DE112017004874T5 - Positionsdetektionsschalter und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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DE112017004874T5
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Abstract

Dieser Positionsdetektionsschalter (10) umfasst ein Gehäuse (12) mit einem zylindrischen Abschnitt (12a), dass an seiner inneren Umfangswand entlang seiner axialen Richtung eine Mehrzahl von Rippen (30a bis 30f) aufweist. Dementsprechend wird die Festigkeit des Gehäuses (12) erhöht und das Fließen eines geschmolzenen Harzes zum Fixieren eines an der Innenseite vorgesehenen Substrats (18) wird verbessert, wenn das geschmolzene Harz von einer Langnut (24) des Gehäuses (12) eingespritzt wird. Die Kontaktfläche zwischen den Rippen (30a bis 30f) und einer Ummantelung (44) wird erhöht, wodurch die Haltbarkeit gegenüber einer externen Kraft und Temperaturschwankungen verbessert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Positionsdetektionsschalter und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung, und bezieht sich insbesondere auf Positionsdetektionsschalter zur Erfassung der Position von Kolben, die sich in Stellgliedern, beispielsweise Zylindern, in kontaktfreier Weise hin- und herbewegen, und auf Verfahren zu deren Herstellung.
  • Stand der Technik
  • In Pneumatikzylindern und hydraulischen Zylindern werden im großen Umfang Positionsdetektionsschalter eingesetzt, um die Positionen von Kolben zu erfassen, die sich in kontaktfreier Weise in Zylinderbohrungen hin- und herbewegen. Beispielsweise schlägt die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-297671 einen Positionsdetektionsschalter mit einem Aufbau vor, der ein Sensorgehäuse, eine Kabelhülse, die an dem hinteren Ende des Sensorgehäuses vorgesehen ist, und ein an ein Sensorelement angeschlossenes Kabel aufweist, das sich aus dem Sensorgehäuse heraus erstreckt. Gemäß der in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-297671 beschriebenen Erfindung würde das Kabel in dem Sensorgehäuse nicht gebogen, auch wenn das Kabel an der Kabelhülse gebogen wird. Dadurch werden keine Lücken zwischen dem Kabel und Füllmaterial in dem Sensorgehäuse erzeugt, was zu einer höheren Sicherheit gegenüber Wasser führt. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-249883 schlägt eine Gestaltung vor, die durch Einfüllen von Kunstharz in ein Sensorgehäuse gebildet wird, wobei das Sensorgehäuse gleichzeitig mit der Ausbildung eines Kabeldurchführungselements eines Leitungsdrahtauslasses aus Harz in Formmatrizen eingebracht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei den Gestaltungen der Sensorschalter, die in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 2001-297671 und 10-249883 beschrieben sind, ist ein Substrat, auf dem ein Sensorkörper, eine LED und dergleichen angebracht sind, in einem dünnwandigen Sensorgehäuse, das aus Harz besteht, angeordnet, und ein Kabel ist an das Substrat angeschlossen. Das Kabel ist teilweise innerhalb des Sensorgehäuses angeordnet, und der verbleibende Teil des Kabels, das aus dem Sensorgehäuse herausgeführt ist, ist mit einer Stromquelle einer Zentraleinheit (CPU), die ein die detektierte Position eines Kolbens anzeigendes Signal elektrisch verarbeitet, und dergleichen verbunden. In diesem Fall umfasst das Kabel einen Leitungsdraht für die Zufuhr von Strom und Signalen und eine Ummantelung, die den Leitungsdraht abdeckt. Die Ummantelung ist an einem Endabschnitt innerhalb des Sensorgehäuses geschnitten und erstreckt sich von dem Endabschnitt zu dem Substrat. Der Leitungsdraht wird elektrisch an das Substrat angeschlossen, nachdem ein Isolierfilm (Isolierfolie) teilweise von dem Leitungsdraht entfernt wurde.
  • Bei einem solchen Aufbau des Sensorschalters, wie er in 11 dargestellt ist, werden dann, wenn geschmolzenes Harz (Kunststoff) B von einem offenen Ende in ein Sensorgehäuse A eingefüllt wird, um ein Substrat und dergleichen innerhalb des Sensorgehäuses während der Herstellung des Sensorschalters zu sichern, ein Leitungsdraht C und eine Ummantelung D durch den Druck des Harzes häufig signifikant gegenüber der axialen Mitte des Sensorgehäuses A verschoben und in Kontakt mit der Innenwand des Sensorgehäuses A gebracht. Wenn die Ummantelung D in Kontakt mit der Innenwand des Sensorgehäuses A gebracht wird, breitet sich das Harz B innerhalb des kleinen Sensorgehäuses A nicht ausreichend zu dem Kontaktabschnitt aus. Insbesondere kann das Harz zum Abdichten des Substrats nicht in die Lücke zwischen dem Sensorgehäuse A und der Ummantelung D eintreten. Wenn beispielsweise das dünnwandige Sensorgehäuse A sich durch von außen aufgebrachte Kräfte und Änderungen der Umgebungstemperatur ausdehnt und zusammenzieht, wenn das Sensorgehäuse mit Hilfe einer Schraube oder dergleichen an einem Zylinder befestigt wird, oder wenn an einem Kabel von außen gezogen wird, können hierdurch das Sensorgehäuse A und die Ummantelung D an dem Kontaktabschnitt voneinander getrennt werden, oder die Ummantelung D selbst kann brechen. Außerdem können kleine Feuchtigkeitspartikel durch den Abschnitt, an dem die Ummantelung D von dem Sensorgehäuse A getrennt ist, oder durch den gebrochenen Abschnitt in das Innere des Sensorgehäuses A eintreten und in Schaltungen und elektrischen Komponenten, die an dem Substrat vorgesehen sind, elektrische Defekte verursachen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der oben genannten Probleme gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Schutz gegenüber Staub und Feuchtigkeit zu verbessern. Außerdem ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Positionsdetektionsschalter vorzuschlagen, der eine verbesserte Haltbarkeit gegenüber dem Zug an einem Kabel, einer Verdrehkraft, die auftritt, wenn der Sensorschalter zur Befestigung geschraubt wird, und dergleichen aufweist, wobei die Haltbarkeit darauf beruht, dass die Verbindungsfläche zwischen der Innenwand des Sensorgehäuses und der Ummantelung vergrößert wird, um eine ausreichende Verbindungskraft zu erhalten. Außerdem soll eine hohe Steifigkeit durch die schwerer zerbrechliche Verbindungsfläche zwischen der Hülse und der Innenwand des Sensorschalters erreicht werden, auch wenn sich das Sensorgehäuse durch Änderung der Umgebungstemperatur ausdehnt oder zusammenzieht. Zudem soll ein Verfahren zur Herstellung des Positionsdetektionsschalters vorgeschlagen werden.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe umfasst die vorliegende Erfindung ein Sensorgehäuse, ein Substrat, das innerhalb des Sensorgehäuses vorgesehen ist und auf dem eine elektronische Komponente angebracht ist, und ein Kabel mit einem Leitungsdraht, der elektrisch an das Substrat angeschlossen ist, wobei der Leitungsdraht von einer Ummantelung umschlossen ist, wobei das Sensorgehäuse eine Mehrzahl von Rippen aufweist, die voneinander einen festgelegten Abstand auf einer Innenwand des Sensorgehäuses aufweisen und sich in einer axialen Richtung des Sensorgehäuses erstrecken, und wobei die Rippen die Ummantelung von der Innenwand des Sensorgehäuses trennen, um während des Einspritzens eines geschmolzenen Harzes in das Sensorgehäuse Lücken zwischen dem Sensorgehäuse und der Ummantelung zu lassen.
  • Bei dieser Gestaltung halten die Rippen die Ummantelung so, dass die Ummantelung von der Innenwand des Sensorgehäuses getrennt ist, wenn das geschmolzene Harz in das Innere des Sensorgehäuses eingespritzt wird. Dies erzeugt die Lücken zwischen der Ummantelung und der Innenwand des Sensorgehäuses. Somit kann auch das mit einem deutlich hohen Druck eingespritzte geschmolzene Harz die Lücken zwischen der Ummantelung und der Innenwand des Sensorgehäuses effektiv füllen, ohne dass die Ummantelung in direkten Kontakt mit der Innenwand des Sensorgehäuses kommt. Hierdurch werden nach dem Aushärten des Harzes das Sensorgehäuse, die Ummantelung und das Harz miteinander mit ausreichenden Kontaktflächen verbunden.
  • In diesem Fall erstrecken sich die Rippen vorzugsweise von Positionen, die von einem Punkt, der einem Einspritzanschluss für geschmolzenes Harz an einem ersten Endabschnitt des Sensorgehäuses zugeordnet ist, entfernt sind, zu einem zweiten Endabschnitt.
  • Bei dieser Gestaltung liegen die Rippen nicht an Positionen vor, die dem Einspritzanschluss für geschmolzenes Harz des Sensorgehäuses zugeordnet sind. Somit wird das geschmolzene Harz entlang der Innenwand angrenzend an den ersten Endabschnitt des Sensorgehäuses eingespritzt und fließt dann zu dem zweiten Endabschnitt des Sensorgehäuses. Dies verbessert die Einfüllbarkeit des Harzes weiter.
  • Außerdem sind gemäß der vorliegenden Erfindung Endabschnitte der Rippen, die angrenzend an den Einspritzanschluss für geschmolzenes Harz in der axialen Richtung des Sensorgehäuses angeordnet sind, vorzugsweise ausgeschnitten. Bei dieser Gestaltung wird das geschmolzene Harz von dem Einspritzanschluss für geschmolzenes Harz senkrecht zu der Achse des Sensorgehäuses eingespritzt. Dies verbessert die Einfüllbarkeit während des Einspritzens des geschmolzenen Harzes weiter.
  • Eine Querschnittsform der Rippen senkrecht zu dem Sensorgehäuse kann trapezförmig, bogenförmig oder viereckig sein.
  • Außerdem werden gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise das Sensorgehäuse und die Rippen einstückig mit Hilfe eines Materials mit identischen Eigenschaften geformt. Bei dieser Gestaltung können die Rippen einstückig mit dem Sensorgehäuse ausgebildet werden, so dass die so geformten Rippen auch die Festigkeit des Sensorgehäuses erhöhen.
  • Außerdem ist es gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass sich die Rippen in diskontinuierlicher (unterbrochener) Weise in der axialen Richtung des Sensorgehäuses erstrecken. Bei dieser Gestaltung fließt das geschmolzene Harz beim Einspritzen des geschmolzenen Harzes durch die Punkte, an denen die Rippen diskontinuierlich sind. Dies verbessert die Einfüllbarkeit des geschmolzenen Harzes weiter.
  • Außerdem ist es bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass ein Halteabschnitt an der Innenwand vorgesehen ist, um das Substrat zu halten, und dass Endabschnitte der Rippen von dem Halteabschnitt getrennt sind. Bei dieser Gestaltung fließt das geschmolzene Harz beim Einspritzen des geschmolzenen Harzes durch die Punkte, an denen die Rippen diskontinuierlich (unterbrochen) sind. Dies verbessert die Einfüllbarkeit des geschmolzenen Harzes weiter.
  • Außerdem sind bei der vorliegenden Erfindung die Endabschnitte der Rippen vorzugsweise so ausgeschnitten, dass sie sich verjüngen. Bei dieser Gestaltung wird das geschmolzene Harz von dem Einspritzanschluss für geschmolzenes Harz senkrecht zu der Achse des Sensorgehäuses an dem ersten Endabschnitt des Sensorgehäuses eingespritzt. Dies verbessert die Einfüllbarkeit während des Einspritzens des geschmolzenen Harzes weiter.
  • Außerdem sind bei der vorliegenden Erfindung vorzugsweise mehrere Leitungsdrähte elektrisch an Oberflächen an beiden Seiten des Substrats angeschlossen. Wenn beispielsweise auf beide Seiten des Substrats elektrische Schaltungen gedruckt sind, füllt das geschmolzene Harz bei dieser Gestaltung beide Seiten des Substrats in gleichmäßiger Weise.
  • Außerdem umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines Positionsdetektionsschalters gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Positionsdetektionsschalter ein Sensorgehäuse, ein Substrat, das in dem Sensorgehäuse angeordnet ist und auf dem eine elektronische Komponente angebracht ist, und ein Kabel mit einem Leitungsdraht, der elektrisch an das Substrat angeschlossen ist, aufweist, die Schritte des Ausbildens mehrerer Rippen, die sich in einer axialen Richtung erstrecken, getrennt voneinander in festgelegten Abständen an einer Innenwand des Sensorgehäuses gleichzeitig mit der Formung des Sensorgehäuses während der Ausbildung des Sensorgehäuses, dann das Einsetzen des mit dem Substrat verbundenen Kabels in das Innere des Sensorgehäuses, und das Einspritzen eines geschmolzenen Harzes von einem ersten Endabschnitt des Sensorgehäuses und das Aushärten des geschmolzenen Harzes, wobei die an dem Sensorgehäuse ausgebildeten Rippen eine Ummantelung des Kabels getrennt von der Innenwand des Sensorgehäuses halten.
  • Wie oben beschrieben wurde, trennen die in die Innenwand des Sensorgehäuses integrierten Rippen die Ummantelung von der Innenwand des Sensorgehäuses derart, dass die Ummantelung auf dem Sensorgehäuse schwimmt, was es ermöglicht, dass das geschmolzene Harz die Lücken zwischen der Innenwand des Sensorgehäuses und der Ummantelung effektiv füllen kann. Dies bewirkt eine feste Verbindung des Sensorgehäuses, der Ummantelung und des Harzes, was zu einer Verbesserung der Verbindungsfestigkeit zwischen dem Sensorgehäuse, der Ummantelung und dem Harz und zur Verbesserung der Haltbarkeit gegenüber äußeren Kräften, Temperaturänderungen und dergleichen führt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liefern das Sensorgehäuse und die Ummantelung, die über das Harz fest miteinander verbunden sind, einen exzellenten Schutz gegenüber Staub und Feuchtigkeit. Außerdem trennt sich die Ummantelung nicht von dem Sensorgehäuse, auch wenn das Kabel nach außen gezogen wird. Es werden Wirkungen erreicht, wie eine ausreichende Haltbarkeit gegenüber Verdrehkräften beim Befestigen des Positionsdetektionsschalters an einem Stellglied oder bei Temperaturschwankungen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein an ein Kabel angeschlossenes Substrat in einem Sensorgehäuse in einem Positionsdetektionsschalter gemäß der vorliegenden Erfindung aufgenommen ist;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bevor das Substrat in das Sensorgehäuse des in 1 dargestellten Positionsdetektionsschalters eingesetzt wird;
    • 3 ist eine Draufsicht auf das Sensorgehäuse;
    • 4 ist ein Schnitt durch das Sensorgehäuse entlang der Linie IV-IV in 3;
    • 5 ist ein Schnitt durch das Sensorgehäuse entlang der Linie V-V in 3;
    • 6 ist eine geschnittene Endansicht des Sensorgehäuses aus Sicht der Richtung VI-VI in 3;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Sensorgehäuses, das in 4 dargestellt ist;
    • 8 ist ein Schnitt, der einen Zustand darstellt, in dem von der Innenwand des Gehäuses vorstehende Rippen Kabel daran hindern, in Kontakt mit der Innenwand des Gehäuses zu treten, nachdem ein geschmolzenes Harz in das Sensorgehäuse eingespritzt wurde;
    • 9 ist ein Schnitt, der einen Zustand darstellt, in dem das geschmolzene Harz, nachdem es ausgehärtet ist, ein Substrat und mit dem Substrat verbundene Leitungsdrähte hält, wobei das Substrat und die Leitungsdrähte von der Innenwand des Gehäuses getrennt sind;
    • 10 ist ein Schnitt durch eine Modifikation einer in 9 dargestellten Ausführungsform und zeigt einen Zustand, in dem das geschmolzene Harz aushärtet, während die Leitungsdrähte mit Flächen an beiden Seiten des Substrats verbunden sind; und
    • 11 ist ein Schnitt, der einen Verbindungszustand zwischen einem Sensorgehäuse und einer Ummantelung bei einer bekannten Technologie darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform eines Positionsdetektionsschalters gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein an ein Kabel angeschlossenes Substrat in einem Sensorgehäuse des Positionsdetektionsschalters aufgenommen ist. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bevor das Substrat in das Sensorgehäuse des Positionsdetektionsschalters eingesetzt ist. 3 ist eine Draufsicht auf den Positionsdetektionsschalter. Bei dieser Ausführungsform umfasst ein Positionsdetektionsschalter 10 im Wesentlichen ein Sensorgehäuse (nachfolgend als „Gehäuse“ bezeichnet) 12, eine Mehrzahl von Leitungsdrähten 16, die ein Kabel 14 bilden, und ein Substrat 18, das elektrisch an Enden der Leitungsdrähte 16 angeschlossen ist, wobei eine lichtaussendende Diode (LED) 21 (wird später beschrieben) und andere elektronische Komponenten zur Aufnahme in dem Gehäuse 12 angebracht sind.
  • Das Gehäuse 12 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 12a und einen rechteckig parallelepipedförmigen Abschnitt 12b. Die Abschnitte bilden eine einstückig geformte Komponente, die teilweise miteinander in der axialen Richtung in Verbindung stehen, und bestehen aus Harz (Kunststoff), wie PPT, PA, ABS, PPS und PC. Wie es sich aus 1 ergibt, sind Öffnungen des zylindrischen Abschnitts 12a und des rechteckigen parallelepipedförmigen Abschnitts 12b an einem ersten Abschnitt (in 1 auf der linken Seite) des Gehäuses 12 verschlossen, und Öffnungen an einem zweiten Endabschnitt (in 1 auf der rechten Seite) sind offen (vgl. 2) bis der Positionsdetektionsschalter vervollständigt ist. Eine Gewindeöffnung 20, die von dem rechteckigen parallelepipedförmigen Abschnitt 12b zu den zylindrischen Abschnitt 12a durchtritt, um eine Befestigungsschraube aufzunehmen, ist in dem ersten Endabschnitt des Gehäuses 12 ausgebildet. Eine Abtrennung oder Trennwand 19 (vgl. 4) trennt das Innere des Gehäuses 12 von der Gewindeöffnung 20. Ein rechteckiges Fenster 22, das eine visuelle Überprüfung der LED 21, die auf dem in dem Gehäuse 12 befestigten Substrat 18 leuchtet, von außen ermöglicht, ist in dem rechteckigen parallelepipedförmigen Abschnitt 12b an einer Position ausgebildet, die von der Gewindeöffnung 20 zu dem zweiten Endabschnitt entfernt ist. Das Fenster 22 wird durch ein transparentes Kunststoffmaterial abgedichtet.
  • Eine Langnut (Einspritzanschluss für geschmolzenes Harz) 24 zum Füllen des Inneren des Gehäuses 12 mit einem geschmolzenen Harz (Kunststoff) ist in dem zweiten Endabschnitt des rechteckigen parallelepipedförmigen Abschnitts 12b des Gehäuses 12 ausgebildet. Halteabschnitte 26a und 26b zum Halten des Substrats 18, das elektrisch an die Enden der Leitungsdrähte 16 angeschlossen ist, stehen innerhalb des rechteckigen parallelepipedförmigen Abschnitts 12b angrenzend an den ersten Endabschnitt nach innen vor. Im Einzelnen sind die Halteabschnitte 26a und 26b neben dem ersten Endabschnitt des rechteckigen parallelepipedförmigen Abschnitts 12b vorgesehen und erstrecken sich zu der Abtrennung 19. Die LED 21 auf dem Substrat 18 ist so angeordnet, dass sie dem Fenster 22 zugewandt ist, welches mit transparentem Kunststoff abgedichtet ist, wenn das Substrat 18 an dem Ende des Kabels 14 in der Nähe des Endes des Gehäuses 12 eingesetzt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform stehen mehrere Rippen 30a bis 30f radial von der Innenwand des Zylinderabschnitts 12a vor. In diesem Fall sind Endabschnitte 21a bis 21f der Rippen 30a bis 30f jeweils neben dem zweiten Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 12a so ausgeschnitten, dass sie sich verjüngen, so dass ein geschmolzenes Harz von der Langnut 24 senkrecht zu der Achse des Gehäuses 12 eingespritzt wird. Im Einzelnen steigen die Rippen 30a bis 30f von Positionen etwas von dem Ende des zylindrischen Abschnitts 12a entfernt zu dem ersten Endabschnitt durch die Endabschnitte 21a bis 21f an, die so ausgeschnitten sind, dass sie sich verjüngen. Die Rippen 30a bis 30f, die neben den zweiten Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 12a ausgeschnitten sind und nach innen zu dem axialen Zentrum des Gehäuses 12 vorstehen, erstrecken sich dann zu dem ersten Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 12a entlang der Längsrichtung des zylindrischen Abschnitts 12a. Die Rippen 30a bis 30f werden während des Produktionsprozesses vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse 12 geformt. Daher bestehen das Gehäuse 12 und die Rippen 30a bis 30f aus einem Material mit identischen Eigenschaften. Die so geformten Rippen 30a bis 30f erhöhen auch die Festigkeit des Gehäuses 12.
  • Bei einer Modifikation, die zusätzlich zu den Halteabschnitten 26a und 26b einen Halteabschnitt 26c aufweist, der von der Innenwand des zylindrischen Abschnitts 12a vorsteht, kann hierbei die Rippe 30a an einer festgelegten Position enden, ohne die Abtrennung 19 des Gehäuses 12 zu erreichen (vgl. 4). Wie durch strichpunktierte Linien in 4 angedeutet ist, kann an dem zylindrischen Abschnitt 12a neben dem rechteckigen parallelepipedförmigen Abschnitt 12b eine weitere Rippe ausgebildet sein. Wie durch die gepunkteten Linien in 4 angedeutet ist, können sich die Rippen 30a bis 30f außerdem in diskontinuierlicher (unterbrochener) Weise in der axialen Richtung des Gehäuses 12 erstrecken. Dies verbessert die Einfüllbarkeit eines geschmolzenen Harzes während des Einspritzens weiter. In diesem Fall ermöglichen die Endabschnitte 31a bis 31f der Rippen 30a bis 30f, die jeweils angrenzend an den zweiten Endabschnitt so ausgeschnitten sind, dass sie sich verjüngen, das Fließen des von der Langnut 24 eingespritzten geschmolzenen Harzes in 4 von oben nach unten mit exzellenter Einfüllbarkeit. Die Rippen 30a bis 30f sind hier einfach als Vorsprünge beschrieben. Die Querschnittsform der Rippen 30a bis 30f ist aber vorzugsweise trapezförmig, wie in 5 dargestellt, aber nicht hierauf beschränkt und kann auch bogenförmig oder viereckig sein.
  • Wie in 8 dargestellt ist, umfasst das Kabel 14 eine Mehrzahl von Leitern 42a und 42b, die mit einem Isolierfilm (Isolierfolie) 40 und einer Ummantelung 44 abgedeckt sind, welche die Leiter 42a und 42b zusammen mit dem Isolierfilm 40 abdeckt.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung des Positionsdetektionsschalters 10 gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zunächst wird das Substrat 18, das an den Enden der das Kabel 14 bildenden Leitungsdrähte 16 befestigt ist, entlang der Rippen 30a bis 30f eingesetzt. In diesem Moment wird das Substrat 18 so eingesetzt, dass der lichtaussendende Teil der LED 21, die auf dem Substrat 18 angebracht ist, dem Fenster 22 gegenüberliegt. Auf diese Weise wird das Substrat 18 durch die Halteabschnitte 26a und 26b, die an den Enden des zylindrischen Abschnitts 12a vorgesehen sind, gehalten, wobei die LED 21 dem Fenster 22 zugewandt ist. Die Halteabschnitte 26a und 26b halten das Substrat 18 nicht notwendigerweise fest und müssen lediglich eine Verschiebung des Substrats 18 in Richtungen senkrecht zu der axialen Richtung des Gehäuses 12 über einen festgelegten Bereich hinaus verhindern. Wenn die Ummantelung 44 des Kabels 14 teilweise in das Gehäuse 12 neben dem zweiten Endabschnitt eingesetzt ist, sind somit das Kabel 14 und die Ummantelung 44 in einer Form (nicht dargestellt) aufgenommen. Zu dieser Zeit wird die Öffnung des Gehäuses 12 neben dem ersten Endabschnitt mit der Form verschlossen. Als nächstes wird von der Langnut 24 das geschmolzene Harz mit einem festgelegten Druck eingespritzt. Im Einzelnen wird hierbei das geschmolzene Harz in einer Richtung senkrecht zu der Achse des Gehäuses 12 eingespritzt.
  • Wenn es keine Rippen 30a bis 30f, die von der Innenwand des zylindrischen Abschnitts 12a vorstehen, gibt, presst das von der Langnut 24 eingespritzte Harz die Oberfläche der Ummantelung 44 durch die Druckkraft gegen die Innenwand des zylindrischen Abschnitts 12a (vgl. 10). Im Einzelnen werden hierbei die Oberfläche der Ummantelung 44 und die Innenwand des zylindrischen Abschnitts 12a in direkten Kontakt miteinander gebracht. Somit härtet das geschmolzene Harz aus, ohne in den Kontaktabschnitt zu fließen. Bei dem in einem solchen Zustand abgeschlossenen Positionsdetektionsschalter kann sich die Ummantelung 44 leicht von der Innenwand des Gehäuses 12 trennen oder durch Aufbringen einer äußeren Kraft, beispielsweise durch Ziehen an dem Kabel 14, brechen. Hierdurch können feine Partikel oder Feuchtigkeit beispielsweise durch den abgetrennten oder gebrochenen Abschnitt eintreten und elektrische Defekte bewirken.
  • In einem Fall, wenn die Rippen 30a bis 30f zwischen der Ummantelung 44 und den zylindrischen Abschnitt 12a vorstehen, wie es in den 8 und 9 dargestellt ist, tritt aber die äußere Umfangswand der Ummantelung 44 nicht in direkten Kontakt mit der inneren Umfangswand des zylindrischen Abschnitts 12a, und das Harz kann in die Lücken zwischen der äußeren Umfangswand der Ummantelung 44 und der inneren Umfangswand des zylindrischen Abschnitts 12a fließen. Im Einzelnen verbessert sich die Einfüllbarkeit des Harzes, und die Rippen 30a bis 30f greifen an der Ummantelung 44 an, um die Kontaktfläche zwischen den Komponenten zu vergrößern. Hierdurch erreicht der vervollständigte Positionsdetektionsschalter 10 gemäß dieser Ausführungsform eine exzellente Haltbarkeit gegenüber äußeren Kräften und eine hohe Steifigkeit aufgrund schwerer zerbrechbarer Verbindungsflächen zwischen der Ummantelung und dem Gehäuse. Außerdem stabilisieren die Rippen 30a bis 30f den Strömungszustand des geschmolzenen Harzes und verhindern die Ausbildung von Blasen und dergleichen während des Einspritzens des Harzes. Diese führt zu einer verbesserten Haftung zwischen der Ummantelung und dem Gehäuse.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand einer beispielhaften bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform eingeschränkt, und es sind verschiedene Modifikationen und Designänderungen möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Wie in 10 dargestellt ist, können beispielsweise dann, wenn auf beide Seiten des Substrats 18 elektrische Schaltungen gedruckt sind, zwei Leitungsdrähte 16 separat an Oberflächen an beiden Seite angeschlossen werden, wenn es kein elektrisches Problem gibt. Das geschmolzene Harz füllt beide Seiten in gleichmäßiger Weise.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001297671 [0003]
    • JP 10249883 [0003]

Claims (10)

  1. Ein Positionsdetektionsschalter (10) umfassend: ein Sensorgehäuse (12); ein Schaltungssubstrat (18) mit einer darauf angebrachten elektronischen Komponente zur Anordnung in dem Sensorgehäuse (12); und ein Kabel (14) mit einem Leitungsdraht (16), der elektrisch an das Schaltungssubstrat (18) angeschlossen ist, wobei der Leitungsdraht (16) von einer Ummantelung (44) umschlossen ist; wobei das Sensorgehäuse (12) mehrere Rippen (30a bis 30f) aufweist, die voneinander an einer Innenwand des Sensorgehäuses (12) einen festgelegten Abstand aufweisen und sich in einer axialen Richtung des Sensorgehäuses (12) erstrecken; und wobei die Rippen (30a bis 30f) die Ummantelung (44) von der Innenwand des Sensorgehäuses (12) trennen, um beim Einspritzen eines geschmolzenen Harzes in das Sensorgehäuse (12) eine Lücke zwischen dem Sensorgehäuse (12) und der Ummantelung (44) zu lassen.
  2. Der Positionsdetektionsschalter (10) nach Anspruch 1, wobei sich die Rippen (30a bis 30f) von Positionen weg von einem Punkt, der einem Einspritzanschluss (24) für geschmolzenes Harz, der an einem Endabschnitt des Sensorgehäuses (12) angeordnet ist, zugeordnet ist, zu einem anderen Endabschnitt erstrecken.
  3. Der Positionsdetektionsschalter (10) nach Anspruch 2, wobei Endabschnitte der Rippen (30a bis 30f), die angrenzend an den Einspritzanschluss (24) für geschmolzenes Harz in der axialen Richtung des Sensorgehäuses (12) angeordnet sind, ausgeschnitten sind.
  4. Der Positionsdetektionsschalter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Querschnittsform der Rippen (30a bis 30f) senkrecht zu dem Sensorgehäuse (12) trapezförmig, bogenförmig oder viereckig ist.
  5. Der Positionsdetektionsschalter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Sensorgehäuse (12) und die Rippen (30a bis 30f) unter Verwendung eines Materials mit identischen Eigenschaften einstückig geformt sind.
  6. Der Positionsdetektionsschalter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Rippen (30a bis 30f) sich in diskontinuierlicher Weise in der axialen Richtung des Sensorgehäuses (12) erstrecken.
  7. Der Positionsdetektionsschalter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Halteabschnitt an der Innenwand vorgesehen ist, um das Schaltungssubstrat (18) zu halten, und wobei die Endabschnitte der Rippen (30a bis 30f) von dem Halteabschnitt getrennt sind.
  8. Der Positionsdetektionsschalter (10) nach Anspruch 7, wobei die Endabschnitte (31a bis 31f) der Rippen (30a bis 30f) so ausgeschnitten sind, dass sie sich verjüngen.
  9. Der Positionsdetektionsschalter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Mehrzahl der Leitungsdrähte (16) elektrisch an Oberflächen auf beiden Seiten des Schaltungssubstrats (18) angeschlossen sind.
  10. Ein Verfahren zu Herstellung eines Positionsdetektionsschalters (10), wobei der Positionsdetektionsschalter (10) ein Sensorgehäuse (12), ein Schaltungssubstrat (18) mit einer darauf angebrachten elektronischen Komponente zur Anordnung in dem Sensorgehäuse (12) und ein Kabel (14) mit einem Leitungsdraht (16), der elektrisch an das Schaltungssubstrat (18) angeschlossen ist, aufweist, umfassend folgende Schritte: Ausbilden einer Mehrzahl von Rippen (30a bis 30f) getrennt voneinander in einem festgelegten Abstand an einer Innenwand des Sensorgehäuses (12), wobei sie sich in einer axialen Richtung erstrecken, gleichzeitig mit der Ausformung des Sensorgehäuses (12) beim Ausbilden des Sensorgehäuses (12) und dann Einsetzen des an das Schaltungssubstrat (18) angeschlossenen Kabels (14) in das Innere des Sensorgehäuses (12); und Einspritzen eines geschmolzenen Harzes von einem Endabschnitt des Sensorgehäuses (12) und Aushärten des geschmolzenen Harzes, wobei die an dem Sensorgehäuse (12) ausgebildeten Rippen (30a bis 30f) eine Ummantelung (44) des Kabels (14) getrennt von der Innenwand des Sensorgehäuses (12) halten.
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