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HINTERGRUND
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taste und eine Tastatur.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Im Allgemeinen bewegt sich eine Taste einer herkömmlichen Tastatur an der Öffnung der Basis vertikal, und die Säule, die sich von der Unterseite der Tastenkappe der Taste erstreckt, wird verwendet, um den elektrischen Kontakt der Tastatur zu leiten. Gemäß der Beschränkung der Struktur treten die Situationen während der Betätigungen ein, dass sich die Tastenkappe neigt oder die Taste stecken bleibt, wenn die Säule des Kontaktbereichs zwischen der Tastenkappe und der Basis zu klein ist. Daher muss der Kontaktbereich vergrößert werden, um die Stabilität der Tastenkappe zu erhöhen. Da sich die Tastenkappe außerdem vertikal in Bezug auf die Basis bewegt, ist es unsicher, dass die Tastenkappe fest positioniert ist, so dass die Instabilität der herkömmlichen Tastenkappe und die Geräusche während der Betätigungen erheblich sind.
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Seit kurzem wird Computern mit kompakten Größen immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Wenn die Distanz zwischen der Tastenkappe und der Basis vergrößert wird, um das Stabilitätsproblem der vertikalen Bewegung der Tastenkappe zu lösen, muss offensichtlich die gesamte Dicke der Tastatur vergrößert werden. Mit anderen Worten, die Bedingung der kompakten Größe ist kaum zu erfüllen.
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Daher wurde eine Taste bereitgestellt, die aus einem Mechanismus mit parallelem Doppelgestänge (d. h. einer scherenartige Tragstruktur) besteht, welche die Tastenkappe zur vertikalen Bewegung führen und die von einem Benutzer auf jede Taste ausgeübte Kraft ausgleichen kann. Da an den Kanten oder den Ecken der Taste keine Masse angelegt wird, kann die Kraft demgemäß gleichmäßig auf die gesamte Taste ausgeübt werden, so dass die Taste leicht niedergedrückt werden kann. Somit können die Nachteile der herkömmlichen Tastenkappe behoben werden.
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Aber die aktuelle Lösung zum Montieren einer Tastenkappe auf einer scherenartigen Tragstruktur erfolgt immer durch Arbeiter, und die Lösung weist mindestens zwei Schritte auf. Erstens muss die Gleitrampe der Tastenkappe mit der gleitenden Achse der scherenartigen Tragstruktur diagonal in Eingriff gebracht werden. Dann muss der Drehabschnitt der Tastenkappe mit der festen Achse der scherenartigen Tragstruktur in Eingriff gebracht werden. Es ist zu erkennen, dass die Montagelösung nicht nur die Geschwindigkeit der Montage nicht wirksam verbessern kann, sondern auch leicht unbekannte Weglassungen während der Montage verursacht. Da außerdem die Montagekraft nicht leicht zu kontrollieren ist, werden die Tastenkappe und de scherenartige Tragstruktur einer Taste leicht beschädigt.
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KURZDARSTELLUNG
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Um die Probleme des Standes der Technik zu lösen, wird die Struktur auf der Tastenkappe verbessert, die mit der gleitenden Achse der scherenartigen Tragstruktur einer Taste in Eingriff gebracht wird. Wenn die Tastenkappe durch die Montageöffnung zwischen der Gleitrampenstruktur und dem Sperrarm vertikal in Richtung der gleitenden Achse drückt, kann die gleitende Achse durch die elastischen Verformungen der Gleitrampenstruktur und des Sperrarms durch die Montageöffnung durchtreten und infolgedessen mit der Gleitrampenstruktur in Eingriff gebracht werden. Daher kann die Tastenkappe der Erfindung mit einem einzigen Schritt montiert werden, indem sie vertikal in Richtung der scherenartigen Tragstruktur gedrückt wird, und zwar ohne den Schritt, diagonal mit der scherenartigen Tragstruktur in Eingriff gebracht zu werden.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Taste eine scherenartige Tragstruktur und eine Tastenkappe. Die scherenartige Tragstruktur umfasst ein erstes Gestänge. Das erste Gestänge weist eine gleitende Achse auf. Die Tastenkappe umfasst eine Gleitrampenstruktur und einen Sperrarm. Die gleitende Achse wird gleitend mit der Gleitrampenstruktur in Eingriff gebracht. Der Sperrarm dient zum Verhindern, dass sich die gleitende Achse aus der Gleitrampenstruktur entfernt. Eine Montageöffnung ist zwischen der Gleitrampenstruktur und dem Sperrarm ausgebildet. Die gleitende Achse tritt durch die Montageöffnung durch, um mit der Gleitrampenstruktur in Eingriff gebracht zu werden. Die gleitende Achse und die Montageöffnung bilden eine Presspassung.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Tastatur bereitgestellt. Die Tastatur umfasst in erster Linie eine Basis und eine Taste. Die Taste ist auf der Basis angeordnet. Die Taste umfasst eine scherenartige Tragstruktur und eine Tastenkappe. Die scherenartige Tragstruktur umfasst ein erstes Gestänge. Das erste Gestänge weist eine gleitende Achse auf. Die Tastenkappe umfasst eine Gleitrampenstruktur und einen Sperrarm. Die gleitende Achse wird gleitend mit der Gleitrampenstruktur in Eingriff gebracht. Der Sperrarm dient zum Verhindern, dass sich die gleitende Achse aus der Gleitrampenstruktur entfernt. Eine Montageöffnung ist zwischen der Gleitrampenstruktur und dem Sperrarm ausgebildet. Die gleitende Achse tritt durch die Montageöffnung durch, um mit der Gleitrampenstruktur in Eingriff gebracht zu werden. Die gleitende Achse und die Montageöffnung bilden eine Presspassung.
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Es versteht sich von selbst, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung beispielhaft sind und eine eingehendere Erläuterung der Erfindung, wie beansprucht, bereitstellen sollen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Erfindung ist durch die Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsform unter Bezugnahme auf die folgenden beiliegenden Zeichnungen besser zu verstehen:
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1 eine räumliche Ansicht, die eine Tastatur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
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2A ist eine Seitenansicht, welche die Taste in 1 darstellt, wobei die Tastenkappe in einer nicht niedergedrückten Position ist;
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2B ist eine Seitenansicht, welche die Taste in 1 darstellt, wobei die Tastenkappe in einer tiefsten niedergedrückten Position ist;
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3 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Tastenkappe in 2A darstellt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es wird nun ausführlich auf die vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, von der Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Soweit möglich, werden dieselben Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um sich auf die gleichen oder ähnliche Teile zu beziehen.
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Es werden eine Tastatur und eine Taste gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bereitgestellt. Insbesondere wird die Struktur auf der Tastenkappe verbessert, die mit der gleitenden Achse der scherenartigen Tragstruktur einer Taste in Eingriff gebracht wird. Wenn die Tastenkappe durch die Montageöffnung zwischen der Gleitrampenstruktur und dem Sperrarm vertikal in Richtung der gleitenden Achse drückt, kann die gleitende Achse durch die elastischen Verformungen der Gleitrampenstruktur und des Sperrarms durch die Montageöffnung durchtreten und infolgedessen mit der Gleitrampenstruktur in Eingriff gebracht werden. Daher kann die Tastenkappe der Erfindung mit einem einzigen Schritt montiert werden, indem sie vertikal in Richtung der scherenartigen Tragstruktur gedrückt wird, und zwar ohne den Schritt, diagonal mit der scherenartigen Tragstruktur in Eingriff gebracht zu werden.
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Siehe bitte 1. 1 eine räumliche Ansicht, die eine Tastatur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
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Wie in 1 dargestellt, kann die Tastatur der Ausführungsform ohne Einschränkung eine externe Tastatur (z. B. eine ps/2-Tastatur oder eine USB-Tastatur) für einen Tischcomputer oder das Eingabegerät sein, das die Form einer Tastatur eines Computersystems (z. B. eines Notebook-Computers oder eines Laptop-Computers) umfasst. Mit anderen Worten, die Tastatur 1 der Erfindung kann auf eine beliebige elektronische Vorrichtung angewendet werden, die Tasten als die Eingabeschnittstelle einsetzt. Insbesondere können die Tasten, die eine scherenartige Tragstruktur einsetzen, das Konzept der Erfindung anwenden, um die Probleme zu lösen, die während der Montage der Tasten erzeugt werden.
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Wie in 1 dargestellt, kann die Tastatur 1 der Erfindung eine Basis 10 und eine Mehrzahl von Tasten 12 umfassen. Jede Taste 12 ist auf der Basis 10 installiert. Die Struktur der Komponenten in der Taste 12 der Ausführungsform wird im Folgenden ausführlich eingeführt.
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Siehe bitte 2A und 2B. 2A ist eine Seitenansicht, welche die Taste 12 in 1 darstellt, wobei die Tastenkappe 122 in einer nicht niedergedrückten Position ist. 2B ist eine Seitenansicht, welche die Taste 12 in 1 darstellt, wobei die Tastenkappe 122 in einer tiefsten niedergedrückten Position ist.
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Wie in 2A und 2B dargestellt, kann die Taste 12 der Ausführungsform eine scherenartige Tragstruktur 120 und eine Tastenkappe 122 umfassen. Die scherenartige Tragstruktur 120 umfasst ein erstes Gestänge 120a und ein zweites Gestänge 120b. Das erste Gestänge 120a und das zweite Gestänge 120b der scherenartigen Tragstruktur 120 sind mit einer Drehachse 120e drehbar miteinander verbunden. Außerdem kann die Basis 10 der Tastatur 1 ferner eine erste Drehverbindungsstruktur 100a und eine Rückhaltestruktur 100b umfassen. Das Ende des ersten Gestänges 120a der scherenartigen Tragstruktur 120, das benachbart zur Basis 10 ist, umfasst eine feste Achse 120f, so dass die feste Achse 120f drehbar mit der ersten Drehverbindungsstruktur 100er der Basis 10 verbunden werden kann. Das Ende des zweiten Gestänges 120b der scherenartigen Tragstruktur 120, das benachbart zur Basis 10 ist, umfasst eine gleitende Achse 120g, so dass die gleitende Achse 120g in Bezug auf die Rückhaltestruktur 100b der Basis 10 begrenzt gleiten kann. Daher kann die scherenartige Tragstruktur 120 der Taste 12 auf der Basis 10 installiert werden.
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Wie in 2A und 2B dargestellt, kann ein anderes Ende des ersten Gestänges 120a der scherenartigen Tragstruktur 120 eine gleitende Achse 120c aufweisen, und ein anderes Ende des zweiten Gestänges 120b kann eine feste Achse 120d aufweisen. Die Taste 12 kann eine Gleitrampenstruktur 122a, einen Sperrarm 122b und eine zweite Drehverbindungsstruktur 122g umfassen. Die gleitende Achse 120c des ersten Gestänges 120a kann gleitend mit der Gleitrampenstruktur 122a der Tastenkappe 122 in Eingriff gebracht werden. Der Sperrarm 122b der Tastenkappe 122 kann verwendet werden, um zu verhindern, dass sich die gleitende Achse 120c des ersten Gestänges 120a aus der Gleitrampenstruktur 122a entfernt. Die feste Achse 120d des zweiten Gestänges 120b kann drehbar mit der zweiten Drehverbindungsstruktur 122g der Tastenkappe 122 verbunden werden. Wenn die Tastenkappe 122 der Taste 12 niedergedrückt wird, kann sich die Tastenkappe 122 der Taste 12 vertikal zwischen der nicht niedergedrückten Position, die in 2A dargestellt ist, und der tiefsten niedergedrückten Position bewegen, die in 2B dargestellt ist.
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Außerdem kann die Taste 12 ferner eine Rundung 124 umfassen. Die Rundung 124 kann zwischen der Basis 10 und der Tastenkappe 122 installiert sein. Im Allgemeinen kann die Rundung 124 aus weichen Materialien, wie beispielsweise Gummi, hergestellt sein. Wenn die Tastenkappe 122 niedergedrückt wird, wird daher auch die Rundung 124 der Taste 12 niedergedrückt, um mit der Basis 10 in Kontakt zu treten und den Schalter auf der Basis 10 einzuschalten.
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Wie in 2A und 2B dargestellt, kann eine Montageöffnung 122c zwischen der Gleitrampenstruktur 122a und dem Sperrarm 122b der Tastenkappe 122 ausgebildet sein. Wenn die Tastenkappe 122 auf der scherenartigen Tragstruktur 120 montiert wird, kann die gleitende Achse 120c des ersten Gestänges 120a durch die Montageöffnung 122c mit der Gleitrampenstruktur 122a in Eingriff gebracht werden. Und die Montageöffnung 122c und die gleitende Achse 120c des ersten Gestänges 120a bilden eine Presspassung. Das heißt, der Durchmesser der gleitenden Achse 120c des ersten Gestänges 120a ist größer als die Größe der Montageöffnung 122c.
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In einer Ausführungsform kann der Durchmesser der gleitenden Achse 120c des ersten Gestänges 120a 0,7 bis 0,75 mm sein, und die Größe der Montageöffnung 122c kann 0,5 mm sein. Daher kann das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der gleitenden Achse 120c des ersten Gestänges 120a und der Größe des Montageöffnung 122c 1,4 bis 1,5 sein, ohne darauf beschränkt zu sein, und gemäß den Anforderungen während der Konstruktion oder Beschränkungen während der Herstellung flexibel angepasst werden.
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Daraus ist zu erkennen, dass, wenn die Tastenkappe 122 auf der scherenartigen Tragstruktur 120 montiert wird, die gleitende Achse 120c des ersten Gestänges 120a gleichzeitig in Richtung des Endes der Gleitrampenstruktur 122a und das des Sperrarms 122b zusammengedrückt werden muss, um durch die Montageöffnung 122c mit der Gleitrampenstruktur 122a in Eingriff gebracht zu werden. Unterdessen verformen sich das Ende der Gleitrampenstruktur 122a und das des Sperrarms 122b elastisch, um die Montageöffnung 122c zu vergrößern, damit die gleitende Achse 120c des ersten Gestänges 120a dadurch durchtritt. Das Material der Tastenkappe 122 ist nicht beschränkt, solange das Material die benötigte Verformung der Gleitrampenstruktur 122a und des Sperrarms 122b bereitstellen kann, wenn die Gleitrampenstruktur 122a und der Sperrarm 122b durch die gleitende Achse 120c des ersten Gestänges 120a zusammengedrückt werden.
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Wie in 2B dargestellt, liegt die gleitende Achse 120c des ersten Gestänges 120a der Montageöffnung 122c, die durch die Gleitrampenstruktur 122a und den Sperrarm 122b gebildet wird, direkt gegenüber, wenn die Taste 12 in der tiefsten niedergedrückten Position ist. Mit anderen Worten, die feste Achse 120d des zweiten Gestänges 120b kann mit der zweiten Drehverbindungsstruktur 122g der Tastenkappe 122 in Eingriff gebracht werden, und die gleitende Achse 120c des ersten Gestänges 120a kann gleichzeitig zusammengedrückt werden, um durch die Montageöffnung 122c mit der Gleitrampenstruktur 122a in Eingriff gebracht zu werden, solange die Tastenkappe 122 der Taste 12 niedergedrückt wird, um die scherenartige Tragstruktur 120 in die tiefste niedergedrückte Position zu bringen. Und wie in 2B dargestellt, befindet sich der Großteil der gleitenden Achse 120c des ersten Gestänges 120a außerhalb der Gleitrampenstruktur 122a, wenn die Taste 12 in der tiefsten niedergedrückten Position ist. Die gleitende Achse 120c trennt sich nicht von der Gleitrampenstruktur 122a, da der Sperrarm 122b der Tastenkappe 122 verhindert, dass sich die gleitende Achse 120c von der Gleitrampenstruktur 122a trennt. Im Vergleich zum Stand der Technik hat also die Tastenkappe 122 der Ausführungsform die Gleitrampenstruktur 122a kürzer, was die Festigkeit der Gleitrampenstruktur 122a verbessert. Die Schäden der Tastenkappe 122 und der scherenartigen Tragstruktur 120 während des Montageprozesses der Tastenkappe 122 auf der scherenartigen Tragstruktur 120 können wirksam verringert werden.
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Siehe bitte 3. 3 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Tastenkappe 122 in 2A darstellt.
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Wie in 3 dargestellt, kann zum reibungslosen Montieren der Tastenkappe 122 auf der scherenartigen Tragstruktur 120 die Gleitrampenstruktur 122a der Tastenkappe 122 eine erste Führungsfläche 122d an der Montageöffnung 122c umfassen, und der Sperrarm 122b der Tastenkappe 122 kann eine zweite Führungsfläche 122f an der Montageöffnung 122c umfassen. Daher können die erste Führungsfläche 122d der Gleitrampenstruktur 122a und die zweite Führungsfläche 122f des Sperrarms 122b die gleitende Achse 120c des ersten Gestänges 120a führen, wenn die gleitende Achse 120c durch die Montageöffnung 122c durchtritt. Mit anderen Worten, die Schäden der gleitenden Achse 120c, der Gleitrampenstruktur 122a und des Sperrarms 122b während des Montageprozesses der Tastenkappe 122 auf der scherenartigen Tragstruktur 120 können wirksam verringert werden, da die Reibung zwischen der gleitenden Achse 120c und der Gleitrampenstruktur 122a und die zwischen der gleitenden Achse 120c und dem Sperrarm 122b erheblich reduziert werden kann.
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Wie in 3 dargestellt, kann der Sperrarm 122b der Tastenkappe 122 ferner einen Hakenabschnitt 122e umfassen. Mit anderen Worten, die Montageöffnung 122c ist zwischen der Gleitrampenstruktur 122a der Tastenkappe 122 und dem Hakenabschnitt 122e des Sperrarms 122b ausgebildet, und die zweite Führungsfläche 122f befindet sich auf dem Hakenabschnitt 122e. Die Struktur des Hakenabschnitts 122e des Sperrarms 122b kann die Funktion des Verhinderns verbessern, dass sich die gleitende Achse 120c des ersten Gestänges 120a von der Gleitrampenstruktur 122a der Tastenkappe 122 und der Montageöffnung 122c trennt.
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Gemäß den vorstehenden Darlegungen der Ausführungsformen der Erfindung ist es offensichtlich, dass die Tastatur und die Taste der Erfindung hauptsächlich die Struktur auf der Tastenkappe verbessern, die mit der gleitenden Achse der scherenartigen Tragstruktur einer Taste in Eingriff gebracht wird. Wenn die Tastenkappe durch die Montageöffnung zwischen der Gleitrampenstruktur und dem Sperrarm vertikal in Richtung der gleitenden Achse drückt, kann die gleitende Achse durch die elastischen Verformungen der Gleitrampenstruktur und des Sperrarms durch die Montageöffnung durchtreten und infolgedessen mit der Gleitrampenstruktur in Eingriff gebracht werden. Daher kann die Tastenkappe der Erfindung mit einem einzigen Schritt montiert werden, indem sie vertikal in Richtung der scherenartigen Tragstruktur gedrückt wird, und zwar ohne den Schritt, diagonal mit der scherenartigen Tragstruktur in Eingriff gebracht zu werden. Da die Tastenkappe außerdem den Sperrarm umfasst, kann die Länge der Gleitrampenstruktur verkürzt sein, so dass die Schäden der Tastenkappe und der scherenartigen Tragstruktur während des Montageprozesses der Tastenkappe auf der scherenartigen Tragstruktur wirksam verringert werden können.
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Für die Fachleute ist zu erkennen, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen an der Struktur der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang oder Geist der Erfindung abzuweichen. Angesichts des Vorhergesagten soll die vorliegende Erfindung Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung erfassen, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der folgenden Ansprüche fallen.