entspre
chend der Darstellung der Fig. 16,
Fig. 21 eine Seitenansicht des Ausführungsbei
spiels der Fig. 20,
Fig. 22 ein Diagramm,
Fig. 23 ein Diagramm sowie eine Darstellung des
pulsierenden Zuluftstroms,
Fig. 24 ein Diagramm und
Fig. 25 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem
der Ventilatorkonvektor in einem Doppel
boden angeordnet ist.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Ventilator 1,
dem ein Wärmetauscher 2 und ein Luftauslaß 3 zuge
ordnet ist. Auf diese Art und Weise wird zusammen
ein Ventilatorkonvektor 4 gebildet.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines
Ventilatorkonvektors 4, der einen gemeinsamen Wär
metauscher 2, zwei Ventilatoren 1 und zwei Luftaus
lässe 3 aufweist, das heißt, jedem Ventilator 1 ist
ein Luftauslaß 3 zugeordnet.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigt einen für
alle Ventilatoren 1 gemeinsamen Wärmetauscher 2,
wobei vier Ventilatoren 1 vorgesehen sind, die je
weils einen Luftauslaß 3 besitzen.
Gemäß der Fig. 1 bis 3 ist stets vorgesehen, daß
der Ventilator 1 oder daß die Ventilatoren 1 Raum
luft eines zu belüftenden Raumes ansaugen, wobei
diese Raumluft den Wärmetauscher 2 passiert. Die
auf diese Art und Weise konditionierte Luft tritt
dann als Zuluftstrahl aus dem Luftauslaß 3 bezie
hungsweise als Zuluftstrahlen aus den Luftauslässen
3 aus.
Die Besonderheit ist stets, daß der Ventilator 1
oder daß die Ventilatoren 1 nicht ständig betrieben
werden, sondern im Puls-Pausen-Betrieb, das heißt,
im Falle des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 wird
der Ventilator 1 ständig wechselnd ein- und ausge
schaltet, so daß er einen pulsierenden Zuluftstrom
erzeugt. Im Falle des Ausführungsbeispiels 2 kann
vorgesehen sein, daß die beiden Ventilatoren 1 al
ternierend ein- und ausgeschaltet werden, das
heißt, es erfolgt ein ständiger Wechsel derart, daß
der eine Ventilator läuft, während der andere steht
und umgekehrt. Entsprechend werden die vier Ventilatoren
1 des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 angesteuert,
so daß ebenfalls ein pulsierender Zuluftstrom ent
steht, mit der Folge, daß eine sehr intensive Mi
schung der den Wärmetauscher passierenden, von den
Ventilatoren 1 geförderten Zuluft mit der Raumluft
erfolgt, so daß durch die intensive Vermischung der
konditionierten Zuluft mit der Raumluft ein ange
nehmes, zugfreies Klima im zu belüftenden Raum er
zeugt wird. Bevorzugt kommen Ventilatoren zum Ein
satz, die eine kurze Hochlaufzeit und eine geringe
Auslaufzeit aufweisen.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Venti
latorkonvektors 4, der einen flachen, im Grundriß
rechteckförmigen Wärmetauscher 2 aufweist, wobei
den beiden Stirnseiten 9 und 10 des Wärmetauschers
2 jeweils ein Ventilator 1 zugeordnet ist. Die bei
den Ventilatoren 1 sind als Querstromventilatoren 5
ausgebildet. Sie weisen jeweils einen elektrischen
Antriebsmotor 6 auf, der ein lediglich schematisch
angedeutetes Laufrad 7 betreibt. Die Drehachse ist
jeweils mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet. Sie
verläuft parallel zu den Stirnseiten 9 und 10. Fer
ner weist jeder Querstromventilator 5 eine nicht nä
her dargestellte Luftleitvorrichtung auf.
Gemäß Fig. 5 ist erkennbar, daß im Betrieb des je
weiligen Ventilators 1 Raumluft angesaugt wird, den
Wärmetauscher 2 passiert und dann als Zuluftstrahl
oder Zuluftstrahlen wieder in den zu belüftenden
Raum austritt. Während - gemäß Fig. 5 - das Ansaugen
in vertikaler Richtung erfolgt, findet das Ausbla
sen in horizontaler Richtung statt. Mithin erfolgt
eine Umlenkung um 90°. Beide Ventilatoren 1 sind
auf einer Gehäusewand 11 montiert, wodurch zwischen
Wärmetauscher 2 und Gehäusewand 11 eine Luftkammer
12 ausgebildet wird. Beiden Ventilatoren 1 ist nur
ein Wärmetauscher 2 zugeordnet. Im Betrieb ist vor
gesehen, daß die beiden Ventilatoren 1 des Ausfüh
rungsbeispiels der Fig. 4 und 5 ständig alter
nierend ein- und ausgeschaltet werden, so daß sich
ein gepulster Zuluftstrom derart ergibt, daß
zunächst Luft aus der rechten Seite, dann aus der
linken Seite, dann wieder aus der rechten Seite und
dann wieder aus der linken Seite des Ventilatorkon
vektors 4 austritt.
Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem ebenfalls zwei Ventilatoren 1 einem Wärme
tauscher 2 zugeordnet sind. Es handelt sich wie
derum um einen Wärmetauscher 2, der relativ flach
ist und der einen rechteckigen Grundriß aufweist.
Der Stirnseite 9 des Wärmetauschers 2 sind die bei
den Ventilatoren 1 zugeordnet, wobei es sich bei
den Ventilatoren 1 wiederum um Querstromventilato
ren 5 handelt. Die beiden Ventilatoren 1 sind mit
zueinander fluchtenden Drehachsen 8 angeordnet. Ih
nen ist jeweils ein Luftauslaß 3 zugeordnet. Wie
derum ist eine Gehäusewand 11 vorgesehen, wie sich
dies aus der Fig. 7 ergibt. Die Gehäusewand 11
kann schräg verlaufend ausgebildet sein, das heißt,
sie steigt von der Außenkante 13 des Wärmetauschers
2 an bis zu den Außenkanten 14 der Querstromventi
latoren 5. Gemäß Fig. 7 wird Raumluft über den
Wärmetauscher 2 von dem sich jeweils im Betrieb be
findenden Querstromventilator 5 angesaugt und dann
als konditionierter Zuluftstrom ausgeblasen. Werden
die beiden Querstromventilatoren 5 ständig alter
nierend ein- und ausgeschaltet, so ergeben sich die
beiden Zuluftstrahlen gemäß Fig. 6 im ständigen
Wechsel, das heißt, sie blasen aus unterschiedli
chen Luftauslässen 3 jeweils als pulsierender Zu
luftstrom aus. Werden beide Querstromventilatoren 5
gleichzeitig ein- und ausgeschaltet, wobei dies
ebenfalls im ständigen Wechsel erfolgt, so werden
jeweils gleichzeitig aus beiden Luftauslässen 3 Zu
luftstrahlen gefördert beziehungsweise es wird - in
der Ausschaltphase - keine Luftförderung vorgenom
men.
Die Fig. 8 zeigt einen Raum 15, in dem ein Venti
latorkonvektor 4 mit Abstand zur Decke 16 des Rau
mes 15 angeordnet ist. Es ist erkennbar, daß aus
beiden Seiten des Ventilatorkonvektors 4 alternie
rend Zuluftstrahlen 17 austreten. Da ein Ventila
torkonvektor stets einen Wärmetauscher 2 aufweist,
ist es möglich, die Zuluft zu konditionieren, das
heißt, sie kann gekühlt oder erwärmt werden.
Die Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht der Darstel
lung der Fig. 8, wobei die Austrittsrichtungen der
Zuluftstrahlen 17 in einer parallelen Ebene zur
Fläche eines Fensters 18 des Raumes 15 liegen.
Gemäß Fig. 10 ist es jedoch auch möglich, daß
einer der beiden Zuluftstrahlen 17 in Richtung auf
das Fenster 18 des Raumes 15 austritt, während der
andere Zuluftstrahl 17 raumeinwärts austritt. Die
Steuerung des dem Fenster 18 zugeordneten Ventila
tors 1 kann dabei derart erfolgen, daß sein Volu
menstrom kleiner als der des anderen Ventilators 1
ist. Beispielsweise wird der dem Fenster 18 zuge
ordnete Ventilator 1 kürzer eingeschaltet als der
andere Ventilator 1.
Gemäß Fig. 11 ist es auch möglich, den Ventilator
konvektor 4 direkt an der Decke 16 des Raumes 15
anzuordnen.
Die Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem
der Raum 15 eine Zwischendecke 19 aufweist, in der
der Ventilatorkonvektor 4 angeordnet ist. Der Pfeil
20 deutet das Ansaugen der Raumluft an, während die
Pfeile 17 die ausgeblasene Zuluft kennzeichnen. Ein
häufiger Einbaufall ist die Anordnung in einer
Brandrasterdecke, wobei der erfindungsgemäße Venti
latorkonvektor 4 sich gut an das Rastermaß einer
solchen Decke anpassen läßt. Wird der Ventilator
konvektor 4 in geschlossener Bauweise ausgeführt,
so erfolgt keine nennenswerte Schallübertragung in
die Zwischendecke.
Die Fig. 13 verdeutlicht die Bauform des Ventila
torkonvektors 4 der Fig. 12. Es ist erkennbar, daß
ein gemeinsamer Wärmetauscher 2 vorgesehen ist, an
dessen Stirnseite 9 und 10 sich jeweils ein Quer
stromventilator 5 befindet, wobei beide Querstrom
ventilatoren 5 mittels einer gemeinsamen Gehäuse
wand 11 unter Ausbildung der Luftkammer 12 verbun
den sind. Die Luft wird stets über den Wärmetau
scher 2, die Luftkammer 12, den entsprechenden
Querstromventilator 5 geführt und dann aus dem zu
gehörigen Luftauslaß 3 ausgeblasen. Werden die bei
den Querstromventilatoren 5 alternierend ein- und
ausgeschaltet, so tritt alternierend konditionierte
Zuluft links und rechts aus; werden die beiden
Querstromventilatoren 5 gemeinsam ständig ein- und
ausgeschaltet, so werden Zuluftstrahlen stets aus
beiden Luftauslässen 3 gemeinsam pulsierend ausge
stoßen.
Die Fig. 14 zeigt den Einbau eines Ventilatorkon
vektors 4 in einer Ecke 21 des Raumes 15, wobei es
sich bei der Ecke 21 um einen Eckbereich zwischen
Decke 16 und einer Wand 22 des Raumes 15 handelt.
Der Ventilatorkonvektor 4 befindet sich in einem
Gehäuse 23 oder in einer nicht dargestellten Zwi
schendecke, das/die - von der Ecke 21 weggerichtet -
eine Öffnung 25 und - an seiner Unterseite - eine zum
Boden des Raumes hin gerichtete Öffnung 26 auf
weist. Die Öffnung 26 ist eine Zuluftöffnung für
die Raumluft, die in den Wärmetauscher eintritt und
dann als pulsierender Zuluftstrom aus der Öffnung
25 wieder austritt.
In Fig. 15 ist eine entsprechende Darstellung der
Fig. 14 wiedergegeben, wobei sich aufgrund der
Ausbildung des Gehäuses 23 die Zuluftöffnung 26 je
doch im Bereich der Decke 16 des Raumes 15 befin
det, während der Austritt der konditionierten pul
sierenden Zuluft aus der Öffnung 25 erfolgt, die in
Richtung auf den Boden des Raumes weist und in der
Nähe der Wand 22 angeordnet ist.
Die Fig. 16 zeigt den Fassadenbereich des Raumes
15. Dort ist ein Fenster 18 vorgesehen, unter dem
- an der Wand - ein Ventilatorkonvektor 4 angeordnet
ist. Es handelt sich dabei um einen Ventilatorkon
vektor 4 gemäß der Ausführungsform der Fig. 6. Er
ist derart angeordnet, daß die pulsierenden Zuluft
strahlen 17 nach oben hin austreten, so daß sie in
dem Bereich vor dem Fenster 18 hochsteigen. Die
Raumluft wird etwa im Bodenbereich der Fassade des
Raumes 15 angesaugt.
Die Fig. 18 und 19 zeigen eine den Fig. 16
und 17 entsprechende Anordnung, wobei jedoch vorge
sehen ist, daß die Raumluft in einen Gehäuseschacht
27 des Gehäuses des Ventilatorkonvektors 4 einge
saugt wird, wobei dies etwa auf der Höhe der Unter
kante des Fensters 18 erfolgt. An den Gehäuse
schacht 27 schließt sich dann der Wärmetauscher 2
an, der von der Raumluft durchströmt wird. An
schließend folgen die beiden Querstromventilatoren
5 gemäß der Anordnung der Fig. 6. Hieran schließt
sich ein keilförmiger Luftaustrittskasten 28 nach
unten hin an, dem ein Luftauslaß 3 folgt, wobei die
pulsierende Zuluft etwa im Bodenbereich des Raumes
15 austritt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 20 und 21 sieht
eine Kombination der beiden Ausführungsbeispiele
der Fig. 16 und 17 sowie 18 und 19 vor, das
heißt, es ist ein Ansaugen der Raumluft im Bereich
der Unterkante des Fensters 18 mittels eines Gehäu
seschachtes 27 vorgesehen. Die Raumluft passiert
den Wärmetauscher 2, dem an beiden einander gegen
überliegenden Stirnseiten 9 und 10 jeweils ein
Querstromventilator 5 zugeordnet ist, so daß ein
Teil der Raumluft durch den oberen Ventilator 5 im
Bereich des Fensters 18 nach oben hin ausgeblasen
wird, während ein anderer Teil den unteren Quer
stromventilator 5 passiert und im Bereich des Bo
dens des Raumes 15 austritt.
Die Fig. 22 verdeutlicht das Ein- und Ausschalten
zweier Ventilatoren 1 und 1', wobei der Ventilator
1 mit durchgezogener Linie und der Ventilator 1'
mit gestrichelter, Linie dargestellt ist. Das Dia
gramm der Fig. 22 zeigt die Drehzahl n über der
Zeit T. Es ist erkennbar, daß der Ventilator 1 ein
geschaltet (gekennzeichnet mit E) und - nachdem er
gerade hochgelaufen ist - wieder ausgeschaltet wird
(gekennzeichnet mit A). Anschließend erfolgt dann
wieder - nachdem er gerade ausgelaufen ist - das Ein
schalten E usw. Alternierend dazu wird der Venti
lator 1' betrieben, das heißt, dieser wird dann
ausgeschaltet, wenn der Ventilator 1 eingeschaltet
wird und er wird eingeschaltet wenn der Ventilator
1 ausgeschaltet wird. Das Ein- und Ausschalten des
Ventilators 1' ist mit den Buchstaben E und A, je
weils in Klammern, gekennzeichnet. Es ist auch ein
"schwellender Betrieb" möglich und sinnvoll, das
heißt, es muß nicht gewartet werden, bis das Venti
latorlaufrad nach dem Ausschalten stillsteht. Vor
dem Stillstand kann der Ventilator auch wieder ein
geschaltet werden. Auch auf diese Art und Weise
entstehen pulsierende Strahlen. Entsprechendes gilt
beim Hochlauf, das heißt, bevor der Ventilator
seine maximale Drehzahl erreicht hat, kann er be
reits wieder ausgeschaltet werden.
Die Fig. 23 verdeutlicht im Diagramm die Drehzahl
eines Ventilators 1 in Abhängigkeit von der Zeit T.
Es ist im linken Teil des Diagramms ein periodi
sches Ein- und Ausschalten erkennbar, was zu den
oberhalb des Diagramms dargestellten Zuluftstrahlen
17 führt, die eine Strecke S (Strecke S = horizon
tale Wurfweite) jeweils in den Raum 15 eintreten.
Wird - gemäß der rechten Seite des Diagramms der
Fig. 23 - die Einschaltzeit des jeweiligen Ventila
tors erhöht, die Ausschaltzeit jedoch beibehalten,
so ist erkennbar, daß eine Vergrößerung der Wurf
weite des Ventilatorkonvektors 4 erfolgt, das
heißt, die Strecke 5 vergrößert sich.
Die Fig. 24 verdeutlich bei einem Ventilatorkon
vektor 4 eine Verkleinerung der Kühlleistung (wenn
dessen Wärmetauscher 2 eine Kühlung vornimmt), so
bald größere Pausenzeiten zwischen dem Ausschalten
und dem Wiedereinschalten eines Ventilators vorlie
gen. Das Diagramm zeigt die Drehzahl n eines Venti
lators in Abhängigkeit von der Zeit T. In den Punk
ten E wird der Ventilator ein-, in den Punkten A
ausgeschaltet. Ist zwischen dem Ausschalten und dem
Wiedereinschalten eine größere Pause P, so sinkt
entsprechend die Kühlleistung. Auf diese Art und
Weise läßt sich die Kühlung eines Raumes steuern
oder regeln. Entsprechendes gilt bei dem Betrieb
mit einem Wärmetauscher 2, der die Raumluft be
heizt.
Die Fig. 25 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem
der Ventilatorkonvektor 4 in einem Doppelboden des
Raumes 15 angeordnet ist. Der Ventilatorkonvektor 4
ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 aus
gebildet. Der eine Ventilator 5 steht mit einem
Luftauslaß 3 und der andere Ventilator 5 mit einem
anderen Luftauslaß 3 über eine nicht näher darge
stellte Luftleitung in Verbindung. Die beiden Luft
auslässe 3 liegen fluchtend und beabstandet zuein
ander im aufgestelzten Boden 30. Im Zwischenraum Z
zwischen dem Boden 30 und dem eigentlichen Boden 31
des Raumes 15 ist der Ventilatorkonvektor 4 ange
ordnet, der auch dort die Raumluft ansaugt, das
heißt, das oberhalb des Bodens 30 liegende Volumen
des Raumes 15 steht mit dem Zwischenraum Z in Ver
bindung, so daß ein Luftaustausch erfolgen kann.
Aufgrund der Erfindung werden somit pulsierende
Luftstrahlen durch das An- und Abschalten erzeugt,
wobei vorzugsweise ein gemeinsamer Wärmetauscher
eingesetzt wird. Es bildet sich kein Kurzschluß
zwischen der Raumluft und der konditionierten Zu
luft. Es kann eine Temperaturregelung durch Puls-
Pausen-Modulation erfolgen. Ferner ist eine Varia
tion der Kühl- und/oder Heizleistung durch die
Länge der Einschaltdauer möglich. Ferner ist die
Variation beziehungsweise Steuerung der Strahlein
dringtiefe durch Wahl der Schaltfrequenz möglich.
Die Vorteile sind: eine hohe Leistungsdichte bei
kompakter Bauweise, eine extrem niedrige Bauhöhe,
hoher thermischer Komfort, sehr leiser Betrieb, das
heißt bei Kühllasten bis 60 W/m2 etwa ein Schall
druck von maximal 35 bis 38 dB (A). Durch das Ein-
und Ausschalten kann eine einfache Regelung erfol
gen, da kein hydraulisches Regelventil oder der
gleichen erforderlich ist, sondern nur die einfache
elektrische Motoransteuerung über Ein/Aus. Ferner
ist durch das Ein- und Ausschalten eine einfache
Anpassung der Strahleindringtiefe möglich, was ab
hängig zum Beispiel von der Kühllast, der Einbausi
tuation im Raum, der Verteilung der Wärmelasten,
dem Einbauort, zum Beispiel direkt an der Fassade,
usw. erfolgen kann. Dies alles durch einfache elek
trische Ein-/Ausschaltung und keine mechanische
Verstellung oder dergleichen am Gerät. Ferner liegt
ein geringer Energieverbrauch im Teillastfall vor.
Claims (9)
1. Ventilatorkonvektor für die Belüftung eines Rau
mes, mit mindestens einem Ventilator und mindestens
einem Wärmetauscher, gekennzeichnet durch eine
selbsttätig arbeitende Steuervorrichtung, die für
eine intensive Mischung der vom Ventilator (1) ge
förderten, den Wärmetauscher (2) passierenden Zu
luft mit der Raumluft den Ventilator (1) im ständig
wechselnden Ein-/Ausschaltbetrieb zur Erzeugung ei
nes pulsierenden Luftstroms betreibt.
2. Ventilatorkonvektor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuervorrichtung mindestens
zwei Ventilatoren (1) abwechselnd oder gemeinsam
ständig ein- und ausschaltet.
3. Ventilatorkonvektor nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den min
destens zwei Ventilatoren (1) ein gemeinsamer Wär
metauscher (2) zugeordnet ist.
4. Ventilatorkonvektor nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-
und/oder die Ausschaltzeiten einstellbar sind.
5. Ventilatorkonvektor nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens einer der Ventilatoren (1) als Querstromven
tilator (5) ausgebildet ist.
6. Ventilatorkonvektor nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ven
tilator (1) einer Stirnseite (9, 10) oder daß die
Ventilatoren (1) einer Stirnseite (9, 10) oder ver
schiedenen Stirnseiten (9, 10) des Wärmetauschers
(2) zugeordnet sind.
7. Ventilatorkonvektor nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens zwei Ventilatoren (1) mit miteinander
fluchtenden Drehachsen (8) ihrer Laufräder angeord
net sind.
8. Ventilatorkonvektor nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ventilatoren (1) einer Stirn
seite (9, 10) eines gemeinsamen Wärmetauschers (2)
zugeordnet sind.
9. Verfahren zur Belüftung eines Raumes, mit minde
stens einem Ventilator und mindestens einem Wärme
tauscher, dadurch gekennzeichnet, daß für eine in
tensive Mischung der vom Ventilator geförderten,
den Wärmetauscher passierenden Zuluft mit der Raum
luft der Ventilator ständig wechselnd ein- und aus
geschaltet wird, so daß ein pulsierender Zuluft
strom erzeugt wird.
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