DE112017001530T5 - Tastaturvorrichtung und elektronisches Tastaturinstrument - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe besteht darin, eine Tastaturvorrichtung bereitzustellen, die dazu konfiguriert ist, Berührung zwischen Kopplern in dem Fall, in dem Tasten mit einem Rahmen gekoppelt sind, zu verringern.
Die Mittel zum Lösen der Aufgabe bestehen im Bereitstellen einer Tastaturvorrichtung, die folgendes aufweist: eine Mehrzahl von Tasten; einen Rahmen, der eine Mehrzahl biegbarer Teile aufweist, die jeweils eine Biegsamkeit in eine Skalenrichtung haben; und eine Mehrzahl von Kopplern, die jeweils konfiguriert sind, um die Taste und den biegbaren Teil miteinander derart zu koppeln, dass die Taste und der biegbare Teil befestigbar und lösbar sind. Die Koppler, die jeweils den zueinander benachbarten Tasten entsprechen, sind an Positionen vorgesehen, die voneinander in die Tastenlängsrichtung der Taste unterschiedlich sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Techniken für eine Tastaturvorrichtung und ein elektronisches Tastaturinstrument, das die Tastaturvorrichtung verwendet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Patentschrift 1 offenbart eine Technik in Zusammenhang mit einer Tastaturvorrichtung, die folgendes aufweist: eine Taste; einen horizontalen Scharnierabschnitt, der von der Taste in eine Tasten-Längsrückwärtsrichtung verbunden ist; und einen vertikalen Scharnierabschnitt, der von dem horizontalen Scharnierabschnitt in eine Tasten-Längsrückwärtsrichtung verbunden ist.
  • DRUCKSCHRIFT DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2008-191650
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • In dem Fall, in dem die Taste mit dem Rahmen gekoppelt ist, erfordert der Koppler bei dieser Technik eine große Breite in eine Skalenrichtung, was zu einer Berührungsmöglichkeit zwischen den Kopplern führt, wenn die Taste in die Skalenrichtung bewegt wird.
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tastaturvorrichtung bereitzustellen, die dazu konfiguriert ist, Berührung zwischen Kopplern in einem Fall zu verringern, in dem eine Konfiguration, bei der die Tasten mit einem Rahmen gekoppelt werden, eingesetzt wird.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Tastaturvorrichtung, die folgendes aufweist: eine Mehrzahl von Tasten; mindestens einen Rahmen, der dazu konfiguriert ist, mindestens eine der Tasten zu stützen; mindestens einen biegbaren Teil, der zwischen einer der Tasten und dem Rahmen angeordnet ist und eine Biegsamkeit in eine Skalenrichtung hat; und einen Koppler, der dazu konfiguriert ist, den biegsamen Teil und die Taste miteinander befestigbar und lösbar zu koppeln, wobei zwei Koppler jeweils als der Koppler, der jeweils den zueinander benachbarten Tasten entspricht, jeweils an unterschiedlichen Positionen voneinander in eine Tastenlängsrichtung der Taste angeordnet sind.
  • Die Tastaturvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der biegsame Teil eine flache Oberfläche hat, die sich in eine Richtung im Wesentlichen orthogonal zu der Skalenrichtung erstreckt, und derart, dass der Koppler in die Skalenrichtung dem biegbaren Abschnitt, der einer der Tasten, die miteinander benachbart sind, gegenüberliegt.
  • Die Tastaturvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass jeder des mindestens einen Verbinders, mindestens einer Taste der Mehrzahl von Tasten entspricht, einen biegbaren Verbindungsteil umfasst, der eine flache Oberfläche hat, die sich in die Richtung im Wesentlichen orthogonal zu der Skalenrichtung erstreckt, und der zwischen der mindestens einen Taste und dem Koppler verbindet, und derart, dass der Koppler für einen Verbinder, der mit mindestens einem Verbinder benachbart ist, der der mindestens einen Taste entspricht, dem biegbaren Verbindungsteil in die Skalenrichtung gegenüberliegt.
  • Die Tastaturvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der Koppler durch seine Schiebebewegung an dem biegbaren Teil angebracht und von ihm gelöst wird.
  • Die Tastaturvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass die Schiebebewegung eine Bewegung in eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung ist.
  • Die Tastaturvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der Koppler, der einer schwarzen Taste entspricht, an einer Position weiter von der Taste in die Tastenlängsrichtung der Taste vorgesehen ist als der Koppler, der einer weißen Taste entspricht.
  • Die Tastaturvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der Rahmen Folgendes umfasst: einen Stützer, der dazu konfiguriert ist, den biegbaren Teil zu stützen und sich in die Skalenrichtung zu erstrecken; und einen Plattenteil, der von dem Stützer gestützt wird und sich in die Tastenlängsrichtung der Taste erstreckt, und derart, dass einer einer Mehrzahl von Kopplern, der dem Plattenteil gegenüberliegt, eine Form hat, die von der eines anderen der Mehrzahl von Kopplern der dem Plattenteil nicht gegenüberliegt, unterschiedlich ist.
  • Die Tastaturvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der biegbare Abschnitt eine Biegsamkeit in eine Schwenkrichtung der Taste hat.
  • Die Tastaturvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass eine Schwenkmitte des biegbaren Teils für den Verbinder, der der Taste für einen tiefen Ton entspricht, an einer Position angeordnet ist, die weiter von der Taste in die Tastenlängsrichtung der Taste beabstandet ist als eine Schwenkmitte des biegbaren Teils für den Verbinder, der der Taste für einen hohen Ton entspricht.
  • Die Tastaturvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass die Mehrzahl von Tasten eine erste Taste und eine zweite Taste umfasst, die eine identische Form haben, und derart, dass ein Abstand zwischen dem Koppler für den Verbinder, der der ersten Taste entspricht, und einer Schwenkmitte der ersten Taste von einem Abstand zwischen dem Koppler für den Verbinder, der der zweiten Taste entspricht, und einer Schwenkmitte der zweiten Taste unterschiedlich ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein elektronisches Tastaturinstrument, das folgendes umfasst: die Tastaturvorrichtung; einen Sensor, der auf das Gehäuse montiert und dazu konfiguriert ist, auf das Drücken der Taste zu reagieren; und einen Schallquellenteil, der dazu konfiguriert ist, einen Ton basierend auf einem Signal, das von dem Sensor ausgegeben wird, zu erzeugen.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird Berührung zwischen Kopplern in einem Fall verringert, in dem eine Konfiguration, bei der die Tasten mit einem Rahmen gekoppelt sind, eingesetzt wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Tastaturinstruments, das eine Tastaturvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
    • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des elektronischen Tastaturinstruments.
    • 3 ist eine Seitenansicht der Tastaturvorrichtung.
    • 4(A) ist eine Draufsicht einer weißen Taste, und 4(B) ist eine Seitenansicht der weißen Taste.
    • 5(A) ist eine Draufsicht einer schwarzen Taste, und 5(B) ist eine Seitenansicht der schwarzen Taste.
    • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Tastengeräts.
    • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts eines Tastengeräts gemäß einer Modifikation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8(A) ist eine Seitenansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen der weißen Taste und einem Hammer angibt, wenn die weiße Taste in einem nicht gedrückten Zustand ist, und 8(B) ist eine Seitenansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen der weißen Taste und dem Hammer angibt, wenn die weiße Taste in einem gedrückten Zustand ist.
    • 9 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration der Schallquellenvorrichtung veranschaulicht.
    • 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts einer Tastaturvorrichtung gemäß einer Modifikation.
  • AUSFÜHRUNGSFORM ZUR UMSETZUNG DER ERFINDUNG
  • Unten wird ein elektronisches Tastaturinstrument 500 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Man muss verstehen, dass die folgende Ausführungsform ein Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, und dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist.
  • Gesamtkonfiguration
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des elektronischen Tastaturinstruments 500, das ein Tastaturgerät 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Wie in 1 veranschaulicht, weist das elektronische Tastaturinstrument 500 Folgendes auf: ein Gehäuse 501; das Tastaturgerät 100, das weiße Tasten 51W und schwarze Tasten 51B aufweist; eine Abdeckung 502; und eine Abdeckung 503 aufweist.
  • Das Tastaturgerät 100 ist auf dem Gehäuse 501 installiert. Die Abdeckung 502 kann in Bezug auf das Gehäuse 501 geöffnet und geschlossen werden. Wenn sie in einem geschlossenen Zustand ist, bedeckt die Abdeckung 502 das gesamte Tastaturgerät 100. Die Abdeckung 503 ist unbewegbar an dem Gehäuse 501 befestigt und konfiguriert, um einen Abschnitt des Tastaturgeräts 100 zu bedecken. Das Tastaturgerät 100 weist Folgendes auf: eine sichtbaren Abschnitt 100X, der nicht mit der Abdeckung 503 abzudecken ist; und einen nicht sichtbaren Abschnitt 100Y (siehe 2), der mit der Abdeckung 503 abzudecken ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des elektronischen Tastaturinstruments 500. In der folgenden Erklärung, wird eine Richtung von der nahen Seite zu der entfernten Seite für einen Benutzer in eine Tastenlängsrichtung M in dem Tastaturgerät 100 eine „Tasten-Längsrückwärtsrichtung M1“ genannt, und eine Richtung, die von der entfernten Seite zu der nahen Seite für den Benutzer in die Tastenlängsrichtung M gerichtet ist, wird „Tasten-Längsfrontrichtung M2“ genannt.
  • In dem Tastaturgerät 100 sind die Tasten 51 (die weißen Tasten 51W und die schwarzen Tasten 51B), die Verbinder 52 (Verbinder für weiße Tasten 52W und Verbinder für schwarze Tasten 52B) und ein Rahmen 60 in dieser Reihenfolge in die Tastenlängsrichtung M eingerichtet. Jede der Tasten 51 ist ein Bauteil, das der Benutzer drücken soll. Jeder der Verbinder 52 erstreckt sich von einer entsprechenden der Tasten 51 in die Tasten-Längsrückwärtsrichtung M1 und ist mit der entsprechenden Taste 51 und dem Rahmen 60 verbunden. Eine Mehrzahl von Sätzen der Tasten 51 und der Verbinder 52, die jeweils miteinander gekoppelt sind, ist in eine Skalenrichtung S eingerichtet.
  • Der Rahmen 60 ist auf einer Seite der Tasten-Längsrückwärtsrichtung M1 der Verbinder 52 in die Tastenlängsrichtung M angeordnet. Der Rahmen 60 weist einen Stützer 60a, eine Mehrzahl schmaler Rahmenabschnitte 60W und eine Mehrzahl schmaler Rahmenabschnitte 60B auf. Der Stützer 60a erstreckt sich in die Skalenrichtung S und stützt die schmalen Rahmenabschnitte 60W und die schmalen Rahmenabschnitte 60B. Jeder der schmalen Rahmenabschnitte 60W und der schmalen Rahmenabschnitte 60B erstreckt sich von dem Stützer 60a in eine Richtung im Wesentlichen orthogonal zu der Skalenrichtung S (die Tastaturlängsrichtung M).
  • Abschnitte der Tasten 51, die dem sichtbaren Abschnitt 100X des Tastaturgeräts 100 entsprechen, sind an einem Bereich angeordnet, der von außen sichtbar ist (siehe auch 1). Die Verbinder 52 und die anderen Abschnitte der Tasten 51, die dem nicht sichtbaren Abschnitt 100Y des Tastaturgeräts 100 entsprechen, sind an einem Bereich angeordnet, der mit der Abdeckung 503 bedeckt und von außen nicht sichtbar ist (siehe auch 1).
  • Weiße Tasten
  • Die weißen Tasten 51W weisen eine weiße Taste 51W21 (eine erste Taste) und eine weiße Taste 51W22 (eine zweite Taste), die dieselbe Form haben, auf. Die weiße Taste 51W21 (die erste Taste) und die weiße Taste 51W22 (die zweite Taste) sind voneinander um eine Oktave unterschiedlich und haben dieselbe Form. Da die weißen Tasten 51W21, 51W22 dieselbe Form haben, kann eine weiße Taste auch für eine andere weiße Taste, die einer anderen Oktave entspricht, verwendet werden.
  • Schwarze Tasten
  • Die schwarzen Tasten 51B weisen eine schwarze Taste 51B1 (die erste Taste) und eine schwarze Taste 51B2 (eine zweite Taste), die dieselbe Form haben, auf. Die schwarze Taste 51B1 (die erste Taste) und die schwarze Taste 51B2 (die zweite Taste) sind mit einer oder zwei weißen Tasten 51W zwischen ihnen eingefügt eingerichtet und haben dieselbe Form. Da die schwarzen Tasten 51B dieselbe Form haben, kann die schwarze Taste an einer beliebigen Position der schwarzen Taste verwendet werden.
  • Rahmen
  • 3 ist eine Seitenansicht des Tastaturgeräts 100, wobei die weiße Taste 51W von einer seitlichen Seite betrachtet wird. Wie in 3 veranschaulicht, weist ein Rahmen 11 einen Stützrahmenabschnitt 11a, einen Stützrahmenabschnitt 11b und einen Stützrahmenabschnitt 11c auf. Der Stützrahmenabschnitt 11b und der Stützrahmenabschnitt 11c sind an dem Stützrahmenabschnitt 11a befestigt. Die Stützrahmenabschnitte 11a bis 11c sind zueinander unbewegbar in Bezug zueinander verbunden.
  • (Stützrahmenabschnitt 11a)
  • Der Stützrahmenabschnitt 11a weist eine Schwenkwelle 11X auf und stützt einen Hammer 12 derart, dass der Hammer 12 schwenkbar ist. Der Hammer 12 schwenkt um die Schwenkachse 11X (in 3 durch die unterbrochene Linie angegeben). Der Hammer 12 ist derart konfiguriert, dass, wenn ein Drückabschnitt 55, der sich von der weißen Taste 51W nach unten erstreckt, nach unten bewegt wird, ein basaler Endabschnitt 12b (siehe 8) des Hammers 12 auf einer Seite der Tastenlängsfrontrichtung M2 nach unten bewegt wird, und ein distaler Endabschnitt 12a des Hammers 12 auf der Seite der Tasten-Längsrückwärtsrichtung M1 nach oben bewegt wird.
  • (Stützrahmenabschnitt 11b)
  • Der Stützrahmenabschnitt 11b stützt einen Stützer 14. Der Stützer 14 stoppt und stützt von unten her den distalen Endabschnitt 12a des Hammers 12, der sich schwerkraftbedingt nach unten bewegt, wenn die weiße Taste 51W in einem nicht gedrückten Zustand ist. Der Stützer 14 erstreckt sich in die Skalenrichtung S. Der Hammer 12 ist derart eingestellt, dass ein Abschnitt des Hammers 12 auf der Seite der Tasten-Längsrückwärtsrichtung M1 der Schwenkwelle 11X länger ist als ein Abschnitt des Hammers 12 auf der Seite der Tasten-Längsfrontrichtung M2 der Schwenkwelle 11X. In dem nicht gedrückten Zustand, befindet sich folglich der distale Endabschnitt 12a des Hammers 12 schwerkraftbedingt auf einer unteren Seite der Schwenkwelle 11X. Der Stützer 14 definiert ein unteres Limit eines Bereichs von Schwenkbewegung des distalen Endabschnitts 12a des Hammers 12.
  • (Stützrahmenabschnitt 11c)
  • Der Stützrahmenabschnitt 11b stützt einen Hammeranschlag 13. Der Hammeranschlag 13 berührt den distalen Endabschnitt 12a des Hammers, der sich aufwärts bewegt, wenn die weiße Taste 51W in dem gedrückten Zustand ist (8 (B)). Sowohl der Hammeranschlag 13 als auch der Stützrahmenabschnitt 11c erstrecken sich in die Skalenrichtung S.
  • Tasten und Verbinder
  • 4(A) ist eine Draufsicht einer weißen Taste 51W, und 4(B) ist eine Seitenansicht der weißen Taste 51W. 4(C) ist eine Seitenansicht eines Abschnitts einer Konfiguration eines der Koppler 70 und eines entsprechenden der schmalen Rahmenabschnitte 60W vor ihrem Koppeln. 5(A) ist eine Draufsicht der schwarzen Taste 51b, und 5(B) ist eine Seitenansicht der schwarzen Taste 51B. Jeder der Verbinder einer weißen Taste 52W, der mit der jeweiligen weißen Taste 51W verbunden ist, weist einen schmalen Frontabschnitt 6 (einen zweiten Bereich), einen breiten Abschnitt 7 (einen ersten Bereich) und den Kopplern 70 auf. Der Rahmen 60 weist die schmalen Rahmenabschnitte 60W auf. Ebenso weist jeder Verbinder für eine schwarze Taste 52B, der mit der jeweiligen schwarzen Taste 51B verbunden ist, den schmalen Frontabschnitt 6 (den zweiten Bereich), den breiten Abschnitt 7 (den ersten Bereich) und einen schmalen Rückseitenabschnitt 8 (den zweiten Bereich) auf. Der Rahmen 60 weist die schmalen Rahmenabschnitte 60W auf. Die folgende Beschreibung wird mit den weißen Tasten 51W im Blickpunkt bereitgestellt.
  • Weiße Tasten
  • Jeder der schmalen Rahmenabschnitte 60W weist Folgendes auf: einen biegbaren Abschnitt 60b (der zweite Bereich), der sich von dem Stützer 60a und biegsam in die Skalenrichtung S erstreckt; und einen biegbaren Abschnitt 60d (ein Scharnier), der sowohl in die Skalenrichtung S als auch in eine vertikale Richtung E biegsam ist. Hier entspricht ein Abschnitt des schmalen Rahmenabschnitts 60W, der von dem biegbaren Abschnitt 60d unterschiedlich ist, dem biegbaren Abschnitt 60b, und ein Ausschnittabschnitt 60c entspricht einem Abschnitt der Kanten des biegbaren Abschnitts 60b und des biegbaren Abschnitts 60d. Die Taste 51 und der Verbinder 52 sind von einem Abschnitt des biegbaren Abschnitts 60d in die vertikale Richtung E schwenkbar (siehe 4(B) und 5(B)).
  • Zu bemerken ist, dass der schmale Rahmenabschnitt 60W und der Koppler 70, die in 4(C) veranschaulicht sind, miteinander gekoppelt sind. Für dieses Koppeln wird ein erster eingesetzter Abschnitt 60e des schmalen Rahmenabschnitts 60W in eine Einsetzöffnung 70e des Kopplers 70 eingesetzt, und ein zweiter eingesetzter Abschnitt 60f des schmalen Rahmenabschnitts 60W wird in eine Einsetzöffnung 70f des Kopplers 70 eingesetzt. Der Befestigungs- und Lösemechanismus in 4(C) wird auch an einen Befestigungs- und Lösemechanismus des schmalen Rahmenabschnitts 60B und des Kopplers 70 für die schwarze Taste 51B angewandt.
  • Da der biegbare Abschnitt 60b eine flache Oberfläche hat, die sich in die Richtung erstreckt, die im Wesentlichen zu der Skalenrichtung S orthogonal ist, ist der biegbare Abschnitt 60b in die Skalenrichtung S biegsam und in die Skalenrichtung S biegbar. Der biegbare Abschnitt 60d ist in die Skalenrichtung S biegsam und in die Skalenrichtung S biegbar, und ist auch in die vertikale Richtung E biegsam und in die vertikale Richtung E biegbar. Es ist folglich möglich, davon auszugehen, dass der biegbare Abschnitt 60d in die Schwenkrichtung der Taste 51 biegsam ist. Der Rahmen 60 stellt daher eine Schwenkbewegungsfunktion für die Taste 51 bereit. Als ein Resultat, wird die Konfiguration des Tastaturgeräts 100 wird vereinfacht.
  • (Schmaler Frontabschnitt)
  • Der schmale Frontabschnitt 6 (auch „zweiter Bereich“, „erster schmaler Abschnitt“ oder „erster Abschnitt mit geringer Steifigkeit“) genannt, erstreckt sich von der weißen Taste 51W in die Tasten-Längsrückwärtsrichtung M1. Die Breite S2 des schmalen Frontabschnitts 6 in die Skalenrichtung S ist kleiner als die Breite S4 der weißen Taste 51W in die Skalenrichtung S. Die Breite S2 des schmalen Frontabschnitts 6 in die Skalenrichtung S ist kleiner als die Stärke H2 des schmalen Frontabschnitts 6 in die vertikale Richtung E. Kurz gesagt ist der schmale Frontabschnitt 6 derart angeordnet, dass ein dünnes plattenähnliches Element vertikal ausgerichtet ist.
  • Da die Breite S2 des schmalen Frontabschnitts 6 in die Skalenrichtung S klein ist, ist die Steifigkeit des schmalen Frontabschnitts 6 in die Skalenrichtung S kleiner als die der weißen Taste 51W in die Skalenrichtung S, und der schmale Frontabschnitt 6 ist folglich in die Skalenrichtung S und in eine Gierrichtung Y biegsam und leicht biegbar. Die Konfiguration des schmalen Frontabschnitts 6 ist in dem Fall der schwarzen Taste 51B und in dem Fall der weißen Taste 51W dieselbe.
  • (Breite Abschnitte)
  • Der breite Abschnitt 7 (auch „erster Bereich“ oder „Abschnitt mit hoher Steifigkeit“ genannt) erstreckt sich in die Tasten-Längsrückwärtsrichtung M1 von dem schmalen Frontabschnitt 6, der sich nahe der weißen Taste 51W befindet. Die Breite S1 des breiten Abschnitts 7 in die Skalenrichtung S ist größer als die Breite S2 des schmalen Frontabschnitts 6 in die Skalenrichtung S.
  • Da die Breite S1 des breiten Abschnitts 7 in die Skalenrichtung S groß ist, ist die Steifigkeit des breiten Abschnitts 7 in die Skalenrichtung S größer als die des schmalen Frontabschnitts 6 in die Skalenrichtung S. Zu bemerken ist, dass die Breite S1 des breiten Abschnitts 7 in die Skalenrichtung S kleiner ist als die Breite S4 der Taste 51 in die Skalenrichtung S.
  • Der breite Abschnitt 7 hat einen vertieften Abschnitt 7a, der in Seitenansicht nach oben vertieft ist. Obwohl der vertiefte Abschnitt 7a die Steifigkeit des breiten Abschnitts 7 verringert, hat der vertiefte Abschnitt 7a eine Breite S1, die größer ist als die Breite des schmalen Frontabschnitts 6, und folglich hat der vertiefte Abschnitt 7a eine hohe Steifigkeit. Der schmale Frontabschnitt 6 und die schmalen Rahmenabschnitte 60W brauchen nur in mindestens einem Abschnitt eines Bereichs, der von dem vertieften Abschnitt 7a unterschiedlich ist, gebildet zu sein.
  • Zu bemerken ist, dass die Breite S1 des breiten Abschnitts 7 in die Skalenrichtung S kleiner ist, als die Stärke H1 in die vertikale Richtung E eines dünnen Abschnitts des breiten Abschnitts 7 aufgrund des vertieften Abschnitts 7a, der darin gebildet ist. Kurz gesagt ist der breite Abschnitt 7 derart angeordnet, dass ein dünnes plattenähnliches Element vertikal ausgerichtet ist. Die Stärke H1 des breiten Abschnitts 7 in die vertikale Richtung E ist kleiner als die Stärke H2 des schmalen Frontabschnitts 6 in die vertikale Richtung E.
  • Schwarze Tasten
  • Nächstfolgend werden die schwarzen Tasten 51B unter Bezugnahme auf die 5(A) und 5(B) beschrieben.
  • Die Konfiguration des breiten Abschnitts 7 ist in dem Fall der schwarzen Tasten 51B und in dem Fall der weißen Tasten 51W ähnlich. Die Länge n1 des breiten Abschnitts 7 des Verbinders einer schwarzen Taste 52B, der mit der schwarzen Taste 51B verbunden ist, ist in die Tastenlängsrichtung M kleiner als die Länge N1 des breiten Abschnitts 7 der weißen Taste 51W in die Tastenlängsrichtung M. Das ist teilweise darauf zurückzuführen, dass die Länge der schwarzen Taste 51B in die Tastenlängsrichtung M kleiner ist als die der weißen Taste 51W. Unabhängig von den Verbindern für schwarze Tasten 52B und den Verbindern für weiße Tasten 52W, ist jede der Längen n1, N2 des breiten Abschnitts 7 in die Tastenlängsrichtung M größer als eine entsprechende der Längen n2, N2 des schmalen Frontabschnitts 6 in die Tastenlängsrichtung M.
  • (Schmaler Rückseitenabschnitt)
  • Nächstfolgend werden die schmalen Rückseitenabschnitte 8 der jeweiligen Verbinder für schwarze Taste 52B beschrieben. Der schmale Rückseitenabschnitt 8 (auch „zweiter Bereich“, „zweiter schmaler Abschnitt“ oder „zweiter Abschnitt mit geringer Steifigkeit“ genannt) erstreckt sich von dem breiten Abschnitt 7 in die Tasten-Längsrückwärtsrichtung M1. Die Breite S3 des schmalen Rückseitenabschnitts 8 in die Skalenrichtung S ist kleiner als die Breite S1 des breiten Abschnitts 7 in die Skalenrichtung S und die Breite S4 der Taste 51B in die Skalenrichtung S. Die Breite S3 des schmalen Rückseitenabschnitts 8 in die Skalenrichtung S ist kleiner als die Stärke H3 des schmalen Rückseitenabschnitts 8 in die vertikale Richtung E. Kurz gesagt ist der schmale Rückseitenabschnitt 8 derart angeordnet, dass ein dünnes plattenähnliches Element vertikal ausgerichtet ist.
  • Es ist daher möglich, davon auszugehen, dass der schmale Rückseitenabschnitt 8 eine Form hat, bei der, da seine Breite S3 in die Skalenrichtung S klein ist, die Steifigkeit des schmalen Rückseitenabschnitts 8 in die Skalenrichtung S kleiner ist als die des breiten Abschnitts 7 in die Skalenrichtung S, und dass der schmale Rückseitenabschnitt 8 folglich in die Skalenrichtung S und in die Gierrichtung Y biegsam und in die Skalenrichtung S leicht biegbar ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, ist die Breite S3 des schmalen Rückseitenabschnitts 8 in die Skalenrichtung S im Wesentlichen gleich der Breite S2 des schmalen Frontabschnitts 6 in die Skalenrichtung S. Die Breite S3 des schmalen Rückseitenabschnitts 8 in die Skalenrichtung S kann jedoch größer oder kleiner sein als die Breite S2 des schmalen Frontabschnitts 6 in die Skalenrichtung S.
  • Wie oben beschrieben, kann die Breite S2 des schmalen Frontabschnitts 6 in die Skalenrichtung S kleiner sein als die Breite S1 des breiten Abschnitts 7 in die Skalenrichtung S. Die Steifigkeit des schmalen Frontabschnitts 6 in die Skalenrichtung S ist folglich kleiner als die des breiten Abschnitts 7 in die Skalenrichtung S, und der schmale Frontabschnitt 6 ist folglich in die Skalenrichtung S und in die Gierrichtung Y biegsam und leicht biegbar. Die Breite S1 des breiten Abschnitts 7 in die Skalenrichtung S ist größer als die Breite S3 des schmalen Rückseitenabschnitts 8 in die Skalenrichtung S und die Breite S5 jedes der schmalen Rahmenabschnitte 60W, 6B in die Skalenrichtung S. Die Steifigkeit des breiten Abschnitts 7 in die Skalenrichtung S ist folglich größer die des schmalen Rückseitenabschnitts 8 in die Skalenrichtung S. Die Stärke H1 des breiten Abschnitts 7 in die vertikale Richtung E ist kleiner als die Stärke H3 des schmalen Rückseitenabschnitts 8 in die vertikale Richtung E.
  • In dem Fall der weißen Taste 51W bei der vorliegenden Ausführungsform, ist der schmale Frontabschnitt 6 auf der Seite der Tasten-Längsfrontrichtung M2 (auf der nahen Seite) des breiten Abschnitts 7 angeordnet, und die schmalen Rahmenabschnitte 60W sind auf der Seite der Tasten-Längsrückwärtsrichtung M1 (der entfernten Seite) des breiten Abschnitts 7 angeordnet. Wenn die weiße Taste 51W in die Gierrichtung Y verformt wird, ändert sich eine Positionsbeziehung zwischen dem Verbinder 52 (siehe 2) und dem Rahmen 60. Der schmale Frontabschnitt 6 und der schmale Rahmenabschnitt 60W haben eine Aufgabe des Verringerns der Auswirkungen der Änderungen in der Positionsbeziehung durch Verformen des schmalen Frontabschnitts 6 und des schmalen Rahmenabschnitts 60W.
  • In dem Fall der schwarzen Taste 51B, ist bei der vorliegenden Ausführungsform, der schmale Frontabschnitt 6 auf der Seite der Tasten-Längsfrontrichtung M2 (auf der nahen Seite) des breiten Abschnitts 7 angeordnet, und der schmale Rückseitenabschnitt 8 und die schmalen Rahmenabschnitte 60B sind auf der Seite der Tasten-Längsrückwärtsrichtung M1 (der entfernten Seite) des breiten Abschnitts 7 angeordnet. Wenn die schwarze Taste 51B in die Gierrichtung Y verformt wird, ändert sich eine Positionsbeziehung zwischen dem Verbinder 52 (siehe 2) und dem Rahmen 60. Der schmale Frontabschnitt 6, der schmale Rückseitenabschnitt 8 und die schmalen Rahmenabschnitte 60B erfüllen eine Aufgabe des Verringerns der Auswirkungen der Änderung der Positionsbeziehung durch Verformen des schmalen Frontabschnitts 6, des schmalen Rückseitenabschnitts 8 und der schmalen Rahmenabschnitte 60B.
  • Wie oben beschrieben, ist in dem Fall der weißen Taste 51W der Koppler 70 zwischen dem breiten Abschnitt 7 und dem schmalen Rahmenabschnitt 60W in die Tastenlängsrichtung M angeordnet. In dem Fall der schwarzen Taste 51B, ist der Koppler 70 zwischen dem schmalen Rückseitenabschnitt 8 und dem schmalen Rahmenabschnitt 60B in die Tastenlängsrichtung M angeordnet. Zwischen der weißen Taste 51W und der schwarzen Taste 51B besteht ein solcher Unterschied. Die Länge des schmalen Rahmenabschnitts 60W in die Tastenlängsrichtung M ist jedoch im Wesentlichen gleich der Summe der Längen des schmalen Rückseitenabschnitts 8 und des schmalen Rahmenabschnitts 60B in die Tastenlängsrichtung M.
  • Befestigen und Lösen des Verbinders
  • In dem Fall der weißen Taste 51W, sind der schmale Frontabschnitt 6, der breite Abschnitt 7, der Koppler 70 und der schmale Rahmenabschnitt 60W in dieser Reihenfolge in die Tastenlängsrichtung M eingerichtet. Der schmale Frontabschnitt 6, der breite Abschnitt 7 und die Koppler 70 sind als eine Einheit gebildet. Der Koppler 70, der integral mit dem breiten Abschnitt 7 gebildet ist, ist mit dem schmalen Rahmenabschnitt 60W befestigbar und lösbar gekoppelt.
  • In dem Fall der schwarzen Taste 51B, sind der schmale Frontabschnitt 6, der breite Abschnitt 7, der schmale Rückseitenabschnitt 8, der Koppler 70 und der schmale Rahmenabschnitt 60W in dieser Reihenfolge in die Tastenlängsrichtung M eingerichtet. Der schmale Frontabschnitt 6, der breite Abschnitt 7, der schmale Rückseitenabschnitt 8 und die Koppler 70 sind als eine Einheit gebildet. Der Koppler 70, der integral mit dem schmalen Rückseitenabschnitt 8 gebildet ist, ist mit dem schmalen Rahmenabschnitt 60B befestigbar und lösbar gekoppelt. Der schmale Rückseitenabschnitt 8 befindet sich auf der Seite der Tasten-Längsfrontrichtung M2 des Kopplers 70, und der schmale Rahmenabschnitt 60B befindet sich auf der Seite der Tasten-Längsrückwärtsrichtung M1 des Kopplers.
  • Der Koppler 70 wird durch seine Schiebebewegung mit der Taste 51 und dem biegbaren Abschnitt 60b in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung befestigt und gelöst. Diese Konfiguration ermöglicht es, den Koppler 70 nur durch seine Schiebebewegung zu befestigen und zu lösen, was in verbesserter Verarbeitungsfähigkeit bei der Herstellung des Tastaturgeräts 100 resultiert. Die mechanische Stärke wird auch verbessert, wodurch die Dauerhaftigkeit des Tastaturgeräts 100 gegen eine externe Kraft, die erzeugt wird, wenn die Taste gedrückt wird, verbessert wird.
  • Anordnung im Verbinder
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Tastaturgeräts 100, die die Konfigurationen der Koppler 70, der biegbaren Abschnitte 60b und des Rahmens 60 veranschaulicht. In 6 ist der Rahmen 60 leicht in Bezug auf die Skalenrichtung S geneigt, um sich in die untere rechte Richtung zu erstrecken, aber diese Veranschaulichung übertreibt die Neigung zur Hervorhebung. Der Abstand zwischen dem Stützer 60a und der Taste 51 ist daher auf einer Seite hohen Tons kleiner als auf einer Seite tiefen Tons.
  • Schwenkmitte
  • Wie in 6 veranschaulicht, befindet sich die Schwenkmitte J1 des biegbaren Abschnitts 60b für eine weiße Taste 51W1, die einem tiefen Ton entspricht, weiter von den weißen Tasten 51W1,n 51W2 in die Tastenlängsrichtung M der weißen Taste 51W entfernt als die Schwenkmitte J2 des biegbaren Abschnitts 60b für eine weiße Taste 51W2, die einem hohen Ton entspricht. Der Abstand h1 zwischen der Schwenkmitte J1 der weißen Taste 51W1, die dem tiefen Ton entspricht, und der weißen Taste 51W1 ist größer als der Abstand h2 zwischen der Schwenkmitte J2 der weißen Taste 51W2, die dem hohen Ton entspricht, und der weißen Taste 51W2.
  • Der Abstand k zwischen einem ersten Koppler 70, der der weißen Taste 51W1 entspricht, und der Schwenkmitte J1 der weißen Taste 51W1 ist von dem Abstand k2 zwischen einem zweiten Koppler 70, der der weißen Taste 51W2 entspricht, und der Schwenkmitte J2 der weißen Taste 51W2 unterschiedlich. Indem der Abstand k1 und der Abstand k2 voneinander unterschiedlich gemacht werden, ist daher nur erforderlich, den Abstand h1 zwischen der Schwenkmitte J1 der weißen Taste 51W1 und der weißen Taste 51W1 und den Abstand h2 zwischen der Schwenkmitte J2 der weißen Taste 51W2 und der weißen Taste 51W2 voneinander unterschiedlich zu machen.
  • Die Schwenkmitte B1 des biegbaren Abschnitts 60b für die schwarze Taste 51B1, die einem tiefen Ton entspricht, ist weiter von den schwarzen Tasten 51B1, 51B2 in die Tastenlängsrichtung M der schwarzen Taste 51B1 entfernt als die Schwenkmitte B2 des biegbaren Abschnitts 60b für die schwarze Taste 51B2, die einem hohen Ton entspricht. Der Abstand h3 zwischen der Schwenkmitte B1 der schwarzen Taste 51B1, die dem tiefen Ton entspricht, und der schwarzen Taste 51B1 ist daher größer als der Abstand h4 zwischen der Schwenkmitte B2 der schwarzen Taste 51B, die dem hohen Ton entspricht, und der schwarzen Taste 51B2.
  • In dem Fall der schwarzen Taste 51B1 und der weißen Taste 51W2, die in eine Richtung eingerichtet sind, die von dem tiefen Ton zu dem hohen Ton ausgerichtet ist, ist die Schwenkmitte B1 des biegbaren Abschnitts 60b für die schwarze Taste 51B1 auf der Seite des tiefen Tons weiter von der schwarzen Taste 51B1 und der weißen Taste 51W2 in die Tastenlängsrichtung M eingerichtet als die Schwenkmitte J2 des biegbaren Abschnitts 60b für die weiße Taste 51W2 auf der Seite des hohen Tons. Der Abstand h3 zwischen der Schwenkmitte B1 der schwarzen Taste 51B1 auf der Seite des tiefen Tons und der schwarzen Taste 51B1 ist daher größer als der Abstand h2 zwischen der Schwenkmitte J2 der weißen Taste 51W2 auf der Seite des hohen Tons und der weißen Taste 51W2.
  • Wie oben beschrieben, liegt die Schwenkmitte des biegbaren Abschnitts 60b für die Taste, die dem tiefen Ton entspricht, weiter von der Taste in die Tastenlängsrichtung M entfernt als die Schwenkmitte des biegbaren Abschnitts 60b für die Taste, die dem hohen Ton entspricht. Da die Schwenkmitte J der Taste 51, die dem tiefen Ton entspricht, von der Taste 51 weit entfernt ist, ist es möglich, ein Berührungsgefühl ähnlich dem bei einem Konzertflügel zu erzielen. Das verbessert die Betätigbarkeit des Tastaturgeräts 100.
  • Koppler
  • Der Koppler 70 für die weiße Taste 51W1 und der Koppler 70 für die schwarze Taste 51B1, die nebeneinander liegen, sind voneinander hinsichtlich der Position in die Tastenlängsrichtung M unterschiedlich. Mit anderen Worten, sind der Koppler 70 für die weiße Taste 51W1 und der Koppler 70 für die schwarze Taste 51B1, die miteinander benachbart sind, jeweils an Positionen eingerichtet, die einander in die Skalenrichtung S nicht überlappen. Diese Konfiguration verringert die Berührung zwischen dem Koppler 70 für die weiße Taste 51W1 und dem Kopplers 70 für die schwarze Taste 51B1, die miteinander benachbart sind.
  • Der Koppler 70 für die schwarze Taste 51B1 liegt dem biegbaren Abschnitt 60b für die weiße Taste 51W in die Skalenrichtung S gegenüber. Der Koppler 70 für die schwarze Taste 51B1 und der biegbare Abschnitt 60b für die weiße Taste 51W1 sind jeweils an Positionen, die voneinander um einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind, eingerichtet, was eine große bewegbare Fläche des Kopplers 70 für die schwarze Taste 51B1 sicherstellt. Das resultiert in verbesserter Betätigungsstabilität der schwarzen Taste 51B1. Das gilt für die anderen schwarzen Tasten.
  • Der Koppler 70 für die weiße Taste 51W1 liegt dem schmalen Rückseitenabschnitt 8 der schwarzen Taste 51B1 in die Skalenrichtung S gegenüber. Wie oben beschrieben, verbindet hier der schmale Rückseitenabschnitt 8 (ein verbindender biegbarer Abschnitt) zwischen der schwarzen Taste 51B1 (eine einer Mehrzahl von Tasten) und dem Koppler 70. Der schmale Rückseitenabschnitt 8 hat eine flache Oberfläche, die sich in eine Richtung im Wesentlichen orthogonal zu der Skalenrichtung S erstreckt und Biegsamkeit hat.
  • Der Koppler 70 für die weiße Taste 51W1 und der schmale Rückseitenabschnitt 8 liegen einander gegenüber und sind jeweils an Positionen eingerichtet, die voneinander um einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind, was eine große bewegbare Fläche für den Koppler 70 für die weiße Taste 51W1 sicherstellt. Das resultiert in verbesserter Betätigungsstabilität der weißen Taste 51W1. Das gilt für die anderen weißen Tasten.
  • Der Koppler 70 für die schwarze Taste 51B ist weiter von der Taste 51 in die Tastenlängsrichtung M der Taste 51 vorgesehen als der Koppler 70 für die weiße Taste 51W. Der Abstand k3 zwischen dem Koppler 70 für die schwarze Taste 51B1 und der schwarzen Taste 51B1 ist daher größer als der Abstand k4 zwischen dem Koppler 70 für die weiße Taste 51W2 und der weißen Taste 51W2. Mit dieser Konfiguration kann der Koppler 70 für die schwarze Taste 51B auf der Seite der Tasten-Längsrückwärtsrichtung M1 des Kopplers 70 für die weißen Tasten 51W angeordnet werden. Als ein Resultat, sind der Koppler 70 für die schwarze Taste 51B und der Koppler 70 für die weiße Taste 51W in die Skalenrichtung S nicht miteinander benachbart, was in Verringerung des Brechens und der Beschädigung des Tastaturgeräts 100 aufgrund von Berührung zwischen den Kopplern 70 resultiert.
  • Erste Modifikation
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Tastengeräts 100 gemäß einer Modifikation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 7 veranschaulicht, weist das Tastaturgerät 100 gemäß der vorliegenden Modifikation einen Plattenabschnitt 61 zwischen den Verbindern 52W der jeweiligen weißen Tasten 51W auf. In diesem Fall kann die Oberfläche 70L des Kopplers 70, die zu dem Plattenabschnitt 61 zeigt, mit einer Seitenoberfläche des breiten Abschnitts 7 (oder des biegbaren Abschnitts 60b) bündig sein. Hier bedeutet der Ausdruck „bündig mit“, dass die Oberflächen innerhalb derselben Ebene in die Skalenrichtung S liegen. Hier ist der Plattenabschnitt 61 ein Abschnitt des Rahmens 60, der den Stützer 60a stützt und sich in die Tastenlängsrichtung M erstreckt. Zu bemerken ist, dass die Koppler 70 für die anderen Tasten in die Skalenrichtung S über den breiten Abschnitt 7 hinaus vorragen.
  • Der Koppler 70 ragt in die Skalenrichtung S nicht vor, um den Abstand zwischen der Oberfläche 70L des Kopplers 70 und dem Plattenabschnitt 61 in die Skalenrichtung S und den Abstand zwischen der Seitenoberfläche des breiten Abschnitts 7 und des Plattenabschnitts 61 in die Skalenrichtung S miteinander im Wesentlichen gleich zu machen. Der Koppler 70, der dem Plattenabschnitt 61 gegenüberliegt, kann daher hinsichtlich der Form von dem Koppler 70, der dem Plattenabschnitt 61 nicht gegenüberliegt, unter der Mehrzahl von Kopplern 70 unterschiedlich sein.
  • Diese Konfiguration stellt einen großen Abstand zwischen dem Koppler 70 und dem Plattenabschnitt 61 sicher. Bei dieser Konfiguration berühren der Koppler 70 für die weiße Taste 51W, die sich in die vertikale Richtung E bewegt, den Plattenabschnitt 61 sogar in dem Fall nicht, in dem der Rahmen 60 dem Plattenabschnitt 61 aufweist.
  • Zweite Modifikation
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts eines Tastaturgeräts 100 gemäß einer Modifikation. Wie in 10 veranschaulicht, kann der Stützer 60a des Rahmens 60 in Stützer 60a1 bis 60a6 geteilt sein. Jeder der Stützer 60a1 bis 60a6 kann daher eine einzelne Taste 51 stützen. In diesem Fall ist mindestens ein biegbarer Abschnitt 60b biegsam in die Skalenrichtung S zwischen jeder der Tasten 51 und einem entsprechenden der Stützer 60a1 bis 60a6 angeordnet. Wie in 2 veranschaulicht, kann der eine Stützer 60a konfiguriert sein, um zwei oder mehr Tasten 51 zu stützen, so dass eine Mehrzahl der biegbaren Abschnitte 60b zwischen dem Stützer 60a und einer Mehrzahl von Tasten 51 angeordnet ist. Zu bemerken ist, dass ein Bolzen 80 derart verwendet werden kann, dass der Stützer 60a und der biegbare Abschnitt 60b aneinander befestigbar und voneinander lösbar sind.
  • Hammermechanismus
  • 8(A) ist eine Seitenansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen der Taste 51W und dem Hammer 12, wenn die weiße Taste 51W in dem nicht gedrückten Zustand ist, veranschaulicht. 8(B) ist eine Seitenansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen der Taste 51W und dem Hammer 12, wenn die weiße Taste 51W in einem gedrückten Zustand ist, veranschaulicht. Ein Hammermechanismus 30 weist Folgendes auf: den Hammer 12, der konfiguriert ist, um als Reaktion auf das Drücken der weißen Taste 51W betätigt zu werden; und den Hammeranschlag 13, der konfiguriert ist, um die Betätigung des Hammers 12 einzuschränken. Der Hammermechanismus 30 weist des Weiteren den Stützrahmenabschnitt 11c und den Stützer 14 auf.
  • Der oben beschriebene vertiefte Abschnitt 7a ist derart vertieft, dass der Hammeranschlag 13, der den Hammer 12 berührt, vermieden wird, und mindestens ein Abschnitt des Stützrahmenabschnitts 11c den Hammeranschlag 13 stützt.
  • Der Stützrahmenabschnitt 11c ist im Wesentlichen parallel zu dem vertieften Abschnitt 7a in dem gedrückten Zustand der weißen Taste 51W angeordnet (siehe 8(B)). In diesem Zustand sind die am stärksten vertiefte Oberfläche des vertieften Abschnitts 7a, die von einer imaginären Linie Q1 angegeben ist, und eine Oberfläche des Stützrahmenabschnitts 11c, die durch eine imaginäre Linie Q2 angegeben ist, nahe an dem Abstand d. In dem Fall, in dem der vertiefte Abschnitt 7a und der Stützrahmenabschnitt 11c derart konfiguriert sind, dass sie so nahe wie möglich liegen, wenn die weiße Taste 51W gedrückt wird, kann daher ein Raum unter der Taste 51 ohne einen beliebigen unnötigen Abschnitt verwendet werden, und ein unnötiger Raum wird auf den Abstand d verringert. Zu bemerken ist, dass der Stützrahmenabschnitt 11c und der vertiefte Abschnitt 7a eventuell zueinander nicht parallel sind, solange der Stützrahmenabschnitt 11c und der vertiefte Abschnitt 7a derart konfiguriert sind, dass sie einander so nahe wie möglich gebracht werden.
  • Der Hammer 12 weist einen Sensordruckabschnitt 12c auf der Seite der Tasten-Längsfrontrichtung M2 der Schwenkwelle 11X auf. Ein Sensor 81, der konfiguriert ist, um das Drücken (Betätigen) der Taste 51 zu erfassen, ist unter dem Sensordruckabschnitt 12c angeordnet. Der Sensor 81 und eine Schallquellenvorrichtung 85, die mit dem Sensor 81 verbunden ist, werden beschrieben.
  • 9 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration der Schallquellenvorrichtung 85 veranschaulicht. Die Schallquellenvorrichtung 85 weist einen Signalumwandlungsabschnitt 82, einen Schallquellenabschnitt 83 und einen Ausgabeabschnitt 84 auf. Die Sensoren 81 sind den jeweiligen Tasten 100 entsprechend vorgesehen. Jeder der Sensoren 81 erfasst eine Betätigung einer entsprechenden der Tasten 100 und gibt Signale in Übereinstimmung mit der Erfassung aus. Bei dem vorliegenden Beispiel, gibt jeder der Sensoren 81 Signale in Übereinstimmung mit drei Niveaus von Tastendruckmengen aus. Die Geschwindigkeit des Drückens der Taste ist in Übereinstimmung mit einem Zeitintervall zwischen den Signalen erfassbar.
  • Der Signalumwandlungsabschnitt 82 erhält die Signale, die von den Sensoren 81 (den Sensoren 81-1, 81-2, ..., 81-88, die den jeweiligen Tasten 88 100 entsprechen) ausgegeben werden, und erzeugt ein Betätigungssignal und gibt es in Übereinstimmung mit einem Betätigungszustand jeder der Tasten 100 aus. Bei dem vorliegenden Beispiel, ist das Betätigungssignal ein MIDI-Signal. Der Signalumwandlungsabschnitt 82 gibt daher ein „Note-Ein“ aus, wenn eine Taste gedrückt wird. Bei dieser Ausgabe, werden eine Tastennummer, die angibt, welche der 88 Tasten 100 betätigt wird, und eine Geschwindigkeit, die der Tastendruckgeschwindigkeit entspricht, in Assoziation mit dem „Note-Ein“ ebenfalls ausgegeben. Wenn der Spieler die Taste 100 freigegeben hat, gibt der Signalumwandlungsabschnitt 82 die Tastennummer und „Note-Aus“ in Assoziation miteinander aus. Ein Signal, das als Reaktion auf eine andere Betätigung, wie eine Betätigung auf einem Pedal, erzeugt wird, kann zu dem Signalumwandlungsabschnitt 82 ausgegeben und auf dem Betätigungssignal wiedergegeben werden.
  • Der Schallquellenabschnitt 83 erzeugt das Schallwellenformsignal basierend auf dem Betätigungssignal, das von dem Signalumwandlungsabschnitt 82 ausgegeben wird. Der Ausgabeabschnitt 84 gibt das Schallwellenformsignal, das von dem Schallquellenabschnitt 83 erzeugt wird, aus. Dieses Schallwellenformsignal wird zum Beispiel zu dem Lautsprecher 80 oder einem Schallwellensignal-Ausgabeendgerät, nicht veranschaulicht, ausgegeben.
  • Unter Rückkehr zu der Erklärung für 8, befindet sich ein Abschnitt des Hammermechanismus 30 an dem vertieften Abschnitt 7a des breiten Abschnitts 7 in dem Zustand, in dem die weiße Taste 51W gedrückt ist, wie oben beschrieben. Der Ausdruck „ein Abschnitt des Hammermechanismus 30 befindet sich auf dem vertieften Abschnitt 7a“ bedeutet, dass sich ein Abschnitt des Hammermechanismus 30 innerhalb eines Bereichs befindet, der von dem vertieften Abschnitt 7a und einer imaginären Linie P eingeschlossen ist, die zwischen einem Endabschnitt P1 und dem anderen Endabschnitt P 2 des vertieften Abschnitts 7a in eine Tastenlängsrichtung M verbindet, liegt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, ist spezifisch der Hammeranschlag 13 derart angeordnet, dass er sich an dem vertieften Abschnitt 7a des breiten Abschnitts 7 in dem Zustand befindet, in dem die Taste 51 gedrückt ist (siehe 8(B)). Bei der vorliegenden Ausführungsform, ist der Hammeranschlag 13 derart angeordnet, dass er sich an dem vertieften Abschnitt 7a des breiten Abschnitts 7 sogar in dem Zustand befindet, in dem die Taste 51 nicht gedrückt ist (siehe 8(A)). Zu bemerken ist, dass in dem Fall, in dem die Taste 51 nicht gedrückt ist, sogar wenn der Hammeranschlag 13 an dem vertieften Abschnitt 7a des breiten Abschnitts 7 liegt, der Hammeranschlag 13 an dem vertieften Abschnitt 7a an dem breiten Abschnitt 7 positioniert sein kann, nachdem die Taste 51 gedrückt wurde.
  • Der Hammeranschlag 13 hat eine Aufgabe des Einschränkens einer oberen Grenzposition des distalen Endabschnitts 12a des Hammers 12, wenn die weiße Taste 51W von dem Spieler gedrückt wird. Da der Hammer 12 mit dem Hammeranschlag 13 in Berührung gebracht wird, wenn die weiße Taste 51W von dem Spieler gedrückt wird, wird dem Spieler ein Drückgefühl der Taste 51 wie bei einem Konzertflügel verliehen.
  • Bei der Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform, werden die Koppler 70 (die Verbinder) an unterschiedlichen Positionen in die Tastenlängsrichtung M der Taste 51 vorgesehen, wodurch die Koppler 70 in die Skalenrichtung S nicht miteinander benachbart sind. Diese Konfiguration verringert die Berührung zwischen den Kopplern 70 in dem Fall, in dem die Taste 51 in die Skalenrichtung S bewegt wird. Das resultiert in verbesserter Betätigungsstabilität der Taste 51.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform, ist der vertiefte Abschnitt 7a in dem Verbinder 52 gebildet. Wenn die weiße Taste 51W oder die schwarze Taste 51B gedrückt wird, kann der Hammer 12 des Hammermechanismus 30 zu dem vertieften Abschnitt 7a bewegt werden. Der vertiefte Abschnitt 7a, der in dem Verbinder 52 für die weiße Taste 51W oder die schwarze Taste 51B gebildet ist, kann als ein Raum zum Aufnehmen des Hammeranschlags 13 und ein Raum, in den der distale Endabschnitt 12a des Hammers 12 bewegt wird, verwendet werden. Diese Konfiguration verringert die Größe des elektronischen Tastaturinstruments 500 in die vertikale Richtung E und stellt einen großen bewegbaren Bereich des Hammers 12 sicher. Es wird auch ein schweres Berührungsgefühl der Taste 51 erzielt.
  • Bei der Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform, wird die Biegsamkeit des schmalen Frontabschnitts 6 und des schmalen Rückseitenabschnitts 8 aufrechterhalten, und die Steifigkeit des Verbinders 52 in die vertikale Richtung E wird aufrechterhalten.
  • Konfigurationen mit Bestandteilen, die vom Fachmann basierend auf der Konfiguration, die als die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt ist, hinzugefügt, weggelassen oder hinsichtlich der Konzeption geändert werden, oder mit Schritten, die von ihm hinzugefügt, weggelassen oder hinsichtlich der Bedingung geändert werden, fallen ebenfalls in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, solange die Konfigurationen den Geist der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Sogar in dem Fall, in dem Auswirkungen erzielt werden, die von den Auswirkungen unterschiedlich sind, die von der oben beschriebenen Ausführungsform erzielt werden, wenn die Auswirkungen aus der Beschreibung der vorliegenden Spezifikation offensichtlich oder vom Fachmann leicht vorhersagbar sind, werden die Auswirkungen als von der vorliegenden Erfindung verwirklicht betrachtet.
  • Bezugszeichenliste
  • 6:
    Schmaler Frontabschnitt,
    7:
    Breiter Abschnitt,
    7L1:
    Eine Oberfläche,
    7L2:
    Andere Oberfläche,
    8:
    Schmaler Rückseitenabschnitt,
    11:
    Rahmen,
    11X:
    Schwenkwelle,
    12:
    Hammer,
    13:
    Hammeranschlag,
    14:
    Stützer,
    30:
    Hammermechanismus,
    51:
    Taste,
    51W:
    Weiße Taste,
    51B:
    Schwarze Taste,
    51W1:
    Weiße Taste,
    51W2:
    Weiße Taste,
    51W3:
    Weiße Taste,
    51W21:
    Weiße Taste,
    51W22:
    Weiße Taste,
    1B1:
    Schwarze Taste,
    51B2:
    Schwarze Taste,52: Verbinder
    52W:
    Verbinder einer weißen Taste,
    52B:
    Verbinder einer schwarzen Taste,
    55:
    Druckabschnitt,
    60:
    Rahmen,
    60a:
    Stützer,
    60a1 bis 60a6:
    Stützer,
    61:
    Plattenabschnitt,
    70:
    Koppler,
    70L:
    Oberfläche,
    81:
    Sensor,
    82:
    Signalumwandlungsabschnitt,
    83:
    Schallquellenabschnitt,
    84:
    Ausgabeabschnitt,
    85:
    Schallquellenvorrichtung,
    100:
    Tastaturgerät,
    100X:
    Sichtbarer Abschnitt,
    100Y:
    Unsichtbarer Abschnitt,
    500:
    Elektronisches Tastaturinstrument,
    501:
    Gehäuse,
    502:
    Abdeckung,
    503:
    Abdeckung,
    M:
    Tastaturlängsrichtung,
    Ml:
    Tasten-Längsrückwärtsrichtung,
    M2:
    Tasten-Längsfrontrichtung M2,
    S1:
    Breite,
    S2:
    Breite,
    S3:
    Breite,
    H1:
    Stärke,
    H2:
    Stärke,
    H3:
    Stärke,
    L:
    Skalenrichtung,
    B1:
    Schwenkmitte,
    B2:
    Schwenkmitte,
    J1:
    Schwenkmitte,
    J2:
    Schwenkmitte,
    h1:
    Maß,
    h2:
    Maß,
    h3:
    Maß,
    h4:
    Maß,
    k1:
    Abstand,
    k2:
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008191650 [0003]

Claims (11)

  1. Tastaturvorrichtung, die folgendes aufweist: eine Mehrzahl von Tasten, mindestens einen Rahmen, der dazu konfiguriert ist, mindestens eine der Tasten zu stützen; mindestens einen biegbaren Teil, der zwischen einer der Tasten und dem Rahmen angeordnet ist und eine Biegsamkeit in eine Skalenrichtung hat; und einen Koppler, der dazu konfiguriert ist, den biegbaren Teil und die Taste miteinander befestigbar und lösbar zu koppeln, wobei zwei Koppler jeweils als der Koppler, der jeweils den miteinander benachbarten Tasten entspricht, jeweils an Positionen angeordnet sind, die voneinander in eine Tastenlängsrichtung der Taste unterschiedlich sind.
  2. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der biegbare Teil eine flache Oberfläche hat, die sich in eine Richtung im Wesentlichen orthogonal zu der Skalenrichtung erstreckt, und wobei der Koppler in die Skalenrichtung dem biegbaren Teil, der einer der Tasten, die zueinander benachbart sind, entspricht, gegenüberliegt.
  3. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder des mindestens einen Verbinders, der mindestens einer Taste der Mehrzahl von Tasten entspricht, einen biegbaren Verbindungsteil umfasst, der eine flache Oberfläche hat, die sich in die Richtung im wesentlichen orthogonal zu der Skalenrichtung erstreckt, und der zwischen der mindestens einen Taste und dem Koppler verbindet, und wobei der Koppler für einen Verbinder, der zu dem mindestens einen Verbinder, der der mindestens einen Taste entspricht, benachbart ist, dem biegbaren Verbindungsteil in der Skalenrichtung gegenüberliegt.
  4. Tastaturvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Koppler durch seine Schiebebewegung mit dem biegbaren Teil befestigt und gelöst wird.
  5. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Schiebebewegung eine Bewegung in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung ist.
  6. Tastaturvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 wobei der Koppler, der einer schwarzen Taste entspricht, an einer Position weiter von der Taste in der Tastenlängsrichtung der Taste vorgesehen ist als der Koppler, der einer weißen Taste entspricht.
  7. Tastaturvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Rahmen folgendes umfasst: einen Stützer, der dazu konfiguriert ist, den biegsamen Teil zu stützen und sich in die Skalenrichtung zu erstrecken; und einen Plattenteil, der von dem Stützer gestützt wird und sich in die Tastenlängsrichtung der Taste erstreckt, und wobei einer der Vielzahl von Kopplern, der dem Plattenteil gegenüberliegt, eine Form hat, die von der eines anderen der Mehrzahl von Kopplern, der dem Plattenteil nicht gegenüberliegt, unterschiedlich ist.
  8. Tastaturvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der biegbare Teil Biegsamkeit in eine Schwenkrichtung der Taste hat.
  9. Tastaturvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Schwenkmitte des biegbaren Teils für den Verbinder, der der Taste für einen tiefen Ton entspricht, an einer Position angeordnet ist, die weiter von der Taste in der Tastenlängsrichtung der Taste beabstandet ist als eine Schwenkmitte des biegbaren Teils für den Verbinder, der der Taste für einen hohen Ton entspricht.
  10. Tastaturvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Mehrzahl von Tasten eine erste Taste und eine zweite Taste, die eine identische Form haben, umfasst, und wobei ein Abstand zwischen dem Koppler für den Verbinder, der der ersten Taste entspricht, und einer Schwenkmitte der ersten Taste von einem Abstand zwischen dem Koppler für den Verbinder, der der zweiten Taste entspricht, und einer Schwenkmitte der zweiten Taste unterschiedlich ist.
  11. Elektronisches Tastaturinstrument, das Folgendes umfasst: die Tastaturvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, einen Sensor, der dazu konfiguriert ist, Betätigung für die Taste zu erfassen; und einen Schallquellenteil, der dazu konfiguriert ist, ein Schallwellenformsignal als Reaktion auf ein Signal, das von dem Sensor ausgegeben wird, zu erzeugen.
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