DE872406C - Zaehlvorrichtung mit Rollenzaehlwerk, insbesondere fuer Stoppuhren - Google Patents

Zaehlvorrichtung mit Rollenzaehlwerk, insbesondere fuer Stoppuhren

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DE872406C
DE872406C DESCH1216A DESC001216A DE872406C DE 872406 C DE872406 C DE 872406C DE SCH1216 A DESCH1216 A DE SCH1216A DE SC001216 A DESC001216 A DE SC001216A DE 872406 C DE872406 C DE 872406C
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DE
Germany
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bridge
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DESCH1216A
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English (en)
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Eugen Dipl-Ing Tritschler
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Individual
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/34Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using reset shafts
    • G06M1/36Actuating means, e.g. magnet, spring, weight
    • G06M1/363Actuating means, e.g. magnet, spring, weight with drums
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/20Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets
    • G04B19/21Drums

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Zählvorrichtung mit Rollenzählwerk, insbesondere für Stoppuhren Bei Rollenzählwerken besteht vielfach das Bedürfnis, eine rasche Rückstellung in die Nullage zu ermöglichen. Insbesondere gilt dies bei der Verwendung für Stoppuhren. Das Rollenzählwerk wird in diesem Falle durch das Zeitwerk, z. B. einen Synchronmotor, angetrieben. Es ist dabei bereits angegeben worden, die Zahlenrollen einzeln durch das antreibende Zählwerk in die Nullage bringen zu lassen. Der Antrieb «eist hierzu je einen besonderen Getriebezweig für die Vorwärts-und für die Rückdrehung der Zahlenrollen auf, von denen immer nur der eine wirksam ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Rollenzählwerk, bei dein die Rückführung der Zahlenrollen in besonders einfacher Weise erzielt ist. Jede der Rollen ist danach mit der Antriebswelle durch Reibung gekuppelt, die mittels des :@nl>ressungsclruclces einer Feder erzielt wird, so daß die Rolle durch den Antrieb -mitgenommen werden kann. xenn sie nicht daran gehindert wird, andererseits aber die Drehung der Antriebswelle nicht behindert. Für die Rückführung kann der Antrieb im Vorwärtssinn weiterlaufen. indem dafür gesorgt wird, daß die Rollen sich nicht über die Nullage hinaus drehen können. Das Stillsetzen in der Nullage läßt sich dabei mittels einer Spannvorrichtung bewirken. Eine zusätzliche Ausgestaltung des Zählwerks ermöglicht im übrigen eine besonders genaue Ablesung des jeweiligen Zählwerksstandes, wie das beispielsweise für die Kurzzeitmessung von Bedeutung sein kann.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Zählwerk für eine Stoppuhr mit Synchronmotorantrieb veranschaulicht. Der Synchronmotor r treibt über die Übersetzungsräder 2-die Hauptwelle 3 derart an, claß sie je Sekunde eine Umdrehung macht. Auf der Hauptwelle 3 sind die Zahlenrollen q, 5, 6, 7 gelagert. Die Rolle 4 ist dabei durch den Anpressungsdruck einer Feder 8, jede der drei anderen Rollen durch den Anpressungsdruck einer Feder g mit der Welle 3 gekuppelt. Der Anpressungsdruck von Feder 8 ist ein Mehrfaches gegenüber dem der Federn g. Er soll beim Antrieb durch den Synchronmotor eine einwandfreie Mitnahme der Rolle 4 gewährleisten, jedoch nicht so groß sein, daß er beim Festhalten der Rolle 4 die Weiterdrehung des Synchronmotors hindert. Bei den Federn 9 genügt es, wenn der Anpressungsdruck für die Mitnahme der Rollen 5, 6, 7 bei der Rückführung ausreicht.
  • Mit der Rolle 4 fest verbunden ist ein Getrieberad ro, das mit einem Getrieberad 11 von gleichem Durchmesser in Eingriff steht. Das letztere treibt eine Welle 12 mit einem Skalenrad 13 an, so daß dieses gleichfalls in der Sekunde eine Umdrehung macht. Auf dem Umfange des Rades 13 kann sich eine Bezifferung befinden wie auf den anderen Zahlenrollen. Weiterhin ist aber eine Skalenteilung vorhanden, die es ermöglicht, auch noch hundertstel Sekunden zu erfassen. Durch den großen Durchmesser des Rades 13 ergibt sich dafür eine sehr genaue Ablesung. Das Rad 13 macht hiernach eine Bezifferung der Rolle 4 überhaupt unnötig. In der Fig. 1 ist dann auch angenommen, daß die Rolle 4 nicht mehr unter dem Zählwerksfenster liegt, sondern von der Sichtwand 14 abgedeckt, dagegen der Skalenscheibe 13 ein Fenster zugeordnet ist.
  • Jede der Rollen 4, 5, 6, 7 weist einen Anschlagnocken 15 auf, der zum Zusammenwirken mit einem Sperrglied 16 bestimmt ist, wie die Fig. 2 ersehen läßt. Der Antrieb der Einer-,' Zehner- und Hunderterrollen 5, 6, 7 erfolgt beim Zählen in gewohnter Weise durch auf einer Achse 17 drehbar angeordnete Fortschalttriebe 18, ig, 2o über die Rolle 4. Die Achse 17 ist in einer Brücke 2.1 gelagert, die selbst um eine Achse 22 innerhalb der durch die Anschläge 23 und 2,4 festgelegten Grenzen schwenkbar ist und unter der Wirkung einer Feder 25 steht. - An der Brücke 21 ist das Sperrglied 16 angebracht, das sich über die sämtlichen Rollen 4, 5, 6, 7 erstreckt sowie je eine feine Rastierungsfeder 26 zur Verhinderung einer Verstellung der Fortschalttriebe 18, rg, 2o beim Schwenken der Brücke. Die Brücke greift schließlich noch mit einem Führungsstift in einen Längsschlitz des Schiebers 27 ein, auf den eine Feder 28 wirkt und der dieser entgegen von Hand unmittelbar oder über eine Hilfsvorrichtung, z. B. einen Zuginagneten, verstellt werden kann. Lage und Länge des Schieberschlitzes ist so, daß der Schieber bei seiner Verstellung die Brücke 21 vom Anschlag 23 an den Anschlag 24 überführt und weiterhin auf den Anker eines Relais 29 derart einwirkt, daß eine Kontaktvorrichtung 3o umgeschaltet wird, die den Synchronmotor 1 steuert. ' Der Synchronmotor ist nach Fig.3 geschaltet. Im Betried liegt er also an einer Wechselspannung konstanter Frequenz.. Für die Stillsetzung wird er dagegen an eine Gleichstrom-Hilfsspannung angeschlossen, so daß eine schnelle Bremsung eintritt. Das Einlegen der Schaltvorrichtung 30 für den Wechselstromanschluß erfolgt durch das Relais 29 mittels des Doppeldruckknopfschalters 31, der dazu zweckmäßig so ausgebildet ist, daß der jeweils betätigte Kontakt in die Abdeckplatte zurücktritt, um jede Fehlbetätigung auszuschließen.
  • Die Feder 28 ist stärker als die Feder 2,5 und bewirkt daher, daß die Brücke 21 sich gegen den Anschlag 23 legt. Damit ergibt sich eine Betriebsstellung nach Fig.2, in der beim Einschalten des Synchronmotors 1 die Zählung vor sich geht. Nach Stillsetzung des Synchronmotors durch Niederdrücken des freien Druckknopfes von Schalter 31 wird zur Rückführung der Zahlenrollen in die Nullage der- Schieber 27 verstellt, womit zunächst durch Umschwenken der Brücke 21 an den Anschlag 24 die Fortschalttriebe 18, z9, 2o abgehoben werden und das Sperrglied 16 in die Sperrstellung gelangt. Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung tritt über den Anker des Relais 29 eine Umlegung der Kontaktvorrichtung 30 ein, so daß der Synchronmotor in Lauf gesetzt wird. Bei der so sich ergebenden Drehung der Welle 3 werden die verschiedenen Zahlenrollen 4, 5, 6, 7 infolge der durch den Anpressungsdruck der Federn 8, 9 vorhandenen Reibung mitgenommen, bis ihre Nocken 15 gegen das Sperrglied 16 treffen. Die Anordnung der Nocken und des Sperrgliedes ist dabei so getroffen, daß diese Stellung der Nullage entspricht. Mit dem Freigeben des Schiebers 27 wird dann durch Rückverstellung des Schiebers mittels der Feder 28 der Motor i über den Schalter 30 wieder stillgesetzt und die Brücke 2.1 erneut zum Anliegen am Anschlag 23 gebracht. Damit ist das Zählwerk für ein neues Meßspiel betriebsbereit.
  • Da- die Rückführung der Zahlenrollen an sich von der Steuerung des Synchronmotors unabhängig ist, vielmehr willkürlich nach der Stilsetzung des Motors erfolgen kann, besteht auch .die Möglichkeit, die Zählung zu unterbrechen und zu gegebener Zeit fortzusetzen, ohne daß vorher eine Rückführung des Zählwerkes in die Nullage erfolgt ist.
  • Statt der Rückführung durch einen motorischen Antrieb kann nach Abschaltung des Antriebs oder Entkupplung von diesem gegebenenfalls eine Rückführung einfach durch Handantrieb erfolgen. Das wird im allgemeinen überall dort in Betracht kommen, wo der Antrieb des Zählwerks nicht beliebig in Tätigkeit gesetzt werden kann, wie das bei vielen Verwendungszwecken von Zählwerken zutrifft.

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zählvorrichtung mit Rollenzählwerk, dessen Rollen durch einen gemeinsamen Antrieb unabhängig voneinander in die Nullage rückführbar sind, insbesondere für Stoppuhren, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zählwerksrollen (4 bis 7) mit der gemeinsamen Antriebswelle (3) durch Reibung gekuppelt sind und die Rückführung durch Drehung der Antriebswelle erfolgt.
  2. 2. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch den Anpressungsdruck einer Feder (8, 9) gegeben ist. 3.
  3. Zählvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung des Anpressungsdruckes, daß bei Festhalten einer oder mehrerer Zahlenrollen die Weiterdrehung der Antriebswelle durch die Reibung nicht gehindert wird. q..
  4. Zählvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpressungsdruck für die Rolle (q.), über die bei der Zählung das Fortschalten der anderen erfolgt, stärker bemessen ist.
  5. 5. Zählvorrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschalttriebe (18, ig, 2o) aus der Eingriffsstellung aushebbar angeordnet sind.
  6. 6. Zählvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausheben der sämtlichen Fortschalttriebe gemeinsam durch Ausschwenken erfolgt.
  7. 7. Zählvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschalttriebe unter der Wirkung von Federn (26) stehen, die beim Ausheben eine Drehung hindern. B.
  8. Zählvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch -gekennzeichnet, daß die Achse (17) der Fortschalttriebe in einer schwenkbaren Brücke (21i) angeordnet ist. g.
  9. Zählvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung (15, 16) bei der Rückführung der Zählwerksrollen eine Drehung über die Nullage hinaus hindert. io.
  10. Zählvorrichtung nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Brücke die Sperrvorrichtung bildet bzw. die Sperrvorrichtung an ihr angebracht ist. ii.
  11. Zählvorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählwerksrollen Anschlagnocken (15) aufweisen, mit denen sie gegen das Sperrglied (16) treffen.
  12. 12. Zählvorrichtung nach Anspruch 8 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Brücke (21) durch Anschläge (23, zq.) begrenzt ist, von denen der eine (23) die Lage für den Zählbetrieb, der andere (2q.) die Lage für die Rückführung festlegt.
  13. 13. Zählvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der Zählwerksrollen durch den Zählwerksantrieb erfolgt.
  14. 14. Zählvorrichtung nach Anspruch 8, io und 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Schwenkbewegung der Brücke benutztes Verstellglied (27) weiterhin die In- und Außerbetriebsetzung des Zählwerksantriebes bei der Rückführung bewirkt.
  15. 15. Zählvorrichtung nach Anspruch 12 und 1.4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (27) mit Spiel an der Brücke (21) angreift und seine über die Ausschwenkgrenze der Brücke hinausgehende Verstellbewegung zur In- und Außerbetriebsetzung des Antriebs benutzt wird.
  16. 16. Zählvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied schiebeartig ausgebildet ist und einen Längsschlitz aufweist, in den ein Führungszapfen der Brücke eingreift.
  17. 17. Zählvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (21) unter der Wirkung einer Feder (25) steht, die im Sinne des Ausschwenkens wirkt, und auf das Verstellglied eine stärkere Feder (28) im entgegengesetzten Sinne wirkt.
  18. 18. Zählvorrichtung nach Anspruch 13 oder den folgenden mit Zählwerksantrieb durch Synchronmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Inbetriebsetzung durch Anlegen an eine Wechselspannung, die Außerbetriebsetzung durch Umschalten auf eine Gleichspannung erfolgt, ig.
  19. Zählvorrichtung nach Anspruch i:I und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker eines für die Umschaltung mittels Handschalters (31) benutzten Schaltrelais (2g) durch das Verstellglied (27) mechanisch beeinflußt wird. 2o.
  20. Zählvorrichtung nach Anspruch ig, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschalter (3a) für das Schaltrelais (2g) als Doppeldruckknopfschalter ausgebildet ist, wobei jeweils der gedrückte Knopf in die Wandfläche zurücktritt.
  21. 21. Zählvorrichtung nach Anspruch i für Kurzzeitmessung, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Zählung von der Antriebswelle (3) unmittelbar mitgenommene Rolle (d.) ihre Bewegung über ein Getriebe (i o, i i) auf ein mit Skalenteilung versehenes Rad (13) von gleicher Drehzahl, aber wesentlich größerem Durchmesser überträgt.
  22. 22.. Zählvorrichtung nach Anspruch 2i, dadurch gekennzeichnet, daß das Skalenrad (13) anstatt der gleichlaufenden Rolle (,4) ablesbar ist und diese durch die Sichtwand (14) abgedeckt ist.
  23. 23. Zählvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der Zählwerksrollen durch Handantrieb erfolgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085702B (de) * 1957-09-12 1960-07-21 Olympia Werke Ag Nullstelleinrichtung fuer elektromagnetisch fortschaltbare Zaehlwerke
DE1087835B (de) * 1958-12-17 1960-08-25 Ernst Pollmann Uhren Und Appba Zaehlwerk
DE1088739B (de) * 1957-04-26 1960-09-08 Maihak Ag Einrichtung zur Rueckstellung von Zaehl- und Druckwerken in die Nullage
DE1266549B (de) * 1962-07-30 1968-04-18 Tokheim Corp Rueckstellmechanismus fuer Ziffern-Anzeigewerk

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