DE1120163B - Geraet zur unmittelbaren Anzeige der Intensitaetsdauerlinie oder Haeufigkeitsverteilungskurve - Google Patents

Geraet zur unmittelbaren Anzeige der Intensitaetsdauerlinie oder Haeufigkeitsverteilungskurve

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Publication number
DE1120163B
DE1120163B DEL25387A DEL0025387A DE1120163B DE 1120163 B DE1120163 B DE 1120163B DE L25387 A DEL25387 A DE L25387A DE L0025387 A DEL0025387 A DE L0025387A DE 1120163 B DE1120163 B DE 1120163B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
traveling nuts
nuts
threaded spindles
stop
reset
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL25387A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav Trautner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL25387A priority Critical patent/DE1120163B/de
Publication of DE1120163B publication Critical patent/DE1120163B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/14Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving a distribution function of a value, i.e. number of times the value comes within specified ranges of amplitude

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Gerät zur unmittelbaren Anzeige der Intensitätsdauerlinie oder Häufigkeitsverteilungskurve Zur unmittelbaren Anzeige und eventuellen Registrierung der Intensitätsdauerlinie oder Häufigkeitsverteilungskurve eines beliebigen Meßvorganges ist bereits eine Anzeigevorrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher die jeweils eine Intensitätsstufe oder Meßwertklasse verkörpernden Ordinaten von Wandermuttern mit Anzeigemarken dargestellt werden, die mittels Spindeln in Ordinatenrichtung verschiebbar sind. Die Auswahl der zu verstellenden Spindeln erfolgt durch den Meßwert, wobei der Abstand der Anzeigemarken von der Null-Linie durch die Zeitdauer oder Häufigkeit der entsprechenden Intensitätsstufen oder Meßwertklassen bestimmt wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist im Ausschnitt in Fig. 1 dargestellt. Die parallel und in einer Ebene liegenden Gewindespindeln 1 tragen Wandermuttern 2 mit Anzeigemarken. Diese Wandermuttern werden bei Drehung der Spindeln in Ordinatenrichtung y verschoben. Die Spindeln sind an ihrem unteren Ende in der Platte 3 drehbar gelagert und werden durch mechanische Kupplungen 4, von denen hier nur eine dargestellt ist, mit Zahnrädern 5 verbunden. Die dargestellte Kupplung besteht aus der Mitnehmerscheibe 5 a, dem Ausrückhebel 6, der mit ringförmiger Nut versehenen Kupplungsscheibe 7 und der Feder B. Solange der Ausrückhebel6 nicht betätigt wird, preßt die Feder 8 die Kupplungsscheibe 7 gegen die ständig mit dem Zahnrad umlaufende Mitnehmerscheibe. Die Anzeigemarke wird unter Drehung der Spindel verschoben. Die mechanische oder elektromechanische Vorrichtung, die zur Auswahl der einzelnen Spindeln und zur Betätigung der Ausrückhebel dient, ist hier nicht im einzelnen dargestellt, weil sie für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlich ist.
  • Je nach Art der darzustellenden Kurve und nach den Größen der zu erfassenden Meßwerte wird jedenfalls eine größere oder kleinere Anzahl von Kupplungen betätigt, so daß am Ende einer Registrierperiode die Anzeigemarken verschiedenen Abstand von der Null-Linie haben, wobei die gedachte Verbindungslinie zwischen den Anzeigemarken die gesuchte Kurve darstellt.
  • Vor Beginn einer neuen Meßperiode müssen die einzelnen Wandermuttern mit den Anzeigemarken in die Null-Lage zurückgestellt werden. Hierfür sind verschiedene Lösungen denkbar. So könnte man beispielsweise die in Achsrichtung durchgeschnittenen Wandermuttern zwecks Rückstellung von den Spindeln abheben und mit einem Rechen zurückschieben. Diese Art der Rückstellung wäre jedoch ziemlich teuer und außerdem ungenau, weil die Stellung der Wandermuttern in der Null-Lage um eine halbe Ganghöhe differieren könnte.
  • Eine andere bereits vorgeschlagene Lösung besteht darin, daß man den gemeinsamen Antriebsmotor für die Zahnräder 5 in entgegengesetzte Drehrichtung versetzt und die Spindeln so lange dreht, bis die Wandermuttern die Null-Lage erreicht haben. Da hierbei die einzelnen Wandermuttern ihre Null-Lage nach unterschiedlicher Rückstellzeit erreichen, müssen die Kupplungen so ausgebildet sein, .daß sie durchrutschen, sobald die zugehörige Wandermutter die Null-Lage erreicht hat. Dabei werden die Wandermuttern gegen die Lagerplatte 3 gepreßt und ziehen sich hier fest. Diese Art der Rückstellung hat jedoch einen entscheidenden Nachteil. Sobald nämlich ein neuer Meßvorgang beginnt, müssen die Wandermuttern zunächst von ihrem Anschlag gelöst werden. Dazu reicht jedoch das von der Kupplung übertragbare Antriebsmoment nicht aus, weil das Moment zur Überwindung der Haftreibung mindestens gleich groß oder größer sein muß als das Moment, mit dem die Wandermuttern festgezogen wurden. Dies wirkt sich in der-Praxis so aus, daß sich bei Beginn einer neuen Meßperiode gar keine oder nur einige der Wandermuttern von ihrer Anschlagplatte lösen.
  • Die Verwendung von Rutschkupplungen ist auch bei Tarifgeräten bekanntgeworden. Bei einem solchen Gerät wird zwischen dem Rücksteller für den Maximumzeiger und seiner Handhabe eine Rutschkupplung eingeschaltet, deren 'Übertragungskraft den Kraftbedarf der Rückstellvorrichtung übersteigt.
  • Bei einer Vorrichtung zur Darstellung der Häufigkeit verschiedener Spannungsbereiche sind Schraubenspindeln mit Wandermuttern vorgesehen, die zwecks gemeinsamer Rückstellung in ihre Ausgangslage mit einer gemeinsamen Rückstellwelle gekuppelt werden können. Die Entkupplung jeder Wandermutter von der gemeinsamen Welle erfolgt durch eine Endauslösung, die immer dann die entsprechende Schraubenspindel von der Welle entkuppelt, wenn die Wandermutter ihre Endlage erreicht hat. Bei dieser Vorrichtung ist die Endauslösung offenbar nur mit Hilfe von Endkontakten möglich, die ein Ausrücken der Kupplungen bewirken.
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur unmittelbaren Anzeige der Intensitätsdauerlinie oder Häufigkeitsverteilungskurve, bei welchem die jeweils eine Iniensitätsstufe oder Meßwertklasse verkörpernden Ordinaten von mittels Gewindespindeln verstellten Wandermuttern mit Anzeigemarken dargestellt werden, wobei die Gewindespindeln zwecks Rückstellung der Wandermuttern in die Null-Lage über Rutschkupplungen mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung werden die Wandermuttern beim Erreichen der Null-Lage gegen einen gemeinsamen exzentrischen Anschlag gezogen, der nach Beendigung des Rückstellvorganges so um seine Achse drehbar ist, daß zwischen dem Anschlag und den Wandermuttern keine Haftreibung mehr besteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 bis 4 dargestellt. Einander entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Gerätes gemäß Fig. 1 dargestellt. Der als Dreikantstab ausgebildete Anschlag 9 befindet sich unterhalb der Gewindespindeln in der Nähe der Lagerplatte 3. Seine Drehachse ist durch einen Punkt angedeutet. Bei der Rückstellung der Wandermuttern laufen diese gegen die Kante 10 des Anschlages auf und werden an dieser Kante festgezogen. Nachdem sämtliche Wandermuttern die Null-Lage erreicht haben, wird der Dreikantstab um einen geringen Winkelbetrag in Pfeilrichtung verdreht, so daß sich die Kante 10 von den Wandermuttern löst und die Haftreibung zwischen Anschlag und Wandermuttern gelöst wird. Bei der Einleitung eines neuen Meßvorganges genügt ein sehr kleines Drehmoment, um die Wandermuttern in Ordinatenrichtung zu verschieben.
  • In Fig.3 und 4 ist zusätzlich ein Mechanismus dargestellt, der zur Verstellung des Anschlag-Dreikantstabes und zur Umsteuerung des Antriebsmotors für die Spindeln dient. Der Dreikantstab 9 ist über einen fest angebrachten Hebel und einen in der Platte 3 gelagerten Stift mit einem Druckknopf 11 verbunden. Bei Betätigung dieses Druckknopfes wird außerdem noch ein Kontakt 12 geschlossen.
  • Fig. 3 zeigt diese Einrichtung in der für die Zeit der Messung erforderlichen Stellung, in der sie durch die Feder 13 gehalten wird. Der Kontakt 12 ist dabei geöffnet.
  • Zwecks Rückstellung der Wandermuttern wird der Druckknopf 11 betätigt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei wird der Dreikantstab im Uhrzeigersinne so verdreht, daß seine Kante 10 den Anzeigemuttern entgegenragt. Außerdem wird durch die Betätigung des Kontaktes 12 ein Stromkreis geschlossen, der den nicht dargestellten Antriebsmotor auf entgegengesetzte Drehrichtung umschaltet, so daß die Wandermuttern in die Null-Lage zurücklaufen. Der Druckknopf wird so lange betätigt, bis sämtliche Wandermuttern die Null-Stellung erreicht haben. Beim Loslassen des Druckknopfes wird durch die Feder 13 der Dreikant von den Anzeigemuttem gelöst und der Kontakt 12 geöffnet, so daß die Einrichtung für die Einleitung einer neuen Meßperiode vorbereitet ist.
  • Falls aus konstruktiven Gründen die einzelnen Gewindespindeln in mehreren Ebenen übereinander angeordnet sind, muß man für jede Ebene einen durchgehenden Dreikantstab vorsehen. Sämtliche Dreikantstäbe können durch einen gemeinsamen Druckknopf in die für die Rückstellung erforderliche Lage gebracht werden.
  • Damit der Bedienende den Druckknopf nicht während der ganzen, für die Rückstellung erforderlichen Zeit zu drücken braucht, kann der Druckknopf mit einer Rasteinrichtung versehen werden, die durch den Bedienenden nach Beendigung der Rückstellung wieder gelöst wird. Man kann auch diese Rastung durch ein entsprechend eingestelltes Zeitschaltwerk lösen, da ja die maximal für die Rückstellung erforderliche Zeit durch die Drehzahl des Rückstellmotors gegeben ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zur unmittelbaren Anzeige der Intensitätsdauerlinie oder Häufigkeitsverteilerkurve, bei welchem die jeweils eine Intensitätsstufe oder Meßwertklasse verkörpernden Ordinaten von mittels Gewindespindeln verstellten Wandermuttern mit Anzeigemarken dargestellt werden, wobei die Gewindespindeln zwecks Rückstellung der Wandermuttern in die Null-Lage über Rutschkupplungen mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandermuttern (2) beim Erreichen der Null-Lage gegen einen gemeinsamen exzentrischen Anschlag (9) gezogen werden, der nach Beendigung des Rückstellvorganges so um seine Achse drehbar ist, daß zwischen dem Anschlag und den Wandermuttern keine Haftreibung mehr besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagelement (9) ein drehbarer Dreikantstab dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Anschlagelementes (9) durch einen Druckknopf (11) erfolgt, der gleichzeitig einen Kontakt (12) für den zur Rückstellung der Gewindespindeln (1) dienenden Motor schließt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Geräten, deren Gewindespindeln in mehreren parallelen Ebenen angeordnet sind, für jede Ebene ein gemeinsames Anschlagelement vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (11) nach Betätigung selbsttätig in Raststellung verbleibt, wobei die Rastung nach Beendigung des Rückstellvorganges entweder von Hand oder durch ein entsprechend eingestelltes Zeitschaltwerk gelöst werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 551531, 956 431.
DEL25387A 1956-07-23 1956-07-23 Geraet zur unmittelbaren Anzeige der Intensitaetsdauerlinie oder Haeufigkeitsverteilungskurve Pending DE1120163B (de)

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DE1120163B true DE1120163B (de) 1961-12-21

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551531C (de) * 1930-07-19 1932-06-03 Aeg Vorrichtung zur Summierung der innerhalb verschiedener Spannungsbereiche auftretenden Werte einer Messgroesse waehrend eines bestimmten Zeitraumes
DE956431C (de) * 1954-01-13 1957-01-17 Siemens Ag Rueckstellvorrichtung von Messwerkzeigern fuer Tarifgeraete od. dgl., insbesondere fuer Maximumzeiger von Elektrizitaetszaehlern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551531C (de) * 1930-07-19 1932-06-03 Aeg Vorrichtung zur Summierung der innerhalb verschiedener Spannungsbereiche auftretenden Werte einer Messgroesse waehrend eines bestimmten Zeitraumes
DE956431C (de) * 1954-01-13 1957-01-17 Siemens Ag Rueckstellvorrichtung von Messwerkzeigern fuer Tarifgeraete od. dgl., insbesondere fuer Maximumzeiger von Elektrizitaetszaehlern

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