DE112017007559T5

DE112017007559T5 - Hinterrad-positionsanzeiger

Info

Publication number: DE112017007559T5
Application number: DE112017007559.9T
Authority: DE
Inventors: Sayuri Fukano; Yoshinori Saikawa
Original assignee: Mitsubishi Electric Corp
Current assignee: Mitsubishi Electric Corp
Priority date: 2017-06-21
Filing date: 2017-06-21
Publication date: 2020-05-28
Also published as: JPWO2018235192A1; JP6289776B1; US20200055446A1; CN110809535A; WO2018235192A1

Abstract

Eine lichtemittierende Einheit (4) zum Anstrahlen einer Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht ist enthalten. Eine Lichtanstrahlungsfläche der lichtemittierenden Einheit (4) ist zumindest eine planare Fläche, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Auf diese Weise kann ein Fahrer die Position des Hinterrades des Fahrzeugs visuell erkennen.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hinterrad-Positionsanzeiger zum Anstrahlen einer Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht.
HINTERGRUND ZUM STAND DER TECHNIK
Die im Folgenden zitierte Patentliteratur 1 offenbart eine Einrichtung zum Anstrahlen einer Straßenoberfläche auf einer Seite eines Fahrzeugs mit Laserlicht, um beim Einparken des Fahrzeugs zu assistieren.
LISTE ZITIERTER SCHRIFTEN
PATENTLITERATUR
Patentliteratur 1: JP 2008-179253 A
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
TECHNISCHES PROBLEM
Es kann zum Beispiel vorkommen, dass sich ein Fahrer eines großen Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Lastkraftwagens, über eine Positionsbeziehung zwischen einem Hinterrad eines Fahrzeugs und einem Bordstein oder dergleichen auf einer Straße vergewissern muss, um die Sicherheit beim Abbiegen nach links oder rechts zu gewährleisten.
Eine Laserlichtanstrahlungsfläche der in der Patentliteratur 1 offenbarten Einparkhilfe ist etwa die gesamte Seite eines Fahrzeugs von einer vorderen Stoßstange des Fahrzeugs bis zu einer hinteren Stoßstange davon. Aus diesem Grund kann sich ein Fahrer nachteiligerweise über die Position eines Hinterrades des Fahrzeugs nicht vergewissern, auch wenn er die Laserlichtanstrahlungsfläche durch einen Seitenspiegel oder dergleichen betrachtet.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das Problem wie oben beschrieben zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hinterradpositionsanzeiger zu erhalten, der es einem Fahrer ermöglicht, die Position eines Hinterrades eines Fahrzeugs visuell zu erkennen.
LÖSUNG DES PROBLEMS
Ein Hinterrad-Positionsanzeiger gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine lichtemittierende Einheit zum Anstrahlen einer Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht. Eine Lichtanstrahlungsfläche mittels der lichtemittierenden Einheit ist zumindest eine planare Fläche, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt.
VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Lichtanstrahlungsfläche einer Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades eines Fahrzeugs zumindest eine ebene Fläche, die sich in Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Daher ist es einem Fahrer möglich, die Position des Hinterrades des Fahrzeugs visuell zu erkennen.
Figurenliste

1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das einen Hinterrad-Positionsanzeiger gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
2 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm, das den Hinterrad-Positionsanzeiger gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
3 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm, das ein Steuerungssystem eines Fahrzeugs mit dem Hinterrad-Positionsanzeiger darstellt.
4 ist ein Flussdiagramm, das Verarbeitungsdetails des Hinterrad-Positionsanzeigers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
5 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel darstellt, in dem eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines rechten Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht angestrahlt wird.
6 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Höhe H eines Seitenspiegels von einer Straßenoberfläche und den Abstand L vom Seitenspiegel zu einem Hinterrad in der Vorne-Hinten-Richtung darstellt.
7 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel darstellt, in dem eine Lichtanstrahlungsfläche eine lineare Fläche ist, die sich in der Links-/Rechts-Richtung eines Fahrzeugs erstreckt, sich aber nicht in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt.
8 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel darstellt, in dem eine Lichtanstrahlungsfläche eine Fläche ist, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung eines Fahrzeugs erstreckt, sich aber nicht in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt.
9A ist ein erläuterndes Diagramm, das die Form einer Lichtanstrahlungsfläche darstellt, wenn ein Fahrer die Lichtanstrahlungsfläche durch einen Seitenspiegel betrachtet, wenn ein Bordstein nicht mit Licht angestrahlt wird.
9B ist ein erläuterndes Diagramm, das die Form einer Lichtanstrahlungsfläche darstellt, wenn ein Fahrer die Lichtanstrahlungsfläche durch einen Seitenspiegel betrachtet und wenn ein Bordstein mit Licht angestrahlt wird.
10 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel für ein Fahrzeug mit einer Markierungsleuchte darstellt, die auf einer Seitenoberfläche davon montiert ist.
11 ist ein Konfigurationsdiagramm, das einen Hinterrad-Positionsanzeiger gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
12 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm, das den Hinterrad-Positionsanzeiger gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
13 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel für eine Formänderung in einer Lichtanstrahlungsfläche darstellt.

BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Um die vorliegende Erfindung näher zu beschreiben, wird im Folgenden eine Ausführungsform zum Ausführen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Erste Ausführungsform.
1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das einen Hinterrad-Positionsanzeiger gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm, das den Hinterrad-Positionsanzeiger gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
In den 1 und 2 empfängt ein Richtungsanzeigeschalter 1 die Betätigung eines Blinkers 65 durch einen Fahrer, wenn ein Fahrzeug nach links oder rechts abbiegt.
Eine Fahrtrichtungserfassungseinheit 2 ist beispielsweise durch eine in 2 dargestellte Fahrtrichtungserfassungsschaltung 11 realisiert.
Die Fahrtrichtungserfassungseinheit 2 erfasst eine Fahrtrichtung eines Fahrzeugs aus der Betätigung, die vom Richtungsanzeigeschalter 1 empfangen wird.
Eine Steuerungseinheit 3 ist beispielsweise durch eine in 2 dargestellte Steuerungsschaltung 12 realisiert.
Falls die von der Fahrtrichtungserfassungseinheit 2 erfasste Fahrtrichtung die linke Richtung ist, gibt die Steuerungseinheit 3 eine Anweisung, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines linken Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, an die lichtemittierende Einheit 4 aus. Falls die von der Fahrtrichtungserfassungseinheit 2 erfasste Fahrtrichtung die rechte Richtung ist, gibt die Steuerungseinheit 3 eine Anweisung, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines rechten Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, an die lichtemittierende Einheit 4 aus.
Die lichtemittierende Einheit 4 umfasst eine linksseitige lichtemittierende Einheit 4a und eine rechtsseitige lichtemittierende Einheit 4b.
Die linksseitige lichtemittierende Einheit 4a ist beispielsweise in der Nähe eines Radkastens eines linken Hinterrades angeordnet und ist eine Leuchteneinrichtung zum Abgeben von Laserlicht, LED-Licht oder dergleichen.
Wenn die Steuerungseinheit 3 eine Anweisung ausgibt, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines linken Hinterrades mit Licht zu anzustrahlen, stahlt die linksseitige lichtemittierende Einheit 4a die Straßenoberfläche auf der Seite des linken Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht an.
Die rechtsseitige lichtemittierende Einheit 4b ist beispielsweise in der Nähe eines Radkastens eines rechten Hinterrades angeordnet und ist eine Leuchteneinrichtung zum Abgeben von Laserlicht, LED-Licht oder dergleichen.
Eine Lichtanstrahlungsfläche mittels der linksseitigen lichtemittierenden Einheit 4a und eine Lichtanstrahlungsfläche mittels der rechtsseitigen lichtemittierenden Einheit 4b sind jeweils eine planare Fläche, die sich in Vorne-Hinten-Richtung eines Fahrzeugs erstreckt und sich in der Links-/Rechts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt.
Die erste Ausführungsform beschreibt ein Beispiel, bei dem die Lichtanstrahlungsfläche eine planare Fläche ist, die Lichtanstrahlungsfläche aber nur zumindest in der Vorne-Hinten-Richtung eines Fahrzeugs verlängert werden muss und eine kurze Länge in der Links-/Rechts-Richtung des Fahrzeugs aufweisen kann.
In 1 wird davon ausgegangen, dass jede von der Fahrtrichtungserfassungseinheit 2 und der Steuerungseinheit 3, die Bestandteile des Hinterrad-Positionsanzeigers sind, durch dedizierte Hardware realisiert ist, wie in 2 dargestellt. Das heißt, es wird davon ausgegangen, dass die Fahrtrichtungserfassungseinheit 2 und die Steuerungseinheit 3 durch die Fahrtrichtungserfassungsschaltung 11 bzw. die Steuerungsschaltung 12 realisiert sind.
So entspricht beispielsweise eine Einzelschaltung, eine Verbundschaltung, ein programmierter Prozessor, ein parallelprogrammierter Prozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), eine elektronische Steuerungseinheit (ECU) oder eine Kombination davon jeder von der Fahrtrichtungserfassungsschaltung 11 und der Steuerungsschaltung 12.
Die Fahrtrichtungserfassungseinheit 2 und die Steuerungseinheit 3, die Bestandteile des Hinterrad-Positionsanzeigers sind, sind nicht auf diejenigen beschränkt, die durch dedizierte Hardware realisiert sind, und die Fahrtrichtungserfassungseinheit 2 und die Steuerungseinheit 3 können durch Software, Firmware oder eine Kombination aus Software und Firmware realisiert sein.
Software oder Firmware wird als ein Programm in einem Arbeitsspeicher eines Computers gespeichert. Der Begriff „Computer“ soll Hardware zum Ausführen eines Programms bedeuten. Diesem entspricht beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine zentrale Verarbeitungseinrichtung, eine Verarbeitungseinrichtung, eine arithmetische Einrichtung, ein Mikroprozessor, ein Mikrocomputer, ein Prozessor oder ein digitaler Signalprozessor (DSP).
3 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm, das ein Steuerungssystem eines Fahrzeugs, das den Hinterrad-Positionsanzeiger aufweist, darstellt.
3 stellt ein Beispiel dar, in dem die Fahrtrichtungserfassungseinheit 2 und die Steuerungseinheit 3, die Bestandteile des Hinterrad-Positionsanzeigers sind, durch Software, Firmware oder dergleichen realisiert sind.
In 3 erfasst ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 31 eine Geschwindigkeit eines Fahrzeugs und gibt einen Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls, der ein elektrisches Signal ist, das einer Drehgeschwindigkeit eines Rades entspricht, an eine Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus.
Ein Lenkwinkelsensor 32 erfasst einen Lenkwinkel eines Fahrzeugs und gibt ein dem Lenkwinkel entsprechendes elektrisches Signal an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus.
Ein Beschleunigungssensor 33 erfasst den Betätigungsbetrag eines Gaspedals als den Öffnungsgrad eines Gaspedals und gibt Betätigungsbetragsinformationen, die den Betätigungsbetrag des Gaspedals anzeigen, an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus.
Ein Bremsensensor 34 erfasst den Betätigungsbetrag eines Bremspedals und gibt Betätigungsbetragsinformationen, die den Betätigungsbetrag des Bremspedals anzeigen, an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus.
Ein Schaltsensor 35 erfasst einen aktuellen Zustand eines Schalthebels oder eine Änderung des Zustands des Schalthebels und gibt Betätigungsinformationen des Schalthebels durch einen Fahrer an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus.
Ein Blinkersensor 36 erkennt die Betätigung des Richtungsanzeigeschalters 1 durch einen Fahrer und gibt Betätigungsinformationen des Richtungsanzeigeschalters 1 an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus.
Ein Gefahrensensor 37 erfasst die Betätigung eines Gefahrschalters durch einen Fahrer und gibt Betätigungsinformationen des Gefahrschalters durch den Fahrer an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus.
Ein Scheibenwischersensor 38 erkennt die Betätigung eines Scheibenwischers durch einen Fahrer und gibt Betätigungsinformationen des Scheibenwischers durch den Fahrer an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus.
Ein Lichtsensor 39 erfasst die Betätigung eines Lichthebels durch einen Fahrer und gibt Betätigungsinformationen des Lichthebels durch den Fahrer an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus.
Eine Taste 40 empfängt den Start oder das Ende der Lichtanstrahlung und ist beispielsweise in der Nähe eines Lenkrads angeordnet. Wenn die Taste 40 gedrückt wird, wird ein Steuersignal, das den Start oder das Ende der Lichtanstrahlung anweist, an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 ausgegeben.
Hier ist ein Beispiel dargestellt, bei dem die Taste 40 ein Steuersignal ausgibt, das den Start oder das Ende der Lichtanstrahlung an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 anweist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. So kann beispielsweise die Taste 40 ein Steuersignal an eine Integrationsbestimmungs-ECU 72 einer Beleuchtungssteuerungseinrichtung 71 ausgeben.
Ein Türöffnungs-/Schließungssensor 41 erfasst das Öffnen/Schließen einer Fahrzeugtür und gibt Informationen über das Öffnen/Schließen der Tür an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus.
Eine Fahrerkamera 42 ist eine Abbildungseinrichtung, die gegenüber einem Fahrersitz eines Fahrzeugs angeordnet ist, ein Bild von einem Fahrer auf dem Fahrersitz aufnimmt und das aufgenommene Bild an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 ausgibt.
Ein Sitzsensor 43 wird beispielsweise durch einen Drucksensor realisiert, der auf einem Sitz eines Fahrzeugs angeordnet ist und eine Sitzbedingung eines Benutzers, wie beispielsweise eines Fahrers, erfasst. Der Sitzsensor 43 gibt Informationen, die eine Sitzbedingung eines Benutzers anzeigen, an die Gesamtsteuerungs-ECU 51, wenn der Benutzer sitzt oder sich vom Sitz entfernt. Eine Vielzahl der Sitzsensoren 43 kann auf einem Sitz angeordnet sein. Die Gesamtsteuerungs-ECU 51 kann die Haltung oder dergleichen eines Benutzers auf der Grundlage von Informationen schätzen, die von der Vielzahl der Sitzsensoren 43 ausgegeben werden.
Ein Beschleunigungssensor 44 erfasst die Beschleunigung eines Fahrzeugs und ist beispielsweise durch einen dreiachsigen Beschleunigungssensor realisiert.
Der Beschleunigungssensor 44 gibt Beschleunigungsinformationen, die die Beschleunigung eines Fahrzeugs anzeigen, an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus.
Ein Winkelgeschwindigkeitssensor 45 erfasst die Winkelgeschwindigkeit eines Fahrzeugs und gibt Winkelgeschwindigkeitsinformationen, die die Winkelgeschwindigkeit des Fahrzeugs anzeigen, an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus. Die Gesamtsteuerungs-ECU 51 kann aus den Winkelgeschwindigkeitsinformationen eine Drehgeschwindigkeit oder dergleichen eines Fahrzeugs erkennen.
Eine GPS-Einrichtung 46 empfängt eine von einem künstlichen Satelliten in einem globalen Positionsbestimmungssystem übertragene Funkwelle und erfasst die Position eines Trägerfahrzeugs und gibt Koordinaten, die die Position des Trägerfahrzeugs anzeigen, an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 und ein Navigationssystem 47 aus.
Das Navigationssystem 47 verfügt über Karteninformationen und hat die Funktion, eine empfohlene Route zu einem Ziel des Fahrzeugs auf der Grundlage der Position des Fahrzeugs und der Karteninformationen zu berechnen. Darüber hinaus verfügt das Navigationssystem 47 über eine Kommunikationsfunktion, kann externe Informationen, wie Stauinformationen oder Anhalteinformationen von einem Server erwerben und auf der Grundlage der externen Informationen eine empfohlene Route berechnen.
Darüber hinaus hat das Navigationssystem 47 eine Funktion zum Übertragen von Fahrzeugpositionsinformationen, Zielinformationen und dergleichen an einen Server und kann als ein System zum Empfangen von Informationen einer empfohlenen Route ausgebildet sein, die serverseitig berechnet werden.
Das Navigationssystem 47 gibt Routeninformationen, die die empfohlene Route anzeigen, an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus.
Eine fahrzeugaußenseitige Kamera 48 ist eine Abbildungseinrichtung, die zum Abbilden der Außenseite eines Fahrzeugs angeordnet ist.
Die fahrzeugaußenseitige Kamera 48 ist beispielsweise an jeder der vorderen, hinteren, linken und rechten Seite angeordnet und gibt ein aufgenommenes Bild an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus. Die Gesamtsteuerungs-ECU 51 erfasst oder erkennt einen Menschen und erfasst oder erkennt auch ein Hindernisobjekt, wie ein anderes Fahrzeug, auf der Grundlage des aus der fahrzeugaußenseitigen Kamera 48 ausgegebenen Bildes.
Der fahrzeugaußenseitige Sensor 49 erfasst ein in der Umgebung des Fahrzeugs vorhandenes Objekt und ist beispielsweise durch einen Ultraschallsensor, einen Radarsensor, einen Millimeterwellenradarsensor oder einen Infrarot-Lasersensor realisiert.
Der fahrzeugaußenseitige Sensor 49 gibt Erfassungsinformationen über ein in der Umgebung des Fahrzeugs vorhandenes Objekt an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus. Die Gesamtsteuerungs-ECU 51 kann eine Entfernung von einem Trägerfahrzeug zu einem Objekt und die Position eines Objekts auf der Grundlage der Erfassungsinformationen des vom fahrzeugaußenseitigen Sensors 49 ausgegebenen Objekts erfassen.
Ein Lichtstärkesensor 50 erfasst die Lichtstärke der Außenseite eines Fahrzeugs und gibt Lichtstärkeinformationen, die die Lichtstärke der Außenseite anzeigen, an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus.
Die Gesamtsteuerungs-ECU 51 hat eine Funktion zum Steuern eines gesamten Fahrzeugs und enthält einen Prozessor 52, einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 53 und einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 54.
Die Gesamtsteuerungs-ECU 51 empfängt Informationen, die vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 31, dem Lenkwinkelsensor 32, dem Beschleunigungssensor 33, dem Bremsensensor 34, dem Schaltsensor 35, dem Blinkersensor 36, dem Gefahrensensor 37, dem Scheibenwischersensor 38, dem Lichtsensor 39 und der Taste 40 ausgegeben werden.
Darüber hinaus empfängt die Gesamtsteuerungs-ECU 51 Informationen, die aus dem Türöffnungs-/Schließungssensor 41, dem Sitzsensor 43, dem Beschleunigungssensor 44, dem Winkelgeschwindigkeitssensor 45, der GPS-Einrichtung 46, dem Navigationssystem 47, dem fahrzeugaußenseitigen Sensor 49 und dem Lichtstärkensensor 50 ausgegeben werden.
Darüber hinaus empfängt die Gesamtsteuerungs-ECU 51 ein aus der der Fahrerkamera 42 und der fahrzeugaußenseitigen Kamera 48 ausgegebenes Bild.
Die Gesamtsteuerungs-ECU 51 führt die Steuerung eines gesamten Fahrzeugs derart durch, dass jeder Teil des Fahrzeugs auf der Grundlage der empfangenen Informationen und Bilder ordnungsgemäß funktioniert.
Der Prozessor 52 ist eine Berechnungsverarbeitungsschaltung zum Ausführen verschiedener Arten der Berechnungsverarbeitung.
Der Prozessor 52 liest ein im ROM 53 gespeichertes Programm, entwickelt das Programm im RAM 54 und führt die Berechnungsverarbeitung durch.
Der ROM 53 ist eine nichtflüchtige Speichereinrichtung zum Speichern von einem oder mehr Programmen.
Der RAM 54 ist eine flüchtige Speichereinrichtung, in der ein vom Prozessor 52 auszuführendes Programm, verschiedene Arten von Informationen und dergleichen entwickelt werden.
Der ROM 53 und der RAM 54 sind beispielsweise durch eine Halbleiterspeichereinrichtung gebildet und können als ein Arbeitsspeicher bezeichnet werden.
Ein Motor 61 ist ein Verbrennungsmotor zum Erzeugen von Energie zum Antreiben eines Fahrzeugs und erzeugt Energie zum Drehen eines Rades durch Verbrennen eines Kraftstoffs, wie Benzin. Der Motor 61 kann auch auf der Grundlage einer Anweisung der Gesamtsteuerungs-ECU 51 betrieben werden. Ein Getriebe 62 ist durch ein Zahnrad, eine Welle und dergleichen gebildet und hat eine Funktion der Übertragung der vom Motor 61 erzeugten Leistung auf ein Rad. Das Getriebe 62 kann ein auf ein Rad übertragenes Drehmoment durch Schalten eines Gangs auf der Grundlage einer Anweisung der Gesamtsteuerungs-ECU 51 ändern.
Ein Bremsenaktuator 63 ist ein Mechanismus zum Betätigen einer Bremse zum Entschleunigen eines Fahrzeugs. Der Bremsenaktuator 63 kann die Bremse auf der Grundlage einer Anweisung von der Gesamtsteuerungs-ECU 51 betätigen und ein Fahrzeug entschleunigen.
Ein Lenkungsaktuator 64 ist ein Mechanismus zum Ändern der Richtung eines Rades und zum Betätigen der Lenkung zum Steuern der Fahrtrichtung eines Fahrzeugs. Der Lenkungsaktuator 64 kann die Lenkung auf der Grundlage einer Anweisung von der Gesamtsteuerungs-ECU 51 steuern und kann eine Fahrtrichtung eines Fahrzeugs steuern.
Der Blinker 65 ist ein Richtungsanzeiger zum Anzeigen der Fahrtrichtung eines Fahrzeugs zur Außenseite durch Lichtabgabe und blinkt auf der Grundlage einer Anweisung von der Gesamtsteuerungs-ECU 51.
Eine Head-up-Anzeige (HUD) 66 ist eine Bildanzeigeeinrichtung vom Übertragungstyp, die angeordnet ist, um auf einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs eingeblendet zu sein, und kann verschiedene Bilder auf der Grundlage einer Anweisung von der Gesamtsteuerungs-ECU 51 anzeigen. Die HUD 66 kann einem Benutzer in einem Fahrzeug verschiedene Informationen anzeigen, indem sie ein Bild anzeigt.
Eine Scheinwerfereinrichtung 67 enthält einen Scheinwerfertreiber 67a und einen Scheinwerfer 67b.
Der Scheinwerfertreiber 67a ist eine Antriebseinrichtung zum Antreiben des Scheinwerfers 67b.
Der Scheinwerfertreiber 67a schaltet auf der Grundlage einer Anweisung von der Gesamtsteuerungs-ECU 51 oder einer Lichtsteuerungs-ECU 74 zwischen dem Ein- und Ausschalten des Scheinwerfers 67b und schaltet zwischen Fernlicht und Abblendlicht des Scheinwerfers 67b.
Der Scheinwerfer 67b ist an jeder von der linken und rechten Stirnseite einer Fahrzeugkarosserie angeordnet und ist eine Anstrahlungseinrichtung zum Anstrahlen der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie mit Licht, indem er vom Scheinwerfertreiber 67a angetrieben wird.
Die Beleuchtungssteuerungseinrichtung 71 hat eine Funktion, eine Leuchteneinrichtung eines Fahrzeugs zu steuern.
Die Beleuchtungssteuerungseinrichtung 71 umfasst die Integrationsbestimmungs-ECU 72, eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 73 und eine Lichtsteuerungs-ECU 74 und steuert das von der Scheinwerfereinrichtung 67, einer Außenleuchteneinrichtung 81, einer Außenleuchteneinrichtung 82, einer Projektoreinrichtung 83 und einer Karosserieleuchteneinrichtung 84 abgegebene Licht.
Die Integrationsbestimmungs-ECU 72 umfasst einen Prozessor 72a, einen ROM 72b und einen RAM 72c.
Die Integrationsbestimmungs-ECU 72 bestimmt einen Zustand eines Fahrzeugs auf der Grundlage von Steuerungsinformationen, die von der Gesamtsteuerungs-ECU 51 ausgegeben werden und steuert die Lichtsteuerungs-ECU 74 gemäß dem bestimmten Zustand. Darüber hinaus gibt die Integrationsbestimmungs-ECU 72 eine Anweisung zur Kommunikation an die drahtlose Kommunikationseinrichtung 73 aus.
Die Integrationsbestimmungs-ECU 72 hat eine Funktion der Fahrrichtungserfassungseinheit 2 in dem in Hinterrad-Positionsanzeiger gemäß 1 und kann eine Fahrtrichtung eines Fahrzeugs erfassen.
Die drahtlose Kommunikationseinrichtung 73 umfasst eine Antenne 73a, eine übertragende Einheit 73b und eine empfangende Einheit 73c.
Die drahtlose Kommunikationseinrichtung 73 führt drahtlose Kommunikation mit einer externen Kommunikationseinrichtung durch.
Die drahtlose Kommunikationseinrichtung 73 führt Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation mit einem anderen Fahrzeug, Straße-Fahrzeug-Kommunikation mit einer straßenseitigen Einrichtung oder Kommunikation mit einer kommunikationsfähigen elektronischen Einrichtung, wie einem Smartphone oder dergleichen, die von einer Person getragen wird, unter Verwendung eines bestimmten Frequenzbandes durch. Diese Kommunikation kann eine spezielle Kommunikation unter Verwendung eines bestimmten festgelegten Frequenzbandes oder eine Kommunikation unter Verwendung eines Kommunikationsstandards sein, der zur Ausführung von Kommunikation zwischen einer fahrzeuginternen Kommunikationseinrichtung und einer externen Kommunikationseinrichtung bestimmt ist. Diese Kommunikation kann beispielsweise unter Verwendung eines bestehenden Kommunikationsstandards, wie Wireless Local Area Network (LAN), Bluetooth (eingetragene Marke) oder Zigbee (eingetragene Marke) erfolgen.
Die drahtlose Kommunikationseinrichtung 73 überträgt ein drahtloses Signal, das von der übertragenden Einheit 73b ausgegeben wird, über die Antenne 73a an eine andere Einrichtung, und die empfangende Einheit 73c empfängt das drahtlose Signal, das von der anderen Einrichtung ausgegeben wird, über die Antenne 73a.
Die Lichtsteuerungs-ECU 74 umfasst einen Prozessor 74a, einen ROM 74b und einen RAM 74c.
Die Lichtsteuerungs-ECU 74 steuert das von der Scheinwerfereinrichtung 67, der Außenleuchteneinrichtung 81, der Außenleuchteneinrichtung 82, der Projektoreinrichtung 83 und der KarosserieLeuchteneinrichtung 84 abgegebene Licht auf der Grundlage der Steuerung durch die Integrationsbestimmungs-ECU 72.
Die Lichtsteuerungs-ECU 74 hat eine Funktion der Steuerungseinheit 3 im Hinterrad-Positionsanzeiger gemäß 1
Falls beispielsweise eine Fahrtrichtung eines Fahrzeugs die linke Richtung ist, gibt die Lichtsteuerungs-ECU 74 eine Anweisung, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines linken Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, an die Außenleuchteneinrichtung 81, die Außenleuchteneinrichtung 82, die Projektoreinrichtung 83 oder die Karosserieleuchteneinrichtung 84 aus.
Falls beispielsweise die Fahrtrichtung des Fahrzeugs die rechte Richtung ist, gibt die Lichtsteuerungs-ECU 74 eine Anweisung, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines rechten Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, an die Außenleuchteneinrichtung 81, die Außenleuchteneinrichtung 82, die Projektoreinrichtung 83 oder die Karosserieleuchteneinrichtung 84 aus.
Darüber hinaus steuert die Lichtsteuerungs-ECU 74 die Form und Größe einer Lichtanstrahlungsfläche einer Straßenoberfläche auf einer Seite eines linken oder rechten Hinterrades eines Fahrzeugs und steuert auch die Helligkeit, Farbe, Anstrahlungszeit, Anstrahlungszeitpunkt und dergleichen von Antrahlungslicht.
Die Außenleuchteneinrichtung 81, die Außenleuchteneinrichtung 82, die Projektoreinrichtung 83 und die Karosserieleuchteneinrichtung 84 entsprechen der lichtemittierenden Einheit 4 in dem Hinterrad-Positionsanzeiger gemäß 1.
Die Außenleuchteneinrichtung 81 und 82 sind Anstrahlungseinrichtungen, die an einem Fahrzeug angebracht sind, und Einrichtungen zum Anstrahlen einer Straßenoberfläche oder einer Wandoberfläche in der Umgebung des Fahrzeugs mit Licht und zum Übermitteln eines Hinweises auf den zukünftigen Betrieb des Fahrzeugs und einer Intention oder Warnung vor dem aktuellen oder zukünftigen Betrieb des Fahrzeugs an einen Benutzer außerhalb des Fahrzeugs.
Die Lichtsteuerungs-ECU 74 steuert eine Lichtanstrahlungsfläche und dergleichen der Außenleuchteneinrichtungen 81 und 82.
Die Außenleuchteneinrichtung 81 umfasst einen Außenleuchtentreiber 81a und eine Außenleuchtengruppe 81b.
Die Außenleuchteneinrichtung 82 umfasst einen Außenleuchtentreiber 82a und eine Außenleuchtengruppe 82b.
Die Außenleuchtentreiber 81a und 82a sind Antriebseinrichtungen zum Antreiben der Außenleuchtengruppen 81b und 82b und haben eine Funktion des Steuerns des Anstrahlungszeitpunkts und der Anstrahlungszeit von Außenleuchten, die in den Außenleuchtengruppen 81b bzw. 82b enthalten sind.
Darüber hinaus können die Außenleuchtentreiber 81a und 82a irgendeinen Abschnitt einer Straßenoberfläche oder einer Wandoberfläche in der Umgebung eines Fahrzeugs mit irgendeinem Licht anstrahlen, indem sie Farbfilter, Schattierungen, Lichtleitermechanismen und dergleichen, die in den Außenleuchten enthalten sind, betätigen.
Die Außenleuchtengruppen 81b und 82b enthalten jeweils eine Vielzahl von Außenleuchten als Anstrahlungseinrichtungen und geben Licht unter Steuerung der Außenleuchtentreiber 81a und 82a ab.
Die Projektoreinrichtung 83 ist eine an einem Fahrzeug angebrachte Bildprojektionseinrichtung und eine Einrichtung zum Anstrahlen einer Straßenoberfläche oder einer Wandoberfläche in der Umgebung des Fahrzeugs mit Licht und Übermitteln eines Hinweises auf den zukünftigen Betrieb des Fahrzeugs und Intention oder Warnung vor dem aktuellen oder zukünftigen Betrieb des Fahrzeugs an einen Benutzer außerhalb des Fahrzeugs.
Die Lichtsteuerungs-ECU 74 steuert eine Lichtanstrahlungsfläche und dergleichen der Projektoreinrichtung 83.
Die Projektoreinrichtung 83 enthält einen Projektortreiber 83a und einen Projektor 83b.
Der Projektortreiber 83a ist eine Antriebseinrichtung zum Antreiben des Projektors 83b und hat eine Funktion des Steuerns des Anstrahlungszeitpunkts und der Anstrahlungszeit des Projektors 83b.
Darüber hinaus kann der Projektortreiber 83a irgendeinen Abschnitt einer Straßenoberfläche oder einer Wandoberfläche in der Umgebung des Fahrzeugs mit irgendeinem Licht anstrahlen.
Der Projektor 83b emittiert Licht unter Steuerung des Projektortreibers 83a.
Die Karosserieleuchteneinrichtung 84 ist eine an einem Fahrzeug angebrachte lichtemittierende Einrichtung und ist eine Einrichtung zum Übermitteln eines Hinweises auf den zukünftigen Betrieb des Fahrzeugs und Intention oder Warnung über den aktuellen oder zukünftigen Betrieb des Fahrzeugs an einen Benutzer außerhalb des Fahrzeugs.
Die Lichtsteuerungs-ECU 74 steuert eine Lichtanstrahlungsfläche und dergleichen der Karosserieleuchteneinrichtung 84.
Die Karosserieleuchteneinrichtung 84 umfasst einen Karosserieleuchtentreiber 84a und eine Karosserieleuchte 84b.
Der Karosserieleuchtentreiber 84a ist eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Karosserieleuchte 84b und hat die Funktion des Steuerns des Anstrahlungszeitpunkts und der Anstrahlungszeit der Karosserieleuchte 84b.
Darüber hinaus kann der Karosserieleuchtentreiber 84a die Außenseite eines Fahrzeugs mit irgendeinem Licht anstrahlen.
Die Karosserieleuchte 84b ist eine lichtemittierende Einrichtung, die so angeordnet ist, dass das von einer äußeren Oberfläche eines Fahrzeugs abgegebene Licht freigelegt ist und ist beispielsweise durch eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine LED oder eine organische Elektrolumineszenz (EL) gebildet.
Als nächstes wird der Betrieb beschrieben.
4 ist ein Flussdiagramm, das Verarbeitungsdetails des Hinterrad-Positionsanzeigers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Im Folgenden werden die Verarbeitungsdetails des Hinterrad-Positionsanzeigers unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
Wenn ein Fahrer den Richtungsanzeigeschalter 1 in einem Fall betätigt, in dem ein Fahrzeug nach links oder rechts abbiegt, erfasst der Blinkersensor 36 die Betätigung des Richtungsanzeigeschalters 1 durch den Fahrer und gibt Betätigungsinformationen des Richtungsanzeigeschalters 1 an die Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus (Schritt ST1 in 4).
Beim Empfangen der Betätigungsinformationen des Richtungsanzeigeschalters 1 vom Blinkersensor 36 steuert die Gesamtsteuerungs-ECU 51 das Blinken des Blinkers 65 gemäß den Betätigungsinformationen des Richtungsanzeigeschalters 1.
Darüber hinaus gibt die Gesamtsteuerungs-ECU 51 Steuerungsinformationen, die eine Anweisung geben, eine Seite eines Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, an die Integrationsbestimmungs-ECU 72 zusammen mit den Betätigungsinformationen des Richtungsanzeigeschalters 1 aus.
Die Integrationsbestimmungs-ECU 72 hat eine Funktion der Fahrtrichtungserfassungseinheit 2 im Hinterrad-Positionsanzeiger gemäß 1.
Beim Empfangen der Steuerungsinformationen, die eine Anweisung geben, eine Seite eines Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, von der Gesamtsteuerungs-ECU 51, erkennt die Integrationsbestimmungs-ECU 72, dass die Seite des Fahrzeugs mit Licht angestrahlt wird, und bestimmt eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs auf der Grundlage der Betätigungsinformationen des Richtungsanzeigeschalters 1, der von der Gesamtsteuerungs-ECU 51 ausgegeben wird (Schritt ST2 in 4).
Die Integrationsbestimmungs-ECU 72 gibt eine Anweisung, eine Seite des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, und ein Bestimmungsergebnis der Fahrtrichtung des Fahrzeugs an die Lichtsteuerungs-ECU 74 aus.
Die Lichtsteuerungs-ECU 74 hat eine Funktion der Steuerungseinheit 3 im Hinterrad-Positionsanzeiger gemäß 1.
Wenn die Lichtsteuerungs-ECU 74 eine Anweisung, eine Seite des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, von der Integrationsbestimmungs-ECU 72 erhält, falls das aus der Integrationsbestimmungs-ECU 72 ausgegebene Bestimmungsergebnis anzeigt, dass die Fahrtrichtung des Fahrzeugs die linke Richtung ist (JA in Schritt ST3 in 4), gibt die Lichtsteuerungs-ECU 74 eine Anweisung, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines linken Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, an die Außenleuchteneinrichtung 81 aus (Schritt ST4 in 4).
Falls das Bestimmungsergebnis, das aus der Integrationsbestimmungs-ECU 72 ausgegeben wird, anzeigt, dass die Fahrtrichtung des Fahrzeugs die rechte Richtung ist (NEIN in Schritt ST3 in 4), gibt die Lichtsteuerungs-ECU 74 eine Anweisung, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines rechten Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, an die Außenleuchteneinrichtung 81 aus (Schritt ST5 in 4).
Hier wird ein Beispiel dargestellt, in dem die Lichtsteuerungs-ECU 74 eine Anweisung ausgibt, Licht an die Außenleuchteneinrichtung 81 abzugeben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. So kann beispielsweise die Lichtsteuerungs-ECU 74 die Anweisung, Licht abzugeben, an die Außenleuchteneinrichtung 82, die Projektoreinrichtung 83 oder die Karosserieleuchteneinrichtung 84 ausgeben.
Beim Empfangen einer Anweisung, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines linken Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, aus der Lichtsteuerungs-ECU 74, strahlt die Außenleuchteneinrichtung 81, die die lichtemittierende Einheit 4 ist, die Straßenoberfläche auf der Seite des linken Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht an (Schritt ST6 in 4).
Beim Empfangen einer Anweisung, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines rechten Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, aus der Lichtsteuerungs-ECU 74, strahlt die Außenleuchteneinrichtung 81 die Straßenoberfläche auf der Seite des rechten Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht an (Schritt ST7 in 4).
Die Lichtsteuerungs-ECU 74 steuert die Form und Größe einer Lichtanstrahlungsfläche der Außenleuchteneinrichtung 81.
Darüber hinaus steuert die Lichtsteuerungs-ECU 74 die Helligkeit, Farbe, Anstrahlungszeit und den Anstrahlungszeitpunkt des von der Außenleuchteneinrichtung 81 abgegebenen Lichts.
5 ist hier ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel darstellt, in dem eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines rechten Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht angestrahlt wird.
Wie in 5 dargestellt, ist die Lichtanstrahlungsfläche eine planare Fläche, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung eines Fahrzeugs erstreckt und sich in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt.
Darüber hinaus wird Licht so abgegeben, dass der zentrale Abschnitt der Anstrahlungsfläche in Vorne-Hinten-Richtung der Position der Achse des Hinterrades entspricht.
Infolgedessen kann sich ein Fahrer eines großen Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Lastkraftwagens, über die Position eines Hinterrades des Fahrzeugs vergewissern, indem er eine Lichtanstrahlungsfläche mittels der Außenleuchteneinrichtung 81 über einen Seitenspiegel betrachtet. Aus diesem Grund kann die Sicherheit beim Links- oder Rechtsabbiegen erhöht werden.
6 ist hier ein erläuterndes Diagramm, das eine Höhe H eines Seitenspiegels von einer Straßenoberfläche und einen Abstand L vom Seitenspiegel zu einem Hinterrad in Vorne-Hinten-Richtung darstellt.
Wenn ein Fahrer durch einen Seitenspiegel eine Lichtanstrahlungsfläche auf einer Seite eines Hinterrades betrachtet, scheint die Form der Lichtanstrahlungsfläche durch die Perspektive verformt zu sein. Das heißt, wenn ein Fahrer durch einen Seitenspiegel eine Lichtanstrahlungsfläche auf einer Seite eines Hinterrades betrachtet, scheint die Lichtanstrahlungsfläche kürzer zu sein als ihre tatsächliche Länge in Vorne-Hinten-Richtung. Die perspektivische Verformung der Form wird mit zunehmendem Abstand L vom Seitenspiegel zum Hinterrad in Vorne-Hinten-Richtung größer, und wird mit zunehmender Höhe H des Seitenspiegels von der Straßenoberfläche geringer.
Daher wird in einem Fall, in dem die Lichtanstrahlungsfläche eine lineare Fläche ist, die sich in der Links-Rechts-Richtung eines Fahrzeugs erstreckt, sich aber nicht in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, wie in 7 dargestellt, die Länge des Fahrzeugs in der Vorne-Hinten-Richtung weiter verkürzt, und es ist schwierig, sich über die Lichtanstrahlungsfläche zu vergewissern.
7 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel darstellt, in dem die Lichtanstrahlungsfläche eine lineare Fläche ist, die sich in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, sich aber nicht in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt.
In 7 stellt ein Buchstabe „C“ eine tatsächliche Lichtanstrahlungsfläche dar, und ein Buchstabe „D“ stellt eine Lichtanstrahlungsfläche dar, die in Perspektive kürzer erscheint als die tatsächliche Länge. 7 stellt die Lichtanstrahlungsfläche „D“ dar. Wenn die Länge in der Vorne-Hinten-Richtung jedoch extrem kurz ist, kann es schwierig sein, sich über die Lichtanstrahlungsfläche zu vergewissern.
In der ersten Ausführungsform, wie in 5 dargestellt, ist der Lichtanstrahlungsfläche eine planare Fläche, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung eines Fahrzeugs erstreckt und sich in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Betrachtet ein Fahrer daher eine Lichtanstrahlungsfläche auf einer Seite eines Hinterrades durch einen Seitenspiegel, auch wenn die Länge der Lichtanstrahlungsfläche in der Vorne-Hinten-Richtung kürzer zu sein scheint als die tatsächliche Länge, wird für die Länge der Lichtanstrahlungsfläche in der Vorne-Hinten-Richtung sichergestellt, eine bestimmte Länge aufzuweisen. Daher ist es kein Problem, sich über die die Position des Hinterrades des Fahrzeugs zu vergewissern.
In 5 stellt ein Buchstabe „A“ eine tatsächliche Lichtanstrahlungsfläche dar, und ein Buchstabe „B“ stellt eine Lichtanstrahlungsfläche dar, die perspektivisch kürzer zu sein scheint als die tatsächliche Länge.
Darüber hinaus tritt bei unebener Straßenoberfläche, die von der Außenleuchteneinrichtung 81 mit Licht angestrahlt wird, eine Unebenheit in einer Lichtanstrahlungsfläche der Außenleuchteneinrichtung 81 auf.
Im Beispiel von 5 ist die Lichtanstrahlungsfläche eine planare Fläche, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt und sich in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Daher ist es kein Problem, sich über die Position des Hinterrades des Fahrzeugs zu vergewissern, auch wenn Unregelmäßigkeiten in der Lichtanstrahlungsfläche auftreten.
Es ist zu beachten, dass die Länge der Lichtanstrahlungsfläche in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs so lang sein muss, dass sich ein Fahrer über die Lichtanstrahlungsfläche auf einer Seite des Hinterrades durch einen Seitenspiegel vergewissern kann. Aus diesem ist die Länge der Lichtanstrahlungsfläche in Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs von der Höhe H eines Seitenspiegels von einer Straßenoberfläche und dem Abstand L vom Seitenspiegel zu einem Hinterrad in der Vorne-Hinten-Richtung abhängig, gilt aber beispielsweise als die Länge des Radius des Hinterrades, die Länge des Durchmessers des Hinterrades oder etwa der 1,5-fache Durchmesser des Hinterrades.
Die erste Ausführungsform stellt ein Beispiel dar, bei dem die Lichtanstrahlungsfläche eine planare Fläche ist, die Lichtanstrahlungsfläche aber nur zumindest in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs verlängert werden muss und eine kurze Länge in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs aufweisen kann, wie in 8 dargestellt.
8 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel darstellt, in dem die Lichtanstrahlungsfläche eine Fläche ist, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, sich aber nicht in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt.
In 8 stellt ein Buchstabe „E“ eine tatsächliche Lichtanstrahlungsfläche dar, und ein Buchstabe „F“ stellt eine Lichtanstrahlungsfläche dar, die perspektivisch kürzer zu sein scheint als die tatsächliche Länge.
Selbst in einem Fall, in dem sich die Lichtanstrahlungsfläche nicht in der Links-Rechts-Richtung eines Fahrzeugs erstreckt, in einem Fall, in dem sich die Lichtanstrahlungsfläche in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, wenn ein Fahrer eine Lichtanstrahlungsfläche auf einer Seite eines Hinterrades durch einen Seitenspiegel betrachtet, auch wenn die Länge der Lichtanstrahlungsfläche in der Vorne-Hinten-Richtung aufgrund der Perspektive kürzer zu sein scheint als die tatsächliche Länge, wird für die Länge der Lichtanstrahlungsfläche in der Vorne-Hinten-Richtung sichergestellt, eine bestimmte Länge aufzuweisen. Daher ist es kein Problem, sich über die Position des Hinterrades des Fahrzeugs zu vergewissern.
5 oder 8 ist als ein Beispiel für die in der ersten Ausführungsform angewandte Lichtanstrahlungsfläche dargestellt. Die Lichtanstrahlungsfläche muss sich jedoch nur in Vorne-Hinten-Richtung eines Fahrzeugs erstrecken. Daher ist die Lichtanstrahlungsfläche nicht auf die in 5 oder 8 dargestellte Anstrahlungsfläche beschränkt. Daher kann die Form der Lichtanstrahlungsfläche beispielsweise ein Kreis, eine Ellipse, ein Polygon, wie ein Sechseck, oder eine komplexe Form, wie ein Stern, sein.
In einem Fall, in dem die Lichtanstrahlungsfläche der Außenleuchteneinrichtung 81 eine planare Fläche ist, wie in 5 dargestellt, kann ein Bordstein auf einer Straße in der Nähe eines Fahrzeugs mit Licht, das von der Außenleuchteneinrichtung 81 abgegeben wird, angestrahlt werden.
In einem Fall, in dem ein Bordstein auf einer fahrzeugnahen Straße mit dem von der Außenleuchteneinrichtung 81 abgegebenen Licht angestrahlt wird, wenn ein Fahrer durch einen Seitenspiegel eine Lichtanstrahlungsfläche betrachtet, wird die Form der Lichtanstrahlungsfläche durch einen Einfluss des Bordsteins verformt.
9 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Lichtanstrahlungsfläche darstellt.
9A ist ein erläuterndes Diagramm, das die Form einer Lichtanstrahlungsfläche darstellt, wenn ein Fahrer die Lichtanstrahlungsfläche durch einen Seitenspiegel betrachtet, wenn ein Bordstein nicht mit Licht angestrahlt wird. 9B ist ein erläuterndes Diagramm, das die Form einer Lichtanstrahlungsfläche darstellt, wenn ein Fahrer die Lichtanstrahlungsfläche durch einen Seitenspiegel betrachtet, wenn ein Bordstein mit Licht angestrahlt wird.
Die Form der Anstrahlungsfläche ist unterschiedlich zwischen einem Fall, in dem ein Bordstein nicht mit Licht angestrahlt wird, und einem Fall, in dem ein Bordstein mit Licht angestrahlt wird. Daher kann ein Fahrer bestimmen, ob sich eine Seite eines Fahrzeugs dem Bordstein nähert oder nicht, indem er den Unterschied in der Form der Anstrahlungsfläche erkennt.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, ist gemäß der ersten Ausführungsform die lichtemittierende Einheit 4 zum Anstrahlen einer Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht enthalten, und die Lichtanstrahlungsfläche der lichtemittierenden Einheit 4 ist zumindest eine planare Fläche, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Daher ist es für einen Fahrer möglich, die Position des Hinterrades des Fahrzeugs visuell zu erkennen.
Darüber hinaus ist es für einen Fahrer möglich, die Position des Hinterrads des Fahrzeugs visuell zu erkennen, wenn er eine Lichtanstrahlungsfläche auf einer Seite eines Hinterrads durch den Seitenspiegel betrachtet, auch wenn die Länge der Lichtanstrahlungsfläche in der Vorne-Hinten-Richtung aufgrund der Perspektive kürzer zu sein scheint als die tatsächliche Länge.
Die erste Ausführungsform stellt ein Beispiel dar, in dem die Außenleuchteneinrichtung 81 eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht anstrahlt, wenn der Blinkersensor 36 die Betätigung des Richtungsanzeigeschalter 1 durch einen Fahrer erfasst.
Dies ist jedoch nur ein Beispiel, und wenn beispielsweise die Taste 40 den Start der Lichtanstrahlung auf einer Seite eines Hinterrades empfängt, kann die Außenleuchteneinrichtung 81 eine Straßenoberfläche auf der Seite des Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anstrahlen.
So kann beispielsweise in einem Fall, in dem die Außenleuchteneinrichtung 81 eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anstrahlt, wenn die Taste 40 den Start der Lichtanstrahlung auf einer Seite des Hinterrades empfängt, nicht nur die Sicherheit beim Links- oder Rechtsabbiegen erhöht werden, sondern auch die Sicherheit in einer Situation, in der das Fahren des Fahrzeugs beispielsweise aufgrund einer S-förmigen Straße mäanderförmig ist.
In diesem Fall gibt die Taste 40 Empfangsinformationen aus, die anzeigen, ob es sich bei dem Licht, dessen Anstrahlungsstart empfangen wurde, um ein Licht auf einer Seite eines linken Hinterrades des Fahrzeugs oder ein Licht auf einer Seite eines rechten Hinterrades des Fahrzeugs handelt, um die Integrationsbestimmungs-ECU 72 über die Gesamtsteuerungs-ECU 51.
Beim Empfangen der Empfangsinformationen von der Taste 40 über die Gesamtsteuerungs-ECU 51 erkennt die Integrationsbestimmungs-ECU 72, dass eine Seite des Fahrzeugs mit Licht angestrahlt wird, und übermittelt die Empfangsinformationen an die Lichtsteuerungs-ECU 74.
Falls die von der Integrationsbestimmungs-ECU 72 übermittelten Empfangsinformationen anzeigen, dass der Anstrahlungsstart der Leuchte auf einer Seite eines linken Hinterrades des Fahrzeugs empfangen wurde, gibt die Lichtsteuerungs-ECU 74 eine Anweisung, eine Straßenoberfläche auf der Seite des linken Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, an die Außenleuchteneinrichtung 81 aus.
Falls die von der Integrationsbestimmungs-ECU 72 übermittelten Empfangsinformationen anzeigen, dass der Anstrahlungsstart der Leuchte auf einer Seite eines rechten Hinterrades des Fahrzeugs empfangen wurde, gibt die Lichtsteuerungs-ECU 74 eine Anweisung, eine Straßenoberfläche auf der Seite des rechten Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, an die Außenleuchteneinrichtung 81 aus.
Beim Empfangen der Anweisung, die Straßenoberfläche auf der Seite des linken Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, von der Lichtsteuerungs-ECU 74, strahlt die Außenleuchteneinrichtung 81 die Straßenoberfläche auf der Seite des linken Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht an.
Beim Empfangen der Anweisung, die Straßenoberfläche auf der Seite des rechten Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, von der Lichtsteuerungs-ECU 74, strahlt die Außenleuchteneinrichtung 81 die Straßenoberfläche auf der Seite des rechten Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht an.
Die erste Ausführungsform stellt ein Beispiel dar, in dem die Außenleuchteneinrichtung 81 eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht anstrahlt, wenn der Blinkersensor 36 die Betätigung des Richtungsanzeigeschalter 1 durch einen Fahrer erfasst oder die Taste 40 den Anstrahlungsstart der Leuchte auf einer Seite des Hinterrades empfängt.
Dies ist jedoch nur ein Beispiel. Wenn also beispielsweise der Lenkwinkel eines Fahrzeugs, das vom Lenkwinkelsensor 32 erfasst wird, gleich ist wie oder größer ist als ein eingestellter Winkel, oder wenn der Zustand eines durch den Schaltsensor 35 erfassten Schalthebels R (rückwärts) ist, kann die Außenleuchteneinrichtung 81 eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anstrahlen.
Es ist zu beachten, dass ein großes Fahrzeug, wie beispielsweise ein Lastkraftwagen, eine Markierungsleuchte aufweisen kann, die auf einer Seitenfläche des Fahrzeugs angebracht ist, wie in 10 dargestellt, um es einem Fahrer zu ermöglichen, die Länge des Fahrzeugs in der Vorne-Hinten-Richtung zu erfassen.
In 10 sind zur Vereinfachung der Zeichnung nur sechs Markierungsleuchten angebracht, aber tatsächlich können sechs oder mehr Markierungsleuchten angebracht sein.
Eine Straßenoberfläche wird durch die Markierungsleuchten mit Licht anstrahlt, aber es wird davon ausgegangen, dass eine Lichtanstrahlungsfläche mittels jeder der Markierungsleuchten eine lange lineare Fläche in horizontaler Richtung des Fahrzeugs ist, wie in 10 dargestellt.
Im Beispiel von 10 überlappt eine Lichtanstrahlungsfläche der Außenleuchteneinrichtung 81, die die lichtemittierende Einheit 4 ist, teilweise mit einer Lichtanstrahlungsfläche einer Markierungsleuchte.
Die Lichtanstrahlungsfläche der Außenleuchteneinrichtung 81 ist jedoch eine planare Fläche, und die Form der Lichtanstrahlungsfläche der Außenleuchteneinrichtung 81 unterscheidet sich von der Form der Lichtanstrahlungsfläche jeder der Markierungsleuchten. Aus diesem Grund kann die Lichtanstrahlungsfläche der Außenleuchteneinrichtung 81 von der Lichtanstrahlungsfläche jeder der Markierungsleuchten unterschieden werden, auch wenn sich die Lichtanstrahlungsfläche teilweise überlappen.
Die erste Ausführungsform stellt ein Beispiel dar, in dem die Außenleuchteneinrichtung 81 Licht in der Links-Rechts-Richtung eines Fahrzeugs abgibt, die eine Richtung orthogonal zur Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs ist.
Wenn es sich bei dem Fahrzeug um ein Spezialfahrzeug handelt, bei dem sich der Winkel eines Hinterrades ändert, kann die Richtung des Lichts, das von der Außenleuchteneinrichtung 81 abgegeben wird, entsprechend dem Winkel des Hinterrades gewechselt werden. Falls beispielsweise der Lenkwinkel des Hinterrads θ ist, wird eine Form berücksichtigt, bei der die Richtung des von der Außenleuchteneinrichtung 81 abgegebenen Lichts auf θ + 90 Grad eingestellt ist. In dieser Form, falls der Lenkwinkel des Hinterrads θ = 0 Grad erfüllt, gibt die Außenleuchteneinrichtung 81 Licht in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs ab, welche eine Richtung orthogonal zur Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs ist.
Zweite Ausführungsform.
Eine zweite Ausführungsform beschreibt ein Beispiel, bei dem das Licht, mit dem eine Straßenoberfläche angestrahlt wird, entsprechend dem Zustand der Straßenoberfläche geschaltet wird.
11 ist ein Konfigurationsdiagramm, das einen Hinterrad-Positionsanzeiger gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 12 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm, das den Hinterrad-Positionsanzeiger gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
In den 11 und 12 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 die gleichen oder korrespondierenden Teile, so dass auf eine Beschreibung verzichtet wird.
Eine Straßenoberflächenzustandsidentifizierungseinheit 5 wird beispielsweise durch eine in 12 dargestellte Straßenzustandsidentifizierungsschaltung 13 erzielt.
Die Straßenoberflächenzustandsidentifizierungseinheit 5 überwacht beispielsweise ein Bild, das von einer fahrzeugaußenseitigen Kamera 48 aufgenommen wurde, und führt Verarbeitung zum Identifizieren des Zustands einer Straßenoberfläche durch.
Eine Steuerungseinheit 6 ist beispielsweise durch eine in 12 dargestellte Steuerungsschaltung 12 realisiert.
Wie in der Steuerungseinheit 3 von 1, falls eine von einer Fahrtrichtungserfassungseinheit 2 erfasste Fahrtrichtung die linke Richtung ist, gibt die Steuerungseinheit 6 eine Anweisung, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines linken Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, an eine lichtemittierende Einheit 4 aus. Falls die von der Fahrtrichtungserfassungseinheit 2 erfasste Fahrtrichtung die rechts Richtung ist, gibt die Steuerungseinheit 6 eine Anweisung, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines rechten Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, an die lichtemittierende Einheit 4 aus.
Darüber hinaus gibt die Steuerungseinheit 6 eine Anweisung, Licht zu schalten, mit dem eine Straßenoberfläche gemäß dem Zustand der Straßenoberfläche angestrahlt wird, der durch die Straßenoberflächenzustandsidentifizierungseinheit 5 identifiziert wird, an die lichtemittierende Einheit 4 aus.
In der zweiten Ausführungsform hat die Integrationsbestimmungs-ECU 72 Funktionen der Fahrtrichtungserfassungseinheit 2 und Straßenoberflächenzustandsidentifizierungseinheit 5 in einem Hinterrad-Positionsanzeiger von 11.
Darüber hinaus hat eine Lichtsteuerungs-ECU 74 eine Funktion der Steuerungseinheit 6 im Hinterrad-Positionsanzeiger von 11.
Als nächstes wird der Betrieb beschrieben.
Die fahrzeugaußenseitige Kamera 48 erfasst eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades eines Fahrzeugs und gibt das aufgenommene Bild an eine Gesamtsteuerungs-ECU 51 aus.
Die Gesamtsteuerungs-ECU 51 übermittelt das aus der fahrzeugaußenseitigen Kamera 48 ausgegebene Bild and die Integrationsbestimmungs-ECU 72.
Die Integrationsbestimmungs-ECU 72 hat Funktionen der Fahrtrichtungserfassungseinheit 2 und des Straßenoberflächenzustandsidentifizierungseinheit 5 im der Hinterrad-Positionsanzeiger von 11.
Beim Empfangen der Übertragung des von der fahrzeugaußenseitigen Kamera 48 aufgenommenen Bildes von der Gesamtsteuerungs-ECU 51 identifiziert die Integrationsbestimmungs-ECU 72 den Zustand der Straßenoberfläche aus dem Bild.
So wird beispielsweise die Farbe oder Helligkeit der Straßenoberfläche aus dem Bild spezifiziert, und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Schnee oder das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Wasserfeuchtigkeit als der Zustand der Straßenoberfläche aus der Farbe oder Helligkeit der Straßenoberfläche identifiziert.
Hier wird ein Beispiel dargestellt, bei dem die Integrationsbestimmungs-ECU 72 den Zustand der Straßenoberfläche auf der Grundlage des von der fahrzeugaußenseitigen Kamera 48 aufgenommenen Bildes identifiziert, aber die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. So kann beispielsweise der Zustand der Straßenoberfläche auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses von Regentropfen durch einen Regentropfensensor oder der von einem Lichtstärkesensor 50 erfassten Lichtstärke identifiziert werden.
Darüber hinaus kann als der Zustand der Straßenoberfläche neben dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Schnee und dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Wasserfeuchtigkeit auch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Straßenbelag identifiziert werden.
Die Integrationsbestimmungs-ECU 72 gibt das Identifikationsergebnis des Zustands der Straßenoberfläche an die Lichtsteuerungs-ECU 74 aus.
Die Lichtsteuerungs-ECU 74 hat die Funktion der Steuerungseinheit 6 im Hinterrad-Positionsanzeiger von 11.
Beim Empfangen des Identifikationsergebnisses des Zustands der Straßenoberfläche von der Integrationsbestimmungs-ECU 72 gibt die Lichtsteuerungs-ECU 74 einen Anweisung, das Licht zu schalten, mit dem die Straßenoberfläche entsprechend dem Zustand der Straßenoberfläche angestrahlt wird, an die Außenleuchteneinrichtung 81 aus.
Falls beispielsweise das Identifikationsergebnis anzeigt, dass Schnee auf der Straßenoberfläche liegt, gibt die Lichtsteuerungs-ECU 74 eine Anweisung, die Farbe des von der Außenleuchteneinrichtung 81 abgegebenen Lichts auf eine chromatische Farbe zu schalten, an die Außenleuchteneinrichtung 81 aus. Insbesondere wenn die aktuelle Farbe des Lichts, das von der Außenleuchteneinrichtung 81 abgegeben wird, weiß ist, gibt die Lichtsteuerungs-ECU 74 eine Anweisung, die Farbe des Lichts, das von der Außenleuchteneinrichtung 81 abgegeben wird, auf gelb zu schalten, an die Außenleuchteneinrichtung 81 aus.
Falls beispielsweise das Identifikationsergebnis anzeigt, dass die Straßenoberfläche nass ist, gibt die Lichtsteuerungs-ECU 74 eine Anweisung, auf Licht mit höherer Helligkeit oder höherer Helligkeit als in einem Fall, in dem die Straßenoberfläche trocken ist, zu schalten, an die Außenleuchteneinrichtung 81 aus.
Die Außenleuchteneinrichtung 81, die die lichtemittierende Einheit 4 ist, schaltet die Farbe, Helligkeit, Leuchtkraft und dergleichen der Leuchte, mit dem eine Straßenoberfläche angestrahlt wird, gemäß der Anweisung der Lichtsteuerungs-ECU 74.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, ist gemäß der zweiten Ausführungsform die Straßenoberflächenzustandsidentifizierungseinheit 5 zum Identifizieren des Zustands einer Straßenoberfläche enthalten, und die Steuerungseinheit 6 gibt eine Anweisung, das Licht, mit dem eine Straßenoberfläche angestrahlt wird, zu schalten gemäß dem Zustand der Straßenoberfläche, die durch die Straßenoberflächenzustandsidentifizierungseinheit 5 identifiziert wird, an die lichtemittierende Einheit 4 aus. Selbst wenn sich der Zustand der Straßenoberfläche ändert, kann daher eine Verschlechterung der Sichtbarkeit einer Lichtanstrahlungsfläche einer Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades eines Fahrzeugs unterdrückt werden. Auf diese Weise kann der Fahrer die Position des Hinterrades des Fahrzeugs auch bei einer Änderung des Zustands der Straßenoberfläche visuell erkennen.
Dritte Ausführungsform.
Eine dritte Ausführungsform beschreibt ein Beispiel, bei dem eine lichtemittierende Einheit 4 Licht so emittiert, dass sich die Form einer Lichtanstrahlungsfläche mit der Zeit verändert.
Wie in der ersten und zweiten Ausführungsform, wenn eine Lichtsteuerungs-ECU 74 eine Anweisung, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, an eine Außenleuchteneinrichtung 81 ausgibt, gibt die Lichtsteuerungs-ECU 74 eine Anweisung, die Form einer Lichtanstrahlungsfläche mit der Zeit zu verändern, an die Außenleuchteneinrichtung 81 aus.
Beim Empfangen einer Anweisung, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, von der Lichtsteuerungs-ECU 74, strahlt die Außenleuchteneinrichtung 81, die die lichtemittierende Einheit 4 ist, die Straßenoberfläche auf der Seite des Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht an, wie in der ersten und zweiten Ausführungsform.
Beim Empfangen einer Anweisung, die Form einer Lichtanstrahlungsfläche mit der Zeit zu verändern, von der Lichtsteuerungs-ECU 74, wie in 13 dargestellt, gibt die Außenleuchteneinrichtung 81 Licht derart ab, dass sich die Form einer Anstrahlungsfläche mit der Zeit verändert.
13 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel für eine Formänderung in einer Lichtanstrahlungsfläche darstellt.
Im Beispiel von 13 strahlt die Außenleuchteneinrichtung 81 eine Seite eines rechten Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht an.
Im Beispiel von 13 ändert sich die Lichtanstrahlungsfläche so, dass (1) -> (2) -> (3) ->..... -> (N) -> (1) -> (2) -> (3) ->... -> (N).
Durch die Veränderung der Form der Anstrahlungsfläche mit der Zeit, wie in 13 dargestellt, ist es möglich, auf Fußgänger oder andere in der Umgebung des Fahrzeugs befindliche Fahrzeuge aufmerksam zu machen. Darüber hinaus ist es möglich, Fußgänger oder andere in der Umgebung des Fahrzeugs befindliche Fahrzeuge über eine Fahrtrichtung oder dergleichen des Fahrzeugs zu informieren.
Hier wird ein Beispiel dargestellt, bei dem sich die Form der Lichtanstrahlungsfläche verändert, wie in 13 dargestellt, aber dies ist nur ein Beispiel, und es versteht sich von selbst, dass sich die Form der Anstrahlungsfläche ändern kann, um sich von der in 13 zu unterscheiden.
Die dritte Ausführungsform stellt ein Beispiel dar, bei dem die Außenleuchteneinrichtung 81, die die lichtemittierende Einheit 4 ist, Licht so abgibt, dass sich die Form der Lichtanstrahlungsfläche mit der Zeit verändert, aber die Außenleuchteneinrichtung 81 Licht so abgeben kann, dass sich die Farbe des Lichts mit der Zeit verändert.
So kann sich beispielsweise die von der Außenleuchteneinrichtung 81 abzugebende Farbe so verändern, dass Weiß -> Gelb -> Orange -> Rot -> Rot ->..... -> Weiß.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, emittiert die lichtemittierende Einheit 4 gemäß der dritten Ausführungsform Licht derart, dass sich die Form der Lichtanstrahlungsfläche oder die Farbe des Lichts mit der Zeit verändert. Daher ist es möglich, auf Fußgänger oder andere Fahrzeuge in der Umgebung des Fahrzeugs aufmerksam zu machen.
Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung die Ausführungsformen frei miteinander kombinieren, irgendeinen Bestandteil in jeder der Ausführungsformen modifizieren oder irgendeinen Bestandteil in jeder der Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung weglassen kann.
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
Die vorliegende Erfindung eignet sich für einen Hinterrad-Positionsanzeiger zum Anstrahlen einer Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht.
Bezugszeichenliste

1:: Fahrtrichtungsanzeigeschalter,
2:: Fahrtrichtungserfassungseinheit,
3:: Steuerungseinheit,
4:: Lichtemittierende Einheit,
4a:: Linksseitige lichtemittierende Einheit,
4b:: Rechtsseitige lichtemittierende Einheit,
5:: Straßenoberflächenzustandsidentifizierungseinheit,
6:: Steuerungseinheit,
11:: Fahrtrichtungserfassungsschaltung,
12:: Steuerungsschaltung,
13:: Straßenoberflächenzustandsidentifizierungsschaltung,
31:: Fahrzeuggeschwindigkeitssensor,
32:: Lenkwinkelsensor,
33:: Beschleunigungssensor,
34:: Bremsensensor,
35:: Schaltsensor,
36:: Blinkersensor,
37:: Gefahrensensor,
38:: Scheibenwischersensor,
39:: Lichtsensor,
40:: Taste,
41:: Türöffnungs-/Schließsensor,
42:: Fahrerkamera,
43:: Sitz-Sensor,
44:: Beschleunigungssensor,
45:: Winkelgeschwindigkeitssensor,
46:: GPS-Einrichtung,
47:: Navigationssystem,
48:: fahrzeugaußenseitige Kamera,
49:: fahrzeugaußenseitiger Sensor,
50:: Lichtstärkensensor,
51:: Gesamtsteuerungs-ECU,
52:: Prozessor,
53:: ROM,
54:: RAM,
61:: Motor,
62:: Getriebe,
63:: Bremsenaktuator,
64:: Lenkungsaktuator,
65:: Blinker,
66:: HUD,
67:: Scheinwerfereinrichtung,
67a:: Scheinwerfertreiber,
67b:: Scheinwerfer,
71:: Beleuchtungssteuerungseinrichtung,
72:: Integrationsbestimmungs-ECU,
72a:: Prozessor,
72b:: ROM,
72c:: RAM,
73:: Drahtlose Kommunikationseinrichtung,
73a:: Antenne,
73b:: Übertragende Einheit,
73c:: Empfangende Einheit,
74:: Lichtsteuerungs-ECU,
74a:: Prozessor,
74b:: ROM,
74c:: RAM,
81 und 82:: Außenleuchteneinrichtung,
81a und 82a:: Außenleuchtentreiber,
81b und 82b:: Außenleuchtengruppe,
83:: Projektoreinrichtung,
83a:: Projektortreiber,
83b:: Projektor,
84:: Karosserieleuchteneinrichtung,
84a:: Karosserieleuchtentreiber und
84b:: Karosserieleuchte.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2008179253 A [0003]

Claims

Hinterrad-Positionsanzeiger, umfassend eine lichtemittierende Einheit zum Anstrahlen einer Straßenoberfläche auf einer Seite eines Hinterrades eines Fahrzeugs mit Licht, wobei eine Lichtanstrahlungsfläche mittels einer lichtemittierenden Einheit zumindest eine planare Fläche ist, die sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt.
Hinterrad-Positionsanzeiger nach Anspruch 1, wobei die Lichtanstrahlungsfläche mittels der lichtemittierenden Einheit eine planare Fläche ist, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt und sich in einer Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt.
Hinterrad-Positionsanzeiger nach Anspruch 1, wobei sich eine Form der Lichtanstrahlungsfläche mittels der lichtemittierenden Einheit von einer Form einer Lichtanstrahlungsfläche mittels einer Markierungsleuchte unterscheidet, die auf einer Seitenoberfläche des Fahrzeugs angebracht sein kann.
Hinterrad-Positionsanzeiger nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Fahrtrichtungserfassungseinheit zum Erfassen einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs; und eine Steuerungseinheit zum Ausgeben einer Anweisung, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines linken Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, falls eine durch die Fahrtrichtungserfassungseinheit erfasste Fahrtrichtung eine linke Richtung ist, und zum Ausgeben einer Anweisung, eine Straßenoberfläche auf einer Seite eines rechten Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anzustrahlen, falls die Fahrtrichtung eine rechte Richtung ist, wobei die lichtemittierende Einheit die Straßenoberfläche auf der Seite des linken oder rechten Hinterrades des Fahrzeugs mit Licht anstrahlt, gemäß der aus der Steuerungseinheit ausgegebenen Anweisung.
Hinterrad-Positionsanzeiger nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Straßenoberflächenzustandsidentifizierungseinheit zum Identifizieren eines Zustands der Straßenoberfläche; und eine Steuerungseinheit zum Ausgeben einer Anweisung, Licht, mit dem die Straßenoberfläche angestrahlt wird, zu schalten gemäß einem Zustand der Straßenoberfläche, der durch die Straßenoberflächenzustandsidentifizierungseinheit identifiziert wurde, wobei die lichtemittierende Einheit das Licht, mit dem die Straßenoberfläche angestrahlt wird, gemäß der von der Steuerungseinheit ausgegebenen Anweisung schaltet.
Hinterrad-Positionsanzeiger nach Anspruch 1, wobei die lichtemittierende Einheit Licht derart emittiert, dass sich eine Form der Lichtanstrahlungsfläche oder eine Farbe des Lichts mit der Zeit verändert.