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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Außeneinheit einer Klimaanlage und insbesondere eine Außeneinheit einer Klimaanlage, die in der Lage ist, gleichmäßig eine Luftströmung in einer vertikalen Richtung zu bilden.
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Stand der Technik
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Im Allgemeinen umfasst eine Klimaanlage einen Kompressor, einen Kondensator, einen Verdampfer und einen Expander und liefert unter Verwendung eines Klimakreislaufs kalte oder warme Luft zu einem Gebäude oder einem Raum.
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Abhängig von der Struktur ist eine Klimaanlage unterteilt in einen getrennten Typ, bei dem der Kompressor außen angeordnet ist, und einem einteiligen Typ, bei dem der Kompressor einstückig hergestellt ist.
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Beim getrennten Typ ist ein Innenwärmetauscher in der Inneneinheit installiert und ein Außenwärmetauscher und ein Kompressor sind in der Außeneinheit installiert, um zwei getrennte Vorrichtung mit einem Kühlmittelrohr zu verbinden.
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Beim einteiligen Typ sind der Innenwärmetauscher, der Außenwärmetauscher und der Kompressor in einem Gehäuse installiert. Beispiele für eine Klimaanlage vom einteiligen Typ umfassen eine Klimaanlage vom Fenstertyp, die direkt installiert ist, indem eine Vorrichtung an ein Fenster gehängt wird, eine Klimaanlage vom Kanaltyp, die außerhalb eines Raumes installiert ist, indem ein Saugkanal und ein Auslasskanal verbunden werden, und dergleichen.
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Beispiele einer Klimaanlage vom getrennten Typ umfassen eine Klimaanlage vom stehenden Typ, die aufrecht installiert ist, eine wandmontierte Klimaanlage, die installiert ist, indem sie an eine Wand gehängt wird, und dergleichen.
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Als Klimaanlage vom getrennten Typ gibt es außerdem eine Systemklimaanlage, die in der Lage ist, klimatisierte Luft zu mehreren Räumen zu liefern.
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Bei einer Mehrtyp-Klimaanlage sind mehr Inneneinheiten als Außeneinheiten vorgesehen. Daher können mehrere Inneneinheiten in einer Außeneinheit vorgesehen sein.
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Im Fall einer Hochleistungsaußeneinheit ist eine Struktur, die Luft von einer Seite saugt und Luft nach oben ausgibt weit verbreitet.
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Da ein Außengebläse über dem Außenwärmetauscher angeordnet ist, besteht im Fall der Hochleistungsaußeneinheit das Problem, dass die Luftströmung in einer vertikalen Richtung des Außenwärmetauschers nicht gleichmäßig ist.
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Das heißt, wenn das Außengebläse über dem Außenwärmetauscher angeordnet ist, besteht aufgrund der Tatsache, dass die Luftströmung in einer unteren Seite des Außenwärmetauschers schwach ist und die Luftströmung über dem Außenwärmetauscher stark ist das Problem, dass der Wärmetausch über und unter dem Außenwärmetauscher nicht gleichmäßig stattfindet.
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Verwandter Stand der Technik
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Patentdokument
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Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2012-002503 A
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Offenbarung
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Technisches Problem
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Außeneinheit einer Klimaanlage bereit, die in der Lage ist, über und unter einem Außenwärmetauscher gleichmäßig eine Luftströmung zu bilden, selbst wenn ein Außengebläse über dem Außenwärmetauscher angeordnet ist.
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Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Außeneinheit einer Klimaanlage bereit, die in der Lage ist, gleichmäßig eine Strömungsgeschwindigkeit der Luft über und unter einem Außenwärmetauscher zu bilden.
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Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Außeneinheit einer Klimaanlage bereit, die in der Lage ist, eine Ungleichmäßigkeit aufgrund eines Druckverlustes in einer vertikalen Richtung eines Außenwärmetauschers zu unterbinden.
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Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Außeneinheit einer Klimaanlage bereit, die in der Lage ist, eine Ungleichmäßigkeit einer Strömungsgeschwindigkeit von Luft entsprechend einer vertikalen Höhe zu beheben, wenn in dem Außenwärmetauscher, der eine Höhe von einem Meter oder mehr hat, ein Außengebläse über dem Außenwärmetauscher angeordnet ist.
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Die Probleme der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die oben genannten Probleme beschränkt. Das heißt, andere Probleme, die nicht genannt sind, ergeben sich für den Fachmann offensichtlich aus der folgenden Beschreibung.
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Technische Lösung
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Die vorliegende Offenbarung kann in jeder Zone eines Außenwärmetauschers in einer vertikalen Höhenrichtung gleichmäßig Luftvolumen bilden, indem Flächen der in jeder Zone angeordneten Gitterlamellen unterschiedlich gemacht werden, selbst wenn in einem Außenwärmetauscher mit einer Höhe von einem Meter oder mehr ein Außengebläse über dem Außenwärmetauscher angeordnet ist.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist der Außenwärmetauscher in der vertikalen Richtung in mehrere Zonen geteilt, und eine Flächeneinheit einer in einer oberen Zone angeordneten Gitterlamelle ist größer als eine Flächeneinheit einer in einer unteren Zone angeordneten Gitterlamelle, so dass Luftvolumen jeder Zone einheitlich gebildet werden können.
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Die vorliegende Offenbarung kann eine Ungleichmäßigkeit aufgrund von Druckverlust unterbinden, indem in mehreren Zonen, die in einer vertikalen Richtung eines Außenwärmetauschers angeordnet sind, ein Luftvolumen gleichmäßig gebildet wird.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann ein Außenwärmetauscher in jeder Zone des Wärmetauschers in der vertikalen Höhenrichtung gleichmäßig Luftvolumen bilden, indem die Flächen der in jeder Zone angeordneten Gitterlamellen unterschiedlich gemacht werden, selbst wenn das Außengebläse so angeordnet ist, dass es nach oben geneigt ist.
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Gemäß einem Aspekt umfasst eine Außeneinheit einer Klimaanlage: einen Außenwärmetauscher, dessen Höhe länger als eine Breite ist, und ein Außengebläse, das über dem Außenwärmetauscher angeordnet ist und Luft von unter dem Außenwärmetauscher nach oben bläst, wobei der Außenwärmetauscher umfasst: mehrere Strahlungslamellen, die mit Luft in Kontakt sind, einen Spalt, der zwischen den entsprechenden Strahlungslamellen gebildet ist, eine Gitterlamelle, die in jede der Strahlungslamellen geschnitten und dann in eine die Strahlungslamellen kreuzende Richtung gebogen ist, und einen ausgeschnittenen Bereich, der in der Strahlungslamelle gebildet ist und an einer Position gebildet ist, an der die Gitterlamelle geschnitten ist, wobei die Strahlungslamellen umfassen: eine erste Zone, die über dem Außenwärmetauscher angeordnet ist und nahe am Außengebläse angeordnet ist, und eine zweite Zone, die unter der ersten Zone angeordnet ist, und ein Bereich LA1 der Gitterlamelle in der ersten Zone größer als ein Bereich LA2 der Gitterlamelle in der zweiten Zone gebildet ist.
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Da der Bereich LA1 der Gitterlamelle in der ersten Zone so gebildet ist, dass er größer als der Bereich LA2 der Gitterlamelle in der zweiten Zone ist, können das Luftvolumen in der ersten Zone nahe am Außengebläse und das Luftvolumen in der zweiten Zone entfernt vom Außengebläse gleichmäßig gebildet werden.
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Wenn eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit von durch die erste Zone strömender Luft V1 ist und eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit von durch die zweite Zone strömender Luft V2 ist, können die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten jeder Zone und Bereiche der Gitterlamellen in jeder Zone die folgende Gleichung erfüllen:
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Die Fläche der Gitterlamelle kann eine Gesamtfläche der in der entsprechenden Zone angeordneten Gitterlamellen sein.
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Die Fläche der Gitterlamelle kann die Fläche der Gitterlamelle pro Einheitsfläche der in der entsprechenden Zone angeordneten Strahlungslamelle sein.
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Der Außenwärmetauscher kann ferner ein Rohr umfassen, durch das ein Kühlmittel strömt, und das Rohr kann so angeordnet sein, dass es die Strahlungslamellen der ersten Zone und die Strahlungslamellen der zweiten Zone durchdringt.
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Die Strahlungslamellen können in einer horizontalen Richtung angeordnet sein und das Rohr kann in einer vertikalen Richtung angeordnet sein.
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Die Gitterlamelle kann so angeordnet sein, dass sie in eine vertikale Richtung geneigt ist.
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Die Außeneinheit kann ferner umfassen: einen Träger, ein Gehäuse, das mit dem Träger gekoppelt ist, über dem Träger angeordnet ist und eine Kante des Trägers umgibt, und einen Kompressor, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, über dem Träger angeordnet ist und ein Kühlmittel verdichtet, wobei der Außenwärmetauscher ferner einen ersten Außenwärmetauscher und einen zweiten Außenwärmetauscher umfassen kann, die im Inneren des Gehäuses angeordnet sind, über dem Träger angeordnet sind und Wärme zwischen einem Kühlmittel und Luft tauschen, und das Außengebläse ferner umfassen kann: ein erstes Außengebläse, das im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, die Luft im Inneren des Gehäuses nach außen ausleitet und über dem ersten Außenwärmetauscher angeordnet ist, und ein zweites Außengebläse, das im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, die Luft im Inneren des Gehäuses nach außen ausleitet und über dem zweiten Außenwärmetauscher angeordnet ist.
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Die Höhe des ersten Außenwärmetauschers und des zweiten Außenwärmetauschers kann einen Meter oder mehr betragen.
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In einer Draufsicht können der erste Außenwärmetauscher und der zweite Außenwärmetauscher jeweils eine „⊏“-Form haben, die zueinander weisend angeordnet sind, und ein Ende und das andere Ende des ersten Außenwärmetauschers können von dem einen und dem anderen Ende des zweiten Außenwärmetauschers beabstandet sein.
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Die Außeneinheit kann ferner eine zweite Halterung aufweisen, die zwischen den beabstandeten anderen Enden des ersten Außenwärmetauschers und des zweiten Außenwärmetauschers eine Abdeckung bereitstellt.
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Gemäß einem anderen Aspekt, umfasst eine Außeneinheit einer Klimaanlage: einen Außenwärmetauscher, dessen Höhe länger als eine Breite ist, und ein Außengebläse, das über dem Außenwärmetauscher angeordnet ist und Luft von unter dem Außenwärmetauscher nach oben bläst, wobei der Außenwärmetauscher umfasst: mehrere Strahlungslamellen, die in einer vertikalen Richtung angeordnet sind, einen Spalt, der in einer horizontalen Richtung zwischen den entsprechenden Strahlungslamellen gebildet ist, eine Gitterlamelle, die in jede der Strahlungslamellen geschnitten und dann in eine die Strahlungslamellen kreuzende Richtung gebogen ist, und einen ausgeschnittenen Bereich, der in der Strahlungslamelle gebildet ist und an einer Position gebildet ist, an der die Gitterlamelle geschnitten ist, wobei die Strahlungslamellen umfassen: eine erste Zone, die über dem Außenwärmetauscher angeordnet ist und nahe am Außengebläse angeordnet ist, eine zweite Zone, die unter der ersten Zone angeordnet ist, eine dritte Zone, die unter der zweiten Zone angeordnet ist, und eine vierte Zone, die unter der dritten Zone angeordnet ist, und ein Bereich LA1 der Gitterlamelle in der ersten Zone so gebildet ist, dass er größer als ein Bereich LA2 der Gitterlamelle in der zweiten Zone ist, und der Bereich LA2 der Gitterlamelle in der zweiten Zone so gebildet ist, dass er schmaler als der Bereich LA3 der Gitterlamelle in der dritten Zone ist, und der Bereich LA3 der Gitterlamelle in der dritten Zone so gebildet ist, dass er größer als ein Bereich LA4 der Gitterlamelle in der vierten Zone ist.
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Wenn eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit von durch die erste Zone strömender Luft V1 ist, eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit von durch die zweite Zone strömender Luft V2 ist, eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit von durch die dritte Zone strömender Luft V3 ist und eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit von durch die vierte Zone strömender Luft V4 ist, können die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten jeder Zone und die Bereiche der Gitterlamellen in jeder Zone die folgende Gleichung erfüllen:
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Die Fläche LA1 der Gitterlamelle in der ersten Zone, die Fläche LA2 der Gitterlamelle in der zweiten Zone, die Fläche LA3 der Gitterlamelle in der dritten Zone und die Fläche LA4 der Gitterlamelle in der vierten Zone können so gebildet werden, dass sie allmählich abnehmen.
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Die Außeneinheit kann ferner umfassen: einen Träger, einen Kompresser, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, über dem Träger liegt und ein Kühlmittel verdichtet, wobei der Außenwärmetauscher ferner einen ersten Außenwärmetauscher und einen zweiten Außenwärmetauscher umfasst, die im Inneren des Gehäuses angeordnet sind, über dem Träger liegen und Wärme zwischen einem Kühlmittel und Luft tauschen, und das Außengebläse ferner umfasst: ein erstes Außengebläse, das im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, die Luft im Inneren des Gehäuses nach außen ausleitet und über dem ersten Außenwärmetauscher angeordnet ist, und ein zweites Außengebläse, das im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, die Luft im Inneren des Gehäuses nach außen ausleitet und über dem zweiten Außenwärmetauscher angeordnet ist.
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Vorteilhafte Effekte
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Der Klimaanlagen-Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Offenbarung hat einen oder mehrere der folgenden Effekte.
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Erstens hat die vorliegende Offenbarung den Vorteil, dass es, selbst wenn das Außengebläse so angeordnet ist, dass es nach oben geneigt ist, möglich ist, in jeder Zone des Wärmetauschers in der vertikalen Höhenrichtung gleichmäßig Luftvolumen zu bilden, indem die Flächen der in jeder Zone angeordneten Gitterlamellen unterschiedlich gemacht werden.
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Zweitens hat die vorliegende Offenbarung den Vorteil, dass durch Ausbilden der breiten Fläche der Gitterlamelle in der ersten Zone nahe am Außengebläse und Ausbilden der schmalen Fläche der Gitterlamelle in der vierten Zone am weitesten entfernt vom Außengebläse der Druckverlust der unter dem Außenwärmetauscher angeordneten Zone so gebildet werden kann, dass er niedriger als der in der über dem Außenwärmetauscher angeordneten Zone ist, so dass die Luftvolumen in jeder Zone gleichmäßig gebildet werden können.
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Drittens hat die vorliegende Offenbarung den Vorteil, dass die Wärmetauscheffizienz des Wärmetauschers verbessert wird, indem die Luftvolumen in jeder Zone gleichmäßig gebildet werden und die Menge des Wärmetauschs zwischen dem Kühlmittel und Luft gleichmäßig gebildet wird.
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Viertens hat die vorliegende Offenbarung den Vorteil, dass selbst wenn die Höhe des Wärmetauschers in der vertikalen Richtung einen Meter übersteigt, der einzelne Wärmetauscher vom Lamellenrohrtyp ohne Stapeln hergestellt werden kann.
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Fünftens hat die vorliegende Offenbarung den Vorteil, dass es möglich ist, das Luftvolumen entsprechend der Höhendifferenz gleichmäßig zu bilden, indem die Fläche der Gitterlamelle von der entfernten Seite zur nahen Seite des Außengebläses allmählich vergrößert wird.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Blockdiagramm einer Mehrtyp-Klimaanlage gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Außeneinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 3 ist eine Vorderansicht des in 2 gezeigten Wärmetauschers und Außengebläses.
- 4 ist eine Draufsicht von 3.
- 5 ist eine perspektivische Teilansicht eines Außenwärmetauschergitters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 6 ist eine beispielhafte Ansicht, die durchschnittliche Windgeschwindigkeiten jeder Zone eines herkömmlichen Außenwärmetauschers zeigt.
- 7 ist eine beispielhafte Ansicht, die Gitterlamellen in jeder Zone gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Ausführungsart der Erfindung
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Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung und entsprechende Verfahren ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf verschiedene Art und Weise ausgeführt werden. Die Ausführungsformen machen den Inhalt der vorliegenden Offenbarung ersichtlich und sind angegeben, damit der Umfang der vorliegenden Offenbarung für den Fachmann leicht verständlich ist. Daher wird die vorliegende Offenbarung durch den Umfang der beiliegenden Ansprüche definiert. In der gesamten Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente.
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Im Folgenden wird die vorliegende Offenbarung detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 ist ein Blockdiagramm einer Mehrtyp-Klimaanlage gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Eine Mehrtyp-Klimaanlage gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Außeneinheit A, einen Verteiler B und eine Inneneinheit D für kombinierte Nutzung, die mit dem Verteiler B verbunden ist.
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Die Inneneinheit D für kombinierte Nutzung kann gleichzeitig durch Kühlen oder Heizen arbeiten.
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Die Konfiguration der Außeneinheit A, des Verteilers B und der Inneneinheit D für kombinierte Nutzung wird beschrieben.
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Ein Kompressor 1, Außenwärmetauscher 210 und 220 und ein Gas-Flüssigkeitsabscheider 3 und dergleichen sind in der Außeneinheit A angeordnet, ein Führungsrohrteil 20 und ein Ventilteil 30 sind im Verteiler B angeordnet und ein Innenwärmetauscher 62, ein elektronisches Expansionsventil 61 und dergleichen sind in jeder Inneneinheit D angeordnet.
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Im Folgenden werden jeweils eine detaillierte Ausführungsform der Außeneinheit A, des Verteilers B und der Inneneinheit D für kombinierte Nutzung nacheinander beschrieben.
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Die Außeneinheit A weist die folgenden Bauteile auf.
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Die Außeneinheit A umfasst einen Kompressor 1, Außenwärmetauscher 210 und 220, ein Außengebläse 2a, das den Außenwärmetauschern 210 und 220 Luft zuführt, einen Gas-Flüssigkeitsabscheider 3, der an einem Rohr an einer Auslassseite des Außenwärmetauschers angeordnet ist und durch Kühlen von Hauptbestandteilen ein aus den Außenwärmetauschern 210 und 220 ausgeleitetes Kühlmittel während des gleichzeitigen Betriebs in ein gasförmiges Kühlmittel und ein Flüssiges Kühlmittel abscheidet, einen Akkumulator 19, der mit einer Saugseite des Kompressors 1 verbunden ist und dem Kompressor 1 ein gasförmiges Kühlmittel zuführt, und ein Vierwegeventil 5, das den Kompressor 1, die Außenwärmetauscher 210 und 220, den Verteiler B und den Akkumulator 19 selektiv verbindet.
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Die Außeneinheit A kann ferner ein erstes Verbindungsrohr 4a, das eine Auslassseite des Kompressors 1, die Außenwärmetauscher 210 und 220 und den Gas-Flüssigkeitsabscheider 3 verbindet, und ein zweites Verbindungsrohr 4b, das den Verteiler B und die Saugseite des Kompressors 1 verbindet, umfassen.
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Das erste Verbindungsrohr 4a und das zweite Verbindungsrohr 4b verbinden jede Vorrichtung über das Vierwegeventil 5.
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Das Vierwegeventil 5 ist mit der Auslassseite des Kompressors 1 verbunden und kann eine Strömungsrichtung eines Kühlmittels entsprechend den Betriebsbedingungen selektiv ändern.
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Der Gas-Flüssigkeitsabscheider 3 ist mit einem Rohr 11 für gasförmiges Kühlmittel und einem Rohr 12 für flüssiges Kühlmittel verbunden.
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Das Rohr 11 für gasförmiges Kühlmittel verbindet einen oberen Abschnitt des Gas-Flüssigkeitsabscheiders 3 mit dem Verteiler B, um das gasförmige Kühlmittel zu leiten, und das Rohr 12 für flüssiges Kühlmittel verbindet einen unteren Abschnitt des Gas-Flüssigkeitsabscheiders mit dem Verteiler B, um das flüssige Kühlmittel zu leiten.
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Während eines gleichzeitigen Betriebs durch Kühlen aller Räume und Kühlen von Hauptbestandteilen wird das aus den Außenwärmetauschern 210 und 220 ausgeleitete Kühlmittel entlang des ersten Verbindungsrohrs 4a in den Gas-Flüssigkeitsabscheider 3 eingeleitet, und während des gleichzeitigen Betriebs durch Erwärmen aller Räume und Erwärmen von Hauptbestandteilen wird das in die Außenwärmetauscher 210 und 220 eingeleitete Kühlmittel ausgedehnt und eingeleitet.
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Dazu ist ein erstes Rückschlagventil 13 zwischen den Außenwärmetauschern 210 und 220 und dem Gas-Flüssigkeitsabscheider 3 im ersten Verbindungsrohr 4a vorgesehen, um eine Strömung des Kühlmittels während des gleichzeitigen Betriebs durch Heizen aller Räume und Heizen von Hauptbestandteilen zu blockieren und das Kühlmittel während des gleichzeitigen Betriebs durch Kühlen aller Räume und Kühlen von Hauptbestandteilen durchzulassen.
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Ein Parallelrohr 14 ist basierend auf dem ersten Rückschlagventil 13 parallel zum ersten Verbindungsrohr 4a angeordnet, und eine Seite des Parallelrohrs 14 ist mit den Außenwärmetauschern 210 und 220 und die andere Seite davon ist mit der Seite des Gas-Flüssigkeitsabscheiders 3 verbunden.
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Das Parallelrohr 14 leitet das Kühlmittel während des gleichzeitigen Betriebs durch Heizen aller Räume und Heizen von Hauptbestandteilen.
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Das Parallelrohr weist ein elektronisches Expansionsventil 14a zum Heizen auf, und das elektronische Expansionsventil 14a zum Heizen dehnt das in die Außenwärmetauscher 210 und 220 eingeleitete Kühlmittel während des gleichzeitigen Betriebs durch Heizen aller Räume und Heizen von Hauptbestandteilen aus.
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Außerdem ist ein Bypassrohr 16 vorgesehen, das das erste Verbindungsrohr 4a mit dem Rohr 11 für gasförmiges Kühlmittel verbindet, und das Bypassrohr 16 weist ein Ventil 16a zum Heizen von Hauptbestandteilen auf.
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Während des gleichzeitigen Betriebs durch Heizen von Hauptbestandteilen strömt das vom Verteiler B zugeführte gasförmige Kühlmittel, das einen niedrigen Druck hat, entlang des Rohrs 11 für gasförmiges Kühlmittel und des Bypassrohrs 16 in die Saugseite des Kompressors 1.
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Insbesondere ist eine Seite des Bypassrohrs 16 zwischen dem Kompressor 1 und den Außenwärmetauschern 210 und 220 mit dem ersten Verbindungsrohr 4a verbunden, und die andere Seite davon ist mit dem Rohr 11 für gasförmiges Kühlmittel verbunden.
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Das Ventil 16a zum Heizen von Hauptbestandteilen ist nur während des gleichzeitigen Betriebs durch Heizen von Hauptbestandteilen offen.
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Ein zweites Rückschlagventil 17 ist zwischen dem Gas-Flüssigkeitsabscheider 3 und dem Rohr 11 für gasförmiges Kühlmittel angeordnet, und das zweite Rückschlagventil 17 blockiert die Strömung des Kühlmittels vom Verteiler B in den Gas-Flüssigkeitsabscheider 3 während des gleichzeitigen Betriebs durch Heizen von Hauptbestandteilen.
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Die Außeneinheit A führt gemäß den Antriebsbedingungen die folgenden Betriebsarten aus.
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Erstens bedeutet gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Betrieb aller Räume, dass alle mit dem Verteiler B verbundenen Inneneinheiten D mit dem gleichen Modus betrieben werden. Zum Beispiel bedeutet Kühlbetrieb aller Räume, dass alle mit dem Verteiler B verbundenen Inneneinheiten D durch Kühlen betrieben werden. Heizbetrieb aller Räume bedeutet, dass alle mit dem Verteiler B verbundenen Inneneinheiten D durch Heizen betrieben werden.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform bedeutet gleichzeitiger Betrieb, dass einige der mit dem Verteiler B verbundenen Inneneinheiten D durch Kühlen betrieben werden und einige durch Heizen betrieben werden.
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Während des Kühlbetriebs aller Räume oder des gleichzeitigen Betriebs durch Kühlen von Hauptbestandteilen strömt das aus dem Kompressor 1 ausgeleitete Kühlmittel über das erste Verbindungsrohr 4a und das Vierwegeventil 5 in die Außenwärmetauscher 210 und 220, und das im Außenwärmetauscher wärmegetauschte Kühlmittel strömt weiter entlang des ersten Verbindungsrohrs 4a, strömt durch das erste Rückschlagventil 13 und wird dann in den Gas-Flüssigkeitsabscheider 3 eingeleitet.
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Insbesondere wird während des Kühlbetriebs aller Räume das in den Gas-Flüssigkeitsabscheider 3 eingeleitete Kühlmittel als in einem flüssigen Zustand bestimmt, indem die Anzahl der Drehungen des Außengebläses 2a so gesteuert wird, dass all die in die Außenwärmetauscher 210 und 220 eingeleiteten Kühlmittel kondensiert werden.
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Während des Heizbetriebs aller Räume oder des gleichzeitigen Betriebs durch Heizen von Hauptbestandteilen strömt das aus dem Kompressor 1 ausgeleitete gasförmige Kühlmittel durch das erste Verbindungsrohr 4a und das Vierwegeventil 5 und strömt dann in einem hochverdichteten Zustand in das zweite Verbindungsrohr 4b, ohne durch die Außenwärmetauscher 210 und 220 zu strömen, und strömt entlang des zweiten Verbindungsrohrs in den Verteiler B.
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Der Verteiler B hat die folgenden Bauteile.
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Bevor die Konfiguration beschrieben wird, muss das gemäß den Betriebsbedingungen von der Außeneinheit A eingeleitete Kühlmittel genau zur gewählten Inneneinheit D geleitet werden.
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Das heißt, basierend auf dem oben beschriebenen Inhalt, umfasst der Verteiler B das Führungsrohrteil 20, das das Kühlmittel, das eingeleitet wird, ohne durch die Außenwärmetauscher 210 und 220 und den Gas-Flüssigkeitsabscheider 3 zu strömen, oder das gemäß der Betriebsbedingungen über den Außenwärmetauscher und den Gas-Flüssigkeitsabscheider eingeleitet wird, zu jeder Inneneinheit D leitet und das in der entsprechenden Inneneinheit wärmegetauschte Kühlmittel zurück zur Außeneinheit A leitet, und das Ventilteil 30, das die Strömung des Kühlmittels des Führungsrohrteils so steuert, dass das Kühlmittel selektiv in die mehreren Inneneinheiten D eingeleitet wird.
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Hier umfasst das Führungsrohrteil 20 ein Verbindungsrohr 21 für gasförmiges Kühlmittel, das mit dem Rohr 11 für gasförmiges Kühlmittel der Außeneinheit verbunden ist, um das gasförmige Kühlmittel zu leiten, Zweigrohre 22 für gasförmiges Kühlmittel, die von den Verbindungsrohren 21 für gasförmiges Kühlmittel abzweigen und jeweils mit jeder der Inneneinheiten D verbunden sind, ein Verbindungsrohr 23 für flüssiges Kühlmittel, das mit dem Rohr 12 für flüssiges Kühlmittel der Außeneinheit verbunden ist, um das flüssige Kühlmittel zu leiten, Zweigrohre 24 für flüssiges Kühlmittel, die vom Verbindungsrohr für flüssiges Kühlmittel abzweigen und jeweils mit jeder der Inneneinheiten D verbunden sind, Verbindungszweigrohre 25, die von jedem der Zweigrohre 22 für gasförmiges Kühlmittel abzweigen, und ein Vereinigungsrohr 26, das jedes der Verbindungszweigrohre zu einem Rohr vereinigt und mit dem zweiten Verbindungsrohr 4b der Außeneinheit verbunden ist.
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Außerdem ist das Ventilteil 30 in jedem der Zweigrohre 22 für gasförmiges Kühlmittel, jedem der Zweigrohre 24 für flüssiges Kühlmittel und jedem der Verbindungszweigrohre 25 vorgesehen und wird bevorzugt von einem Zweiwegeventil gebildet, das entsprechend der Betriebsbedingungen selektiv angeschaltet/ausgeschaltet wird.
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Der Betrieb des wie oben beschrieben ausgebildeten Verteilers B wird in der später folgenden allgemeinen Beschreibung des Betriebs beschrieben.
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Jede der Inneneinheiten D für kombinierte Nutzung hat die folgenden Bauteile.
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Jede Inneneinheit D für kombinierte Nutzung umfasst einen Innenwärmetauscher 62 und ein elektronisches Expansionsventil 61, die verbunden und zwischen dem Zweigrohr 22 für gasförmiges Kühlmittel und dem Zweigrohr 24 für flüssiges Kühlmittel installiert sind, und ein Innengebläse (nicht gezeigt), das Luft an den Wärmetauscher liefert.
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2 ist eine perspektivische Ansicht der Außeneinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 3 ist eine Vorderansicht des in 2 gezeigten Wärmetauschers und Außengebläses, 4 ist eine Draufsicht von 3, 5 ist eine perspektivische Teilansicht des Außenwärmetauschergitters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 6 ist eine beispielhafte Ansicht, die durchschnittliche Windgeschwindigkeiten jeder Zone des herkömmlichen Außenwärmetauschers zeigt, und 7 ist eine beispielhafte Ansicht, die die Gitterlamellen in jeder Zone gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Die Außeneinheit A umfasst: einen Träger 110, ein Gehäuse 120, das mit dem Träger 110 gekoppelt und über dem Träger angeordnet ist, einen Kompressor 130, der im Inneren des Gehäuses 120 angeordnet ist, über dem Träger 110 angeordnet ist und ein Kühlmittel verdichtet, einen Akkumulator 140, der im Inneren des Gehäuses 120 angeordnet ist, über dem Träger 110 angeordnet ist und ein gasförmiges Kühlmittel an den Kompressor 130 liefert, ein Vierwegeventil 150, das im Inneren des Gehäuses 120 angeordnet ist, über dem Träger 110 angeordnet ist und einen Strömungsweg des aus dem Kompressor 130 ausgeleiteten Kühlmittels wechselt, einen ersten Außenwärmetauscher 210 und einen zweiten Außenwärmetauscher 220, die im Inneren des Gehäuses 120 angeordnet sind, über dem Träger 110 angeordnet sind und Wärme zwischen dem Kühlmittel und Luft tauschen, und ein Außengebläse 160, das im Inneren des Gehäuses 120 angeordnet ist und die Luft im Gehäuse 120 nach außen ausleitet.
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Das über dem ersten Außenwärmetauscher 210 angeordnete Außengebläse wird als ein erstes Außengebläse 161 bezeichnet und ein über dem zweiten Außenwärmetauscher 220 angeordnetes Außengebläse wird als ein zweites Außengebläse 162 bezeichnet. Der Träger 110 ist am Boden installiert. Der Träger 110 stützt die Last der Außeneinheit.
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Das Gehäuse 120 umfasst eine Luftplatte 122, die einen Teil von Seitenflächen der Außeneinheit A bildet, am Träger 110 befestigt ist und mehrere Löcher aufweist, durch die Luft von außen eingeleitet wird, eine Serviceplatte 124, die den Rest der Seitenflächen der Außeneinheit A bildet, beide Enden der Luftplatte 122 verbindet, um das Innere des Gehäuses 120 abzuschirmen, und von der Luftplatte 122 trennbar ist, und ein Auslassgitter 126, das über der Luftplatte 122 und der Serviceplatte 124 angeordnet ist und die Luft im Inneren der Außeneinheit A nach außen ausleitet.
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Die Luftplatte 122 ist an drei der vier Seitenflächen der Außeneinheit A angeordnet. Die Luftplatte 122 kann durch Biegen einer Platte gebildet sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform bedeckt die Luftplatte 122 die verbleibenden Seitenflächen mit Ausnahme eines Teils der Vorderfläche.
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Die Serviceplatte 124 kann von einer Bedienperson vom Gehäuse 120 getrennt werden. Die Serviceplatte 124 und die Luftplatte 122 bilden die Seitenflächen des Gehäuses 120.
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Die Luftplatte 122 ist an mindestens drei der vier Flächen gebildet und garantiert dabei eine maximale Menge an gesaugter Luft.
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Es ist bevorzugt, die Fläche der Serviceplatte 124 zu minimieren, um die Fläche der Luftplatte 122 zu maximieren.
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Wenn außerdem die Serviceplatte 124 in das Gehäuse 120 gesaugt wird, ist es bevorzugt, den Luftwiderstand zu minimieren und die Menge an Luft zu minimieren, die vorgespannt entweder in den ersten Außenwärmetauscher 210 oder den zweiten Außenwärmetauscher 220 gesaugt wird.
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Das Auslassgitter 126 bildet eine obere Fläche des Gehäuses 120. Das Auslassgitter 126 weist eine Auslassöffnung 127 auf, durch die Luft ausgeleitet wird.
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Der erste Außenwärmetauscher 210 und der zweite Außenwärmetauscher 220 liegen im Inneren der Luftplatte 122 und der Serviceplatte 124.
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Die Höhe des ersten Außenwärmetauschers 210 und des zweiten Außenwärmetauschers beträgt einen Meter oder mehr.
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Der erste Außenwärmetauscher 210 und der zweite Außenwärmetauscher 220 sind an einer Seite und der anderen Seite um die Serviceplatte 124 angeordnet. Das heißt, der erste Außenwärmetauscher 210 und der zweite Außenwärmetauscher 220 sind symmetrisch um die Serviceplatte 124 angeordnet und demzufolge kann die Effizienz des ersten Außenwärmetauschers 210 und des zweiten Außenwärmetauschers 220 gleichmäßig sein.
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Der erste Außenwärmetauscher 210 und der zweite Außenwärmetauscher 220 sind jeweils „⊏“-förmig gebildet. Der erste Außenwärmetauscher 210 und der zweite Außenwärmetauscher 220 sind so angeordnet, dass sie zueinander weisen, und Vorrichtungen wie der Kompressor 130, der Akkumulator 140, das Vierwegeventil 150 und das Außengebläse 160 sind dazwischen angeordnet.
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Der erste Außenwärmetauscher 210 ist so gebogen, dass er eine „⊏‟-Form hat, um die vordere, linke und hintere Fläche des Gehäuses 120 zu bedecken, und der zweite Außenwärmetauscher 220 ist so gebogen, dass er eine „⊏“-Form hat, um die vordere, rechte und hintere Fläche des Gehäuses 120 zu bedecken.
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Der erste Außenwärmetauscher 210 und der zweite Außenwärmetauscher 220 sind so angeordnet, dass sie zueinander weisen, und beide Enden davon sind voneinander beabstandet. An der Vorderseite angeordnete Enden sind so angeordnet, dass sie weit voneinander beabstandet sind, und die anderen an der Rückfläche angeordneten Enden sind so angeordnet, dass sie nah beieinander sind.
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Das eine Ende 211 und 221 bildet einen beabstandeten Zwischenraum S für den Service. Die anderen Enden 212 und 222 sind von einer zweiten Halterung 174 bedeckt.
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Durch die Luftplatte 122 in das Gehäuse 120 gesaugte Luft strömt in einer horizontalen Richtung durch den ersten Außenwärmetauscher 210 und den zweiten Außenwärmetauscher 220.
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Der erste Außenwärmetauscher 210 ist aufrecht in einer vertikalen Richtung installiert und mit dem Träger 110 und dem Gehäuse 120 gekoppelt und daran befestigt. Der zweite Außenwärmetauscher 220 ist aufrecht in einer vertikalen Richtung installiert und mit dem Träger 110 und dem Gehäuse 120 gekoppelt und daran befestigt.
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Insbesondere wird eine Halterung verwendet, um den ersten Außenwärmetauscher 210 und den zweiten Außenwärmetauscher 220 am Gehäuse 120 zu befestigen.
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Ein oberes Ende des ersten Außenwärmetauschers 210 und des zweiten Außenwärmetauschers 220 kann einen Stützrahmen 230 aufweisen. Der Stützrahmen 230 ist am ersten Außenwärmetauscher 210 und am zweiten Außenwärmetauscher 220 befestigt und befestigt den ersten Außenwärmetauscher 210 und den zweiten Außenwärmetauscher 220.
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Am Stützrahmen 230 ist das Außengebläse 160 vorgesehen.
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Das Außengebläse 160 leitet Luft nach oben aus.
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Der Außenwärmetauscher wird mit Bezug auf 3 bis 5 näher beschrieben.
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Die Außenwärmetauscher 210 und 220 umfassen mehrere Strahlungslamellen 250, die Seite an Seite angeordnet sind, und ein Rohr 260, das so angeordnet ist, dass es die Lamellen durchdringt.
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Das Rohr 260 durchdringt die Strahlungslamellen 250 und leitet Wärme vom Rohr 260 zu den Strahlungslamellen 250. Die Strahlungslamellen 250 werden dazu verwendet, die Wärme des Rohrs 260 rasch zu zerstreuen.
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Da die Außenwärmetauscher 210 und 220 symmetrisch sind, wird nur der eine Außenwärmetauscher beschrieben.
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Der Außenwärmetauscher 210 umfasst eine erste Wärmetauscheinheit 310, die darüber angeordnet ist, und eine zweite Wärmetauscheinheit 320, die unter der ersten Wärmetauscheinheit 310 angeordnet ist. Die erste Wärmetauscheinheit 310 und die zweite Wärmetauscheinheit 320 sind gestapelt und werden als ein Wärmetauscher betrieben.
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Das heißt, das Kühlmittel kann durch die erste Wärmetauscheinheit 310 und dann durch die zweite Wärmetauscheinheit 320 strömen oder umgekehrt.
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Der Außenwärmetauscher 210 hat eine Höhe H, die länger als eine Breite W ist. Die Höhe H des Außenwärmetauschers 210 beträgt einen Meter oder mehr. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird als der Außenwärmetauscher 210 ein Wärmetauscher vom Lamellenrohrtyp verwendet.
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Der Außenwärmetauscher 210 hat mehrere Zonen, die in einer vertikalen Höhenrichtung bestimmt sind.
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Mehrere Zonen sind in der ersten Wärmetauscheinheit 310 in der Höhenrichtung bestimmt, und mehrere Zonen sind in der zweiten Wärmetauscheinheit 320 in der Höhenrichtung bestimmt.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform sind eine erste Zone 311 und eine zweite Zone 312 in der ersten Wärmetauscheinheit 310 angeordnet und eine dritte Zone 313 und eine vierte Zone 314 sind in der zweiten Wärmetauscheinheit 320 angeordnet.
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Die erste Zone 311, die zweite Zone 312, die dritte Zone 313 und die vierte Zone 314 sind von oben nach unten angeordnet. Anders als bei der vorliegenden Ausführungsform können die Zonen in mehrere Zonen unterteilt und angeordnet sein. Die Vertikalrichtungshöhe H1, H2, H3 bzw. H4 der ersten Zone 311, der zweiten Zone 312, der dritten Zone 313 und der vierten Zone 314 ist gleich. Eine Breite W der ersten Zone 311, der zweiten Zone 312, der dritten Zone 313 und der vierten Zone 314 in einer Richtung von links nach rechts ist gleich.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Strahlungslamelle 250 so gefertigt, dass eine Strömungsgeschwindigkeit von durch die erste Zone 311, die zweite Zone 312, die dritte Zone 313 und die vierte Zone 314 strömender Luft gleichmäßig ist.
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Die Strahlungslamelle 250 besteht aus einem Metallmaterial mit hoher thermischer Leitfähigkeit und hat eine Plattenform. Außerdem ist an der Strahlungslamelle 250 ein Gitter 350 angeordnet, das sie in der Dickenrichtung durchdringt.
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Das Gitter 350 wird gebildet, indem ein Abschnitt der Strahlungslamelle 250 geschnitten und dann gebogen wird. Da das Herstellungsverfahren des Gitters 350 ein dem Fachmann bekanntes Verfahren ist, wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Gitter 350 in einer V-Form angeordnet. Das Gitter kann verschiedene, von der vorliegenden Ausführungsform unterschiedliche Formen haben.
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Das Gitter 350 nimmt einen bestimmten Abschnitt der Fläche der Strahlungslamelle 250 ein.
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Das Gitter 350 umfasst eine Gitterlamelle 352, die gebildet ist, indem sie geschnitten und dann in der Strahlungslamelle 250 gebogen wird, und einen ausgeschnittenen Bereich 351, der in der Strahlungslamelle gebildet ist und an einer Position gebildet ist, an der die Gitterlamelle geschnitten ist.
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Die Gitterlamelle 352 ist in eine Richtung gebogen, die die Richtung kreuzt, in die die Strahlungslamelle 250 gebildet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Gitterlamelle 352 bezüglich der Strahlungslamelle nach oben oder unten gebogen sein. Die Gitterlamelle 352 kann so angeordnet sein, dass sie in eine vertikale Richtung geneigt ist.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Bereiche der Gitterlamellen 352 in jeder Zone verschieden ausgebildet, so dass die erste Zone 311, die zweite Zone 312, die dritte Zone 313 und die vierte Zone 314 ein gleichmäßiges Luftvolumen haben.
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Ein Bereich LA1 der Gitterlamelle in der ersten Zone, ein Bereich LA2 der Gitterlamelle in der zweiten Zone, ein Bereich LA3 der Gitterlamelle in der dritten Zone und ein Bereich LA4 der Gitterlamelle in der vierten Zone kann so gebildet sein, dass er allmählich abnimmt.
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Das im ersten Außenwärmetauscher 210 angeordnete Rohr 260 kann so angeordnet sein, dass es jede Strahlungslamelle der ersten Zone 311, der zweiten Zone 312, der dritten Zone 313 und der vierten Zone 314 des Außenwärmetauschers 210 durchdringt. Das Rohr des zweiten Außenwärmetauschers 220 kann auch in der gleichen Art und Weise angeordnet sein.
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Da das Außengebläse 160 über dem Außenwärmetauscher 210, 220 angeordnet ist, wie in 6 gezeigt, ist eine Windgeschwindigkeit der über dem Außenwärmetauscher 210 angeordneten ersten Zone 311 am höchsten und eine Windgeschwindigkeit der am Boden angeordneten vierten Zone 314 am geringsten.
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Das heißt, wenn die Fläche der Gitterlamelle gleich ist, ist die Windgeschwindigkeit am nächsten am Außengebläse 160 am höchsten und die Windgeschwindigkeit am weitesten entfernt vom Außengebläse 160 am geringsten.
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Ein durchschnittliches Luftvolumen der ersten Zone 311 ist als Q1 definiert, ein durchschnittliches Luftvolumen der zweiten Zone 312 ist als Q2 definiert, ein durchschnittliches Luftvolumen der dritten Zone 313 ist als Q3 definiert und ein durchschnittliches Luftvolumen der vierten Zone 314 ist als Q4 definiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Luftvolumen jeder Zone gleichmäßig gebildet (Q1 ≒ Q2 ≒ Q3 = Q4).
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Die in der ersten Zone 311 angeordnete Fläche der Gitterlamelle ist als LA1 definiert, die in der zweiten Zone 312 angeordnete Fläche der Gitterlamelle ist als LA2 definiert, die in der dritten Zone 313 angeordnete Fläche der Gitterlamelle ist als LA3 definiert und die in der vierten Zone 314 angeordnete Fläche der Gitterlamelle ist als LA4 definiert.
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Die Flächen LA1, LA2, LA3 und LA4 der Gitterlamelle können die Gesamtfläche mehrerer in jeder Zone angeordneter Gitter sein, oder die Fläche der Gitterlamelle pro Einheitsfläche.
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Die Flächen LA1, LA2, LA3 und LA4 der Gitterlamelle sind als die Summe der Flächen der in der Strahlungslamelle 250 gebogenen Gitterlamellen definiert. Wenn das Gitter 350 geschnitten und gebogen wird, wird durch die gebogene Gitterlamelle ein ausgeschnittener Bereich 351 in der Strahlungslamelle 250 gebildet. Die Fläche der Gitterlamelle bedeutet nicht den ausgeschnittenen Bereich 351 sondern bedeutet die Fläche des gebogenen Abschnitts, der einen Widerstand für die strömende Luft erzeugt. Der Widerstand für die Luft nimmt mit zunehmender Fläche der gebogenen Gitterlamelle zu.
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Da das Gitter 350 durch Schneiden und dann Biegen der mehreren Gitterlamellen 352 gebildet wird, sind die Flächen LA1, LA2, LA3 und LA4 jeder Zone ein Wert, der durch Addieren der Flächen der Gitterlamellen 352 erhalten wird. Die mehreren Strahlungslamellen 250 bilden einen Spalt 251 und die Gitterlamelle 352 ist ein Bereich, der zum Spalt 251 vorsteht. Die Gitterlamelle 352 ist ein Bereich, der zu der zu ihr weisenden Strahlungslamelle 250 vorsteht.
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Der Spalt 251 ist zwischen den beiden Strahlungslamellen 250 gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Spalt 251 in der horizontalen Richtung gebildet. Die mehreren Spalte 251 sind in der vertikalen Richtung angeordnet.
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Eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit der ersten Zone 311 ist als V1 definiert, eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit der zweiten Zone 312 ist als V2 definiert, eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit der dritten Zone 313 ist als V3 definiert und eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit der vierten Zone 314 ist als V4 definiert.
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Wenn die Luftvolumen jeder Zone gleichmäßig gebildet sind, haben die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten jeder Zone das folgende Verhältnis:
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Wenn jedes Luftvolumen gleichmäßig gebildet ist, haben die Flächen der Gitterlamellen in jeder Zone das folgende Verhältnis: LA1 > LA2 > LA3 > LA4 (siehe 7)
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Wie in 7 gezeigt, nimmt mit zunehmender Anzahl der Gitterlamellen von der vierten Zone zur ersten Zone die Gesamtfläche der Gitterlamellen zu. Die Fläche der Gitterlamelle nimmt von der vierten Zone zur ersten Zone zu. Das heißt, die Fläche der an der Strahlungslamelle 250 gebildeten Gitterlamelle nimmt von unten nach oben zu.
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Durch die Flächen jeder Gitterlamelle nimmt der Druckverlust der über dem Außenwärmetauscher angeordneten Zone zu, der Druckverlust der unter dem Außenwärmetauscher angeordneten Zone nimmt ab, und dadurch können die Luftvolumen jeder Zone gleichmäßig gebildet werden.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Druckverlust durch die Flächen der Gitterlamellen in jeder Zone reguliert, aber anders als bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Druckverlust auch durch Anpassen von Neigungen, Winkeln und dergleichen der Gitter in jeder Zone angepasst werden.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Außenwärmetauscher von oben nach unten in vier Zonen geteilt. Wenn jedoch der Außenwärmetauscher anders als bei der vorliegenden Ausführungsform in n Zonen geteilt ist, ist das folgende Verhältnis bevorzugt:
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Wärmetauscher vom Lamellenrohrtyp als ein Beispiel beschrieben, aber die Luftgeschwindigkeiten jeder Zone und das Flächenverhältnis der Gitterlamellen können auch auf eine Strahlungslamelle eines Mikrokanal-Wärmetauschers angewendet werden.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Außengebläse 160 ein erstes Außengebläse 161, das über dem ersten Außenwärmetauscher 210 angeordnet ist, und ein zweites Außengebläse 162, das über dem zweiten Außenwärmetauscher 220 angeordnet ist.
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Wenn das Außengebläse 160 betrieben wird, saugt das Außengebläse 160 die Luft im Inneren des Außenwärmetauschers 210 und des zweiten Außenwärmetauschers 220 und leitet den Wind nach oben aus.
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Daher strömt Außenluft von außerhalb des ersten Außenwärmetauschers 210 und des zweiten Außenwärmetauschers 220 zum Inneren des ersten Außenwärmetauschers 210 und des zweiten Außenwärmetauschers 220. Die Außenluft strömt in horizontaler Richtung durch den ersten Außenwärmetauscher 210 und den zweiten Außenwärmetauscher 220.
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Da die Fläche der Gitterlamellen von der vierten Zone zur ersten Zone zunimmt, können das durch die erste Zone strömende Luftvolumen und das durch die vierte Zone strömende Luftvolumen gleichmäßig gebildet werden.
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Wenn das Luftvolumen der ersten Zone und das Luftvolumen der vierten Zone gleichmäßig gebildet werden, wird in jeder Zone des Außenwärmetauschers ein gleichmäßiger Wärmetausch durchgeführt. Wenn der Wärmetausch in jeder Zone des Außenwärmetauschers gleichmäßig durchgeführt wird, kann das Ungleichgewicht des Kühlmittels minimiert werden, so dass die Effizienz des Kühlmittelkreislaufs verbessert werden kann.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, nachdem der Außenwärmetauscher in der vertikalen Richtung in mehrere Zonen geteilt wurde, die Fläche der Gitterlamelle 352 der Strahlungslamelle 250 verschieden implementiert, aber anders als bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Fläche der Gitterlamelle 352 für jede Strahlungslamelle 250 verschieden implementiert werden.
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Zum Beispiel kann sie so konfiguriert sein, dass die Flächen der in jeder Strahlungslamelle gebildeten Gitterlamellen von der unteren Seite nach oben allmählich zunehmen.
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Wenn, wie bei der vorliegenden Ausführungsform, das Luftvolumen oder der Druckverlust über und unter dem Außenwärmetauscher durch die Fläche der Gitterlamelle gleichmäßig gebildet wird, kann der gesamte Außenwärmetauscher als eine Einheit hergestellt werden.
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Bei einem Wärmetauscher, dessen Vertikalrichtungshöhe H ein Meter oder mehr ist, können zwei oder mehr Wärmetauscher aufeinandergestapelt und hergestellt werden, aber in diesem Fall kann es zu Defekten aufgrund des Zusammenbaus kommen. Insbesondere wenn zwei oder mehr Wärmetauscher aufeinandergestapelt und hergestellt werden, müssen die Wärmetauscher mit einem Einlass und einem Auslass für das Kühlmittel versehen werden, wodurch es zu dem Problem kommt, dass das Kühlmittel gleichmäßig an die aufeinandergestapelten Wärmetauscher verteilt werden muss.
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Bei der Struktur der vorliegenden Ausführungsform kann, selbst wenn die Länge in der vertikalen Richtung einen Meter übersteigt, der Wärmetauscher als ein einzelner Wärmetauscher vom Lamellenrohrtyp hergestellt werden, und folglich können Defekte aufgrund der Verteilung des Kühlmittels oder des Zusammenbaus ausgeschlossen werden.
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Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in verschiedenen unterschiedlichen Formen hergestellt werden, und der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Offenbarung gehört, wird verstehen, dass die vorliegende Offenbarung in anderen speziellen Formen implementiert werden kann, ohne den technischen Gedanken oder wesentliche Charakteristika der vorliegenden Offenbarung zu verändern. Daher sind die oben genannten Ausführungsformen in allen Aspekten nur als beispielhaft anzusehen, sie sind jedoch nicht drauf beschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 110:
- Träger
- 130:
- Kompressor
- 210:
- Außenwärmetauscher
- 260:
- Rohr
- 320:
- zweite Wärmetauscheinheit
- 312:
- zweite Zone
- 314:
- vierte Zone
- 351:
- ausgeschnittener Bereich
- 120:
- Gehäuse
- 160:
- Außengebläse
- 250:
- Strahlungslamelle
- 310:
- erste Wärmetauscheinheit
- 311:
- erste Zone
- 313:
- dritte Zone
- 350:
- Gitter
- 352:
- Gitterlamelle