DE112017003474T5 - Fahrzeugantriebsgerät - Google Patents

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Tatsuya Kawamura
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Abstract

Ein Gehäuse (40) ist mit einem ersten Speicherabschnitt (70) bereitgestellt, der ein durch eine Hydraulikpumpe innerhalb des Gehäuses (40) gesaugtes Öl speichert, und mit einem zweiten Speicherabschnitt (80), der das Öl innerhalb des Gehäuses (40) speichert. Die Hydraulikpumpe ist eine Pumpe, die immer in Zusammenhang mit der Drehung eines Differentialgetriebemechanismus (30) angetrieben ist. Ein Lieferanschluss der Hydraulikpumpe ist mit einem Zufuhrabschnitt (96) in Verbindung, durch den Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt (80) zugeführt wird. Zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus (30) ist in dem ersten Speicherabschnitt (70) aufgenommen. Eine erste Höhe (H1) ist die Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in einem Zustand, in dem eine Drehung der Mehrzahl der Räder angehalten ist, und die erste Höhe (H1) ist eine derartige Höhe, dass zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus (30) in dem in dem ersten Speicherabschnitt (70) gespeicherten Öl eingetaucht ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugantriebsgerät.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Fahrzeugantriebsgerät, das eine drehende elektrische Maschine als eine Antriebskraftquelle für Räder hat, hat einen Leistungsübertragungsmechanismus, der eine drehende Antriebskraft zwischen der drehenden elektrischen Maschine und den Rädern überträgt. Die Japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2013-119918 ( JP 2013-119918 A ; Patentdokument 1) beschreibt ein Beispiel eines solchen Leistungsübertragungsmechanismus, der insbesondere ein Leistungsübertragungsgerät (2) ist, das eine drehende Antriebskraft zwischen einem Elektromotor (4) und linken und rechten Rädern überträgt. In dem Leistungsübertragungsgerät (2), das in dem Patentdokument 1 beschrieben ist, ist ein erster Ölsammelabschnitt (50) an dem Bodenabschnitt eines Getriebegehäuses (8) ausgebildet, und ein Schlussrad (24) ist derart vorgesehen, dass ein Teil des Schlussrads (24) in dem ersten Ölspeicherabschnitt (50) in dem Öl eingetaucht ist. Das Schlussrad (24) bestimmt einen Differentialgetriebemechanismus, der ein von der Seite des Elektromotors (4) eingehendes Moment zu den linken und rechten Rädern verteilt. Das in dem Patentdokument 1 beschriebene Leistungsübertragungsgerät (2) ist derart konfiguriert, dass durch das Schlussrad (24), das zusammen mit der Fahrt des Fahrzeugs dreht, verspritztes Öl in dem ersten Ölspeicherabschnitt (50) zu Abschnitten zugeführt wird, die zu schmieren sind.
  • In einer Konfiguration, in der ein in einem Speicherabschnitt gespeichertes Öl durch ein Zahnrad verspritzt wird, das einen Differentialgetriebemechanismus bestimmt, wie zum Beispiel in der in dem Patentdokument 1 beschriebenen Konfiguration, wird ein Rührverlust eines Öls in einem Zustand erhöht, in dem das Fahrzeug fährt (Fahrzeugfahrzustand), wenn die Höhe einer Öloberfläche in dem Speicherabschnitt höher wird. In dem Fall, in dem ein drehendes Element vorhanden ist (wie zum Beispiel ein Rotor einer zum Beispiel drehenden elektrischen Maschine), von dem zumindest ein Teil in dem Öl eingetaucht ist, das nicht der Differentialgetriebemechanismus ist, tendiert der Rührverlust (oder Scherverlust) des Öls aufgrund der Drehung eines solchen drehenden Elements ebenfalls dazu, erhöht zu werden. Somit ist es erwünscht, die Höhe der Öloberfläche in dem Speicherabschnitt durch Verringern der Gesamtmenge des Öls innerhalb des Fahrzeugantriebsgeräts abzusenken, um den Rührverlust des Öls zu reduzieren. Da die Schmierung des Differentialgetriebemechanismus dazu tendiert, gemäß dem Absenken der Öloberflächenhöhe in dem Speicherabschnitt unzureichend zu sein, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt (insbesondere, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, nachdem es für einen langen Zeitraum stationär war), kann die voranstehend beschriebene Technik jedoch die Möglichkeit erhöhen, dass die Schmierung des Differentialgetriebemechanismus unzureichend wird, sogar falls der Rührverlust des Öls reduziert werden kann. Jedoch beschreibt das Patentdokument 1 eine derartige Möglichkeit nicht.
  • Druckschriften des Stands der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2013-119918 ( JP 2013-119918 A ) (Absätze 0030, 0047, und so weiter)
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Unter Betrachtung des voranstehend Beschriebenen ist es erwünscht, ein Fahrzeugantriebsgerät bereitzustellen, das einen Rührverlust eines Öls in einem Fahrzeugfahrzustand reduzieren kann, während die Möglichkeit, dass eine Schmierung eines Differentialgetriebemechanismus unzureichend wird, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, unterdrückt ist, niedrig zu sein.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Unter Betrachtung des voranstehend Beschriebenen stellt die vorliegende Erfindung ein Fahrzeugantriebsgerät mit einer drehenden elektrischen Maschine, einem Leistungsübertragungsmechanismus, der eine drehende Antriebskraft zwischen der drehenden elektrischen Maschine und einer Mehrzahl von Rädern überträgt, einem Gehäuse, das zumindest einen Teil des Leistungsübertragungsmechanismus in der drehenden elektrischen Maschine aufnimmt, und einer Hydraulikpumpe bereit, und der Leistungsübertragungsmechanismus hat einen Differentialgetriebemechanismus, der ein von einer Seite einer drehenden elektrischen Maschine eingehendes Moment zu der Mehrzahl der Räder verteilt. Das Fahrzeugantriebsgerät weist eine erste kennzeichnende Konfiguration auf, in der: das Gehäuse mit einem ersten Speicherabschnitt bereitgestellt ist, der ein durch die Hydraulikpumpe innerhalb des Gehäuses gesaugtes Öl speichert, und einem zweiten Speicherabschnitt, der ein Öl innerhalb des Gehäuses speichert; und die Hydraulikpumpe ist eine Pumpe, die immer in Zusammenhang mit der Drehung des Differentialgetriebemechanismus angetrieben ist; ein Lieferanschluss der Hydraulikpumpe ist mit einem Zufuhrabschnitt in Verbindung, durch den ein Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt zugeführt wird; zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus ist in dem ersten Speicherabschnitt aufgenommen; und eine erste Höhe ist eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt in einem Zustand, in dem die Drehung der Mehrzahl der Räder angehalten ist, und die erste Höhe ist eine derartige Höhe, dass zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus in einem Öl eingetaucht ist, das in dem ersten Speicherabschnitt gespeichert ist.
  • Gemäß der voranstehend beschriebenen ersten kennzeichnenden Konfiguration ist die erste Höhe die Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt in einem Zustand (stationärer Fahrzeugzustand), in dem das Fahrzeug stationär ist, und die erste Höhe ist eine derartige Höhe, dass zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus in einem Öl eingetaucht ist, das in dem ersten Speicherabschnitt gespeichert ist. Somit kann zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus sich in dem Zustand befinden, in dem Öl eingetaucht zu sein, wenn der Differentialgetriebemechanismus die Drehung zusammen mit dem Beginn der Fahrt des Fahrzeugs beginnt. Entsprechend ist es möglich, die Möglichkeit, dass die Schmierung des Differentialgetriebemechanismus unzureichend wird, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, unterdrückt wird, niedrig zu sein.
  • Gemäß der ersten kennzeichnenden Konfiguration, die voranstehend beschrieben wurde, hat außerdem das Fahrzeugantriebsgerät die Hydraulikpumpe, die in dem ersten Speicherabschnitt gespeichertes Öl saugt, und die Hydraulikpumpe wird immer in Zusammenhang mit der Drehung des Differentialgetriebemechanismus angetrieben. Der Lieferanschluss der Hydraulikpumpe ist mit dem Zufuhrabschnitt in Verbindung, durch den das Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt zugeführt wird, der getrennt von dem ersten Speicherabschnitt bereitgestellt ist. Somit wird in einem Zustand (fahrender Fahrzeugzustand), in dem das Fahrzeug fährt, die Hydraulikpumpe angetrieben, das in dem ersten Speicherabschnitt gespeicherte Öl zu saugen, und die Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt kann niedriger als die erste Höhe um eine Höhe entsprechend der Ölmenge gemacht werden, die in dem zweiten Speicherabschnitt gespeichert ist, oder höher, da das Öl, das von dem ersten Speicherabschnitt gesaugt wurde, zu dem zweiten Speicherabschnitt zugeführt wird. Die Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt kann nämlich positiv in dem Fahrzeugfahrzustand abgesenkt werden. Entsprechend ist es möglich, den Rührverlust des Öls aufgrund der Drehung des drehenden Elements wie zum Beispiel des Differentialgetriebemechanismus während der Fahrt des Fahrzeugs zu unterdrücken, niedrig zu sein.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, ist es gemäß der voranstehend beschriebenen, ersten kennzeichnenden Konfiguration möglich, den Rührverlust des Öls in einem Fahrzeugfahrzustand zu reduzieren, während die Möglichkeit, dass die Schmierung des Differentialgetriebemechanismus unzureichend wird, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, unterdrückt wird, niedrig zu sein.
  • Unter Betrachtung des voranstehend Beschriebenen stellt die vorliegende Erfindung ein Fahrzeugantriebsgerät mit einer drehenden elektrischen Maschine, einem Leistungsübertragungsmechanismus, der eine drehende Antriebskraft zwischen der drehenden elektrischen Maschine und einer Mehrzahl von Rädern überträgt, einem Gehäuse, das zumindest einen Teil des Leistungsübertragungsmechanismus und die drehende elektrische Maschine aufnimmt, und einer Hydraulikpumpe bereit, und der Leistungsübertragungsmechanismus hat einen Differentialgetriebemechanismus, der ein von einer Seite einer drehenden elektrischen Maschine eingehendes Moment zu der Mehrzahl der Räder überträgt. Das Fahrzeugantriebsgerät hat ein zweite kennzeichnende Konfiguration, in der: das Gehäuse mit einem ersten Speicherabschnitt bereitgestellt ist, der ein durch die Hydraulikpumpe innerhalb des Gehäuses gesaugtes Öl speichert, und einem zweiten Speicherabschnitt, der das Öl innerhalb des Gehäuses speichert; zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus ist an einer Höhe zwischen einem obersten Abschnitt und einem untersten Abschnitt eines Rotors der drehenden elektrischen Maschine vorgesehen; ein Lieferanschluss der Hydraulikpumpe ist mit einem Zufuhrabschnitt in Verbindung, durch den das Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt zugeführt wird; zumindest ein Teil der drehenden elektrischen Maschine ist in dem ersten Speicherabschnitt aufgenommen; eine erste Höhe ist eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt in einem Zustand, in dem die Drehung der Mehrzahl der Räder angehalten ist, und die erste Höhe ist eine derartige Höhe, dass zumindest ein Teil eines Rotorkerns des Rotors in dem in dem ersten Speicherabschnitt gespeicherten Öl eingetaucht ist; und eine zweite Höhe ist eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt in einem Zustand, in dem die Mehrzahl der Räder als eine zweite Höhe drehen, und die zweite Höhe ist eine Höhe unter einem untersten Abschnitt des Rotorkerns.
  • Gemäß der zweiten voranstehend beschriebenen kennzeichnenden Konfiguration ist die zweite Höhe eine Höhe unter dem untersten Abschnitt des Rotorkerns. Somit kann der Rührverlust des Öls aufgrund der Drehung des Rotorkerns reduziert werden, indem vermieden wird, dass der Rotorkern in dem Fahrzustand des Fahrzeugs in dem in dem ersten Speicherabschnitt gespeicherten Öl eingetaucht ist. In dem Fahrzustand des Fahrzeugs kann außerdem die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt von der ersten Höhe auf die zweite Höhe abgesenkt werden, und deswegen der Rührverlust des Öls aufgrund der Drehung eines anderen drehenden Elements, das sich während der Fahrt des Fahrzeugs dreht, wie zum Beispiel mit dem Differentialgetriebemechanismus, ebenfalls reduziert werden. Der Lieferanschluss der Hydraulikpumpe, der das in dem ersten Speicherabschnitt gespeicherte Öl saugt, ist mit dem Zufuhrabschnitt in Verbindung, durch den Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt zugeführt wird, der getrennt von dem ersten Speicherabschnitt bereitgestellt ist, und deswegen kann die Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt nur dann positiv abgesenkt werden, falls die Hydraulikpumpe in dem Fahrzustand des Fahrzeugs arbeitet.
  • Gemäß der voranstehend beschriebenen zweiten kennzeichnenden Konfiguration ist außerdem die erste Höhe derart eine Höhe, dass zumindest ein Teil des Rotorkerns in dem in dem ersten Speicherabschnitt gespeicherten Öl eingetaucht ist. Wie voranstehend beschrieben wurde, kann nämlich die Höhe (erste Höhe) der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt in dem stationären Zustand des Fahrzeugs so hoch gemacht werden, dass zumindest ein Teil des Rotorkerns in dem Öl eingetaucht ist, während die Höhe (zweite Höhe) der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt in dem Fahrzustand des Fahrzeugs abgesenkt wird, um den Rührverlust des Öls zu reduzieren. Als ein Ergebnis, in der Lage zu sein, die erste Höhe so hoch zu machen, ist es einfach, zumindest einen Teil des Differentialgetriebemechanismus einzutauchen, von dem zumindest ein Teil an einer Höhe zwischen dem obersten Abschnitt und dem untersten Abschnitt des Rotors vorgesehen ist, in dem Öl, das in dem ersten Speicherabschnitt gespeichert ist. Folglich ist es möglich, die Möglichkeit, dass die Schmierung des Differentialgetriebemechanismus unzureichend wird, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, zu unterdrücken, niedrig zu sein.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, ist es ebenfalls gemäß der zweiten voranstehend beschriebenen kennzeichnenden Konfiguration möglich, zusätzlich zu der voranstehend beschriebenen ersten kennzeichnenden Konfiguration, den Rührverlust des Öls in einem Fahrzustand des Fahrzeugs zu reduzieren, während die Möglichkeit, dass die Schmierung eines Differentialgetriebemechanismus unzureichend wird, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, unterdrückt ist, niedrig zu sein.
  • Figurenliste
    • Die 1 ist eine Skizze, die eine schematische Konfiguration eines Fahrzeugantriebsgeräts gemäß einer Ausführungsform zeigt.
    • Die 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der 1.
    • Die 3 ist eine andere teilweise vergrößerte Ansicht der 1.
    • Die 4 ist eine Schnittansicht eines Differentialgetriebemechanismus gemäß der Ausführungsform.
    • Die 5 stellt eine erste Öloberfläche und eine zweite Öloberfläche gemäß der Ausführungsform dar.
    • Die 6 ist eine vereinfachte Skizze eines Hydraulikkreislaufs gemäß der Ausführungsform.
  • ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein Fahrzeugantriebsgerät gemäß einer Ausführungsform wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der im Folgenden beschriebenen Ausführungsform entspricht eine erste drehende elektrische Maschine 10 der „drehenden elektrischen Maschine“, eine Einfügebohrung 46 entspricht der „Verbindungsbohrung“, und ein dritter Wandabschnitt 43 entspricht der „Trennwand“.
  • Hierin bezeichnet der Begriff „drehende elektrische Maschine“ ein Beliebiges aus einem Motor (Elektromotor), einem Generator (elektrischer Generator) und einem Motorgenerator, der sowohl als ein Motor als auch als ein Generator funktioniert, wie es notwendig ist. Mit Bezug auf die Anordnung von zwei Elementen bedeutet der Begriff „überlappen einander in einer bestimmten Richtung betrachtet“ wie er hierin verwendet ist, dass, wenn eine imaginäre Linie, die parallel zu der Betrachtungsrichtung ist, in Richtungen bewegt wird, die rechtwinklig zu der imaginären Linie liegen, die imaginäre Linie beide der zwei Elemente in zumindest einem Bereich kreuzt. Der Begriff „erstrecken in eine bestimmte Richtung“, wie er hierin für die Form eines Elements verwendet wird, ist nicht auf die Erstreckung des Elements in einer Richtung parallel zu einer Bezugsrichtung begrenzt, die durch die bestimmte Richtung definiert ist, sondern schließt ebenfalls die Erstreckung des Elements in einer Richtung ein, die die Bezugsrichtung schneidet, und sogar eine Erstreckung des Elements in einer Richtung, die die Bezugsrichtung in einem Schnittwinkel innerhalb eines vorbestimmten Bereichs schneidet (zum Beispiel weniger als 45).
  • In der folgenden Beschreibung, solange dies nicht besonders bezeichnet ist, ist die „axiale Richtung L“ mit Bezug auf eine Drehachse A (siehe 4 und 5) eines Differentialgetriebemechanismus 30 definiert. Die Drehachse A ist eine virtuelle Achse und ein Differentialeingangsrad 31 und ein Differentialgehäuse 33 des Differentialgetriebemechanismus 30 drehen um die Drehachse A. Eine Seite in der axialen Richtung L ist als eine „erste axiale Seite L1“ definiert, und die andere Seite in der axialen Richtung L (gegenüberliegende Seite von der ersten axialen Seite L1) ist als eine „zweite axiale Seite L2“ definiert. In der folgenden Beschreibung, solange dies nicht besonders bezeichnet ist, ist die „radiale Richtung R“ mit Bezug auf eine Drehachse (virtuelle Achse) der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 definiert. Ein Rotor 14 der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 dreht um die Drehachse. In der folgenden Beschreibung bezeichnen Richtungen für jedes Element Richtungen, mit denen dieses Element mit dem Fahrzeugantriebsgerät 1 zusammengebaut ist. Die Begriffe „ober“ und „tiefer“ sind mit Bezug auf eine vertikale Richtung (Richtung Z von oben nach unten in den 4 und 5) mit dem Fahrzeugantriebsgerät 1 an dem Fahrzeug montiert definiert. Begriffe bezogen auf die Richtung, die Position und so weiter von jedem Element können einen Unterschied aufgrund eines Herstellungsfehlers ermöglichen.
  • Wie in der 1 dargestellt ist, hat das Fahrzeugantriebsgerät 1 die erste drehende elektrische Maschine 10 und einen Leistungsübertragungsmechanismus 3, der eine drehende Antriebskraft zwischen der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 und einer Mehrzahl von Rädern W (in der vorliegenden Ausführungsform zwei linke und rechte Räder W) überträgt. Die Mehrzahl der Räder W hat ein erstes Rad W1. In der vorliegenden Ausführungsform hat die Mehrzahl der Räder W das erste Rad W1 und ein zweites Rad W2. Das Fahrzeug (Fahrzeug, auf dem das Fahrzeugantriebsgerät 1 montiert ist) fährt unter Verwendung eines Moments der ersten drehenden elektrischen Maschine 10, das über den Leistungsübertragungsmechanismus 3 zu den Rädern W übertragen wird. Der Leistungsübertragungsmechanismus 3 hat einen Differentialgetriebemechanismus 30, der ein von der Seite der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 eingehendes Moment zu der Mehrzahl der Räder W verteilt. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Leistungsübertragungsmechanismus 3 einen Gegenradmechanismus 20, der eine drehende Antriebskraft zwischen der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 und dem Differentialgetriebemechanismus 30 überträgt, und ein Moment von der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 wird über den Gegenradmechanismus 20 in den Differentialgetriebemechanismus 20 eingegeben. Das Fahrzeugantriebsgerät 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dient als ein Antriebsgerät, das die Räder W (Hinterräder) an der Rückseite des Fahrzeugs antreibt. Das Fahrzeugantriebsgerät 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist zum Beispiel unter dem Boden des Fahrzeugs vorgesehen.
  • Die erste drehende elektrische Maschine 10 ist elektrisch mit einem elektrischen Speichergerät (nicht dargestellt) verbunden, das an dem Fahrzeug bereitgestellt ist, und wird mit elektrischer Leistung von dem elektrischen Speichergerät versorgt, um eine Leistung zu erzeugen. In diesem Ereignis wird die durch die erste drehende elektrische Maschine 10 erzeugte Leistung über den Leistungsübertragungsmechanismus 3 zu den Rädern W übertragen. Wenn die erste drehende elektrische Maschine 10 eine Bremskraft auf die Räder W aufbringt, wird indes aufgrund der Regeneration die durch die erste drehende elektrische Maschine 10 erzeugte elektrische Leistung zu dem Elektrizitätsspeichergerät zugeführt. Eine zweite drehende elektrische Maschine 2 (siehe die 6), die später zu behandeln sein wird, wird ebenfalls mit elektrischer Leistung von einem Elektrizitätsspeichergerät (nicht dargestellt) versorgt, das an dem Fahrzeug bereitgestellt ist, um eine Leistung zu erzeugen.
  • Das Fahrzeugantriebsgerät 1 hat ein Gehäuse 40, das die erste drehende elektrische Maschine 10 aufnimmt. Das Gehäuse 40 nimmt ebenfalls zumindest einen Teil des Leistungsübertragungsmechanismus 3 auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein größter Teil des Leistungsübertragungsmechanismus 3 innerhalb des Gehäuses 40 aufgenommen. Wie in der 4 dargestellt ist, ist jedoch ein Teil einer Abtriebswelle 4 des Leistungsübertragungsmechanismus 3 außerhalb des Gehäuses 40 vorgesehen. Wie in den 1 und 4 dargestellt ist, sind ein erster Raum S1, der den Differentialgetriebemechanismus 30 aufnimmt, und ein zweiter Raum S2, der die erste drehende elektrische Maschine 10 aufnimmt, innerhalb des Gehäuses 40 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform nimmt der erste Raum S1 ebenfalls den Gegenradmechanismus 20 auf.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste drehende elektrische Maschine 10 auf einer Achse vorgesehen, die parallel zu und getrennt von der Drehachse A (siehe die 4 und 5) des Differentialgetriebemechanismus 30 liegt. Somit fällt in der vorliegenden Ausführungsform die axiale Richtung (im Folgenden als eine „axiale Richtung der drehenden elektrischen Maschine“ bezeichnet) der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 mit der axialen Richtung L zusammen. Wie in der 2 dargestellt ist, hat die erste drehende elektrische Maschine 10 den Rotor 14 und einen Stator 11. Der Stator 11 hat einen Statorkern 12, der an dem Gehäuse 40 befestigt ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste drehende elektrische Maschine 10 eine drehende elektrische Maschine einer Art mit drehendem Feld, und eine Wicklung ist um den Statorkern 12 gewickelt. Wicklungsendabschnitte 13, die Abschnitte der Wicklung sind, die in die axiale Richtung der drehenden elektrischen Maschine (in der vorliegenden Ausführungsform die axiale Richtung L) von dem Statorkern 12 ragen, sind an beiden Seiten in der axialen Richtung der drehenden elektrischen Maschine mit Bezug auf den Statorkern 12 ausgebildet.
  • Der Rotor 14 ist durch das Gehäuse 40 gelagert, um mit Bezug auf den Stator 11 drehbar zu sein. Wie in der 2 dargestellt ist, hat der Rotor 14 einen Rotorkern 15, der in der radialen Richtung R mit Bezug auf den Statorkern 12 so an der inneren Seite vorgesehen ist, dass er in der radialen Richtung R betrachtet den Statorkern 12 überlappt. In der vorliegenden Ausführungsform ist nämlich die erste drehende elektrische Maschine 10 eine drehende elektrische Maschine einer Art mit innerem Rotor. Auf diese Weise hat die erste drehende elektrische Maschine 10 den Rotorkern 15 und den Statorkern 12, der an der äußeren Seite in der radialen Richtung R mit Bezug auf den Rotorkern 15 vorgesehen ist. Der Statorkern 12 weist eine zylindrische innere Randoberfläche 12a auf, die in der radialen Richtung R zu einer äußeren Randoberfläche 15a des Rotorkerns 15 gerichtet ist. Die äußere Randoberfläche 15a des Rotorkerns 15 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, die sich in der axialen Richtung der drehenden elektrischen Maschine (in der vorliegenden Ausführungsform der axialen Richtung L) erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die innere Randoberfläche 12a des Statorkerns 12 durch entsprechende Endoberflächen auf der inneren Seite in der radialen Richtung R einer Mehrzahl von auf dem Statorkern 12 ausgebildeten Zähnen ausgebildet.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, ist der Rotorkern 15 an der äußeren Randoberfläche einer Rotorwelle 16 befestigt, die so gelagert ist, dass sie mit Bezug auf das Gehäuse 40 drehbar ist. Der Rotor 14 hat nämlich die Rotorwelle 16, die so gelagert ist, dass sie mit Bezug auf das Gehäuse 40 drehbar ist, und den Rotorkern 15, der an der äußeren Randoberfläche der Rotorwelle 16 befestigt ist. Die innere Randoberfläche des Rotorkerns 15 berührt die Rotorwelle 16, um eine Wärmeübertragung zu ermöglichen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste drehende elektrische Maschine 10 eine drehende elektrische Maschine der Art mit innenliegendem Permanentmagnet (z.B. ein Synchronmotor), und Permanentmagnete sind in dem Rotorkern 15 eingebettet.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt ist, hat das Gehäuse 40 einen ersten Wandabschnitt 41, der an einer Seite (in der vorliegenden Ausführungsform die erste axiale Seite L1) in der axialen Richtung der drehenden elektrischen Maschine mit Bezug auf den Rotorkern 15 vorgesehen ist, und einen zweiten Wandabschnitt 42, der in der axialen Richtung der drehenden elektrischen Maschine mit Bezug auf den Rotorkern 15 auf der anderen Seite (in der vorliegenden Ausführungsform die zweite axiale Seite L2) vorgesehen ist. In der vorliegenden Ausführungsform hat das Gehäuse 40 außerdem einen dritten Wandabschnitt 43, der zwischen dem ersten Wandabschnitt 41 und dem Rotorkern 15 in der axialen Richtung der drehenden elektrischen Maschine (in der vorliegenden Ausführungsform die axiale Richtung L) vorgesehen ist. Der erste Raum S1, der voranstehend behandelt wurde, ist zwischen dem ersten Wandabschnitt 41 und dem dritten Wandabschnitt 43 in der axialen Richtung der drehenden elektrischen Maschine ausgebildet, und der zweite Raum S2, der voranstehend behandelt wurde, ist zwischen dem zweiten Wandabschnitt 42 und dem dritten Wandabschnitt 43 in der axialen Richtung der drehenden elektrischen Maschine ausgebildet. Somit sind der erste Raum S1 und der zweite Raum S2 voneinander in der axialen Richtung der drehenden elektrischen Maschine durch den dritten Wandabschnitt 43 getrennt.
  • Die Rotorwelle 16 ist durch den zweiten Wandabschnitt 42 und den dritten Wandabschnitt 43 so gelagert, dass sie mit Bezug auf das Gehäuse 40 drehbar ist. Insbesondere, wie aus der 2 ersichtlich ist, ist ein erstes Lager B1, das die Rotorwelle 16 so lagert, dass sie mit Bezug auf den dritten Wandabschnitt 43 drehbar ist, auf der ersten axialen Seite L1 mit Bezug auf den Rotorkern 15 vorgesehen, und ein zweites Lager B2, das die Rotorwelle 16 so lagert, dass sie mit Bezug auf den zweiten Wandabschnitt 42 drehbar ist, ist auf der zweiten axialen Seite L2 mit Bezug auf den Rotorkern 15 vorgesehen.
  • Die Rotorwelle 16 ist an ein Abtriebsrad 17 gekoppelt, das ein Moment von der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 abgibt. In der vorliegenden Ausführungsform, wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist, ist das Abtriebsrad 17, das mit der Rotorwelle 16 der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 gekoppelt ist, zwischen dem ersten Wandabschnitt 41 und dem dritten Wandabschnitt 43 in der axialen Richtung der drehenden elektrischen Maschine (in der vorliegenden Ausführungsform die axiale Richtung L) vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Abtriebsrad 17 auf der ersten axialen Seite L1 mit Bezug auf die Rotorwelle 16 so vorgesehen, dass es koaxial mit der Rotorwelle 16 und zusammen mit der Rotorwelle 16 drehbar liegt. Das Abtriebsrad 17 ist durch den ersten Wandabschnitt 41 und den dritten Wandabschnitt 43 so gelagert, dass es mit Bezug auf das Gehäuse 40 drehbar ist. Insbesondere, wie in der 3 dargestellt ist, ist ein drittes Lager B3, das eine Zwischenwelle 8, auf der das Abtriebsrad 17 ausgebildet ist, so lagert, dass sie mit Bezug auf den ersten Wandabschnitt 41 drehbar ist, auf der ersten axialen Seite L1 mit Bezug auf das Abtriebsrad 17 vorgesehen, und ein viertes Lager B4, das die Zwischenwelle 8 so lagert, dass sie mit Bezug auf den dritten Wandabschnitt 43 drehbar ist, ist auf der zweiten axialen Seite L2 mit Bezug auf das Abtriebsrad 17 vorgesehen. Wie in der 2 dargestellt ist, ist ein Endabschnitt der Zwischenwelle 8 auf der zweiten axialen Seite L2 mit einem Endabschnitt der Rotorwelle 16 auf der ersten axialen Seite L1 durch einen Keilwelleneingriff gekoppelt. Folglich ist die Rotorwelle 16 so gekoppelt, dass sie zusammen mit dem Abtriebsrad 17 dreht.
  • Wie in den 1 und 3 dargestellt ist, hat der Gegenradmechanismus 20 ein erstes Rad 21, das mit dem Abtriebsrad 17 der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 in Kämmeingriff ist, ein zweites Rad 22, das mit dem Differentialeingangsrad 31 des Differentialgetriebemechanismus 30 in Kämmeingriff ist, und eine Kopplungswelle 23, die das erste Rad 21 und das zweite Rad 22 miteinander koppelt. Der Gegenradmechanismus 20 ist zwischen dem ersten Wandabschnitt 41 und dem dritten Wandabschnitt 43 in der axialen Richtung der drehenden elektrischen Maschine (in der vorliegenden Ausführungsform die axiale Richtung L) vorgesehen, und die Kopplungswelle 23 ist durch den ersten Wandabschnitt 41 und den dritten Wandabschnitt 43 so gelagert, dass sie mit Bezug auf das Gehäuse 40 drehbar ist. Insbesondere, wie in der 3 dargestellt ist, ist ein fünftes Lager B5, das die Kopplungswelle 23 so lagert, dass sie mit Bezug auf den ersten Wandabschnitt 41 drehbar ist, auf der ersten axialen Seite L1 mit Bezug auf das erste Rad 21 und das zweite Rad 22 vorgesehen, und ein sechstes Lager B6, das die Kopplungswelle 23 so lagert, dass sie mit Bezug auf den dritten Wandabschnitt 43 drehbar ist, ist auf der zweiten axialen Seite L2 mit Bezug auf das erste Rad 21 und das zweite Rad 22 vorgesehen.
  • Wie in der 4 dargestellt ist, hat der Differentialgetriebemechanismus 30 das Differentialeingangsrad 31, Differentialabtriebsräder 32 (Seitenräder) und das Differentialgehäuse 33, das die Differentialabtriebsräder 32 aufnimmt und das zusammen mit dem Differentialeingangsrad 31 dreht. Hierin ist die Drehachse des Differentialeingangsrads 31 und des Differentialgehäuses 33, die zusammen miteinander drehen, als die Drehachse A des Differentialgetriebemechanismus 30 definiert. In der vorliegenden Ausführungsform ist zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus 30 an einer Höhe zwischen dem obersten Abschnitt und dem untersten Abschnitt des Rotors 14 der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 vorgesehen. Die entsprechenden Anordnungsbereiche des Differentialgetriebemechanismus 30 und des Rotors 14 überlappen einander nämlich in der Richtung Z von oben nach unten. Insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform, wie aus dem Positionsverhältnis zwischen der äußeren Randoberfläche 15a des Rotorkerns 15 und der Drehachse A des Differentialgetriebemechanismus 30 in der Richtung Z von oben nach unten deutlich ist, die in der 5 dargestellt ist, ist die Drehachse A des Differentialgetriebemechanismus 30 an einer Höhe zwischen dem obersten Abschnitt und dem untersten Abschnitt des Rotorkerns 15 der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 vorgesehen. Die äußere Randoberfläche 15a des Rotorkerns 15 ist geringfügig an der inneren Seite in der radialen Richtung R mit Bezug auf die innere Randoberfläche 12a des Statorkerns 12 vorgesehen. Zur Vereinfachung sind jedoch die äußere Randoberfläche 15a und die innere Randoberfläche 12a durch eine identische Linie in der 5 angezeigt.
  • Das Differentialeingangsrad 31 ist ein Rad, das mit einem Rad in Kämmeingriff ist, das verwendet wird, um ein Moment der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 zu dem Differentialgetriebemechanismus 30 einzugeben. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Differentialeingangsrad 31 mit dem zweiten Rad 22 des Gegenradmechanismus 20 in Kämmeingriff. Wie in der 4 dargestellt ist, sind eine Ritzelwelle 37, die zusammen mit dem Differentialgehäuse 33 dreht, und eine Mehrzahl Ritzelräder 36, die durch die Ritzelwelle 37 gelagert sind, dass sie drehbar sind, innerhalb des Differentialgehäuses 33 vorgesehen. Ein Paar Differentialabtriebsräder 32 sind getrennt an beiden Seiten in der axialen Richtung L mit Bezug auf die Ritzelwelle 37 vorgesehen, und derart vorgesehen, dass das Paar der Differentialabtriebsräder 32 mit den entsprechenden Ritzelrädern 36 in Kämmeingriff ist.
  • Wie in den 1 und 4 dargestellt ist, ist das Paar der Differentialabtriebsräder 32 mit den entsprechenden Rädern W durch Abtriebswellen 4 (Antriebswellen) gekoppelt. Der Leistungsübertragungsmechanismus 3 hat nämlich die Abtriebswellen 4, die den Differentialgetriebemechanismus 30 und die Räder W miteinander koppeln. Wenn eines der zwei linken und rechten Räder W als das erste Rad W1 und das andere der zwei linken und rechten Räder W als das zweite Rad W2 definiert ist, hat der Leistungsübertragungsmechanismus 3 die Abtriebswelle 4, die den Differentialgetriebemechanismus 30 (insbesondere eines des Paars der Differentialabtriebsräder 32) und das erste Rad W1 miteinander koppelt, und die Abtriebswelle 4, die den Differentialgetriebemechanismus 30 (insbesondere das andere des Paars der Differentialabtriebsräder 32) und das zweite Rad W2 miteinander koppelt. Die Differentialabtriebsräder 32 sind so gekoppelt, dass sie zusammen mit den entsprechenden Abtriebswellen 4 (zum Beispiel durch Keilwelleneingriff) drehen. Wenn ein Moment zu dem Differentialeingangsrad 31 eingegeben wird, wird das Paar der Differentialabtriebsräder 32 (Paar der Abtriebswellen 4) drehend angetrieben, wobei die Mehrzahl der Ritzelräder 36 umlaufen, wenn das Differentialgehäuse 33 sich dreht. In diesem Ereignis, wenn ein Unterschied in einem Drehwiderstand zwischen dem ersten Rad W1 und dem zweiten Rad W2 auftritt, wenn das Fahrzeug entlang einer kurvigen Straße oder Ähnlichem fährt, dreht das Paar der Differentialabtriebsräder 32 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zueinander, wobei die Mehrzahl der Ritzelräder 36 sich drehen.
  • Wie in der 4 dargestellt ist, ist jede Abtriebswelle 4 so gelagert, dass sie mit Bezug auf das Gehäuse 40 in dem Zustand drehbar ist, in dem sie in die Einfügebohrung 46 eingefügt ist, die zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses 40 verbindet. Ein Dichtelement 5, das eine Berührungsoberfläche 5a aufweist, die die äußere Randoberfläche der Abtriebswelle 4 in einem gleitfähigen Zustand berührt, ist auf der inneren Randoberfläche der Einfügebohrung 46 vorgesehen. Das Dichtelement 5 ist bereitgestellt, um zu verhindern, dass Öl innerhalb des Gehäuses 40 durch die Einfügebohrung 46 zu dem Äußeren des Gehäuses 40 ausfließt. In der vorliegenden Ausführungsform hat das Dichtelement 5 einen ringförmigen festen Abschnitt, der mit der inneren Randoberfläche der Einfügebohrung 46 mittels Pressung zu passen ist, und einen ringförmigen Dichtabschnitt, der die äußere Randoberfläche der Abtriebswelle 4 in dem Zustand berührt, in dem sie durch den festen Abschnitt gelagert ist, und die Berührungsoberfläche 5a ist durch die innere Randoberfläche des Dichtabschnitts ausgebildet. In dem Fall, in dem ein Element (rohrförmiges Element), das zusammen mit der Abtriebswelle 4 dreht, an der äußeren Seite in der radialen Richtung (die radiale Richtung mit Bezug auf die Drehachse A) mit Bezug auf die Abtriebswelle 4 an einem Abschnitt der Abtriebswelle 4 vorgesehen ist, der in der axialen Richtung L an der gleichen Position wie die Einfügebohrung 46 vorgesehen ist, kann die Berührungsoberfläche 5a des Dichtelements 5 konfiguriert sein, die äußere Randoberfläche eines derartigen Elements in einem gleitfähigen Zustand zu berühren, das zusammen mit der Abtriebswelle 4 dreht.
  • Wie in der 4 dargestellt ist, hat der Differentialgetriebemechanismus 30 Scheiben (34 und 35), die zwischen dem Differentialgehäuse 33 und den Differentialabtriebsrädern 32 in der axialen Richtung der Abtriebswellen 4 vorgesehen sind. Die Abtriebswellen 4 sind koaxial mit der Drehachse A vorgesehen, und deswegen fällt die axiale Richtung der Abtriebswellen 4 mit der axialen Richtung L zusammen. Die Scheiben (34 und 35) sind an einer Endoberfläche von jedem der Differentialabtriebsräder 32 an der gegenüberliegenden Seite von der Ritzelwelle 37 in der axialen Richtung L vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Differentialgetriebemechanismus 30 zwei Scheiben (34 und 35), nämlich eine konische Scheibe 34 und eine Seitenscheibe 35, zwischen einem des Paars der Differentialabtriebsräder 32 und dem Differentialgehäuse 33, und zwei Scheiben (34 und 35), nämlich eine konische Scheibe 34 und eine Seitenscheibe 35, zwischen dem anderen des Paar der Differentialabtriebsräder 32 und dem Differentialgehäuse 33. Die Seitenscheibe 35 ist eine Schubscheibe, die in Form einer ringförmigen flachen Scheibe ausgebildet ist, und wird verwendet, um den Reibungswiderstand zwischen dem Differentialabtriebsrad 32 und dem Differentialgehäuse 33 zu reduzieren. Indes ist die konische Scheibe 34 eine Scheibenfeder und wird verwendet, um das Differentialabtriebsrad 32 unter Verwendung einer elastischen Wiederherstellungskraft zu dem Ritzelrad 36 hin vorzuspannen.
  • Wie in der 6 dargestellt ist, hat das Fahrzeugantriebsgerät 1 Hydraulikpumpen (51 und 52). Wie in den 5 und 6 dargestellt ist, ist das Gehäuse 40 mit einem ersten Speicherabschnitt 70 bereitgestellt, der ein durch die Hydraulikpumpen (51 und 52) nach innerhalb des Gehäuses 40 gesaugtes Öl speichert, und mit einem zweiten Speicherabschnitt 80, der das Öl innerhalb des Gehäuses 40 speichert. Der „Speicherabschnitt“ ist durch ein Element bestimmt, das einen Ölspeicherraum definiert. Der „Speicherabschnitt“ ist nämlich ein Wandabschnitt, der einen Ölspeicherraum definiert. Der Begriff „ein Gehäuse ist mit einem Speicherabschnitt bereitgestellt“ bedeutet, dass der Speicherabschnitt (Element, das den Speicherabschnitt bestimmt) zusammen mit dem Gehäuse ausgebildet ist, oder dass der Speicherabschnitt an dem Gehäuse befestigt ist. Wie in der 5 dargestellt ist, ist der zweite Speicherabschnitt 80 oberhalb des ersten Speicherabschnitts 70 vorgesehen. Der zweite Speicherabschnitt 80 funktioniert als ein Auffangtank, der Öl speichert, um die Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 abzusenken oder Ähnliches. In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Speicherabschnitt 80 durch ein Element bestimmt, das von dem Gehäuse 40 getrennt ist, und der zweite Speicherabschnitt 80 ist an dem Gehäuse 40 befestigt. Insbesondere ist der zweite Speicherabschnitt 80 an der inneren Oberfläche des Gehäuses 40 durch eine Befestigungsschraube oder Ähnliches befestigt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat das Fahrzeugantriebsgerät 1 zwei Hydraulikpumpen (51 und 52), nämlich eine erste Hydraulikpumpe 51 und eine zweite Hydraulikpumpe 52. Die erste Hydraulikpumpe 51 ist untrennbar mit dem Differentialgetriebemechanismus 30 gekoppelt. Der Begriff „Trennung“, wie er hierin verwendet wird, bedeutet Unterbrechung in einer Leistungsübertragung. Die erste Hydraulikpumpe 51 und der Differentialgetriebemechanismus 30 sind nämlich antreibbar miteinander nicht über ein Eingriffsgerät (wie zum Beispiel ein Reibeingriffsgerät oder ein Kämmeingriffsgerät) gekoppelt (so gekoppelt, dass sie in der Lage sind, eine Antriebskraft zu übertragen), das ausgewählt eine Drehung und eine Antriebskraft überträgt, wenn die erste Hydraulikpumpe 51 und der Differentialgetriebemechanismus 30 an das Fahrzeugantriebsgerät 1 angebaut sind. Die erste Hydraulikpumpe 51 ist eine Pumpe, die immer in Zusammenhang mit der Drehung des Differentialgetriebemechanismus 30 angetrieben wird. Mit anderen Worten, die erste Hydraulikpumpe 51 ist eine Pumpe, die in Zusammenhang mit der Drehung der Mehrzahl der Räder W angetrieben wird. Die erste Hydraulikpumpe 51 ist nämlich eine Pumpe, die durch die erste drehende elektrische Maschine 10 angetrieben wird. Somit wird die durch die erste Hydraulikpumpe 51 gelieferte Ölmenge größer, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit höher wird. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der 3 dargestellt ist, ist eine mit einem Pumpenrotor der ersten Hydraulikpumpe 51 gekoppelte Pumpenantriebswelle 53 zum Antreiben der ersten Hydraulikpumpe 51 mit der Kopplungswelle 23 des Gegenradmechanismus 20 gekoppelt, um zusammen damit zu drehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist nämlich die erste Hydraulikpumpe 51 (Pumpenantriebswelle 53) untrennbar mit dem Differentialgetriebemechanismus 30 über den Gegenradmechanismus 20 gekoppelt. In der vorliegenden Ausführungsform ist zusätzlich die erste Hydraulikpumpe 51 auf dem ersten Wandabschnitt 41 bereitgestellt. Insbesondere ist eine Pumpenkammer, die den Pumpenrotor aufnimmt, zwischen dem ersten Wandabschnitt 41 und einer Pumpenabdeckung 54ausgebildet, die an einer Endoberfläche des ersten Wandabschnitts 41 auf der ersten axialen Seite L1 angebracht ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Hydraulikpumpe 51 konfiguriert, in Zusammenhang mit der Drehung des Differentialgetriebemechanismus 30 (in Zusammenhang mit der Drehung der Mehrzahl der Räder W) in zumindest einem Zustand angetrieben zu werden, in dem die Mehrzahl der Räder W in der Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs drehen, unter dem Zustand, in dem die Mehrzahl der Räder W in der Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs drehen und einem Zustand, in dem die Mehrzahl der Räder W in der Rückwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs drehen.
  • Wie in der 6 dargestellt ist, ist die zweite Hydraulikpumpe 52 eine Pumpe, die durch die zweite drehende elektrische Maschine 2 angetrieben wird, die unterschiedlich von der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 ist. Die zweite drehende elektrische Maschine 2 ist getrennt von einem Übertragungspfad für eine Drehantriebskraft bereitgestellt, der durch den Leistungsübertragungsmechanismus 3 ausgebildet ist. Die zweite Hydraulikpumpe 52 ist nämlich eine Pumpe, die durch die zugewiesene drehende elektrische Maschine angetrieben wird, und die durch die zweite Hydraulikpumpe 52 gelieferte Ölmenge ist unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit einstellbar, was ungleich zu der ersten Hydraulikpumpe 51 ist. Eine Innenzahnradpumpe, eine Außenzahnradpumpe, eine Flügelpumpe oder Ähnliche können zum Beispiel als die erste Hydraulikpumpe 51 und die zweite Hydraulikpumpe 52 verwendet werden. In der 6 ist die erste Hydraulikpumpe 51 als MOP (mechanische Ölpumpe) bezeichnet, die zweite Hydraulikpumpe 52 ist als EOP (elektrische Ölpumpe) bezeichnet, die zweite drehende elektrische Maschine 2 ist als M (Motor) bezeichnet, der Gegenradmechanismus 20 ist als CG (Gegenrad) bezeichnet, und ein später zu behandelnder Ölkühler 7 ist als O/C (Ölkühler) bezeichnet.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt ist, ist der erste Speicherabschnitt 70 durch den unteren Abschnitt des Gehäuses 40 (Bodenabschnitt des Gehäuses 40) ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Speicherabschnitt 70 nämlich einstückig mit dem Gehäuse 40 ausgebildet. Die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 ist gemäß der Ölmenge variiert, die in jedem Ölpfad des Fahrzeugantriebsgeräts 1 und des zweiten Speicherabschnitts 80 vorhanden ist. Die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 in einem Zustand, in dem die Drehung der Mehrzahl der Räder W angehalten ist, ist als eine „erste Höhe H1“ definiert. Die erste Höhe H1 ist nämlich die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 in einem stationären Fahrzeugzustand, in dem das Fahrzeug stationär ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Höhe H1 die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 in einem Zustand, in dem das Fahrzeug auf einer flachen Straße stationär ist.
  • Indes ist die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 in einem Zustand, in dem die Mehrzahl der Räder W sich drehen, als eine „zweite Höhe H2“ definiert. Die zweite Höhe H2 ist nämlich die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 in einem Fahrzeugfahrzustand, in dem das Fahrzeug fährt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Höhe H2 die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 in einem Zustand, in dem die Mehrzahl der Räder W sich in der Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs drehen (in einem Zustand, in dem das Fahrzeug nach vorwärts fährt). In dem Folgenden bezeichnet, solange dies nicht anders beschrieben ist, der Begriff „Fahrzeugfahrzustand“ einen Zustand, in dem das Fahrzeug nach vorwärts fährt. In der vorliegenden Ausführungsform ist zusätzlich die zweite Höhe H2 die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 in einem Zustand, in dem das Fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit auf einer flachen Straße geradeaus fährt (das heißt, in einem Zustand, in dem keine Trägheitskraft auf den ersten Speicherabschnitt 70 wirkt).
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie voranstehend behandelt wurde, sind der erste Raum S1, der den Differentialgetriebemechanismus 30 aufnimmt, und der zweite Raum S2, der die erste drehende elektrische Maschine 10 aufnimmt, innerhalb des Gehäuses 40 ausgebildet (siehe die 1). In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Speicherabschnitt 70 (insbesondere ein Ölspeicherraum in dem ersten Speicherabschnitt 70) so ausgebildet, dass er sich zwischen dem unteren Abschnitt des ersten Raums S1 und dem unteren Abschnitt des zweiten Raums S2 erstreckt. Zumindest ein Teil (in der vorliegenden Ausführungsform das untere Teil) des Differentialgetriebemechanismus 30 ist in dem ersten Speicherabschnitt 70 aufgenommen, und zumindest ein Teil (in der vorliegenden Ausführungsform das untere Teil) der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 ist in dem ersten Speicherabschnitt 70 aufgenommen. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der 6 dargestellt ist, ist ein Verbindungsabschnitt 45, der eine Verbindung zwischen dem ersten Raum S1 und dem zweiten Raum S2 ermöglicht, in dem dritten Wandabschnitt 43 ausgebildet, der den ersten Raum S1 und den zweiten Raum S2 voneinander trennt, an einer Position, die niedriger als die zweite Höhe H2 ist. Somit wird die Öloberfläche in dem zweiten Raum S2 angehoben oder abgesenkt gemäß der Höhe der Öloberfläche in dem ersten Raum S1. In einem statischen Zustand, in dem das Öl nicht innerhalb des Gehäuses 40 bewegt wird, fällt die Höhe der Öloberfläche in dem zweiten Raum S2 mit der Höhe der Öloberfläche in dem ersten Raum S1 zusammen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in den 1 und 6 dargestellt ist, ist ein Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 mit einem Zufuhrabschnitt 96, durch den Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt 80 zugeführt wird, in Verbindung. Somit wird in dem Fahrzeugfahrzustand die erste Hydraulikpumpe 51 angetrieben, um in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeichertes Öl zu saugen, und zumindest ein Teil des von dem ersten Speicherabschnitt 70 gesaugten Öls wird zu dem zweiten Speicherabschnitt 80 zugeführt, um in dem zweiten Speicherabschnitt 80 gespeichert zu werden. Somit wird die zweite Höhe H2 niedriger als die erste Höhe H1 um eine Höhe entsprechend der in dem zweiten Speicherabschnitt 80 gespeicherten Ölmenge oder mehr niedriger gemacht. In der vorliegenden Ausführungsform, wie aus der 1 ersichtlich ist, ist der erste Wandabschnitt 41 mit einem Speicherölpfad 97 bereitgestellt, der zwischen dem Lieferanschluss 51a (siehe die 3) der ersten Hydraulikpumpe 51 und dem Zufuhrabschnitt 96 verbindet. Wie aus den 1 und 5 ersichtlich ist, ist der Zufuhrabschnitt 96 oberhalb des zweiten Speicherabschnitts 80 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Zufuhrabschnitt 96 so ausgebildet, dass er sich in die innere Oberfläche des Gehäuses 40 (innere Oberfläche des ersten Wandabschnitts 41) oberhalb des zweiten Speicherabschnitts 80 öffnet. Der zweite Speicherabschnitt 80 ist in der Form eines Tanks ausgebildet, der sich nach oben öffnet, und Öl, das aus dem Zufuhrabschnitt 96 ausgeflossen ist, wird von dem oberen Öffnungsabschnitt des zweiten Speicherabschnitts 80 in den zweiten Speicherabschnitt 80 zugeführt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, ist die zweite Höhe H2 eine derartige Höhe, dass der untere Teil des Differentialeingangsrads 31 in dem in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherten Öl eingetaucht ist. Wie zusätzlich aus der 1 ersichtlich ist, sind der zweite Speicherabschnitt 80 und das Differentialeingangsrad 31 derart vorgesehen, dass die entsprechenden Anordnungsbereiche des zweiten Speicherabschnitts 80 und des Differentialeingangsrads 31 einander in der axialen Richtung L überlappen (die axiale Richtung des Differentialeingangsrads 31). Wie in der 5 dargestellt ist, ist ein Zufuhrölpfad 94 innerhalb des Gehäuses 40 ausgebildet. Durch den Zufuhrölpfad 94 wird von dem ersten Speicherabschnitt 70 durch das Differentialeingangsrad 31 verspritztes Öl, das eine Vorwärtsdrehung ausführt (das Differentialeingangsrad 31, das in eine Richtung dreht, die durch den dicken durchgehenden Pfeil in der 5 angezeigt ist), zu dem zweiten Speicherabschnitt 80 zugeführt. Der Zufuhrölpfad 94 ist in einem Freiraum zwischen dem äußeren Randabschnitt des Differentialeingangsrads 31 und der inneren Oberfläche des Gehäuses 40 ausgebildet. Die Vorwärtsdrehung entspricht einer Drehrichtung, die die Räder W in die Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs dreht. Somit wird in dem Fahrzeugfahrzustand ein von dem ersten Speicherabschnitt 70 durch das Differentialeingangsrad 31 verspritztes Öl zu einem Raum oberhalb des zweiten Speicherabschnitts 80 innerhalb des Gehäuses 40 durch den Zufuhrölpfad 94 bewegt, und danach von der oberen Öffnung des zweiten Speicherabschnitts 80 in den zweiten Speicherabschnitt 80 zugeführt.
  • Auf diese Weise wird in der vorliegenden Ausführungsform die Zufuhr von Öl von dem ersten Speicherabschnitt 70 zu dem zweiten Speicherabschnitt 80 in dem Fahrzeugfahrzustand durch sowohl den Antrieb der ersten Hydraulikpumpe 51 wie auch das Verspritzen durch das Differentialeingangsrad 30 durchgeführt. Somit ist es möglich, die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit dem die Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 verringert wird, da das Fahrzeug die Vorwärtsfahrt beginnt, im Vergleich zu einem Fall, in dem die Zufuhr des Öls von dem ersten Speicherabschnitt 70 zu dem zweiten Speicherabschnitt 80 durch lediglich entweder den Antrieb der ersten Hydraulikpumpe 51 oder das Verspritzen durch das Differentialeingangsrad 31 durchgeführt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der 5 dargestellt ist, ist der zweite Speicherabschnitt 80 in zwei Kammern (81 und 82) unterteilt, die in einer horizontalen Richtung (Richtung in der 5 von links nach rechts) angeordnet sind, die rechtwinklig zu der axialen Richtung L (die axiale Richtung des Differentialeingangsrads 31) liegt. Jede der zwei Kammern 81 und 82 ist in der Form eines Tanks ausgebildet, der sich nach oben öffnet. Die nähere der zwei Kammern (81 und 82) zu dem Zufuhrölpfad 94 ist als eine erste Kammer 81 definiert, und die andere Kammer ist als eine zweite Kammer 82 definiert. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Zufuhrabschnitt 96, durch den Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt 80 zugeführt wird, an einer Position bereitgestellt, an der Öl zu der zweiten Kammer 82 zugeführt werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist nämlich der Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 mit dem Zufuhrabschnitt 96 in Verbindung, durch den Öl zu der zweiten Kammer 82 zugeführt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das obere Ende eines Randwandabschnitts (erster Randwandabschnitt 81a), der die erste Kammer 81 definiert, an einer Position vorgesehen, die niedriger als das obere Ende eines Randwandabschnitts (zweiter Randwandabschnitt 82a) liegt, der die zweite Kammer 82 definiert. Obwohl eine Trennwand 83, die die erste Kammer 81 und die zweite Kammer 82 voneinander trennt, in jedem aus dem ersten Randwandabschnitt 81a und dem zweiten Randwandabschnitt 82a vorhanden ist, ist die Höhe des oberen Endes des ersten Randwandabschnitts 81a als die Höhe des oberen Endes eines Abschnitts des ersten Randwandabschnitts 81a ausschließlich der Trennwand 83 definiert. Auf diese Weise, durch das Vorsehen des oberen Endes des ersten Randwandabschnitts 81a an einer Position, die niedriger als das obere Ende des zweiten Randwandabschnitts 82a ist, ist es möglich, die Leistungsfähigkeit in dem Zuführen des Öls zu der ersten Kammer 81 durch den Zufuhrölpfad 94 zu verbessern, indem ein großer Raum oberhalb des ersten Randwandabschnitts 81a sichergestellt ist, im Vergleich mit einem Fall, in dem die entsprechenden oberen Enden des ersten Randwandabschnitts 81 und des zweiten Randwandabschnitts 82a in identischen Höhen vorgesehen sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist zusätzlich die Kapazität der ersten Kammer 81 kleiner als die Kapazität der zweiten Kammer 82. Die zweite Kammer 82, zu der das Öl durch den Zufuhrabschnitt 96 zugeführt wird, ist nämlich so ausgebildet, dass sie in der Kapazität größer als die erste Kammer 81 ist, was es möglich macht, eine geeignete speicherbare Kapazität des zweiten Speicherabschnitts 80 sicherzustellen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der 5 dargestellt ist, hat der zweite Speicherabschnitt 80 einen Abgabeabschnitt 84, durch den das in dem zweiten Speicherabschnitt 80 gespeicherte Öl zu zumindest einem aus dem Abtriebsrad 17 und dem ersten Rad 21 zugeführt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Abgabeabschnitt 84 oberhalb des Abtriebsrads 17 und an einer Position ausgebildet, an der der Abgabeabschnitt 84 das Abtriebsrad 17 in der Richtung Z von oben nach unten betrachtet überlappt. Somit ist in der vorliegenden Ausführungsform der Abgabeabschnitt 84 derart konfiguriert, dass Öl direkt zu dem Abtriebsrad 17 zugeführt wird. Der Abgabeabschnitt 84 kann konfiguriert sein, an einer Position ausgebildet zu sein, an der das Öl direkt zu einem Kämmabschnitt zwischen dem Abtriebsrad 17 und dem ersten Rad 21 zugeführt wird, oder der Abgabeabschnitt 84 kann konfiguriert sein, an einer Position ausgebildet zu sein, an der Öl direkt zu dem ersten Rad 21 zugeführt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Abgabeabschnitt 84 an dem untersten Abschnitt der zweiten Kammer 82 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist zusätzlich der Abgabeabschnitt 84 durch eine Durchgangsbohrung ausgebildet, die durch den Bodenabschnitt des zweiten Speicherabschnitts 80 in der Richtung Z von oben nach unten durchdringt. Auf diese Weise hat der zweite Speicherabschnitt 80 den Abgabeabschnitt 84, der in dem Bodenabschnitt des zweiten Speicherabschnitts 80 bereitgestellt ist, und durch den Öl von dem zweiten Speicherabschnitt 80 abgegeben wird. Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist ein Abgabeabschnitt ebenfalls in dem untersten Abschnitt der ersten Kammer 81 so ausgebildet, dass in dem zweiten Speicherabschnitt 80 gespeichertes Öl zu einem Rad (zum Beispiel dem Differentialeingangsrad 31) zugeführt wird, das in dem Leistungsübertragungsmechanismus 3 vorhanden ist. Somit, wenn das Fahrzeug, das fährt, stationär wird, wird ein Öl von dem Abgabeabschnitt 84 in einem Zustand abgegeben, in dem die Zufuhr des Öls zu dem zweiten Speicherabschnitt 80 angehalten ist, und deswegen wird die in dem zweiten Speicherabschnitt 80 gespeicherte Ölmenge zu einem Zustand zurückgeführt, bevor das Fahrzeug zu fahren beginnt. Entsprechend wird die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 von der zweiten Höhe H2 zu der ersten Höhe H1 angehoben.
  • Ein durch das Subtrahieren der in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherten Ölmenge in dem Fall, in dem die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 die zweite Höhe H2 ist, von der in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherten Ölmenge in dem Fall, in dem die Höhe der Ölmenge in dem ersten Speicherabschnitt 70 die erste Höhe H1 ist, ist als ein „Ölmengenunterschied“ definiert. Damit die zweite Höhe H2 eine erwünschte Höhe ist, ist es notwendig, dass die Ölmenge, die an anderen Stellen als dem ersten Speicherabschnitt 70 vorhanden ist, der Ölmengenunterschied sein sollte. Damit die Ölmenge, die an anderen Stellen als dem ersten Speicherabschnitt 70 vorhanden ist, der Ölmengenunterschied ist, ist es notwendig, dass die Gesamtsumme der Kapazitäten an Stellen, an denen Öl vorhanden sein kann, die nicht der erste Speicherabschnitt 70 sind, gleich wie oder größer als der Ölmengenunterschied sein sollte. Die Stellen, an denen Öl vorhanden sein kann, die nicht der erste Speicherabschnitt 70 sind, schließen den zweiten Speicherabschnitt 80 und einen Ölpfad ein, durch den in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeichertes Öl zu einem Ölzufuhrziel durch den Antrieb der ersten Hydraulikpumpe 51 zugeführt wird. Deswegen können die Summe der speicherbaren Ölkapazität des zweiten Speicherabschnitts 80 und die Kapazität des Ölpfads, durch den das in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherte Öl zu dem Ölzufuhrziel durch den Antrieb der ersten Hydraulikpumpe 51 zugeführt wird, zum Beispiel gleich wie oder größer als der Ölmengenunterschied sein. Die Kapazität des Ölpfads hier schließt nicht das Volumen des Öls ein, das in dem stationären Fahrzeugzustand in dem Ölpfad verbleibt. In der vorliegenden Ausführungsform schließt der Ölpfad, durch den das in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherte Öl zu dem Ölzufuhrziel durch den Antrieb der ersten Hydraulikpumpe 51 geführt wird, einen ersten Ölpfad 91 ein, der später zu behandeln ist, und den Speicherölpfad 97, der voranstehend behandelt wurde. Der Ölpfad, durch den das in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherte Öl zu dem Ölzufuhrziel durch den Antrieb der ersten Hydraulikpumpe 51 zugeführt wird, kann außerdem einen Saugölpfad haben, der zwischen dem ersten Speicherabschnitt 70 und einem Sauganschluss der ersten Hydraulikpumpe 51 verbindet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Hydraulikpumpe 52 zusätzlich zu der ersten Hydraulikpumpe 51 bereitgestellt, und die zweite Hydraulikpumpe 52 saugt ebenfalls in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeichertes Öl. Somit können in dem Fall, in dem die Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 in dem Fahrzustand des Fahrzeugs und in einem Zustand, in dem die zweite Hydraulikpumpe 52 betätigt ist, die zweite Höhe H2 beträgt, die Summe der speicherbaren Ölkapazität des zweiten Speicherabschnitts 80, die Kapazität des Ölpfads, durch den das in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherte Öl zu dem Ölzufuhrziel durch den Antrieb der ersten Hydraulikpumpe 51 geführt wird, und die Kapazität des Ölpfads, durch den das in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherte Öl zu dem Ölzufuhrziel durch den Antrieb der zweiten Hydraulikpumpe 52 zugeführt wird, gleich wie oder größer als der Ölmengenunterschied sein. Die Kapazität des Ölpfads hier schließt das Volumen des Öls nicht ein, das in dem stationären Fahrzeugzustand in dem Ölpfad verbleibt. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Ölpfad, durch den das in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherte Öl durch den Antrieb der zweiten Hydraulikpumpe 52 zu dem Ölzufuhrziel geführt wird, einen zweiten Ölpfad 92, der später zu behandeln ist. Der Ölpfad, durch den das in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherte Öl zu dem Ölzufuhrziel durch den Antrieb der zweiten Hydraulikpumpe 52 geführt wird, kann außerdem einen Saugölpfad haben, der zwischen dem ersten Speicherabschnitt 70 und einem Sauganschluss der zweiten Hydraulikpumpe 52 verbindet.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, ist in der ersten Ausführungsform die Höhe H1 eine derartige Höhe, dass zumindest ein Teil (in der vorliegenden Ausführungsform das untere Teil) des Differentialgetriebemechanismus 30 in dem Öl eingetaucht ist, das in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeichert ist. Folglich kann sich zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus 30 in dem Zustand befinden, indem er in Öl eingetaucht ist, wenn der Differentialgetriebemechanismus 30 die Drehung zusammen mit dem Beginn der Fahrt des Fahrzeugs beginnt. Entsprechend ist es möglich, die Möglichkeit, dass die Schmierung des Differentialgetriebemechanismus 30 unzureichend ist, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, zu unterdrücken, niedrig zu sein.
  • Insbesondere ist in der vorliegenden Ausführungsform die erste Höhe H1 eine Höhe über dem untersten Abschnitt der Berührungsoberfläche 5a des Dichtelements 5. In der vorliegenden Ausführungsform ist außerdem die erste Höhe H1 eine Höhe unter der Drehachse A. In der vorliegenden Ausführungsform ist außerdem die erste Höhe H1 eine derartige Höhe, dass zumindest ein Teil (in der vorliegenden Ausführungsform das untere Teil) der Scheiben (34 und 35) in dem in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherten Öl eingetaucht ist. Insbesondere ist die erste Höhe H1 eine derartige Höhe, dass das untere Teil der konischen Scheibe 34 und das untere Teil der Seitenscheibe 35 in dem in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherten Öl eingetaucht sind. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der 4 dargestellt ist, ist der unterste Abschnitt der Berührungsoberfläche 5a (die Berührungsoberfläche 5a des Dichtelements 5 auf der zweiten axialen Seite L2), der die äußere Randoberfläche der Abtriebswelle 4 berührt, die mit dem ersten Rad W1 gekoppelt ist (siehe die 1), oberhalb des untersten Abschnitts der Berührungsoberfläche 5a (die Berührungsoberfläche 5a des Dichtelements 5 auf der ersten axialen Seite L1) positioniert, die die äußere Randoberfläche der Abtriebswelle 4 berührt, die mit dem zweiten Rad W2 gekoppelt ist (siehe die 1). In einem derartigen Fall ist die erste Höhe H1 bevorzugt eine Höhe oberhalb der entsprechenden untersten Abschnitte der Dichtelemente 5 auf beiden Seiten in der axialen Richtung L. Mit anderen Worten ist die erste Höhe H1 bevorzugt eine Höhe über dem untersten Abschnitt der Berührungsoberfläche 5a, die die äußere Randoberfläche der Abtriebswelle 4 berührt, die mit dem ersten Rad W1 gekoppelt ist, wenn das erste Rad W1 als das Rad W definiert ist, für das ein Paar der Dichtelemente 5 bereitgestellt ist, dessen unterster Abschnitt der Berührungsoberfläche 5a der höhere ist.
  • Die erste Höhe H1 kann gemäß dem Betriebszustand der zweiten Hydraulikpumpe 52 variiert werden. Unter Betrachtung dieses Themas kann die erste Höhe H1 zum Beispiel die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 in dem stationären Fahrzeugzustand sein, und in einem Zustand, in dem die zweite Hydraulikpumpe 52 nicht in Betrieb ist. Die erste Höhe H1 kann alternativ die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 in dem stationären Fahrzeugzustand sein und in einem Zustand, in dem die zweite Hydraulikpumpe 52 tätig ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in den 5 und 6 dargestellt ist, ist die zweite Höhe H2 eine Höhe unter dem untersten Abschnitt des Rotorkerns 15 der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 (der unterste Abschnitt der äußeren Randoberfläche 15a). In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Höhe H1 nämlich eine derartige Höhe, dass zumindest ein Teil (in der vorliegenden Ausführungsform das untere Teil) des Rotorkerns 15 in dem in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherten Öl eingetaucht ist (siehe die 5), während die zweite Höhe H2 eine Höhe unter dem untersten Abschnitt des Rotorkerns 15 der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 ist. Folglich ist es möglich, den Rührverlust des Öls aufgrund der Drehung des Rotorkerns 15 zu reduzieren, indem vermieden wird, dass der Rotorkern 15 in dem Fahrzustand des Fahrzeugs in dem in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherten Öl eingetaucht ist. Zusätzlich ist es ebenfalls möglich, den Rührverlust des Öls aufgrund der Drehung des Differentialgetriebemechanismus 30 (wie zum Beispiel des Differentialeingangsrads 31) während der Fahrt des Fahrzeugs gemäß dem Absenken der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 zu reduzieren.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Höhe H2 eine Höhe unter dem untersten Abschnitt der inneren Randoberfläche 12a des Statorkerns 12. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Höhe H1 nämlich eine Höhe über dem untersten Abschnitt der inneren Randoberfläche 12a des Statorkerns 12 (siehe die 5), während die zweite Höhe H2 eine Höhe unter dem untersten Abschnitt der inneren Randoberfläche 12a des Statorkerns 12 ist. Folglich ist es möglich, den Scherverlust des Öls aufgrund der Drehung des Rotors 14 zu unterdrücken, indem die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 so niedrig gemacht wird, dass das Öl in dem Fahrzustand des Fahrzeugs nicht in einen Luftspalt eindringt. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der 6 dargestellt ist, ist die zweite Höhe H2 eine derartige Höhe, dass ein Teil der Wicklungsendabschnitte 13 in dem Öl eingetaucht ist, das in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeichert ist, und deswegen ist es ebenfalls möglich, den Stator 11 in dem Fahrzustand des Fahrzeugs unter Verwendung des in dem ersten Speicherabschnitt 70 gespeicherten Öls zu kühlen.
  • Wie in dem Fall der ersten Höhe H1 kann die zweite Höhe H2 gemäß dem Betriebszustand der zweiten Hydraulikpumpe 52 variiert werden. Zusätzlich kann die zweite Höhe H2 ebenfalls gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit variiert werden. Die zweite Höhe H2 kann zum Beispiel die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 in dem Fahrzustand des Fahrzeugs sein, und in einem Zustand, in dem die zweite Hydraulikpumpe 52 nicht in Betrieb ist. Die zweite Höhe H2 kann alternativ die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt 70 in dem Fahrzustand des Fahrzeugs sein, und in einem Zustand, in dem die zweite Hydraulikpumpe 52 in Betrieb ist. Der Begriff „Fahrzustand des Fahrzeugs“, wie er hierin verwendet ist, bezieht sich auf einen Zustand, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich wie oder größer als eine Geschwindigkeitsschwelle ist, die im Voraus bestimmt wurde. Die Geschwindigkeitsschwelle kann eine Geschwindigkeit sein, die in einem Geschwindigkeitsbereich liegt, in dem die in dem zweiten Speicherabschnitt 80 gespeicherte Ölmenge gleich zu der speicherbaren Ölkapazität des zweiten Speicherabschnitts 80 ist, nämlich zum Beispiel ein Geschwindigkeitsbereich, in dem von dem oberen Öffnungsabschnitt des zweiten Speicherabschnitts 80 das Öl überfließt. Zum Beispiel kann die Geschwindigkeitsschwelle eine Geschwindigkeit sein, die in dem Bereich von 15 km/h bis 30 km/h liegt.
  • Wie voranstehend behandelt wurde, ist in der vorliegenden Ausführungsform der Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 mit dem Zufuhrabschnitt 96 in Verbindung, durch den Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt 80 zugeführt wird. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der 6 dargestellt ist, ist der Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 außerdem mit einem Kühlölpfad 93 in Verbindung, der verwendet wird, um die erste drehende elektrisehe Maschine 10 nicht über den zweiten Speicherabschnitt 80 zu kühlen. Wie im Folgenden beschrieben wird, ist der Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 durch den ersten Ölpfad 91 mit dem Kühlölpfad 93 in Verbindung. In der vorliegenden Ausführungsform ist außerdem der Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 mit innerhalb des Gehäuses 40 vorgesehenen Lagern B nicht über den zweiten Speicherabschnitt 80 in Verbindung. Wie im Folgenden beschrieben wird, ist der Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 mit einem Zufuhrabschnitt (einer zweiten Öldurchtrittsbohrung 62, einer dritten Öldurchtrittsbohrung 63 und einer vierten Öldurchtrittsbohrung 64, die später zu behandeln sind) in Verbindung, durch den Öl zu den innerhalb des Gehäuses 40 vorgesehenen Lagern B durch den ersten Ölpfad 91 zugeführt wird. Die Lager B, die innerhalb des Gehäuses 40 vorgesehen sind, haben das erste Lager B1, das zweite Lager B2, das dritte Lager B3, das vierte Lager B4, das fünfte Lager B5 und das sechste Lager B6, die voranstehend behandelt wurden, und der Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 ist zumindest mit einem der sechs Lager B nicht über den zweiten Speicherabschnitt 80 in Verbindung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der 6 dargestellt wurde, hat das Fahrzeugantriebsgerät 1 den ersten Ölpfad 91 und den zweiten Ölpfad 92. Der erste Ölpfad 91 ist ein Ölpfad, durch den durch die erste Hydraulikpumpe 51 geliefertes Öl zu dem Rotor 14 als Kühlöl zugeführt wird, und durch den ein derartiges Öl als Schmieröl zu dem Leistungsübertragungsmechanismus 3 zugeführt wird. Der zweite Ölpfad 92 ist ein Ölpfad, durch den durch die zweite Hydraulikpumpe 52 geliefertes Öl zu dem Stator 11 als Kühlöl zugeführt wird. Mit dem ersten Ölpfad 91 und dem zweiten Ölpfad 92 ist es möglich, sowohl den Rotor 14 wie auch den Stator 11 unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit geeignet zu kühlen.
  • Eine ergänzende Beschreibung folgt. Der Rotor 14 dreht mit einer Drehzahl, die zu der Fahrzeuggeschwindigkeit passt, und deswegen wird die durch den Rotor 14 erzeugte Wärmemenge aufgrund des Eisenverlusts größer, wenn die Frequenz eines Wechselmagnetfelds höher wird (das heißt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit höher wird). In der vorliegenden Ausführungsform sind Permanentmagnete in dem Rotorkern 15 eingebettet, und die Permanentmagnete tendieren dazu, mit dem Hystereseverlust und dem Wirbelstromverlust eine Wärme zu erzeugen, nämlich den Eisenverlust, der steigt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit höher wird. Diesbezüglich kann mit dem in dem Fahrzeugantriebsgerät 1 bereitgestellten ersten Ölpfad 91 durch die erste Hydraulikpumpe 51 geliefertes Öl, die eine größere Ölmenge liefert, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit höher wird, als das Kühlöl zu dem Rotor 14 zugeführt werden, der eine größere Wärmemenge erzeugt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit höher wird. Der Rotor 14 muss nämlich nicht in dem Fall geeignet gekühlt werden, in dem die zu dem Rotor 14 zugeführte Kühlölmenge übermäßig klein ist, und der Ölschleppverlust kann in dem Fall zu groß sein, in dem die zu dem Rotor 14 zugeführte Kühlölmenge übermäßig groß ist. Mit der Konfiguration, in der der Rotor 14 unter Verwendung des durch die erste Hydraulikpumpe 51 gelieferten Öls gekühlt wird, ist es jedoch möglich, den Rotor 14 durch Versorgen des Rotors 14 mit einer Kühlölmenge geeignet zu kühlen, die zu der durch den Rotor 14 erzeugten Wärmemenge passt. Wie in den 1 und 3 dargestellt ist, hat die erste Hydraulikpumpe 51 ein Entlastungsventil 55, und ein Teil des von der ersten Hydraulikpumpe 51 gelieferten Öls wird von dem Entlastungsventil 55 in dem Fall abgegeben, um zu dem ersten Speicherabschnitt 70 zurückgeführt zu werden, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist und die durch die erste Hydraulikpumpe 51 gelieferte Ölmenge übermäßig ist, oder in dem Fall, in dem der Hydraulikdruck aufgrund eines Verstopfens eines Ölpfads oder Ähnlichem höher als gewöhnlich ist. Der Ölschleppverlust kann durch Beschränken der von der ersten Hydraulikpumpe 51 zu dem ersten Ölpfad 91 zuzuführenden Ölmenge auf diese Weise beschränkt werden, dass sie gleich wie oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Durch die erste Hydraulikpumpe 51 zugeführtes Öl wird ebenfalls als Schmieröl durch den ersten Ölpfad 91 zu dem Leistungsübertragungsmechanismus 3 zugeführt, und deswegen können verschiedene Abschnitte des Leistungsübertragungsmechanismus 3 während der Fahrt des Fahrzeugs geeignet geschmiert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist zusätzlich der Stator 11 ein Anker, um den eine Wicklung gewickelt ist, und deswegen hängt die durch den Stator 11 erzeugte Wärmemenge nicht direkt von der Fahrzeuggeschwindigkeit ab, sondern wird größer, wenn ein Strom größer wird, der durch die Wicklung fließt. Auf diese Weise kann mit dem in dem Fahrzeugantriebsgerät 1 bereitgestellten zweiten Ölpfad 92 ein durch die zweite Hydraulikpumpe 52 geliefertes Öl, deren gelieferte Ölmenge unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit einstellbar ist, als Kühlöl zu dem Stator 11 zugeführt werden. Somit ist es möglich, den Stator 11 durch das Versorgen des Stators 11 mit einer Kühlölmenge geeignet zu kühlen, die zu der durch den Stator 11 erzeugten Wärmemenge passt. Zum Beispiel tendiert in dem Fall, in dem die erste drehende elektrische Maschine 10 in einem Zustand ein hohes Moment abgibt, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, wie zum Beispiel wenn das Fahrzeug auf einen Hügel fährt, die durch den Stator 11 erzeugte Wärmemenge dazu, groß zu sein. Jedoch kann der Stator 11 geeignet gekühlt werden, wenn der Stator 11 mit Öl von der zweiten Hydraulikpumpe 52 versorgt wird, deren gelieferte Ölmenge unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit einstellbar ist, eher als von der ersten Hydraulikpumpe 51, deren gelieferte Ölmenge zu der Fahrzeuggeschwindigkeit passt. In einem derartigen Zustand, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, ist die durch den Rotor 14 erzeugte Wärmemenge klein, und der Ölschleppverlust kann übermäßig groß sein, falls eine große Menge Kühlöl zu dem Rotor 14 zugeführt wird. In dem Fahrzeugantriebsgerät 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es jedoch möglich, ein derartiges Problem zu vermeiden, da das Kühlöl von der ersten Hydraulikpumpe 51 zu dem Rotor zugeführt wird. Es ist nicht notwendig, dass die zweite Hydraulikpumpe 52 das Kühlöl für den Rotor 14 liefert, und deswegen kann die zweite Hydraulikpumpe 52 in ihrer Größe vorteilhaft reduziert werden, was die maximale Ölliefermenge unterdrückt, entsprechend klein zu sein, die für die zweite Hydraulikpumpe 52 erforderlich ist. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der 6 dargestellt ist, ist der zweite Ölpfad 92 mit dem Ölkühler 7 (Wärmetauscher) bereitgestellt, der das Öl kühlt, und das durch den Ölkühler 7 gekühlte Öl wird zu dem Stator 11 zugeführt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der 2 dargestellt ist, ist der Kühlölpfad 93 konfiguriert, den Rotorkern 15 von der inneren Seite in der radialen Richtung R zu kühlen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Ölpfad 91 nämlich mit dem Kühlölpfad 93 in Verbindung, der den Rotorkern 15 in der radialen Richtung R von der inneren Seite kühlt. Insbesondere ist die Rotorwelle 16 in einer Form eines Rohrs ausgebildet, das sich in der axialen Richtung L erstreckt, und der Kühlölpfad 93 ist innerhalb der Rotorwelle 16 ausgebildet. Der Kühlölpfad 93 ist ausgebildet, sich in der axialen Richtung L zu erstrecken. Der Rotorkern 15 ist an der äußeren Randoberfläche der Rotorwelle 16 befestigt, und deswegen wird der Rotorkern 15 in der radialen Richtung R von der inneren Seite durch einen Wärmetausch zwischen dem in dem Kühlölpfad 93 strömenden Öl und der Rotorwelle 16 gekühlt.
  • Um den mittleren Abschnitt des Rotorkerns 15 intensiv zu kühlen, der dazu tendiert, Wärme aufzunehmen, ist es erwünscht, Öl mit einer relativ niedrigen Temperatur zu einer Position in dem Kühlölpfad 93 zuzuführen, an der Wärme mit dem mittleren Abschnitt des Rotorkerns 15 in der axialen Richtung L ausgetauscht werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist es unter Betrachtung dieses Gesichtspunkts möglich, Öl mit einer relativ niedrigen Temperatur zu einer Position in dem Kühlölpfad 93 zuzuführen, an der Wärme mit dem mittleren Abschnitt des Rotorkerns 15 in der axialen Richtung L ausgetauscht werden kann, unter Verwendung eines Ölpfadausbildungselements 60, das an der inneren Seite in der radialen Richtung R mit Bezug auf die Rotorwelle 16 vorgesehen ist. Insbesondere, wie in den 1 bis 3 dargestellt ist, ist das Ölpfadausbildungselement 60 in einer Form eines Rohrs ausgebildet, das in dem Durchmesser kleiner als die Rotorwelle 16 ist, und das sich in der axialen Richtung L erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Ölpfadausbildungselement 60 koaxial mit der Rotorwelle 16 vorgesehen. Der Kühlölpfad 93 ist zwischen der äußeren Randoberfläche des Ölpfadausbildungselements 60 und der inneren Randoberfläche der Rotorwelle 16 ausgebildet. Zusätzlich ist ein innerer Ölpfad 91b in einem Raum ausgebildet, der durch die innere Randoberfläche des Ölpfadausbildungselements 60 umgeben ist. Der innere Ölpfad 91b ist so ausgebildet, dass er sich in der axialen Richtung L erstreckt. Der innere Ölpfad 91b ist ein Ölpfad, der in dem ersten Ölpfad 91 vorhanden ist, und der zwischen dem stromaufwärts liegenden Abschnitt des ersten Ölpfads 91 und dem Kühlölpfad 93 verbindet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Zwischenwelle 8, die in Form eines Rohrs ausgebildet ist, das sich in der axialen Richtung L erstreckt, mit Bezug auf die Rotorwelle 16 auf der ersten axialen Seite L1 koaxial mit der Rotorwelle 16 vorgesehen, um zusammen mit der Rotorwelle 16 drehbar zu sein. Das Ölpfadausbildungselement 60 ist so ausgebildet, dass es in dem Durchmesser kleiner als die Zwischenwelle 8 ist, und ein Abschnitt des Ölpfadausbildungselements 60 auf der ersten axialen Seite L1 ist auf der inneren Seite in der radialen Richtung R mit Bezug auf die Zwischenwelle 8 vorgesehen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Endabschnitt des Ölpfadausbildungselements 60 auf der ersten axialen Seite L1 durch den ersten Wandabschnitt 41 gehalten, und ein Endabschnitt des Ölpfadausbildungselements 60 auf der zweiten axialen Seite L2 ist durch den zweiten Wandabschnitt 42 gehalten. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der 3 dargestellt ist, ist ein Verbindungsabschnitt 91c des ersten Ölpfads 91 zwischen einem Lieferölpfad 91a, der sich von der ersten Hydraulikpumpe 51 erstreckt, und dem inneren Ölpfad 91b in dem ersten Wandabschnitt 41 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist nämlich der Verbindungsabschnitt 91c in dem ersten Wandabschnitt 41 oder dem zweiten Wandabschnitt 42 ausgebildet, und insbesondere in dem ersten Wandabschnitt 41. Wenn einer aus dem ersten Wandabschnitt 41 und dem zweiten Wandabschnitt 42, in dem der Verbindungsabschnitt 91c ausgebildet ist, als ein „Sollwandabschnitt“ definiert ist, dient der erste Wandabschnitt 41 in der vorliegenden Ausführungsform als der Sollwandabschnitt. Der Lieferölpfad 91a ist ein Ölpfad, von dem ein Endabschnitt auf der stromaufwärts liegenden Seite mit dem Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 verbunden ist. Von der ersten Hydraulikpumpe 51 geliefertes Öl strömt durch den Lieferölpfad 91a und den Verbindungsabschnitt 91c, und strömt danach in den inneren Ölpfad 91b. Das Öl, das in den inneren Ölpfad 91b geströmt ist, strömt durch den inneren Ölpfad 91b zu der zweiten axialen Seite L2.
  • Wie in der 2 dargestellt ist, hat das Ölpfadausbildungselement 60 erste Öldurchtrittsbohrungen 61, die eine Verbindung zwischen dem inneren Ölpfad 91b und dem Kühlölpfad 93 ermöglichen. Die ersten Öldurchtrittsbohrungen 61 sind so ausgebildet, dass sie von der inneren Seite zu der äußeren Seite in der radialen Richtung R zu dem Ölpfadausbildungselement 60 durchdringen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Öldurchtrittsbohrungen 61 so ausgebildet, dass sie parallel mit der radialen Richtung R durch das Ölpfadausbildungselement 60 durchdringen. Ein Teil des Öls, das durch den inneren Ölpfad 91b strömt, strömt durch die ersten Öldurchtrittsbohrungen 61 zu der äußeren Seite in der radialen Richtung R, um in den Kühlölpfad 93 zu strömen. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Mehrzahl erste Öldurchtrittsbohrungen 61 an der gleichen Position in der axialen Richtung L an unterschiedlichen Positionen in der Umfangsrichtung (Umfangsrichtung der ersten drehenden elektrischen Maschine 10) ausgebildet.
  • Öl, das von dem inneren Ölpfad 91b in den Kühlölpfad 93 geströmt ist, strömt durch den Kühlölpfad 93 in die axiale Richtung L in dem Zustand, indem es die innere Randoberfläche der Rotorwelle 16 aufgrund einer Zentrifugalkraft aufgrund der Drehung der Rotorwelle fest berührt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Öffnungsabschnitte der ersten Öldurchtrittsbohrungen 61 an der äußeren Seite in der radialen Richtung R in dem Anordnungsbereich des Rotorkerns 15 in der axialen Richtung L vorgesehen. Insbesondere sind die Öffnungsabschnitte der ersten Öldurchtrittsbohrungen 61 an der äußeren Seite in der radialen Richtung R an dem mittleren Abschnitt des Rotorkerns 15 in der axialen Richtung L vorgesehen. Somit kann Öl, das ungefähr die gleiche Temperatur wie die des Öls in dem inneren Ölpfad 91b aufweist, zu einer Position in dem Kühlölpfad 93 zugeführt werden, an der die Wärme mit dem mittleren Abschnitt des Rotorkerns 15 in der axialen Richtung L ausgetauscht werden kann. Entsprechend ist es möglich, den mittleren Abschnitt des Rotorkerns 15 in der axialen Richtung L intensiv zu kühlen, der dazu tendiert, Wärme aufzunehmen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie aus der 2 ersichtlich ist, sind Abgabeölpfade 16a, durch das Öl in dem Kühlölpfad 93 zu einem Raum an der äußeren Seite der Rotorwelle 16 abgegeben wird, an beiden Seiten in der axialen Richtung L mit Bezug auf die ersten Öldurchtrittsbohrungen 61 ausgebildet. Die Abgabeölpfade 16a sind so ausgebildet, dass sie die Rotorwelle 16 von der inneren Seite zu der äußeren Seite in der radialen Richtung R durchdringen. Somit, wie durch die gestrichelten Pfeile in der 2 angezeigt ist, strömt Öl, das von dem inneren Ölpfad 91b in den Kühlölpfad 93 geströmt ist, von dem mittleren Abschnitt des Rotorkerns 15 in der axialen Richtung L zu beiden Seiten in der axialen Richtung L, und wird danach zu einem Raum an der äußeren Seite in der radialen Richtung R mit Bezug auf die Rotorwelle 16 durch die Abgabeölpfade 16a abgegeben. In der vorliegenden Ausführungsform wird das zu einem Raum auf der äußeren Seite in der radialen Richtung R durch die Abgabeölpfade 16a abgegebene Öl zu den Wicklungsendabschnitten 13 durch eine Zentrifugalkraft zugeführt. Es ist nämlich möglich, die Endabschnitte 13 der Wicklung an beiden Seiten in der axialen Richtung L unter Verwendung von Öl nach dem Kühlen des Rotorkerns 15 zu kühlen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie voranstehend beschrieben wurde, ist der Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 mit dem Kühlölpfad 93 mittels des Lieferölpfads 91a, des Verbindungsabschnitts 91c und des inneren Ölpfads 91b, nämlich durch den ersten Ölpfad 91 in Verbindung. Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, ist das Ölpfadausbildungselement 60 neben den ersten Öldurchtrittsbohrungen 61 mit einer Mehrzahl Öldurchtrittsbohrungen (der zweiten Öldurchtrittsbohrung 62, der dritten Öldurchtrittsbohrung 63 und der vierten Öldurchtrittsbohrung 64) bereitgestellt, die das Ölpfadausbildungselement 60 von der inneren Seite zu der äußeren Seite in der radialen Richtung R durchdringen. Somit wird ein Teil des Öls in dem inneren Ölpfad 91b zu dem dritten Lager B3 als Schmieröl durch die zweite Öldurchtrittsbohrung 62 zugeführt. Zusätzlich wird ein Teil des Öls in dem inneren Ölpfad 91b als Schmieröl durch die dritte Öldurchtrittsbohrung 63 zu dem ersten Lager B1 und dem vierten Lager B4 zugeführt. Die Zwischenwelle 8 ist mit einem Verbindungsölpfad 8a bereitgestellt, der die Zwischenwelle 8 von der inneren Seite zu der äußeren Seite in der radialen Richtung R durchdringt, und Öl, das durch die dritte Öldurchtrittsbohrung 63 in der radialen Richtung R zu der äußeren Seite geströmt ist, wird durch einen Keilwelleneingriffsabschnitt zwischen der Rotorwelle 16 und der Zwischenwelle 8 und dem Verbindungsölpfad 8a zu dem ersten Lager B1 und dem vierten Lager B4 zugeführt. Zusätzlich wird ein Teil des Öls in dem inneren Ölpfad 91b als Schmieröl durch die vierte Öldurchtrittsbohrung 64 zu dem zweiten Lager B2 zugeführt. Auf diese Weise ist der Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 mit den Lagern B in Verbindung, die innerhalb des Gehäuses 40 vorgesehen sind, mittels des Lieferölpfads 91a, des Verbindungsabschnitts 91c und des inneren Ölpfads 91b, nämlich mittels des ersten Ölpfads 91. Auf diese Weise ist der erste Ölpfad 91 ein Ölpfad, durch den durch die erste Hydraulikpumpe 51 geliefertes Öl als Kühlöl zu dem Rotor 14 zugeführt wird, und durch den ein derartiges Öl zu dem Leistungsübertragungsmechanismus 3 (hier, die Lager B des Leistungsübertragungsmechanismus 3) als Schmieröl zugeführt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Ölpfad 91 derart konfiguriert, dass durch die erste Hydraulikpumpe 51 geliefertes Öl ebenfalls als Schmieröl zu dem Gegenradmechanismus 20 zugeführt wird. Der Leistungsübertragungsmechanismus 3, zu dem das Schmieröl durch den ersten Ölpfad 91 zugeführt wird, hat nämlich den Gegenradmechanismus 20 zusätzlich zu den Lagern B. Insbesondere, wie in der 3 dargestellt ist, hat der erste Ölpfad 91 einen Ölpfad (in der vorliegenden Ausführungsform einen in der Welle vorhandenen Ölpfad 91d, der innerhalb der Pumpenantriebswelle 53 ausgebildet ist), der zwischen dem Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 und einem hohlen Abschnitt in der Kopplungswelle 23 des Gegenradmechanismus 20 verbindet. Öl, das in den hohlen Abschnitt in der Kopplungswelle 23 durch den in der Welle vorhandenen Ölpfad 91d geströmt ist, wird als Schmieröl zu dem ersten Rad 21, dem zweiten Rad 22, dem fünften Lager B5 oder dem sechsten Lager B6 zum Beispiel zugeführt.
  • Wie in der 3 dargestellt ist, ist in der vorliegenden Ausführungsform, der Verbindungsabschnitt 91c des ersten Ölpfads 91 innerhalb des ersten Wandabschnitts 41 (der Sollwandabschnitt) ausgebildet. Insbesondere hat der erste Wandabschnitt 41 eine erste Einfügebohrung 44, in die ein Endabschnitt des Ölpfadausbildungselements 60 auf der ersten axialen Seite L1 eingefügt ist. Der Verbindungsabschnitt 91c ist so bereitgestellt, dass er sich zu der inneren Randoberfläche der ersten Einfügebohrung 44 auf der ersten axialen Seite L1 (Rückseite der ersten Einfügebohrung 44) mit Bezug auf das Ölpfadausbildungselement 60 öffnet. Somit strömt Öl, das zu dem Verbindungsabschnitt 91c durch den Lieferölpfad 91a zugeführt wurde, in die erste Einfügebohrung 44, und strömt danach in den in der Welle vorhandenen Ölpfad 91d von einem Öffnungsabschnitt an einem Endabschnitt des Ölpfadausbildungselements 60 auf der ersten axialen Seite L1. Auf diese Weise ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Endabschnitt des Ölpfadausbildungselements 60 auf der ersten axialen Seite L1 durch den ersten Wandabschnitt 41 in dem Zustand gehalten, indem es von der zweiten axialen Seite L2 in die erste Einfügebohrung 44 eingefügt ist, die in dem ersten Wandabschnitt 41 ausgebildet ist. Ähnlich ist in der vorliegenden Ausführungsform, wie in der 2 dargestellt ist, ein Endabschnitt des Ölpfadausbildungselements 60 auf der zweiten axialen Seite L2 durch den zweiten Wandabschnitt 42 in dem Zustand gehalten, indem es in eine zweite Einfügebohrung 47 von der ersten axialen Seite L1 eingefügt ist, die in dem zweiten Wandabschnitt 42 ausgebildet ist. In dem in der 2 dargestellten Beispiel ist die zweite Einfügebohrung 47 in einem Element ausgebildet, das mit Bezug auf den zweiten Wandabschnitt 42 durch ein Befestigungselement befestigt ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der 3 dargestellt ist, um eine geeignete Ölmenge sicherzustellen, die von dem Lieferölpfad 91a zu dem inneren Ölpfad 91b strömt, ist ein gestufter Abschnitt 6 bereitgestellt, um eine Bewegung des Ölpfadausbildungselements 60 zu der ersten axialen Seite L1 (Rückseite der ersten Einfügebohrung 44) mit Bezug auf den ersten Wandabschnitt 41 (Sollwandabschnitt) zu beschränken. Der gestufte Abschnitt 6 ist auf zumindest einer aus der äußeren Randoberfläche des Ölpfadausbildungselements 60 und der inneren Randoberfläche der ersten Einfügebohrung 44 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der gestufte Abschnitt 6 an der äußeren Randoberfläche des Ölpfadausbildungselements 60 ausgebildet. Insbesondere ist der gestufte Abschnitt 6 ein vorspringender Abschnitt, der auf der äußeren Randoberfläche des Ölpfadausbildungselements 60 ausgebildet ist, um in der radialen Richtung R zu der äußeren Seite vorzuragen, im Vergleich zu einem Abschnitt auf der ersten axialen Seite L1. Eine Bewegung des Ölpfadausbildungselements 60 ist zu der ersten axialen Seite L1 ist mit einer Oberfläche des gestuften Abschnitts 6 beschränkt, die zu der ersten axialen Seite L1 gerichtet ist (in der vorliegenden Ausführungsform eine Oberfläche, deren Normale mit Bezug auf die axiale Richtung L geneigt ist), die gegen eine Oberfläche des ersten Wandabschnitts 41 in Anlage ist, die zu der zweiten axialen Seite L2 gerichtet ist. Durch das Bereitstellen eines derartigen gestuften Abschnitts 6 kann nämlich die Bewegung des Ölpfadausbildungselements 60 zu der ersten axialen Seite L1 sogar in dem Fall beschränkt werden, in dem eine zu dem ersten Wandabschnitt 41 gerichtete äußere Kraft auf das Ölpfadausbildungselement 60 aufgebracht wird. Als Ergebnis ist es möglich, zu vermeiden, dass ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts 91c, der sich in die innere Randoberfläche der ersten Einfügebohrung 44 öffnet, durch einen Endabschnitt des Ölpfadausbildungselements 60 auf der ersten axialen Seite L1 verstopft wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in den 2 und 6 dargestellt ist, wird ein durch die zweite Hydraulikpumpe 52 geliefertes Öl von oben zu dem Stator 11 zugeführt, um den Stator 11 zu kühlen. Insbesondere ist ein Ölzufuhrabschnitt 65, durch den ein durch den zweiten Ölpfad 92 zugeführtes Öl zu dem Stator 11 zugeführt wird, zwischen dem zweiten Wandabschnitt 42 und dem dritten Wandabschnitt 43 in der axialen Richtung L bereitgestellt. Der Ölzufuhrabschnitt 65 ist oberhalb des Stators 11 vorgesehen. Ein Verbindungsölpfad 95, der zwischen dem zweiten Ölpfad 92 und dem Ölzufuhrabschnitt 65 verbindet, ist in dem zweiten Wandabschnitt 42 ausgebildet. Somit strömt ein von der zweiten Hydraulikpumpe 52 geliefertes Öl durch den zweiten Ölpfad 92 und den Verbindungsölpfad 95, und strömt danach in den Ölzufuhrabschnitt 65. Der Stator 11 wird durch ein von dem Ölzufuhrabschnitt 65 zu dem Stator 11 zugeführtes Öl gekühlt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Ölzufuhrabschnitt 65 in einer Form eines Rohrs ausgebildet, das sich in der axialen Richtung L erstreckt, und ein Ölpfad, der sich in der axialen Richtung L erstreckt, ist innerhalb des Ölzufuhrabschnitts 65 ausgebildet. Der Ölzufuhrabschnitt 65 hat Ölzufuhrbohrungen (66a und 66b), die so ausgebildet sind, dass sie in der radialen Richtung R den Ölzufuhrabschnitt 65 von der inneren Seite zu der äußeren Seite durchdringen. Die Ölzufuhrbohrungen (66a und 66b) sind an den Stator 11 in der Richtung Z von oben nach unten betrachtet überlappenden Positionen bereitgestellt. Zu dem Ölzufuhrabschnitt 65 zugeführtes Öl tropft von den Ölzufuhrbohrungen (66a und 66b) aufgrund der Wirkung der Schwerkraft (Erdbeschleunigung) nach unten zu dem Stator 11, um den Stator 11 zu kühlen. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Ölzufuhrabschnitt 65 erste Ölzufuhrbohrungen 66a, die an die Wicklungsendabschnitte 13 in der Richtung Z von oben nach unten betrachtet überlappenden Positionen vorgesehen sind, in Entsprechung mit den Wicklungsendabschnitten 13 auf beiden Seiten in der axialen Richtung L, und eine zweite Ölzufuhrbohrung 66b, die in einer den Statorkern 12 in der Richtung Z von oben nach unten betrachtet überlappenden Position an dem mittleren Abschnitt des Statorkerns 12 in der axialen Richtung L vorgesehen ist.
  • Andere Ausführungsformen
  • Als Nächstes werden Fahrzeugantriebsgeräte gemäß anderen Ausführungsformen beschrieben.
    1. (1) In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist der zweite Speicherabschnitt 80 konfiguriert, in zwei Kammern (81 und 82) unterteilt zu sein. Jedoch ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf eine derartige Konfiguration begrenzt. Der zweite Speicherabschnitt 80 kann konfiguriert sein, lediglich eine Kammer aufzuweisen, oder der zweite Speicherabschnitt 80 kann konfiguriert sein, in drei oder mehr Kammern unterteilt zu sein.
    2. (2) In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 konfiguriert, mit dem Zufuhrabschnitt 96 in Verbindung zu sein, durch den Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt 80 zugeführt wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konfiguration begrenzt. Der Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 kann konfiguriert sein, nicht mit dem Zufuhrabschnitt 96 in Verbindung zu sein.
    3. (3) In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 konfiguriert, sowohl mit den Lagern B, die innerhalb des Gehäuses 40 vorgesehen sind, als auch mit dem Kühlölpfad 93, der verwendet wird, um die erste drehende elektrische Maschine 10 zu kühlen, nicht über den zweiten Speicherabschnitt 80 in Verbindung zu sein. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konfiguration begrenzt. Der Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 kann konfiguriert sein, mit lediglich entweder den Lagern B oder dem Kühlölpfad 93 nicht über den zweiten Speicherabschnitt 80 in Verbindung zu sein, oder der Lieferanschluss 51a der ersten Hydraulikpumpe 51 kann konfiguriert sein, mit einem Beliebigen aus den Lagern B und dem Kühlölpfad 93 lediglich über den zweiten Speicherabschnitt 80 in Verbindung zu sein.
    4. (4) In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist ein Lieferanschluss 52a der zweiten Hydraulikpumpe 52 konfiguriert, nicht mit dem Zufuhrabschnitt 96 in Verbindung zu sein. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konfiguration begrenzt. Der Lieferanschluss 52a der zweiten Hydraulikpumpe 52 kann konfiguriert sein, mit dem Zufuhrabschnitt 96 in Verbindung zu sein.
    5. (5) In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist das Ölpfadausbildungselement 60 konfiguriert, durch das Gehäuse 40 gehalten zu sein. Das Ölpfadausbildungselement 60 ist nämlich ein nicht drehendes Element. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konfiguration begrenzt. Ein rohrförmiges Element, das in Zusammenhang mit einem drehenden Element des Leistungsübertragungsmechanismus 3 dreht, kann als das Ölpfadausbildungselement 60 verwendet werden. Zum Beispiel kann die Pumpenantriebswelle 53 der ersten Hydraulikpumpe 51 konfiguriert sein, koaxial mit der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 vorgesehen zu sein, und das Ölpfadausbildungselement 60 kann konfiguriert sein, mit der Pumpenantriebswelle 53 gekoppelt zu sein, oder ein Teil der Pumpenantriebswelle 53 kann konfiguriert sein, als das Ölpfadausbildungselement 60 zu funktionieren.
    6. (6) In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist das Ölpfadausbildungselement 60 auf der inneren Seite in der radialen Richtung R mit Bezug auf die Rotorwelle 16 vorgesehen, und Öl wird von dem inneren Ölpfad 91b, der innerhalb des Ölpfadausbildungselements 60 ausgebildet ist, zu dem Kühlölpfad 93 zugeführt, nämlich Öl wird zu dem Kühlölpfad 93 von der inneren Seite in der radialen Richtung R zugeführt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konfiguration begrenzt. Ein Zufuhrabschnitt, durch den Öl zu dem Kühlölpfad 93 zugeführt wird, kann auf der ersten axialen Seite L1 oder der zweiten axialen Seite L2 mit Bezug auf den Kühlölpfad 93 so vorgesehen sein, dass Öl von der äußeren Seite in der axialen Richtung L zu dem Kühlölpfad 93 zugeführt werden kann.
    7. (7) In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Kühlölpfad 93 konfiguriert, innerhalb der Rotorwelle 16 ausgebildet zu sein. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konfiguration begrenzt. Der Kühlölpfad 93 kann konfiguriert sein, einen axialen Ölpfad zu haben, der einen Abschnitt des Rotorkerns 15 zwischen der inneren Randoberfläche und der äußeren Randoberfläche 15a in der axialen Richtung L durchdringt, oder der Kühlölpfad 93 kann konfiguriert sein, sowohl einen derartigen axialen Ölpfad wie auch einen Ölpfad zu haben, der innerhalb der Rotorwelle 16 ausgebildet ist.
    8. (8) In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist der gestufte Abschnitt 6, der die Bewegung des Ölpfadausbildungselements 60 zu der ersten axialen Seite L1 mit Bezug auf den ersten Wandabschnitt 41 beschränkt, konfiguriert, in lediglich der äußeren Randoberfläche des Ölpfadausbildungselements 60 unter der äußeren Randoberfläche des Ölpfadausbildungselements 60 und der inneren Randoberfläche der ersten Einfügebohrung 44 ausgebildet zu sein. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konfiguration begrenzt. Der gestufte Abschnitt 6 kann konfiguriert sein, in lediglich der inneren Randoberfläche der ersten Einfügebohrung 44 ausgebildet zu sein, oder kann konfiguriert sein, in sowohl der äußeren Randoberfläche des Ölpfadausbildungselements 60 wie auch der inneren Randoberfläche der ersten Einfügebohrung 44 ausgebildet zu sein. In dem Fall, in dem der gestufte Abschnitt 6 auf der inneren Randoberfläche der ersten Einfügebohrung 44 ausgebildet ist, kann der gestufte Abschnitt 6 ein vorspringender Abschnitt sein, der auf der inneren Randoberfläche der ersten Einfügebohrung 44 ausgebildet ist, um auf die innere Seite in der radialen Richtung R im Vergleich mit einem Abschnitt auf der zweiten axialen Seite L2 vorzuragen.
    9. (9) In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 91c des ersten Ölpfads 91 in dem ersten Wandabschnitt 41 ausgebildet, und der Verbindungsölpfad 95, der zwischen dem zweiten Ölpfad 92 und dem Ölzufuhrabschnitt 65 verbindet, ist in dem zweiten Wandabschnitt 42 ausgebildet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konfiguration begrenzt. Der Verbindungsabschnitt 91c kann konfiguriert sein, in einem anderen Abschnitt des Gehäuses 40 als dem ersten Wandabschnitt 41 ausgebildet zu sein, oder der Verbindungsölpfad 95 kann konfiguriert sein, in einem Abschnitt (zum Beispiel dem dritten Wandabschnitt 43) des Gehäuses 40 ausgebildet zu sein, der nicht der zweite Wandabschnitt 42 ist. Zum Beispiel kann der Verbindungsabschnitt 91c konfiguriert sein, in dem zweiten Wandabschnitt 42 (das heißt, der zweite Wandabschnitt 42 ist der Sollwandabschnitt) ausgebildet zu sein. In diesem Fall ist der Verbindungsabschnitt 91c bevorzugt so bereitgestellt, dass er sich in der inneren Randoberfläche der zweiten Einfügebohrung 47 auf der zweiten axialen Seite L2 (Rückseite der zweiten Einfügebohrung 47) mit Bezug auf das Ölpfadausbildungselement 60 öffnet. Zusätzlich ist in diesem Fall der gestufte Abschnitt 6 bevorzugt so bereitgestellt, dass er die Bewegung des Ölpfadausbildungselements 60 zu der zweiten axialen Seite L2 (Rückseite der zweiten Einfügebohrung 47) mit Bezug auf den zweiten Wandabschnitt 42 beschränkt. In einer Konfiguration, in der der Verbindungsabschnitt 91c in dem zweiten Wandabschnitt 42 auf diese Weise ausgebildet ist, kann die erste Hydraulikpumpe 51 in dem zweiten Wandabschnitt 42 bereitgestellt sein, was ungleich zu der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist.
    10. (10) In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Drehachse A des Differentialgetriebemechanismus 30 an einer Höhe zwischen dem obersten Abschnitt und dem untersten Abschnitt des Rotorkerns 15 der ersten drehenden elektrischen Maschine 10 vorgesehen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konfiguration begrenzt. Die Drehachse A des Differentialgetriebemechanismus 30 kann oberhalb des obersten Abschnitts des Rotorkerns 15 vorgesehen sein, oder die Drehachse A des Differentialgetriebemechanismus 30 kann unterhalb des untersten Abschnitts des Rotorkerns 15 vorgesehen sein.
    11. (11) In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Leistungsübertragungsmechanismus 3 konfiguriert, den Gegenradmechanismus 20 zu haben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konfiguration begrenzt. Der Leistungsübertragungsmechanismus 3 kann konfiguriert sein, den Gegenradmechanismus 20 nicht zu haben. Zum Beispiel kann das Abtriebsrad 17 konfiguriert sein, mit dem Differentialeingangsrad 31 zu kämmen. In einer Konfiguration, in der der Leistungsübertragungsmechanismus 3 den Gegenradmechanismus 20 hat, oder einer Konfiguration, in der der Leistungsübertragungsmechanismus 3 den Gegenradmechanismus 20 nicht hat, kann der Leistungsübertragungsmechanismus 3 derart konfiguriert sein, dass ein unterschiedlicher Mechanismus oder Gerät wie zum Beispiel ein Planetengetriebemechanismus in einem Leistungsübertragungspfad zwischen dem Abtriebsrad 17 und dem Differentialeingangsrad 31 bereitgestellt ist.
    12. (12) In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist das Fahrzeugantriebsgerät 1 konfiguriert, zwei Hydraulikpumpen zu haben, nämlich die erste Hydraulikpumpe 51 und die zweite Hydraulikpumpe 52. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konfiguration begrenzt. Das Fahrzeugantriebsgerät 1 kann konfiguriert sein, lediglich eine aus der ersten Hydraulikpumpe 51 und der zweiten Hydraulikpumpe 52 zu haben. Das Fahrzeugantriebsgerät 1 kann nämlich konfiguriert sein, lediglich die erste Hydraulikpumpe 51 zu haben, oder das Fahrzeugantriebsgerät 1 kann konfiguriert sein, lediglich die zweite Hydraulikpumpe 52 zu haben. In dem letzteren Fall, wie voranstehend in (4) beschrieben ist, ist der Lieferanschluss 52a der zweiten Hydraulikpumpe 52 bevorzugt konfiguriert, mit dem Zufuhrabschnitt 96 in Verbindung zu sein. Alternativ kann der Lieferanschluss 52a der zweiten Hydraulikpumpe 52 konfiguriert sein, mit dem ersten Ölpfad 91 in Verbindung zu sein.
    13. (13) Eine in der voranstehend behandelten Ausführungsform offenbarte Konfiguration kann ebenfalls in Kombination mit einer in einer anderen Ausführungsform offenbarten Konfiguration (einschließlich einer Kombination der voranstehend beschriebenen anderen Ausführungsformen) angewendet werden, solange ein Gegensatz nicht auftritt. Betreffend ebenfalls die anderen Konfigurationen ist die hierin offenbarte Ausführungsform in allen Gesichtspunkten lediglich darstellend. Somit kann eine Variation von Alternativen vorgenommen werden, wie es geeignet ist, ohne von dem Bereich und Geist der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Überblick über die voranstehend beschriebene Ausführungsform
  • Ein Überblick über das voranstehend beschriebene Fahrzeugantriebsgerät wird im Folgenden beschrieben.
  • Ein Fahrzeugantriebsgerät (1) hat eine drehende elektrische Maschine (10), einen Leistungsübertragungsmechanismus (3), der eine drehende Antriebskraft zwischen der drehenden elektrischen Maschine (10) und einer Mehrzahl von Rädern (W) überträgt, ein Gehäuse (40), das zumindest einen Teil des Leistungsübertragungsmechanismus (3) und die drehende elektrische Maschine (10) aufnimmt, und eine Hydraulikpumpe (51). Der Leistungsübertragungsmechanismus (3) hat einen Differentialgetriebemechanismus (30), der ein von einer Seite der drehenden elektrischen Maschine (10) eingehendes Moment zu der Mehrzahl der Räder (W) überträgt. In dem Fahrzeugantriebsgerät (1) ist das Gehäuse (40) mit einem ersten Speicherabschnitt (70) bereitgestellt, der ein durch die Hydraulikpumpe (51) innerhalb des Gehäuses (40) gesaugtes Öl speichert, und einem zweiten Speicherabschnitt (80), der das Öl innerhalb des Gehäuses (40) speichert; die Hydraulikpumpe (51) ist eine Pumpe, die immer in Zusammenhang mit der Drehung des Differentialgetriebemechanismus (30) gedreht ist; ein Lieferanschluss (51a) der Hydraulikpumpe (51) ist mit einem Zufuhrabschnitt (96) in Verbindung, durch den Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt (80) zugeführt wird; zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus (30) ist in dem ersten Speicherabschnitt (70) aufgenommen; und eine erste Höhe (H1) ist eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in einem Zustand, in dem die Drehung der Mehrzahl der Räder (W) angehalten ist, und die erste Höhe (H1) ist eine derartige Höhe, dass zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus (30) in dem in dem ersten Speicherabschnitt (70) gespeicherten Öl eingetaucht ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist eine erste Höhe (H1) die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in einem Zustand (ein stationärer Fahrzeugzustand), in dem das Fahrzeug stationär ist, und die erste Höhe (H1) ist eine derartige Höhe, dass zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus (30) in dem in dem ersten Speicherabschnitt (70) gespeicherten Öl eingetaucht ist. Somit befindet sich zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus (30) in dem Zustand, indem er in dem Öl eingetaucht ist, wenn der Differentialgetriebemechanismus (30) die Drehung zusammen mit dem Beginn der Fahrt des Fahrzeugs beginnt. Entsprechend ist es möglich, die Möglichkeit, dass die Schmierung des Differentialgetriebemechanismus (30) unzureichend wird, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, zu unterdrücken, dass sie niedrig ist.
  • Gemäß der voranstehend beschriebenen Konfiguration hat das Fahrzeugantriebsgerät außerdem die Hydraulikpumpe (51), die das in dem ersten Speicherabschnitt (70) gespeicherte Öl saugt, und die Hydraulikpumpe (51) ist immer in Zusammenhang mit der Drehung des Differentialgetriebemechanismus (30) angetrieben. Der Lieferanschluss (51a) der Hydraulikpumpe (51) ist mit dem Zufuhrabschnitt (96) in Verbindung, durch den Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt (80) zugeführt wird, der getrennt von dem ersten Speicherabschnitt (70) bereitgestellt ist. Somit kann in einem Zustand (Fahrzustand des Fahrzeugs), in dem das Fahrzeug fährt, die Hydraulikpumpe (51) angetrieben werden, um in dem ersten Speicherabschnitt (70) gespeichertes Öl zu saugen, und die Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) kann niedriger als die erste Höhe (H1) um eine Höhe entsprechend der in dem zweiten Speicherabschnitt (80) gespeicherten Ölmenge oder höher gemacht werden, da das Öl, das von dem ersten Speicherabschnitt (70) gesaugt wurde, zu dem zweiten Speicherabschnitt (80) zugeführt wird. Die Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) kann nämlich in dem Fahrzeugfahrzustand positiv abgesenkt werden, und somit ist es möglich, den Rührverlust des Öls aufgrund der Drehung eines drehenden Elements wie zum Beispiel des Differentialgetriebemechanismus (30) während der Fahrt des Fahrzeugs zu unterdrücken, das niedrig ist.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, ist es gemäß der voranstehend beschriebenen Konfiguration möglich, den Rührverlust des Öls in einem Fahrzustand des Fahrzeugs zu reduzieren, während die Möglichkeit, dass die Schmierung des Differentialgetriebemechanismus (30) unzureichend wird, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, unterdrückt ist, niedrig zu sein.
  • Eine zweite Höhe (H2) ist eine Höhe einer Öloberfläche in einem ersten Speicherabschnitt (70) in einem Zustand, in dem die Mehrzahl der Räder (W) sich drehen, und die zweite Höhe (H2) ist bevorzugt eine Höhe unter einem untersten Abschnitt eines Rotorkerns (15) der drehenden elektrischen Maschine (10).
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Rührverlust des Öls aufgrund der Drehung des Rotorkerns (15) reduziert werden, indem vermieden wird, dass der Rotorkern (15) in dem Fahrzustand des Fahrzeugs in dem in dem ersten Speicherabschnitt (70) gespeicherten Öl eingetaucht ist. Somit kann der Rührverlust des Öls in dem Fahrzustand des Fahrzeugs weiter reduziert werden.
  • Ein Fahrzeugantriebsgerät (1) hat eine drehende elektrische Maschine (10), einen Leistungsübertragungsmechanismus (3), der eine drehende Antriebskraft zwischen der drehenden elektrischen Maschine (10) und einer Mehrzahl von Rädern (W) überträgt, ein Gehäuse (40), das zumindest einen Teil des Leistungsübertragungsmechanismus (3) und die drehende elektrische Maschine (10) aufnimmt, und eine Hydraulikpumpe (51, 52). Der Leistungsübertragungsmechanismus (3) hat einen Differentialgetriebemechanismus (30), der ein von einer Seite einer drehenden elektrischen Maschine (10) eingehendes Moment zu der Mehrzahl der Räder (W) verteilt. In dem Fahrzeugantriebsgerät (1) ist das Gehäuse (40) mit einem ersten Speicherabschnitt (70) bereitgestellt, der das durch die Hydraulikpumpe (51, 52) gesaugte Öl innerhalb des Gehäuses (40) saugt, und einem zweiten Speicherabschnitt (80), der das Öl innerhalb des Gehäuses (40) speichert; zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus (30) ist an einer Höhe zwischen einem obersten Abschnitt und einem untersten Abschnitt eines Rotors (14) der drehenden elektrischen Maschine (10) vorgesehen; ein Lieferanschluss (51a, 52a) der Hydraulikpumpe (51, 52) ist mit einem Zufuhrabschnitt (96) in Verbindung, durch den das Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt (80) zugeführt wird; zumindest ein Teil der drehenden elektrischen Maschine (10) ist in dem ersten Speicherabschnitt (70) aufgenommen; eine erste Höhe (H1) ist eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in einem Zustand, in dem die Drehung der Mehrzahl der Räder (W) angehalten ist, und die erste Höhe (H1) ist eine derartige Höhe, dass zumindest ein Teil eines Rotorkerns (15) des Rotors (14) in dem in dem ersten Speicherabschnitt (70) gespeicherten Öl eingetaucht ist; und eine zweite Höhe (H2) ist eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in einem Zustand, in dem die Mehrzahl der Räder (W) sich drehen, und die zweite Höhe (H2) ist eine Höhe unter einem untersten Abschnitt des Rotorkerns (15).
  • Gemäß dieser Konfiguration ist die zweite Höhe (H2) eine Höhe unter dem untersten Abschnitt des Rotorkerns (15). Somit kann der Rührverlust des Öls aufgrund der Drehung des Rotorkerns (15) reduziert werden, indem vermieden wird, dass der Rotorkern (15) in dem Fahrzustand des Fahrzeugs in dem in dem Speicherabschnitt (70) gespeicherten Öl eingetaucht ist. In dem Fahrzustand des Fahrzeugs kann außerdem die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) von der ersten Höhe (H1) zu der zweiten Höhe (H2) abgesenkt werden, und deswegen kann der Rührverlust des Öls aufgrund der Drehung eines anderen drehenden Elements, das sich während der Fahrt des Fahrzeugs dreht, wie zum Beispiel des Differentialgetriebemechanismus (30) ebenfalls reduziert werden. Der Lieferanschluss (51a, 52a) der Hydraulikpumpe (51, 52), der in dem ersten Speicherabschnitt (70) gespeichertes Öl saugt, ist mit dem Zufuhrabschnitt (96) in Verbindung, durch den das Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt (80) zugeführt wird, der getrennt von dem ersten Speicherabschnitt (70) bereitgestellt ist, und deswegen kann die Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) positiv nur abgesenkt werden, falls die Hydraulikpumpe (51, 52) in dem Fahrzustand des Fahrzeugs in Betrieb ist.
  • Gemäß der voranstehend beschriebenen Konfiguration ist außerdem die erste Höhe (H1) eine derartige Höhe, dass zumindest ein Teil des Rotorkerns (15) in dem in dem ersten Speicherabschnitt (70) gespeicherten Öl eingetaucht ist. Wie nämlich voranstehend beschrieben wurde, kann die Höhe (erste Höhe (H1)) der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in dem stationären Fahrzeugzustand so hoch gemacht werden, dass zumindest ein Teil des Rotorkerns (15) in dem Öl eingetaucht ist, während die Höhe (zweite Höhe (H2)) der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in dem Fahrzustand des Fahrzeugs abgesenkt ist, um den Rührverlust des Öls zu reduzieren. Als Ergebnis, in der Lage zu sein, die erste Höhe (H1) so hoch zu machen, ist es einfach, zumindest einen Teil des Differentialgetriebemechanismus (30), von dem zumindest ein Teil an einer Höhe zwischen dem obersten Abschnitt und dem untersten Abschnitt des Rotors (14) vorgesehen ist, in dem in dem ersten Speicherabschnitt (70) gespeicherten Öl einzutauchen. Folglich ist es möglich, die Möglichkeit, dass die Schmierung des Differentialgetriebemechanismus (30) unzureichend wird, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, zu unterdrücken, dass sie niedrig ist.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, ist es gemäß der voranstehend beschriebenen Konfiguration möglich, den Rührverlust des Öls in einem Fahrzustand des Fahrzeugs zu reduzieren, während die Möglichkeit unterdrückt ist, niedrig zu sein, dass die Schmierung des Differentialgetriebemechanismus (30) unzureichend wird, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt.
  • In der Konfiguration, in der die zweite Höhe (H2) eine Höhe unter dem untersten Abschnitt des Rotorkerns (15) ist, wie voranstehend beschrieben wurde, ist eine Summe einer speicherbaren Ölkapazität des zweiten Speicherabschnitts (80) und eine Kapazität eines Ölpfads, durch den das in dem ersten Speicherabschnitt (70) gespeicherte Öl zu einem Ölzufuhrziel durch den Antrieb der Hydraulikpumpe (51, 52) geführt ist, bevorzugt gleich wie oder größer als ein Wert, der durch Subtrahieren einer in dem ersten Speicherabschnitt (70) in einem Fall gespeicherten Ölmenge, in dem die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) die zweite Höhe (H2) ist, von einer in dem ersten Speicherabschnitt (70) in einem Fall gespeicherten Ölmenge, in dem die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) die erste Höhe (H1) ist, erhalten wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration, in der die Hydraulikpumpe (51, 52) in dem Fahrzustand des Fahrzeugs betätigt ist, und das Öl in dem ersten Speicherabschnitt (70) durch den Antrieb der Hydraulikpumpe (51, 52) zu dem zweiten Speicherabschnitt (80) zugeführt wird, durch ein Rad oder Ähnliches in dem Fahrzustand des Fahrzeugs verspritzt wird, ist es möglich, die Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in dem Fahrzustand des Fahrzeugs von der ersten Höhe (H1) zu der zweiten Höhe (H2) abzusenken. Mit der Konfiguration, in der die in dem zweiten Speicherabschnitt (80) gespeicherte Ölmenge zu dem Zustand vor dem Beginn der Fahrt des Fahrzeugs zurückgeführt wird, nachdem die Fahrt des Fahrzeugs beendet wurde, ist es zusätzlich möglich, die Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in dem stationären Fahrzeugzustand von der zweiten Höhe (H2) zu der ersten Höhe (H1) anzuheben. Somit ist es gemäß der voranstehend beschriebenen Konfiguration möglich, die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) zwischen der ersten Höhe (H1) und der zweiten Höhe (H2) demgemäß geeignet zu variieren, ob das Fahrzeug sich in dem stationären Zustand des Fahrzeugs oder dem fahrenden Zustand des Fahrzeugs befindet.
  • Bevorzugt ist der zweite Speicherabschnitt (80) oberhalb des ersten Speicherabschnitts (70) vorgesehen; und der zweite Speicherabschnitt (80) hat einen Abgabeabschnitt (84), der in einem Bodenabschnitt des zweiten Speicherabschnitts (80) bereitgestellt ist, und durch den das Öl von dem zweiten Speicherabschnitt (80) abgegeben wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, das von dem ersten Speicherabschnitt (70) zugeführte und in dem zweiten Speicherabschnitt (80) gespeicherte Öl durch den Abgabeabschnitt (84) unter Verwendung der Schwerkraft abzugeben, und derartiges Öl zu dem ersten Speicherabschnitt (70) zurückzuführen, der unterhalb des zweiten Speicherabschnitts (80) vorgesehen ist. Somit kann eine Struktur, die es dem in dem zweiten Speicherabschnitt (80) gespeicherten Öl in dem Fahrzustand des Fahrzeugs ermöglicht, zu dem ersten Speicherabschnitt (70) zurückgeführt zu werden, nachdem das Fahrzeug stationär geworden ist, mit einer relativ einfachen Konfiguration erlangt werden, die die Schwerkraft verwendet.
  • Bevorzugt hat die Mehrzahl der Räder (W) ein erstes Rad (W1); der Leistungsübertragungsmechanismus (3) hat eine Abtriebswelle (4), die den Differentialgetriebemechanismus (30) und das erste Rad (W1) miteinander koppelt; die Abtriebswelle (4) ist gelagert, dass sie mit Bezug auf das Gehäuse (40) in einem Zustand drehbar ist, indem sie in eine Verbindungsbohrung (46) eingefügt ist, die zwischen einem Inneren und einem Äußeren des Gehäuses (40) verbindet; ein Dichtelement (5) ist an einer inneren Randoberfläche der Verbindungsbohrung (46) vorgesehen, und das Dichtelement (5) weist eine Berührungsoberfläche (5a) auf, die eine äußere Randoberfläche der Abtriebswelle (4) oder eine äußere Randoberfläche eines Elements, das zusammen mit der Abtriebswelle (4) dreht, in einem gleitfähigen Zustand berührt; und die erste Höhe (H1) ist eine Höhe über einem untersten Abschnitt der Berührungsoberfläche (5a).
  • Gemäß dieser Konfiguration kann zumindest der unterste Abschnitt der Berührungsoberfläche (5a) des Dichtelements (5) in dem stationären Zustand des Fahrzeugs in dem Öl eingetaucht sein. Somit kann der Beginn der Drehung der Abtriebswelle (4) in einem Zustand, in dem die Schmierung der Berührungsoberfläche (5a) unzureichend ist, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, unterdrückt werden. Entsprechend kann ein Verschleiß oder eine Beschädigung des Dichtelements (5) unterdrückt werden.
  • Bevorzugt hat die Mehrzahl der Räder (W) ein erstes Rad (W1); der Leistungsübertragungsmechanismus (3) hat eine Abtriebswelle (4), die den Differentialgetriebemechanismus (30) und das erste Rad (W1) miteinander koppelt; der Differentialgetriebemechanismus (30) hat ein Differentialeingangsrad (31), das mit einen Rad (22) in Kämmeingriff ist, das zum Eingeben eines Moments der drehenden elektrischen Maschine (10) zu dem Differentialgetriebemechanismus (30) verwendet wird, ein Differentialabtriebsrad (32), das zusammen mit der Abtriebswelle (4) dreht, ein Differentialgehäuse (33), das das Differentialabtriebsrad (32) aufnimmt, und das zusammen mit dem Differentialeingangsrad (31) dreht, und eine Scheibe (34, 35), die zwischen dem Differentialgehäuse (33) und dem Differentialabtriebsrad (32) in einer axialen Richtung (L) der Abtriebswelle (4) vorgesehen ist; und die erste Höhe (H1) ist eine derartige Höhe, dass zumindest ein Teil der Scheibe (34, 35) in dem in dem ersten Speicherabschnitt (70) gespeicherten Öl eingetaucht ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Abwesenheit eines Ölfilms auf der Scheibe (34, 35) in dem stationären Zustand des Fahrzeugs unterdrückt werden. Somit kann der Beginn der Drehung des Differentialabtriebsrads (32) in einem Zustand, in dem die Schmierung der Scheibe (34, 35) unzureichend ist, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, unterdrückt werden. Entsprechend kann ein Verschleiß oder eine Beschädigung der Scheibe (34, 35) unterdrückt werden, um die Lebensdauer des Differentialgetriebemechanismus (30) zu verbessern.
  • Bevorzugt hat der Differentialgetriebemechanismus (30) ein Differentialeingangsrad (31), das mit einem Rad (22) in Kämmeingriff ist, das verwendet wird, um ein Moment der drehenden elektrischen Maschine (10) in den Differentialgetriebemechanismus (30) einzugeben; der zweite Speicherabschnitt (80) und das Differentialeingangsrad (31) sind derart vorgesehen, dass entsprechende Anordnungsbereiche des zweiten Speicherabschnitts (80) und des Differentialeingangsrads (31) einander in einer axialen Richtung (L) des Differentialeingangsrads (31) überlappen; eine zweite Höhe (H2) ist eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in einem Zustand, in dem die Mehrzahl der Räder (W) sich drehen, und die zweite Höhe (H2) ist eine derartige Höhe, dass ein unteres Teil des Differentialeingangsrads (31) in dem in dem ersten Speicherabschnitt (70) gespeicherten Öl eingetaucht ist; ein Zufuhrölpfad (94), durch den von dem ersten Speicherabschnitt (70) durch das sich nach vorwärts drehende Differentialeingangsrad (31) verspritztes Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt (80) zugeführt wird, ist innerhalb des Gehäuses (40) ausgebildet; der zweite Speicherabschnitt (80) ist in zwei Kammern (81, 82) unterteilt, die in einer horizontalen Richtung angeordnet sind, die rechtwinklig zu der axialen Richtung (L) des Differentialeingangsrads (31) liegt; jede der zwei Kammern (81, 82) ist in einer Form eines Tanks ausgebildet, der sich nach oben öffnet; die nähere der zwei Kammern (81, 82) zu dem Ölzufuhrpfad (94) ist eine erste Kammer (81), die andere Kammer ist eine zweite Kammer (82), und ein oberes Ende eines Randwandabschnitts (81a), das die erste Kammer (81) definiert, ist an einer Position unterhalb eines oberen Endes eines Randwandabschnitts (82a) vorgesehen, der die zweite Kammer (82) definiert; eine Kapazität der ersten Kammer (81) ist kleiner als eine Kapazität der zweiten Kammer (82); und ein Lieferanschluss (51a, 52a) der Hydraulikpumpe (51, 52) ist mit einem Zufuhrabschnitt (96) in Verbindung, durch den Öl zu der zweiten Kammer (82) zugeführt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Zufuhr des Öls von dem ersten Speicherabschnitt (70) zu dem zweiten Speicherabschnitt (80) in einem Zustand, in dem das Fahrzeug nach vorwärts fährt, durch sowohl das Antreiben der Hydraulikpumpe (51, 52) und das Verspritzen durch das Differentialeingangsrad (31) durchgeführt werden. Somit kann die Zeit, seitdem das Fahrzeug die Fahrt nach vorwärts begonnen hat, bis die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) zu der zweiten Höhe (H2) gebracht ist, verkürzt werden, was es möglich macht, den Rührverlust des Öls in einer relativ frühen Stufe, nachdem das Fahrzeug begonnen hat nach vorwärts zu fahren, zu unterdrücken, niedrig zu sein.
  • Gemäß der voranstehend beschriebenen Konfiguration ist der zweite Speicherabschnitt (80) zusätzlich in zwei Kammern (81, 82) in der Form eines Tanks unterteilt, der sich nach oben öffnet, nämlich eine erste Kammer (81), die näher an dem Zufuhrölpfad (94) liegt, durch den durch das Differentialeingangsrad (31) verspritztes Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt (80) zugeführt wird, und eine zweite Kammer (82), die mit Öl durch den Zufuhrabschnitt (96) versorgt wird, der mit dem Lieferanschluss (51a) der Hydraulikpumpe (51) in Verbindung ist. Da das obere Ende des Randwandabschnitts (81a) der ersten Kammer (81) an einer Position vorgesehen ist, die niedriger als das obere Ende des Randwandabschnitts (82a) der zweiten Kammer (82) ist, ist es möglich, die Leistungsfähigkeit in der Zufuhr des Öls zu der ersten Kammer (81) durch den Zufuhrölpfad (94) durch Sichern eines großen Raums oberhalb des Randwandabschnitts (81a) der ersten Kammer (81) im Vergleich mit einem Fall zu verbessern, in dem die entsprechenden oberen Enden des Randwandabschnitts (81a) der ersten Kammer (81) und des Randwandabschnitts (82a) der zweiten Kammer (82) in der gleichen Höhe zueinander vorgesehen sind. Zusätzlich ist die zweite Kammer (82) ausgebildet, in ihrer Kapazität größer als die erste Kammer (81) zu sein, und deswegen kann eine geeignete speicherbare Ölkapazität des zweiten Speicherabschnitts (80) sichergestellt werden. Wie voranstehend beschrieben wurde, kann gemäß der voranstehend beschriebenen Konfiguration eine geeignete speicherbare Ölkapazität des zweiten Speicherabschnitts (80) sichergestellt werden, während die Leistungsfähigkeit in der Zufuhr des Öls, das von dem ersten Speicherabschnitt (70) durch das Differentialeingangsrad (31) verspritzt wird, zu dem zweiten Speicherabschnitt (80) sichergestellt werden kann.
  • Bevorzugt hat der Leistungsübertragungsmechanismus (3) einen Gegenradmechanismus (20), der eine drehende Antriebskraft zwischen der drehenden elektrischen Maschine (10) und dem Differentialgetriebemechanismus (30) überträgt; der Gegenradmechanismus (20) hat ein erstes Rad (21), das mit einem Abtriebsrad (17) der drehenden elektrischen Maschine (10) in Kämmeingriff ist, ein zweites Rad (22), das mit einem Differentialeingangsrad (31) des Differentialgetrie-bemechanismus (30) in Kämmeingriff ist, und eine Kopplungswelle (23), die das erste Rad (21) und das zweite Rad (22) miteinander koppelt; und der zweite Speicherabschnitt (80) hat einen Abgabeabschnitt (84), durch den das in dem zweiten Speicherabschnitt (80) gespeicherte Öl zu zumindest einem aus dem Abtriebsrad (17) und dem ersten Rad (21) zugeführt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann das Öl geeignet zu dem Kämmabschnitt zwischen dem Abtriebsrad (17) und dem ersten Rad (21) zugeführt werden, der eine Schmierung erfordert, indem eine wirkungsvolle Verwendung des zweiten Speicherabschnitts (80) vorgenommen wird, der zum Absenken der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) verwendet wird.
  • Ein Lieferanschluss (51a, 52a) der Hydraulikpumpe (51, 52) ist bevorzugt mit zumindest einem aus einem Lager (B), das innerhalb des Gehäuses (40) vorgesehen ist, und einem Kühlölpfad (93), der zum Kühlen der drehenden elektrischen Maschine (10) verwendet wird, nicht über den zweiten Speicherabschnitt (80) in Verbindung.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, das durch die Hydraulikpumpe (51, 52) gelieferte Öl direkt zu zumindest einem der Lager (B), das eine Schmierung erfordert, und der drehenden elektrischen Maschine (10) zuzuführen, die eine Kühlung erfordert, wenn der Antrieb der Hydraulikpumpe (51, 52) begonnen wird.
  • Bevorzugt hat das Gehäuse (40) eine Trennwand (43), die einen ersten Raum (S1), der den Differentialgetriebemechanismus (30) aufnimmt, und einen zweiten Raum (S2), der die drehende elektrische Maschine (10) aufnimmt, voneinander trennt; und eine zweite Höhe (H2) ist eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in einem Zustand, in dem die Mehrzahl der Räder (W) sich drehen, und ein Verbindungsabschnitt (45), der eine Verbindung zwischen dem ersten Raum (S1) und dem zweiten Raum (S2) ermöglicht, ist in der Trennwand (43) an einer Position unter der zweiten Höhe (H2) ausgebildet.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird die Öloberfläche in dem zweiten Raum (S2) angehoben oder abgesenkt gemäß Variationen der Höhe der Öloberfläche in dem ersten Raum (S1). Deswegen ist zumindest ein Teil der drehenden elektrischen Maschine (10), die in dem zweiten Raum (S2) aufgenommen ist, in dem stationären Zustand des Fahrzeugs in dem Fall, in dem die erste Höhe (H1) eine derartige Höhe ist, dass zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus (30), der in dem ersten Raum (S1) aufgenommen ist, in dem Öl eingetaucht ist, in dem Öl eingetaucht, abhängig von der Anordnungsposition der drehenden elektrischen Maschine (10) in der Richtung (Z) von oben nach unten. Sogar in einem derartigen Fall kann die Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in dem Fahrzustand des Fahrzeugs abgesenkt werden, wie voranstehend behandelt wurde, und deswegen kann der Rührverlust des Öls oder der Scherverlust des Öls aufgrund der Drehung der drehenden elektrischen Maschine (10) in dem Fahrzustand des Fahrzeugs reduziert werden.
  • Bevorzugt hat die drehende elektrische Maschine (10) einen Rotorkern (15) und einen Statorkern (12), der mit Bezug auf den Rotorkern (15) an einer Außenseite in einer radialen Richtung (R) vorgesehen ist; der Statorkern (12) weist eine zylindrische innere Randoberfläche (12a) auf, die zu einer äußeren Randoberfläche (15a) des Rotorkerns (15) in der radialen Richtung (R) gerichtet ist; und die erste Höhe (H1) ist eine Höhe oberhalb eines untersten Abschnitts der inneren Randoberfläche (12a) des Statorkerns (12).
  • Gemäß dieser Konfiguration kann in der drehenden elektrischen Maschine (10) einer Art mit innerem Rotor die Höhe (erste Höhe (H1)) der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in dem stationären Zustand des Fahrzeugs so hoch gemacht werden, dass Öl in einen zwischen dem Rotorkern (15) und dem Statorkern (12) ausgebildeten Luftspalt eindringt. Somit ist es einfach, die erste Höhe (H1) so hoch zu machen, dass zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus (30) in dem in dem ersten Speicherabschnitt (70) gespeicherten Öl eingetaucht ist, um die Möglichkeit, dass die Schmierung des Differentialgetriebemechanismus (30) unzureichend wird, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, zu unterdrücken, niedrig zu sein.
  • In der Konfiguration, in der die erste Höhe (H1) eine Höhe oberhalb eines untersten Abschnitts der inneren Randoberfläche (12a) des Statorkerns (12) ist, wie voranstehend beschrieben wurde, ist eine zweite Höhe eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in einem Zustand, in dem die Mehrzahl der Räder (W) sich drehen, und die zweite Höhe (H2) ist bevorzugt eine Höhe unter dem untersten Abschnitt der inneren Randoberfläche (12a) des Statorkerns (12).
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Scherverlust des Öls aufgrund der Drehung des Rotors (14) unterdrückt werden, indem die Höhe (zweite Höhe (H2)) der Öloberfläche des ersten Speicherabschnitts (70) in dem Fahrzustand des Fahrzeugs so niedrig gemacht wird, dass das Öl nicht in einen Luftspalt eindringt, während die erste Höhe (H1) so hoch gemacht wird, dass das Öl in einen Luftspalt eindringt, wie voranstehend beschrieben wurde.
  • Zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus (30) ist bevorzugt an einer Höhe zwischen einem obersten Abschnitt und einem untersten Abschnitt eines Rotors (14) der drehenden elektrischen Maschine (10) vorgesehen.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist zumindest ein Teil des Rotors (14) in dem stationären Zustand des Fahrzeugs in dem Fall in dem Öl eingetaucht, in dem die erste Höhe (H1) eine derartige Höhe ist, dass zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus (30) in dem Öl eingetaucht ist, abhängig von der Anordnungsposition des Rotors (14) in der Richtung (Z) von oben nach unten. Sogar in einem derartigen Fall kann die Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt (70) in dem Fahrzeugfahrzustand abgesenkt werden, wie voranstehend behandelt wurde, und deswegen können der Rührverlust des Öls oder der Scherverlust des Öls aufgrund der Drehung des Rotors (14) in dem fahrenden Zustand des Fahrzeugs reduziert werden.
  • Es ist lediglich notwendig, dass das Fahrzeugantriebsgerät gemäß der vorliegenden Offenbarung zumindest eine der voranstehend behandelten Wirkungen erlangt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    FAHRZEUGANTRIEBSGERÄT
    3
    LEISTUNGSÜBERTRAGUNGSMECHANISMUS
    4
    ABTRIEBSWELLE
    5
    DICHTELEMENT
    5a
    BERÜHRUNGSOBERFLÄCHE
    10
    ERSTE DREHENDE ELEKTRISCHE MASCHINE (DREHENDE ELEKTRISCHE MASCHINE)
    12
    STATORKERN
    12a
    INNERE RANDOBERFLÄCHE
    15
    ROTORKERN
    15a
    ÄUSSERE RANDOBERFLÄCHE
    17
    ABTRIEBSRAD
    20
    GEGENRADMECHANISMUS
    21
    ERSTES RAD
    22
    ZWEITES RAD
    23
    KOPPLUNGSWELLE
    30
    DIFFERENTIALGETRIEBEMECHANISMUS
    31
    DIFFERENTIALEINGANGSRAD
    32
    DIFFERENTIALABTRIEBSRAD
    33
    DIFFERENTIALGEHÄUSE
    34
    KONISCHE SCHEIBE (SCHEIBE)
    34
    SEITENSCHEIBE (SCHEIBE)
    40
    GEHÄUSE
    43
    DRITTER WANDABSCHNITT (TRENNWAND)
    45
    VERBINDUNGSABSCHNITT
    46
    EINFÜGEBOHRUNG (VERBINDUNGSBOHRUNG)
    51
    ERSTE HYDRAULIKPUMPE (HYDRAULIKPUMPE)
    51a
    LIEFERANSCHLUSS
    52
    ZWEITE HYDRAULIKPUMPE (HYDRAULIKPUMPE)
    70
    ERSTER SPEICHERABSCHNITT
    80
    ZWEITER SPEICHERABSCHNITT
    81
    ERSTE KAMMER
    81a
    ERSTER RANDWANDABSCHNITT (RANDWANDABSCHNITT)
    82
    ZWEITE KAMMER
    82a
    ZWEITER RANDWANDABSCHNITT (RANDWANDABSCHNITT)
    84
    ABGABEABSCHNITT
    93
    KÜHLÖLPFAD
    94
    ZUFUHRÖLPFAD
    96
    ZUFUHRABSCHNITT
    B
    LAGER
    H1
    ERSTE HÖHE
    H2
    ZWEITE HÖHE
    L
    AXIALE RICHTUNG
    R
    RADIALE RICHTUNG
    S1
    ERSTER RAUM
    S2
    ZWEITER RAUM
    W
    RAD
    W1
    ERSTES RAD
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013119918 [0002, 0004]
    • JP 2013119918 A [0002, 0004]

Claims (14)

  1. Ein Fahrzeugantriebsgerät mit einer drehenden elektrischen Maschine, einem Leistungsübertragungsmechanismus, der eine drehende Antriebskraft zwischen der drehenden elektrischen Maschine und einer Mehrzahl von Rädern überträgt, einem Gehäuse, das zumindest einen Teil des Leistungsübertragungsmechanismus und die drehende elektrische Maschine aufnimmt, und einer Hydraulikpumpe, wobei der Leistungsübertragungsmechanismus einen Differentialgetriebemechanismus hat, der ein von einer Seite der drehenden elektrischen Maschine eingehendes Moment zu der Mehrzahl der Räder überträgt, wobei das Gehäuse mit einem ersten Speicherabschnitt bereitgestellt ist, der ein durch die Hydraulikpumpe innerhalb des Gehäuses gesaugtes Öl speichert, und einem zweiten Speicherabschnitt, der das Öl innerhalb des Gehäuses speichert; die Hydraulikpumpe eine Pumpe ist, die immer in Zusammenhang mit der Drehung des Differentialgetriebemechanismus gedreht ist; ein Lieferanschluss der Hydraulikpumpe mit einem Zufuhrabschnitt in Verbindung ist, durch den Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt zugeführt wird; zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus in dem ersten Speicherabschnitt aufgenommen ist; und eine erste Höhe eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt in einem Zustand ist, in dem die Drehung der Mehrzahl der Räder angehalten ist, und die erste Höhe eine derartige Höhe ist, dass zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus in dem in dem ersten Speicherabschnitt gespeicherten Öl eingetaucht ist.
  2. Fahrzeugantriebsgerät nach Anspruch 1, wobei eine zweite Höhe eine Höhe einer Öloberfläche in einem ersten Speicherabschnitt in einem Zustand ist, in dem die Mehrzahl der Räder sich drehen, und die zweite Höhe eine Höhe unter einem untersten Abschnitt eines Rotorkerns der drehenden elektrischen Maschine ist.
  3. Fahrzeugantriebsgerät mit einer drehenden elektrischen Maschine, einem Leistungsübertragungsmechanismus, der eine drehende Antriebskraft zwischen der drehenden elektrischen Maschine und einer Mehrzahl von Rädern überträgt, einem Gehäuse, das zumindest einen Teil des Leistungsübertragungsmechanismus und die drehende elektrische Maschine aufnimmt, und einer Hydraulikpumpe, wobei der Leistungsübertragungsmechanismus einen Differentialgetriebemechanismus hat, der ein von einer Seite einer drehenden elektrischen Maschine eingehendes Moment zu der Mehrzahl der Räder verteilt, wobei das Gehäuse mit einem ersten Speicherabschnitt bereitgestellt ist, der das durch die Hydraulikpumpe innerhalb des Gehäuses gesaugte Öl speichert, und einem zweiten Speicherabschnitt, der das Öl innerhalb des Gehäuses speichert; zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus an einer Höhe zwischen einem obersten Abschnitt und einem untersten Abschnitt eines Rotors der drehenden elektrischen Maschine vorgesehen ist; ein Lieferanschluss der Hydraulikpumpe mit einem Zufuhrabschnitt in Verbindung ist, durch den das Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt zugeführt wird; zumindest ein Teil der drehenden elektrischen Maschine in dem ersten Speicherabschnitt aufgenommen ist; eine erste Höhe eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt in einem Zustand ist, in dem die Drehung der Mehrzahl der Räder angehalten ist, und die erste Höhe eine derartige Höhe ist, dass zumindest ein Teil eines Rotorkerns des Rotors in dem in dem ersten Speicherabschnitt gespeicherten Öl eingetaucht ist; und eine zweite Höhe eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt in einem Zustand ist, in dem die Mehrzahl der Räder sich drehen, und die zweite Höhe eine Höhe unter einem untersten Abschnitt des Rotorkerns ist.
  4. Fahrzeugantriebsgerät nach Anspruch 2 oder 3, wobei eine Summe einer speicherbaren Ölkapazität des zweiten Speicherabschnitts und eine Kapazität eines Ölpfads, durch den das in dem ersten Speicherabschnitt gespeicherte Öl durch den Antrieb der Hydraulikpumpe zu einem Ölzufuhrziel geführt wird, gleich wie oder größer als ein Wert ist, der durch Subtrahieren einer in dem ersten Speicherabschnitt in einem Fall gespeicherten Ölmenge, in dem die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt die zweite Höhe ist, von einer in dem ersten Speicherabschnitt in einem Fall gespeicherten Ölmenge, in dem die Höhe der Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt die erste Höhe ist, erhalten wird.
  5. Fahrzeugantriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der zweite Speicherabschnitt oberhalb des ersten Speicherabschnitts vorgesehen ist; und der zweite Speicherabschnitt einen Abgabeabschnitt hat, der in einem Bodenabschnitt des zweiten Speicherabschnitts bereitgestellt ist, und durch den das Öl von dem zweiten Speicherabschnitt abgegeben wird.
  6. Fahrzeugantriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Mehrzahl der Räder ein erstes Rad hat; der Leistungsübertragungsmechanismus eine Abtriebswelle hat, die den Differentialgetriebemechanismus und das erste Rad miteinander koppelt; die Abtriebswelle gelagert ist, dass sie mit Bezug auf das Gehäuse in einem Zustand drehbar ist, in dem sie in eine Verbindungsbohrung eingefügt ist, die zwischen einem Inneren und einem Äußeren des Gehäuses verbindet; ein Dichtelement an einer inneren Randoberfläche der Verbindungsbohrung vorgesehen ist, und das Dichtelement eine Berührungsoberfläche aufweist, die eine äußere Randoberfläche der Abtriebswelle oder eine äußere Randoberfläche eines Elements, das zusammen mit der Abtriebswelle dreht, in einem gleitfähigen Zustand berührt; und die erste Höhe eine Höhe über einem untersten Abschnitt der Berührungsoberfläche ist.
  7. Fahrzeugantriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Mehrzahl der Räder ein erstes Rad hat; der Leistungsübertragungsmechanismus eine Abtriebswelle hat, die den Differentialgetriebemechanismus und das erste Rad miteinander koppelt; der Differentialgetriebemechanismus ein Differentialeingangsrad, das mit einen Rad in Kämmeingriff ist, das zum Eingeben eines Moments der drehenden elektrischen Maschine zu dem Differentialgetriebemechanismus verwendet wird, ein Differentialabtriebsrad, das zusammen mit der Abtriebswelle dreht, ein Differentialgehäuse, das das Differentialabtriebsrad aufnimmt, und das zusammen mit dem Differentialeingangsrad dreht, und eine Scheibe hat , die zwischen dem Differentialgehäuse und dem Differentialabtriebsrad in einer axialen Richtung der Abtriebswelle vorgesehen ist; und die erste Höhe eine derartige Höhe ist, dass zumindest ein Teil der Scheibe in dem in dem ersten Speicherabschnitt gespeicherten Öl eingetaucht ist.
  8. Fahrzeugantriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Differentialgetriebemechanismus ein Differentialeingangsrad hat, das mit einem Rad in Kämmeingriff ist, das verwendet wird, um ein Moment der drehenden elektrischen Maschine in den Differentialgetriebemechanismus einzugeben; der zweite Speicherabschnitt und das Differentialeingangsrad derart vorgesehen sind, dass entsprechende Anordnungsbereiche des zweiten Speicherabschnitts und des Differentialeingangsrads einander in einer axialen Richtung des Differentialeingangsrads überlappen; eine zweite Höhe eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt in einem Zustand ist, in dem die Mehrzahl der Räder sich drehen, und die zweite Höhe eine derartige Höhe ist, dass ein unteres Teil des Differentialeingangsrads in dem in dem ersten Speicherabschnitt gespeicherten Öl eingetaucht ist; ein Zufuhrölpfad, durch den von dem ersten Speicherabschnitt durch das sich nach vorwärts drehende Differentialeingangsrad verspritztes Öl zu dem zweiten Speicherabschnitt zugeführt wird, innerhalb des Gehäuses ausgebildet ist; der zweite Speicherabschnitt in zwei Kammern unterteilt ist, die in einer horizontalen Richtung angeordnet sind, die rechtwinklig zu der axialen Richtung des Differentialeingangsrads liegt; jede der zwei Kammern in einer Form eines Tanks ausgebildet ist, der sich nach oben öffnet; die nähere der zwei Kammern zu dem Ölzufuhrpfad eine erste Kammer ist, die andere Kammer eine zweite Kammer ist, und ein oberes Ende eines Randwandabschnitts, das die erste Kammer definiert, an einer Position unterhalb eines oberen Endes eines Randwandabschnitts vorgesehen ist, der die zweite Kammer definiert; eine Kapazität der ersten Kammer kleiner als eine Kapazität der zweiten Kammer ist; und ein Lieferanschluss der Hydraulikpumpe mit einem Zufuhrabschnitt in Verbindung ist, durch den Öl zu der zweiten Kammer zugeführt wird.
  9. Fahrzeugantriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Leistungsübertragungsmechanismus einen Gegenradmechanismus hat, der eine drehende Antriebskraft zwischen der drehenden elektrischen Maschine und dem Differentialgetriebemechanismus überträgt; der Gegenradmechanismus ein erstes Rad, das mit einem Abtriebsrad der drehenden elektrischen Maschine in Kämmeingriff ist, ein zweites Rad, das mit einem Differentialeingangsrad des Differentialgetriebemechanismus in Kämmeingriff ist, und eine Kopplungswelle hat, die das erste Rad und das zweite Rad miteinander koppelt; und der zweite Speicherabschnitt einen Abgabeabschnitt hat, durch den das in dem zweiten Speicherabschnitt gespeicherte Öl zu zumindest einem aus dem Abtriebsrad und dem ersten Rad zugeführt wird.
  10. Fahrzeugantriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein Lieferanschluss der Hydraulikpumpe mit zumindest einem aus einem Lager, das innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, und einem Kühlölpfad, der zum Kühlen der drehenden elektrischen Maschine verwendet wird, nicht über den zweiten Speicherabschnitt in Verbindung ist.
  11. Fahrzeugantriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Gehäuse eine Trennwand hat, die einen ersten Raum, der den Differentialgetriebemechanismus aufnimmt, und einen zweiten Raum, der die drehende elektrische Maschine aufnimmt, voneinander trennt; und eine zweite Höhe eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt in einem Zustand ist, in dem die Mehrzahl der Räder sich drehen, und ein Verbindungsabschnitt, der eine Verbindung zwischen dem ersten Raum und dem zweiten Raum ermöglicht, in der Trennwand an einer Position unter der zweiten Höhe ausgebildet ist.
  12. Fahrzeugantriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei: die drehende elektrische Maschine einen Rotorkern und einen Statorkern hat, der mit Bezug auf den Rotorkern in einer radialen Richtung an einer Außenseite vorgesehen ist; der Statorkern eine zylindrische innere Randoberfläche aufweist, die zu einer äußeren Randoberfläche des Rotorkerns in der radialen Richtung gerichtet ist; und die erste Höhe eine Höhe oberhalb eines untersten Abschnitts der inneren Randoberfläche des Statorkerns ist.
  13. Fahrzeugantriebsgerät nach Anspruch 12, wobei eine zweite Höhe eine Höhe einer Öloberfläche in dem ersten Speicherabschnitt in einem Zustand ist, in dem die Mehrzahl der Räder sich drehen, und die zweite Höhe eine Höhe unter dem untersten Abschnitt der inneren Randoberfläche des Statorkerns ist.
  14. Fahrzeugantriebsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest ein Teil des Differentialgetriebemechanismus an einer Höhe zwischen einem obersten Abschnitt und einem untersten Abschnitt eines Rotors der drehenden elektrischen Maschine vorgesehen ist.
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