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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Bodenwaschmaschine, insbesondere eine Dichtungsstruktur für einen Abwassertank.
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Stand der Technik
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Die Umwelthygiene ist ein wichtiger Faktor, der die Lebensqualität beeinflusst, mit der ständigen Erhöhung der Anforderung an die Lebensqualität werden die Anforderungen an die Umwelthygiene auch immer höher. Allerdings wächst der Lebensstress der Menschen erheblich, und es ist dringend für die Menschen, von den komplexen Reinigungsarbeiten befreit zu werden, aufgrund dessen sind viele Geräte zum Reinigung des Bodens aufgestanden, um die Umwelthygiene zu verbessern, dabei kommen Staubsauger, automatische Wischmaschinen, Kehrmaschinen und Bodenwaschmaschinen häufig vor.
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Für den Abwassertank der derzeit bestehenden Bodenwaschmaschinen wird in der Regel eine Dichtungstechnik mit Schwebeblöcken verwendet, dabei liegt das Prinzip darin, dass die Schwebeblöcke mit einer Dichte kleiner als Wasser verwendet werden, so dass die Schwebeblöcke an der Abwasseroberfläche schweben, wenn das Abwasser auf eine bestimmte Höhe steigt, heben die Schwebeblöcke unter Wirkung der Schwimmkraft und verstopfen die Abwassersaugöffnung, um eine Dichtung zu bilden. Wenn das Abwasser die Dichtungshöhe nicht erreicht, können die Schwebeblöcke die Abwassersaugöffnung nicht dichten, deshalb kann ein Leckagephänomen möglicherweise auftreten, wenn die gesamte Maschine oder der Wassertank weggenommen wird, dadurch kann es wahrscheinlich dazu führen, dass Wasser in den Ventilator in der Bodenwaschmaschine eintritt, somit wird der Ventilatormotor verbrannt, oder das Abwasser ausfließt, dadurch wird eine schlechte Benutzerfreundlichkeit bewirkt.
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Die
WO 2005/ 013 790 A2 zeigt eine Dichtungsstruktur für einen Abwassertank, die an einen Abwassertank einer Bodenwaschmaschine installiert ist und zum Dichten der Abwassereinlassöffnung verwendet wird. Die Dichtungsstruktur wird mit einem Gestängemechanismus betätigt.
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Inhalt der Erfindung
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungsstruktur für einen Abwassertank zur Verfügung zu stellen, um ein Problem der derzeit bestehenden Bodenwaschmaschinen aus dem Stand der Technik zu lösen, dass eine Dichtungstechnik der Schwebeblöcke verwendet wird und somit ein Leckagephänomen leicht auftreten kann.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Dichtungsstruktur für einen Abwassertank zur Verfügung, die an einem Abwassertank der Bodenwaschmaschine installiert ist und zum Dichten der Abwassereinlassöffnung und der Luftabsaugöffnung verwendet wird, wobei die Dichtungsstruktur für einen Abwassertank einen an dem Abwassertank angeordneten Sitzkörper, einen an dem Sitzkörper beweglich angeordneten Gestängemechanismus, einen mit dem Gestängemechanismus verbundenen, an der Abwassereinlassöffnung und der Luftabsaugöffnung befindlichen Verschlussdeckel und eine mit dem Gestängemechanismus verbundene, zum Schieben des Gestängemechanismus zum Pressen des Verschlussdeckels und somit zum Dichten der Abwassereinlassöffnung und der Luftabsaugöffnung verwendete Stößelstange umfasst, und wobei der Bodenanschluss der Stößelstange mit einer Seitenradanordnung der Bodenwaschmaschine verbunden ist, und wobei die Stößelstange sich mit dem Laufe der Seitenradanordnung synchron nach oben bewegen und/oder nach unten bewegen kann.
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Bevorzugt umfasst der Gestängemechanismus eine beweglich an dem Sitzkörper angeordnete Gestängeanordnung und eine Torsionsfeder zum Rückstellen der Gestängeanordnung, wobei der Verschlussdeckel an eine Seite der Gestängeanordnung angeschlossen ist, während das obere Ende der Stößelstange an die andere Seite der Gestängeanordnung angeschlossen ist.
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Bevorzugt umfasst die Gestängeanordnung eine drehbar an dem Sitzkörper angeordnete Drehwelle, ein Paar von an beide Enden derselben Seite der Drehwelle angeschlossenen Konsolen, ein an die Drehwelle angeschlossene, auf gegenüberliegenden Seiten der Konsolen befindliche erstes Gestänge und ein drehbar am Sitzkörper angeordnetes, auf einer Seite des ersten Gestänges befindliches zweites Gestänge; wobei ein Ende des zweiten Gestänges stoßend an die obere Seite des ersten Gestänges anliegt, während das andere Ende ans obere Ende der Stößelstange angeschlossen ist; und wobei die Torsionsfeder an der Drehwelle hindurchgeführt ist, und wobei beide Enden der Torsionsfeder jeweils stoßend mit der unteren Seite des Sitzkörpers und des ersten Gestänges verbunden sind; und wobei der Verschlussdeckel ans äußere Ende der Konsole angeschlossen ist.
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Bevorzugt umfasst der Sitzkörper ein erstes Auflager und ein zweites Auflager, wobei das zweite Auflager senkrecht zum ersten Auflager ausgerichtet ist; und wobei die Drehwelle drehbar an dem ersten Auflager angeordnet ist, während das zweite Gestänge drehbar an dem zweiten Auflager angeordnet ist.
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Bevorzugt umfasst der Sitzkörper weiterhin eine mit einem Führungsloch versehene Führungsplatte, wobei die Führungsplatte parallel auf einer Seite des zweiten Auflagers angeordnet ist, und wobei die Stößelstange beweglich in dem Führungsloch hindurchgeführt ist.
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Bevorzugt umfassen zwei gegenüberliegende Seiten des zweiten Gestänges einen hervorstehenden Dreharm, wobei an dem zweiten Auflager ein auf den Dreharm passender Aufnahmeschlitz vorgesehen ist, und wobei der Dreharm drehbar in den Aufnahmeschlitz aufgenommen ist.
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Bevorzugt ist auf einer unteren Seite des ersten Gestänges ein Begrenzungsschlitz vorgesehen, wobei ein Ende der Torsionsfeder stoßend ans Innere des Begrenzungsschlitzes angeschlossen ist.
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Bevorzugt umfasst die Seitenradanordnung einen Übertragungskasten, einen Seitenradsatz und eine Spannfeder, wobei es sich bei zwei zueinander gegenüberliegenden Enden des Übertragungskastens jeweils um ein Übertragungs-Ende und ein Verbindungs-Ende handelt, und wobei die untere Seite des Verbindungs-Endes drehbar mit dem Hauptmaschinenkörper der Bodenwaschmaschine verbunden ist, und wobei beide Enden der Spannfeder jeweils mit der oberen Seite des Verbindungs-Endes und dem Hauptmaschinenkörper verbunden sind, und wobei der Seitenradsatz an dem Übertragungs-Ende angeordnet ist, und wobei der Bodenanschluss der Stößelstange mit dem Übertragungs-Ende verbunden ist.
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Auf der technischen Lösung basiert ist der Gestängemechanismus bei der Dichtungsstruktur für einen Abwassertank in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik jeweils mit den an die Abwassereinlassöffhung und die Luftabsaugöffnung abdeckenden Verschlussdeckeln verbunden und an die Stößelstange der Seitenradanordnung angeschlossen, mittels der nach oben und unten beweglichen Seitenradanordnung wird die Stößelstange zur Aufwärtsbewegung/Abwärtsbewegung angetrieben, dadurch wird der Gestängemechanismus synchron zum Niederdrücken oder Hochheben des Verschlussdeckels angetrieben, somit wird es realisiert, dass der Verschlussdeckel die Abwassereinlassöffnung und die Luftabsaugöffnung abdichtet oder öffnet; dadurch wird es vermieden, dass beim Abnehmen der gesamten Bodenwaschmaschine oder des Abwassertanks die Dichtung der Abwassereinlassöffnung und der Luftabsaugöffnung versagt und somit ein Problem mit Leckage auftritt, um es zu vermeiden, dass das Abwasser von dem Abwasserströmungskanal ausfließt und den Boden oder andere Gegenstände verschmutzt, dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit verbessert; darüber hinaus wird es mit der wirksamen Abdichtung der Abwassereinlassöffnung und der Luftabsaugöffnung des Abwassertanks vermieden, dass das Abwasser ins Innere der Bodenwaschmaschine eintritt und somit ein Kurzschuss bewirkt wird, dadurch wird die Lebensdauer der Bodenwaschmaschine verlängert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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- 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer an dem Abwassertank installierten Dichtungsstruktur für einen Abwassertank in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zusammenpassens zwischen der Dichtungsstruktur für einen Abwassertank und der Seitenradanordnung.
- 3 zeigt eine schematische Querschnittansicht eines Zusammenpassens zwischen der Dichtungsstruktur für einen Abwassertank und der Seitenradanordnung.
- 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Dichtungsstruktur für einen Abwassertank in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 zeigt eine schematische Explosionsansicht einer Dichtungsstruktur für einen Abwassertank in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer werden. Es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen, statt die vorliegende Erfindung zu beschränken.
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Es sollte darauf hingewiesen werden: wenn ein Element derart geschildert wird, dass es an einem anderen Element „befestigt“ oder „angeordnet“ ist, kann das Element sich unmittelbar auf dem anderen Element befinden, oder ein mittleres Element kann gleichzeitig bestehen. Wenn ein Element derart geschildert wird, dass es mit einem anderen Element „verbunden“ ist, kann das Element unmittelbar mit dem anderen Element verbunden sein, oder ein mittleres Element kann gleichzeitig bestehen.
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Es sollte weiter darauf hingewiesen werden, dass die Positionswörter in den folgenden Ausführungsformen wie „links“, „rechts“, „oben“, „unten“, usw. ledig relative Begriffe sind oder auf dem normalen Gebrauchszustand des Produkts basieren und nicht als beschränkend angesehen werden sollen. Oben wird eine Realisierung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit ausführlichen Ausführungsformen näher erläutert.
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Wie in 1 bis 5 dargestellt, offenbart eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Dichtungsstruktur für einen Abwassertank, wobei die Struktur an einem Abwassertank 1 der Bodenwaschmaschine installiert ist und zum Dichten einer Abwassereinlassöffnung 101 und einer Luftabsaugöffnung 102 verwendet wird, hier ist die Abwassereinlassöffnung 101 am oberen Ende des Abwasserströmungskanals des Abwassertanks 1 vorgesehen. Insbesondere kann die Dichtungsstruktur für einen Abwassertank einen Sitzkörper 2, einen Gestängemechanismus 3, einen Verschlussdeckel 4 und eine Stößelstange 5, wobei der Sitzkörper 2 an dem Abwassertank 1 angeordnet ist, und wobei der Gestängemechanismus 3 beweglich an dem Sitzkörper 2 angeordnet ist, und wobei der Verschlussdeckel 4 einen jeweils in die Abwassereinlassöffnung 101 bzw. die Luftabsaugöffnung 102 passenden ersten Verschlussdeckel 41 und zweiten Verschlussdeckel 42 umfasst, hier decken der erste Verschlussdeckel 41 und der zweite Verschlussdeckel 42 jeweils beweglich die Abwassereinlassöffnung 101 und die Luftabsaugöffnung 102 ab, und der erste Verschlussdeckel 41 und der zweite Verschlussdeckel 42 sind jeweils mit dem Gestängemechanismus 3 verbunden, darüber hinaus wird die Stößelstange 5 zum Schieben des Gestängemechanismus 3 und gleichzeitig zum Pressen des ersten Verschlussdeckels 41 und des zweiten Verschlussdeckels 42 und somit zum Dichten der Abwassereinlassöffnung 101 und der Luftabsaugöffnung 102 verwendet, hier ist das obere Ende der Stößelstange 5 mit dem Gestängemechanismus 3 verbunden, und der Bodenanschluss der Stößelstange 5 ist mit der Seitenradanordnung 6 der Bodenwaschmaschine verbunden, hier ist die Seitenradanordnung 6 mit dem Hauptmaschinenkörper der Bodenwaschmaschine beweglich verbunden. Wenn der Abwassertank 1 oder die gesamte Maschine der Bodenwaschmaschine abgenommen und aufgehängt wird, bewegt sich ein Ende der Seitenradanordnung 6 nach unten und treibt synchron die Stößelstange 5 zur vertikalen Abwärtsbewegung an, zugleich drückt der Gestängemechanismus 3 den ersten Verschlussdeckel 41 und den zweiten Verschlussdeckel 42 zum Abdichten der Abwassereinlassöffnung 101 und der Luftabsaugöffnung 102; wenn umgekehrt die gesamte Maschine der Bodenwaschmaschine sich am Boden befindet, berührt die Seitenradanordnung 6 den Boden und bewegt sich relativ nach oben, die Seitenradanordnung 6 schiebt die Stößelstange 5 zur vertikalen Aufwärtsbewegung, das obere Ende der Stößelstange 5 schiebt eine Seite des Gestängemechanismus 3 nach oben, zugleich hebt der Gestängemechanismus 3 den ersten Verschlussdeckel 41 und den zweiten Verschlussdeckel 42, um die Abwassereinlassöffnung 101 und die Luftabsaugöffnung 102 zu öffnen, dadurch kann das Abwasser reibungslos von dem Abwasserströmungskanal durch die Abwassereinlassöffnung 101 in die Innenkammer des Abwassertanks eintreten.
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Wie oben geschildert, ist der Gestängemechanismus 3 bei der Dichtungsstruktur für einen Abwassertank in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jeweils mit den die Abwassereinlassöffnung 101 und die Luftabsaugöffnung 102 abdeckenden Verschlussdeckeln verbunden und an die Stößelstange 5 der Seitenradanordnung 6 angeschlossen, mittels der nach oben und unten beweglichen Seitenradanordnung 6 wird die Stößelstange 5 zur Aufwärtsbewegung/Abwärtsbewegung angetrieben, dadurch wird der Gestängemechanismus 3 synchron zum Niederdrücken oder Hochheben des Verschlussdeckels 4 angetrieben, somit wird es realisiert, dass der Verschlussdeckel 4 die Abwassereinlassöffnung 101 und die Luftabsaugöffnung 102 abdichtet oder öffnet; dadurch wird es vermieden, dass beim Abnehmen der gesamten Bodenwaschmaschine oder des Abwassertanks 1 die Dichtung der Abwassereinlassöffnung 101 und der Luftabsaugöffnung 102 versagt und somit ein Problem mit Leckage auftritt, um es zu vermeiden, dass das Abwasser von dem Abwasserströmungskanal ausfließt und den Boden oder andere Gegenstände verschmutzt, dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit verbessert; darüber hinaus wird es mit der wirksamen Abdichtung der Abwassereinlassöffnung 101 und der Luftabsaugöffnung 102 des Abwassertanks 1 vermieden, dass das Abwasser ins Innere der Bodenwaschmaschine eintritt und somit ein Kurzschuss bewirkt wird, dadurch wird die Lebensdauer der Bodenwaschmaschine verlängert.
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Bevorzugt kann der Gestängemechanismus 3 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Gestängeanordnung 31 und eine Torsionsfeder 32 umfassen, wobei der Gestängemechanismus 3 beweglich an dem Sitzkörper 2 angeordnet ist, und wobei der Verschlussdeckel 4 an eine Seite der Gestängeanordnung 31 angeschlossen ist, insbesondere sind der erste Verschlussdeckel 41 und der zweite Verschlussdeckel 42 jeweils auf dieselbe Seite der Gestängeanordnung 31 angeschlossen, während das obere Ende der Stößelstange 5 an die andere Seite der Gestängeanordnung 31 angeschlossen ist, hier ist die Torsionsfeder 32 an dem Gestängemechanismus 3 angeordnet, und die Torsionsfeder 32 wird zum Rückstellen der Gestängeanordnung 31 verwendet. Selbstverständlich kann der Gestängemechanismus 3 anders ausgebildet sein, darauf wird es nicht beschränkt.
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Bevorzugt umfasst die Gestängeanordnung 31 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Drehwelle 311, eine Konsole 312, ein erstes Gestänge 313 und ein zweites Gestänge 314, wobei die Drehwelle 311 an dem Sitzkörper 2 überbrückt und drehbar mit ihm verbunden ist, nämlich kann die Drehwelle 311 sich an dem Sitzkörper 2 axial bewegen. Die Konsole 312 umfasst ein Paar von an beide Enden derselben Seite der Drehwelle 311 angeschlossenen Konsolen, nämlich die erste Konsole 3121 und eine zweite Konsole 3122, hier sind der erste Verschlussdeckel 41 und der zweite Verschlussdeckel 42 jeweils ans äußere Ende der ersten Konsole 3121 bzw. der zweiten Konsole 3122 angeschlossen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Gestänge 313 an die Drehwelle 311 angeschlossen und befindet sich auf einer gegenüberliegenden Seite der Konsole 312, hier ist das erste Gestänge 313 bevorzugt plattenförmig ausgebildet, selbstverständlich kann das erste Gestänge 313 ebenfalls in einer anderen Form ausgebildet sein. Darüber hinaus ist das zweite Gestänge 314 drehbar an dem Sitzkörper 2 angeordnet und befindet sich auf einer Seite des ersten Gestänges 313, hier ist ein Ende des zweiten Gestänges 314 stoßend auf der oberen Seite des ersten Gestänges 313 gestützt, und das andere Ende des zweiten Gestänges 314 ist mit dem oberen Ende der Stößelstange 5 verbunden, hier ist der Mittenabschnitt des zweiten Gestänges 314 mit dem Sitzkörper 2 drehbar verbunden, somit funktioniert das zweite Gestänge 314 ähnlich wie eine „Wippe“, wenn ein Ende des zweiten Gestänges sich nach oben bewegt, bewegt sich das andere Ende nach unten. D.h., wenn die Stößelstange 5 sich nach oben bewegt, schiebt das obere Ende von ihr ein Ende des zweiten Gestänges 314 nach oben, während das andere Ende des zweiten Gestänges 314 sich nach unten bewegt und das erste Gestänge 313 herunter drückt, das erste Gestänge 313 treibt die Drehwelle 311 zur Drehung im Uhrzeigersinn an, zugleich drehen sich die erste Konsole 3121 und die zweite Konsole 3122 ebenfalls unter Antrieb der Drehwelle 311 auch im Uhrzeigersinn, so dass werden der erste Verschlussdeckel und der zweite Verschlussdeckel 42 hochgehoben, so dass die Abwassereinlassöffhung 101 und die Luftabsaugöffnung 102 geöffnet werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Torsionsfedern 32 an der Drehwelle 311 hindurchgeführt, die beiden Torsionsfedern 32 befinden sich an beiden Enden der Drehwelle 311. Dabei sind beide Enden der dem ersten Gestänge 313 zugewandten Torsionsfeder 32 an der Drehwelle 311 jeweils stoßend an die untere Seite des Sitzkörpers 2 und des ersten Gestänges 313 angeschlossen, während beide Enden der Torsionsfeder 32 am anderen Ende der Drehwelle 311 jeweils stoßend an die untere Seite des Sitzkörpers 2 und einer Anschlagplatte 315 angeschlossen sind, hier ist die Anschlagplatte 315 einteilig mit der Drehwelle 311 verbunden. Wenn die Stößelstange 5 sich nach unten bewegt, bewegt sich ein Ende des zweiten Gestänges 314 mit der Stößelstange 5 nach unten, um eine Drehung zu bilden, dann erhebt sich das andere Ende des zweiten Gestänges 314 und wird von der oberen Seite des ersten Gestänges 313 abgetrennt, zugleich dreht sich das erste Gestänge 313 unter Wirkung der Rückstellkraft der Torsionsfeder 32 gegen den Uhrzeigersinn, die erste Konsole3121 und die zweite Konsole 3122 drehen sich synchron gegen den Uhrzeigersinn und drücken den ersten Verschlussdeckel 41 und den zweiten Verschlussdeckel 42 herunter, dadurch werden die Abwassereinlassöffnung 101 und die Luftabsaugöffnung 102 abgedichtet. Wie oben geschildert, wird die Dichtung der Abwassereinlassöffhung 101 und der Luftabsaugöffnung 102 durch ein übertragendes Zusammenpassen zwischen der Drehwelle 311, der Konsole 312, dem ersten Gestänge 313, dem zweiten Gestänge 314, der Torsionsfeder 32 und der Stößelstange 5 robust und zuverlässig gemacht, dadurch wird es vermieden, dass beim Abnehmen der gesamten Bodenwaschmaschine oder des Abwassertanks 1 die Dichtung der Abwassereinlassöffhung 101 und der Luftabsaugöffnung 102 versagt und somit ein Problem mit Leckage auftritt. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Gestängeanordnung 31 anders ausgebildet sein, darauf wird es nicht beschränkt.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Drehwelle 311, die Konsole 312 und das erste Gestänge 313 bevorzugt einteilig miteinander ausgebildet. Dadurch werden die Einheitlichkeit und die Synchronisation der Drehung der Konsole 312 und des ersten Gestänges 313 sichergestellt. Selbstverständlich können in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Drehwelle 311, die Konsole 312 und das erste Gestänge 313 nach tatsächlichen Situationen und Bedürfnissen miteinander fest verbundene separate Teile sein, hier wird es nicht darauf beschränkt.
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Bevorzugt kann der Sitzkörper 2 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein erstes Auflager 21 und ein zweites Auflager 22 umfassen, wobei das zweite Auflager 22 sich auf einer Seite des ersten Auflagers 21 befindet und vertikal dazu ausgerichtet ist. Die Drehwelle 311 ist drehbar am ersten Auflager 21 überbrückt, während das zweite Gestänge 314 drehbar an dem zweiten Auflager angeordnet ist. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Sitzkörper 2 selbstverständlich nach tatsächlichen Situationen und Bedürfnissen anders ausgebildet sein, darauf wird es nicht beschränkt.
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Bevorzugt kann der Sitzkörper 2 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Führungsplatte 23 umfassen, wobei die Führungsplatte 23 parallel auf einer Seite des zweiten Auflagers 22 angeordnet und einteilig mit dem ersten Auflager 21 verbunden ist. Hier ist die Führungsplatte 23 mit einem Führungsloch 230 versehen, wobei die Stößelstange 5 beweglich in dem Führungsloch 230 hindurchgeführt ist. Mit der Anordnung der mit dem Führungsloch 230 versehenen Führungsplatte 230 hat die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Stößelstange 5 keine Abweichung, dadurch wird die Zuverlässigkeit der Bewegung sichergestellt. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Stößelstange 5 selbstverständlich nach tatsächlichen Situationen und Bedürfnissen anders geführt sein, darauf wird es nicht beschränkt.
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Bevorzugt umfassen zwei gegenüberliegende Seiten des zweiten Gestänges 314 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen hervorstehenden Dreharm 3141, wobei an dem zweiten Auflager 22 entsprechend ein auf den Dreharm 3141 passender Aufnahmeschlitz 220 vorgesehen ist, und wobei der Dreharm 3141 drehbar in den Aufnahmeschlitz 220 aufgenommen ist. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das zweite Gestänge 314 selbstverständlich nach tatsächlichen Situationen und Bedürfnissen auf eine andere Weise drehbar an dem zweiten Auflager angeordnet sein, darauf wird es nicht beschränkt.
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Bevorzugt ist an der unteren Seite des ersten Gestänges 313 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein zum Begrenzen verwendeter Begrenzungsschlitz 3130 vorgesehen, wobei ein Ende einer an der Drehwelle 311 aufgesetzten Torsionsfeder 32 stoßend mit dem Inneren des Begrenzungsschlitzes 3130 verbunden ist, während das andere Ende stoßend mit dem ersten Auflager 21 verbunden ist. Darüber hinaus ist ein Ende einer an der Drehwelle 311 aufgesetzten anderen Torsionsfeder 32 stoßend mit dem Begrenzungsschlitz 3130 auf der unteren Seite der Anschlagplatte verbunden ist, während das andere Ende stoßend mit dem ersten Auflager 21 verbunden ist. Mit der Anordnung des Begrenzungsschlitzes wird eine seitliche Verschiebung der Torsionsfeder 32 wirksam vermieden, dadurch wird die Robustheit der Position der Torsionsfeder 32 an der Drehwelle 311 sichergestellt. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Torsionsfeder 32 selbstverständlich nach tatsächlichen Situationen und Bedürfnissen auf eine andere Weise begrenzt sein, darauf wird es nicht beschränkt.
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Siehe 2 und 3, kann die Seitenradanordnung 6 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bevorzugt einen Übertragungskasten 61, einen Seitenradsatz 62 und eine Spannfeder 63 umfassen, wobei es sich bei zwei zueinander gegenüberliegenden Enden des Übertragungskastens 61 jeweils um ein Übertragungs-Ende 611 und ein Verbindungs-Ende 612 handelt, und wobei die untere Seite des Verbindungs-Endes 611 drehbar mit dem Hauptmaschinenkörper 7 der Bodenwaschmaschine verbunden ist, nämlich kann die gesamte Seitenradanordnung 6 sich um den Drehmittelpunkt des Verbindungs-Endes 612 drehen; und wobei beide Enden der Spannfeder 32 jeweils mit der oberen Seite des Verbindungs-Endes 612 und einer Verbindungssäule 71 an dem Hauptmaschinenkörper 7 verbunden sind, und wobei die Verbindungssäule 71 sich an einer dem Übertragungs-Ende 611 zugewandten Position des Hauptmaschinenkörpers 7 befindet; und wobei der Seitenradsatz 62 an dem Übertragungs-Ende 611 angeordnet ist, und wobei der Bodenanschluss der Stößelstange 5 mit der Seitenwand des Übertragungs-Endes 611 verbunden ist. Wenn der Abwassertank 1 oder die gesamte Maschine der Bodenwaschmaschine abgenommen und aufgehängt wird, werden der Seitenradsatz 62 und das Übertragungs-Ende 611 des Übertragungskastens 61 aufgehängt, unter Wirkung der Zugkraft der Spannfeder 63 dreht sich das Verbindungs-Ende 612 um den Drehmittelpunkt, der Seitenradsatz 62 bewegt sich mit dem Übertragungs-Ende 611 nach unten und treibt die Stößelstange 5 zur Abwärtsbewegung an, um die Abwassereinlassöffnung 101 und die Luftabsaugöffnung 102 zu dichten; wenn die gesamte Maschine der Bodenwaschmaschine umgekehrt auf dem Boden platziert wird, berührt der Seitenradsatz 62 den Boden und wird hochgehoben, die Stößelstange 5 bewegt sich nach oben, dann werden die Abwassereinlassöffnung 101 und die Luftabsaugöffnung 102 geöffnet. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Seitenradanordnung 6 selbstverständlich nach tatsächlichen Situationen und Bedürfnissen anders ausgebildet sein.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem ersten Verschlussdeckel 41 und dem zweiten Verschlussdeckel 42 bevorzugt um einen Weichgummideckel. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann es sich bei dem ersten Dichtungsdeckel 41 und dem zweitem Verschlussdeckel 42 selbstverständlich nach tatsächlichen Situationen und Bedürfnissen um ein Verschlussdeckelelement anderer Sorte handeln, darauf wird es nicht beschränkt.
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Der vorstehende Inhalt ist nur die ausführliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, jedoch ist der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Ein Fachmann, der mit dem vorliegenden technischen Gebiet vertraut ist, kann innerhalb des offenbarten technischen Umfangs der vorliegenden Erfindung verschiedene gleichwertige Änderungen, Ersetzungen und Verbesserungen usw. leicht ausdenken, und die Änderungen, Ersetzungen und Verbesserungen sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden. Aufgrund dessen soll der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch die Ansprüche definiert werden.