-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Aufhängungsvorrichtung vom Typ einer unabhängigen Aufhängung für ein Fahrzeug.
-
Hintergrund der Technik
-
In einem Fahrzeug wurde eine Aufhängungsvorrichtung eines Doppelquerlenkertyps, die eine vom Typ einer unabhängigen Aufhängung für Räder ist, in der verwandten Technik verwendet. Diese Art von Aufhängungsvorrichtung umfasst einen oberen Arm, der durch ein Seitenelement eines Fahrzeugkarosserierahmens um eine Tragewelle schwenkbar getragen wird, und einen unteren Arm, der von einem Aufhängungsquerelement an der Fahrzeugkarosserieseite um eine Tragewelle schwenkbar getragen wird. Der obere Arm und der unterer Arm sind mit einem Achsschenkel eines Rades verbunden.
-
Patentliteratur 1 offenbart ein Beispiel einer derartigen Aufhängungsvorrichtung. Die Aufhängungsvorrichtung von Patentliteratur 1 umfasst den oberen Arm und den unteren Arm, die mit einem Achsschenkel über ein Kugelgelenk verbunden sind. Ferner umfasst die Aufhängungsvorrichtung eine Spulenfeder, die zwischen dem unteren Arm und einer an dem Fahrzeugkarosserierahmen fixierten Federaufnahme bereitgestellt wird, einen Stoßdämpfer, der sich zu einer Mitte der Spulenfeder erstreckt, und eine Blattfeder, die lateral in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist und bei der beide Enden mit entsprechenden unteren Armen verbunden sind.
-
Zitatliste
-
Patentliteratur
-
Patentliteratur 1:
JP-A-H7-112607
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Technisches Problem
-
Es ist denkbar, verschiedene Verbesserungen in der Aufhängungsvorrichtung von Patentliteratur 1 auszuführen. Beispielsweise ist es denkbar, einen Freiheitsgrad in der Gestaltung zu erhöhen, indem versucht wird, Beziehungen zwischen verschiedenen Bestandselementen zu verbessern. Sogar wenn derartige Verbesserungen erreicht sind, ist es jedoch notwendig, eine bedeutende Abnahme in der Festigkeit (Steifigkeit) der Aufhängungsvorrichtung zu vermeiden und ausreichende Steifigkeit gegen eine Eingabe (beispielsweise Schwingungen) von einer Radseite aufzuweisen.
-
Eine Aufgabe der Technologie der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Aufhängungsvorrichtung bereitzustellen, die in ihrer Steifigkeit ausgezeichnet ist.
-
Lösung des Problems
-
Um die obige Aufgabe zu erreichen, stellt eine Technologie der vorliegenden Offenbarung eine Aufhängungsvorrichtung bereit, umfassend: einen oberen Arm, der konfiguriert ist, um einen Achsschenkel eines Rades schwingbar zu tragen, wobei der obere Arm konfiguriert ist, um von einem Seitenelement schwingbar getragen zu werden, das sich in einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt; einen unteren Arm, der konfiguriert ist, um den Achsschenkel schwingbar zu tragen, wobei der untere Arm konfiguriert ist, um durch ein Aufhängungsquerelement schwingbar getragen zu werden, das sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; eine Stoßabsorbiervorrichtung, die zwischen dem unteren Arm und dem Seitenelement angeordnet ist; eine Blattfeder, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei die Blattfeder einen Endabschnitt aufweist, der auf dem unteren Arm angeordnet ist; eine erste Halterung, die konfiguriert ist, so dass die Stoßabsorbiervorrichtung mit einer Außenseite des Seitenelements in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden ist; eine Übertragungseinheit, die zwischen dem Aufhängungsquerelement und der Blattfeder bereitgestellt wird, wobei die Übertragungseinheit konfiguriert ist, um eine Kraft zwischen der Blattfeder und dem Aufhängungsquerelement zu übertragen; und eine zweite Halterung, die zwischen der Blattfeder und dem Seitenelement und auf einer vertikal unteren Seite des Seitenelement angeordnet ist, wobei die zweite Halterung konfiguriert ist, um eine elastische Kraft der Blattfeder an das Seitenelement über die Übertragungseinheit zu übertragen, wobei die zweite Halterung eine separate Komponente von der ersten Halterung ist.
-
Die Blattfeder läuft bevorzugt durch eine Innenseite eines Hauptquerelements des Aufhängungsquerelements, wobei die Übertragungseinheit innerhalb des Hauptquerelements bereitgestellt wird, und die zweite Halterung eine Verbindungsregion mit dem Hauptquerelement aufweist, wobei sich die Verbindungsregion auf einer Innenseite des Seitenelements in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet.
-
Wenn das Aufhängungsquerelement umfasst: das Hauptquerelement, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; ein Unterquerelement, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; und ein vertikales Element, das sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, um das Hauptquerelement mit dem Unterquerelement zu verbinden, wird die zweite Halterung zwischen dem Hauptquerelement und dem vertikalen Element bereitgestellt.
-
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
-
Die Aufhängungsvorrichtung gemäß der Technologie der vorliegenden Offenbarung kann eine ausgezeichnete Steifigkeit aufweisen, da die Aufhängungsvorrichtung die obige Konfiguration aufweist.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine Konfigurationsansicht einer Aufhängungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform einer Technologie der vorliegenden Offenbarung und ist eine von einer Seite eines Fahrzeugs gesehene Ansicht.
- 2 ist eine Konfigurationsansicht der Aufhängungsvorrichtung von 1 auf einer Radseite und ist eine Querschnittsansicht.
- 3 ist eine Ansicht, die einen unteren Arm und eine Blattfeder der Aufhängungsvorrichtung von 1 veranschaulicht.
- 4 ist ein Diagramm, das einen Zusammenbau in einer Aufhängungsvorrichtung gemäß der verwandten Technik zeigt.
- 5 ist ein Diagramm, das einen Zusammenbau in der Aufhängungsvorrichtung von 1 zeigt.
- 6 ist ein schematisches Diagramm, das die Aufhängungsvorrichtung von 2 zeigt.
-
Beschreibung von Ausführungsformen
-
Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nachstehend mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die gleichen Komponenten (oder Konfigurationen) werden durch die gleichen Bezugszeichen und Namen bezeichnet und Funktionen derselben sind ebenfalls die gleichen. Daher werden ausführliche Beschreibungen der gleichen Komponenten nicht wiederholt.
-
1 veranschaulicht eine schematische Konfiguration eines Teils einer Aufhängungsvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform einer Technologie der vorliegenden Offenbarung. 2 veranschaulicht eine Konfiguration der Aufhängungsvorrichtung 10 auf einer Radseite und ein Teil davon ist in Querschnitt veranschaulicht. Hier wird die Aufhängungsvorrichtung 10 auf ein Vorderrad eines Fahrzeugs angewendet und ein Bezugszeichen „12“ in 2 gibt eine Nabe an, die ein linkes Vorderrad (nicht veranschaulicht) trägt. 1 ist eine Ansicht, gesehen von einer lateralen Seite des linken Vorderrads, der Aufhängungsvorrichtung 10 in 2 (veranschaulicht, wobei die Nabe und ein Achsschenkel des linken Vorderrads ausgeschlossen ist). Eine rechte Vorderradseite (nicht veranschaulicht) weist im Wesentlichen eine Konfiguration auf, die bilateral symmetrisch mit der Konfiguration von 1 und 2 ist, so dass Beschreibungen davon im Wesentlichen nachstehend weggelassen werden. Eine Fahrzeugbreitenrichtung ist eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Papierebene in 1 und ist eine Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Papierebene in 2, und eine Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung ist eine Richtung im Wesentlichen parallel zu der Papierebene in 1 und ist eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Papierebene in 2.
-
Die Aufhängungsvorrichtung 10 ist als eine Aufhängungsvorrichtung vom Typ einer unabhängigen Aufhängung konfiguriert. Die Aufhängungsvorrichtung 10 umfasst einen oberen Arm 14 mit einer wesentlichen V-Form oder einer wesentlichen A-Form in einer Draufsicht und einen unteren Arm 16 mit einer wesentlichen V-Form oder einer wesentlichen A-Form in einer Draufsicht. Ein oberes Teil eines Achsschenkels 18 eines Rades wird schwenkbar getragen, das heißt über ein Kugelgelenk 20 durch den oberen Arm 14, insbesondere durch einen äußeren Endabschnitt (Basisabschnitt) 14a des oberen Arms 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung schwingbar getragen. Ein unteres Teil des Achsschenkels 18 des Rades wird über ein Kugelgelenk 22 durch den unteren Arm 16, insbesondere durch einen äußeren Endabschnitt (Basisabschnitt) 16a des unteren Arms 16 in der Fahrzeugbreitenrichtung schwingbar getragen.
-
Ein Armendabschnitt 14c von jedem von zwei Armabschnitten 14b, die nach innen in der Fahrzeugbreitenrichtung des Basisabschnitts 14a des oberen Arms 14 gegabelt sind, ist mit einer oberen Armhalterung 25a einer Halterung 24 verbunden. Somit wird der obere Arm 14 schwingbar um eine Tragewelle der Halterung 25a getragen. Die Halterung 24 ist an einem Seitenelement 26 fixiert, das sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Die Seitenelemente 26 sind Bestandselemente eines Fahrzeugkarosserierahmens BF (nicht veranschaulicht) und sind an beiden Seiten des Fahrzeugs angeordnet. In der Aufhängungsvorrichtung 10 ist, wie in 1 veranschaulicht, die Halterung 24 an dem Seitenelement 26 durch fünf Bolzen B fixiert, die in einer W-Form angeordnet sind. Die Anzahl, Anordnung und dergleichen der Bolzen zum Fixieren der Halterung 24 sind jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
-
Ein Aufhängungsquerelement 28 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung auf einer vertikalen unteren Seite, das heißt, unterhalb der linken und rechten Seitenelemente 26 des Fahrzeugkarosserierahmens BF angeordnet (1 und 2 veranschaulichen lediglich das Seitenelement 26 auf der linken Seite des Fahrzeugs). Das Aufhängungsquerelement 28 weist eine bestimmte Breite in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung auf und umfasst mehrere Elemente, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, und mehrere Elemente, die sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, die diese obigen Elemente verbinden. Im Besonderen umfasst das Aufhängungsquerelement 28 ein Hauptquerelement 30, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ein Unterquerelement 32, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und ein vertikales Elements 34, das sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Hier ist das Unterquerelement 32 von dem Hauptquerelement 30 getrennt und ist im Wesentlichen parallel zu dem Hauptquerelement 30 an einer Fahrzeugvorderseite des Hauptquerelements 30 angeordnet. Das vertikale Element 34 wird über dem Hauptquerelement 30 und dem Unterquerelement 32 bereitgestellt. Hier sind Bestandselemente des Aufhängungsquerelements im Allgemeinen aus Stahlmaterialien gebildet und werden durch Schweißen integriert, wobei die Materialien und Verbindungsverfahren jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt sind. Außerdem ist in Bezug auf eine derartige Konfiguration des Aufhängungsquerelements 28 eine Konfiguration, dass das Aufhängungsquerelement lediglich ein Hauptquerelement umfasst, in der vorliegenden Offenbarung nicht ausgeschlossen. Wie in 1 und 2 veranschaulicht, kommt in der Aufhängungsvorrichtung 10 das vertikale Element 34 mit dem Seitenelement 26 in Kontakt, wenn das Aufhängungsquerelement 28 an dem Seitenelement 26 befestigt und fixiert ist. Außerdem tragen das Hauptquerelement 30 und das Unterquerelement 32 eine Lenkgetriebebox SU dazwischen.
-
Genauer gesagt ist das Hauptquerelement 30 an dem vertikalen Element 34 über eine Halterung 36 befestigt. Die Halterung 36 ist an einem oberen Abschnitt des Hauptquerelements 30 des Aufhängungsquerelements 28 befestigt. Die Halterung 36 deckt das Hauptquerelement 30 von oben ab, wie in 1 veranschaulicht, und wird auf dem oberen Abschnitt des Hauptquerelements 30 relativ zu einem Endabschnitt (in der Fahrzeugbreitenrichtung) des Hauptquerelements 30 bereitgestellt, wie in 2 veranschaulicht. Wie in 1 und 2 veranschaulicht, überspannt das vertikale Element 34 einen oberen Abschnitt der Halterung 36. Auf diese Weise wird in der Aufhängungsvorrichtung 10 die Halterung 36 in das Aufhängungsquerelement 28 aufgenommen. Die Halterung 36 kann jedoch an einem äußeren Abschnitt des Aufhängungsquerelements 28 befestigt sein (das heißt, das Aufhängungsquerelement 28 kann an dem Seitenelement 26 über die Halterung 36 befestigt sein). In jedem dieser Aspekte ist das Aufhängungsquerelement 28 mit der vertikalen unteren Seite des Fahrzeugkarosserierahmens BF (Seitenelement 26) verbunden und zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Halterung 36 in dem Aufhängungsquerelement 28 oder auf einer oberen Seite des Aufhängungsquerelements 28. Hier wird nachstehend, um die Halterung 36 von der Halterung 24 zu unterscheiden, die Halterung 24 als eine obere Halterung bezeichnet und die Halterung 36 als eine untere Halterung bezeichnet. Die obere Halterung 24 entspricht einer ersten Halterung in der Technologie der vorliegenden Offenbarung und die untere Halterung 36 entspricht einer zweiten Halterung in der Technologie der vorliegenden Offenbarung.
-
Das Unterquerelement 32 ist ebenfalls an dem vertikalen Element 34 über eine Trägerhalterung 33 befestigt. Ein unterer Endabschnitt der Trägerhalterung 33, der sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt (im Wesentlichen einer Oben-Unten-Richtung) ist mit jedem von beiden Endabschnitten des Unterquerelements 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden, um das Unterquerelement 32 von oben abzudecken. Auf diese Weise wird ein oberer Endabschnitt der mit dem Unterquerelement 32 verbundenen Trägerhalterung 33 mit dem vertikalen Element 34 verbunden, so dass das Unterquerelement 32 an dem vertikalen Element 34 befestigt ist.
-
Das Aufhängungsquerelement 28 umfasst ferner untere Armhalterungen 38. Ein Armendabschnitt 16c von jedem von zwei Armabschnitten 16b, die sich nach innen in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Basisabschnitt 16a des unteren Arms 16 gabeln, ist mit der unteren Armhalterung 38 verbunden. Somit wird der untere Arm 16 schwingbar um eine Tragewelle der Halterung 38 getragen. Hier ordnen, wie in 1 veranschaulicht, die unteren Armhalterungen 38 das Hauptquerelement 30 dazwischen in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung an. Hier ist die untere Armhalterung 38 auf der Fahrzeugvorderseite ebenfalls als die Trägerhalterung 33 konfiguriert, die mit dem äußeren Endabschnitt des Unterquerelements 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden ist. Daher dient die untere Armhalterung 38 auf der Fahrzeugvorderseite als die Trägerhalterung 33. Die untere Armhalterung 38 auf der Fahrzeugrückseite ist mit einem Erweiterungsabschnitt 30E des Hauptquerelements 30 verbunden und eine obere Endseite der unteren Armhalterung 38 ist an dem vertikalen Element 34 befestigt und fixiert. Somit ist der untere Arm 16 nicht direkt mit der unteren Halterung 36 verbunden und die untere Halterung 36 ist von dem unteren Arm 16 getrennt.
-
In der Aufhängungsvorrichtung 10 ist eine Blattfeder 40 horizontal angeordnet, um sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken. Die Blattfeder 40 läuft durch einen inneren Hohlraum 30s des Hauptquerelements 30 des Aufhängungsquerelements 28. Ein Endabschnitt 40a der Blattfeder 40 ist an einem Trägerabschnitt 44 des unteren Arms 16 auf einer linken Vorderradseite (di Seite der Nabe 12 in 2) angeordnet, wie nachstehend beschrieben, und der andere Endabschnitt der Blattfeder 40 ist auf ähnliche Weise an einem Trägerabschnitt 44 des unteren Arms 16 an einer rechten Vorderradseite (nicht veranschaulicht) angeordnet.
-
Der Trägerabschnitt 44 ist auf einer vertikalen oberen Seite, das heißt, oberhalb einer wesentlichen dreieckigen Region ausgebildet, die zwischen dem Basisabschnitt 16a des unteren Arms 16 und dem Armabschnitt 16b ausgebildet ist, der sich in der gegabelten Weise von dem Basisabschnitt 16a erstreckt, so dass der Trägerabschnitt 44 im Wesentlichen horizontal in dem Fahrzeug ist. Die Blattfeder 40 weist eine Form auf, die sich im Allgemeinen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und gekrümmt ist, um geringfügig nach oben in der vertikalen Richtung vorzustehen. Ein Zwischenteil 40b der Blattfeder 40 ist in dem Aufhängungsquerelement 28 aufgenommen. Genauer gesagt wird das Zwischenteil 40b in dem Hauptquerelement 30 des Aufhängungsquerelements 28 untergebracht und wird durch ein Buchsenelement 47 mit Bezug auf das Hauptquerelement 30 getragen. Im Besonderen wird das Zwischenteil 40b der Blattfeder 40 mit Bezug auf das Hauptquerelement 30 durch das Buchsenelement 47 auf der linken Vorderradseite (eine obere Buchse 48 und eine untere Buchse 50) und ein Buchsenelement (nicht veranschaulicht) auf der rechten Vorderradseite (eine obere Buchse und eine untere Buchse) getragen. Das Buchsenelement 47 umfasst die obere Buchse 48, die sich auf einer vertikalen oberen Seite der Blattfeder 40 befindet und mit einer Innenoberfläche des Hauptquerelements 30 verbunden ist, und die untere Buchse 50, die sich auf einer vertikalen unteren Seite der Blattfeder 40 befindet und mit einer Innenoberfläche des Hauptquerelements 30 verbunden ist. Die Blattfeder 40 wird gegen den Trägerabschnitt 44 des unteren Arms 16 durch die obere Buchse 48 gedrückt. Die obere Buchse 48 entspricht einer Übertragungseinheit, die eine Kraft der Blattfeder 40 auf das Aufhängungsquerelement 28 übertragen kann. Die untere Buchse 50 trägt die Blattfeder 40, so dass die Blattfeder 40 verschiedene Rollen oder Funktionen, beispielsweise Rollen als ein Stabilisator, spielen kann. Durch Bereitstellen der unteren Buchse 50 ebenso, kann die Blattfeder 40 in einer wesentlichen S-Form gekrümmt sein und auf sowohl die linken als auch die rechten Vorderräder wirken, wenn unterschiedliche Kräfte beispielsweise an den linken und rechten Vorderräder erzeugt werden, wenn das linke Vorderrad nach oben angehoben wird, jedoch das rechte Vorderrad nach unten abgesenkt wird.
-
Wie in 3 veranschaulicht, umfasst der untere Arm 16 den Trägerabschnitt 44 und einen unteren Armabdeckungsabschnitt 16e, der eine obere Seite des Trägerabschnitts 44 in der vertikalen Richtung abdeckt. Um die Unterscheidung mit dem Abdeckungsabschnitt 16e klarzustellen, kann ein Hauptkörperabschnitt 16d, der den Basisabschnitt 16a und die Armabschnitte 16b umfasst, die sich in einer gegabelten Weise von dem Basisabschnitt 16a erstrecken, wie oben beschrieben, als ein unterer Armhauptkörperabschnitt bezeichnet werden.
-
In dem unteren Arm 16 wird der untere Armhauptkörperabschnitt 16d mit dem Trägerabschnitt 44 zum Tragen des Endabschnitts der Blattfeder 40 versehen. Der Trägerabschnitt 44 wird auf den unteren Arm 16 platziert und kann mit Bezug auf den unteren Arm 16 gelöst oder ersetzt werden. Ähnlich zu dem unteren Arm 16 ist der Trägerabschnitt 44 aus einem Stahlmaterial in den Metallmaterialien ausgebildet. Ein elastischer Körper 44a wird auf einer unteren Seite des Trägerabschnitts 44 bereitgestellt. Der elastische Körper 44a erhöht die Pufferkapazität, wenn eine große Kraft auf den Trägerabschnitt 44 wirkt, und absorbiert ferner einen Unterschied zwischen einer Rotationstrajektorie des unteren Arms 16 und einer Rotationstrajektorie der Blattfeder 40. Der untere Arm 16, bei dem der Abdeckungsabschnitt 16e an dem unteren Armhauptkörperabschnitt 16d befestigt ist, weist einen Öffnungsabschnitt 16f auf, der sich nach innen in der Fahrzeugbreitenrichtung öffnet. Die Blattfeder 40 erstreckt sich in einen Raum in dem unteren Arm 16 durch den Öffnungsabschnitt 16f und der Endabschnitt der Blattfeder 40 wird durch den Trägerabschnitt 44 des unteren Arms 16 getragen. Wie oben beschrieben, weist der untere Arm 16 einen Raum auf, wobei der Abdeckungsabschnitt 16e jedoch eine vorbestimmte verstärkende Form aufweist, so dass der untere Arm 16 eine Festigkeit oder Steifigkeit gleich oder größer als ein vorbestimmtes Niveau aufweist. Im Besonderen weist in dem unteren Arm 16 der Abdeckungsabschnitt 16e eine wesentliche Bogenform (wesentliche U-Form) an dem Öffnungsabschnitt 16f auf. In 1 und 2 ist die Blattfeder 40 von einer Innenoberfläche des Abdeckungsabschnitts 16e getrennt.
-
Ein Stoßdämpfer 46, der eine Stoßabsorbiervorrichtung ist, erstreckt sich zwischen dem unteren Arm 16 und dem Seitenelement 26 mit der obigen Konfiguration. Ein Endabschnitt 46a des Stoßdämpfers 46 ist mit dem unteren Arm 16 verbunden. Ein Verbindungsabschnitt 16g des unteren Arms 16 mit Bezug auf den Stoßdämpfer 46 wird auf einer vertikalen oberen Oberfläche des Abdeckungsabschnitts 16e des unteren Arms 16 bereitgestellt und befindet sich im Wesentlichen über einer Umgebung des Basisabschnitts 16a des unteren Arms 16. Der andere Endabschnitt 46b des Stoßdämpfers 46 ist mit einem Verbindungsabschnitt 25b zwischen den beiden oberen Armhalterungen 25a der oberen Halterung 24 verbunden.
-
In der Aufhängungsvorrichtung 10 mit der obigen Konfiguration ist, wie aus den obigen Beschreibungen und Zeichnungen ersichtlich ist, die obere Halterung 24, die mit einer Außenseite des Seitenelements 26 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden ist, unabhängig von und getrennt von dem Aufhängungsquerelement 28, das mit der vertikalen unteren Seite des Seitenelements 26 verbunden ist. Im Gegensatz dazu erstreckt sich in einer Aufhängungsvorrichtung gemäß der verwandten Technik eine Halterung, die ein Aufhängungsquerelement mit einem Seitenelement verbindet, zu der Außenseite des Seitenelements 26 in der Fahrzeugbreitenrichtung. Beispielsweise deckt in einer Aufhängungsvorrichtung der Patentliteratur 1 eine Halterung, die das Aufhängungsquerelement mit dem Seitenelement verbindet, eine Peripherie einer Spulenfeder ab, die sich um den Stoßdämpfer erstreckt und ist mit einer Federaufnahme integriert. Daher ist in der Aufhängungsvorrichtung von Patentliteratur 1 eine Ausgestaltungsbeziehung zwischen Bestandselementen sehr stark. Da die Aufhängungsvorrichtung 10 die obige Konfiguration aufweist, weist die Aufhängungsvorrichtung 10 einen hohen Freiheitsgrad in der Ausgestaltung im Vergleich mit einer derartigen Aufhängungsvorrichtung gemäß der verwandten Technik auf. Die obere Halterung 24 ist unabhängig von der unteren Halterung 36, die den Endabschnitt des Hauptquerelements 30 abdeckt und befindet sich auf einer vertikalen unteren Seite, das heißt, unterhalb des Seitenelements 26. Somit ist der obere Arm 14 und der Stoßdämpfer 46, die mit der oberen Halterung 24 verbunden sind, nicht direkt mit der unteren Halterung 36 verbunden, das heißt, in einem getrennten Zustand. Daher weist die Aufhängungsvorrichtung 10 einen höheren Freiheitsgrad in der Ausgestaltung auf. Wie oben beschrieben, weist die Aufhängungsvorrichtung 10 eine Konfiguration auf, bei der die obere Halterung 24 und die untere Halterung 36 unabhängig voneinander sind (eine Konfiguration mit separaten Komponenten).
-
Da die Aufhängungsvorrichtung 10 eine Konfiguration aufweist, bei der die obere Halterung 24 und die untere Halterung 36 unabhängig voneinander sind, ist die Aufhängungsvorrichtung 10 ausgezeichnet in der Zusammenbaubarkeit des Fahrzeugkarosserierahmens BF. Hier wird zuerst eine Aufhängungsvorrichtung gemäß der verwandten Technik beschrieben. 4 zeigt schematisch einen Fahrzeugkarosserierahmen BF, der linke und rechte Seitenelemente 26 umfasst, und ein Aufhängungsquerelement 28', das Halterungen B mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, wie die in der Patentliteratur 1 beschriebene Halterung. Wie aus 4 ersichtlich, ist in der Aufhängungsvorrichtung gemäß der verwandten Technik, wenn das Aufhängungsquerelement 28', das die Halterungen B umfasst, mit dem Fahrzeugkarosserierahmen BF zusammengebaut wird, eine genaue Positionierung zwischen dem Aufhängungsquerelement 28' und dem Fahrzeugkarosserierahmen BF in der vorderen, der hinteren, der linken und der rechten und einer horizontalen Richtung erforderlich.
-
Im Gegensatz dazu sind in der Aufhängungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die obere Halterung 24 und die untere Halterung 36 (das heißt, das Aufhängungsquerelement 28) getrennt und unabhängig voneinander, wie oben beschrieben. Das heißt, dass die obere Halterung 24 nicht an dem Aufhängungsquerelement 28 fixiert ist und unabhängig und getrennt von dem Aufhängungsquerelement 28 ist. Mit dieser Konfiguration kann die obere Halterung 24 an dem Seitenelement 26 getrennt von dem Aufhängungsquerelement befestigt sein, und das Aufhängungsquerelement 28 einschließlich der unteren Halterung 36 kann an dem Seitenelement 26 getrennt von der oberen Halterung 24 befestigt sein. Der obere Arm 14 und der Stoßdämpfer 46 sind an der oberen Halterung 24 befestigt. Dann wird das Aufhängungsquerelement 28 einschließlich der unteren Halterung 36 zusammengebaut. Obwohl die obere Halterung 24 und das Aufhängungsquerelement 28 über den Stoßdämpfer 46 und den unterer Arm 16 verbunden sind, sind Positionen der oberen Halterung 24 und des Aufhängungsquerelements 28 nicht fest bestimmt. Dies ist ohne Weiteres aus der Tatsache verständlich, dass der untere Arm 16 schwingbar an dem Aufhängungsquerelement 28 befestigt und der Endabschnitt 46a des Stoßdämpfers 46 um eine Tragewelle drehbar (schwingbar) ist. Daher wird, wie schematisch in 5 gezeigt, wenn das Aufhängungsquerelement 28 an dem Fahrzeugkarosserierahmen BF befestigt ist, eine grobe Positionierung des Aufhängungsquerelements 28 und des Fahrzeugkarosserierahmens BF in der vorderen, der hinteren, der linken und der rechten und einer horizontalen Richtung ohne ein Bedürfnis für die genaue Positionierung in der Aufhängungsvorrichtung gemäß der verwandten Technik durchgeführt werden, so dass das Aufhängungsquerelement 28 und der Fahrzeugkarosserierahmen BF in Kontakt miteinander sind und dann die Positionsbeziehung fein eingestellt werden kann. In einem Zustand, in dem das Aufhängungsquerelement 28 an dem Fahrzeugkarosserierahmen BF (insbesondere dem Seitenelement 26) zusammen mit der unteren Halterung 36 fixiert ist, kann die obere Halterung 24 fest an dem Seitenelement 26 fixiert werden. Auf diese Weise ist es durch Annehmen der obigen Konfiguration möglich, bei der die obere Halterung 24 und die untere Halterung 36 (das heißt, das Aufhängungsquerelement 28) unabhängig und getrennt voneinander sind, die Zusammenbaubarkeit der Bestandselemente, insbesondere des Aufhängungsquerelements 28, mit dem Fahrzeugkarosserierahmen BF (hauptsächlich dem Seitenelement 26) in der Aufhängungsvorrichtung 10 zu verbessern.
-
Die Aufhängungsvorrichtung 10 umfasst einen Prellgummi 52, der an der unteren Halterung 36 bereitgestellt wird, um die Stoßbeständigkeit und dergleichen der Aufhängungsvorrichtung 10 zu erhöhen. Ferner ist die Aufhängungsvorrichtung 10 ausgezeichnet in der Festigkeit oder der Steifigkeit, wie nachstehend mit Bezug auf 2 und 6 beschrieben. 6 ist ein schematisches Diagramm der Aufhängungsvorrichtung von 2.
-
Zuerst wird, wie oben beschrieben, ein Endabschnitt 46a des Stoßdämpfers 46 mit dem unteren Arm 16 verbunden und der andere Endabschnitt 46b des Stoßdämpfers 46 mit der oberen Halterung 24 verbunden. In der Fahrzeugbreitenrichtung ist der Verbindungsabschnitt des Stoßdämpfers 46 mit dem unteren Arm 16 außerhalb der oberen Halterung 24. Dann wird die obere Halterung 24 mit dem Seitenelement 26 von der Außenseite in die Fahrzeugbreitenrichtung verbunden. Daher kann der Stoßdämpfer 46 eine Kraft auf das Seitenelement 26 von der Außenseite auf die Innenseite des Fahrzeugs in der Fahrzeugbreitenrichtung ausüben. Auf diese Weise wird ein erster Übertragungsweg der Kraft von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung zu dem Seitenelement 26 gebildet.
-
Ein zweiter Übertragungsweg einer Kraft, der von dem ersten Übertragungsweg der Kraft von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung zu dem Seitenelement 26 unterschiedlich ist, ist auf der vertikalen unteren Seite des Seitenelements 26 ausgebildet. In dem zweiten Übertragungsweg werden die obere Buchse 48 und die untere Halterung 36, die von der oberen Halterung 24 unabhängig ist, bereitgestellt.
Im zweiten Übertragungsweg kann die Kraft der Blattfeder 40 auf das Seitenelement 26 über die obere Buchse 48, das Hauptquerelement 30, die untere Halterung 36 und das vertikale Element 34 in dieser Reihenfolge angewendet werden.
-
In der Aufhängungsvorrichtung 10 kann, wenn beispielsweise eine Kraft F, um die Nabe 12 nach oben in der vertikalen Richtung anzuheben, auf das Rad wirkt, ein Moment M1 von der Außenseite des Fahrzeugs zu der Innenseite des Fahrzeugs, wie schematische in 6 gezeigt, auf das Seitenelement 26 über den unteren Arm 16 und den Stoßdämpfer 46 in dem ersten Übertragungsweg wirken. Andererseits wird, wenn die Kraft F auf das Rad (die Nabe 12) wirkt, eine Kraft von dem unteren Arm 16 zu der Blattfeder 40 übertragen und dann eine Kraft von der Blattfeder, das heißt, eine elastische Kraft, an das Hauptquerelement 30 über die obere Buchse 48 übertragen. Als Ergebnis kann, da die untere Halterung 36 (unabhängig von der oberen Halterung) auf der vertikalen unteren Seite des Seitenelements 26 angeordnet ist, ein Moment M2 von der Innenseite des Fahrzeugs zu der Außenseite des Fahrzeugs, wie schematisch in 6 gezeigt, auf das Seitenelement 26 wirken. Wie aus 6 ersichtlich, sind diese Momente M1 und M2 Kräfte in Richtungen, in denen sich die Momente M1 und M2 gegenseitig aufheben. Das heißt, dass, wenn die Kraft F auf das Rad (die Nabe 12) wirkt, lediglich ein Moment, das dem Moment M1 entspricht, auf das Seitenelement 26 in der Aufhängungsvorrichtung von Patentliteratur 1 wirkt, wohingegen die Momente M1 und M2 in Richtungen, in denen die Momente M1 und M2 sich gegenseitig aufheben, auf das Seitenelement 26 in der Aufhängungsvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform wirken können. Daher erfordert die Aufhängungsvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform keine strukturelle Änderung, die von einer Gewichtzunahme, beispielsweise einer Erhöhung einer Dicke des Seitenelements, begleitet wird, und weist eine ausgezeichnete Steifigkeit mit Bezug auf die Kraft F auf.
-
In der Aufhängungsvorrichtung 10 weist die untere Halterung 36 im Wesentlichen eine Verbindungsregion auf, wobei das Hauptquerelement 30 auf der Innenseite des Fahrzeugs relativ zu dem Seitenelement 26 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist (siehe 2 und 6). Die Verbindungsregion erstreckt sich zu der vertikalen oberen Seite der oberen Buchse 48 (die sich weiter einwärts als die Seitenelement 26 in der Fahrzeugbreitenrichtung befinde). Daher ist, wie in 2 und 6 gezeigt, die untere Halterung 30 ausgebildet, so dass sich ein vertikales oberes Teil der unteren Halterung 36 weiter auswärts als ein vertikales unteres Teil der unteren Halterung 36 in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet. Daher kann, wenn die Kraft F auf das Rad wirkt, die untere Halterung 36 eine Kraft nach oben anwenden, die von der Blattfeder 40 über das Hauptquerelement 30 an das Seitenelement 26 passender übertragen wird und wodurch das Moment M2 erzeugt werden kann. Auf diese Weise kann die untere Halterung 36 als ein Kraftübertragungselement fungieren, das eine Kraft zwischen der Blattfeder 40 und dem Seitenelement 26 über das Hauptquerelement 30, die obere Buchse 48 oder dergleichen überträgt.
-
Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann in geeigneter Weise modifiziert und implementiert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
-
Beispielsweise sind in der obigen Ausführungsform der obere Arm und der Stoßdämpfer mit einer einzigen oberen Halterung 24 verbunden. Die obere Halterung 24 ist jedoch nicht darauf beschränkt, ein einziges Element zu sein und kann zwei oder mehr Elemente umfassen. Beispielsweise kann die obere Halterung 24 zwei getrennte obere Armhalterungen zum Verbinden des oberen Arms und eine Halterung zum Verbinden des Stoßdämpfers umfassen, der zwischen den beiden getrennten oberen Armhalterungen bereitgestellt wird. Diese drei Halterungen können vollständig separat und unabhängig sein und sind bevorzugt einstückig ausgebildet oder zusammen integriert.
-
Jedes Bestandselement der Technologie der vorliegenden Offenbarung kann aus verschiedenen Materialien gebildet sein (die nicht darauf beschränkt sind, aus einem Material gebildet zu sein, wie oben beschrieben). Beispielsweise ist der Trägerabschnitt 44 nicht darauf beschränkt, aus einem Stahlmaterial gebildet zu sein, und kann aus anderen Materialien, wie beispielsweise einem Nichteisenmetallmaterial und einem Harzmaterial, gebildet sein. Der Trägerabschnitt 44 kann aus einem Material gebildet sein, das von dem des unteren Arms unterschiedlich ist.
-
Die Technologie der vorliegenden Offenbarung ist nicht darauf beschränkt, auf ein Vorderrad eines Fahrzeugs angewendet zu werden, und kann auf ein Hinterrad angewendet werden.
-
Die vorliegende Anmeldung basiert auf einer japanischen Patentanmeldung (
japanische Patentanmeldung Nr. 2017-236359 ), eingereicht am 8. Dezember 2017, deren Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Die vorliegende Offenbarung weist eine Wirkung auf, dazu imstande zu sein, eine Aufhängungsvorrichtung mit ausgezeichneter Steifigkeit bereitzustellen, und ist nützlich, um zu der Verwirklichung eines Fahrzeugs beizutragen, das in Bezug auf Sicherheit und Fahrleistungen ausgezeichnet ist.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Aufhängungsvorrichtung
- 14
- Oberer Arm
- 16
- Unterer Arm
- 18
- Achsschenkel
- 24
- Obere Halterung (erste Halterung)
- 26
- Seitenelement
- 28
- Aufhängungsquerelement
- 30
- Hauptquerelement
- 32
- Unterquerelement
- 34
- Vertikales Element
- 36
- Untere Halterung (zweite Halterung)
- 40
- Blattfeder
- 46
- Stoßdämpfer (Stoßabsorbiervorrichtung)
- 47
- Buchsenelement
- 48
- Obere Buchse
- 50
- Untere Buchse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- JP H7112607 A [0004]
- JP 2017236359 [0036]