DE112018001898T5 - Kabelbaumführung - Google Patents

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Hiroshi Inoue
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es wird eine Kabelbaumführung bereitgestellt, mit der eine Platzreduzierung erreicht wird. Eine Kabelbaumführung (H) umfasst: mehrere erste Gliedelemente (10), die jeweils eine erste Seitenplatte (11), die zu einer Seitenfläche eines Kabelbaums (W) gewandt ausgebildet ist, und ein Paar oberer und unterer erster Kopplungsplatten (12), die sich von der ersten Seitenplatte (11) erstrecken und die zu einer oberen und einer unteren Fläche des Kabelbaums (W) gewandt ausgebildet sind, umfassen, und mehrere zweite Gliedelemente (30), die jeweils eine zweite Seitenplatte (31), die zu einer anderen Seitenfläche des Kabelbaums (W) gewandt ausgebildet ist, und ein Paar oberer und unterer zweiter Kopplungsplatten (32), die sich von der zweiten Seitenplatte (31) erstrecken und die zu der oberen und der unteren Fläche des Kabelbaums (W) gewandt ausgebildet sind, umfassen, und ein länglicher Aufnahmeraum (22) zur Aufnahme des Kabelbaums (W) ist gebildet, indem die ersten Gliedelemente (10) und die zweiten Gliedelemente (30) abwechselnd angeordnet sind und die ersten Kopplungsplatten (12) und die zweiten Kopplungsplatten (32) so gekoppelt sind, dass sie relativ um vertikale Wellen verlagerbar sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelbaumführung.
  • Stand der Technik
  • Das Patentdokument 1 offenbart eine Kabelbaumführung, die in einer Schiebetür eines Fahrzeugs verwendet wird. Die Kabelbaumführung ist gebildet, indem mehrere rechteckige, zylinderartige Gliedelemente in einer Reihe gekoppelt sind und ein Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Kabelbaums im Inneren der Kabelbaumführung gebildet ist.
  • Liste zitierter Druckschriften
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: JP 2013-67351A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Bei der Anbringung der Kabelbaumführung an einem Kabelbaum wird der Kabelbaum mit verkoppelten Gliedelementen von einem Öffnungsende des Aufnahmeraums in den Aufnahmeraum eingeführt. Wenn der Aufnahmeraum jedoch sehr klein gestaltet ist, behindern einander beim Einführen des Kabelbaums in den Aufnahmeraum leicht ein vorderer Endabschnitt in der Einführrichtung des Kabelbaums und eine Innenfläche des Aufnahmeraums, wodurch die Verarbeitbarkeit verringert wird. Eine schmalere Gestaltung des Aufnahmeraums, um den von der Kabelbaumführung eingenommenen Platz zu reduzieren, ist dementsprechend nur begrenzt möglich.
  • Zudem wird als Material für die Gliedelemente der obigen Kabelbaumführung ein Kunstharz verwendet. Die Gliedelemente in gekoppeltem Zustand gelangen beim Öffnen und Schließen der Schiebetür in gleitenden Kontakt miteinander. Wenn die Gliedelemente, die miteinander in gleitendem Kontakt stehen, aus dem gleichen Kunstharzmaterial hergestellt sind, besteht die Sorge, dass bei dem gleitenden Kontakt durch die Reibung aufgrund intermolekularer Kräfte Geräusch entsteht.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung entstand angesichts der oben beschriebenen Umstände und hat zur Aufgabe, eine Reduzierung des Platzes zu erreichen, den eine Kabelbaumführung einnimmt. Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung entstand angesichts der oben beschriebenen Umstände und hat zur Aufgabe, Geräusch zu unterdrücken.
  • Lösung der Aufgabe
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst:
    • mehrere erste Gliedelemente, die jeweils eine erste Seitenplatte, welche zu einer Seitenfläche eines Kabelbaums gewandt ausgebildet ist, und ein Paar oberer und unterer erster Kopplungsplatten, die sich von der ersten Seitenplatte erstrecken und die zu einer oberen und einer unteren Fläche des Kabelbaums gewandt ausgebildet sind, umfassen, und
    • mehrere zweite Gliedelemente, die jeweils eine zweite Seitenplatte, welche zu einer anderen Seitenfläche des Kabelbaums gewandt ausgebildet ist, und ein Paar oberer und unterer zweiter Kopplungsplatten, die sich von der zweiten Seitenplatte erstrecken und die zu der oberen und der unteren Fläche des Kabelbaums gewandt ausgebildet sind, umfassen, und
    • ein länglicher Aufnahmeraum zur Aufnahme des Kabelbaums ist gebildet, indem die ersten Gliedelemente und die zweiten Gliedelemente abwechselnd entlang einer axialen Richtung des Kabelbaums angeordnet sind und die ersten Kopplungsplatten und die zweiten Kopplungsplatten so gekoppelt sind, dass sie relativ um vertikale Wellen verlagerbar sind.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst:
    • mehrere erste Gliedelemente, die zu einer Außenfläche eines Kabelbaums gewandt ausgebildet sind, und
    • mehrere zweite Gliedelemente, die zu der Außenfläche des Kabelbaums gewandt ausgebildet sind,
    • ein länglicher Aufnahmeraum zur Aufnahme des Kabelbaums ist gebildet, indem die ersten Gliedelemente und die zweiten Gliedelemente abwechselnd entlang einer axialen Richtung des Kabelbaums angeordnet sind und die ersten Kopplungsplatten und die zweiten Kopplungsplatten so gekoppelt sind, dass sie relativ um vertikale Wellen verlagerbar sind, und
    • die ersten Gliedelemente und die zweiten Gliedelemente sind aus unterschiedlichen Arten von Kunstharzmaterial hergestellt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden bei der Anbringung der Kabelbaumführung an dem Kabelbaum nur entweder die ersten Gliedelemente oder die zweiten Gliedelemente in einer Haltevorrichtung oder dergleichen platziert, und der Kabelbaum wird in der Richtung, die die Achse des Kabelbaums schneidet, in die festgelegten Gliedelemente gefügt. Danach können die anderen Gliedelemente an die festgelegten Gliedelemente gekoppelt werden. Beim Einfügen des Kabelbaums in die Gliedelemente besteht kein Risiko, dass ein Endabschnitt des Kabelbaums und die Innenfläche des Aufnahmeraums einander behindern, und somit kann als Größe der Gliedelemente eine solche gewählt sein, die dem Außendurchmesser des Kabelbaums entspricht. Dementsprechend kann der Aufnahmeraum schmaler gestaltet und eine Reduzierung des Platzes erreicht werden, den die Kabelbaumführung einnimmt.
  • Da gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung die ersten Gliedelemente und die zweiten Gliedelemente aus unterschiedlichen Arten von Kunstharz hergestellt sind, ist auch dann, wenn die ersten Gliedelemente und die zweiten Gliedelemente bei einer relativen Verlagerung in gleitenden Kontakt miteinander gelangen, die Reibung aufgrund intermolekularer Kräfte gering, und somit kann das bei dem gleitenden Kontakt erzeugte Geräusch unterdrückt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kabelbaumführung gemäß einer ersten Ausführungsform, von der Seite einer ersten Seitenplatte gesehen.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Kabelbaumführung, von der Seite einer zweiten Seitenplatte gesehen.
    • 3 ist eine Seitenansicht der Kabelbaumführung, von der Seite der ersten Seitenplatte gesehen.
    • 4 ist eine Seitenansicht der Kabelbaumführung, von der Seite der zweiten Seitenplatte gesehen.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Gliedelements.
    • 6 ist eine Vorderansicht des ersten Gliedelements.
    • 7 ist eine Seitenansicht des ersten Gliedelements.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 7.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Gliedelements.
    • 10 ist eine Seitenansicht des zweiten Gliedelements.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B aus 10.
    • 12 ist eine Ansicht von oben, die zeigt, wie die Kabelbaumführung gebogen ist.
    • 13 ist eine Seitenansicht, die zeigt, wie die Kabelbaumführung gebogen ist.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C aus 13.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D aus 13.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E aus 13.
    • 17 ist eine Seitenansicht, die zeigt, wie eine Schutzplatte angebracht ist.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsform des ersten Aspekts der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der die ersten Kopplungsplatten auf Außenflächen der zweiten Kopplungsabschnitte platziert sind und die erste Seitenplatte mit einem Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt versehen ist, der gegen die zweiten Kopplungsplatten anliegt, um eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung einer Innenfläche einzuschränken. Auch wenn auf die Außenfläche der Kabelbaumführung eine Druckkraft in der vertikalen Richtung angewandt ist, schränkt bei dieser Ausbildung der Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Innenfläche ein, und somit wird auch eine Verlagerung der ersten Kopplungsplatten, die auf den Außenflächen der zweiten Kopplungsplatten platziert sind, in Richtung der Innenfläche eingeschränkt. Auf diese Weise kann eine Verformung der Kabelbaumführung durch Quetschen in der vertikalen Richtung verhindert werden.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der der Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt durch einen Einschränkungsvorsprung gebildet ist, der von einer Innenfläche der ersten Seitenplatte absteht, und eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Innenfläche durch ein Zusammengreifen von Außenkantenabschnitten der zweiten Kopplungsplatten mit dem Einschränkungsvorsprung eingeschränkt ist.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der der Einschränkungsvorsprung rippenförmig ist und sich entlang der axialen Richtung des Kabelbaums erstreckt, und die zwei zweiten Kopplungsplatten jeweils gegen die zwei Endabschnitte des Einschränkungsvorsprungs anliegen können. Gegenüber einem Fall, in dem auf der Innenfläche einer ersten Seitenplatte zwei Einschränkungsvorsprünge separat gebildet sind, kann mit dieser Ausbildung der Aufbau einer Gussform zum Bilden der ersten Gliedelemente vereinfacht werden.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der der Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt durch eine Passnut gebildet ist, die durch Aussparen eines Außenkantenabschnitts der ersten Seitenplatte gebildet ist, und eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Innenfläche durch Einfügen der Außenkantenabschnitte der zweiten Kopplungsplatten in die Passnut eingeschränkt ist.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der ein hinterer Endabschnitt der Passnut als ein Umkehreinschränkungsabschnitt dient, der gegen den Außenkantenabschnitt der zweiten Kopplungsplatten anliegt, um eine Umkehrung des zweiten Gliedelements in Richtung einer Außenfläche der ersten Seitenplatte in Bezug auf das erste Gliedelement einzuschränken. Bei dieser Ausbildung hat die Passnut die Funktion, eine Umkehrung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Außenfläche der ersten Seitenplatte einzuschränken, sowie die Funktion, eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Innenfläche einzuschränken, und somit kann die Form der ersten Seitenplatte vereinfacht werden.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der die ersten Kopplungsplatten auf der Außenfläche der zweiten Kopplungsabschnitte platziert sind und an jeder der zweiten Kopplungsplatten eine Verstärkungsrippe vorgesehen ist, die von einem Bereich absteht, der von der zweiten Seitenplatte zu der jeweiligen zweiten Kopplungsplatte reicht. Bei dieser Ausbildung können die Verstärkungsrippen eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Innenfläche einschränken.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der die ersten Kopplungsplatten jeweils als eine annähernd flache Platte ohne Niveauunterschied in Bezug auf die axiale Richtung des Kabelbaums geformt sind und die zweiten Kopplungsplatten jeweils einen Niveauunterschied in Bezug auf die axiale Richtung des Kabelbaums haben. Bei dieser Ausbildung haben die zweiten Kopplungsplatten einen Niveauunterschied, und somit kann die Kabelbaumführung als Ganzes, von der Seite gesehen, zu einer leicht abschüssigen Form gebildet sein. Da des Weiteren die ersten Kopplungsplatten eine Form ohne Niveauunterschied haben, kann in den ersten Gliedelementen der links im Fahrzeug angeordneten Kabelbaumführung und in den ersten Gliedelementen der rechts im Fahrzeug angeordneten Kabelbaumführung das gleiche Element verwendet werden.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der eine Schutzplatte vorgesehen ist, um von einem ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitt, der auf der zu der ersten Seitenplatte des ersten Gliedelements entgegengesetzten Seite liegt, und einem zweiten Seitenflächen-Öffnungsabschnitt, der auf der zu der zweiten Seitenplatte des zweiten Gliedelements entgegengesetzten Seite liegt, mindestens einen Seitenflächen-Öffnungsabschnitt abzudecken. Mit dieser Ausbildung ist es möglich, das Eindringen eines Fremdkörpers in den Aufnahmeraum zu verhindern.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der die ersten Gliedelemente und die zweiten Gliedelemente aus unterschiedlichen Arten von Kunstharzmaterialien hergestellt sind. Da bei dieser Ausbildung die ersten Gliedelemente und die zweiten Gliedelemente aus unterschiedlichen Arten von Kunstharzmaterialien hergestellt sind, ist auch dann, wenn die ersten Gliedelemente und die zweiten Gliedelemente bei einer relativen Verlagerung in gleitenden Kontakt miteinander gelangen, die Reibung aufgrund intermolekularer Kräfte gering, und somit kann das bei dem gleitenden Kontakt erzeugten Geräusch unterdrückt werden.
  • Ausführungsform des zweiten Aspekts der Erfindung
  • In dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der die ersten Gliedelemente jeweils die erste Seitenplatte, die einer Seitenfläche des Kabelbaums zugewandt ist, und ein Paar oberer und unterer erster Kopplungsplatten umfassen, die sich von der ersten Seitenplatte erstrecken und die zu der oberen und der unteren Fläche des Kabelbaums gewandt sind, und die zweiten Gliedelemente jeweils die zweite Seitenplatte, die zu einer anderen Seitenfläche des Kabelbaums gewandt ist, und ein Paar oberer und unterer zweiter Kopplungsplatten umfassen, die sich von der zweiten Seitenplatte erstrecken und die zu der oberen und der unteren Fläche des Kabelbaums gewandt sind, und der Aufnahmeraum gebildet ist, indem die ersten Kopplungsplatten und die zweiten Kopplungsplatten so gekoppelt sind, so dass sie relativ um vertikale Wellen verlagerbar sind.
  • Gemäß dieser Ausbildung werden bei der Anbringung der Kabelbaumführung an dem Kabelbaum nur entweder die ersten Gliedelemente oder die zweiten Gliedelemente in einer Haltevorrichtung oder dergleichen platziert und der Kabelbaum in der Richtung, die die Achse des Kabelbaums schneidet, in die festgelegten Gliedelemente eingefügt. Danach können die anderen Gliedelemente an die festgelegten Gliedelemente gekoppelt werden. Beim Einfügen des Kabelbaums in die Gliedelemente besteht kein Risiko, dass der Endabschnitt des Kabelbaums und die Innenfläche des Aufnahmeraums einander behindern, und somit kann als Größe der Gliedelemente eine solche gewählt sein, die einem Außendurchmesser des Kabelbaums entspricht. Dementsprechend kann der Aufnahmeraum schmaler gestaltet und eine Reduzierung des Platzes erreicht werden, den die Kabelbaumführung einnimmt.
  • In dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der die ersten Kopplungsplatten auf den Außenflächen der zweiten Kopplungsabschnitte platziert sind und die erste Seitenplatte mit einem Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt versehen ist, der gegen die zweiten Kopplungsplatten anliegt, um eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Innenfläche einzuschränken. Auch wenn auf die Außenfläche der Kabelbaumführung eine Druckkraft in der vertikalen Richtung angewandt ist, schränkt bei dieser Ausbildung der Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Innenfläche ein, und somit wird auch eine Verlagerung der ersten Kopplungsplatten, die auf den Außenflächen der zweiten Kopplungsplatten platziert sind, in Richtung der Innenfläche eingeschränkt. Auf diese Weise kann eine Verformung der Kabelbaumführung durch Quetschen in der vertikalen Richtung verhindert werden.
  • In dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der der Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt durch einen Einschränkungsvorsprung gebildet ist, der von der Innenfläche der ersten Seitenplatte absteht, und eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Innenfläche durch ein Zusammengreifen von Außenkantenabschnitten der zweiten Kopplungsplatten mit dem Einschränkungsvorsprung eingeschränkt ist.
  • In dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der der Einschränkungsvorsprung rippenförmig ist und sich entlang einer axialen Richtung des Kabelbaums erstreckt, und die zwei zweiten Kopplungsplatten jeweils gegen die zwei Endabschnitte des Einschränkungsvorsprungs anliegen können. Gegenüber einem Fall, in dem auf der Innenfläche einer ersten Seitenplatte zwei Einschränkungsvorsprünge separat gebildet sind, kann mit dieser Ausbildung der Aufbau einer Gussform zum Bilden der ersten Gliedelemente vereinfacht werden.
  • In dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der der Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt durch eine Passnut gebildet ist, die durch Aussparen eines Außenkantenabschnitts der ersten Seitenplatte gebildet ist, und eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Innenfläche durch Einfügen der Außenkantenabschnitte der zweiten Kopplungsplatten in die Passnut eingeschränkt ist.
  • In dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der ein hinterer Endabschnitt der Passnut als ein Umkehreinschränkungsabschnitt dient, der gegen den Außenkantenabschnitt der zweiten Kopplungsplatten anliegt, um eine Umkehrung des zweiten Gliedelements in Richtung einer Außenfläche der ersten Seitenplatte in Bezug auf das erste Gliedelement einzuschränken. Bei dieser Ausbildung hat die Passnut die Funktion, eine Umkehrung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Außenfläche der ersten Seitenplatte einzuschränken, sowie die Funktion, eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Innenfläche einzuschränken, und somit kann die Form der ersten Seitenplatte vereinfacht werden.
  • In dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der die ersten Kopplungsplatten auf den Außenflächen der zweiten Kopplungsabschnitte platziert sind und an jeder der zweiten Kopplungsplatten eine Verstärkungsrippe vorgesehen ist, die von einem Bereich absteht, der von der zweiten Seitenplatte zu der jeweiligen zweiten Kopplungsplatte reicht. Bei dieser Ausbildung können die Verstärkungsrippen eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Innenfläche einschränken.
  • In dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der die ersten Kopplungsplatten jeweils als eine annähernd flache Platte ohne Niveauunterschied in Bezug auf die axiale Richtung des Kabelbaums geformt sind und die zweiten Kopplungsplatten jeweils einen Niveauunterschied in Bezug auf die axiale Richtung des Kabelbaums haben. Bei dieser Ausbildung haben die zweiten Kopplungsplatten einen Niveauunterschied, und somit kann die Kabelbaumführung als Ganzes, von der Seite gesehen, zu einer leicht abschüssigen Form gebildet sein. Da des Weiteren die ersten Kopplungsplatten eine Form ohne Niveauunterschied haben, kann sowohl in den ersten Gliedelementen der links im Fahrzeug angeordneten Kabelbaumführung als auch in den ersten Gliedelementen der rechts im Fahrzeug angeordneten Kabelbaumführung das gleiche Element verwendet werden.
  • In dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausbildung möglich, bei der eine Schutzplatte vorgesehen ist, um von einem ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitt, der auf der zu der ersten Seitenplatte des ersten Gliedelements entgegengesetzten Seite liegt, und einem zweiten Seitenflächen-Öffnungsabschnitt, der auf der zu der zweiten Seitenplatte des zweiten Gliedelements entgegengesetzten Seite liegt, mindestens einen Seitenflächen-Öffnungsabschnitt abzudecken. Mit dieser Ausbildung ist es möglich, das Eindringen eines Fremdkörpers in den Aufnahmeraum zu verhindern.
  • Erste Ausführungsform
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform, in der ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, unter Bezugnahme auf 1 bis 17 beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind die zwischen oben und unten verlaufenden (vertikalen) Richtungen, die in 1 bis 7, 9, 10, 13 und 15 bis 17 gezeigt sind, als „Aufwärtsrichtung“ und „Abwärtsrichtung“ definiert.
  • Eine Kabelbaumführung H der ersten Ausführungsform ist eine Einrichtung zum Führen eines Kabelbaum W, der zwischen einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) und einer Schiebetür (nicht gezeigt) verlegt ist, so dass ein vorbestimmter Abschnitt des Kabelbaums W auf einer horizontalen Ebene mit einer vorbestimmten Krümmung gebogen wird, wenn die Schiebetür geöffnet und geschlossen wird, wobei der Kabelbaum W gegen ein Kollidieren mit Fremdkörpern geschützt ist. Die Kabelbaumführung H als Ganzes ist länglich, und das Innere der Kabelbaumführung H ist ein länglicher Aufnahmeraum 22 zur Aufnahme des Kabelbaums W.
  • Die Kabelbaumführung H ist gebildet, indem mehrere erste Gliedelemente 10 und zweite Gliedelemente 30 abwechselnd entlang einer axialen Richtung des Kabelbaums W angeordnet sind und in einer Reihe gekoppelt sind, so dass sie relativ zueinander drehbeweglich sind und in einer annähernd horizontalen Ebene mit vertikalen Wellen als Lagerpunkten verlagerbar sind. Die ersten Gliedelemente 10 sind Einzelkomponenten, die aus einem Kunstharzmaterial wie etwa einem Polyamid (PA) gebildet sind. Die zweiten Gliedelemente 30 sind Einzelkomponenten, die aus einem Kunstharzmaterial wie etwa Polypropylen (PP) gebildet sind, das heißt, aus einem anderen Kunstharzmaterial als in den ersten Gliedelementen 10.
  • Erstes Gliedelement 10
  • Die ersten Gliedelemente 10 umfassen jeweils eine erste Seitenplatte 11, die zu einer äußeren seitlichen Fläche des Kabelbaums W entgegengesetzt ist, während die Oberfläche der ersten Seitenplatte 11 in vertikaler Richtung ausgerichtet ist, und ein Paar oberer und unterer erster Kopplungsplatten 12, die sich jeweils annähernd horizontal auslegerartig von einer Oberkante und Unterkante der ersten Seitenplatte 11 erstrecken, so dass sie zu oberen und unteren Flächen des Kabelbaums W entgegengesetzt sind. Die Abmessung der ersten Kopplungsplatte 12 in der axialen Richtung des Kabelbaums W ist größer als diejenige der ersten Seitenplatte 11, und die zwei Endabschnitte der ersten Kopplungsplatte 12 stehen über die erste Seitenplatte 11 hinaus nach außen ab.
  • Parallel zu der Achse des Kabelbaums W gesehen, haben die ersten Gliedelemente 10 annähernd eine „[“-Form. Die inneren Räume des ersten Gliedelements 10 (Räume, die durch die erste Seitenplatte 11 und das Paar der ersten Kopplungsplatten 12 definiert sind) bilden den Aufnahmeraum 22. In dem ersten Gliedelement 10 ist auf der Seite, die zu der ersten Seitenplatte 11 in Bezug auf den Kabelbaum W entgegengesetzt ist, ein erster Seitenflächen-Öffnungsabschnitt 13 vorgesehen, der eine aus der Kabelbaumführung H herausführende Öffnung des Aufnahmeraums 22 ist.
  • Die erste Seitenplatte 11 hat in Seitenansicht eine annähernd rechteckige Form. Die Innenfläche der ersten Seitenplatte 11 ist mit einem Paar oberer und unterer Einschränkungsvorsprünge 14 versehen (in den Ansprüchen als „Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt“ bezeichnet), die rippenförmig von einer Stelle etwas unterhalb der Oberkante der ersten Seitenplatte 11 und einer Stelle etwas oberhalb der Unterkante der ersten Seitenplatte 11 horizontal abstehen. Der obere Endabschnitt der Innenfläche der ersten Seitenplatte 11 (ein horizontal verlaufender, länglicher Bereich, der zu dem oberen Einschränkungsvorsprung 14 benachbart ist und oberhalb desselben liegt) und der untere Endabschnitt der Innenfläche der ersten Seitenplatte 11 (ein horizontal verlaufender, länglicher Bereich, der zu dem unteren Einschränkungsvorsprung 14 benachbart ist und unterhalb desselben liegt) sind Winkeleinschränkungsflächen 15.
  • Die erste Seitenplatte 11 umfasst ein Paar Seitenkantenabschnitte, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken. Die Seitenkantenabschnitte umfassen jeweils ein Paar oberer und unterer Passnuten 16 (in den Ansprüchen als „Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt“ bezeichnet). Die obere Passnut 16 ist durch Aussparen des oberen Endabschnitts des Seitenkantenabschnitts gebildet, und die untere Passnut 16 ist durch Aussparen des unteren Endabschnitts des Seitenkantenabschnitts gebildet. Die hinteren Endabschnitte der Passnuten 16 sind Umkehreinschränkungsabschnitte 17.
  • Die ersten Kopplungsplatten 12 haben von oben gesehen eine annähernd ovale Form. Die ersten Kopplungsplatten 12 haben eine annähernd plane Form ohne Niveauunterschied. Ein Paar Kopplungslöcher 18, die in der axialen Richtung des Kabelbaums W voneinander beabstandet sind, verläuft jeweils durch die ersten Kopplungsplatten 12. Die Richtung, in der die Kopplungslöcher 18 durch die ersten Kopplungsplatten 12 verlaufen, ist die vertikale Richtung. Des Weiteren ist in der Innenfläche der ersten Kopplungsplatten 12 (einer Fläche, die zu dem Kabelbaum W in dem Aufnahmeraum 22 entgegengesetzt ist) ein Paar Führungsnuten 19 gebildet, die in der axialen Richtung des Kabelbaums W voneinander beabstandet sind. Die Führungsnuten 19 sind in Bezug auf die Innenfläche der jeweiligen ersten Kopplungsplatte 12 schräg und reichen von den Außenkantenabschnitten der ersten Kopplungsplatten 12 zu den Kopplungslöchern 18. Die Führungsnuten 19 haben die Funktion, Kopplungswellen 37 der zweiten Kopplungsplatten 32 zu den Kopplungslöchern 18 zu führen.
  • Die obere erste Kopplungsplatte 12 umfasst einen gegabelten Haltevorsprung 20, der sich auslegerartig abwärts erstreckt, und die untere erste Kopplungsplatte 12 umfasst einen gegabelten Haltevorsprung 20, der sich auslegerartig aufwärts erstreckt. Das Paar oberer und unterer Haltevorsprünge 20 erstreckt sich von der Außenkante der ersten Kopplungsplatte 12, die ein Außenkantenabschnitt auf der entgegengesetzten Seite zu dem geradlinigen Außenkantenabschnitt ist, der sich an die erste Seitenplatte 11 anschließt. An dem oberen Haltevorsprung 20 und dem unteren Haltevorsprung 20 ist eine streifenförmige Schutzplatte 21 angebracht, die aus einem flexiblen oder elastischen Kunstharz oder dergleichen gebildet ist. Die an den Haltevorsprüngen 20 angebrachte Schutzplatte 21 deckt den ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitt 13 ab.
  • Zweites Gliedelement 30
  • Die zweiten Gliedelemente 30 umfassen jeweils eine zweite Seitenplatte 31, die zu einer anderen Außenfläche des Kabelbaums W gewandt ist, während die Oberfläche der zweiten Seitenplatte 31 in vertikaler Richtung ausgerichtet ist, und ein Paar oberer und unterer zweiter Kopplungsplatten 32, die sich jeweils auslegerartig annähernd horizontal von der Oberkante und Unterkante der zweiten Seitenplatte 31 erstrecken, wobei sie zu der oberen und der unteren Fläche des Kabelbaums W gewandt sind. Die zweite Seitenplatte 31 ist zu der ersten Seitenplatte 11 parallel und ist so angeordnet, dass der Kabelbaum W zwischen der zweiten Seitenplatte 31 und der ersten Seitenplatte 11 eingefügt ist. Eine Abmessung der zweiten Kopplungsplatten 32 in der axialen Richtung des Kabelbaums W ist größer als diejenige der zweiten Seitenplatte 31, und die zwei Endabschnitte der zweiten Kopplungsplatten 32 erstrecken sich über die zweite Seitenplatte 31 hinaus nach außen.
  • Die zweiten Gliedelemente 30 haben, parallel zu der Achse des Kabelbaums W gesehen, annähernd eine „[“-Form, die zu den ersten Gliedelementen 10 spiegelsymmetrisch ist. Die inneren Räume der zweiten Gliedelemente 30 (Räume, die durch die zweite Seitenplatte 31 und das Paar der zweiten Kopplungsplatten 32 definiert sind) bilden den Aufnahmeraum 22. In den zweiten Gliedelementen 30 ist auf der Seite, die zu der zweiten Seitenplatte 31 in Bezug auf den Kabelbaum W entgegengesetzt ist, ein zweiter Seitenflächen-Öffnungsabschnitt 33 vorgesehen, der die aus der Kabelbaumführung H herausführende Öffnung des Aufnahmeraums 22 ist.
  • Die obere und die untere zweite Seitenplatte 31 sind in Seitenansicht nicht rechteckig, sondern die oberen und unteren Kantenabschnitte sind zu einer gestuften Form gebogen. Dementsprechend haben die zweiten Kopplungsplatten 32 jeweils eine nicht plane, sondern in Seitenansicht gestufte Form mit einem Niveauunterschied. Anders ausgedrückt, sind die zweiten Kopplungsplatten 32 jeweils gebildet, indem ein höherer Wandteil 34, ein Stufenteil 35 und ein unterer Wandteil 36 in dieser Reihenfolge in der axialen Richtung des Kabelbaums W angeordnet sind. Der höhere Wandteil 34 und der niedrigere Wandteil 36 sind annähernd horizontale, flache Platten, wobei der höhere Wandteil 34 an einer höheren Stelle als der niedrigere Wandteil 36 angeordnet ist. Der vertikale Abstand zwischen der Oberseite des höheren Wandteils 34 und der Unterseite des höheren Wandteils 34 ist im Wesentlichen gleich dem vertikalen Abstand zwischen der Oberseite des niedrigeren Wandteils 36 und der Unterseite des niedrigeren Wandteils 36.
  • Ein Paar Kopplungswellen 37 ist auf der oberen Fläche (Außenfläche) des höheren Wandteils 34 oben und der oberen Fläche (Außenfläche) des niedrigeren Wandteils 36 oben mit einem Abstand in der axialen Richtung des Kabelbaums W vorgesehen. Auch auf der unteren Fläche (Außenfläche) des höheren Wandteils 34 unten und der unteren Fläche (Außenfläche) des niedrigeren Wandteils 36 unten ist ein Paar Kopplungswellen 37 mit einem Abstand in der axialen Richtung des Kabelbaums W vorgesehen. Die axiale Richtung dieser Kopplungswellen 37 ist vertikal, und die ersten Gliedelemente 10 und zweiten Gliedelemente 30 sind miteinander verkoppelt, indem die Kopplungswellen 37 in die Kopplungswellen der ersten Kopplungsplatten 12 gefügt sind.
  • Passvorsprünge 38 sind in dem Bereich des Außenkantenabschnitts der höheren Wandteile 34 und dem Bereich des Außenkantenabschnitts der niedrigeren Wandteile 36 gebildet, die zu den zweiten Seitenflächen-Öffnungsabschnitten 33 gewandt sind. Die Passvorsprünge 38 sind in Bezug auf die axiale Richtung des Kabelbaums W an annähernd den gleichen Stellen wie die Kopplungswellen 37 angeordnet. Die Passvorsprünge 38 sind in die Passnuten 16 in der ersten Seitenplatte 11 fügbar. Die in die Passnuten 16 gefügten Passvorsprünge 38 können mit den Passnuten 16 in der vertikalen Richtung zusammengreifen und gegen die Umkehreinschränkungsabschnitte 17 in der horizontalen Richtung anliegen.
  • Einschränkungs-Kantenabschnitte 39 sind in dem Bereich des Außenkantenabschnitts der höheren Wandteile 34 und dem Bereich des Außenkantenabschnitts der niedrigeren Wandteile 36 gebildet, die zu dem zweiten Seitenflächen-Öffnungsabschnitt 33 gewandt sind. Die Einschränkungs-Kantenabschnitte 39 können mit den Einschränkungsvorsprüngen 14 der ersten Seitenplatte 11 in der vertikalen Richtung zusammengreifen und gegen die Winkeleinschränkungsflächen 15 in der horizontalen Richtung anliegen. Die Einschränkungs-Kantenabschnitte 39 sind in Bereichen angeordnet, die in der axialen Richtung des Kabelbaums W weiter von den Stufenteilen 35 entfernt sind als die Kopplungswellen 37.
  • An dem zweiten Gliedelement 30 ist ein Paar Verstärkungsrippen 40 gebildet, die in der axialen Richtung des Kabelbaums W beabstandet sind. Die eine Verstärkungsrippe 40 steht kontinuierlich über einen Bereich ab, der von der Innenfläche des höheren Wandteils 34 oben zu der Innenfläche der ersten Seitenplatte 11 reicht, und schränkt eine Verlagerung des höheren Wandteils 34 oben in der vertikalen Richtung ein oder unterdrückt sie. Die andere Verstärkungsrippe 40 steht kontinuierlich über einen Bereich ab, der von der Innenfläche des niedrigeren Wandteils 36 unten zu der Innenfläche der ersten Seitenplatte 11 reicht, und schränkt eine Verlagerung des niedrigeren Wandteils 36 unten in der vertikalen Richtung ein oder unterdrückt sie.
  • Funktionsweise und Wirkungen der Ausführungsformen
  • Bei der Anbringung der Kabelbaumführung H an dem Kabelbaum W werden zuerst mehrere erste Gliedelemente 10, mit nach oben gewandten Öffnungen der ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitte 13, in einer Haltevorrichtung (nicht gezeigt) platziert. Dabei sind die ersten Gliedelemente 10 in dem gleichen Abstand positioniert, wie wenn sie mit den zweiten Gliedelementen 30 gekoppelt sind. In diesem Zustand wird der Kabelbaum W an den ersten Gliedelementen 10 angebracht.
  • Dabei wird der Kabelbaum W in die inneren Räume der ersten Gliedelemente 10 nicht entlang ihrer Achsen eingeführt, sondern von den ersten Seitenflächen -Öffnungsabschnitten 13 aus in den inneren Räumen aufgenommen, während er in der Richtung (abwärts) bewegt wird, die deren Achsen schneidet. Die Haltevorsprünge 20 stehen in Richtung der ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitte 13 ab, wobei die ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitte 13 nach oben offen sind, und somit kann ein Techniker die Position der Haltevorsprünge 20 leicht kontrollieren. Dementsprechend ist die Arbeit, den Kabelbaum W in die Räume zwischen den oberen und unteren Haltevorsprüngen 20 zu drücken, nicht schwierig durchzuführen. Auf diese Weise kann der Kabelbaum W leicht in den inneren Räumen der ersten Gliedelemente 10 aufgenommen werden.
  • Nachdem der Kabelbaum W an den ersten Gliedelementen 10 angebracht ist, wie oben beschrieben, werden die zweiten Gliedelemente 30 an den ersten Gliedelementen 10 angebracht. Dabei werden die zweiten Gliedelemente 30, mit nach oben gewandten Außenflächen der zweiten Seitenplatten 31, jeweils so positioniert, dass sie zwei benachbarte erste Gliedelemente 10 überbrücken. Sodann werden die Kopplungswellen 37 in die Führungsnuten 19 gefügt, und das Paar zweiter Kopplungsplatten 32 wird auf den Innenflächen des Paars erster Kopplungsplatten 12 platziert und in den inneren Räumen der ersten Gliedelemente 10 aufgenommen.
  • Wenn alle Kopplungswellen 37 über die Führungsnuten 19 in die Kopplungslöcher 18 gefügt sind, ist die Montage der ersten Gliedelemente 10 und der zweiten Gliedelemente 30 abgeschlossen, und der Kabelbaum W ist in dem Aufnahmeraum 22 der Kabelbaumführung H untergebracht. Auf diese Weise ist die Anbringung der Aufnahmeführung an dem Kabelbaum W abgeschlossen. Danach wird die Kabelbaumführung H aus der Haltevorrichtung entnommen, und die oberen und unteren Kantenabschnitte der Schutzplatten 21 werden an die Haltevorsprünge 20 geschoben und mit diesen in Eingriff gebracht. Dementsprechend sind die ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitte 13 mit den Schutzplatten 21 abgedeckt, und das Eindringen von Fremdkörpern in den Aufnahmeraum 22 wird verhindert. Wie oben beschrieben, sind die Montage der Kabelbaumführung H und die Anbringung des Kabelbaums W an der Kabelbaumführung H abgeschlossen.
  • Wenn die Kabelbaumführung H parallel zu der Achse des Kabelbaums W gesehen wird, liegen die ersten Seitenplatten 11 und die zweiten Seitenplatten 31 auf entgegengesetzten Seiten des Kabelbaums W in der horizontalen Richtung. Von oben gesehen, sind die ersten Seitenplatten 11 und die zweiten Seitenplatten 31 mit dem Kabelbaum W dazwischen im Zickzack angeordnet. Außerdem sind, von oben gesehen, die ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitte 13 und die zweiten Seitenflächen-Öffnungsabschnitte 33 mit dem Kabelbaum W dazwischen im Zickzack angeordnet. In Seitenansicht entlang einer Ebene, die die Achse des Kabelbaums W schneidet, sind die ersten Seitenplatten 11 und die zweiten Seitenflächen-Öffhungsabschnitte 33 abwechselnd in einer Reihe angeordnet und dabei die zweiten Seitenplatten 31 und die ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitte 13 abwechselnd in einer Reihe angeordnet.
  • Mit der Kabelbaumführung H der vorliegenden Ausführungsform kann eine Platzreduzierung erreicht und Geräusch unterdrückt werden. Die Kabelbaumführung H ist gebildet, indem die ersten Gliedelemente 10 und die zweiten Gliedelemente 30 abwechselnd entlang der axialen Richtung des Kabelbaums W gekoppelt sind und im Inneren der Kabelbaumführung H der längliche Aufnahmeraum 22 zur Aufnahme des Kabelbaums W gebildet ist.
  • Die ersten Gliedelemente 10 umfassen jeweils die erste Seitenplatte 11, die zu einer Seite des Kabelbaums W gewandt ist, und das Paar oberer und unterer erster Kopplungsplatten 12, die sich von der ersten Seitenplatte 11 erstrecken und die zu der oberen und der unteren Fläche des Kabelbaums W gewandt sind. Die zweiten Gliedelemente 30 umfassen jeweils die zweite Seitenplatte 31, die zu der anderen Seite des Kabelbaums W gewandt ist, und das Paar oberer und unterer zweiter Kopplungsplatten 32, die sich von der zweiten Seitenplatte 31 erstrecken und die zu der oberen und der unteren Fläche des Kabelbaums W gewandt sind. Die ersten Kopplungsplatten 12 und die zweiten Kopplungsplatten 32 sind so miteinander verkoppelt, dass sie mithilfe der Kopplungslöcher 18 und der Kopplungswellen 37 relativ um die vertikalen Wellen drehbeweglich sind.
  • Bei der Kabelbaumführung H der vorliegenden Ausführungsform werden bei der Anbringung der Kabelbaumführung H an dem Kabelbaum W nur die ersten Gliedelemente 10 in der Haltevorrichtung (nicht gezeigt) platziert und der Kabelbaum W in der Richtung, die die axiale Richtung des Kabelbaums W schneidet, in die platzierten ersten Gliedelemente 10 eingefügt. Danach werden die zweiten Gliedelemente 30 mit den ersten Gliedelementen 10 verkoppelt. Beim Einfügen des Kabelbaums W in die ersten Gliedelemente 10 besteht kein Risiko, dass der Kantenabschnitt des Kabelbaums W und die Innenfläche des Aufnahmeraums 22 einander behindern, und somit kann die Größe der ersten Gliedelemente 10 mit der Abmessung gewählt sein, die dem Außendurchmesser des Kabelbaums W entspricht. Dementsprechend kann der Aufnahmeraum 22 schmaler gestaltet und eine Reduzierung des Platzes erreicht werden, den die Kabelbaumführung H einnimmt.
  • Des Weiteren werden die ersten Kopplungsplatten 12 auf den Außenflächen der zweiten Kopplungsabschnitte platziert, und die erste Seitenplatte 11 umfasst die Verlagerungs-Einschränkungsabschnitte (die Einschränkungsvorsprünge 14 und die Passnuten 16) zum Anliegen gegen die zweiten Kopplungsplatten 32, um eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten 32 in Richtung der Innenfläche einzuschränken. Auch wenn auf die Außenfläche der Kabelbaumführung H eine Druckkraft in vertikaler Richtung angewandt ist, schränken bei dieser Ausbildung die Verlagerungs-Einschränkungsabschnitte eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten 32 in Richtung der Innenfläche (des Aufnahmeraums 22) ein, und somit wird auch eine Verlagerung der ersten Kopplungsplatten 12, die auf den Außenflächen der zweiten Kopplungsplatten 32 platziert sind, in Richtung der Innenfläche eingeschränkt. Auf diese Weise kann eine Verformung der Kabelbaumführung H durch Quetschen in der vertikalen Richtung verhindert werden.
  • Des Weiteren sind die Einschränkungsvorsprünge 14, die von der Innenfläche der ersten Seitenplatte 11 abstehen, als der Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt gebildet. Die Einschränkungs-Kantenabschnitte 39 der Außenkantenabschnitte der zweiten Kopplungsplatten 32 sind mit den Einschränkungsvorsprüngen 14 aufwärts oder abwärts in Eingriff gebracht, und somit kann eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten 32 in Richtung der Innenfläche eingeschränkt werden. Außerdem sind die Einschränkungsvorsprünge 14 jeweils rippenförmig und erstrecken sich entlang der axialen Richtung des Kabelbaums W, und die Einschränkungs-Kantenabschnitte 39 der zwei zweiten Kopplungsplatten 32 können jeweils gegen die zwei Endabschnitte der Einschränkungsvorsprünge 14 anliegen. Da die zwei Einschränkungs-Kantenabschnitte 39 gegen nur einen Einschränkungsvorsprung 14 anliegen, der sich rippenförmig erstreckt, kann gegenüber dem Fall, in dem die zwei Einschränkungsvorsprünge 14 separat auf der Innenfläche einer ersten Seitenplatte 11 gebildet sind, der Aufbau der Gussform zum Bilden der ersten Gliedelemente 10 vereinfacht werden.
  • Zudem sind als weiterer Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt zusätzlich zu den Einschränkungsvorsprüngen 14 die Passnuten 16 gebildet, in denen die Außenkantenabschnitte der ersten Seitenplatte 11 ausgespart sind. Eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten 32 in Richtung der Innenfläche ist durch die Einschränkungs-Kantenabschnitte 39 der Außenkantenabschnitte der zweiten Kopplungsplatten 32, die in die Passnuten 16 gefügt sind, eingeschränkt. Die hinteren Endabschnitte der Passnuten 16 sind die Umkehreinschränkungsabschnitte 17. Die Passvorsprünge 38 der Außenkantenabschnitte der zweiten Kopplungsplatten 32 liegen gegen die Umkehreinschränkungsabschnitte 17 an, und somit ist es möglich, eine Umkehrung des zweiten Gliedelements 30 in Richtung der Außenfläche der ersten Seitenplatte 11 in Bezug auf das erste Gliedelement 10 einzuschränken. Die Passnuten 16 haben die Funktion, eine Umkehrung der zweiten Kopplungsplatten 32 in Richtung der Außenfläche der ersten Seitenplatte 11 einzuschränken, sowie die Funktion, eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten 32 in Richtung der Innenfläche (Aufnahmeraum 22) einzuschränken. Dementsprechend kann gegenüber dem Fall, in dem diese beiden Funktionen durch einzelne Teile realisiert sind, die Form der ersten Seitenplatte 11 vereinfacht sein.
  • Des Weiteren sind die ersten Kopplungsplatten 12 auf den Außenflächen der zweiten Kopplungsabschnitte platziert, und die Verstärkungsrippen 40, die sich von dem Bereich erstrecken, der von der zweiten Seitenplatte 31 zu der jeweiligen zweiten Kopplungsplatte 32 reicht, sind an jeder der zweiten Kopplungsplatten 32 vorgesehen. Eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten 32 und der ersten Kopplungsplatten 12 in Richtung der Innenfläche (Aufnahmeraum 22) ist nicht nur durch die Einschränkungsvorsprünge 14 und die Passnuten 16 eingeschränkt oder unterdrückt, die an dem ersten Gliedelement 10 gebildet sind, sondern auch durch die Verstärkungsrippen 40, die an dem zweiten Gliedelement 30 gebildet sind.
  • Des Weiteren sind die ersten Kopplungsplatten 12 jeweils als annähernd flache Platte ohne Niveauunterschied in Bezug auf die axiale Richtung des Kabelbaums W geformt. Dagegen haben die zweiten Kopplungsplatten 32 jeweils einen Niveauunterschied in Bezug auf die axiale Richtung des Kabelbaums W. Da die zweiten Kopplungsplatten 32 des zweiten Gliedelements 30 einen Niveauunterschied haben, kann die Kabelbaumführung H als Ganzes in Seitenansicht mit einer allmählichen Neigung gebildet sein, indem die zweiten Gliedelemente 30 zwischen den benachbarten ersten Gliedelementen 10 eingefügt sind. Da die ersten Kopplungsplatten 12 keinen Niveauunterschied haben, kann sowohl in den ersten Gliedelementen 10 der links im Fahrzeug angeordneten Kabelbaumführung H als auch in den ersten Gliedelementen 10 der rechts im Fahrzeug angeordneten der Kabelbaumführung H das gleiche Element verwendet werden.
  • Außerdem ist der erste Seitenflächen-Öffnungsabschnitt 13 nicht zu der Schiebetür entgegengesetzt, sondern ist zu dem Raum zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Schiebetür gewandt, wenn die Schiebetür offen ist. Entsprechend besteht die Sorge, dass durch die ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitte 13 Fremdkörper in den Aufnahmeraum 22 eindringen (z.B. eine Hülse an der Spitze eines Regenschirms). Als Abhilfe sind an der Kabelbaumführung H die Schutzplatten 21 vorgesehen, um die ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitte 13 abzudecken, die in den ersten Gliedelementen 10 auf der zu den ersten Seitenplatten 11 entgegengesetzten Seite liegen. Mit dieser Ausbildung kann das Eindringen eines Fremdkörpers durch die ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitte 13 in den Aufnahmeraum 22 verhindert werden.
  • Die Kabelbaumführung H der vorliegenden Ausführungsform umfasst die ersten Gliedelemente 10, die zu der Außenfläche des Kabelbaums W gewandt sind, und die zweiten Gliedelemente 30, die zu der Außenfläche des Kabelbaums W gewandt sind, und ist gebildet, indem die ersten Gliedelemente 10 und die zweiten Gliedelemente abwechselnd angeordnet sind und so gekoppelt sind, dass sie relativ um die vertikalen Wellen verlagerbar sind. Wenn die ersten Gliedelemente 10 und die zweiten Gliedelemente 30 relativ verlagert werden, besteht die Sorge, dass Geräusch entsteht, da die Innenfläche der ersten Kopplungsplatten 12 und die Außenfläche der zweiten Kopplungsplatten 32 in gleitenden Kontakt miteinander gelangen.
  • Angesichts dessen sind die ersten Gliedelemente 10 und die zweiten Gliedelemente 30 aus unterschiedlichen Kunstharzmaterialien hergestellt. Da dementsprechend die Reibung aufgrund intermolekularer Kräfte zwischen den ersten Kopplungsplatten 12 und den zweiten Kopplungsplatten 32 reduziert wird, kann auch dann, wenn die ersten Kopplungsplatten 12 und zweiten Kopplungsplatten 32 in gleitenden Kontakt miteinander gelangen, das bei einem solchen gleitenden Kontakt entstehende Geräusch unterdrückt werden.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform begrenzt, die oben mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben ist, und die folgenden Ausführungsformen sind beispielsweise ebenfalls im technischen Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten.
    • (1) Obwohl nach der Beschreibung der obigen Ausführungsform die Einschränkungsvorsprünge sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Endseite der ersten Kopplungsplatte gebildet sind, ist es auch möglich, den Einschränkungsvorsprung nur entweder auf der oberen Endseite oder der unteren Endseite der ersten Kopplungsplatte zu bilden.
    • (2) Obwohl nach der Beschreibung der obigen Ausführungsform der Einschränkungsvorsprung rippenförmig ist und sich entlang der axialen Richtung des Kabelbaums erstreckt, ist es auch möglich, die Einschränkungsvorsprünge an separaten Abschnitten zu bilden, die voneinander in der axialen Richtung des Kabelbaums beabstandet sind.
    • (3) Obwohl nach der Beschreibung der obigen Ausführungsform die Passnuten sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Endseite der ersten Kopplungsplatte gebildet sind, ist es auch möglich, die Passnut nur entweder auf der oberen Endseite oder der unteren Endseite zu bilden.
    • (4) Obwohl nach der Beschreibung der obigen Ausführungsform die hinteren Endabschnitte der Passnuten die Umkehreinschränkungsabschnitte sind, ist es auch möglich, den Umkehreinschränkungsabschnitt an einem anderen Abschnitt als den Passnuten zu bilden.
    • (5) Obwohl nach der Beschreibung der obigen Ausführungsform an der ersten Kopplungsplatte der Einschränkungsvorsprung und die Passnut gebildet sind, die als der Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt dienen, ist es auch möglich, an der ersten Kopplungsplatte nur entweder den Einschränkungsvorsprung oder die Passnut zu bilden, der beziehungsweise die als Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt dient.
    • (6) Obwohl nach der Beschreibung der obigen Ausführungsform an den zweiten Kopplungsplatten die Verstärkungsrippen gebildet sind, ist auch eine Ausbildung möglich, bei der die zweiten Kopplungsplatten die Verstärkungsrippen nicht umfassen.
    • (7) Obwohl nach der Beschreibung der obigen Ausführungsform die in der ersten Kopplungsplatte gebildeten Kopplungslöcher an die Kopplungswellen gefügt sind, die auf der zweiten Kopplungsplatte gebildet sind, ist es auch möglich, die auf der ersten Kopplungsplatte gebildeten Kopplungswellen in die Kopplungslöcher zu fügen, die in der zweiten Kopplungsplatte gebildet sind. Es ist auch eine Ausbildung möglich, bei der jeweils eine Kopplungswelle und ein Kopplungsloch in der ersten Kopplungsplatte und der zweiten Kopplungsplatte gebildet ist und die Kopplungswelle auf der ersten Kopplungsplatte in das Kopplungsloch an der zweiten Kopplungsplatte gefügt ist und das Kopplungsloch an der ersten Kopplungsplatte an die Kopplungswelle der zweiten Kopplungsplatte gefügt ist.
    • (8) Obwohl nach der Beschreibung der obigen Ausführungsform die erste Kopplungsplatte keinen Niveauunterschied hat und die zweite Kopplungsplatte, die auf der Innenfläche der ersten Kopplungsplatte platziert ist, einen Niveauunterschied hat, ist auch eine Ausbildung möglich, bei der sowohl die erste als auch die zweite Kopplungsplatte einen Niveauunterschied haben, und es ist auch möglich, dass der erste Kopplungsabschnitt einen Niveauunterschied hat und der zweite Kopplungsabschnitt keinen Niveauunterschied hat.
    • (9) Obwohl nach der Beschreibung der obigen Ausführungsform die Schutzplatte nur den ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitt des ersten Gliedelements abdeckt, ist auch eine Ausbildung möglich, bei der die Schutzplatte zum Abdecken des ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitts des ersten Gliedelements und eine Schutzplatte zum Abdecken des zweiten Seitenflächen-Öffnungsabschnitts des zweiten Gliedelements vorgesehen sind, und es ist auch eine weitere Ausbildung möglich, bei der die Schutzplatte nur den zweiten Seitenflächen-Öffnungsabschnitt des zweiten Gliedelements abdeckt.
    • (10) Obwohl nach der Beschreibung der obigen Ausführungsform eine Schutzplatte vorgesehen ist, um das Eindringen eines Fremdkörpers in den Aufnahmeraum zu verhindern, ist auch eine Ausbildung möglich, bei der eine solche Schutzplatte nicht vorgesehen ist.
    • (11) Obwohl nach der Beschreibung der obigen Ausführungsform die Materialien der ersten Gliedelemente und der zweiten Gliedelemente unterschiedliche Arten von Kunstharz sind, können die Materialien des ersten Gliedelements und des zweiten Gliedelements auch die gleiche Art Kunstharz sein.
  • Bezugszeichenliste
  • [0064]
  • H
    Kabelbaumführung
    W
    Kabelbaum
    10
    Erstes Gliedelement
    11
    Erste Seitenplatte
    12
    Erste Kopplungsplatte
    13
    Erster Seitenflächen-Öffnungsabschnitt
    14
    Einschränkungsvorsprung (Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt)
    16
    Passnut (Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt)
    17
    Umkehreinschränkungsabschnitt
    21
    Schutzplatte
    22
    Aufnahmeraum
    30
    Zweites Gliedelement
    31
    Zweite Seitenplatte
    32
    Zweite Kopplungsplatte
    33
    Zweiter Seitenflächen-Öffnungsabschnitt
    40
    Verstärkungsrippe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013067351 A [0003]

Claims (10)

  1. Kabelbaumführung, die aufweist: mehrere erste Gliedelemente, die jeweils eine erste Seitenplatte, welche zu einer Seitenfläche eines Kabelbaums gewandt ausgebildet ist, und ein Paar oberer und unterer erster Kopplungsplatten, die sich von der ersten Seitenplatte erstrecken und die zu einer oberen und einer unteren Fläche des Kabelbaums gewandt ausgebildet sind, umfassen, und mehrere zweite Gliedelemente, die jeweils eine zweite Seitenplatte, welche zu einer anderen Seitenfläche des Kabelbaums gewandt ausgebildet ist, und ein Paar oberer und unterer zweiter Kopplungsplatten, die sich von der zweiten Seitenplatte erstrecken und die zu der oberen und der unteren Fläche des Kabelbaums gewandt ausgebildet sind, umfassen, wobei ein länglicher Aufnahmeraum zur Aufnahme des Kabelbaums gebildet ist, indem die ersten Gliedelemente und die zweiten Gliedelemente abwechselnd entlang einer axialen Richtung des Kabelbaums angeordnet sind und die ersten Kopplungsplatten und die zweiten Kopplungsplatten so gekoppelt sind, dass sie relativ um vertikale Wellen verlagerbar sind.
  2. Kabelbaumführung gemäß Anspruch 1, bei der die ersten Kopplungsplatten auf Außenflächen der zweiten Kopplungsplatten platziert sind und die erste Seitenplatte mit einem Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt versehen ist, der gegen die zweiten Kopplungsplatten anliegt, um eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung einer Innenfläche einzuschränken.
  3. Kabelbaumführung gemäß Anspruch 2, bei der der Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt durch einen Einschränkungsvorsprung gebildet ist, der von einer Innenfläche der ersten Seitenplatte absteht, und eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Innenfläche durch ein Zusammengreifen von Außenkantenabschnitten der zweiten Kopplungsplatten mit dem Einschränkungsvorsprung eingeschränkt ist.
  4. Kabelbaumführung gemäß Anspruch 3, bei der der Einschränkungsvorsprung rippenförmig ist und sich entlang der axialen Richtung des Kabelbaums erstreckt und die zwei zweiten Kopplungsplatten jeweils gegen die zwei Endabschnitte des Einschränkungsvorsprungs anliegen können.
  5. Kabelbaumführung gemäß Anspruch 2, bei der der Verlagerungs-Einschränkungsabschnitt durch eine Passnut gebildet ist, die durch Aussparen eines Außenkantenabschnitts der ersten Seitenplatte gebildet ist, und eine Verlagerung der zweiten Kopplungsplatten in Richtung der Innenfläche durch Einfügen der Außenkantenabschnitte der zweiten Kopplungsplatten in die Passnut eingeschränkt ist.
  6. Kabelbaumführung gemäß Anspruch 5, bei der ein hinterer Endabschnitt der Passnut als ein Umkehreinschränkungsabschnitt dient, der gegen den Außenkantenabschnitt der zweiten Kopplungsplatten anliegt, um eine Umkehrung des zweiten Gliedelements in Richtung einer Außenfläche der ersten Seitenplatte in Bezug auf das erste Gliedelement einzuschränken.
  7. Kabelbaumführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die ersten Kopplungsplatten auf den Außenflächen der zweiten Kopplungsplatten platziert sind und an jeder der zweiten Kopplungsplatten eine Verstärkungsrippe vorgesehen ist, die von einem Bereich absteht, der von der zweiten Seitenplatte zu der jeweiligen zweiten Kopplungsplatte reicht.
  8. Kabelbaumführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die ersten Kopplungsplatten jeweils als eine annähernd flache Platte ohne Niveauunterschied in Bezug auf die axiale Richtung des Kabelbaums geformt sind und die zweiten Kopplungsplatten jeweils einen Niveauunterschied in Bezug auf die axiale Richtung des Kabelbaums haben.
  9. Kabelbaumführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der eine Schutzplatte vorgesehen ist, um von einem ersten Seitenflächen-Öffnungsabschnitt, der auf der zu der ersten Seitenplatte des ersten Gliedelements entgegengesetzten Seite liegt, und einem zweiten Seitenflächen-Öffnungsabschnitt, der auf der zu der zweiten Seitenplatte des zweiten Gliedelements entgegengesetzten Seite liegt, mindestens einen Seitenflächen-Öffnungsabschnitt abzudecken.
  10. Kabelbaumführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die ersten Gliedelemente und die zweiten Gliedelemente aus unterschiedlichen Arten von Kunstharzmaterialien hergestellt sind.
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