DE112018004755T5 - Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformation und Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen - Google Patents

Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformation und Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen Download PDF

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Toshitaka Asai
Toshiharu Shiratsuchi
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Abstract

Eine Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen wird an einem Fahrzeug montiert und liefert Informationen. Die Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen umfasst eine vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit (40), eine Notwendigkeitsbestimmungseinheit (14) und eine Geräuschausgabesteuerungseinheit (18, 218, 318, 418, 518). Die vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit gibt zumindest ein Geräuschinformationsitem aus einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitems aus. Die Notwendigkeitsbestimmungseinheit bestimmt, ob die Mehrzahl der auf das Fahrzeug bezogenen Geräuschinformationsitems bereitgestellt werden muss. Die Geräuschausgabesteuerungseinheit fragt eine fahrzeugseitige Geräuschausgabeeinheit (80) außerhalb der Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen auf, zumindest ein Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems notwendig ist, gleichzeitig bereitgestellt zu werden.

Description

  • Querbezug zu verwandter Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-160360 , die am 23.August 2017 eingereicht wurde, und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-108927 , die am 6. Juni 2018 eingereicht wurde, wobei deren Offenbarungen eher durch Bezugnahme eingeschlossen sind.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen und ein Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen.
  • Stand der Technik
  • Eine Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen ist konventionell bekannt. Die Vorrichtung, die in Patentliteratur 1 offenbart ist, enthält eine Geräuschausgabeeinheit, die gebildet ist, um zum Ausgeben eines Geräuschinformationsitems fähig zu sein. Wenn es einen Bedarf gibt, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems gleichzeitig bereitzustellen, bestimmt die Vorrichtung eine Priorität von jedem Geräuschinformationsitem und gibt einen spezifischen Ausgabewert an ein Geräuschinformationsitem, das eine hohe Priorität hat. Die Vorrichtung ermöglicht es einem Geräuschinformationsitem, das eine geringe Priorität hat, einen kleineren Ausgabewert als den des Geräuschinformationsitems, das die hohe Priorität hat, gegeben zu bekommen, und gibt jedes Geräuschinformationsitem an eine interne Geräuschausgabeeinheit aus.
  • Literatur des Stands der Technik
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 4396856 B2
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, fokussiert sich die Konfiguration nach Patentliteratur 1 auf ein Verringern eines Ausgabewertes für Geräuschinformationsitems, die die geringe Priorität haben. Abhängig von dem Grad eines Verringerns des Ausgabewertes kann es schwierig sein, das Geräuschinformationsitem, das die niedrige Priorität hat, zu hören. Es kann einen Fall eines erfolglosen Bereitstellens einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitems in einem bevorzugten Zustand geben.
  • In Hinsicht auf die vorstehenden Schwierigkeiten ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Bereitstellungsvorrichtung von Fahrzeuginformationen und ein Bereitstellungssystem von Fahrzeuginformationen, die zu einem bevorzugten Bereitstellen einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitems fähig sind, bereitzustellen.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen an einem Fahrzeug montiert und stellt Informationen bereit. Die Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen enthält eine fahrzeugseitige Geräuschausgabeeinheit, eine Notwendigkeitsbestimmungseinheit und eine Geräuschausgabesteuerungseinheit. Die fahrzeugseitige Geräuschausgabeeinheit gibt zumindest ein Geräuschinformationsitem aus einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitems aus. Die Notwendigkeitsbestimmungseinheit bestimmt, ob die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die sich auf das Fahrzeug beziehen, notwendig ist, bereitgestellt zu werden. Die Geräuschausgabesteuerungseinheit fragt eine fahrzeugseitige Geräuschausgabeeinheit, die außerhalb der Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen ist, an, um zumindest ein Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems notwendig ist, gleichzeitig bereitgestellt zu werden.
  • Die Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen fragt die fahrzeugseitige Geräuschausgabeeinheit an, um das zumindest ein Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, wenn es notwendig ist, die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die sich auf das Fahrzeug beziehen, gleichzeitig bereitzustellen. Die fahrzeugseitige Geräuschausgabeeinheit ist außerhalb der Vorrichtung angeordnet und zum Ausgeben des Geräuschinformationsitems fähig. Nämlich werden einige der Mehrzahl der Geräuschinformationsitems zu der fahrzeugseitigen Geräuschausgabeeinheit, die bei der Vorrichtung bereitgestellt ist, und der fahrzeugseitigen Geräuschausgabeeinheit, die getrennt von der fahrzeugseitigen Geräuschausgabeeinheit bereitgestellt ist, getrennt ausgegeben. Die jeweiligen Geräuschausgabeeinheiten können Geräuschinformationsitems bereitstellen. Es ist möglich, einen Zustand zu unterdrücken, in dem einige der Geräuschinformationsitems nicht bereitgestellt werden können oder einige der Geräuschinformationsitems einen zu geringen Geräuschdruck verursachen und kaum hörbar sind. Dementsprechend ist es möglich, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems bevorzugt bereitzustellen.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen an einem Fahrzeug montiert und stellt Informationen bereit. Das Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen enthält eine erste Geräuschausgabeeinheit, eine zweite Geräuschausgabeeinheit, eine Notwendigkeitsbestimmungseinheit und eine Geräuschausgabesteuerungseinheit. Die erste Geräuschausgabeeinheit gibt zumindest ein Geräuschinformationsitem aus einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitems aus. Die zweite Geräuschausgabeeinheit ist getrennt von der ersten Geräuschausgabeeinheit bereitgestellt und gibt zumindest ein Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems aus. Die Notwendigkeitsbestimmungseinheit bestimmt, ob die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die sich auf das Fahrzeug beziehen, notwendig ist, bereitgestellt zu werden. Die Geräuschausgabesteuerungseinheit fragt die erste Geräuschausgabeeinheit an, um das zumindest eine Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, und fragt die zweite Geräuschausgabeeinheit an, um das zumindest eine Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, das von dem zumindest ein Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems verschieden ist, das angefragt ist, von der ersten Geräuschinformationseinheit ausgegeben zu werden, auszugeben, wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit bestimmt, das die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems notwendig sind, gleichzeitig bereitgestellt werden.
  • Das Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen fragt die erste Geräuschausgabeeinheit an, um das zumindest ein Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, und die zweite Geräuschausgabeeinheit an, um das andere Geräuschinformationsitem auszugeben, wenn es notwendig ist, die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die sich auf das Fahrzeug beziehen, gleichzeitig bereitzustellen. Die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems wird von der ersten Geräuschausgabeeinheit und der zweiten Geräuschausgabeeinheit, die von der ersten Geräuschausgabeeinheit getrennt bereitgestellt ist, ausgegeben. Die jeweilige Geräuschausgabeeinheit kann Geräuschinformationsitems bereitstellen. Es ist möglich, einen Zustand zu unterdrücken, in dem einige der Geräuschinformationsitems nicht bereitgestellt werden können oder einige der Geräuschinformationsitems einen zu geringen Geräuschdruck verursachen und kaum hörbar sind. Dementsprechend ist es möglich, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems bevorzugt bereitzustellen.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformation bereitgestellt. Die Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen ist an einem Fahrzeug montiert, stellt Informationen bereit und kommuniziert mit einem mobilen Endgerät, das eine endgerätseitige Geräuschausgabeeinheit, die zumindest ein Geräuschinformationsitem aus einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitems ausgibt, enthält. Die Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen enthält eine vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit, eine Notwendigkeitsbestimmungseinheit und eine Geräuschausgabesteuerungseinheit. Die vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit gibt zumindest ein Geräuschinformationsitem aus einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitems aus. Die Notwendigkeitsbestimmungseinheit bestimmt, ob die Mehrzahl von Geräuschinformationsitem, die sich auf das Fahrzeug beziehen, notwendig ist, bereitgestellt zu werden. Die Geräuschausgabesteuerungseinheit fragt die endgerätseitige Geräuschausgabeeinheit an, dass zumindest ein Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems notwendig ist, gleichzeitig bereitgestellt zu werden.
  • Die Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen fragt die endgerätseitige Geräuschausgabeeinheit an, das zumindest eine Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, wenn es notwendig ist, dass die Geräuschinformationsitems, die sich auf das Fahrzeug beziehen, gleichzeitig bereitzustellen. Die endgerätseitige Geräuschausgabeeinheit ist in dem mobilen Endgerät enthalten und zum Ausgeben des Geräuschinformationsitems fähig. Nämlich werden einige der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems zu der vorrichtungsseitigen Geräuschausgabeeinheit, die in der Vorrichtung bereitgestellt ist, und der endgerätseitigen Geräuschausgabeeinheit, die getrennt von der vorrichtungsseitigen Geräuschausgabeeinheit bereitgestellt ist, getrennt ausgegeben. Die jeweiligen Geräuschausgabeeinheiten können Geräuschinformationsitems bereitstellen. Es ist möglich, einen Zustand zu unterdrücken, in dem die Geräuschinformationsitems nicht bereitgestellt werden können oder einige der Geräuschinformationsitems einen zu geringen Geräuschdruck verursachen und kaum hörbar sind. Dementsprechend ist es möglich, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems bereitzustellen.
  • Figurenliste
  • Die vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht ist, sichtbarer. Bei den Zeichnungen:
    • Ist 1 ein Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration eines Bereitstellungssystems für Fahrzeuginformationen entsprechend einer ersten Ausführungsform darstellt,
    • ist 2 ein Funktionsblockdiagramm, das Funktionen einer MPU für ein Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen entsprechend der ersten Ausführungsform darstellt,
    • ist 3 ein Flussdiagramm, dass das Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen entsprechend der ersten Ausführungsform darstellt,
    • ist 4 ein Funktionsblockdiagramm, das Funktionen einer MPU für eine Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen entsprechend einer zweiten Ausführungsform darstellt,
    • ist 5 ein Flussdiagramm, das ein Bereitstellungssystem entsprechend der zweiten Ausführungsform darstellt,
    • ist 6 ein Funktionsblockdiagramm, das Funktionen einer MPU für eine Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen entsprechend einer dritten Ausführungsform darstellt,
    • ist 7 ein Flussdiagramm, das ein Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen entsprechend der dritten Ausführungsform darstellt,
    • ist 8 ein Funktionsblockdiagramm, das Funktionen einer MPU für eine Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen entsprechend einer vierten Ausführungsform darstellt,
    • ist 9 ein Flussdiagramm, das ein Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen entsprechend der vierten Ausführungsform darstellt,
    • ist 10 ein Funktionsblockdiagramm, das Funktionen einer MPU für eine Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen entsprechend einer fünften Ausführungsform darstellt,
    • ist 11 ein Flussdiagramm, das ein Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen entsprechend der fünften Ausführungsform darstellt,
    • ist 12 ein Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration eines Bereitstellungssystems für Fahrzeuginformationen entsprechend einer sechsten Ausführungsform darstellt,
    • ist 13 ein Funktionsblockdiagramm, das Funktionen einer MPU für eine Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen entsprechend der sechsten Ausführungsform darstellt, und
    • ist 14 ein Flussdiagramm, das ein Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen entsprechend der sechsten Ausführungsform darstellt.
  • Ausführungsform zum Ausführen der Erfindung
  • Die nachstehende Beschreibung erklärt Ausführungsformen auf Grundlage der beiliegenden Zeichnungen. Die gleichen Bezugszeichen können für die gegenseitig korrespondierenden Elemente bei den Ausführungsformen verwendet werden, um eine doppelte Beschreibung auszulassen. Wenn eine nachfolgende Ausführungsform nur einen Teil der Konfiguration beschreibt, ist der andere Teil der Konfiguration der korrespondierende Teil der Konfiguration, die bei der vorstehenden Ausführungsform beschrieben wurde. Kombinationen der Konfigurationen sind nicht auf die in den Ausführungsformen explizit beschriebenen begrenzt. Die Konfigurationen der Ausführungsformen können teilweise kombiniert werden, sogar wenn es nicht explizit beschrieben ist, außer es ist eine ungültige Kombination.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein Bereitstellungssystem 100 für Fahrzeuginformationen entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist an einem Fahrzeug montiert und stellt verschiedene Arten von Informationen für einen Insassen des Fahrzeugs bereit. Verschiedene Arten von Informationen enthalten ein visuelles Informationsitem und ein Geräuschinformationsitem. Wie es in 1 dargestellt ist, enthält das Bereitstellungssystem 100 für Fahrzeuginformationen hauptsächliche eine elektronische Steuerungsvorrichtung 1, eine Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen und eine Audiovorrichtung 50.
  • Die elektronische Steuerungsvorrichtung 1 wird allgemein auch eine elektronische Steuerungseinheit (ECU) genannt. Die elektronische Steuerungsvorrichtung 1 ist hauptsächlich als eine elektronische Schaltung, die zumindest einen Prozessor, einen Speicher und eine Eingabe/Ausgabeschnittstelle enthält, die an einem Substrat montiert ist, konfiguriert. Der Prozessor kann verschiedene Prozesse durch ein Ausführen eines Computerprogramms, das zum Beispiel in einem Speicher gespeichert ist, durchführen. Die elektronische Steuerungsvorrichtung 1 kann mit einem Fahrzeugsystem, der Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen, der Audiovorrichtung 50 und ähnlichen über die Eingabe/Ausgabeschnittstelle und ein internes Netzwerk, wie z.B. ein fahrzeugseitiges local area network (LAN), kommunizieren.
  • Die elektronische Steuerungsvorrichtung 1 erlangt Informationen über das Fahrzeug von dem Fahrzeugsystem, wenn nötig. Zum Beispiel enthalten die Informationen über das Fahrzeug Informationen über Betriebszustände (Fahrzeugstatur) von verschiedenen Vorrichtungen an dem Fahrzeug wie zum Beispiel Informationen, die die gegenwärtige Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentieren, und Informationen, die einen Lenkwinkel repräsentieren, sowie Informationen, die die Nähe des Fahrzeugs repräsentieren.
  • Die Bereitstellungsvorrichtung 10 wird auch allgemein ein Fahrzeugmieter bzw. ein Fahrzeugmesser bzw. ein Fahrzeugmessgerät genannt. Die Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen enthält hauptsächlich eine MPU (Micro processing Unit bzw. Mikroverarbeitungseinheit) 11, eine GDC (graphics display controller bzw. Graphikanzeigesteuerungseinrichtung) 30, eine Anzeigeeinrichtung 35 und eine Geräuschausgabeeinheit 40. Diese Komponenten sind in einem Gehäuse eingehaust.
  • Die MPU 11 stellt eine arithmetische Verarbeitungseinheit bereit, die mit Leistung von einer Leistungszufuhr (PS) 10a zugeführt wird und hauptsächlich die Anzeigeeinrichtung 35 und die Geräuschausgabeeinheit 40 bei der Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen steuert. Die MPU 11 ist hauptsächlich als eine elektronische Schaltung, die zumindest einen Prozessor, einen Speicher und eine Eingabe/Ausgabeschnittstelle enthält, die an einem Substrat montiert ist, konfiguriert. Der Prozessor kann verschiedene Prozesse durch ein Ausführen eines Computerprogramms, das in dem Speicher gespeichert ist, durchführen. Um diese Prozesse durchzuführen kann die MPU 11 Daten und ein Computerprogramm, das an einem nicht flüchtigen Speicher 28 wie z.B. einem elektrisch löschbaren programmierbaren nurlesen Speicher (EEPROM) (eingetragene Handelsmarke) gespeichert ist, verwenden.
  • Die MPU 11 kann mit der elektronischen Steuerungsvorrichtung 1 über eine Kommunikationsschnittstelle (i/f) 10b kommunizieren. Die MPU 11 ist elektrisch mit einem Schalter (SW) 3a wie zum Beispiel einem Fahrzeugzündungsschalter über eine Schnittstelle 10c elektrisch verbunden. Die MPU 11 ist mit einer Mehrzahl lichtemittierenden Elementen, die für eine Beleuchtungseinheit 10e bereitgestellt sind, über eine Schnittstelle (i/f) 10d elektrisch verbunden. Zum Beispiel konfiguriert die Beleuchtungseinheit 10e ein Anzeigelicht der Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen. Die MPU 11 stellt eine Steuerung bereit, um die lichtemittierenden Elemente ein- und auszuschalten. Die MPU 11 ist auch mit der GDC 30 und einer Geräusch-IC41 der Geräuschausgabeeinheit elektrisch verbunden.
  • Die GDC 30 stellt eine Steuerungseinrichtung bereit, um die Anzeige der Anzeigeeinrichtung 35 zu steuern. Die GDC 30 ist hauptsächlich als eine elektronische Schaltung, die zumindest einen Prozessor, einen Speicher und einer Eingabe/Ausgabeschnittstelle enthält, die an einem Substrat montiert ist, konfiguriert. Der Prozessor kann verschiedene Prozesse durch eine Ausführung eines Computerprogramms, das in dem Speicher gespeichert ist, durchführen. Um diese Prozesse durchzuführen kann die GDC 30 Daten und ein Computerprogramm, das an einem nicht flüchtigen Speicher 32 wie zum Beispiel einem Flash-ROM gespeichert ist, verwenden.
  • Zum Beispiel wird die Anzeigeeinrichtung 35 an dem Teil eines Armaturenbretts des Fahrzeugs platziert, wobei der Teil gegenüber einem Fahrersitz ist. Die Anzeigeeinrichtung 35 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform verwendet ein durchscheinendes Aktivmatrix-Flüssigkristall-Panel mit zweidimensionaler array-art unter Verwendung eines dünnen Filmtransistors (TFT). Die Anzeigeeinrichtung kann ein Segment-Flüssigkristall-Panel, eine organische EL-Anzeige oder eine Vakuum Fluoreszenz Anzeige (VFD) zum Beispiel verwenden.
  • Die Anzeigeeinrichtung 35 stellt einem Insassen visuelle Informationen durch ein Anzeigen einer Abbildung, die zu einem elektrischen Signal von der GDC 30 korrespondiert, bereit.
  • Die Geräuschausgabeeinheit 40 enthält hauptsächlich die Geräusch-IC 41 und einen Lautsprecher 44. Die Geräuschausgabeeinheit 40 kann ein Geräuschinformationsitem zu einem Fahrzeuginsassen ausgeben. Spezifischer kann der Lautsprecher 44 ein Geräuschmuster als das Geräuschinformationsitem in Richtung des Insassen klingen lassen.
  • Auf Grundlage eines digitalen Signals, das von der MPU 11 ausgegeben wird, erzeugt die Geräusch-IC 41 ein analoges Signal, das zu dem Geräuschinformationsitem, das von dem Lautsprecher 44 klingt, korrespondiert. Um diese Signale zu erzeugen kann die Geräusch-IC 41 Daten an ein Computerprogramm, das in einem nicht flüchtigen Speicher 42 wie z.B. einem Flash-ROM gespeichert ist, verwenden. Das analoge Signal, das von der Geräusch-IC 41 erzeugt wird, wird durch einen Verstärker, der bei der Geräusch-IC 41 enthalten ist, verstärkt und wird dann zu dem Lautsprecher 44 zugeführt. Der Verstärker sieht eine elektrische Schaltung vor, die eine Spannung oder einen Strom in Proportion zu dem Eingabesignal ausgibt.
  • Der Lautsprecher 44 lässt das Geräuschinformationsitem unter Verwendung einer Klangspule und einer Membran klingen, um das analoge Signal das von der Geräusch-IC 41 zugeführt wird, in physische Vibration umzuwandeln.
  • Die Geräusch-IC 41 in der Lautsprecher 44 ist eine Ausgabegrenzwert gegeben. Die Ausgabegrenzwert für die Geräusch-IC 41 ist auf einen Ausgabewert, der zu dem Bereich gehört, das ein Rauschen, das leicht auf Grund der Verstärkung des eingebauten Verstärkers auftritt geschieht, erlaubt oder dem Beschädigt-werden der Schaltung vorbeugt, eingestellt. Dementsprechend kann ein Geräuschverzug oder ein Clippingrauschen merkbar auftreten, wenn ein Ausgabewert entsprechend einer Verstärkung den Ausgabegrenzwert für die Geräusch-IC 41 überschreitet. Die Ausgabegrenzwert für den Lautsprecher 44 ist auf einen Ausgabewert, der zu dem Bereich gehört, der den internen Teilen wie z.B. einer Klangspule beim beschädigt werden vorbeugt, gehört, eingestellt. Ein internes Teil kann beschädigt werden, wenn ein Ausgabewert, der dem Lautsprecher 44 zugeführt wird, die Ausgabegrenzwert überschreitet. Die Ausgabegrenzwert für die Geräuschausgabeeinheit 40 als ein Ganzes verwendet die Ausgabegrenzwert für die Geräusch-IC 41 oder die Ausgabegrenzwert für den Lautsprecher 44, je nachdem welche kleiner ist. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ist die Ausgabegrenzwert für die Geräusch-IC 41 kleiner als die Ausgabegrenzwert für den Lautsprecher 44. Dementsprechend verwendet die Ausgabegrenzwert für die Geräuschausgabeeinheit 40 die Ausgabegrenzwert für die Geräusch-IC 41.
  • Der Ausgabewert bedeutet hier ursprünglich die Maximalspannung für ein analoges Signal, das an den Lautsprecher 44 angelegt wird. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform allerdings ist der Ausgabewert zu einem Wert, der von einem umwandeln der Maximalspannung im Geräuschdruck, der von dem Lautsprecher 44 erzeugt wird, resultiert. Der Ausgabewert, der zu dem Ausgabewert korrespondiert, ist auch zu einem Wert, der in den Geräuschdruck umgewandelt wird, vergleichbar. Auf einen Ausgabewert wird hier auch einfach als Geräuschdruck verwiesen.
  • Die Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen stellt verschiedene Arten von Informationen für einen Fahrzeuginsassen bereit. Verglichen mit der Audiovorrichtung 50 neigt die Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen dazu, Informationen, die mit einer Fahrzeugbewegung hochgradig verwandt sind, bereit zu stellen.
  • Die Anzeigeeinrichtung 35 der Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen stellt visuelle Informationen, die Fahrzeugzustände (ein Fahrzeugzustand) wie z.B. Fahrzeuggeschwindigkeit, Verbrennungsmotorgeschwindigkeit, verbleibender Kraftstoff, Verbrennungsmotorkühlflüssigkeitstemperatur, Stromwerte eines elektrischen Motors, Kilometerstand und Fahrzeuganomalien repräsentieren, bereit. Die Anzeigeeinrichtung 35 stellt die anderen Arten von visuellen Informationen wie z.B. Alarm, Straßeninformationen, Sichtbarkeitsunterstützungsinformationen, Zeit oder elektronische Post bereit.
  • Die Geräuschausgabeeinheit 40 der Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen stellt das Geräuschinformationsitem wie z.B. ein Alarmgeräusch, das dazu anfragt, einen Gurt zu tragen, ein Gefahrgeräusch, das einer Gefahranzeigeeinrichtung benachrichtigt, und ein Rückwärtsgeräusch, das benachrichtigt, dass ein Gangschalthebel auf rückwärts positioniert ist.
  • Die Audiovorrichtung 50 enthält hauptsächlich eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU) 51, eine Graphikanzeigesteuerungseinrichtung (GDC) 60, eine Anzeigeeinrichtung 65, einen CD/DVD Spieler 70, einen Radio-Tuner 72 und eine Geräuschausgabeeinheit 80.
  • Die MPU 51 stellt eine arithmetische Verarbeitungseinheit bereit, die der Leistung von einer Leistungsquelle (PS) 50a bei der Audiovorrichtung 50 zugeführt wird, und steuert hauptsächlich die Anzeigeeinrichtung 65 und die Geräuschausgabeeinheit 80. Die MPU 51 ist hauptsächlich als eine elektronische Schaltung, die zumindest einen Prozessor, ein Speicher und eine Eingabe/Ausgabeschnittstelle enthält, die an einem Substrat montiert ist, konfiguriert. Der Prozessor kann verschiedene Prozesse durch ein Ausführen eines Computerprogramms, das in dem Speicher gespeichert ist, durchführen. Um diese Prozesse durchzuführen kann die MPU 51 Daten und ein Computerprogramm, das in einem nicht flüchtigen Speicher 53 wie z.B. einem Flash-ROM gespeichert ist, benutzen.
  • Die MPU 51 kann mit der elektronischen Steuerungsvorrichtung 1 über eine Kommunikationsschnittstelle (I/F) 50b kommunizieren. Die MPU 51 ist mit einem Schalter (SW) 3b über eine Schnittstelle 50c verbunden. Die MPU 51 ist auch mit der GDC 60 und eine digitale Geräuschsignalverarbeitungseinrichtung (DSP) 81 der Geräuschausgabeeinheit 80 elektrisch verbunden.
  • Die GDC 60 stellt eine Steuerungseinrichtung bereit, die die Anzeige der Anzeigeeinrichtung 65 steuert. Die GDC 60 ist hauptsächlich als eine elektronische Schaltung, die zumindest einen Prozessor, einen Speicher und eine Eingabe/Ausgabeschnittstelle enthält, die an einem Substrat montiert ist, konfiguriert. Der Prozessor kann verschieden Prozesse durch ein Ausführen eines Computerprogramms, das in dem Speicher gespeichert ist, durchführen. Um diese Prozesse durchzuführen, kann der GDC 60 Daten und ein Computerprogramm, das in einem nicht flüchtigen Speicher 62 wie z.B. einem Flash-ROM gespeichert ist, verwenden.
  • Die GDC 60 ist mit der MPU 51 und der Anzeigeeinrichtung 65 elektrisch verbunden und steuert die Anzeige der Anzeigeeinrichtung 65 im Ansprechen auf ein elektrisches Signal von der MPU 51.
  • Zum Beispiel wird die Anzeigeeinrichtung 65 in dem Zentrum des Armaturenbretts des Fahrzeugs zwischen dem Fahrersitz und einem Mitreisenden Sitz platziert. Die Anzeigeeinrichtung 65 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform verwendet ein durchscheinendes Aktivmatrix Flüssigkristall Paneel mit zweidimensionalen Array unter Verwendung eines dünnen Filmtransistors (TFT). Die Anzeigeeinrichtung 65 kann ein Segment Flüssigkristall Paneel, ein organisches EL-Anzeige oder eine Vakuum Fluoreszenzanzeige (VFD) z.B. verwenden.
  • Die Anzeigeeinrichtung 65 stellt einem Insassen visuelle Informationen durch eine anzeigen einer Abbildung, die zu einem elektrischen Signal von der GDC 60 korrespondiert, bereit.
  • Zum Beispiel wird die CD/DVD-Spieleinrichtung 70 in dem Zentrum des Armaturenbretts des Fahrzeugs zwischen dem Fahrersitz und dem Mitreisenden Sitz platziert. Die CD/DVD-Spieleinrichtung 70 ist mit dem DSP elektrisch verbunden. Wenn ein Mitreisender ein Aufzeichnungsmedium wie z.B. eine CD/DVD als eine Leseeinheit verwendet, liest z.B. der CD/DVD Spieleinrichtung 70 Informationen, die bei dem Aufzeichnungsmedium gespeichert sind und gibt die Informationen als ein elektrisches Signal an den DSP 81 aus.
  • Zum Beispiel wird der Radiotuner 72 in dem Zentrum des Armaturenbretts des Fahrzeugs zwischen dem Fahrersitz und dem Mitreisenden Sitz platziert. Der Radiotuner 72 ist mit der DSP 81 elektrisch verbunden, empfängt eine Radiosendung und gibt Informationen über die Radiosendung als ein elektrisches Signal zu dem DSP 81 aus.
  • Die Geräuschausgabeeinheit 80 enthält hauptsächlich den DSP 81, einen Verstärker (AMP) 83 und einen Lautsprecher 85. Die Geräuschausgabeeinheit 80 kann Geräuschinformationsitems zu einem Fahrzeuginsassen ausgeben. Spezifischer kann der Lautsprecher 85 ein Geräuschmuster als das Geräuschinformationsitem in Richtung des Insassen klingen lassen.
  • Der DSP 81 stellt eine arithmetische Verarbeitungseinheit bereit, die digitale Signale, die hauptsächlich das Geräuschinformationsitem konfigurieren, schnell verarbeiten kann. Der DSP 81 verarbeitet schnell ein elektrisches Signal, das von dem CD/DVD Spieleinrichtung 70, dem Radiotuner 72 oder der MPU 51 zugeführt wird und gibt ein analoges Signal zu dem Verstärker 83 aus.
  • Der Verstärker 83 stellt eine elektrische Schaltung bereit, die eine Spannung oder einen Strom in Proportion zu einem Eingabesignal ausgibt. Der Verstärker 83 ist mit dem DSP 81 und dem Lautsprecher 85 elektrisch verbunden, verstärkt ein analoges Signal, das von dem DSP 81 zugeführt wird, und führt das Signal dem Lautsprecher 85 zu.
  • Zum Beispiel wird er Lautsprecher 85 in einem Türpaneel oder einem Paneel eines hinteren Viertels in dem Fahrzeugraum platziert. Der Lautsprecher 85 lässt das Geräuschinformationsitem unter Verwendung einer Schallspule und einer Membran klingen, um das analoge Signal, das von dem DSP 81 zugeführt wird, in physische Vibration umzuwandeln.
  • Der Verstärker 83 und der Lautsprecher 85 verwenden Ausgabegrenzwert, die zu denen des Geräuschausgabeeinheit 40 der Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen ähnlich sind. Allerdings sind diese Ausgabegrenzwert wesentlich größer als die der Geräuschausgabeeinheit 40 der Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen aufgrund von Charakteristiken der Audiovorrichtung 50.
  • Die Audiovorrichtung 50 stellt verschiedene Arten von Informationen für einen Fahrzeuginsassen bereit. Verglichen mit der Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen neigt die Audiovorrichtung 50 zum Bereitstellen von Informationen, die zu der Fahrzeugbewegung weniger bezogen sind.
  • Die Geräuschausgabeeinheit 80 der Audiovorrichtung 50 stellt die Geräuschinformationsitems wie z.B. Musikinformationen, die durch die CD/DVD Spieleinrichtung 70 reproduziert werden, und Informationen über eine Radiosendung, die durch den Radiotuner 72 erhalten werden, bereit.
  • Die Anzeigeeinrichtung 65 der Audiovorrichtung 50 stellt visuelle Informationen wie z.B. Informationen, die den Reproduktionszustand der CD/DVD Spieleinrichtung 70 und Informationen über die Empfangsfrequenzen des Radiotuners 72 repräsentiert, bereit.
  • Bei dem Bereitstellungssystem 100 für Fahrzeuginformationen führt die MPU 11 ein Programm aus, um eine Mehrzahl von Funktionsblöcken zu konfigurieren. Wie es in 2 dargestellt ist, enthält die MPU 11 Funktionsblöcke wie z.B. eine Informationserlangungseinheit 12, eine Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 und eine Geräuschausgabesteuerungseinheit 18.
  • Die Informationserlangungseinheit 12 erlangt verschiedene Arten von Informationen über das Fahrzeug von der elektronischen Steuerungsvorrichtung 1.
  • Die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 bestimmt, ob die Fahrzeugbezogenen Geräuschinformationsitems benötigen, für einen Insassen bereit gestellt zu werden, auf Grundlage der Informationen, die durch die Informationserlangungseinheit 12 erlangt werden. Wenn der Insasse den Sicherheitsgurt während der Fahrzeugbewegung zum Beispiel nicht trägt, bestimmt die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14, dass es notwendig ist, dass Geräuschinformationsitem wie z.B. ein Alarmgeräusch, das zum Tragen des Sicherheitsgurts anfragt, bereitzustellen. Wenn die Gefahranzeigeeinrichtung aufleuchtet z.B., bestimmt die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14, dass es notwendig ist, das Geräuschinformationsitem wie z.B. ein Gefahrgeräusch bereitzustellen. Wenn der Gangschaltungshebel z.B. auf rückwärts positioniert wird, bestimmt die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14, dass es notwendig ist, das Geräuschinformationsitem wie z.B. ein Rückwärtsgeräusch bereitzustellen. Die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 kann ein Geräuschinformationsitem nicht bereitstellen, kann eine Art von Geräuschinformationsitems bereitstellen oder kann es benötigen eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems gleichzeitig bereitzustellen.
  • Die Geräuschausgabesteuerungseinheit 18 steuert die Geräuschausgabeeinheit 40, um das Geräuschinformationsitem auszugeben, und steuert die Geräuschausgabeeinheit 80, um das Geräuschinformationsitem auszugeben. Wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass es notwendig ist, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitem gleichzeitig bereitzustellen, kann die Geräuschausgabesteuerungseinheit 18 die Geräuschausgabeeinheit 80 anfragen, zumindest eines der Geräuschinformationsitems auszugeben. Spezifisch enthält die Geräuschausgabesteuerungseinheit 18 unterteilte Funktionsblöcke wie z.B. eine Ausgabegrenzwertbestimmungseinheit 19, eine Sucheinheit 20 und eine Geräuschausgabeanfrageeinheit 23.
  • Wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass es notwendig ist, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems gleichzeitig bereitzustellen, kann die Geräuschausgabeeinheit 40 alle notwendigen Geräuschinformationsitems gleichzeitig ausgeben. In solch einem Fall bestimmt die Ausgabegrenzwertbestimmungseinheit 19, ob ein virtueller Geräuschdruck, der ausgegeben werden soll, geschätzt wird, die Ausgabegrenzwert für die Geräuschausgabe 41 zu überschreiten. Diese Bestimmung kann durch ein Bilden der Summe eines simplen Addierens von Grundwerten für die maximalen Geräuschdrücke der jeweiligen Geräuschinformationsitems und vergleichen der Summe mit der Ausgabegrenzwert durchgeführt werden. Alternativ kann die Bestimmung durch ein Bilden des maximalen Geräuschdrucks in einer synthetisierten Wellenform, die von synthetisierten Wellenformen für die jeweiligen Geräuschinformationsitems resultiert, und ein vergleichen des maximalen Geräuschdrucks mit der Ausgabegrenzwert durchgeführt werden.
  • Die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 kann bestimmen, dass es notwendig ist, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems gleichzeitig bereitzustellen. Nebenbei sucht, wenn die Ausgabegrenzwertbestimmungseinheit 19 bestimmt, dass der virtuelle Geräuschdruck die Ausgabegrenzwert für die Geräuschausgabeeinheit 40 überschreitet, die Sucheinheit 20 eine Kombination der Geräuschinformationsitems, die es der Geräuschausgabeeinheit 40 ermöglicht, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems gleichzeitig auszugeben und hält den virtuellen Geräuschausgabedruck, um geringer als die Ausgabegrenzwert oder gleich dieser zu sein. Die Sucheinheit 20 wählt die Kombination der Geräuschinformationsitems, die geringer als die Ausgabegrenzwert oder gleich dieser bleibt.
  • Die Kombination der Geräuschinformationsitems zeigt eine Teilmenge eines Satzes von Geräuschinformationsitems. Wenn zwei Geräuschinformationsitems verfügbar sind, sind praktisch zwei Kombinationen verfügbar. Eines von Geräuschinformationsitems gehört zu der Kombination, die durch die Sucheinheit 20 gewählt wird. Wenn drei oder mehr Geräuschinformationsitems verfügbar sind, erhöht sich die Gesamtzahl von Kombinationen, wenn sich die Anzahl von Geräuschinformationsitems erhöht. Eines der Geräuschinformationsitems oder eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems kann zu der Kombination, die durch die Sucheinheit 20 gewählt wird, gehören.
  • Die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 kann bestimmen, dass es notwendig ist, eine Mehrzahl der Geräuschinformationsitems gleichzeitig bereitzustellen. Davon abgesehen fragt, wenn die Ausgabegrenzbestimmungseinheit 19 bestimmt, dass der virtuelle Geräuschdruck für alle der notwendigen Geräuschinformationsitems, die von der Geräuschausgabeeinheit 40 gleichzeitig ausgegeben werden, die Ausgabegrenzwert für die Geräuschausgabeeinheit 40 überschreitet, die Geräuschausgabeanfrageeinheit 23 die Geräuschausgabeeinheit 80 an, zumindest eines der Geräuschinformationsitems auszugeben.
  • Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform, erlaubt die Geräuschausgabeanfrageeinheit 23 es der Geräuschausgabeeinheit 40, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die zu der Kombination gehören, die durch die Sucheinheit 20 gewählt wird, auszugeben. Wenn die Kombination, die durch die Sucheinheit 20 ausgewählt wird, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems enthält, erlaubt es die Geräuschausgabeanfrageeinheit 23 der Geräuschausgabeeinheit 40, die Geräuschinformationsitems gleichzeitig auszugeben. Nämlich fragt die MPU 11 die Geräusch-IC 41 an, die das Geräuschinformationsitem, das bei der Kombination enthalten ist, die durch die Sucheinheit 20 ausgewählt wird, auszugeben. Der Lautsprecher 44 lässt das Geräuschinformationsitem auf Grundlage eines analogen Signals, das von der Geräusch-IC 41 zugeführt wird, klingen.
  • Zur gleichen Zeit fragt die Geräuschausgabeanfrageeinheit 23 die Geräuschausgabeeinheit 80 an, um eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die nicht zu der Kombination, die durch die Sucheinheit 20 ausgewählt wird, gehören, gleichzeitig auszugeben. Die Geräuschausgabeanfrageeinheit 23 sendet eine Anfrage an die Geräuschausgabeeinheit 80 durch eine mögliche elektronische Steuerungsvorrichtung 1, um ein elektrisches Signal zu der MPU 51 der Audiovorrichtung 50 auszugeben. Die MPU 51 fragt die DSP 81 an, um das Geräuschinformationsitem, das nicht zu der Kombination gehört, die durch die Sucheinheit 20 ausgewählt wird, auszugeben. Der Lautsprecher 85 lässt das Geräuschinformationsitem auf Grundlage eines analogen Signals, das von dem DSP 81 zugeführt wird, klingen.
  • Wenn die Geräuschausgabeeinheit 80 eine andere Art von Geräuschinformationsitem (wie z.B. Musikinformationen) ausgibt, verringert die DSP 81 den Geräuschdruck für die Musikinformationen und synthetisiert die Musikinformationen und das Geräuschinformationsitem, das nicht zu der Kombination gehört, die durch die Sucheinheit 20 gefunden wurde. Der Lautsprecher 85 lässt die Musikinformationen und das Geräuschinformationsitem, das nicht zu der Kombination gehört, die durch die Sucheinheit 20 gefunden wurde, gleichzeitig klingen. Dies verbessert die Hörbarkeit des Geräuschinformationsitems, das es sehr benötigt, für die Insassen bereitgestellt zu werden.
  • Die nachstehende Beschreibung erklärt einen Prozess, der durch das Bereitstellungssystem 100 für Fahrzeuginformationen (hauptsächlich die MPU 11) Entsprechend der ersten Ausführungsform auf Grundlage eines Flussdiagramms in 3 durchgeführt wird. Eine Folge des Prozesses wird in einem spezifischen Intervall oder in einem spezifischen Fall z.B. durchgeführt.
  • In S101 überwacht die Informationserlangungseinheit 12 bei der MPU 11 eine Leistungszufuhr 10a, um einen Leistungszufuhrzustand zu greifen. Der Prozess fährt mit S102 nach S101 fort.
  • In S102 überwacht die Informationserlangungseinheit 12 bei der MPU 11 eine Kommunikation mit der elektronischen Steuerungsvorrichtung, um einen Fahrzeugzustand zu greifen. Der Prozess fährt mit S103 nach S102 fort.
  • In S103 überwacht die Informationserlangungseinheit 12 bei der MPU 11 den Schalter (SW) 3a, um einen Fahrzeugzustand zu greifen. Der Prozess fährt mit S104 nach S103 fort.
  • In S104 bestimmt die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 bei der MPU 11 die Notwendigkeit, das Geräuschinformationsitem, das sich auf das Fahrzeug bezieht, auf Grundlage des Fahrzeugzustands bereitzustellen. Der Prozess fährt mit S105 nach S104 fort.
  • In S105 bestimmt die Geräuschausgabesteuerungseinheit 18 bei der MPU 11, ob die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 die Notwendigkeit eines gleichzeitigen Bereitstellens einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitem bestimmt. Nämlich bestimmt die Geräuschausgabesteuerungseinheit 18, ob es nötig ist, eine Mehrzahl von Geräuschmustern gleichzeitig erklingen zu lassen. Wenn die Bestimmung in S105 bestätigt wird, fährt der Prozess mit S106 fort. Wenn die Bestimmung in S105 negativ ist, fährt der Prozess mit S 110 fort.
  • In S106 bestimmt die Ausgabegrenzwertbestimmungseinheit 19 bei der MPU 11, ob ein virtueller Geräuschdruck, der notwendigerweise ausgegeben wird, geschätzt wird, die Ausgabegrenzwert für die Geräuschausgabeeinheit 40 zu überschreiten, wenn die Geräuschausgabeeinheit 40 alle notwendigen Geräuschinformationsitems gleichzeitig ausgibt. Wenn die Bestimmung in S106 bestätigt wird, fährt der Prozess mit S107 fort. Wenn die Bestimmung in S106 negativ ist, fährt der Prozess mit S110 fort.
  • In S107 sucht die Sucheinheit 20 bei der MPU 11 eine Kombination der Geräuschinformationsitems, die es der Geräuschausgabeeinheit 40 ermöglichen, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems gleichzeitig auszugeben und den virtuellen Geräuschausgabedruck zu halten, um geringer als die Ausgabegrenzwert oder gleich dieser zu sein. Dies Sucheinheit 20 wählt die Kombination der Geräuschinformationsitems, die geringer als die Ausgabegrenzwert oder gleich dieser wird. Nämlich wählt der Prozess eines der Geräuschmuster, die die Ausgabegrenzwert nicht überschreiten. Der Prozess fährt mit S108 nach S107 fort.
  • In S108 fragt die Geräuschausgabeanfrageeinheit 23 bei der MPU die Geräuschausgabeeinheit 40 an, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die die Kombination konfigurieren, die durch die Sucheinheit 20 ausgewählt wird, auszugeben und fragt die Geräuschausgabeeinheit 80 an, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems gleichzeitig auszugeben, die nicht zu der Kombination gehören, die durch die Sucheinheit 20 gewählt wird. Nämlich fragt die Kommunikation die Audiovorrichtung 50 an, ein Geräuschmuster, das in S107 nicht gewählt wurde, klingen zu lassen. Der Prozess fährt mit S109 nach S108 fort.
  • In S109 gibt die Geräuschausgabeeinheit 40 die Geräuschinformationsitems, die die Kombination konfigurieren, die durch die Sucheinheit 20 gewählt wird, die zu dem Prozess in S 108 korrespondiert, aus. Außerdem gibt die Geräuschausgabeeinheit 80 die Geräuschinformationsitems, die nicht zu der Kombination gehören, die durch die Sucheinheit 20 gewählt wird, aus. Die Lautsprecher 44 und 85 lassen eine Mehrzahl von Geräuschmustern gleichzeitig erklingen. S109 beendet die Sequenz des Prozesses.
  • Der Prozess fährt mit S110 fort, wenn die Bestimmung in S105 oder S106 negativ ist. In S110 erlaubt die Geräuschausgabeanfrageeinheit 23 bei der MPU 11 der Geräuschausgabeeinheit 40, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems gleichzeitig auszugeben. Nämlich lässt der Lautsprecher 44 bei der Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen alle Geräuschmuster klingen. S110 beendet die Sequenz des Prozesses.
  • Entsprechend der ersten Ausführungsform ist die Geräuschausgabeeinheit 40, die bei der Bereitstellungseinheit 10 für Fahrzeuginformationen bereitgestellt ist, zu einer „vorrichtungsseitigen Ausgabeeinheit“ und einer „ersten Geräuschausgabeeinheit“ vergleichbar. Die Geräuschausgabeeinheit 80, die bei der Audiovorrichtung 50 bereitgestellt ist, die außerhalb der Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen ist, ist zu einer „fahrzeugseitigen Geräuschausgabeeinheit“ und einer „zweiten Geräuschausgabeeinheit“ vergleichbar. Das „vorrichtungsseitig“ bedeutet, dass der Sichtpunkt bei der Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen platziert ist. Das „fahrzeugseitig“ ist das Gegenteil zu „vorrichtungsseitig“ und bedeutet, dass der Sichtpunkt bei dem Fahrzeug, das von der Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen gesehen wird, platziert ist.
  • (Betrieb und Effekt)
  • Die nachstehende Beschreibung erklärt den Betrieb und Effekt der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Wenn es notwendig ist, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die sich auf das Fahrzeug beziehen, gleichzeitig bereitzustellen, sendet die Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen Entsprechend der ersten Ausführungsform eine Anfrage, um zumindest eines der Geräuschinformationsitems von der Geräuschausgabeeinheit 80, die gebildet ist, um zum Ausgeben des Geräuschinformationsitems außerhalb der Vorrichtung fähig zu sein. Die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems wird zu der Geräuschausgabeeinheit 40, der bei der Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen bereitgestellt ist, und der Geräuschausgabeeinheit 80, die getrennt von der Geräuschausgabeeinheit 40 bereitgestellt ist, getrennt ausgegeben. Die Geräuschausgabeeinheiten 40 und 80 können die Geräuschinformationsitems bereitstellen. Es ist möglich, eine Situation zu unterdrücken, in der einige der Geräuschinformationsitems nicht bereitgestellt werden können oder einige der Geräuschinformationsitems einen zu geringen Geräuschdruck verursachen und kaum hörbar sind. Dementsprechend ist es möglich, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems bevorzugt bereitzustellen.
  • Entsprechend der ersten Ausführungsform wird die Geräuschausgabeeinheit 40, wenn sie gleichzeitig eine Mehrzahl von bereitzustellenden Geräuschinformationsitems ausgibt, und der ausgegebene virtuelle Geräuschdruck schätzungsweise die Ausgabegrenzwert für die Geräuschausgabeeinheit 40 überschreitet, angefragt, zumindest eines der Geräuschinformationsitems auszugeben. Es ist möglich, die Geräuschausgabeeinheit 40 daran zu hindern, dass der Geräuschdruck die Leistungsgrenzwerte überschreitet. Es ist möglich, eine Überschreitung der Ausgabegrenzwert zu vermeiden und eine Mehrzahl von soliden Informationselementen für eine lange Zeit vorteilhaft bereitzustellen.
  • Entsprechend der ersten Ausführungsform wird, wenn die Geräuschausgabeeinheit 40 gleichzeitig mehrere benötigte Geräuschinformationsitems ausgeben kann und der ausgegebene virtuelle Geräuschdruck die Ausgabegrenzwert für die Geräuschausgabeeinheit 40 schätzungsweise überschreitet, eine Kombination gesucht, die es ermöglicht, dass der Geräuschdruck bei der gleichzeitigen Ausgabe kleiner oder gleich der Ausgabegrenzwert ist. Die Geräuschausgabeeinheit 40 gibt gleichzeitig die Geräuschinformationsitems aus, die die gewählte Kombination konfigurieren. Es kann verhindert werden, dass die Ausgabe unnötigerweise der Geräuschausgabeeinheit 80 zugeordnet wird. Es ist möglich, die Belastung der Geräuschausgabeeinheit 80 zu verringern und eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems günstig bereitzustellen.
  • Entsprechend der ersten Ausführungsform gibt die Geräuschausgabeeinheit 40 die Mehrzahl der bereitzustellenden Geräuschinformationsitems gleichzeitig aus, wenn der ausgegebene virtuelle Geräuschdruck kleiner oder gleich der Ausgabegrenzwert für die Geräuschausgabeeinheit 40 ist. Es kann verhindert werden, dass die Ausgabe unnötigerweise der Geräuschausgabeeinheit 80 zugeordnet wird. Es ist möglich, die Belastung der Geräuschausgabeeinheit 80 zu verringern und eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems bevorzugt bereitzustellen.
  • Wenn es notwendig ist, gleichzeitig mehrere auf das Fahrzeug bezogene Geräuschinformationsitems bereitzustellen, fragt das Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen 100 entsprechend der ersten Ausführungsform die erste Geräuschausgabeeinheit 40 an, zumindest eines von mehreren Geräuschinformationsitems auszugeben, und fragt die zweite Geräuschausgabeeinheit 80 an, ein weiteres von mehreren Geräuschinformationsitems auszugeben. Die Geräuschinformationsitems werden getrennt von der Geräuschausgabeeinheit 40 und der Geräuschausgabeeinheit 80 ausgegeben, die neben der Geräuschausgabeeinheit 40 zur Verfügung gestellt werden. Die Geräuschausgabeeinheiten 40 und 80 können die Geräuschinformationsitems bereitstellen. Es ist möglich, einen Zustand zu verhindern, in dem einige der Geräuschinformationsitems nicht bereitgestellt werden können oder einige der Geräuschinformationsitems zu geringen Geräuschdruck verursachen und kaum hörbar sind. Es ist möglich, eine Mehrzahl von fundierten Informationen vorteilhaft bereitzustellen.
  • Entsprechend der ersten Ausführungsform wird die Geräuschausgabeeinheit 40, wenn sie gleichzeitig eine Mehrzahl von bereitzustellenden Geräuschinformationsitems ausgibt, und der ausgegebene virtuelle Geräuschdruck schätzungsweise die Ausgabegrenzwert für die Geräuschausgabeeinheit 40 überschreitet, angefragt, zumindest eine der Geräuschinformationsitems auszugeben. Es ist möglich, die Geräuschausgabeeinheit 40 daran zu hindern, dass der Geräuschdruck die Leistungsgrenzwerte überschreitet. Es ist möglich, eine Überschreitung der Ausgabegrenzwert zu vermeiden und eine Mehrzahl von soliden Informationselementen für eine lange Zeit vorteilhaft bereitzustellen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, ist die zweite Ausführungsform eine Modifikation der ersten Ausführungsform. Die folgende Beschreibung erklärt die zweite Ausführungsform hauptsächlich im Hinblick auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform.
  • Wie in 4 dargestellt, enthält die Fahrzeuginformationsbereitstellungseinrichtung 10 Entsprechend der zweiten Ausführungsform eine MPU 211 einschließlich einer Geräuschausgabesteuerungseinheit 218, die ferner anstelle des Suchgerätes 20 Entsprechend der ersten Ausführungsform ein Prioritätsbestimmungseinheit 221 als Funktionsblock enthält.
  • Die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 kann bestimmen, dass es notwendig ist, gleichzeitig eine Mehrzahl von fundierten Informationen bereitzustellen. Außerdem kann die Ausgabegrenzwertbestimmungseinheit 19 bestimmen, dass der virtuelle Geräuschdruck die Ausgabegrenzwert für die Geräuschausgabeeinheit 40 überschreitet. In einem solchen Fall vergleicht und bestimmt die Prioritätsbestimmungseinheit 221 die Prioritäten der Geräuschinformationsitems und wählt das Geräuschinformationsitem mit der hohen Priorität aus.
  • Die Prioritäten der Geräuschinformationsitems werden in einer Prioritätstabelle vorgegeben, die als Daten bereitgestellt werden, die die Geräuschinformationsitems mit einer Priorität verbinden und z.B. im Speicher der MPU 211 gespeichert werden. Der Verweis auf die Prioritätstabelle ermöglicht es der Prioritätsbestimmungseinheit 221, das solide Informationselement mit der hohen Priorität auszuwählen.
  • Die Auswahl wird unter der Bedingung durchgeführt, dass die Geräuschausgabeeinheit 40 das ausgewählte Geräuschinformationsitem ausgibt und den virtuellen Ausgabegeräuschdruck kleiner oder gleich der Ausgabegrenzwert hält. Es gibt zum Beispiel drei oder mehr fundierte Informationen. Die Geräuschausgabeeinheit 40 gibt gleichzeitig zwei Geräuschinformationsitems in absteigender Reihenfolge der Prioritäten aus und bewirkt, dass der virtuelle Geräuschdruck kleiner oder gleich der Ausgabegrenzwert ist. Inzwischen gibt die Geräuschausgabeeinheit 40 gleichzeitig drei Geräuschinformationsitems in absteigender Reihenfolge der Prioritäten aus und bewirkt, dass der virtuelle Geräuschdruck die Ausgabegrenzwert überschreitet. Dann sind die beiden Geräuschinformationsitems in absteigender Reihenfolge der Prioritäten zu wählen, da der ausgegebene virtuelle Geräuschdruck kleiner oder gleich der Ausgangsgrenze bleibt.
  • Die folgende Beschreibung erläutert einen Prozess, der vom Fahrzeuginformationssystem 100 (hauptsächlich der MPU 211) entsprechend der zweiten Ausführungsform auf der Grundlage eines Flussdiagramms in 5 durchgeführt wird. Eine Sequenz des Prozesses wird z.B. in einem bestimmten Intervall oder einer bestimmten Instanz ausgeführt.
  • S201 bis S206 sind vergleichbar mit S101 bis S106 in der ersten Ausführungsform. Wenn die Bestimmung in S206 bestätigt wird, geht der Prozess zu S207 über.
  • In S207 wählt die Prioritätsbestimmungseinheit 221 in der MPU 211 das Geräuschinformationsitem mit der hohen Priorität aus, unter der Bedingung, dass der ausgegebene virtuelle Geräuschdruck kleiner oder gleich der Ausgabegrenzwert bleibt. Nämlich, dass die Geräuschmuster in absteigender Reihenfolge der Prioritäten ausgewählt werden, um die Ausgangsgrenze nicht zu überschreiten. Der Prozess geht nach S207 auf S208 über.
  • In S208 fragt eine Geräuschausgabeanfrageeinheit 223 in der MPU 211 die Geräuschausgabeeinheit 40 an, eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems (Toninformationselement mit hoher Priorität) auszugeben, die von der Prioritätsbestimmungseinheit 221 ausgewählt wurden, und fragt die Geräuschausgabeeinheit 80 an, gleichzeitig eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems (Toninformationselement mit niedriger Priorität) auszugeben, die nicht von der Prioritätsbestimmungseinheit 221 ausgewählt wurden. Nämlich fragt die Kommunikation das Audiovorrichtung 50 an, ein in S207 nicht ausgewähltes Klangmuster zu ertönen. Der Prozess geht nach S208 auf S209 über.
  • S209 und S210 sind vergleichbar mit S109 und S110 in der ersten Ausführungsform.
  • Entsprechend der zweiten Ausführungsform gibt die Geräuschausgabeeinheit 40 eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems aus, die gleichzeitig ausgegeben werden müssen, und der ausgegebene virtuelle Geräuschdruck wird so geschätzt, dass er die Ausgabegrenzwert für die Geräuschausgabeeinheit 40 überschreitet, wobei die Geräuschausgabeeinheit 40 eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems unter der Bedingung ausgibt, dass die Geräuschinformation mit der hohen Priorität unter oder gleich der Ausgabegrenzwert bleibt. Das Geräuschinformationsitem mit der hohen Priorität wird von der Geräuschausgabeeinheit 40 im Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen ausgegeben, an das die auf das Fahrzeug bezogene Geräuschinformation ausgegeben wird. Es ist möglich, einem Insassen zu ermöglichen, zuverlässig zu erkennen, dass die Geräuschinformation mit dem Fahrzeug in Verbindung steht. Die Geräuschausgabeeinheit 80 gibt das Geräuschinformationsitem mit der niedrigen Priorität aus. Die Geräuschausgabeeinheiten 40 und 80 können die Geräuschinformationsitems bereitstellen. Es ist möglich, einen Zustand zu verhindern, in dem einige der Geräuschinformationsitems nicht bereitgestellt werden können oder einige der Geräuschinformationsitems zu geringen Geräuschdruck verursachen und kaum hörbar sind. Es ist möglich, eine Mehrzahl von fundierten Informationen vorteilhaft bereitzustellen.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, ist die dritte Ausführungsform eine Modifikation der ersten Ausführungsform. Die nachstehende Beschreibung erklärt die dritte Ausführungsform hauptsächlich im Hinblick auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform.
  • Eine MPU 311 in der Fahrzeug-Informationsbereitstellungseinrichtung 10 entsprechend der dritten Ausführungsform enthält ferner eine Verfügbarkeitsbestimmungseinheit 316 als Funktionsblock. Die Verfügbarkeitsbestimmungseinheit 316 bestimmt, ob es eine andere Geräuschausgabeeinheit gibt, die sich von der Geräuschausgabeeinheit 40 unterscheidet, die mit einer Geräuschausgabesteuerungseinheit 318 kommunizieren und das Geräuschinformationsitem als Reaktion auf die Geräuschausgabesteuerungseinheit 318 ausgeben kann.
  • Wenn z.B. ein Audiogerät nicht mit der Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen in einer Fahrzeugfabrik geliefert und später installiert wird, kann das Audiogerät möglicherweise nicht auf eine Anfrage von einer Geräuschausgabeanfrageeinheit 323 der MPU 311 reagieren. Wenn das Audiogerät nicht auf eine Anfrage von der Geräuschausgabeanfrageeinheit 323 reagieren kann, bestimmt die Verfügbarkeitsbestimmungseinheit 316, dass die entsprechende Geräuschausgabeeinheit nicht verfügbar ist. Wenn ein Kommunikationsfehler zwischen der MPU 311 und dem Audiovorrichtung 50 auftritt, stellt die Verfügbarkeitsbestimmungseinheit 316 fest, dass die entsprechende Geräuschausgabeeinheit nicht verfügbar ist.
  • Insbesondere kann die Verfügbarkeitsbestimmungseinheit 316 bestimmen, ob die entsprechende Geräuschausgabeeinheit verfügbar ist, indem sie auf Daten Bezug nimmt, die Ergebnisse der Informationserfassung von der Informationserfassungseinheit 12 und im Speicher 28 gespeicherte Fahrzeugvariationen (z.B. Informationen über Fahrzeugtypen und Bordgeräte) darstellen.
  • Die folgende Beschreibung erläutert einen Prozess, der vom Fahrzeuginformationssystem 100 (hauptsächlich die MPU 311) entsprechend der dritten Ausführungsform auf der Grundlage eines Flussdiagramms in 7 durchgeführt wird. Eine Sequenz des Prozesses wird z.B. in einem bestimmten Intervall oder einer bestimmten Instanz ausgeführt.
  • S301 bis S307 sind vergleichbar mit S101 bis S107 in der ersten Ausführungsform. Der Prozess geht nach S307 zu S308 über.
  • In S308 bestimmt die Verfügbarkeitsbestimmungseinheit 316 in der MPU 311, ob es eine andere Geräuschausgabeeinheit gibt, die sich von der Geräuschausgabeeinheit 40 unterscheidet und die mit der Geräuschausgabesteuerungseinheit 318 kommunizieren und die Geräuschinformation als Antwort auf die Geräuschausgabesteuerungseinheit 318 ausgeben kann. Es wird nämlich festgestellt, ob das Audiovorrichtung 50 eine Variante ist, die in der Lage ist, Signale vom Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen zu empfangen. Wenn die Bestimmung in S308 bestätigt wird, geht der Prozess zu S309 über. Wenn die Bestimmung in S308 negiert wird, geht der Prozess zu S330 über.
  • S309 bis S310 sind vergleichbar mit S108 bis S109 in der ersten Ausführungsform.
  • Der Prozess geht bis S330 weiter, wenn die Bestimmung in S308 negiert wird. In S330 ermöglicht die Geräuschausgabeanfrageeinheit 323 in der MPU 311 der Geräuschausgabeeinheit 40 die Ausgabe einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die die von der Sucheinheit 20 gewählte Kombination konfigurieren. Weder die Geräuschausgabeeinheit 40 noch die Geräuschausgabeeinheit 80 gibt eine Mehrzahl von Geräuschinformationsitems aus, die nicht zu der von der Sucheinheit 20 gewählten Kombination gehören. S330 beendet den Ablauf des Prozesses.
  • S320 ist vergleichbar mit S110 in der ersten Ausführungsform.
  • Die dritte Ausführungsform bestimmt, ob es eine andere Geräuschausgabeeinheit gibt, die sich von der Geräuschausgabeeinheit 40 unterscheidet und mit der Geräuschausgabesteuerungseinheit 318 kommunizieren und das Geräuschinformationsitem als Reaktion auf die Geräuschausgabesteuerungseinheit 318 ausgeben kann. Durch diese Festlegung kann vermieden werden, dass eine unnötige Anfrage ausgegeben wird, wenn es keine Geräuschausgabeeinheit gibt, die für die Ausgabe angefordert werden kann. Die Geräuschausgabeeinheit 40 kann die Geräuschinformationsitems problemlos ausgeben.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Wie in 8 und 9 dargestellt, ist die vierte Ausführungsform eine Modifikation der dritten Ausführungsform. Die folgende Beschreibung erklärt die vierte Ausführungsform hauptsächlich im Hinblick auf die Unterschiede zur dritten Ausführungsform.
  • Wie in 8 dargestellt, enthält ein Geräuschausgabesteuerungseinheit 418 in einer MPU 411 der Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen 10 entsprechend der vierten Ausführungsform zusätzlich eine Geräuschdruckverringerungseinheit 422 als Funktionsblock.
  • Eine Verfügbarkeitsbestimmungseinheit 416 kann bestimmen, dass es keine andere Geräuschausgabeeinheit als die Geräuschausgabeeinheit 40 gibt, die mit der Geräuschausgabesteuerungseinheit 418 kommunizieren und als Reaktion auf die Geräuschausgabesteuerungseinheit 418 ausgeben kann. In diesem Fall legt die Geräuschdruckverringerungseinheit 422 eine Verringerungsrate fest, um die Schalldrücke für eine Mehrzahl von Schallinformationselementen mit derselben Rate zu verringern, wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 die bereitzustellenden Schallinformationselemente als notwendig bestimmt.
  • Die folgende Beschreibung erläutert einen Prozess, der vom Fahrzeuginformationssystem 100 (hauptsächlich die MPU 411) entsprechend der vierten Ausführungsform auf der Grundlage eines Flussdiagramms in 9 durchgeführt wird. Eine Sequenz des Prozesses wird z.B. in einem bestimmten Intervall oder einer bestimmten Instanz ausgeführt.
  • S401 bis S410 und S420 sind vergleichbar mit S301 bis S310 und S320 in der dritten Ausführungsform.
  • Der Prozess geht zu S430 über, wenn die Bestimmung in S408 negiert wird. In S430 legt die Geräuschdruckverringerungseinheit 422 in der MPU eine Verringerungsrate fest, um die Schalldrücke für eine Mehrzahl von Schallinformationen mit der gleichen Rate zu verringern, wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 die bereitzustellenden Schallinformationen als notwendig bestimmt. Insbesondere wenn die Geräuschausgabeeinheit 40 alle Geräuschmuster gleichzeitig erklingen lässt, verringert die Geräuschdruckverringerungseinheit 422 die Schalldrücke aller Geräuschmuster mit der gleichen Geschwindigkeit, so dass der maximale Geräuschdruck für eine synthetisierte Wellenform eine Ausgangsgrenze nicht überschreitet. Der Prozess geht nach S430 auf S431 über.
  • In S431 verringert eine Geräuschausgabeanfrageeinheit 423 in der MPU die Schalldrücke einer Mehrzahl von Schallinformationselementen mit der von der Geräuschdruckverringerungseinheit 422 festgelegten Verringerungsrate, wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 die Schallinformationselemente als notwendig bestimmt. Dann ermöglicht die Geräuschausgabeanfrageeinheit 423 der Geräuschausgabeeinheit 40 die gleichzeitige Ausgabe der Geräuschinformationsitems. Der Lautsprecher 44 gibt nämlich das dekomprimierte Klangmuster wieder. S431 beendet den Ablauf des Prozesses.
  • Wenn es keine Geräuschausgabeeinheit gibt, die getrennt von der Geräuschausgabeeinheit 40 installiert ist und zur Ausgabe angefordert werden kann, verringert die vierte Ausführungsform den Geräuschdruck einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitems mit derselben Geschwindigkeit und ermöglicht es der Geräuschausgabeeinheit 40, das Geräuschinformationsitem auszugeben. Es ist möglich, einen Zustand zu verhindern, in dem einige der Geräuschinformationsitems nicht bereitgestellt werden können oder einige der Geräuschinformationsitems zu geringen Geräuschdruck verursachen und kaum hörbar sind. Es ist möglich, eine Mehrzahl von fundierten Informationen vorteilhaft bereitzustellen.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Wie in 10 und 11 dargestellt, ist die fünfte Ausführungsform eine Modifikation der dritten Ausführungsform. Die nachstehende Beschreibung erklärt die fünfte Ausführungsform hauptsächlich im Hinblick auf die Unterschiede zur dritten Ausführungsform.
  • Wie in 10 dargestellt, enthält ein Geräuschausgabesteuerungseinheit 518 in einer MPU 511 der Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen 10 entsprechend der fünften Ausführungsform zusätzlich eine Prioritätsbestimmungseinheit 521 als Funktionsblock.
  • Eine Verfügbarkeitsbestimmungseinheit 516 kann bestimmen, dass es keine andere Geräuschausgabeeinheit als die Geräuschausgabeeinheit 40 gibt, die mit der Geräuschausgabesteuerungseinheit 518 kommunizieren und als Reaktion auf die Geräuschausgabesteuerungseinheit 518 ausgeben kann. In diesem Fall vergleicht und bestimmt die Prioritätsbestimmungseinheit 521 entsprechend der fünften Ausführungsform die Prioritäten der fundierten Informationselemente und wählt das meiste Geräuschinformationsitem mit der höchsten Priorität aus.
  • Die folgende Beschreibung erläutert einen Prozess, der vom Fahrzeuginformationssystem 100 (hauptsächlich der MPU 511) entsprechend der fünften Ausführungsform auf der Grundlage eines Flussdiagramms in 11 durchgeführt wird. Eine Sequenz des Prozesses wird z.B. in einem bestimmten Intervall oder einer bestimmten Instanz ausgeführt.
  • S501 bis S510 und S520 sind vergleichbar mit S501 bis S510 und S520 in der dritten Ausführungsform.
  • Der Prozess geht zu S530 über, wenn die Bestimmung in S508 negiert wird. In S530 wählt die Prioritätsbestimmungseinheit 521 in der MPU 511 aus einer Mehrzahl von soliden Informationselementen dasjenige aus, das die höchste Priorität hat. Der Prozess geht nach S530 zu S531 über.
  • In S531 ermöglicht eine Geräuschausgabeanfrageeinheit 523 in der MPU 511 der Geräuschausgabeeinheit 40 die Ausgabe des Geräuschinformationsitems (das Geräuschinformationsitem mit der höchsten Priorität), das von der Prioritätsbestimmungseinheit 521 aus einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitems ausgewählt wurde. S531 beendet den Ablauf des Prozesses.
  • Wenn keine Geräuschausgabeeinheit verfügbar ist, die separat von der Geräuschausgabeeinheit 40 installiert ist und zur Ausgabe angefordert werden kann, ermöglicht die fünfte Ausführungsform der Geräuschausgabeeinheit 40 die Ausgabe des Geräuschinformationsitems mit der hohen Priorität. Es ist möglich, einen Zustand zu verhindern, bei dem die Geräuschinformation, die die hohe Priorität hat, kaum hörbar ist.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Wie in 12 bis 14 dargestellt, ist die sechste Ausführungsform eine Modifikation der dritten Ausführungsform. Die nachstehende Beschreibung erklärt die sechste Ausführungsform hauptsächlich im Hinblick auf die Unterschiede zur dritten Ausführungsform.
  • Die sechste Ausführungsform eliminiert das Audiovorrichtung 50. Stattdessen verteilt eine Geräuschausgabesteuerungseinheit 618 die Ausgabe einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitems in die Geräuschausgabeeinheit 40, die in der Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen 10 vorgesehen ist, und eine Geräuschausgabeeinheit 680 in einem mobilen Endgerät 650, das von einem Fahrzeuginsassen in das Fahrzeug mitgeführt wird.
  • Wie in 12 dargestellt, ist das mobile Endgerät 650 als mobiles Kommunikationsendgerät wie ein Smartphone und ein Tablett-Endgerät erhältlich. Das mobile Endgerät 650 umfasst im Wesentlichen eine MPU 651, ein GDC 660, eine Anzeige 665 und die Geräuschausgabeeinheit 680.
  • Ähnlich wie die MPU 51 der Audiovorrichtung 50 verfügt die MPU 651 über eine arithmetische Verarbeitungssteuerung, die aus einer Leistungszufuhr (PS) 650a gespeist wird und die Anzeige 665 und die Geräuschausgabeeinheit 680 steuert. Ähnlich wie der GDC 60 der Audiovorrichtung 50 verfügt der GDC 660 über einen Controller, der die Anzeige der Anzeige 665 steuert. Die Anzeige 665 verwendet z.B. eine Flüssigkristalltafel.
  • Die Geräuschausgabeeinheit 680 ist ähnlich konfiguriert wie das Audiovorrichtung 50 oder verwendet eine vereinfachte Version der für das Audiovorrichtung 50 verwendeten Konfiguration. Die Geräuschausgabeeinheit 680 umfasst hauptsächlich einen DSP 681, einen Verstärker 683 und einen Lautsprecher 685. Die Geräuschausgabeeinheit 80 ist so geformt, dass sie in der Lage ist, das Geräuschinformationsitem auszugeben. Genauer gesagt kann der Lautsprecher 85 ein Klangmuster als Geräuschinformation ausgeben.
  • Der Verstärker (AMP) 683 und der Lautsprecher 685 verwenden Leistungsgrenzwerte, die niedriger sind als die Leistungsgrenzwerte für die Geräuschausgabeeinheit 80 der Audiovorrichtung 50, können aber die Geräuschausgabeeinheit 40 der Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen 10 ergänzen.
  • Die MPU 611 im Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen entsprechend der sechsten Ausführungsform kann über eine Kommunikationsschnittstelle 10b mit dem elektronischen Steuergerät 1 kommunizieren. Das mobile Endgerät 650 kann auch über eine Kommunikationsschnittstelle (I/F) 650b mit dem elektronischen Steuergerät 1 kommunizieren. Daher ist das Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen so konfiguriert, dass es indirekt mit dem mobilen Endgerät 650 kommunizierbar ist. Das Bereitstellungsvorrichtung 10 für Fahrzeuginformationen kann so konfiguriert werden, dass es direkt mit dem mobilen Endgerät 650 kommuniziert werden kann.
  • Wie in 13 dargestellt, enthält eine MPU 611 entsprechend der sechsten Ausführungsform außerdem eine Carry-in-Bestimmungseinheit 616 als Funktionsblock. Die Carry-in-Bestimmungseinheit 616 bestimmt, ob das mobile Endgerät 650 im Fahrzeug mitgeführt wird. Die Bestimmung erfolgt beispielsweise durch die Erfassung von Positionsinformationen, die die aktuelle Position des mobilen Endgerätes 650 darstellen, das über das elektronische Steuergerät 1 kommunizieren kann, und durch die Bestimmung, ob sich derzeit ein Kommunikationsendgerät im Fahrzeug befindet.
  • Die nachstehende Beschreibung erläutert einen Prozess, der vom Fahrzeuginformationssystem 100 (hauptsächlich der MPU 611) entsprechend der sechsten Ausführungsform auf der Grundlage eines Flussdiagramms in 14 durchgeführt wird. Eine Sequenz des Prozesses wird z.B. in einem bestimmten Intervall oder einer bestimmten Instanz ausgeführt.
  • S601 bis S607 sind vergleichbar mit S301 bis 307 in der ersten Ausführungsform. Der Prozess geht nach S607 zu S608 über.
  • In S608 bestimmt die Carry-In-Bestimmungseinheit 616 in der MPU 611, ob das mobile Endgerät 650 im Fahrzeug mitgeführt wird. Wenn die Bestimmung in S608 bestätigt wird, geht der Prozess zu S609 über. Wenn die Bestimmung in S608 negiert wird, geht der Prozess zu S630 über.
  • S609, S610, S620 und S630 sind vergleichbar mit S309, S310, S320 und S330 in der dritten Ausführungsform.
  • Wenn es notwendig ist, gleichzeitig mehrere fahrzeugbezogene Geräuschinformationsitems bereitzustellen, gibt die sechste Ausführungsform eine Anfrage zur Ausgabe zumindest einer der Geräuschinformationsitems aus der Geräuschausgabeeinheit 680 aus, die für das mobile Endgerät 650 vorgesehen und so geformt ist, dass sie die Geräuschinformationsitems ausgeben kann. Die Geräuschinformationsitems werden separat an die im Gerät vorgesehene Geräuschausgabeeinheit 40 und die außer der Geräuschausgabeeinheit 40 vorgesehene Geräuschausgabeeinheit 680 ausgegeben. Die Geräuschausgabeeinheiten 40 und 680 können die Geräuschinformationsitems bereitstellen. Es ist möglich, einen Zustand zu verhindern, bei dem einige der Geräuschinformationsitems nicht bereitgestellt werden können oder einige der Geräuschinformationsitems einen zu kleinen Ausgabewert verursachen und kaum hörbar sind. Es ist möglich, eine Mehrzahl von fundierten Informationen vorteilhaft bereitzustellen.
  • Wenn bestimmt wird, dass das mobile Endgerät 650 im Fahrzeug mitgeführt wird, ermöglicht die sechste Ausführung der Geräuschausgabeeinheit 680 im mobilen Endgerät 650 die Ausgabe einiger der Geräuschinformationsitems. Es ist möglich, einen Zustand zu verhindern, in dem das mobile Endgerät 650 außerhalb des Fahrzeugs versehentlich die Geräuschinformation ausgibt und ein Insasse im Fahrzeug die Geräuschinformation nicht hören kann. Dadurch kann eine Diskrepanz zwischen dem Gerät 10, das die Geräuschinformation geliefert hat, und einem Insassen, der die Geräuschinformation erfolglos gehört hat, vermieden werden.
  • Entsprechend der sechsten Ausführungsform ist die in der Fahrzeuginformationsbereitstellungseinrichtung 10 vorgesehene Geräuschausgabeeinheit 40 mit einer „vorrichtungsseitigen Geräuschausgabeeinheit“ vergleichbar. Die für das mobile Endgerät 650 vorgesehene Geräuschausgabeeinheit 680 ist vergleichbar mit einer „Endgerätseitigen Geräuschausgabeeinheit“.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Obwohl es beschriebene Ausführungsformen gibt, sollte die vorliegende Offenlegung nicht ausschließlich im Hinblick auf die Ausführungsformen verstanden werden, sondern kann auf verschiedene Ausführungsformen und Kombinationen innerhalb des Geistes und des Umfangs der Offenlegung anwendbar sein.
  • Insbesondere kann als erste Modifikation die Ausgangsgrenze für den Lautsprecher 44 kleiner sein als die Ausgangsgrenze für den Geräusch IC 41. Die Geräuschausgabeeinheit 40 kann die Ausgabebegrenzung für den Lautsprecher 44 verwenden.
  • Als zweite Modifikation kann die Schallausgabesteuereinheit 18 einen Ausgabewert mit der Ausgabegrenzwert vergleichen, indem sie Spannungseinheiten (V) anstelle von Geräuschdruckeinheiten (Pa oder dB) verwendet.
  • Als dritte Modifikation kann die Geräuschausgabeeinheit 40 anstelle des Geräusch-IC 41 so konfiguriert werden, dass eine Syntheseschaltung eine Mehrzahl von analogen Signalen synthetisiert, die über ein Filter entsprechend der jeweiligen Geräuschinformation zugeführt werden, und dann ein Verstärker das synthetisierte Signal verstärkt und das Signal an den Lautsprecher 44 liefert.
  • Als vierte Modifikation kann die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 anstelle der Geräuschausgabeeinheit 80 der Audiovorrichtung 50 die Ausgabe von einer Geräuschausgabeeinheit wie z.B. einem Autonavigationssystem anfordern.
  • Als fünfte Modifikation kann zumindest ein Teil der Funktionsblöcke wie die Informationserfassungseinheit 12, die Einheit zur Ermittlung der Notwendigkeit 14 und die Geräuschausgabesteuerungseinheit 18 von den Komponenten mit Ausnahme der MPU 11 in der Fahrzeuginformationsbereitstellungseinrichtung 10 bereitgestellt werden. Im Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen 100 kann zumindest ein Teil der Funktionsblöcke wie die Informationserfassungseinheit 12, die Notwendigkeitsbestimmungseinheit 14 und die Geräuschausgabesteuerungseinheit 18 von den Komponenten außerhalb der Fahrzeuginformationsbereitstellungseinrichtung 10 wie dem elektronischen Steuergerät 1 oder der MPU 51 der Audioeinrichtung 50 bereitgestellt werden.
  • Als sechste Modifikation darf die Geräuschausgabesteuerungseinheit 18 nicht mit der Ausgabegrenzwertbestimmungseinheit 19 versehen werden. Insbesondere wenn es notwendig ist, gleichzeitig mehrere fahrzeugbezogene Geräuschinformationsitems bereitzustellen, kann die Geräuschausgabesteuerungseinheit 18 die Geräuschausgabeeinheit 80 auffordern, zumindest eine der Geräuschinformationsitems auszugeben, ohne die Bestimmung der Ausgabegrenzwert für die Geräuschausgabeeinheit 40 durchzuführen.
  • Als siebte Modifikation kann das Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen 100 mit der ersten Geräuschausgabeeinheit und der zweiten Geräuschausgabeeinheit außerhalb der Fahrzeuginformationsbereitstellungseinrichtung 10 ausgestattet werden.
  • Als achte Modifikation bezüglich der zweiten Ausführungsform kann die Prioritätsbestimmungseinheit 221 in S207 das meiste Geräuschinformationsitem mit der höchsten Priorität auswählen.
  • Als neunte Modifikation bezüglich der fünften Ausführungsform kann die Prioritätsbestimmungseinheit 521 in S530 das Geräuschinformationsitem mit der hohen Priorität auswählen, unter der Bedingung, dass der ausgegebene virtuelle Geräuschdruck kleiner oder gleich der Ausgangsgrenze ist.
  • Als zehnte Modifikation kann das Audiovorrichtung 50 Entsprechend der ersten, zweiten, vierten und fünften Ausführungsform durch das mobile Endgerät 650 entsprechend der sechsten Ausführungsform ersetzt werden.
  • Die Flussdiagramme oder die Verarbeitung, die in den in der vorliegenden Offenlegung beschriebenen Flussdiagrammen dargestellt sind, umfassen eine Mehrzahl von Abschnitten (auch als Schritte bezeichnet), von denen jeder als S101 oder ähnlich ausgedrückt wird. Jeder der Abschnitte kann weiter in eine Mehrzahl von Unterabschnitten unterteilt werden, oder es können mehrere Abschnitte miteinander kombiniert werden, um einen einzigen Abschnitt zu konfigurieren. Diese Abschnitte können alternativ als Schaltkreise, Geräte, Module oder Mittel bezeichnet werden.
  • Außerdem kann jedes oder eine Kombination der Mehrzahl von Teilen als (i) ein Teil der Software in Kombination mit einer Hardware-Einheit (z.B. einem Computer) sowie (ii) ein Teil der Hardware (z.B. eine integrierte Schaltung, eine verdrahtete Logikschaltung) mit oder ohne die Funktionalität des zugehörigen Geräts implementiert werden. Darüber hinaus kann der Hardwareteil innerhalb des Mikrocomputers konfiguriert werden.
  • Obwohl nur die ausgewählten beispielhaften Ausführungsformen ausgewählt wurden, um die vorliegende Offenlegung zu veranschaulichen, wird den Fachleuten aus dieser Offenlegung ersichtlich sein, dass darin verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Offenlegung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Darüber hinaus dient die vorstehende Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen entsprechend der vorliegenden Offenlegung nur der Veranschaulichung und nicht dem Zweck, die Offenlegung entsprechend der Definition der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente einzuschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017160360 [0001]
    • JP 2018108927 [0001]
    • JP 4396856 B2 [0004]

Claims (12)

  1. Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen, die an einem Fahrzeug montiert ist und konfiguriert ist, um Informationen bereitzustellen, wobei die Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen aufweist: eine vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit (40), die konfiguriert ist, um zumindest ein Geräuschinformationsitem aus einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, eine Notwendigkeitsbestimmungseinheit (14), die konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die sich auf das Fahrzeug beziehen, notwendig ist, bereitgestellt zu werden, und eine Geräuschausgabesteuerungseinheit (18, 218, 318, 418, 518), die konfiguriert ist, um eine fahrzeugseitige Geräuschausgabeeinheit (80) außerhalb der Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen anzufragen, zumindest ein Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems notwendig ist, gleichzeitig bereitgestellt zu werden.
  2. Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen entsprechend Anspruch 1, wobei die Geräuschausgabesteuerungseinheit enthält: eine Ausgabegrenzwertbestimmungseinheit (19), die konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob ein virtueller Ausgabewert geschätzt wird, einen Ausgabegrenzwert für die vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit zu überschreiten, wobei der virtuelle Ausgabewert ein Ausgabewert ist, bei dem die vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die notwendig ist, bereitgestellt zu werden, gleichzeitig ausgibt, wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems notwendig ist, gleichzeitig bereitgestellt zu werden, und eine Geräuschausgabeanfrageeinheit (23, 223, 323, 423, 523), die konfiguriert ist, um die fahrzeugseitige Geräuschausgabeeinheit anzufragen, um zumindest ein Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, wenn die Ausgabegrenzwertbestimmungseinheit bestimmt, dass der virtuelle Ausgabewert den Ausgabegrenzwert überschreitet.
  3. Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen entsprechend Anspruch 2, wobei wenn die Ausgabegrenzwertbestimmungseinheit bestimmt, dass der virtuelle Ausgabewert den Ausgabegrenzwert für die vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit überschreitet, die Geräuschausgabeanfrageeinheit die vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit anfragt, ein Geräuschinformationsitem, das eine hohe Priorität hat, aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems innerhalb eines Bereichs, der gleich dem Ausgabegrenzwert oder kleiner als dieser ist, auszugeben, und die fahrzeugseitige Geräuschausgabeeinheit anfragt, ein Geräuschinformationsitem, das eine niedrigere Priorität als das Geräuschinformationsitem, das die hohe Priorität hat, hat, aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben.
  4. Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen entsprechend Anspruch 2, wobei: die Geräuschausgabesteuerungseinheit ferner eine Sucheinheit (20) enthält, wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems notwendig ist, gleichzeitig bereitgestellt zu werden, und die Ausgabegrenzwertbestimmungseinheit bestimmt, dass der virtuelle Ausgabewert den Ausgabegrenzwert überschreitet, die Sucheinheit aus der Mehrzahl der Geräuschinformationsitems eine Kombination der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, bei der der virtuelle Ausgabewert, der ausgegeben werden soll, gleich dem Ausgabegrenzwert oder kleiner als dieser ist, in einem Fall sucht, dass die Kombination der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems gleichzeitig von der vorrichtungsseitigen Geräuschausgabeeinheit ausgegeben wird, und die Geräuschausgabeanfrageeinheit die vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit veranlasst, zumindest ein Geräuschinformationsitem aus der Kombination der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die von der Sucheinheit ausgewählt wurde, auszugeben, und die fahrzeugseitige Geräuschausgabeeinheit veranlasst, die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems mit Ausnahme der Kombination der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben.
  5. Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen entsprechend einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei wenn die Ausgabegrenzwertbestimmungseinheit bestimmt, dass der virtuelle Ausgabewert gleich dem Ausgabegrenzwert oder kleiner als dieser für die vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit ist, die Geräuschausgabeanfrageeinheit die vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit veranlasst, die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben.
  6. Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 5, die ferner aufweist eine Verfügbarkeitsbestimmungseinheit (316, 416, 516), die mit der Geräuschausgabesteuerungseinheit kommunizierbar ist und konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob die fahrzeugseitige Geräuschausgabeeinheit, die das zumindest eine Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems im Ansprechen auf die Anfrage der Geräuschausgabesteuerungseinheit ausgibt, vorhanden ist.
  7. Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen entsprechend Anspruch 6, wobei wenn die Verfügbarkeitsbestimmungseinheit bestimmt, dass die fahrzeugseitige Geräuschausgabeeinheit nicht vorhanden ist, die Geräuschausgabesteuerungseinheit einen Ausgabewert von jedem der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems mit der gleichen Rate verringert und die vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit veranlasst, die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben.
  8. Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen entsprechend Anspruch 6, wobei wenn die Verfügbarkeitsbestimmungseinheit bestimmt, dass die fahrzeugseitige Geräuschausgabeeinheit nicht vorhanden ist, die Geräuschausgabesteuerungseinheit die vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit veranlasst, ein Geräuschinformationsitem, das eine hohe Priorität hat, aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben.
  9. Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen, das an einem Fahrzeug montiert ist und konfiguriert ist, um Informationen bereitzustellen, wobei das Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen aufweist: eine erste Geräuschausgabeeinheit (40), die konfiguriert ist, um zumindest ein Geräuschinformationsitem aus einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, eine zweite Geräuschausgabeeinheit (80), die von der ersten Geräuschausgabeeinheit getrennt bereitgestellt ist und konfiguriert ist, um zumindest ein Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl der Geräuschinformationsitems auszugeben, eine Notwendigkeitsbestimmungseinheit (14), die konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die sich auf das Fahrzeug beziehen, notwendig ist, bereitgestellt zu werden, und eine Geräuschausgabesteuerungseinheit (18, 218, 318, 418, 518), die konfiguriert ist, um die erste Geräuschausgabeeinheit anzufragen, das zumindest eine Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, und die zweite Geräuschausgabeeinheit anzufragen, das zumindest eine Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, das von dem zumindest einen Geräuschinformationsitem verschieden ist, das von der ersten Geräuschausgabeeinheit ausgegeben werden soll, auszugeben, wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems notwendig ist, gleichzeitig bereitgestellt zu werden.
  10. Bereitstellungssystem für Fahrzeuginformationen entsprechend Anspruch 9, wobei die Geräuschausgabesteuerungseinheit enthält: eine Ausgabegrenzwertbestimmungseinheit (19), die konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob ein virtueller Ausgabewert geschätzt wird, einen Ausgabegrenzwert für die erste Geräuschausgabeeinheit zu überschreiten, wobei der virtuelle Ausgabewert ein Ausgabewert ist, bei dem die erste Geräuschausgabeeinheit die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die notwendig ist, bereitgestellt zu werden, wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems notwendig ist, gleichzeitig bereitgestellt zu werden, gleichzeitig ausgibt, und eine Geräuschausgabeanfrageeinheit (23, 223, 323, 423, 523), die konfiguriert ist, um die zweite Geräuschausgabeeinheit anzufragen, das zumindest eine Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, wenn die Ausgabegrenzwertbestimmungseinheit bestimmt, dass der virtuelle Ausgabewert die Ausgabegrenzwert überschreitet.
  11. Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen, die an einem Fahrzeug angebracht ist, konfiguriert, um Informationen bereitzustellen und mit einem mobilen Endgerät (650) zu kommunizieren, das eine endgerätseitige Geräuschausgabeeinheit (680), die konfiguriert ist, um zumindest ein Geräuschinformationsitem aus einer Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, enthält, wobei die Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen aufweist: eine vorrichtungsseitige Geräuschausgabeeinheit (40), die konfiguriert ist, um zumindest ein Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl der Geräuschinformationsitems auszugeben, eine Notwendigkeitsbestimmungseinheit (14), die konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems, die sich auf das Fahrzeug beziehen, notwendig ist, bereitgestellt zu werden, und eine Geräuschausgabesteuerungseinheit (618), die konfiguriert ist, um die endgerätseitige Geräuschausgabeeinheit anzufragen, das zumindest eine Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, wenn die Notwendigkeitsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mehrzahl von Geräuschinformationsitems notwendig ist, gleichzeitig bereitgestellt zu werden.
  12. Bereitstellungsvorrichtung für Fahrzeuginformationen entsprechend Anspruch 11, die ferner aufweist eine Mitführ-Bestimmungseinheit (616), die konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob das mobile Endgerät im Fahrzeug mitgeführt wird, wobei die Geräuschausgabesteuerungseinheit die endgerätseitige Geräuschausgabeeinheit anfragt, das zumindest eine Geräuschinformationsitem aus der Mehrzahl von Geräuschinformationsitems auszugeben, wenn die Mitführ-Bestimmungseinheit bestimmt, dass das mobile Endgerät im Fahrzeug mitgeführt wird.
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