DE112018000263T5 - Äußere Fahrzeugtür-Griffvorrichtung - Google Patents

Äußere Fahrzeugtür-Griffvorrichtung Download PDF

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DE112018000263T5
DE112018000263T5 DE112018000263.2T DE112018000263T DE112018000263T5 DE 112018000263 T5 DE112018000263 T5 DE 112018000263T5 DE 112018000263 T DE112018000263 T DE 112018000263T DE 112018000263 T5 DE112018000263 T5 DE 112018000263T5
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vehicle door
lever
handle lever
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DE112018000263.2T
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Takahiro Yamada
Tomoyuki Kukita
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Honda Lock Manufacturing Co Ltd
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    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Eine äußere Fahrzeugtür-Griffvorrichtung ist bereitgestellt, in welcher ein Einsetzen eines Griffhebels in eine Öffnung der Fahrzeugtür an der nicht-betätigten Position verhindert ist, jedoch an der betätigten Position erlaubt ist, wenn eine Griffbasis, welche daran angebracht den Griffhebel in einem Zustand aufweist, in welchem er betriebsmäßig mit einem Verbindungsarm-Teil des äußeren Griffs verbunden ist, an der Fahrzeugtür angebracht ist, wobei ein provisorisches Halteelement (41) an dem Griffhebel (36) montiert ist, wobei das provisorische Halteelement (41) in der Lage ist, um eine Achse parallel zu einer Schwenkachse des Griffhebels (36) zu rotieren, und ein Eingriffsabschnitt (41d) an dem provisorischen Halteelement (41) bereitgestellt ist, wobei der Eingriffsabschnitt (41d) mit einem Riegelteil (44) eingreift, welches an der Griffbasis (25) bereitgestellt ist, wenn der Griffhebel (36) an der betätigten Position ist. Dies kann zuverlässig einen Zustand halten, in welchem der äußere Griff an einer Türöffnungs-Position gehalten ist, um so den Griffhebel in die betätigte Position zu versetzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine äußere Fahrzeugtür-Griffvorrichtung, in welcher eine Griffbasis, welche einen Teil davon in ein Außenpaneel einer Fahrzeugtür durch eine Öffnung eingesetzt aufweist, welche in dem Außenpaneel bereitgestellt ist, die Öffnung blockiert und an der Fahrzeugtür befestigt ist, ein Verbindungsarm-Teil, welcher an einem äußeren Griff bereitgestellt ist, welcher einen Türöffnungs-Betrieb außerhalb des Außenpaneels ermöglicht, in ein Einsatzloch eingesetzt ist, welches in der Griffbasis bereitgestellt ist, wobei der Verbindungsarm in der Lage ist, sich zwischen einer nicht-betätigten Position, wenn der äußere Griff in einem nicht-betätigten Zustand ist, und einer Türöffnungs-Position zu bewegen, wenn der äußere Griff in einem Zustand ist, in welchem ein Öffnen der Tür abgeschlossen ist, ein Griffhebel, welcher betriebsmäßig mit dem Verbindungsarm verbunden ist, an der Griffbasis getragen ist, während er in der Lage ist, zwischen einer nicht-betätigten Position entsprechend der nicht-betätigten Position des Verbindungsarm-Teils und einer betätigten Position entsprechend der Türöffnungs-Position des Verbindungsarm-Teils zu schwenken, wobei der Griffhebel elastisch in Richtung der Seite der nicht-betätigten Position gedrängt wird, und ein Einsetzen des Griffhebels in die Öffnung bei der nicht-betätigten Position verhindert wird, jedoch bei der betätigten Position erlaubt ist, wenn die Griffbasis, welche daran angebracht den Griffhebel in einem Zustand aufweist, in welchem er betriebsmäßig mit dem Verbindungsarm verbunden ist, an der Fahrzeugtür angebracht ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Wenn ein äußerer Griff an einer Fahrzeugtür angebracht ist, ist eine Griffbasis, welche daran angebracht einen Griffhebel aufweist, welcher betriebsmäßig mit einem Verbindungsarm-Teil des äußeren Griffs verbunden ist, an einem Außenpaneel befestigt, der Griffhebel an einer nicht-betätigten Position kann nicht durch eine Öffnung, welche in dem Außenpaneel bereitgestellt ist, eingesetzt werden, und ein Einsetzen in die Öffnung wird möglich, indem der äußere Griff zu einer Türöffnungs-Position betätigt wird, um so den Griffhebel in eine betätigte Position zu versetzen. Hierdurch führt normalerweise ein Arbeiter die Anbringung durch, während der äußere Griff an der Türöffnungs-Position gehalten wird, jedoch wird der Vorgang kompliziert. Um dieses Problem zu lösen, ist eine Anordnung, in welcher ein Verbindungsarm-Teil eines äußeren Griffs mit einer Griffbasis eingreift, wenn der äußere Griff in einem Türöffnungs-Zustand ist, aus Patentdokument 1 bekannt.
  • Verwandte Dokumente aus dem Stand der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 3794291
  • Offenbarung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • In der in Patentdokument 1 oben offenbarten Anordnung ist der Griffhebel an der betätigten Position durch einen Eingriff zwischen dem Verbindungsarm-Teil des äußeren Griffs und der Griffbasis gehalten, jedoch ist der äußere Griff anfällig für einen Aufprall und es besteht eine Möglichkeit, dass der Eingriff zwischen dem Verbindungsarm-Teil und der Griffbasis durch einen kleinen Aufprall oder den Anbringungsvorgang durch einen Arbeiter gelöst wird. Ferner könnte für den Zweck eines Vereinfachens des Anbringungsvorgangs ein Transportieren des äußeren Griffs in einen Zustand, in welchem er provisorisch an der Türöffnungs-Position gehalten ist, um so den Griffhebel in die betätigte Position zu versetzen, in Betracht gezogen werden, jedoch könnte selbst in diesem Fall der Eingriff durch eine Vibration zur Zeit des Transports in der Eingriffsstruktur gelöst werden, die in Patentdokument 1 oben offenbart ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich solcher Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe davon, eine äußere Fahrzeugtür-Griffvorrichtung bereitzustellen, welche zuverlässig einen Zustand beibehalten kann, in welchem ein äußerer Griff an einer Türöffnungs-Position gehalten ist, um so den Griffhebel in eine betätigte Position zu versetzen.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Um die oben angesprochene Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine äußere Fahrzeugtür-Griffvorrichtung bereitgestellt, in welcher eine Griffbasis, welche einen Teil davon in ein Außenpaneel einer Fahrzeugtür durch eine Öffnung eingesetzt aufweist, welche in dem Außenpaneel bereitgestellt ist, die Öffnung blockiert und an der Fahrzeugtür befestigt ist, ein Verbindungsarm-Teil, welcher an einem äußeren Griff bereitgestellt ist, welcher einen Türöffnungs-Betrieb außerhalb des Außenpaneels ermöglicht, in ein Einsatzloch eingesetzt ist, welches in der Griffbasis bereitgestellt ist, wobei der Verbindungsarm in der Lage ist, sich zwischen einer nicht-betätigten Position, wenn der äußere Griff in einem nicht-betätigten Zustand ist, und einer Türöffnungs-Position zu bewegen, wenn der äußere Griff in einem Zustand ist, in welchem ein Öffnen der Tür abgeschlossen ist, ein Griffhebel, welcher betriebsmäßig mit dem Verbindungsarm verbunden ist, an der Griffbasis getragen ist, während er in der Lage ist, zwischen einer nicht-betätigten Position entsprechend der nicht-betätigten Position des Verbindungsarm-Teils und einer betätigten Position entsprechend der Türöffnungs-Position des Verbindungsarm-Teils zu schwenken, wobei der Griffhebel elastisch in Richtung der Seite der nicht-betätigten Position gedrängt wird, und ein Einsetzen des Griffhebels in die Öffnung bei der nicht-betätigten Position verhindert wird, jedoch bei der betätigten Position erlaubt ist, wenn die Griffbasis, welche daran angebracht den Griffhebel in einem Zustand aufweist, in welchem er betriebsmäßig mit dem Verbindungsarm verbunden ist, an der Fahrzeugtür angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein provisorisches Halteelement an dem Griffhebel montiert ist, wobei das provisorische Halteelement in der Lage ist, um eine Achse parallel zu einer Schwenkachse des Griffhebels zu rotieren, und ein Eingriffsabschnitt an dem provisorischen Halteelement bereitgestellt ist, wobei der Eingriffsabschnitt mit einem Klinkenabschnitt eingreift, welcher an der Griffbasis bereitgestellt ist, wenn der Griffhebel in der betätigten Position ist.
  • Ferner ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu dem ersten Aspekt ein Betätigungsabschnitt an dem provisorischen Halteelement bereitgestellt, wobei der Betätigungsabschnitt einen Eingriff des Eingriffsabschnitts mit dem Klinkenabschnitt und ein Lösen davon ausführt.
  • Ferner ist gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu dem ersten oder zweiten Aspekt das provisorische Halteelement ein Hülsengelenk, welches elastisch und schwenkbar in den Griffhebel eingepasst ist, während es damit verbunden einen Stab aufweist, welcher mit einem Klinkenmechanismus verbunden ist, welcher innerhalb der Fahrzeugtür bereitgestellt ist.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es durch Eingreifen des Eingriffsabschnitts des provisorischen Halteelements, welches an dem Griffhebel montiert ist, mit dem Klinkenteil der Griffbasis möglich, wenn der Griffhebel in der betätigten Position ist, provisorisch einen Zustand zu halten, in welchem der äußere Griff an der Türöffnungs-Position ist und der Griffhebel an der betätigten Position ist, wodurch der Vorgang vereinfacht wird, wenn der äußere Griff an der Fahrzeugtür angebracht wird. Zudem kann, da der äußere Griff, welcher empfindlich gegenüber einem Aufprall ist, nicht selbst in Eingriff ist, die Wahrscheinlichkeit, dass der provisorisch gehaltene Zustand durch einen Aufprall oder eine Vibration zur Zeit des Transports gelöst wird, vermindert werden.
  • Ferner wird gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da der Eingriff des Eingriffsabschnitts mit dem Klinkenteil und das Lösen davon mittels des Betätigungsabschnitts ausgeführt werden kann, welcher an dem provisorischen Halteelement bereitgestellt ist, der Vorgang des Eingreifens des Eingriffsabschnitts des provisorischen Halteelements mit dem Klinkenteil der Griffbasis und das Lösen davon vereinfacht.
  • Zudem ist es gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, da das provisorische Halteelement ein existierendes Hülsengelenk ist, welches elastisch in den Griffhebel eingepasst ist, um damit verbunden den Stab aufzuweisen, welcher mit dem Klinkenmechanismus innerhalb der Fahrzeugtür verbunden ist, durch Verwenden einer existierenden Komponente jegliche Zunahme der Anzahl von Komponenten zu verhindern.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine Seitenansicht, welche einen Teil einer Fahrzeugtür zeigt (erste Ausführungsform).
    • [2] 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in 1, wenn ein äußerer Griff in einem nicht-betätigten Zustand ist (erste Ausführungsform).
    • [3] 3 ist eine perspektivische Ansicht von einer Seite eines Außenpaneels des äußeren Griffs in einem Zustand, in welchem eine Griffbasis und ein Griffhebel in einer nicht-betätigten Position zusammengefügt werden (erste Ausführungsform).
    • [4] 4 ist eine perspektivische Ansicht von der Seite des Außenpaneels des äußeren Griffs in einem Zustand, in welchem die Griffbasis und der Griffhebel an einer betätigten Position zusammengefügt werden (erste Ausführungsform).
    • [5] 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Hülsengelenks (erste Ausführungsform).
    • [6] 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 6-6 in 2, welche einen Zustand (a), in welchem der Griffhebel an der nicht-betätigten Position ist, und einen Zustand (b) vergleicht, in welchem er an der betätigten Position ist (erste Ausführungsform).
    • [7] 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines essentiellen Teils von 4 (erste Ausführungsform).
    • [8] 8 ist eine perspektivische Ansicht aus der Richtung des Pfeils 8 in 7 (erste Ausführungsform).
    • [9] 9 ist eine perspektivische Ansicht eines essentiellen Teils eines äußeren Griffs, in welchem eine Griffbasis und ein Griffhebel in einer nicht-betätigten Position zusammengefügt sind (zweite Ausführungsform).
    • [10] 10 ist eine perspektivische Ansicht entsprechend 9 des äußeren Griffs in einem Zustand, in welchem die Griffbasis und der Griffhebel an der betätigten Position zusammengefügt werden (zweite Ausführungsform).
    • [11] 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Hülsengelenks (zweite Ausführungsform).
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Außenpaneel
    12
    äußerer Griff
    16
    Verbindungsarm-Teil
    25, 45
    Griffbasis
    26
    Öffnung
    29
    Einsatzloch
    36
    Griffhebel
    41, 46
    Hülsengelenk, welches ein provisorisches Halteelement ist
    41d, 46e
    Eingriffsabschnitt
    41e
    Betriebsabschnitt
    44, 48
    Klinkenteil
    42
    Stab
    43
    Klinkenmechanismus
    D
    Fahrzeugtür
  • Modi zum Ausführen der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 erklärt. Zuerst ist in 1 und 2 ein äußerer Griff 12 schwenkbar an einem Außenpaneel 11 einer Fahrzeugtür D montiert, beispielsweise einer Seitentür, wobei sich der äußere Griff 12 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (der Links-Rechts-Richtung in 1) erstreckt und in der Lage ist, an einer Seite einer Außenfläche der Fahrzeugtür D betätigt zu werden. Ein gekrümmter Abschnitt 11a ist an dem Außenpaneel11 dazu bereitgestellt, nach innen in der Fahrzeug-Breitenrichtung vorzustehen, wobei der gekrümmte Abschnitt 11a eine Vertiefung 13 bildet, welche es der Hand eines Fahrzeugbenutzers ermöglicht, den äußeren Griff 12 außerhalb des Außenpaneels 11 zu halten, welcher dort einzusetzen ist.
  • Der äußere Griff 12 weist einen Griffkörper 14 auf, welcher derart angeordnet ist, dass er sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs außerhalb des Außenpaneels 11 erstreckt, wobei ein im Wesentlichen L-förmiger Tragearm-Teil 15 an einem vorderen Endteil in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs des Griffkörpers 14 verbunden bereitgestellt ist, und ein Verbindungsarm-Teil 16 derart verbunden bereitgestellt ist, dass er näher zu dem anderen Endteil des Griffkörpers 14 ist. Der Griffkörper 14 ist aus einem Griffkörper-Hauptteil 17 mit einer im Wesentlichen U-förmigen Querschnittsform gebildet, welche sich an der Seite gegenüber des Außenpaneels 11 öffnet, sowie einer Griffabdeckung 18, welche den Griffkörper-Hauptteil 17 von der Seite gegenüber des Außenpaneels 11 bedeckt, und wobei der Tragearm-Teil 15 und der Verbindungsarm-Teil 16 integral und verbunden mit dem Griffkörper-Hauptteil 17 bereitgestellt sind. Ferner ist die Griffabdeckung 18 derart gebildet, dass sie einen herausragenden Abschnitt 18a aufweist, welcher sich weiter nach hinten von einem hinteren Endteil des Griffkörper-Hauptteils 17 erstreckt.
  • Ein Trageelement 19, welches vor dem gekrümmten Abschnitt 11a in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist, ist an einer Innenfläche des Außenpaneels 11 mittels eines Bolzens 20 und einer Mutter 21 befestigt. Ein erstes ebenes plattenförmiges Bahnelement 22 ist an einem vorderen Endteil des Griffkörper-Hauptteils 17 des Griffkörpers 14 angepasst, wobei das erste Bahnelement 22 zwischen dem vorderen Endteil und einer Außenfläche des Außenpaneels 11 angeordnet ist. Das Trageelement 19 ist integral mit einem im Wesentlichen L-förmigen gebogenen Griff-Trageabschnitt 19a innerhalb des Außenpaneels 11 bereitgestellt, und der Tragearm-Teil 15, welcher sich durch das erste Bahnelement 22 und das Außenpaneel 11 erstreckt und in die Innenseite des Außenpaneels 11 eingesetzt ist, ist schwenkbar an dem Griff-Trageabschnitt 19a mittels eines Tragestifts 23 getragen.
  • Eine Griffbasis 25 ist an der Fahrzeugtür D befestigt, wobei die Griffbasis 25 den gekrümmten Abschnitt 11a zwischen sich selbst und dem Trageelement 19 einfasst. Die Griffbasis 25 ist derart gebildet, dass sie integral einen Basis-Hauptabschnitt 25a , welcher außerhalb des Außenpaneels 11 angeordnet ist, um so eine Öffnung 26 zu blockieren, welche in dem Außenpaneel 11 bereitgestellt ist, einen Führungsabschnitt 22b, welcher sich von dem Basis-Hauptabschnitt 25a in Richtung der Innenseite des Außenpaneels 11 erstreckt, um so den Führungsarm-Teil 16 des äußeren Griffs zu führen, und einen zu montierenden Abschnitt 25c aufweist, welcher sich von einem hinteren Teil des Basis-Hauptabschnitts 25a zu der Innenseite des Außenpaneels 11 erstreckt. Wenn der äußere Griff 12 an einer nicht-betätigten Position ist, ist der Basis-Hauptabschnitt 25a durch den herausragenden Abschnitt 18a bedeckt, welcher nach hinten von dem Griffkörper-Hauptteil 17 der Griffabdeckung des Griffkörpers 14 herausragt. Ein zweites dünnes ebenes plattenförmiges Bahnelement 27, welches die Öffnung 26 umgibt, ist zwischen dem Basis-Hauptabschnitt 25a und der Außenfläche des Außenpaneels 11 angeordnet.
  • Eine Aufnahmeausnehmung 28 ist in einem Endteil an der Seite einer Vertiefung 13 des Basis-Hauptabschnitts 25a bereitgestellt, wobei die Aufnahmeausnehmung 28 einen hinteren Endteil des Griffkörper-Hauptteils 17 des Griffkörpers 14 aufnimmt, ein rechteckiges Einsatzloch 29 in der Aufnahmeausnehmung 28 gebildet ist, der Verbindungsarm-Teil 16 durch das Einsatzloch 29 eingesetzt ist und der Führungsabschnitt 25b in einem Winkelrohr gebildet und mit dem Einsatzloch 29 verbunden ist.
  • Eine Mutter 30 ist in den zu montierenden Abschnitt 25c pressgepasst, und ein Bolzen 31 ist durch eine Endwand 32 an der hinteren Endseite der Fahrzeugtür D eingesetzt, wobei der Bolzen 31 in die Mutter 30 geschraubt ist. Das Anziehen des Bolzens 31 befestigt die Griffbasis 25 an der Fahrzeugtür D.
  • Ein Zylinderkörper (nicht gezeigt) des Zylinderschlosses 33 (siehe 1) ist an der Griffbasis 25 am Hinterteil des Verbindungsarm-Teils 16 befestigt, wobei das Zylinderschloss 33 mittels eines (nicht dargestellten) mechanischen Schlüssels verriegelt und entriegelt wird. Ein Durchgangsloch 34 ist in dem herausragenden Abschnitt 18a der Griffabdeckung 18 des Griffkörpers 14 des äußeren Griffs 12 gebildet, wobei das Zylinderschloss 33 zu dem Durchgangsloch 34 weist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 4 ist der Verbindungsarm-Teil 16 in das Einsatzloch 29 eingesetzt, um in der Lage zu sein, sich zwischen einer nicht-betätigten Position (in 2 und 3 gezeigte Position), wenn der äußere Griff 12 in einem nicht-betätigten Zustand ist, und einer Türöffnungs-Position (in 4 gezeigte Position) zu bewegen, wenn der äußere Griff 12 in einem Zustand ist, in welchem ein Öffnen der Tür abgeschlossen ist, und wobei ein Griffhebel 36 an der Griffbasis 25 getragen ist, während er in der Lage ist, zwischen einer nicht-betätigten Position (in 3 gezeigte Position), welche der nicht-betätigten Position des Verbindungsarm-Teils 16 entspricht, und einer betätigten Position (in 4 gezeigte Position) zu schwenken, welche der Türöffnungs-Position des Verbindungsarm-Teils 16 entspricht, wobei der Griffhebel 36 betriebsmäßig mit dem Verbindungsarm-Teil 16 verbunden ist und elastisch in Richtung der Seite der nicht-betätigten Position gedrängt wird.
  • Der Griffhebel 36 ist an der Griffbasis 25 mittels einer Tragewelle 37 getragen (siehe 4), welche eine Achse entlang der longitudinalen Richtung des Griffkörpers 14 aufweist. Die Tragewelle 37 ist zwischen einem Paar von Trageplatten 38 und 39 bereitgestellt, welche integral mit der Griffbasis 25 oberhalb des Verbindungsarm-Teils 16 bereitgestellt sind, während sie in der longitudinalen Richtung des Griffkörpers 14 beabstandet sind.
  • Der Griffhebel 36 ist so gebildet, dass er integral einen Tragerohr-Abschnitt 36a, welcher zwischen den Trageplatten 38 und 39 angeordnet ist und die Tragewelle dahindurch eingesetzt aufweist, einen ebenen plattenförmigen Eingriffsarm-Abschnitt 36b, welcher verbunden an einem Abschnitt nahe zu der Trageplatte 38 des Tragerohr-Abschnitts 36a bereitgestellt ist und in der Richtung nach radial außen von dem Tragerohr-Abschnitt 36a vorsteht, und einen Gewichtsabschnitt 36c aufweist, welcher verbunden an dem Eingriffsarm-Abschnitt 36b bereitgestellt ist, und wobei eine Torsionsfeder 35 (siehe 4), welche den Tragerohr-Abschnitt 36a umgibt, zwischen dem Griffhebel 36 und der Griffbasis 25 derart bereitgestellt ist, dass sie den Griffhebel elastisch in Richtung der Seite der nicht-betätigten Position drängt.
  • In dem Verbindungsarm-Teil 16 des äußeren Griffs 12 ist ein Verbindungsloch 40 gebildet, welches sich an oberen und unteren Seiten des Verbindungsarm-Teils 16 öffnet und einen Endteil an der Seite gegenüber des Griffkörpers 14 nahe zu einer Endwand 16a an der Endseite des Verbindungsarm-Teils 16 aufweist. Der Eingriffsarm-Abschnitt 36b des Griffhebels 36 ist in das Verbindungsloch 40 eingesetzt. Der gewinkelte rohrförmige Führungsabschnitt 25b ist derart gebildet, dass ein Endteil des Eingriffsarm-Abschnitts 36b in das Verbindungsloch 40 eingesetzt werden kann.
  • Der Endteil des Eingriffsarm-Abschnitts 36b liegt gegen die Endseiten-Endwand 16a innerhalb des Verbindungslochs 40 an, und als Reaktion auf eine Bewegung zwischen der nicht-betätigten Position und der Türöffnungs-Position des Verbindungsarm-Teils 16, welche ein Schwenken des äußeren Hebels 12 begleitet, schwenkt der Griffhebel 36 zwischen der nicht-betätigten Position und der betätigten Position.
  • Ein Hülsengelenk 41, welches aus einem elastischen Material hergestellt ist, ist elastisch in den Gewichtsabschnitt 36c des Griffhebels 36 derart eingepasst, dass es um eine Achse parallel zu der Achse der Tragewelle 37 schwenken kann, und ein Endteil eines Stabs 42, welcher den anderen Endteil mit dem Hülsengelenk 41 verbunden aufweist, ist mit einem Riegelmechanismus 43 verbunden, welcher innerhalb der Fahrzeugtür D bereitgestellt ist. Das heißt, dass aufgrund des Schwenkens des Griffhebels 36 von der nicht-betätigten Position zu der betätigten Position die Druckkraft von dem Stab 42 in den Riegelmechanismus 43 eingegeben wird.
  • In 5 ist das Hülsengelenk 41 derart gebildet, dass es integral einen ebenen Plattenabschnitt 41a, welcher gegen eine nach hinten weisende Seitenfläche des Gewichtsabschnitts 36c des Griffhebels 36 anliegt, einen passenden Rohrabschnitt 41b, welcher derart bereitgestellt ist, dass er von dem ebenen Plattenabschnitt 41a derart vorsteht, dass er schwenkbar und elastisch in den Gewichtsabschnitt 36c eingepasst ist, und einen Stab-Verbindungsabschnitt 41c aufweist, welcher eine im Wesentlichen C-förmige Form aufweist, so dass ein Endteil des Stabs 42 durch den Stab-Verbindungsabschnitt 41c eingeführt und mit ihm eingreifen kann, und welcher mit dem ebenen Plattenabschnitt 41a verbunden ist.
  • Wenn die Absicht eines Fahrzeugbenutzers ermittelt wird, die Fahrzeugtür D zu verriegeln, hält der Riegelmechanismus 43 die Fahrzeugtür D in einem verriegelten Zustand in einem Zustand, in welchem durch eine Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der tragbaren Vorrichtung ermittelt wird, dass eine im Besitz des Fahrzeugbenutzers befindliche tragbare Vorrichtung legitimiert ist, und gibt den verriegelten Zustand der Fahrzeugtür D in einem Zustand frei, in welchem durch eine Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der tragbaren Vorrichtung ermittelt wird, dass die im Besitz des Fahrzeugbenutzers befindliche tragbare Vorrichtung legitimiert ist, wenn die Absicht des Fahrzeugbenutzers, die Fahrzeugtür D zu entriegeln, ermittelt wird, da der Fahrzeugbenutzer den Griffkörper 14 in dem verriegelten Zustand der Fahrzeugtür D hält, wobei die Fahrzeugtür D in dem entriegelten Zustand in der Lage ist, aufgrund der Druckkraft von dem Stab 42, welche in den Riegelmechanismus 43 eingegeben wird, geöffnet zu werden.
  • Wenn der Griffhebel 36 nicht an der nicht-betätigten Position ist, wie in 6 (a) gezeigt, steht der Gewichtsabschnitt 36c des Griffhebels 36 weiter nach oben vor als ein oberer Rand 26a der Öffnung 26 des Außenpaneels 11, und in diesem Zustand kann der Griffhebel 36 nicht wie er ist durch die Öffnung 26 eingeführt werden, wenn an die Fahrzeugtür D die Griffbasis 25 angebracht wird, welche daran angebracht den Griffhebel 36 aufweist, welcher betriebsmäßig mit dem Verbindungsarm-Teil 16 des äußeren Griffs 12 verbunden ist; wie in 6 (b) gezeigt ist, ist wenn der Griffhebel 36 an der betätigten Position ist, der Gewichtsabschnitt 36c des Griffhebels 36 innerhalb der Breite zwischen dem oberen Rand 26a und einem unteren Rand 26b der Öffnung 26 des Außenpaneels 11, und indem dies ausgeführt wird, kann der Griffhebel 36 durch die Öffnung 26 wie er ist eingeführt werden, wenn an die Fahrzeugtür D die Griffbasis 25 angebracht wird, welche daran angebracht den Griffhebel 36 aufweist, welcher betriebsmäßig mit dem Verbindungsarm-Teil 16 des äußeren Griffs 12 verbunden ist.
  • Wie deutlich in 7 und 8 gezeigt ist, ist ein Eingriffsabschnitt 41d an dem Hülsengelenk 41 bereitgestellt, welches an dem Griffhebel 36 als ein provisorisches Halteelement montiert ist, welches um eine Achse parallel zu der Schwenkachse des Griffhebels 36 rotieren kann, wobei der Eingriffsabschnitt 41d lösbar mit einem Riegelteil 44 eingreift, welcher an der Griffbasis 25 bereitgestellt ist, wenn der Griffhebel 36 in der betätigten Position ist.
  • Der Riegelteil 44 ist vorstehend integral mit dem Führungsabschnitt 25b der Griffbasis 25 bereitgestellt, um so nach vorne in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs vorzustehen, und der Eingriffsabschnitt 41d kann sich über den Riegelteil 44 bewegen und mit dem Riegelteil 44 von der Seite des Griffkörpers 14 in einem Zustand eingreifen, in welchem der Griffhebel 36 von der nicht-betätigten Position zu der betätigten Position schwenkt. Ein Betriebsabschnitt 41e ist an dem Hülsengelenk 41 bereitgestellt, wobei der Betriebsabschnitt 41e dazu da ist, einen Eingriff des Eingriffsabschnitts 41d mit dem Riegelteil 44 und ein Lösen davon auszuführen. Das heißt, dass der Betriebsabschnitt 41e verbunden an dem Stab-Verbindungsabschnitt 41c bereitgestellt ist, um sich so linear innerhalb einer Ebene orthogonal zu der Achse des passenden Rohrabschnitts 41b zu erstrecken, der Eingriffsabschnitt 41d verbunden in rechten Winkeln an einem Zwischenteil des Betriebsabschnitts 41e bereitgestellt ist, und ein Biegen des Betriebsabschnitts 41e es dem Eingriffsabschnitt 41d erlaubt, dazu gebracht zu werden, über den Riegelteil 44 zu laufen und mit dem Riegelteil 44 einzugreifen.
  • Ein Paar von Ohrabschnitten 41f, welche an gegenüberliegenden Seiten des passenden Rohrabschnitts 41b angeordnet sind, sind verbunden integral mit dem ebenen Plattenabschnitt 41a des Hülsengelenks 41 bereitgestellt, und diese Ohrabschnitte 41f kommen elastisch mit dem Gewichtsabschnitt 36c des Griffhebels 36 an gegenüberliegenden Seiten des passenden Rohrabschnitts 41b in Kontakt, wodurch ein Schütteln des Hülsengelenks 41 vermindert wird.
  • Der Betrieb der ersten Ausführungsform wird nun erklärt; da das Hülsengelenk 41 als ein provisorisches Halteelement, welches um eine Achse parallel zu der Schwenkachse des Griffhebels 36 rotieren kann, an dem Griffhebel 36 montiert ist, und der Eingriffsabschnitt 41d, welcher mit dem Riegelteil 44 eingreift, welcher an der Griffbasis 25 bereitgestellt ist, wenn der Griffhebel 36 an der betätigten Position ist, an dem Hülsengelenk 41 bereitgestellt ist, kann ein Zustand, in welchem der äußere Griff 12 an der Türöffnungs-Position ist und der Griffhebel 36 an der betätigten Position ist, provisorisch gehalten werden, und der Betrieb des Anbringens des äußeren Griffs 12 an die Fahrzeugtür D wird erleichtert. Zudem kann, da der äußere Griff 12, welcher empfindlich gegenüber einem Aufprall ist, nicht selbst in Eingriff steht, die Wahrscheinlichkeit, dass der provisorisch gehaltene Zustand durch den Aufprall oder Vibrationen zum Zeitpunkt eines Transport freigegeben wird, verringert werden.
  • Ferner wird, da der Betriebsabschnitt 41e, welcher zum Ausführen eines Eingriffs des Eingriffsabschnitts 41d mit dem Riegelabschnitt 44 und eines Lösens davon da ist, an dem Hülsengelenk 41 bereitgestellt ist, der Betrieb eines Eingreifens des Eingriffsabschnitts 41d des Hülsengelenks 41 mit dem Riegelteil 44 der Griffbasis 25 und ein Lösen davon vereinfacht.
  • Zudem ist es, da das Hülsengelenk 41 schwenkbar und elastisch in den Griffhebel 36 eingepasst ist, während es damit verbunden den Stab 42 aufweist, welcher mit dem Riegelmechanismus 43 verbunden ist, welcher innerhalb der Fahrzeugtür D bereitgestellt und eine existierende Komponente ist, möglich, durch Verwenden einer existierenden Komponente jegliche Zunahme in der Anzahl der Komponenten zu verhindern.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 9 bis 11 beschrieben, wobei Teile, welche denjenigen aus der ersten Ausführungsform entsprechen, durch dieselben Bezugszeichen und Symbole bezeichnet sind und auf eine detaillierte Erklärung davon verzichtet wird.
  • Zunächst ist in 9 und 10 der Griffhebel 36 an einer Griffbasis 45 mittels der Tragewelle 37 getragen, welche eine Achse entlang der longitudinalen Richtung des Griffkörpers 14 des äußeren Griffs 12 aufweist. Der Endteil des Eingriffsarm-Abschnitts 36b des Griffhebels 36 ist in das Verbindungsloch 40 eingesetzt, welches in dem Verbindungsarm-Teil 16 des äußeren Griffs 12 gebildet ist, und als Reaktion auf eine Bewegung zwischen der nicht-betätigten Position und der Türöffnungs-Position des Verbindungsarm-Teils 16, welche ein Schwenken des äußeren Griffs 12 begleitet, schwenkt der Griffhebel 36 zwischen der nicht-betätigten Position und der betätigten Position.
  • Ein Hülsengelenk 46, welches aus einem elastischen Material hergestellt ist, ist elastisch in den Gewichtsabschnitt 36c des Griffhebels 36 eingepasst, so dass es um eine Achse schwenken kann, welche parallel zu der Achse der Tragewelle 37 ist. Ein Endteil des Stabs 42, welcher den anderen Endteil mit dem Hülsengelenk 46 verbunden aufweist, ist mit dem Riegelmechanismus 43 verbunden (siehe erste Ausführungsform).
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 11 ist das Hülsengelenk 46, welches um eine Achse parallel zu der Schwenkachse des Griffhebels 36 rotieren kann, an dem Griffhebel 36 als ein provisorisches Halteelement montiert. Dieses Hülsengelenk 46 ist so gebildet, dass es integral einen ebenen Plattenabschnitt 46a, welcher gegen eine nach hinten weisende Seitenfläche des Gewichtsabschnitts 36c des Griffhebels 36 anliegt, einen passenden Rohrabschnitt 46b, welcher derart bereitgestellt ist, dass er von dem ebenen Plattenabschnitt 46a vorsteht, um schwenkbar und elastisch in den Gewichtsabschnitt 36c eingepasst zu sein, einen Stab-Verbindungsabschnitt 46c, welcher eine im Wesentlichen C-förmige Form aufweist, so dass ein Endteil des Stabs 42 durch den Stab-Verbindungsabschnitt 41c eingeführt und mit ihm in Eingriff gebracht werden kann, und der mit dem ebenen Plattenabschnitt 41a verbunden ist, einen vorstehenden Abschnitt 46d, welcher von einem Endteil an der Seite des ebenen Plattenabschnitts 46a des Stab-Verbindungsabschnitts 46c zu der Seite gegenüber der Öffnungsseite des Stab-Verbindungsabschnitts 46c vorsteht, und einen Eingriffsabschnitt 46e aufweist, welcher von einem Endteil des vorstehenden Abschnitts 46d vorsteht, so dass er lösbar mit einem Riegelteil 48 eingreift, welcher an der Griffbasis 45 bereitgestellt ist, wenn der Griffhebel 36 in der betätigten Position ist.
  • Ein Paar von Ohrabschnitten 46f, welche an gegenüberliegenden Seiten des passenden Rohrabschnitts 46b angeordnet sind, sind verbunden an dem ebenen Plattenabschnitt 46a des Hülsengelenks 46 bereitgestellt, und diese Ohrabschnitte 46f stehen in elastischem Kontakt mit dem Gewichtsabschnitt 36c des Griffhebels 36 an gegenüberliegenden Seiten des passenden Rohrabschnitts 46b, wodurch ein Schütteln des Hülsengelenks 46 vermindert wird.
  • Ferner steht der Eingriffsabschnitt 46e von einem Mittelteil in der Breitenrichtung des Endteils des vorspringenden Abschnitts 46d entlang einer Richtung vor, in welcher der vorspringende Abschnitt 46d vorspringt, und ist in einer im Wesentlichen L-förmigen Querschnittsform gebildet.
  • Eine Führungsnut 47 ist an einer Außenfläche des Führungsabschnitts 45a gebildet, welcher integral mit der Griffbasis 45 bereitgestellt ist, um so den Führungsarm-Teil 16 des äußeren Griffs 12 zu führen, wobei die Führungsnut 47 das Führen durchführt, indem sie einen Endteil des Eingriffsabschnitts 45e des Hülsengelenks 46 leicht biegt und in gleitenden Kontakt damit kommt, wenn das Hülsengelenk 46 um die Achse seines passenden Rohrabschnitts 46b geschwenkt wird, während der Griffhebel 36 in der betätigten Position ist. Diese Führungsnut 47 ist in einer Bogenform gebildet, mit der Achse des passenden Rohrabschnitts 46b des Hülsengelenks 46 als das Zentrum, wenn der Griffhebel 36 an der betätigten Position ist.
  • Zudem ist der Riegelteil 48 an einem Zwischenteil der Führungsnut 47 derart bereitgestellt, dass eine Stufe gebildet ist, wobei ein Endteil des Eingriffsabschnitts 46e des Hülsengelenks 46 mit dem Riegelteil 48 eingreift, und das Hülsengelenk 46 in einem Zustand losgelassen wird, in welchem der Eingriffsabschnitt 46e derart geschwenkt ist, dass der innerhalb der Führungsnut 47 gleitet, wobei ein leichtes Biegen davon es dem Eingriffsabschnitt 46e ermöglicht, mit dem Riegelteil 48 einzugreifen, wodurch der Griffhebel 36 an der betätigten Position gehalten wird.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform kann ein Zustand, in welchem der äußere Griff 12 an der Türöffnungsposition ist und der Griffhebel 36 an der betätigten Position ist, ebenfalls provisorisch gehalten werden, und der Betrieb eines Anbringens des äußeren Griffs 12 an der Fahrzeugtür D (siehe die erste Ausführungsform) wird vereinfacht. Zudem kann, da der äußere Griff 12, welcher empfindlich gegenüber einem Aufprall ist, nicht selbst eingreift, die Wahrscheinlichkeit vermindert werden, dass der provisorisch gehaltene Zustand durch einen Aufprall oder Vibrationen zur Zeit eines Transports freigegeben wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind oben erklärt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt und kann in einer Vielzahl von Weisen modifiziert werden, solange die Modifikationen nicht vom Geist und Umfang davon abweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3794291 [0003]

Claims (3)

  1. Äußere Fahrzeugtür-Griffvorrichtung, in welcher eine Griffbasis (25, 45), welche einen Teil davon in ein Außenpaneel (11) einer Fahrzeugtür (D) durch eine Öffnung (26) eingesetzt aufweist, welche in dem Außenpaneel (11) bereitgestellt ist, die Öffnung (26) blockiert und an der Fahrzeugtür (D) befestigt ist, ein Verbindungsarm-Teil (16), welcher an einem äußeren Griff (12) bereitgestellt ist, welcher einen Tür-Öffnungsvorgang außerhalb des Außenpaneels (11) ermöglicht, in ein Einsatzloch (29) eingesetzt ist, welches in der Griffbasis (25) bereitgestellt ist, wobei der Verbindungsarm-Teil (16) in der Lage ist, sich zwischen einer nicht-betätigten Position, wenn der äußere Griff (12) in einem nicht-betätigten Zustand ist, und einer Türöffnungs-Position zu bewegen, wenn der äußere Griff (12) in einem Zustand eines abgeschlossenen Öffnens der Tür ist, ein betriebsmäßig mit dem Verbindungsarm-Teil (16) verbundener Hebelgriff (36) an der Griffbasis (25, 45) getragen ist, während er in der Lage ist, zwischen einer nicht-betätigten Position, welche der nicht-betätigten Position des Verbindungsarm-Teils (16) entspricht, und einer betätigten Position zu schwenken, welche der Türöffnungs-Position des Verbindungsarm-Teils (16) entspricht, wobei der Griffhebel (36) elastisch in Richtung der Seite der nicht-betätigten Position gedrängt wird und ein Einsetzen des Hebelgriffs (36) in die Öffnung (26) an der nicht-betätigten Position verhindert ist, jedoch an der betätigten Position erlaubt ist, wenn die Griffbasis (25), welche daran angebracht den Griffhebel (36) in einem Zustand aufweist, in welchem er mit dem Verbindungsarm-Teil (16) betriebsmäßig verbunden ist, an der Fahrzeugtür (D) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein provisorisches Halteelement (41, 46) an dem Griffhebel (36) montiert ist, wobei das provisorische Halteelement (41, 46) in der Lage ist, um eine Achse parallel zu einer Schwenkachse des Griffhebels (36) zu rotieren, und ein Eingriffsabschnitt (41d, 46e) an dem provisorischen Halteelement (41, 46) bereitgestellt ist, wobei der Eingriffsabschnitt (41d, 46e) mit einem Riegelteil (44, 48) eingreift, welches an der Griffbasis (25) bereitgestellt ist, wenn der Griffhebel (36) an der betätigten Position ist.
  2. Äußere Fahrzeugtür-Griffvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Betriebsabschnitt (41e) an dem provisorischen Halteelement (41) bereitgestellt ist, wobei der Betriebsabschnitt (41e) einen Eingriff des Eingriffsabschnitts (41d) mit dem Riegelteil (44) und ein Lösen davon ausführt.
  3. Äußere Fahrzeugtür-Griffvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das provisorische Halteelement (41, 46) ein Hülsengelenk ist, welches elastisch und schwenkbar in den Griffhebel (36) eingepasst ist, während es damit verbunden einen Stab (42) aufweist, welcher mit einem Riegelmechanismus (43) verbunden ist, welcher innerhalb der Fahrzeugtür (D) bereitgestellt ist.
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