DE112015007101T5 - Außeneinheit für Kältekreislaufvorrichtung - Google Patents

Außeneinheit für Kältekreislaufvorrichtung Download PDF

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Toshiki Gyotoku
Kimitaka Kadowaki
Yuji Tarumi
Akinori Kurachi
Nobuki Sato
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Mitsubishi Electric Corp
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    • F24F1/06Separate outdoor units, e.g. outdoor unit to be linked to a separate room comprising a compressor and a heat exchanger
    • F24F1/36Drip trays for outdoor units
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    • F24H9/00Details
    • F24H9/16Arrangements for water drainage 

Abstract

Es ist eine Außeneinheit für eine Kältekreislaufvorrichtung vorgesehen, welche enthält: eine Basiseinheit, auf der ein Wärmetauscher angeordnet ist; und eine Ablaufschale, die zum Empfangen von Ablaufwasser, das in dem Wärmetauscher erzeugt wurde, durch die Basiseinheit konfiguriert ist, wobei die Ablaufschale enthält: eine erste Ablaufschale, die eine erste Bodenplatte, die zum Empfangen des Ablaufwassers konfiguriert ist, und eine erste Seitenplatte, die die erste Bodenplatte umgibt, hat; und eine zweite Ablaufschale, die eine zweite Bodenplatte, die zum Empfangen des Ablaufwassers konfiguriert ist, und eine zweite Seitenplatte, die die zweite Bodenplatte umgibt, hat, wobei die erste Seitenplatte so an der Basiseinheit befestigt ist, dass ein Neigungswinkel der ersten Bodenplatte mit Bezug auf eine Installationsfläche, auf der die Außeneinheit installiert ist, einstellbar ist, und die zweite Seitenplatte schwenkbar gegenüber der ersten Ablaufschale befestigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Außeneinheit für eine Kältekreislaufvorrichtung, die eine Ablaufschale enthält.
  • Stand der Technik
  • Im Patentdokument 1 ist ein Beispiel einer Außeneinheit für eine Kältekreislaufvorrichtung enthaltend eine Ablaufschale, eine Außeneinheit für eine Heißwasserzuführung für eine Wasserheizvorrichtung vom Wärmepumpentyp nach dem Stand der Technik offenbart. In der im Patentdokument 1 offenbarten Heißwasserzuführungs-Außeneinheit ist eine Ablaufschale zwischen einer Basiseinheit, die einen Boden der Heißwasserzuführungs-Außeneinheit bildet, und einem Verdampfer, der in der Heißwasserzuführungs-Außeneinheit aufgenommen ist, angeordnet. Die Ablaufschale ist so angeordnet, dass sie parallel zu der Basiseinheit ist, das heißt, parallel zu einer Installationsfläche der Heißwasserzuführungs-Außeneinheit.
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
  • Patentdokument 1: Veröffentlichung Nr. 2008-151418 einer ungeprüften japanischen Patentanmeldung.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wenn die Heißwasserzuführungs-Außeneinheit nach Patentdokument 1 in einem Bereich hoher Feuchtigkeit installiert ist, wird eine große Menge von Ablaufwasser in der Heißwasserzuführungs-Außeneinheit erzeugt. Somit ist in einigen Fällen eine Ablaufschale mit einer Kapazität, die größer als die einer normalen Ablaufschale ist, vorgesehen, um einen Überlauf von Ablaufwasser aus der Ablaufschale zu verhindern. Jedoch ist bei der Heißwasserzuführungs-Außeneinheit nach Patentdokument 1 die Ablaufschale so angeordnet, dass sie parallel zu der Installationsfläche der Heißwasserzuführungs-Außeneinheit ist. Somit besteht hier das Problem, dass, wenn die Ablaufschale mit einer großen Kapazität angeordnet ist, eine raumsparende Heißwasserzuführungs-Außeneinheit nicht erhalten werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorgenannte Problem zu lösen, und es ist deren Aufgabe, eine Außeneinheit für eine Kältekreislaufvorrichtung anzugeben, die eine Raumeinsparung selbst dann erzielen kann, wenn die Außeneinheit in einem Bereich hoher Feuchtigkeit installiert ist.
  • Lösung des Problems
  • Eine Außeneinheit für eine Kältekreislaufvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält: eine Basiseinheit, auf der ein Wärmetauscher angeordnet ist; und eine Ablaufschale, die konfiguriert ist, in dem Wärmetauscher erzeugtes Ablaufwasser durch die Basiseinheit aufzunehmen, wobei die Ablaufschale enthält: eine erste Ablaufschale, die eine erste Bodenplatte, die zum Aufnehmen des Ablaufwassers konfiguriert ist, und eine erste Seitenplatte, die die erste Bodenplatte umgibt, hat; und eine zweite Ablaufschale, die eine zweite Bodenplatte, die zum Aufnehmen des Ablaufwassers konfiguriert ist, und eine zweite Seitenplatten, die die zweite Bodenplatte umgibt, hat, wobei die erste Seitenplatte so an der Basiseinheit befestigt ist, dass ein Neigungswinkel der ersten Bodenplatte mit Bezug auf eine Installationsfläche, auf der die Außeneinheit installiert ist, einstellbar ist, und die zweite Seitenplatte schwenkbar an der ersten Ablaufschale befestigt ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden ein Neigungswinkel der ersten Ablaufschale und ein Neigungswinkel der zweiten Ablaufschale gemäß beispielsweise einer Menge des Ablaufwassers an einer Installationsstelle eingestellt. Weiterhin wird, wenn beispielsweise der Neigungswinkel der zweiten Ablaufschale größer eingestellt ist als der Neigungswinkel der ersten Ablaufschale, der Ablauf des Ablaufwassers, das von der ersten Ablaufschale und der zweiten Ablaufschale strömt, gefördert, und daher besteht keine Notwendigkeit, eine Ablaufschale mit einer großen Kapazität für die Außeneinheit vorzusehen. Daher ist es gemäß der Erfindung möglich, eine Außeneinheit für eine Kältekreislaufvorrichtung vorzusehen, die eine Raumeinsparung selbst dann erzielen kann, wenn die Außeneinheit in einem Bereich hoher Feuchtigkeit installiert ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zum schematischen Illustrieren eines Beispiels für eine Struktur einer Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zum schematischen Illustrieren eines Beispiels einer Struktur einer Basiseinheit 5, einer ersten Ablaufschale 20 und einer zweiten Ablaufschale 30 der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zum schematischen Illustrieren eines Beispiels für die Struktur der Basiseinheit 5, der ersten Ablaufschale 20 und der zweiten Ablaufschale 30 der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht zum schematischen Illustrieren eines Beispiels für eine Struktur eines Verbindungsteils zwischen der ersten Ablaufschale 20 und der zweiten Ablaufschale 30 der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine schematische Ansicht zum Illustrieren eines Beispiels einer Struktur, bei der die erste Ablaufschale 20 und die zweite Ablaufschale 30 der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung an der Basiseinheit 5 befestigt sind.
    • 6 ist eine schematische Ansicht zum Illustrieren eines anderen Beispiels einer Struktur, bei der die erste Ablaufschale 20 und die zweite Ablaufschale 30 der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung an der Basiseinheit 5 befestigt sind.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Eine Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht zum schematischen Illustrieren eines Beispiels für das äußere Aussehen der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1. In 1 ist die Außeneinheit 1 eine wärmequellenseitige Einheit vom Bodentyp und hat eine große Größe und eine vertikal lange äußere Schalenstruktur. Obgleich dies nicht gezeigt ist, ist die Außeneinheit 1 mit einer oder mehreren lastseitigen Einheiten verbunden, beispielsweise einer Inneneinheit durch Zwischenschaltung einer Kältemittelleitung.
  • In den nachfolgend genannten Zeichnungen, die die 1 enthalten, können in einigen Fällen eine Abmessungsbeziehung und eine Form jeder Komponente verschieden von den tatsächlichen Komponenten sein. Weiterhin sind in den nachfolgend genannten Zeichnungen die gleichen oder ähnliche Elemente oder die gleichen oder ähnliche Teile durch die gleichen Bezugssymbole bezeichnet, oder Bezugssymbole sind weggelassen. Weiterhin ist die allgemeine Regel in der folgenden Beschreibung derart, dass eine vordere und hintere, linke und rechte oder obere und untere Positionsbeziehung jeder Komponente der Außeneinheit 1 einer Positionsbeziehung entspricht, bei der die Außeneinheit 1 in einem verwendbaren Zustand angeordnet ist.
  • Die Außeneinheit 1 enthält ein vorderes Paneel 2, ein linksseitiges Paneel 3 und ein rechtsseitiges Paneel 4. Das vordere Paneel 2 bildet einen vorderen Oberflächenteil der Außeneinheit 1. Das linksseitige Paneel 3 bildet einen linksseitigen Oberflächenteil der Außeneinheit 1. Das rechtsseitige Paneel 4 bildet einen rechtsseitigen Oberflächenteil der Außeneinheit 1. Diese Teile bilden einen Teil eines Gehäuses der Außeneinheit 1. Weiterhin enthält die Außeneinheit 1 eine Basiseinheit 5, die einen unteren Oberflächenteil der Außeneinheit 1 bildet, und die Basiseinheit 5 bildet auch einen Teil des Gehäuses. Die Basiseinheit 5 enthält einen unteren Oberflächenteil und einen seitlichen Oberflächenteil, der den unteren Oberflächenteil umgibt. Das vordere Paneel 2, das linke Seitenpaneel 3 und das rechte Seitenpaneel 4 sind beispielsweise durch Schraubbefestigung an dem seitlichen Oberflächenteil der Basiseinheit 5 angebracht. Auf einer unteren Oberflächenseite des unteren Oberflächenteils der Basiseinheit 5 sind mehrere Beinteile 6, die als eine Basis für die Installation der Außeneinheit 1 dienen, angeordnet. Die Beinteile 6 sind beispielsweise auf entgegengesetzten Seiten des unteren Oberflächenteils der Basiseinheit 5 angeordnet.
  • Das vordere Paneel 2 ist beispielsweise durch Schraubbefestigung an der Außeneinheit 1 angebracht und hat eine Konfiguration, die eine Wartung innerhalb der Außeneinheit 1 ermöglicht. Das vordere Paneel 2 kann aus einem einzigen Blechpaneel gebildet sein, oder kann aus mehreren Blechpaneelen gebildet sein, um die Wartung innerhalb der Außeneinheit 1 zu vereinfachen.
  • Das linke Seitenpaneel 3 enthält einen Rahmen 3a und einen Einlassgitterbereich 3b. Der Rahmen 3a bildet einen oberen Kantenteil, einen rechten Kantenteil und einen linken Kantenteil des linken Seitenpaneels 3 in der linksseitigen Ansicht. Der Einlassgitterteil 3b enthält mehrere Lufteinlässe 3c in einem durch den Rahmen 3a umgebenen Bereich. Das vordere Paneel 2 ist an dem rechten Kantenteil des Rahmens 3a des linken Seitenpaneels 3 beispielsweise durch Schraubbefestigung angebracht.
  • Das rechte Seitenpaneel 4 enthält einen Rahmen 4a und einen Einlassgitterteil 4b. Der Rahmen 4a bildet einen oberen Kantenteil, einen rechten Kantenteil und einen linken Kantenteil des rechten Seitenpaneels 4 in der rechtsseitigen Ansicht. Der Einlassgitterteil 4b enthält mehrere Lufteinlässe 4c in einem von dem Rahmen 4a umgebenen Bereich. Das vordere Paneel 2 ist beispielsweise durch Schraubbefestigung an dem linken Kantenteil des Rahmens 4a des rechten Seitenpaneels 4 angebracht.
  • Auf einem oberen Oberflächenteil des unteren Oberflächenteils der Basiseinheit 5 sind Vorrichtungen wie ein Wärmetauscher 7 und ein Kompressor 8, die die Außeneinheit 1 bilden, angeordnet. Der Wärmetauscher 7 kann eine Konfiguration eines Wärmetauschers vom Rippen-und-Rohr-Typ haben, der mehrere parallel angeordnete Rippen und ein Wärmeübertragungsrohr, das durch die mehreren Rippen hindurchgeht, enthält, und der so in der Außeneinheit 1 angeordnet ist, dass das Wärmeübertragungsrohr in einem horizontalen Zustand gehalten wird. In 1 ist ein Wärmetauscher vom Rippen-und-Rohr-Typ mit einer U-Form in der Draufsicht als ein Beispiel für den Wärmetauscher 7 illustriert. Jedoch kann die Form des Wärmetauschers 7 eine Plattenform oder eine L-Form sein. Der Wärmetauscher 7 dient während eines Kühlvorgangs zum Liefern von Kühlenergie zu der Inneneinheit oder anderen Komponenten als ein Kondensator, und dient während einer Heizoperation zum Liefern von Heizenergie zu der Inneneinheit oder anderen Komponenten als ein Verdampfer. Wenn die Kältekreislaufvorrichtung einer Klimaanlage entspricht, wird in einigen Fällen der Kondensator als ein Heizkörper bezeichnet und der Verdampfer wird als ein Kühler bezeichnet.
  • Das linke Seitenpaneel 3 ist so angeordnet, dass es Rippen abdeckt, die in der Vorderansicht auf einer linken Seite des Wärmetauschers 7 positioniert sind. Weiterhin ist das rechte Seitenpaneel 4 so angeordnet, dass es Rippen abdeckt, die in der Vorderansicht auf der rechten Seite des Wärmetauschers 7 positioniert sind. Weiterhin bilden Rippen, die auf einer hinteren Oberfläche des Wärmetauschers 7 angeordnet sind, einen hinteren Oberflächenteil der Außeneinheit 1.
  • Der Kompressor 8 ist eine Fluidmaschine, die zum Komprimieren von angesaugtem Niedrigdruck-Kältemittel und zum Ausgeben des Kältemittels als Hochdruck-Kältemittel konfiguriert ist. Der Kompressor 8 hat eine Konfiguration von beispielsweise einem Rotationskompressor oder einem Verschiebungskompressor.
  • Kältemittelleitungen sind mit dem Wärmetauscher 7 und dem Kompressor 8 verbunden, und ein Kältekreislauf, der zum Zirkulieren von Kältemittel konfiguriert ist, ist zwischen der Außeneinheit 1 und der Inneneinheit, die mit der Außeneinheit 1 verbunden ist, gebildet. Die Außeneinheit 1 kann eine Konfiguration haben, bei der andere Komponenten, die den Kältekreislauf bilden, wie ein Akkumulator, ein Ölseparator, eine Kältemittelströmungs-Schaltvorrichtung, ein Flüssigkeitsaufnehmer und eine Druckreduktionsvorrichtung sind durch Leitungen verbunden.
  • Ein vorderer Rahmen 9, der auf einer vorderen Oberflächenseite der Außeneinheit 1 positioniert ist, und ein hinterer Rahmen 10, der auf einer hinteren Oberflächenseite der Außeneinheit 1 positioniert ist, sind beispielsweise durch Schraubbefestigung zwischen dem oberen Kantenteil des Rahmens 3a des linken Seitenpaneels 3 und dem oberen Kantenbereich des Rahmens 4a des rechten Seitenpaneels 4 angebracht. Weiterhin ist eine Motorstütze 11, die zwei Stützteile, die sich zwischen dem vorderen Rahmen 9 und dem hinteren Rahmen 10 erstrecken, und eine Stützplatte, die an den beiden Stützteilen befestigt ist, enthält, zwischen dem vorderen Rahmen 9 und dem hinteren Rahmen 10 angeordnet. Ein Ventilator 12 und ein Motor 13, der unterhalb des Ventilators 12 angeordnet und konfiguriert ist, den Ventilator 12 für eine Drehbewegung anzutreiben, sind in einem oberen Bereich der Außeneinheit 1 aufgenommen. Die Motorstütze 11 ist konfiguriert, den Motor 13 und den Ventilator 12 zu stützen, indem ein äußerer Kantenbereich des Motors 13 unter Verwendung einer in der Stützplatte so gebildeten Öffnung, dass eine Drehwelle des Motors 13 aufwärts orientiert ist, fixiert wird. Der Ventilator 12 hat eine Konfiguration beispielsweise eines Axialventilators wie eines Flügelradventilators. Der Motor 13 hat eine Konfiguration beispielsweise eines bürstenlosen Gleichstrommotors.
  • Ein linker Rahmen 14 ist an dem oberen Kantenbereich des Rahmens 3a des linken Seitenpaneels 3 durch beispielsweise Schraubbefestigung fixiert. Ein rechter Rahmen 15 ist an dem oberen Kantenbereich des Rahmens 4a des rechten Seitenpaneels 4 durch beispielsweise Schraubbefestigen fixiert. Eine Ventilator-Schutzvorrichtung 16, die den Ventilator 12 aufnimmt, ist an dem vorderen Rahmen 9, dem hinteren Rahmen 10, dem linken Rahmen 14 und dem rechten Rahmen 15 beispielsweise durch Schraubbefestigung fixiert. Weiterhin ist ein Auslassgitter 17, das eine Auslassöffnung der Außeneinheit 1 bildet, an einem oberen Teil der Ventilator-Schutzvorrichtung 16 angebracht. Die Ventilator-Schutzvorrichtung 16 und das Auslassgitter 17 bilden den oberen Oberflächenteil der Außeneinheit 1.
  • Wenn der Ventilator 12 durch Antrieb der Außeneinheit 1 gedreht wird, wird Außenluft von außerhalb der Außeneinheit 1 durch den Einlassgitterteil 3b des linken Seitenpaneels 3, den Einlassgitterteil 4b des rechten Seitenpaneels 4 oder den Wärmetauscher 7 in einem inneren Raum der Außeneinheit 1 aufgenommen. In dem Wärmetauscher 7 wird ein Wärmeaustausch zwischen der Außenluft, die durch die Rippen des Wärmetauschers 7 hindurchgeht, und einem Wärmeaustauschmedium, beispielsweise Kältemittel, das durch das Wärmeübertragungsrohr strömt, durchgeführt. Die Luft, die in den Wärmetauscher 7 dem Wärmeaustausch unterzogen wurde, wird von dem Ventilator 12 aus dem inneren Raum der Außeneinheit 1 durch das Auslassgitter 17 nach außerhalb der Außeneinheit 1 ausgegeben.
  • Wenn der Heizvorgang in der Außeneinheit 1 durchgeführt wird, wird ein Wärmeaustausch in dem Wärmetauscher 7 zwischen der Außenluft, die durch die Rippen des Wärmetauschers 7 hindurchgeht, und einem Niedrigtemperatur- und Niedrigdruck-Heizmedium, beispielsweise Niedrigtemperatur- und Niedrigdruck-Zweiphasen-Kältemittel, das in dem Wärmeübertragungsrohr strömt, so durchgeführt, dass Wärme der Außenluft auf das Heizmedium, das in dem Wärmeübertragungsrohr strömt, übergeht. Zu dieser Zeit wird die Wärme auch von Wasserdampf, der in der Außenluft enthalten ist, freigegeben, und daher ändert sich der Wasserdampf in Tröpfchen, die an dem Wärmetauscher 7 anhaften. Die Tröpfchen, die an dem Wärmetauscher 7 anhaften, werden durch Schwerkraft zu der Basiseinheit 5 ausgegeben und werden Ablaufwasser.
  • Die erste Ablaufschale 20, die an dem seitlichen Oberflächenteil der Basiseinheit 5 befestigt ist, und die zweite Ablaufschale 30, die mit der ersten Ablaufschale 20 gekoppelt ist, sind unter der Basiseinheit 5 angeordnet. Im Folgenden wird eine Struktur der Basiseinheit 5, der ersten Ablaufschale 20 und der zweiten Ablaufschale 30, die einen Wasserausgabemechanismus für das Ablaufwasser in der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 bilden, beschrieben.
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zum schematischen Illustrieren eines Beispiels für die Struktur der Basiseinheit 5, der ersten Ablaufschale 20 und der zweiten Ablaufschale 30 der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1. Wie in 2 illustriert ist, ist die Basiseinheit 5 auf einem Paar von Beinteilen 6, die sich in einem unteren Teil der Basiseinheit 5 befinden, angeordnet. Weiterhin sind die erste Ablaufschale 20 und die zweie Ablaufschale 30 in einem Raum angeordnet, der von dem unteren Teil der Basiseinheit 5 und dem Paar von Beinteilen 6 gebildet ist. Weiterhin enthält die zweite Ablaufschale 30 eine Wasserausgabeleitung 40, die durch das Beinteil 6 hindurchgeht und mit der zweiten Ablaufschale 30 verbunden ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, enthält die Basiseinheit 5 den unteren Oberflächenteil und den seitlichen Oberflächenteil, der den unteren Oberflächenteil umgibt, und eine Vertiefung ist in einem Bereich gebildet, der von dem unteren Oberflächenteil und dem seitlichen Oberflächenteil umgeben ist. Der seitliche Oberflächenteil der Basiseinheit 5 hat zusätzlich zu dem vorderen Paneel 2 das linke Seitenpaneel 3 und das daran befestigte rechte Seitenpaneel 4, mehrere Befestigungslöcher 5a zum Koppeln der ersten Ablaufschale 20 und der zweiten Ablaufschale 30. Weiterhin sind, obgleich nicht gezeigt, in dem unteren Oberflächenteil der Basiseinheit 5 mehrere Wasserausgabelöcher zum Ausgeben der in dem Wärmetauscher 7 erzeugten Tröpfchen in die erste Ablaufschale 20 und die zweite Ablaufschale 30 gebildet.
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zum schematischen Illustrieren eines Beispiels für eine Struktur der ersten Ablaufschale 20 und der zweiten Ablaufschale 30 der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1. Die erste Ablaufschale 20 und die zweite Ablaufschale 30 haben eine derartige Konfiguration, dass das Ablaufwasser, das von dem unteren Oberflächenteil der Basiseinheit 50 in die erste Ablaufschale 20 tropft, durch die Wasserausgabeleitung 40 über die zweite Ablaufschale 30 ausgegeben wird. Weiterhin wird das Ablaufwasser, das von dem unteren Oberflächenteil der Basiseinheit 5 in die zweite Ablaufschale 30 tropft, durch die Wasserausgebeleitung 40 nach außerhalb der Außeneinheit 1 ausgegeben wird.
  • Die erste Ablaufpfanne 20 enthält eine erste Bodenplatte 22 und eine erste Seitenplatte 24. Die erste Bodenplatte 22 empfängt das Ablaufwasser, das von dem unteren Oberflächenteil der Basiseinheit 5 herabtropft. Die erste Seitenplatte 24 erstreckt sich von drei Seiten einer Stromaufwärtsseite der ersten unteren Platte 22 aufwärts und umgibt die erste untere Platte 22. Zwei gegenüberliegende Oberflächen der ersten Seitenplatten 24 haben mehrere Befestigungslöcher 24a zum Befestigen der ersten Ablaufschale 20 durch beispielsweise Schraubbefestigen. In 3 hat jede der beiden gegenüberliegenden Oberflächen der ersten Seitenplatte 24 drei Befestigungslöcher 24a.
  • Eine Führungsplatte 26 zum Führen des Ablaufwassers, das auf der ersten unteren Platte 22 zu der zweiten Ablaufschale 30 fließt, st auf einer Seite auf einer Stromabwärtsseite der ersten unteren Platte 22 der ersten Ablaufschale 20 angeordnet, das heißt, auf einer Seite der Seite der zweiten Ablaufschale 30. Weiterhin hat die erste Ablaufschale 20 ein Paar von Verbindungsteilen 28, die an einem Paar von L-förmigen Kantenbereichen, die jeweils von einer Seite der Führungsplatte 26 und einer Seite der ersten unteren Platte 22 gebildet sind, angeordnet sind. Das Paar von Verbindungsteilen 28 haben jeweils ein Verbindungsloch 28a zum Verbinden der zweiten Ablaufschale 30 mit der ersten Ablaufschale 20.
  • Die zweite Ablaufschale 30 enthält eine zweite Bodenplatte 32 und eine zweite Seitenplatte 34. Die zweite Bodenplatte 32 empfängt das Ablaufwasser, das von der ersten Ablaufschale 20 fließt, oder das Ablaufwasser, das von dem unteren Oberflächenteil der Basiseinheit 5 tropft. die zweite Seitenplatte 34 erstreckt sich von einem Umfangskantenteil der zweiten Bodenplatte 32 aufwärts und umgibt die zweite bodenplatte 32. Die Wasserausgabeleitung 40 zum Ausgeben des Ablaufwassers, das auf der zweiten Bodenplatte 32 zu der Außenseite der Außeneinheit 1 fließt, ist in der zweiten Seitenplatte 34, die auf der Stromabwärtsseite der zweiten Ablaufschale 30 angeordnet ist, angeordnet. In der zweiten Seitenplatte 34 haben zwei gegenüberliegende Oberflächen, die sich in einer Fließrichtung des Ablaufwassers erstrecken, jeweils ein Verbindungsloch 34a zum drehbaren Befestigen des Verbindungsteils 28 auf einer Stromaufwärtsseite. Weiterhin haben in der zweiten Seitenplatte 34 zwei gegenüberliegende Oberflächen, die sich in der Fließrichtung des Ablaufwassers erstrecken, jeweils das Verbindungsloch 34a zum schwenkbaren Befestigen des auf der Stromaufwärtsseite gebildeten Verbindungsteils 28. Weiterhin haben, wie später beschrieben wird, in der zweiten Seitenplatte 34 zwei gegenüberliegende Oberflächen, die sich in der Fließrichtung des Ablaufwassers erstrecken, jeweils ein Befestigungsloch 34b zum Befestigen eines Kopplungsteils 70, das konfiguriert ist, die zweite Seitenplatter 34 und den seitlichen Oberflächenteil der Basiseinheit 5 zu koppeln.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht zum schematischen Illustrieren eines Beispiels für eine Struktur eines Verbindungsteils zwischen der ersten Ablaufschale 20 und der zweiten Ablaufschale 30 der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1. Die zweite Seitenplatte 34 der zweiten Ablaufschale 30 ist an der ersten Ablaufschale 20 befestigt durch beispielsweise Verbinden durch Einsetzen eines Verbindungsteils 50 wie eines Niets in das Verbindungsloch 34a der zweiten Ablaufschale 30 und das Verbindungsloch 28a der ersten Ablaufschale 20. Mit dieser Struktur wird die zweite Ablaufschale 30 geschwenkt mit dem Verbindungsteil 50 als Drehpunkt.
  • 5 ist eine schematische Ansicht zum Illustrieren eines Beispiels für eine Struktur, bei der die erste Ablaufschale 20 und die zweite Ablaufschale 30 an der Basiseinheit 5 der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 befestigt sind. 5 ist eine Illustration eines Beispiels, bei dem Befestigungsteile 60 wie Schrauben oder Bolzen in alle Befestigungslöcher 24a, die in der ersten Seitenplatte 24 der ersten Ablaufschale 20 gebildet sind, eingesetzt sind, und die Befestigungsteile 60 sind durch die Befestigungslöcher 5a an der Basiseinheit 5 befestigt.
  • In diesem Fall ist die zweite Seitenplatte 34 der zweiten Ablaufschale 30 schwenkbar an der ersten Ablaufschale 20 befestigt, und daher ist ein Neigungswinkel der zweiten Bodenplatte 32 der zweiten Ablaufschale 30 mit Bezug auf eine Installationsfläche 80 so eingestellt, dass er größer als ein Neigungswinkel der ersten Bodenplatte 22 der ersten Ablaufschale 20 ist. Weiterhin ist es kopplungsteil 70 wie eine Kette oder eine Befestigungsplatte zwischen die zweite Seitenplatte 34 der zweiten Ablaufschale 30 und die Basiseinheit 5 so gekoppelt, dass eine maximale Breite zwischen der zweiten Ablaufschale 30 und der Basiseinheit 5 begrenzt ist. Demgemäß kann durch Einstellung des Neigungswinkels der ersten Bodenplatte 22 der ersten Ablaufschale 20 der Neigungswinkel der zweiten Ablaufschale 30 automatisch eingestellt werden. Ein Endteil des Kopplungsteils 70 auf der Seite der Basiseinheit 5 ist mit dem seitlichen Oberflächenteil der Basiseinheit 5 gekoppelt durch Befestigen durch Einsetzen des Befestigungsteils 60 wie einer Schraube oder eines Bolzens in das Befestigungsloch 5a. Weiterhin ist ein Endteil des Kopplungsteils 70 auf der Seite der zweiten Ablaufschale 30 mit der zweiten Seitenplatte 34 der zweiten Ablaufschale 30 gekoppelt durch Befestigen durch Einsetzen des Befestigungsteils 60 wie einer Schraube oder eines Bolzens in das Befestigungsloch 34b. Weiterhin ist eine Länge des Kopplungsteils 70 in Abhängigkeit von einem Installationsort der Außeneinheit 1 eingestellt.
  • 6 ist eine schematische Ansicht zum Illustrieren eines anderen Beispiels einer Struktur, bei der die erste Ablaufschale 20 und die zweite Ablaufschale 30 n der Basiseinheit 5 der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 befestigt sind. 6 ist eine Illustration eines Beispiels, bei dem Befestigungsteile 60 wie Schrauben oder Bolzen in Paar von Befestigungslöchern 24a, die in der ersten Seitenplatte 24 der ersten Ablaufschale 20 gebildet sind, eingesetzt sind, und die Befestigungsteile 60 werden an der Basiseinheit 5 durch die Befestigungslöcher 5a befestigt.
  • Auch in diesem Fall ist die zweite Seitenplatte 34 der zweiten Ablaufschale 30 schwenkbar an der ersten Ablaufschale 20 befestigt, und daher ist ein Neigungswinkel der zweiten Bodenplatte 32 der zweiten Ablaufschale 30 mit Bezug auf die Installationsfläche 80 so eingestellt, dass er kleiner als ein Neigungswinkel der ersten Bodenplatte 22 der ersten Ablaufschale 20 ist. Weiterhin ist wie in dem Fall von 5 das Kopplungsteil 70 wie eine Kette oder eine Befestigungsplatte zwischen die zweite Seitenplatte 34 der zweiten Ablaufschale 30 und die Basiseinheit 5 gekoppelt. Demgemäß kann durch Einstellen des Neigungswinkels der ersten Bodenplatte 22 der ersten Ablaufschale 20 der Neigungswinkel der zweiten Bodenplatte 32 der zweiten Ablaufschale 30 automatisch eingestellt werden.
  • Wenn die Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 in einem kalten Bereich installiert ist, besteht eine Notwendigkeit, eine Heizvorrichtung zur Verhinderung des Frierens vorzusehen, um ein Gefrieren des Ablaufwassers zu verhindern. Jedoch ist in der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 jeder beliebige von dem Neigungswinkel der ersten Bodenplatte 22 der ersten Ablaufschale 20 und dem Neigungswinkel der zweiten Bodenplatte 32 der zweiten Ablaufschale 30 größer gesetzt. In der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 hat die Ablaufschale, die einen größeren Neigungswinkel hat, ein höheres Wasserausgabevermögen, und daher besteht keine Notwendigkeit, eine Heizvorrichtung für die Ablaufschale, die einen größeren Neigungswinkel einnimmt, vorzusehen. Somit ist bei dem Ausführungsbeispiel 1 eine Heizvorrichtung nur für die Ablaufschale vorgesehen, die eine kleinere Neigung hat, wodurch sie in der Lage ist, das Auftreten von gefrorenem Ablaufwasser zu verhindern.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 die Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung, welche enthält: die Basiseinheit 5, auf der der Wärmetauscher 7 angeordnet ist; und die Ablaufschale, die zum Empfangen des Ablaufwassers, das in dem Wärmetauscher 7 erzeugt wird, durch die Basiseinheit 5 konfiguriert ist. Die Ablaufschale enthält: die erste Ablaufschale 20, die die erste Bodenplatte 22, die zum Empfangen des Ablaufwassers konfiguriert ist, und die erste Seitenplatte 24, die die erste Bodenplatte 22 umgibt, hat; und die zweite Ablaufschale 30, die die zweite Bodenplatte 32, die zum Empfangen des Ablaufwassers konfiguriert ist, und die zweite Seitenplatte 34, die die zweite Bodenplatte 32 umgibt, hat. Die erste Seitenplatte 24 ist so an der Basiseinheit 5 befestigt, dass der Neigungswinkel der ersten Bodenplatte 22 mit Bezug auf die Installationsfläche 80, auf der die Außeneinheit 1 installiert ist, einstellbar ist. Die zweite Seitenplatte 24 ist um die erste Ablaufschale 20 schwenkbar befestigt.
  • Mit dieser Struktur werden der Neigungswinkel der ersten Ablaufschale 20 und der Neigungswinkel der zweiten Ablaufschale 30 gemäß beispielsweise einer Menge des Ablaufwassers an einem Installationsort eingestellt, oder der Neigungswinkel der Installationsfläche 80. Weiterhin wird, wenn beispielsweise der Neigungswinkel der zweiten Ablaufschale 30 größer als der Neigungswinkel der ersten Ablaufschale 20 eingestellt ist, die Ausgabe des Ablaufwassers, das von der ersten Ablaufschale 20 und der zweiten Ablaufschale 30 fließt, gefördert, und daher besteht keine Notwendigkeit, die Ablaufschale mit einer großen Kapazität für die Außeneinheit 1 vorzusehen. Daher ist es gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung möglich, die Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung vorzusehen, die eine Raumeinsparung erzielen kann, selbst wenn die Außeneinheit 1 in einem Bereich hoher Feuchtigkeit installiert ist. Weiterhin wird die Raumeinsparung der Außeneinheit 1 erzielt, und daher wird die Transportarbeit erleichtert, wenn die Außeneinheit 1 installiert wird.
  • Weiterhin ist in der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 die erste Seitenplatte 24 durch Verwendung des in der Basiseinheit 5 gebildeten Befestigungslochs 5, des in der ersten Seitenplatte 24 gebildeten Befestigungslochs 24a und des Befestigungsteils 60 an der Basiseinheit 5 befestigt. Mit dieser Struktur kann durch Verwendung des Befestigungsteils 60 wie einer Schraube oder eines Bolzens der Neigungswinkel der ersten Ablaufschale 20 leicht eingestellt werden.
  • Weiterhin ist in der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 die zweite Seitenplatte 34 durch Verwendung des Verbindungsteils 50 an der ersten Ablaufschale 20 befestigt. Mit dieser Struktur kann durch Verwendung des Verbindungsteils 50 wie eines Niets der Neigungswinkel der zweiten Ablaufschale 30 leicht eingestellt werden.
  • Weiterhin kann die Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 das Kopplungsteil 70 enthalten, das zum Koppeln der zweiten Seitenplatte 34 und der Basiseinheit 5 konfiguriert ist. Mit dieser Struktur kann durch Einstellen des Neigungswinkels der ersten Ablaufschale 20 der Neigungswinkel der zweiten Ablaufschale 30 automatisch eingestellt werden.
  • Weiterhin kann in der Außeneinheit 1 für eine Kältekreislaufvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 eine beliebige von der erste Bodenplatte 22 oder der zweiten Bodenplatte 32 mit der Heizvorrichtung zum Verhindern des Gefrierens vorgesehen sein. Mit dieser Struktur ist beispielsweise die Heizvorrichtung nicht für die Ablaufschale vorgesehen, die einen größeren Neigungswinkel annimmt, und ist nur für die Ablaufschale vorgesehen, die eine kleinere Neigung annimmt, wodurch es möglich ist, das Auftreten des Gefrierens von Ablaufwasser zu verhindern. Als eine Folge können mit dieser Struktur Installationskosten für die Heizvorrichtung herabgesetzt werden. Weiterhin wird der Energieverbrauch der Außeneinheit 1 reduziert, und daher werden die laufenden Kosten herabgesetzt, wodurch es möglich ist, den Energieverbrauch zu verringern.
  • Anderes Ausführungsbeispiel
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel 1 beschränkt, und verschiedene Modifikationen können vorgenommen werden, ohne den Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel bei einer anderen Kältekreislaufvorrichtung als einer Klimaanlage anwendbar, wie bei einer Wasserheizvorrichtung vom Wärmepumpentyp.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 Außeneinheit 2 vorderes Paneel 3 linksseitiges Paneel 3a Rahmen 3b Einlassgitterteil 3c Lufteinlass 4 rechtes Seitenpaneel 4a Rahmen 4b Einlassgitterteil 4c Lufteinlass 5 Basiseinheit 5a Befestigungsloch 6 Beinteil 7 Wärmetauscher 8 Kompressor 9 vorderer Rahmen 10 hinterer Rahmen 11 Motorstütze 12 Ventilator 13 Motor 14 linker Rahmen 15 rechter Rahmen 16 Ventilatorschutzvorrichtung 17 Auslassgitter 20 erste Ablaufschale 22 erste Bodenplatte 24 erste Seitenplatte 24a Befestigungsloch 26 Führungsplatte 28 Verbindungsteil 28a Verbindungsloch 30 zweite Ablaufschale 32 zweite Bodenplatte 34 zweite Seitenplatte 34a Verbindungsloch 34b Befestigungsloch 40 Wasserausgabeleitung 50 Verbindungsteil 60 Befestigungsteil 70 Kopplungsteil 80 Installationsfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008151418 [0003]

Claims (5)

  1. Außeneinheit für eine Kältekreislaufvorrichtung, welche aufweist: eine Basiseinheit, auf der ein Wärmetauscher angeordnet ist; und eine Ablaufschale, die zum Empfangen von Ablaufwasser, das in dem Wärmetauscher erzeugt wurde, durch die Basiseinheit konfiguriert ist, wobei die Ablaufschale enthält: eine erste Ablaufschale, die eine erste Bodenplatte, die zum Empfangen des Ablaufwassers konfiguriert ist, und eine erste Seitenplatte, die die erste Bodenplatte umgibt, hat; und eine zweite Ablaufschale, die eine zweite Bodenplatte, die zum Empfangen des Ablaufwassers konfiguriert ist, und eine zweite Seitenplatte, die die zweite Bodenplatte umgibt, hat, wobei die erste Seitenplatte an der Basiseinheit so befestigt ist, dass ein Neigungswinkel der ersten Bodenplatte mit Bezug auf eine Installationsfläche, auf der die Außeneinheit installiert ist, einstellbar ist, und die zweite Seitenplatte schwenkbar gegenüber der ersten Ablaufschale befestigt ist.
  2. Außeneinheit für eine Kältekreislaufvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Seitenplatte durch Verwendung eines in der ersten Seitenplatte gebildeten Befestigungslochs, eines in der Basiseinheit gebildeten Befestigungslochs und eines Befestigungsteils an der Basiseinheit befestigt ist.
  3. Außeneinheit für eine Kältekreislaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zweite Seitenplatte durch Verwendung eines Verbindungsteils an der ersten Ablaufschale befestigt ist.
  4. Außeneinheit für eine Kältekreislaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin aufweisend ein Kopplungsteil, das zum Koppeln der zweiten Seitenplatte und der Basiseinheit konfiguriert ist.
  5. Außeneinheit für eine Kältekreislaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der eine von der ersten Bodenplatte und der zweiten Bodenplatte mit einer Heizvorrichtung zum Verhindern des Gefrierens versehen ist.
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