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HINTERGRUNDTECHNIK
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Im Motor nimmt mit zunehmender Antriebsleistung auch die Wärmeerzeugung zu. Daher wird Öl verwendet, um Hochleistungsmotoren, wie Antriebsmotoren von Elektrofahrzeugen, zu kühlen. Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2012-097788 offenbart eine Zirkulationsstruktur, in der Öl, das zur Schmierung verschiedener Teile verwendet wird, zirkuliert, während es in einem Ölkühler abgekühlt wird.
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In den letzten Jahren wurde eine Motoreinheit entwickelt, in der eine Hilfsmaschine, wie ein Ölkühler, und ein Motor zusammengefasst sind, um eine Gesamtminiaturisierung zu erreichen. In einer solchen Motoreinheit sind die Rohrleitungen für Öl und die Rohrleitungen für Kühlwasser jeweils direkt mit dem Ölkühler verbunden. Wenn jedoch eine solche Struktur übernommen wird, besteht das Problem, dass die gesamte Motoreinheit aufgrund von Rohrleitungen vergrößert wird. Daher sieht die vorliegende Erfindung eine Miniaturisierung der Motoreinheit vor, indem interne Ölkanäle und interne Wasserkanäle in dem Wandabschnitt des Gehäuses vorgesehen werden, in dem der Motor untergebracht ist. Wenn das Gehäuse jedoch durch Druckgussformen hergestellt wird, kann ein Hohlraum innerhalb des Wandabschnitts des Gehäuses gebildet werden, und es ist möglich, dass der innere Ölkanal und der innere Wasserkanal über den Hohlraum miteinander kommunizieren.
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ABRISS DER ERFINDUNG
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In Anbetracht der oben erwähnten Probleme besteht eine Aufgabe eines Aspekts der vorliegenden Erfindung darin, eine Motoreinheit bereitzustellen, bei der die Gesamtminiaturisierung durch Bereitstellen eines internen Ölkanals und eines internen Wasserkanals am Gehäuse erreicht wird und die Kommunikation zwischen dem internen Ölkanal und dem internen Wasserkanal unterdrückt wird.
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Motoreinheit, aufweisend: einen Motor mit einer Welle, die sich um eine Motorachse dreht; ein Gehäuse, in dem der Motor untergebracht ist; Öl, das in dem Gehäuse untergebracht ist; und einen Ölkühler, der Kühlwasser zum Kühlen von Öl verwendet. Das Gehäuse ist mit einer Installationsfläche, auf der der Ölkühler installiert ist, einem internen Ölkanal, durch den Öl fließt, und einem internen Wasserkanal, durch den Kühlwasser fließt, versehen. Eine Öleinlassöffnung zum Einleiten von Öl in den Ölkühler und eine Kühlwasserauslassöffnung zum Ablassen von Kühlwasser aus dem Ölkühler sind auf der gegenüberliegenden Oberfläche des Ölkühlers, die der Installationsfläche zugewandt ist, vorgesehen. Der interne Ölkanal weist auf: eine Öffnung für den ersten Ölkanal, die der Öleinlassöffnung gegenüberliegt und zur Installationsfläche öffnet; und ein Bearbeitungsloch für den ersten Ölkanal, das mit der Öffnung für den ersten Ölkanal verbunden ist und sich linear entlang der Installationsfläche erstreckt. Der interne Wasserkanal weist auf: eine Öffnung für den ersten Wasserkanal, die der Kühlwasserauslassöffnung zugewandt ist und sich zur Installationsfläche öffnet; und ein Bearbeitungsloch für den ersten Wasserkanal, die mit der Öffnung für den ersten Wasserkanal verbunden ist und sich linear entlang der Installationsfläche erstreckt. Von der Normalenrichtung der Installationsfläche aus gesehen sind das Bearbeitungsloch für den ersten Ölkanal und das Bearbeitungsloch für den ersten Wasserkanal an voneinander unterschiedlichen Positionen angeordnet.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Motoreinheit bereitgestellt, bei der die Gesamtminiaturisierung durch Bereitstellen eines internen Ölkanals und eines internen Wasserkanals am Gehäuse erreicht wird und die Kommunikation zwischen dem internen Ölkanal und dem internen Wasserkanal unterdrückt wird.
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Die obigen und andere Merkmale, Elemente, Schritte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen klarer verstanden werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine konzeptionelle Darstellung einer Motoreinheit 1 gemäß einer Ausführungsform.
- 2 ist eine Vektoransicht der Motoreinheit gemäß einer Ausführungsform aus der Normalenrichtung der Installationsfläche.
- 3 ist eine Querschnittsansicht der Motoreinheit gemäß einer Ausführungsform entlang der Linie III-III von 2.
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DETAILLIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Nachfolgend wird eine Motoreinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird die Schwerkraftrichtung basierend auf der Positionsbeziehung definiert, in der eine Motoreinheit 1 an einem Fahrzeug auf einer horizontalen Straßenoberfläche montiert ist. Zusätzlich ist in den Zeichnungen die Richtung der Y-Achse entsprechend gezeigt. Die Richtung der Y-Achse gibt eine Breitenrichtung (Links-Rechts-Richtung) des Fahrzeugs an, wobei die +Y-Richtung zur linken Seite des Fahrzeugs und die -Y-Richtung zur rechten Seite des Fahrzeugs zeigt.
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In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung (Richtung der Y-Achse) parallel zur Motorachse J2 des Motors 2 einfach als „axiale Richtung“ bezeichnet, sofern nicht anders angegeben ist. Außerdem wird die linke Seite des Fahrzeugs (d.h. die +Y-Seite) einfach als „eine Seite in axialer Richtung“ bezeichnet, und die rechte Seite des Fahrzeugs (d.h. die -Y-Seite) wird einfach als „andere Seite in axialer Richtung“ bezeichnet. Die radiale Richtung bezüglich der Motorachse J2 als Zentrum wird außerdem einfach als „radiale Richtung“ bezeichnet, und die Umfangsrichtung bezüglich der Motorachse J2 als Zentrum, d.h. eine Richtung um die Motorachse J2, wird einfach als „Umfangsrichtung“ bezeichnet.
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1 ist eine konzeptionelle Darstellung einer Motoreinheit 1 gemäß einer Ausführungsform. Die Motoreinheit 1 treibt das Fahrzeug an. Die Motoreinheit 1 wird an einem Fahrzeug mit einem Motor als Antriebsquelle montiert, beispielsweise an einem Hybridfahrzeug (HEV), Plug-in-Hybridfahrzeug (PHV) oder Elektrofahrzeug (EV) usw., und somit als dessen Antriebsquelle verwendet.
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Wie in 1 gezeigt, weist die Motoreinheit 1 auf: einen Motor 2, ein Getriebe 3, ein Gehäuse 6, Öl O, eine Pumpe 96 und einen Kühler 97. In dem Gehäuse 6 ist ein Speicherraum 80 zum Speichern des Motors 2 und des Getriebes 3 vorgesehen. Der Speicherraum 80 ist in eine Motorkammer 81, in dem der Motor 2 untergebracht ist, und eine Getriebekammer 82, in dem das Getriebe 3 untergebracht ist, unterteilt. Zusätzlich enthält die Motoreinheit 1 in dieser Ausführungsform keinen Wechselrichter. Mit anderen Worten sind die Antriebsvorrichtung 1 und der Wechselrichter getrennt aufgebaut. Obwohl die Motoreinheit 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform keinen Wechselrichter enthält, kann sie außerdem einen Wechselrichter enthalten. Mit anderen Worten können die Motoreinheit 1 und der Wechselrichter integriert sein.
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<Motor>
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Der Motor 2 ist in der Motorkammer 81 des Gehäuses 6 untergebracht. Der Motor 2 weist einen Rotor 20 und einen radial außerhalb des Rotors 20 liegenden Stator 30 auf. Der Motor 2 ist ein Innenrotormotor mit einem Stator 30 und einem Rotor 20, der drehbar innerhalb des Stators 30 angeordnet ist.
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Der Rotor 20 wird gedreht, indem der Stator 30 über einen Wechselrichter (nicht gezeigt) von einer Batterie bzw. einem Akkumulator (nicht gezeigt) mit elektrischer Energie versorgt wird. Der Rotor 20 weist eine Welle 21, einen Rotorkern 24 und einen Rotormagneten (nicht gezeigt) auf. Der Rotor 20 dreht sich um die Motorachse J2. Das Drehmoment des Rotors 20 wird über ein Untersetzungsgetriebe 4 auf ein Differentialgetriebe 5 übertragen. Die Welle 21 erstreckt sich um die Motorachse J2, die sich in Fahrzeugbreitenrichtung (erste Richtung) erstreckt. Die Welle 21 dreht sich um die Motorachse J2. Die Welle 21 ist eine Hohlwelle, in der ein Hohlabschnitt 22 mit einer inneren Umfangsfläche vorgesehen ist, die sich entlang der Motorachse J2 erstreckt.
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Der Stator 30 umgibt den Rotor 20 radial von außen. Der Stator 30 weist einen Statorkern 32, eine Spule 31 und einen Isolator (nicht gezeigt), der zwischen dem Statorkern 32 und der Spule 31 angeordnet ist, auf. Der Stator 30 wird von dem Gehäuse 6 gehalten. Der Statorkern 32 weist mehrere Magnetpolzähne (nicht gezeigt) auf, die sich von der inneren Umfangsfläche eines ringförmigen Jochs radial nach innen erstrecken. Ein Spulendraht ist zwischen den Magnetpolzähnen gewickelt. Der um die Magnetpolzähne gewickelte Spulendraht bildet die Spule 31.
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<Getriebeteil>
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Das Getriebeteil 3 weist ein Untersetzungsgetriebe 4 und ein Differentialgetriebe 5 auf. Das Untersetzungsgetriebe 4 verringert die Drehzahl des Motors 2 und weist eine Funktion auf, das vom Motor 2 abgegebene Drehmoment entsprechend dem Untersetzungsverhältnis zu erhöhen. Das Untersetzungsgetriebe 4 überträgt das vom Motor 2 abgegebene Drehmoment auf das Differentialgetriebe 5. Das Differentialgetriebe 5 ist eine Vorrichtung zur Übertragung des vom Motor 2 abgegebenen Drehmoments auf die Räder des Fahrzeugs. Das Differentialgetriebe 5 weist eine Funktion auf, bei der das Differentialgetriebe 5 zur Absorbierung der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem linken und dem rechten Rad beim Wenden des Fahrzeugs und zur Übertragung des gleichen Drehmoments auf das Paar von Abtriebswellen 55 dient.
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Das Untersetzungsgetriebe 4 weist ein Ritzel 41, eine Vorgelegewelle 45 und ein Vorgelegerad 42 und ein Antriebszahnrad 43 auf, die an der Vorgelegewelle 45 befestigt sind. Das vom Motor 2 abgegebene Drehmoment wird über die Welle 21 des Motors 2, das Ritzel 41, das Vorgelegerad 42 und das Antriebszahnrad 43 auf das Hohlrad 51 des Differentialgetriebes 5 übertragen. Das Übersetzungsverhältnis jedes Getriebes, die Anzahl der Zahnräder und dergleichen können je nach dem erforderlichen Untersetzungsverhältnis unterschiedlich geändert werden. Das Untersetzungsgetriebe 4 ist ein Untersetzungsgetriebe vom Parallelachsengetriebetyp, bei dem die Mittelachsen der Zahnräder parallel angeordnet sind.
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Das Differentialgetriebe 5 weist ein Hohlrad 51 und ein Paar von Abtriebswellen 55 auf. Zusätzlich weist das Differentialgetriebe 5, obwohl nicht gezeigt, ein Getriebeteil (nicht gezeigt) auf, das ein gleiches Drehmoment vom Hohlrad 51 auf das Paar von Abtriebswellen 55 überträgt. Das Paar von Abtriebswellen 55 erstreckt sich in axialer Richtung. Das Paar von Abtriebswellen 55 überträgt das Drehmoment des Motors 2 über die Räder auf die Straßenoberfläche.
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<Gehäuse>
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Mehrere Komponenten werden kombiniert, um das Gehäuse 6 zu bilden. Das Gehäuse 6 ist aus einer Aluminiumlegierung gebildet. Zusätzlich sind die Komponenten, aus denen das Gehäuse 6 gebildet ist, druckgegossene Formteile. Das Gehäuse 6 weist einen Motorspeicherabschnitt 61, der den Motor 2 speichert, und einen Getriebespeicherabschnitt 62, der das Getriebe 3 speichert, auf. Eine Motorkammer 81 ist in dem Motorspeicherabschnitt 61 vorgesehen. In dem Getriebespeicherabschnitt 62 ist eine Getriebekammer 82 vorgesehen.
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Der Motorspeicherabschnitt 61 weist einen zylindrischen Umfangswandabschnitt 61a auf, der sich in axialer Richtung um die Motorachse J2 erstreckt. Der Umfangswandabschnitt 61a umgibt den Motor 2 von außen in radialer Richtung. Eine Installationsfläche 61b ist an der äußeren Umfangsfläche des Umfangswandabschnitts 61a vorgesehen, und die Installationsfläche 61b ist für die Installation eines Kühlers (Ölkühlers) 97 vorgesehen. Die Installationsfläche 61b ist eine Ebene, die radial nach außen von der Motorachse J2 zeigt.
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<Öl>
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Das Öl O wird zur Schmierung des Untersetzungsgetriebes 4 und des Differentialgetriebes 5 verwendet. Zusätzlich wird das Öl O zur Kühlung des Motors 2 verwendet. Das Öl O sammelt sich im unteren Bereich innerhalb der Getriebekammer 82 (d.h. im Ölreservoir P). Um das Öl O die Funktionen von Schmieröl und Kühlöl zu ermöglichen, wird bevorzugt ein Öl verwendet, das einem Schmieröl für Automatikgetriebe (ATF: Automatic Transmission Fluid) mit einer niedrigen Viskosität entspricht.
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In der Motoreinheit 1 zirkuliert Öl O im Ölkanal 90. Der Ölkanal 90 ist ein Weg für das Öl O, das dem Motor 2 vom Ölreservoir P im unteren Bereich der Getriebekammer 82 zugeführt werden soll. Der Ölkanal 90 weist einen ersten Ölkanal 91 und einen zweiten Ölkanal 92 auf.
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Im ersten Ölkanal 91 wird das Öl O durch das Vorgelegerad 42 in der Getriebekammer 82 aus dem Ölreservoir P abgeschöpft und zum Vorfiltertank 93 geführt. Ein Teil des im Vorfiltertank 93 angesammelten Öls O wird zu den Lagern geführt, die jede Welle tragen, um die Schmierfähigkeit jedes Lagers zu verbessern. Zusätzlich wird der andere Teil des im Vorfiltertank 93 angesammelten Öls O über den ersten Öleinleitungsweg 68b der Innenseite der Welle 21 zugeführt. Die auf der Drehung des Rotors 20 basierende Zentrifugalkraft spritzt kontinuierlich das dem Hohlabschnitt 22 zugeführte Öl O vom Rotor 20 zur radialen Außenseite, wodurch der Stator 30 gekühlt wird. Das Öl O, das den Stator 30 erreicht hat, nimmt Wärme vom Stator 30 auf und fällt zur Unterseite ab und bewegt sich vom unteren Bereich in der Motorkammer 81 zum unteren Bereich (dem Ölreservoir P) der Getriebekammer 82.
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Eine Pumpe 96 und ein Kühler 97 sind in dem Weg des zweiten Ölkanals 92 vorgesehen. In dem zweiten Ölkanal 92 wird das Öl O von der Pumpe 96 aus dem Ölreservoir P angesaugt und vom Kühler 97 gekühlt und von der Oberseite des Motors 2 dem Motor 2 zugeführt. Das dem Motor 2 zugeführte Öl O nimmt Wärme vom Stator 30 auf und fällt zur Unterseite ab und bewegt sich vom unteren Bereich in der Motorkammer 81 zum unteren Bereich (Ölreservoir P) der Getriebekammer 82.
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Die Pumpe 96 ist eine elektrisch angetriebene elektrische Pumpe. Die Menge des von der Pumpe 96 dem Motor 2 zugeführten Öls O wird entsprechend dem Antriebszustand des Motors 2 entsprechend gesteuert. Beim Antrieb über einen langen Zeitraum oder wenn eine hohe Leistung erforderlich ist, wird die Temperatur des Motors 2 hoch. Daher wird durch Erhöhen der Antriebsleistung der Pumpe 96 die Menge des dem Motor 2 zugeführten Öls O erhöht.
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Der Kühler 97 ist an der Installationsfläche 61b vorgesehen, die an dem Umfangswandabschnitt 61a des Gehäuses 6 vorgesehen ist. Der Kühler 97 weist eine gegenüberliegende Oberfläche 97a, die der Installationsfläche 61b zugewandt ist, auf.
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Der Kühler 97 kühlt das Öl O, das durch den zweiten Ölkanal 92 fließt. Der Kühler 97 ist mit dem Wasserkanal 70 verbunden, durch den das vom Kühler zugeführte Kühlwasser W fließt. Der Wärmeaustausch wird zwischen dem durch den Kühler 97 fließenden Öl O und dem Kühlwasser W durchgeführt. Das heißt, der Kühler 97 verwendet das Kühlwasser W, um das Öl O zu kühlen.
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<Interner Ölkanal und interner Wasserkanal im Gehäuse>
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2 ist eine Vektoransicht der Motoreinheit 1 bei Betrachtung aus der Normalenrichtung ND der Installationsfläche 61b. Zusätzlich ist 3 eine Querschnittsansicht der Motoreinheit 1 entlang der Linie III-III von 2.
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Wie in 2 gezeigt, ist der Motorgehäuseabschnitt 61 des Gehäuses 6 mit einem inneren (internen) Ölkanal 99 und einem inneren (internen) Wasserkanal 79 versehen. Der interne Ölkanal 99 ist Teil des zweiten Ölkanals 92 und lässt das Öl O fließen. Zusätzlich ist der interne Wasserkanal 79 ein Teil des Wasserkanals 70 und lässt das Kühlwasser W fließen. Der innere Ölkanal 99 und der innere Wasserkanal 79 werden durch Perforieren des Umfangswandabschnitts 61a des Gehäuses 6 gebildet.
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Die gegenüberliegende Oberfläche 97a des Kühlers 97 ist mit Öleinlassöffnungen 94a und 94b versehen, die mit einem Ende des inneren Ölkanals 99 verbunden sind, und Kühlwassereinlassöffnungen 95a und 95b, die mit einem Ende des inneren Wasserkanals 79 verbunden sind. Die Öleinlassöffnungen 94a und 94b weisen eine Öleinlassöffnung 94a und eine Ölablassöffnung 94b auf. Die Kühlwassereinlassöffnungen 95a und 95b weisen eine Kühlwassereinlassöffnung 95a und eine Kühlwasserablassöffnung 95b auf.
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Die Öleinlassöffnung 94a und die Ölablassöffnung 94b sind mit dem internen Ölkanal 99 verbunden. Durch die Öleinlassöffnung 94a wird das Öl O in den Kühler 97 eingeführt. Zusätzlich wird durch die Ölablassöffnung 94b das Öl O aus dem Kühler 97 abgegeben..
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Die Kühlwassereinlassöffnung 95a und die Kühlwasserablassöffnung 95b sind mit dem internen Wasserkanal 79 verbunden. Durch die Kühlwassereinlassöffnung 95a wird das Kühlwasser W in den Kühler 97 eingeführt. Zusätzlich wird durch die Kühlwasserablassöffnung 95b das Kühlwasser W aus dem Kühler 97 abgegeben.
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Der Kühler 97 ist mit einem inneren Kühlerölkanal 94, der mit der Ölablassöffnung 94b von der Öleinlassöffnung 94a verbunden ist, und einem inneren Kühlerwasserkanal 95, der mit der Kühlwasserablassöffnung 95b von der Kühlwasseinlassöffnung 95a verbunden ist, versehen. In dem Kühler 97 wird ein Wärmeaustausch zwischen dem Öl O und dem Kühlwasser W durchgeführt, um das Öl O zu kühlen, das Öl O fließt in dem inneren Kühlerölkanal 94 und das Kühlwasser W fließt in dem inneren Kühlerwasserkanal 95.
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Der interne Ölkanal 99 weist auf: einen Öleinlasskanal 11, der das Öl O zum Kühler 97 führt, und einen Ölablasskanal 13, der das vom Kühler 97 abgelassene Öl O fließen lässt.
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Der Öleinlasskanal 11 weist eine Öffnung 11a für den ersten Ölkanal (Öffnung für Ölkanal) und ein Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal (Bearbeitungsloch für Ölkanal) auf. Die Öffnung 11a für den ersten Ölkanal erstreckt sich in normaler Richtung und ist zur Installationsfläche 61b offen. Die Öffnungsrichtung der Öffnung 11a für den ersten Ölkanal ist der Öleinlassöffnung 94a des Kühlers 97 entgegengesetzt. Das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal ist mit der Öffnung für den ersten Ölkanal verbunden. Das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal erstreckt sich linear entlang der Installationsfläche 61b. Das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal ist mit der Pumpe 96 auf der stromaufwärtigen Seite des internen Ölkanals 99 verbunden.
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Der Ölablasskanal 13 weist eine Öffnung 13a für den zweiten Ölkanal (Öffnung für Ölkanal) und ein Bearbeitungsloch 13b für den zweiten Ölkanal (Bearbeitungsloch für Ölkanal) auf. Die Öffnung 13a für den zweiten Ölkanal erstreckt sich in normaler Richtung und ist zur Installationsfläche 61b offen. Zusätzlich ist die Öffnungsrichtung 13a der Öffnung für den zweiten Ölkanal der Ölablassöffnung 94b des Kühlers 97 entgegengesetzt. Das Bearbeitungsloch 13b für den zweiten Ölkanal ist mit der Öffnung für den zweiten Ölkanal verbunden. Das Bearbeitungsloch 13b für den zweiten Ölkanal erstreckt sich linear entlang der Installationsfläche 61b. Die Öffnung des Bearbeitungslochs 13b für den zweiten Ölkanal ist durch die Abdeckung 69b verschlossen. Zusätzlich ist das Bearbeitungsloch 13b für den zweiten Ölkanal mit einem anderen Bearbeitungsloch (fünftes Bearbeitungsloch 13c) auf der stromabwärtigen Seite des inneren Ölkanals 99 verbunden. Das Öl O fließt durch den inneren Ölkanal 99 in der Reihenfolge des Bearbeitungslochs 13b für den zweiten Ölkanal und des fünften Bearbeitungslochs 13c, wird dem Motor 2 von der Oberseite zugeführt und kühlt den Motor 2.
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Der interne Wasserkanal 79 weist auf: einen Kühlwassereinlasskanal 14, der das Kühlwasser W zum Kühler 97 führt, und einen Kühlwasserablasskanal 12, der das vom Kühler 97 abgegebene Kühlwasser W fließen lässt.
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Der Kühlwassereinlasskanal 14 weist eine Öffnung 14a für den zweiten Wasserkanal (Öffnung für Wasserkanal) und ein Bearbeitungsloch 14b für den zweiten Wasserkanal (Bearbeitungsloch für Wasserkanal) auf. Die Öffnung 14a für den zweiten Wasserkanal erstreckt sich in normaler Richtung und ist zur Installationsfläche 61b offen. Zusätzlich ist die Öffnungsrichtung der Öffnung 14a für den zweiten Wasserkanal der Kühlwassereinlassöffnung 95a des Kühlers 97 entgegengesetzt. Das Bearbeitungsloch 14b für den zweiten Wasserkanal ist mit der Öffnung für den zweiten Wasserkanal verbunden. Das Bearbeitungsloch 14b für den zweiten Wasserkanal erstreckt sich linear entlang der Installationsfläche 61b. Die Öffnung des Bearbeitungslochs 14b für den zweiten Wasserkanal ist mit der Rohrleitung des Wasserkanals 70 verbunden.
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Der Kühlwasserablasskanal 12 weist eine Öffnung 12a für den ersten Wasserkanal (Öffnung für Wasserkanal) und ein Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal (Bearbeitungsloch für Wasserkanal) auf. Die Öffnung 12a für den ersten Wasserkanal erstreckt sich in normaler Richtung und ist zur Installationsfläche 61b offen. Zusätzlich ist die Öffnungsrichtung der Öffnung 12a für den ersten Wasserkanal der Kühlwasserablassöffnung 95b des Kühlers 97 entgegengesetzt. Das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal ist mit der Öffnung für den ersten Wasserkanal verbunden. Das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal erstreckt sich linear entlang der Installationsfläche 61b. Die Öffnung des Bearbeitungslochs 12b für den ersten Wasserkanal ist mit der Rohrleitung des Wasserkanals 70 verbunden.
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Die Öffnung 11a für den ersten Ölkanal, die Öffnung 12a für den ersten Wasserkanal, die Öffnung 13a für den zweiten Ölkanal und die Öffnung 14a für den zweiten Wasserkanal sind in einer rechteckigen Form auf der Installationsfläche 61b angeordnet. Die Öffnung 11a für den ersten Ölkanal und die Öffnung 13a für den zweiten Ölkanal, die einen Teil des inneren Ölkanals 99 bilden, sind diagonal auf der Installationsfläche 61b angeordnet. In ähnlicher Weise sind die Öffnung 12a für den ersten Wasserkanal und die Öffnung 14a für den zweiten Wasserkanal, die einen Teil des inneren Wasserkanals 79 bilden, diagonal auf der Installationsfläche 61b angeordnet.
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Das Gehäuse 6 ist mit einem Schneidwerkzeug (zum Beispiel einem Bohrer) perforiert, um das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal, das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal, das Bearbeitungsloch 13b für den zweiten Ölkanal und das Bearbeitungsloch 14b für den zweiten Wasserkanal zu bilden. In der vorliegenden Ausführungsform fallen die Innendurchmesser des Bearbeitungslochs 11b für den ersten Ölkanal, des Bearbeitungslochs 12b für den ersten Wasserkanal, des Bearbeitungslochs 13b für den zweiten Ölkanal und des Bearbeitungslochs 14b für den zweiten Wasserkanal zusammen. Dies liegt daran, dass das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal, das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal, das Bearbeitungsloch 13b für den zweiten Ölkanal und das Bearbeitungsloch 14b für den zweiten Wasserkanal von einem universellen Schneidwerkzeug bearbeitet werden.
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Hierbei wird auf das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal und das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal unter den mehreren Bearbeitungslöchern geachtet. In der vorliegenden Ausführungsform sind von der Normalenrichtung ND der Installationsfläche 61b aus gesehen das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal und das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal an voneinander unterschiedlichen Positionen angeordnet.
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Die Normalenrichtung ND der Installationsfläche 61b ist eine Richtung entlang der Dickenrichtung des Umfangswandabschnitts 61a des Gehäuses 6. Das heißt, der Umfangswandabschnitt 61a weist in der Normalenrichtung ND der Installationsfläche 61b eine dünnwandige Form auf. Wenn bei Betrachtung aus der Normalrichtung ND der Installationsfläche 61b sich mehrere Bearbeitungslöcher überlappen, müssen die Bearbeitungslöcher so angeordnet werden, dass sie sich im Bereich der Wandstärke des Umfangswandabschnitts 61a kreuzen, und die Bearbeitungslöcher müssen nahe beieinander gebracht werden. In diesem Fall können, wenn ein Hohlraum aufgrund eines Druckgusses innerhalb des Umfangswandabschnitts 61a erzeugt wird, die Bearbeitungslöcher über den Hohlraum miteinander kommunizieren.
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In Reaktion darauf überlappen sich gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal und das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal aus der Normalenrichtung ND der Installationsfläche 61b nicht. Für jede Kombination der Kombinationen der Bearbeitungslöcher für den Ölkanal 11b, 13b und der Bearbeitungslöcher 12b, 14b für den Wasserkanal kann jedoch die Kommunikation zwischen dem internen Ölkanal 99 und dem internen Wasserkanal 79 aufgrund des Hohlraums unterdrückt werden, solange das Bearbeitungsloch für den Ölkanal und das Bearbeitungsloch für den Wasserkanal die obige Beziehung erfüllen. Infolgedessen ist es möglich, das Mischen des Öls O, das durch das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal fließt, und des Kühlwassers W, das durch das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal fließt, zu unterdrücken.
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Zusätzlich wird hier die Positionsbeziehung bei Betrachtung aus der Normalenrichtung ND des Bearbeitungslochs 11b für den ersten Ölkanal und des Bearbeitungslochs 12b für den ersten Wasserkanal beschrieben. Für jede Kombination der Kombinationen der Bearbeitungslöcher 11b, 13b für den Ölkanal und der Bearbeitungslöcher 12b, 14b für den Wasserkanal kann jedoch die Kommunikation zwischen dem internen Ölkanal 99 und dem internen Wasserkanal 79 aufgrund des Hohlraums unterdrückt werden, solange das Bearbeitungsloch für den Ölkanal und das Bearbeitungsloch für den Wasserkanal die obige Beziehung erfüllen.
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In der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal und das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal, von der Normalenrichtung ND der Installationsfläche 61b aus gesehen, in Richtung gegenüberliegender Seiten. Insbesondere erstreckt sich das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal von der Installationsfläche 61b zur Oberseite der Papieroberfläche in 2 und das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal erstreckt sich von der Installationsfläche 61b zur Unterseite der Papieroberfläche in 2. Daher ist es möglich, zuverlässiger zu unterdrücken, dass das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal und das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal durch den Hohlraum miteinander kommunizieren. Zusätzlich werden, wie oben beschrieben, das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal und das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal durch Perforieren mit einem Schneidwerkzeug gebildet. Daher kann durch Einstellen der Annäherungsrichtung des Schneidwerkzeugs in Bezug auf den Umfangswandabschnitt 61a zur gegenüberliegenden Seite das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal und das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal gebildet werden, die sich zur gegenüberliegenden Seite erstrecken. Außerdem ist hier der Fall dargestellt, in dem das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal und das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal, die sich zur gegenüberliegenden Seite erstrecken, dargestellt ist. Es ist jedoch bevorzugt, dass in der Kombination der Bearbeitungslöcher 11b, 13b für den Ölkanal und der Bearbeitungslöcher 12b, 14b für den Wasserkanal die Bearbeitungslöcher für den Ölkanal und die Bearbeitungslöcher für den Wasserkanal, die einander nicht überlappen bei Betrachtung aus der Normalenrichtung ND, sich zu gegenüberliegenden Seiten erstrecken, diese Kombination ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Eine Pumpe 96 ist im Weg des internen Ölkanals 99 angeordnet. Die Pumpe 96 fördert das Öl O in dem inneren Ölkanal 99 unter Druck. Die Pumpe 96 ist in dem Pumpenspeicherabschnitt 66 gespeichert, der in dem Gehäuse 6 vorgesehen ist. Der Pumpenspeicherabschnitt 66 weist eine zylindrische Form auf, die das Gehäuse 6 umgibt.
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Die Pumpe 96 weist auf: einen Pumpenmotor 96m, einen Pumpenmechanismusabschnitt 96p, eine Saugöffnung 96a und eine Auslassöffnung 96b. Der in 2 schematisch gezeigte Pumpenmechanismusabschnitt 96p ist beispielsweise eine Trochoidenpumpe, die sich durch Ineinandergreifen mit einem Außenzahnrad und einem Innenzahnrad dreht. In diesem Fall dreht der Pumpenmotor 96m das Innenzahnrad des Pumpenmechanismusteils 96p. Zusätzlich ist der Spalt zwischen dem Innenzahnrad und dem Außenzahnrad des Pumpenmechanismusabschnitts 96p mit der Saugöffnung 96a und der Auslassöffnung 96b verbunden.
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Die Saugöffnung 96a ist zum Ölreservoir P der Getriebekammer 82 offen. Die Pumpe 96 saugt das Öl O aus dem Ölreservoir P an. Andererseits ist die Auslassöffnung 96b mit dem internen Ölkanal 99 verbunden. Die Auslassöffnung 96b ist zusammen mit dem Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal ausgebildet. Die Pumpe 96 fördert Öl O von der Auslassöffnung 96b zum internen Ölkanal 99.
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Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal durch den Pumpenspeicherabschnitt 66. Das Schneidwerkzeug wird näher an die Seitenfläche des Pumpenspeicherabschnitts 66 gebracht, um das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal zu bohren. Daher ist das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal an der Seitenfläche des Pumpenspeicherabschnitts 66 geöffnet. Dadurch kann das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal bereitgestellt werden, um sich zur gegenüberliegenden Seite des Bearbeitungslochs 12b für den ersten Wasserkanal zu erstrecken, und das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal kann von dem Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal getrennt sein.
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In der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse 6 eine Abdeckung 69 auf, die die Öffnung 11c des Bearbeitungslochs 11b für den ersten Ölkanal auf der Werkzeugeinsatzseite verschließt. Dadurch kann die Öffnung 11c, die der Einlass des Schneidwerkzeugs ist, geschlossen werden, und das Öl O kann von der Pumpe 96 mit einem höheren Druck effektiv dem inneren Ölkanal 99 unter Druck zugeführt werden. Zusätzlich wird in der vorliegenden Ausführungsform eine weibliche Schraubenverarbeitung an der Öffnung 11c durchgeführt, um die Abdeckung 69 einzuschrauben.
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Als nächstes wird zusätzlich zu dem Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal und dem Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal auf das Bearbeitungsloch 13b für den zweiten Ölkanal und das Bearbeitungsloch 14b für den zweiten Wasserkanal geachtet. Wie in 2 gezeigt, sind in dieser Ausführungsform bei Betrachtung aus der Normalenrichtung ND der Installationsfläche 61b das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal, das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal, das Bearbeitungsloch 13b für den zweiten Ölkanal und das Bearbeitungsloch 14b für den zweiten Wasserkanal an verschiedenen Positionen angeordnet. Selbst wenn daher ein Hohlraum innerhalb des Umfangswandabschnitts 61a erzeugt wird, ist es daher möglich, die Kommunikation zwischen dem Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal, dem Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal, dem Bearbeitungsloch 13b für den zweiten Ölkanal und dem Bearbeitungsloch 14b für den zweiten Wasserkanal zu unterdrücken. Infolgedessen ist es möglich, das Mischen von Öl O und Kühlwasser W, die in jedem Bearbeitungsloch fließen, und das Mischen von Öl O miteinander und das Mischen von Kühlwasser W miteinander zu unterdrücken, und es ist möglich, die Zuverlässigkeit des Kühlens des Motors 2 durch den Kühler 97 zu verbessern. Zusätzlich sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform bei Betrachtung aus der Normalenrichtung ND das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal und das Bearbeitungsloch 13b für den zweiten Ölkanal an verschiedenen Positionen von den Bearbeitungslöchern 12b und 14b für den Wasserkanal angeordnet. Außerdem sind bei Betrachtung aus der Normalenrichtung ND das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal und das Bearbeitungsloch 14b für den zweiten Wasserkanal an verschiedenen Positionen von den Bearbeitungslöchern 11b und 13b für den Ölkanal angeordnet. Daher kann die durch den Hohlraum verursachte Kommunikation zwischen dem internen Ölkanal 99 und dem internen Wasserkanal 79 verhindert werden, und das Mischen des Öls O und des Kühlwassers W kann unterdrückt werden.
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Wie in 3 gezeigt, überlappen sich die Position des Bearbeitungslochs 11b für den ersten Ölkanal, die Position des Bearbeitungslochs 12b für den ersten Wasserkanal, die Position des Bearbeitungslochs 13b für den zweiten Ölkanal und die Position des Bearbeitungslochs 14b für den zweiten Wasserkanal in der vorliegenden Ausführungsform in der Normalenrichtung ND der Installationsfläche 61b. Das heißt, in der Dickenrichtung des Umfangswandabschnitts 61a sind das Bearbeitungsloch 11b für den ersten Ölkanal, das Bearbeitungsloch 12b für den ersten Wasserkanal, das Bearbeitungsloch 13b für den zweiten Ölkanal und das Bearbeitungsloch 14b für den zweiten Wasserkanal an derselben Position angeordnet. Daher kann die Dickenabmessung des Umfangswandabschnitts 61a verringert werden, und infolgedessen kann die radiale Abmessung der Motoreinheit 1 verringert werden.
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Die Ausführungsformen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung wurden oben beschrieben. Jede Struktur in den Ausführungsformen und und Kombinationen davon usw. sind Beispiele, und es ist möglich, die Struktur hinzuzufügen, wegzulassen, zu ersetzen und andere Änderungen vorzunehmen, ohne von der Bedeutung der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.