DE112018006940T5 - Äußere Griffvorrichtung für eine Fahrzeugtür - Google Patents

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DE112018006940T5
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bracket
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vehicle door
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DE112018006940.0T
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English (en)
Inventor
Yasuhiro Saitou
Tatsuya OOYAMA
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Minebea AccessSolutions Inc
Original Assignee
Honda Lock Manufacturing Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Eine äußere Griffvorrichtung für eine Fahrzeugtür umfasst eine Basis (14), welche an einem äußeren Paneel (12) von einer Innenseite angebracht ist; einen Betriebsgriff (16), welcher an einer Außenseite des äußeren Paneels angeordnet ist, und welcher an einem Halterung-Arm (19), welcher von der Außenseite des äußeren Paneels in die Innenseite des äußeren Paneels eintritt, eine Welle (36) aufweist, welche sich entlang einer Schwingachse (Sx) erstreckt; und ein Halterungselement (17), welches an der Basis angebracht ist, welches durch Eingriff mit der Welle von einer hinteren Seite, das vordere Ende des Halterung-Arms veranlasst, eine Kontakt-Aufnahmefläche (48) zu kontaktieren, während der Betriebsgriff schwenkt, und welches eine Verlagerung der Welle in Richtung des äußeren Paneels zurückhält. Die Basis ist mit einem Regulator (52) bereitgestellt, um die Betriebsgriff-Verlagerung von dem äußeren Paneel in Richtung der Innenseite durch Kontaktieren des Halterung-Arms zu regulieren, während der Betriebsgriff schwenkt. Daher ist eine äußere Griffvorrichtung für eine Fahrzeugtür bereitgestellt, welche in einer noch zuverlässigeren Weise ein Betriebsgriff-Wackeln verhindern kann.

Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine äußere Griffvorrichtung für eine Fahrzeugtür, welche eine Basis, welche an einem äußeren Paneel der Fahrzeugtür von einer Innenseite des äußeren Paneels angebracht ist, einen Betriebsgriff, welcher an einer Außenseite des äußeren Paneels angeordnet ist und eine Halterungswelle aufweist, welche sich entlang einer Schwingachse an einem Halterung-Armteil erstreckt, in die Innenseite des äußeren Paneels von der Außenseite des äußeren Paneels eintretend, und ein Halterungselement umfasst, welches mit der Basis eingepasst ist, mit der Halterungswelle des Betriebsgriffs von einer Rückseite eingreift, ein vorderes Ende des Halterung-Armteils gegen einen Anlage-Aufnahmeteil anliegend macht, während der Betriebsgriff schwingt, und eine Verlagerung der Halterungswelle in Richtung des äußeren Paneels zurückhält.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Patentdokument 1 offenbart eine äußere Griffvorrichtung für eine Fahrzeugtür, in welcher ein Klappern eines Betriebsgriffs in der Richtung nach vorne und nach hinten des Fahrzeugs durch einen Halterung-Armteil unterdrückt wird, welcher gegen einen Einpassungsteil und einen Anlage-Aufnahmeteil eines Halterungselements anliegt, wenn der Betriebsgriff derart bedient wird, dass er von einem äußeren Paneel nach außen weg bewegt wird.
  • Stand der Technik Dokumente
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: Japanisches Patent mit der Nummer 5153742
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Probleme, welche durch die Erfindung zu lösen sind In der äußeren Griffvorrichtung, welche im Patentdokument 1 beschrieben ist, wenn der Betriebsgriff derart bedient wird, dass er von dem äußeren Paneel nach außen weg bewegt wird, wenn eine Kraft, welche von dem äußeren Paneel nach innen gerichtet ist, auf den Halterung-Armteil des Betriebsgriffs einwirkt, wird der Halterung-Armteil von dem äußeren Paneel nach innen verlagert werden; als ein Ergebnis, wird in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und nach hinten zwischen dem vorderen Ende des Halterung-Armteil und dem Halterungselement ein Spalt auftreten und es gibt eine Möglichkeit, dass der Betriebsgriff klappern wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht und es ist eine Aufgabe davon, eine äußere Griffvorrichtung für eine Fahrzeugtür bereitzustellen, welche in einer noch zuverlässigeren Weise einen Betriebsgriff davon abhalten kann, zu klappern.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine äußere Vorrichtung für eine Fahrzeugtür bereitgestellt, umfassend eine Basis, welche an einem äußeren Paneel der Fahrzeugtür von einer Innenseite des äußeren Paneels angebracht ist, einen Betriebsgriff, welcher an einer Außenseite des äußeren Paneels angeordnet ist und eine Halterungswelle aufweist, welche sich entlang einer Schwingachse an einem Halterung-Armteil erstreckt, in die Innenseite des äußeren Paneels von der Außenseite des äußeren Paneels eintretend, und ein Halterungselement umfasst, welches mit der Basis eingepasst ist, greift mit dem Halterung-Armteil von einer hinteren Seite des Halterung-Armteils ein und hält eine Verlagerung des Betriebsgriffs in wenigstens einer Fahrzeugrichtung nach vorne und nach hinten zurück, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis mit einem Begrenzungsteil bereitgestellt ist, welcher einen Kontakt mit dem Halterung-Armteil herstellt, wenn der Betriebsgriff schwingt, wobei somit eine Verlagerung des Betriebsgriffs in Bewegung von dem äußeren Paneel nach innen weg begrenzt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem ersten Aspekt, ist der Begrenzungsteil integral mit der Basis gebildet, um zu dem äußeren Paneel zu weisen, und steht in Kontakt mit einer Begrenzungsfläche, welche an der Halterungswelle gebildet ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem zweiten Aspekt, umfasst die Basis ein Paar von Halterung-Seitenwänden, welche an gegenüberliegenden Seiten des Halterungselements angeordnet sind und das Halterungselement haltern, um zwischen einer Stand-by-Position und einer angeordneten Position schwingbar zu sein, ein Paar von vorderen und hinteren Verknüpfung-Körpern, welche über einen Spalt dort dazwischen in einer Richtung nach vorne und nach hinten angeordnet sind und die Halterung-Seitenwände miteinander verbinden, und einen Verstärkungskörper, welcher die Verknüpfung-Körper miteinander verbindet und den Begrenzungsteil haltert.
  • Effekt der Erfindung
  • Im Einklang mit dem ersten Aspekt, wenn der Betriebsgriff derart bedient wird, dass er sich von dem äußeren Paneel nach außen wegbewegt, selbst wenn eine Kraft, welche von dem äußeren Paneel nach innen gerichtet ist, auf den Halterung-Armteil des Betriebsgriffs einwirkt, da eine Verlagerung des Halterung-Armteils durch den Begrenzungsteil gehalten wird, kann ein Klappern des Betriebsgriffs zuverlässig verhindert werden.
  • Im Einklang mit dem zweiten Aspekt, da der Begrenzungsteil integral mit der Basis gebildet ist, ist ein Hinzufügen eines anderen Elements zum Installieren des Begrenzungsteils nicht erforderlich und ein Anstieg in der Anzahl von Komponenten kann verhindert werden.
  • Im Einklang mit dem dritten Aspekt, da eine Halterung des Begrenzungsteils durch den Verstärkungskörper verstärkt wird, ist es möglich, den Begrenzungsteil davon abzuhalten, zu brechen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche schematisch die Erscheinung einer äußeren Griffvorrichtung in Bezug auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. (Erste Ausführungsform)
    • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche schematisch die Struktur einer Basis der äußeren Griffvorrichtung zeigt. (Erste Ausführungsform)
    • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche schematisch die Struktur eines Halterung-Armteils des Betriebsgriffs zeigt. (Erste Ausführungsform)
    • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche schematisch die Struktur eines Halterungselements zeigt. (Erste Ausführungsform)
    • 5 ist eine vergrößerte horizontale Schnittansicht, welche schematisch den Halterung-Armteil zeigt, welches über das Halterungselement mit der Basis verknüpft ist. (Erste Ausführungsform)
    • 6 ist eine Konzeptgrafik, welche schematisch eine Bewegung des Halterungselements um eine Rotationsachse zeigt. (Erste Ausführungsform)
    • 7 ist eine vergrößerte teilweise Seitenansicht der Basis, welche schematisch die Struktur eines Führungsweges der Basis zeigt. (Erste Ausführungsform)
    • 8 ist eine vergrößerte horizontale Schnittansicht, entsprechend 5, welche schematisch eine Bewegung des Halterung-Armteils in Bezug auf die Basis und das Halterungselement zeigt, wenn der Betriebsgriff zu einer bedienten Position bedient wird. (Erste Ausführungsform)
    • 9 ist eine vergrößerte horizontale Schnittansicht, entsprechend 5, welche schematisch das Halterungselement bei einer Stand-by-Position zeigt. (Erste Ausführungsform)
  • Erklärung von Bezugszeichen und Symbolen
  • 11
    Fahrzeugtür
    12
    äußeres Paneel
    13
    äußere Griffvorrichtung
    14
    Basis
    16
    Betriebsgriff
    17
    Halterungselement
    19
    Halterung-Armteil
    25
    Halterung-Seitenwand
    36
    Halterungswelle
    36b
    begrenzende Fläche
    48
    Anlage-Aufnahmefläche
    52
    Begrenzungsteil (Begrenzungskörper)
    53
    Verstärkungskörper
    Sx
    Schwingachse (des Betriebsgriffs)
  • Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben werden. In der nachfolgenden Erläuterung entspricht die Richtung nach vorne und hinten der Richtung nach vorn und hinten des Fahrzeugs.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt schematisch die Erscheinung einer äußeren Griffvorrichtung mit Bezug auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine äußere Vorrichtung 13 ist an einem äußeren Paneel 12 einer Fahrzeugtür 11 angebracht, welche zum Beispiel eine Seitentür eines Passagierfahrzeugs ist, und die äußere Griffvorrichtung 13 umfasst eine Basis 14, welche an dem äußeren Paneel 12 von der Innenseite des äußeren Paneels 12 angebracht ist, einen Betriebsgriff 16, welcher an der Außenseite des äußeren Paneels 12 angeordnet ist, erstreckt sich in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und nach hinten, bildet einen Raum 15, welcher wenigstens vier Finger eines Bedieners von der vertikalen Richtung zwischen dem Betriebsgriff 16 und einer äußeren Fläche des äußeren Paneels 12 aufnimmt, und wird durch eine Hand des Bedieners gegriffen, und ein Halterungselement 17, welches an der Basis 14 angebracht ist und das vordere Ende des Betriebsgriffs 16 mit der Basis 14 derart verbindet, um um eine Schwingachse Sx in Bezug auf die Basis 14 relativ rotierbar zu sein. Der Betriebsgriff 16 weist eine Griffabdeckung 18 auf, welche aus einem synthetischen Harz gebildet ist und zum Beispiel in der gleichen Weise wie das äußere Paneel 12 verziert ist, um mit dem äußeren Paneel 12 integriert zu sein, und einen Griff-Hauptkörper 21, welcher, wie gezeigt in 5, aus einem synthetischen Harz gebildet ist, in der Griffabdeckung 18 aufgenommen ist, erstreckt sich in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und nach hinten und ist mit der Basis 14 über einen Halterung-Armteil 19 an dem vorderen Ende verknüpft.
  • Wie gezeigt in 1, erstreckt sich das hintere Ende des Griff-Hauptkörpers 21 durch die Basis 14 und steht in das äußere Paneel 12 vor. Ein Hebel 22, welcher an der Basis 14 rotierbar relativ gehaltert ist, ist mit dem hinteren Ende des Griff-Hauptkörpers 21 verknüpft. Ein Stab 23, welcher mit einer Tür-Verriegelungsvorrichtung verknüpft ist, welche nicht dargestellt ist, ist mit dem Hebel 22 verknüpft und eine Zugkraft wirkt auf den Stab 23 in Reaktion auf eine Schwingbetätigung des Betriebsgriffs 16 ein. Der Betriebsgriff 16 schwingt um die Schwingachse Sx zwischen einer nicht-betätigten Position, in welcher er mit einer äußeren Fläche des äußeren Paneels 12 in Kontakt ist, und einer betätigten Position, in welcher er sich von der äußeren Fläche des äußeren Paneels 12 nach außen weg bewegt. Wenn der Betriebsgriff 16 zu der Außenseite bis zu der betätigten Position schwingt, wird die Tür-Verriegelungsvorrichtung gelöst und die Fahrzeugtür 11 wird geöffnet.
  • Wie gezeigt in 2, umfasst die Basis 14 ein Paar von Halterung-Seitenwänden 25, welche sich parallel zueinander über einen vorbestimmten Spalt vor dem Raum 15 erstrecken (einen Gehäuseraum für den Halterung-Armteil 19 einfassend). An jeder der Halterung-Seitenwände 25 ist eine Referenzebene 26 gebildet, welche aus einer Ebene gebildet ist, welche sich von der Griffabdeckung 18 parallel mit der Schwingachse Sx gleichbeabstandet erstreckt und gegen eine innere Fläche des äußeren Paneels 12 anliegt. Das äußere Paneel 12 ist zwischen der Basis 14, welche gegen die innere Fläche des äußeren Paneels 12 über die Referenzebene 26 gedrückt ist, und der Griffabdeckung 18 eingefasst, welche die äußere Fläche des äußeren Paneels 12 bei der nicht-betätigten Position kontaktiert.
  • Ein Paar von vorderen und hinteren Verknüpfung-Körpern 27a und 27b sind an dem vorderen Ende der Basis 14 vor der Referenzebene 26 bereitgestellt, wobei das Paar von vorderen und hinteren Verknüpfung-Körpern 27a und 27b mit einem Spalt dort dazwischen in der Richtung nach vorne und nach hinten angeordnet ist und die Halterung-Seitenwände 25 miteinander an einer Position verbinden, welche von dem äußeren Paneel 12 getrennt ist. Integral mit dem Verknüpfung-Körper 27a an der vorderen Seite verbunden sind ein Paar von vorderen Wänden 28, welche von dem vorderen Ende der Halterung-Seitenwand 25 individuell kontinuierlich sind und sich zwischen dem äußeren Paneel 12 und dem Verknüpfung-Körper 27a erstrecken, während ein Spalt dort dazwischen vorliegt, und eine elastische Wand 29, welche von dem Verknüpfung-Körper 27a kontinuierlich zwischen den beiden vorderen Wänden 28 ist und sich von dem Verknüpfung-Körper 27a in Richtung des äußeren Paneels 12 erstreckt. Da die individuellen vorderen Wände 28 mit der Halterung-Seitenwand 25 in einer Haltung verbunden sind, in welcher sie zu der Halterung-Seitenwand 25 orthogonal sind, kann die Steifigkeit der Halterung-Seitenwand 25 gesteigert werden und ein Zusammenfall der Halterung-Seitenwand 25 kann verhindert werden. Das freie Ende (ein Ende nahe zu dem äußeren Paneel 12) der elastischen Wand 29 kann in der Richtung nach vorne und nach hinten auf Grundlage der Wirkung einer vorbestimmten Kraft verlagert werden.
  • In der Halterung-Seitenwand 25 sind ein Schwenkloch 31 mit einem zylindrischen Raum, welcher eine zentrale Achse an einer Rotationsachse Rx parallel zu der Schwingachse Sx des Betriebsgriffs 16 aufweist, und eine Eingriff-Ausnehmung 32 gebildet, welche sich an der Seite des äußeren Paneels 12 an einer Position öffnet, welche von dem Schwenkloch 31 zu der Rückseite getrennt ist. Ein Zugriffspfad 33, welcher sich an der Seite des äußeren Paneels 12 öffnet und eine kleinere Breite aufweist als der Durchmesser des Schwenklochs 31, ist mit dem Schwenkloch 31 verbunden. Eine hintere Wand der Eingriff-Ausnehmung 32 ist von einer zylindrischen Fläche, welche eine zentrale Achse an der Rotationsachse Rx aufweist, gebildet. Das Halterungselement 17 ist in einem Raum angeordnet, welcher durch das Paar von Halterung-Seitenwänden 25 vor der Referenzebene 26 eingefasst ist.
  • Der Halterung-Armteil 19 des Betriebsgriffs 16 ist integral mit dem Griff-Hauptkörper 21 gebildet, tritt in die Innenseite des äußeren Paneels 12 von der Außenseite des äußeren Paneels 12 ein und biegt sich in der Innenseite des äußeren Paneels 12 nach vorne. Der Halterung-Armteil 19 ist in einem Raum angeordnet, welcher durch das Paar von Halterung-Seitenwänden 25 eingefasst ist. Wie gezeigt in 3, umfasst der Halterung-Armteil 19 einen L-förmigen Arm-Hauptkörper 34, welcher sich von dem äußeren Paneel 12 nach innen erstreckt und nach vorne gebogen ist, ein Paar von Wand-Körpern 35, welche sich von dem vorderen Ende des Arm-Hauptkörpers 34 parallel zueinander mit einem Spalt dort dazwischen entlang der Schwingachse Sx nach vorne erstrecken, und eine Halterungswelle 36, welche mit einem Spalt von dem vorderen Ende des Arm-Hauptkörpers 34 angeordnet ist, welcher sich entlang der Schwingachse Sx zwischen den Wand-Körpern 35 erstreckt, und die Wand-Körper 35 miteinander verknüpft. An dem Wand-Körper 35 sind eine Kontaktfläche 35a, welche von einer Ebene gebildet ist, welche zu dem äußeren Paneel 12 weist und sich parallel zu der Schwingachse Sx erstreckt, und eine Pressfläche 35b gebildet, welche von einer teilweisen zylindrischen Fläche (spezifisch gekrümmte Fläche) gebildet ist, welche an dem vorderen Ende des Wand-Körpers 35 gebildet ist und eine zentrale Achse an der Schwingachse Sx aufweist. Eine Ebene 36a ist an der Halterungswelle 36 gebildet, wobei die Ebene 36a von der Kontaktfläche 35a kontinuierlich ist und die Kontaktflächen 35a miteinander verknüpft.
  • Das Halterungselement 17 weist, wie in 2 gezeigt, einen schwenkenden Basisteil 42, welcher an entgegengesetzten Seiten einen Rotationsvorsprung 41 aufweist, welcher durch das Schwenkloch 31 der Halterung-Seitenwände 25 derart gehaltert ist, dass er um die Rotationsachse Rx rotierbar ist, ein Paar von Schenkelteilen 43, welche sich von dem schwenkenden Basisteil 42 derart erstrecken, dass sie von dem äußeren Paneel 12 zwischen dem Paar von Rotationsvorsprüngen 41 weg sind und, wie in 5 gezeigt, durch Anlage gegen die vordere Wand 28 der Basis 14 über die vordere Fläche 43a positioniert sind, einen Tonnenteil 44, welcher sich von dem schwenkenden Basisteil 42 zu der Rückseite in einer Richtung orthogonal zu dem Schenkelteil 43 um die Rotationsachse Rx erstreckt, einen Lagerungsteil 45, welcher sich von dem hinteren Ende des Tonnenteils 44 derart erstreckt, dass er von dem äußeren Paneel 12 weg ist und die Halterungswelle 36 über die Lagerungsfläche 45a haltert, und Eingriffsvorsprünge 46 auf, welche in Richtung entgegengesetzter Seiten an dem hinteren Ende des Tonnenteils 44 vorstehen und durch die Eingriff-Ausnehmung 32 der Basis 14 aufgenommen sind. Wie in 4 gezeigt, ist der Rotationsvorsprung 41 durch ein Paar von Ebenen 41a geteilt, welche voneinander durch die Breite des Zugriffspfades 33 getrennt sind, welcher mit dem Schwenkloch 31 verbunden ist, und zu der Rotationsachse Rx parallel sind, und eine teilweise zylindrische Fläche 41b, welche eine zentrale Achse an der Rotationsachse Rx aufweist, erstreckt sich um die Rotationsachse Rx und verbindet die Ebenen 41a miteinander. Wenn die Ebene 41a parallel zu einem Bewegungspfad positioniert ist, welcher durch den Zugriffspfad 33 definiert ist, kann der Rotationsvorsprung 41 durch den Zugriffspfad 33 hindurchtreten und sich zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Schwenklochs 31 hin und her bewegen. Der Eingriffsvorsprung 46 weist eine nach hinten weisende Anlagefläche 46a auf, welche sich entlang einer virtuellen zylindrischen Fläche mit einer zentralen Achse an der Rotationsachse Rx erstreckt, um an der hinteren Wand der Eingriff-Ausnehmung 32 gehaltert zu sein.
  • Der Schenkelteil 43 des Halterungselements 17 weist einen Positionierungsvorsprung 47 auf, welcher von äußeren Flächen nach außen vorsteht, welche voneinander nach außen weisen. An jedem Positionierungsvorsprung 47 ist eine geneigte Fläche 47a positioniert, welche zu der äußeren Fläche des Schenkelteils 43 nach vorwärts gehend näher kommt. Der Schenkelteil 43 weist eine Elastizität auf, so dass er deformiert werden kann, um Enden der Schenkelteile 43 näher zueinander gehend offen zu machen. Daher kann sich der Positionierungsvorsprung 47 in der axialen Richtung der Rotationsachse Rx von einer virtuellen Ebene orthogonal zu der Rotationsachse Rx gemäß einer externen Kraft, welche auf den Schenkelteil 43 einwirkt, weg oder näher darauf zu bewegen. Auf der anderen Seite weist der Schenkelteil 43 eine rechteckige Querschnittsform auf, welche in der Richtung nach vorne und nach hinten orthogonal zu der vorderen Fläche 43a, welche eine flache Ebene ist, lang ist und eine hohe Steifigkeit in der Umfangsrichtung um die Rotationsachse Rx aufweist.
  • Die hintere Fläche des Schenkelteils 43 weist, wie in 5 gezeigt, eine Anlage-Aufnahmefläche 48 auf, welche die Pressfläche 35b des Halterung-Armteils 19 aufnimmt. Wenn der Betriebsgriffs 16 um die Schwingachse Sx schwingt, fährt die Pressfläche 35b des Halterung-Armteils 19 fort, mit der Anlage-Aufnahmefläche 48 des Schenkelteils 43 in Kontakt zu sein. Auf diese Weise, auf Grund dessen, dass das vordere Ende des Halterung-Armteils 19 gegen die Anlage-Aufnahmefläche 48 des Halterungselements 17 anliegt, ist der Halterung-Armteil 19 zwischen der Anlage-Aufnahmefläche 48 und der Lagerungsfläche 45a eingefasst und ein Klappern des Betriebsgriffs 16 in der Richtung nach vorne und nach hinten kann verhindert werden. Der Lagerungsteil 45 greift mit der Halterungswelle 36, welche an dem vorderen Ende des Halterung-Armteils 19 gebildet ist, von der Rückseite ein, um so eine Verlagerung der Halterungswelle 36 in der Richtung nach vorne und nach hinten zu begrenzen. Selbst wenn eine externe Kraft, welche zu der Rückseite gerichtet ist, auf den Betriebsgriff 16 einwirkt, da der Rotationsvorsprung 41 an der hinteren Wand des Schwenklochs 31 über die teilweise zylindrische Fläche 41b gehaltert ist und der Eingriffsvorsprung 46 an der hinteren Wand der Eingriff-Ausnehmung 32 über die Anlagefläche 46a gehaltert ist, kann eine rückwärts gerichtete Verlagerung des Halterungselements 17 zuverlässig begrenzt werden.
  • Eine Lagerungsfläche 49, welche in Bezug auf das äußere Paneel 12 nach innen weist und die Kontaktfläche 35a des Halterung-Armteils 19 aufnimmt, ist an dem Tonnenteil 44 des Halterungselements 17 bereitgestellt. Die Lagerungsfläche 49 bedeckt den Wand-Körper 35 des Halterung-Armteils 19 von der Seite des äußeren Paneels 12 und begrenzt eine Verlagerung des Halterung-Armteils 19 in Richtung des äußeren Paneels 12. Die Schwingachse Sx des Betriebsgriffs 16 ist durch den Betrieb des Lagerungsteils 45 des Halterungselements 17 und die Lagerungsfläche 49 des Tonnenteils 44 definiert.
  • Wie gezeigt in 4, ist ein Haltung-erhaltender Vorsprung 51 an dem schwenkenden Basisteil 42 bereitgestellt, welcher integral mit dem schwenkenden Basisteil 42 gebildet ist und von der äußeren Fläche des schwenkenden Basisteils 42 nach vorne vorsteht. Wie später beschrieben wird, stellt der Haltung-erhaltende Vorsprung 51 einen Kontakt mit der elastischen Wand 29 der Basis 14 her, wenn das Halterungselement 17 um die Rotationsachse Rx in Bezug auf die Basis 14 schwenkt. Wenn die elastische Wand 29 ihre ursprüngliche Form beibehält, ist die Extremität der elastischen Wand 29 an der Trajektorie des Haltung-erhaltenden Vorsprungs 51 positioniert und ein Schwenken des Halterungselements 17 ist in Reaktion auf einen Kontakt zwischen der elastischen Wand 29 und dem Haltung-erhaltenden Vorsprung 51 beschränkt. Auf der anderen Seite, wenn eine externe Kraft, welche eine elastische Deformation der elastischen Wand 29 hervorruft, auf das Halterungselement 17 einwirkt, drückt der Haltung-erhaltende Vorsprung 51 die elastische Wand 29 von seiner Trajektorie weg und das Halterungselement 17 kann um die Rotationsachse Rx schwenken, ungeachtet eines Kontakts zwischen der elastischen Wand 29 und dem Haltung-erhaltenden Vorsprung 51.
  • Wie gezeigt in 5, weist die Basis 14 einen Begrenzungskörper 52 auf, welcher mit der Basis 14 integral gebildet ist, um zu dem äußeren Paneel 12 zu weisen und einen Kontakt mit der Begrenzungsfläche 36b herzustellen, welche an der Halterungswelle 36 gebildet ist. Wie später beschrieben werden wird, stellt der Begrenzungskörper 52 einen Kontakt mit der Begrenzungsfläche 36b des Halterung-Armteils 19 her, wenn der Betriebsgriffs 16 schwingt, und begrenzt eine Verlagerung des Betriebsgriffs 16 beim Bewegen von dem äußeren Paneel 12 nach innen weg. Der Begrenzungskörper 52 ist dadurch gehaltert, dass er mit einem Verstärkungskörper 53 integral gebildet ist, welcher die vorderen und hinteren Verknüpfung-Körper 27a und 27b verbindet.
  • Wie gezeigt in 6, ist ein Führungspfad 54 an der Basis 14 gebildet, wobei der Führungspfad 54 eine Bewegung des Positionierungsvorsprungs 47 entlang eines Bewegungspfads führt, welcher um die Rotationsachse Rx des Halterungselements 17 definiert ist, um mit der Rotationsachse Rx koaxial zu sein. Der Positionierungsvorsprung 47 ist entlang des Führungspfades 54 zu einer Eintrittsposition PF, welche hergestellt ist, wenn der Rotationsvorsprung 41 in das Schwenkloch 31 eintritt, einer Stand-by-Position PS, welche hergestellt ist, unmittelbar nachdem der Haltung-erhaltende Vorsprung 51 durch die Extremität der elastischen Wand 29 auf Grundlage einer elastischen Deformation der elastischen Wand 29 hindurchtritt, und einer angeordneten Position PL geführt, welche hergestellt ist, wenn das Halterungselement 17 die Halterungswelle 36 des Betriebsgriffs 16 bei einer vorbestimmten Position zurückhält.
  • Wie gezeigt in 7, weist der Führungspfad 54 eine dreidimensionale Form in der axialen Richtung der Rotationsachse Rx auf. Das heißt, der Führungspfad 54 ist mit einer Neigung 55 bereitgestellt, so dass eine Verlagerung des Positionierungsvorsprungs 47 in Richtung der angeordneten Position PL an der Stand-by-Position PS begrenzt ist. In einer ähnlichen Weise ist der Führungspfad 54 mit einer vertikalen Wand 56 bereitgestellt, so dass eine Verlagerung des Positionierungsvorsprungs 47 von der angeordneten Position PL in Richtung der Stand-by-Position PS oder der Eintritts-Position PF begrenzt ist. Die Neigung 55 und die vertikale Wand 56 sind jeweils an einem vorstehenden Stück 57 gebildet, welches von den inneren Wandflächen der Halterung-Seitenwand 25, welche zueinander weisen, vorsteht. Daher ist die Neigung 55 an einer Ebene gebildet, welche von der inneren Wandfläche der Halterung-Seitenwand 25 nach innenverlaufend weg geht. Die vertikale Wand 56 ist an einer Ebene gebildet, welche zu der hinteren Fläche der vorderen Wand 28 weist und von der inneren Wandfläche der Halterung-Seitenwand 25 aufrecht steht. Eine Öffnung 58, über welche auf den Schenkelteil 43 des Halterungselements 17 zugegriffen werden kann, ist in der Basis 14 zwischen den entsprechenden Halterung-Seitenwänden 25 und dem Verstärkungskörper 53 definiert.
  • Der Betrieb der äußeren Griffvorrichtung 13 in Bezug auf die vorliegende Ausführungsform wird nun erklärt. Wie gezeigt in 1, wenn der Betriebsgriff 16 durch eine Hand eines Bedieners gegriffen und betätigt wird, um ihn von dem äußeren Paneel 12 weg zu bewegen, schwingt der Betriebsgriff 16 um die Schwingachse Sx nach oben zu der betätigten Position, wobei die Tür-Verriegelungsvorrichtung entsperrt wird, und die Fahrzeugtür 11 geöffnet wird.
  • Wie gezeigt in 8, selbst wenn der Betriebsgriff 16 um die Schwingachse Sx schwingt, hält die Pressfläche 35b des Betriebsgriffs 16 einen Kontakt mit der Anlage-Aufnahmefläche 48 des Halterungselements 17 aufrecht, der Lagerungsteil 45 des Halterungselements 17 hält einen Kontakt mit der Halterungswelle 36 von der Rückseite aufrecht, die Kontaktfläche 35a und die Ebene 36a des Betriebsgriffs 16 halten einen Kontakt mit der Lagerungsfläche 49 des Halterungselements 17 aufrecht und der Begrenzungskörper 42 der Basis 14 hält einen Kontakt mit der Begrenzungsfläche 36b des Betriebsgriffs 16 aufrecht. Daher wird eine Bewegung nach vorn und hinten des Betriebsgriffs 16 durch die Anlage-Aufnahmefläche 48 und den Lagerungsteil 45 des Halterungselements 17 begrenzt, eine Verlagerung der Halterungswelle 36 in Richtung des äußeren Paneels 12 wird durch das Halterungselement 17 begrenzt und eine Verlagerung der Halterungswelle 36, welche sich von dem äußeren Paneel 12 nach innen weg bewegt, wird durch die Basis 14 begrenzt. Auf diese Weise, wenn der Betriebsgriffs 16 bedient wird, um sich von dem äußeren Paneel 12 nach außen weg zu bewegen, selbst wenn eine Kraft, welche von dem äußeren Paneel 12 nach innen gerichtet ist, auf den Halterung-Armteil 19 des Betriebsgriffs 16 einwirkt, da eine Verlagerung des Halterung-Armteils 19 durch den Begrenzungskörper 52 gehalten ist, kann ein Klappern des Betriebsgriffs 16 zuverlässig verhindert werden.
  • In diesem Vorgang ist der Begrenzungskörper 52 integral mit der Basis 14 gebildet, um zu dem äußeren Paneel 12 zu weisen und einen Kontakt mit der Begrenzungsfläche 36b herzustellen, welche an der Halterungswelle 36 gebildet ist. Auf diese Weise, da der Begrenzungskörper 52 integral mit der Basis 14 gebildet ist, ist ein Hinzufügen eines anderen Elements für ein Installieren des Begrenzungskörpers 52 nicht erforderlich und ein Anstieg in der Anzahl von Komponenten kann verhindert werden.
  • In der äußeren Griffvorrichtung 13, umfasst die Basis 14 das Paar von Halterung-Seitenwänden 25, welche an entgegengesetzten Seiten des Halterungselements 17 angeordnet sind und das Halterungselement 17 zwischen der Stand-by-Position und der angeordneten Position schwingbar haltern, das Paar von vorderen und hinteren Verknüpfung-Körpern 27a und 27b, welche mit einem Spalt dort dazwischen in der Richtung nach vorne und nach hinten angeordnet sind und die Halterung-Seitenwände 24 miteinander verbinden, und den Verstärkungskörper 53, welcher die Verknüpfung-Körper 27a und 27b miteinander verbindet und den Begrenzungskörper 52 haltert. Auf diese Weise, da eine Halterung des Begrenzungskörpers 52 durch den Verstärkungskörper 53 verstärkt ist, ist es möglich, den Begrenzungskörper 52 davon abzuhalten, zu brechen.
  • Ein Verfahren zum Anordnen der äußeren Griffvorrichtung 13 wird nun erklärt. Die äußere Griffvorrichtung 13 wird an dem äußeren Paneel 12 der Fahrzeugtür 11 angeordnet. Beim Ausführen eines Anordnens ist die Basis 14 an dem äußeren Paneel 12 von der Innenseite des äußeren Paneels 12 angebracht. Nachfolgend wird der Betriebsgriff 16 mit der Basis 14 von der Außenseite des äußeren Paneels 12 verknüpft. Beim Ausführen der Verknüpfung tritt der Halterung-Armteil 19 des Betriebsgriffs 16 durch die Öffnung des äußeren Paneels 12 und wird in einen Raum eingeführt, welcher zwischen den Halterung-Seitenwänden 25 eingefasst ist. In diesem Vorgang ist das Halterungselement 17 provisorisch an der Basis 14 vorab eingepasst. In diesen provisorischen Einpassungen, wie gezeigt in 9, ist der Positionierungsvorsprung 47 des Halterungselements 17 bei einer Stand-by-Position um die Rotationsachse Rx positioniert. Da die geneigte Fläche 47a des Positionierungsvorsprungs 47 in Kontakt mit der Neigung 55 des Führungspfades 54 ist, wird eine Verlagerung des Positionierungsvorsprungs 47 in Richtung der angeordneten Position PL begrenzt. Als ein Ergebnis wird eine Rotation des Halterungselements 17 um die Rotationsachse Rx in einer ersten Richtung FD begrenzt. Auf der anderen Seite, da der Haltung-erhaltende Vorsprung 51 einen Kontakt mit der elastischen Wand 29 von der Seite des äußeren Paneels 12 herstellt, wird eine Verlagerung des Positionierungsvorsprungs 47 in Richtung der Eintritt-Position PF begrenzt. Als ein Ergebnis wird eine Rotation des Halterungselements 17 um die Rotationsachse Rx in einer zweiten Richtung SD, welche zu der ersten Richtung FD entgegengesetzt ist, begrenzt. Auf diese Weise wird das Halterungselement 17 in einer spezifischen Haltung um die Rotationsachse Rx an der Basis 14 zurückgehalten.
  • Wenn sich der Halterung-Armteil 19 des Betriebsgriffs 16 an der Basis 14 nach vorne bewegt, liegt die Pressfläche 35b des Halterung-Armteils 19 gegen die Anlage-Aufnahmefläche 48 des Halterungselements 17 an. Wenn eine externe Kraft weiter auf den Betriebsgriff 16 in der Richtung nach vorne einwirkt, bewegt sich der Positionierungsvorsprung 47 an der Neigung 55 nach oben und ruft eine elastische Deformation des Schenkelteils 43 hervor, wodurch dem Halterungselement 17 erlaubt wird, um die Rotationsachse Rx in der ersten Richtung FD zu schwingen. Wenn die vordere Fläche des Schenkelteils 43 gegen die vordere Wand 28 der Basis 14 anliegt, erreicht der Positionierungsvorsprung 47 die angeordnete Position PL. Der Lagerungsteil 45 des Halterungselements 17 bedeckt die Halterungswelle 36 des Halterung-Armteils 19 von der Rückseite. Da die vertikale Wand 56 des vorstehenden Stücks 57 einen Kontakt mit dem hinteren Ende des Positionierungsvorsprung 47 herstellt, wird eine Rotation des Halterungselements 17 um die Rotationsachse Rx in der zweiten Richtung SD verhindert. Das Halterungselement 17 ist daher an der Basis 14 eingepasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5153742 [0003]

Claims (3)

  1. Äußere Griffvorrichtung für eine Fahrzeugtür, umfassend eine Basis (14), welche an einem äußeren Paneel (12) der Fahrzeugtür (11) von einer Innenseite des äußeren Paneels (12) angebracht ist, einen Betriebsgriff (16), welcher an einer Außenseite des äußeren Paneels (12) angeordnet ist und eine Halterungswelle (36) aufweist, welche sich entlang einer Schwingachse (Sx) an einem Halterung-Armteil (19) erstreckt, in die Innenseite des äußeren Paneels (12) von der Außenseite des äußeren Paneels (12) eintretend, und ein Halterungselement (17), welches mit der Basis (14) eingepasst ist, greift mit dem Halterung-Armteil (19) von einer hinteren Seite des Halterung-Armteils (19) ein und hält eine Verlagerung des Betriebsgriffs (16) in wenigstens einer Fahrzeugrichtung nach vorne und nach hinten zurück, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (14) mit einem Begrenzungsteil (52) bereitgestellt ist, welcher einen Kontakt mit dem Halterung-Armteil (19) herstellt, wenn der Betriebsgriff (16) schwingt, wobei somit eine Verlagerung des Betriebsgriffs (16) in Bewegung von dem äußeren Paneel (12) nach innen weg begrenzt wird.
  2. Äußere Griffvorrichtung für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei der Begrenzungsteil (52) integral mit der Basis (14) gebildet ist, um zu dem äußeren Paneel (12) zu weisen, und in Kontakt mit einer Begrenzungsfläche (36b) steht, welche an der Halterungswelle (36) gebildet ist.
  3. Äußere Griffvorrichtung für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 2, wobei die Basis (14) umfasst ein Paar von Halterung-Seitenwänden (25), welche an gegenüberliegenden Seiten des Halterungselements (17) angeordnet sind und das Halterungselement (17) haltern, um zwischen einer Stand-by-Position und einer angeordneten Position schwingbar zu sein, ein Paar von vorderen und hinteren Verknüpfung-Körpern (27a, 27b), welche über einen Spalt dort dazwischen in einer Richtung nach vorne und nach hinten angeordnet sind und die Halterung-Seitenwände (25) miteinander verbinden, und einen Verstärkungskörper (53), welcher die Verknüpfung-Körper (27a, 27b) miteinander verbindet und den Begrenzungsteil (52) haltert.
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