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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der elektrischen Energieausrüstung, insbesondere ein Navigationssystem für einen Stromverteilungsraum-Patrouillenroboter.
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Stand der Technik
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Die Stromverteilung ist ein Kettenglied in dem Stromsystem, das unmittelbar mit Benutzern verbunden ist und die elektrische Energie an die Benutzer verteilt, der Zustand der Stromverteilungsgeräte ist im direkten Zusammenhang mit der Qualität des Stromverbrauchs der Benutzer, dabei ist es von großer Bedeutung, einen Normalbetrieb der Stromverteilungsgeräte sicherzustellen. Zurzeit wird es damit angefangen, mit der Patrouille durch einen intelligenten Roboter die manuelle Patrouille zu ersetzen, dadurch kann es vermieden werden, dass aufgrund einer relativ hohen Anzahl der Geräte die Patrouille eine hohe Arbeitsbelastung hat und die Probleme nicht rechtzeitig erkannt, gemeldet und verarbeitet werden können.
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Für die derzeit bestehenden Stromverteilungsraum-Patrouillenroboter wird meist ein automatisches Navigationsverfahren verwendet, z.B. offenbart das
chinesische Patent mit der Patentnummer 201720304192.4 ein Navigationssystem für einen Stromverteilungsraum-Patrouillenroboter, mit dem eine automatische Navigation des Patrouillenroboters realisiert werden kann, aber bei der Verwendung fehlt ein Schritt zur automatisierten Wartung für den Patrouillenroboter, deshalb ist eine manuelle regelmäßige Wartung benötigt.
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Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
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Hinsichtlich der Mängel aus dem Stand der Technik offenbart das vorliegende Gebrauchsmuster ein Navigationssystem für einen Stromverteilungsraum-Patrouillenroboter, um das Problem mit den derzeit bestehenden Patrouillenrobotern zu lösen, dass sie keine automatisierte Wartung realisieren können.
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Um das vorstehende Ziel zu erreichen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
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Ein Navigationssystem für einen Stromverteilungsraum-Patrouillenroboter, umfassend einen Patrouillenroboter und eine Führungsmarkierung sowie eine Wartungseinrichtung zum Durchführen einer Wartung für den Patrouillenroboter, wobei die Wartungseinrichtung ein Gehäuse, eine Trommelbürste, einen Hebesitz und einen Drehsitz umfasst, und wobei die Trommelbürste sich an der Innenwand des Gehäuses befindet und mit dem Gehäuse drehbar verbunden ist, und wobei der Hebesitz sich am Boden des Gehäuses befindet und mit dem Gehäuse beweglich verbunden ist, und wobei der Drehsitz sich an dem Hebesitz befindet und mit dem Hebesitz drehbar verbunden ist, und wobei an der Innenwand des Gehäuses ein Aufnahmeschlitz zur Aufnahme der Trommelbürste vorgesehen ist, und wobei der Aufnahmeschlitz sich entlang der axialen Richtung der Trommelbürste erstreckt, und wobei eine der Mitte des Gehäuses zugewandte Seite der Trommelbürste aus dem Aufnahmeschlitz herausragt, und wobei an die Trommelbürste ein erstes Antriebselement zum Antreiben der Trommelbürste zur Drehung angeschlossen ist, und wobei die Oberfläche der Oberseite des Hebesitzes nicht kleiner als die Unterseitenfläche des Patrouillenroboters ist, und wobei eine der Trommelbürste zugewandte Seitenkante des Hebesitzes und die benachbarte Trommelbürste in der horizontalen Richtung versetzt sind, und wobei an der Oberfläche des Hebesitzes eine Aufnahmekammer zur Aufnahme des Drehsitzes angeordnet ist, und wobei die Oberfläche des Drehsitzes bündig mit der Öffnung der Aufnahmekammer abschließt, und wobei an den Drehsitz ein zweites Antriebselement zum Antreiben des Drehsitzes zur Drehung angeschlossen ist, und wobei an dem Oberteil des Gehäuses ein Kollisionsschutzloch vorgesehen ist, mit dem es vermieden wird, dass der Patrouillenroboter das Gehäuse aus einem Fehler berührt, und wobei die Fläche der Öffnung des Kollisionsschutzlochs nicht kleiner als die Unterseitenfläche des Patrouillenroboters ist.
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Bevorzugt ist an den Hebesitz eine Antriebsstange zum Antreiben des Hebesitzes zum Heben und Senken angeschlossen, wobei ein Ende der Antriebsstange mit dem oberen Ende des Gehäuses verbunden ist, während das andere Ende der Antriebsstange mit dem Hebesitz verbunden ist.
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Bevorzugt sind an der Oberfläche des Drehsitzes Positionierrillen zum Positionieren des Patrouillenroboters vorgesehen, wobei die Positionierrillen entlang dem Drehsitz zentralsymmetrisch an dem Drehsitz verteilt sind, und wobei der Patrouillenroboter mit Rädern versehen ist, die sich in den Positionierrillen befinden, wenn der Patrouillenroboter an dem Drehsitz stehen bleibt.
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Bevorzugt ist an dem Boden des Gehäuses eine Neigungsfläche angeordnet, durch die der Patrouillenroboter ins Gehäuse eintritt.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster offenbart ein Navigationssystem für einen Stromverteilungsraum-Patrouillenroboter, das folgende Vorteile hat:
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Mit der im Voraus installierten, die Inbetriebnahme bestehenden Wartungseinrichtung wird der Patrouillenroboter gewartet, um die Wartungseffizienz und die Wartungswirkung zu verbessern, was förderlich dafür ist, die Lebensdauer des Patrouillenroboters zu verlängern und die Betriebsumgebung des Verteilerschranks zu verbessern, dadurch wird ein stabiler Betrieb des Stromversorgungssystems gefördert. Mit einer Kombination zwischen dem Hebesitz und dem Drehsitz wird der Patrouillenroboter gehoben, gesenkt und gedreht, damit der Patrouillenroboter an verschiedenen Position und Winkeln eine Wartung und Reinigung durchführen kann, um die Wartungsgeschwindigkeit und die Wartungswirkung zu verbessern. Mit verschiedenen Führungsmarkierungen wird der Patrouillenroboter geführt, was förderlich für eine Navigation für den Patrouillenroboter ist, und nach tatsächlichen Bedürfnissen wird die Arbeit fortgesetzt oder die Wartung durchgeführt, um die Lebensdauer des Patrouillenroboters zu verlängern.
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Figurenliste
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Um die ausführlichen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters oder die technische Lösung aus dem Stand der Technik klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung von den ausführlichen Ausführungsformen oder dem Stand der Technik im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Durchschnittsfachmann auf dem betreffenden Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 2 zeigt eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Gebrauchszustandes einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Im Zusammenhang mit Figuren in den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters wird die technische Lösung in den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden klar und vollständig erläutert, so dass das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der Ausführungsformen klarer werden. Offensichtlich stellen die geschilderten Ausführungsformen nicht alle Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters dar, sondern nur ein Teil der Ausführungsformen. Alle anderen Ausführungsformen, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsformen im vorliegenden Gebrauchsmuster ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters angesehen werden.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, ein Navigationssystem für einen Stromverteilungsraum-Patrouillenroboter in einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters, umfassend einen Patrouillenroboter und eine Führungsmarkierung 2 sowie eine Wartungseinrichtung 3 zum Durchführen einer Wartung für den Patrouillenroboter, dabei wird der Patrouillenroboter derart eingestellt, dass er sich entlang der Führungsmarkierung 2 zur Wartungseinrichtung 3 bewegt, wenn die Patrouillenarbeit abgeschlossen ist oder die Kapazität nicht ausreichend ist. Die Wartungseinrichtung 3 umfasst ein Gehäuse 301, eine Trommelbürste 302, einen Hebesitz 303 und einen Drehsitz 304, wobei die Trommelbürste 302 sich an der Innenwand des Gehäuses 301 befindet und mit dem Gehäuse 301 drehbar verbunden ist, dadurch wird eine Reinigung des Staubs oder der Verunreinigungen an der Oberfläche des Patrouillenroboters in dem Gehäuse 301 erleichtert, um es zu vermeiden, dass der Staub oder die Verunreinigungen den Normalbetrieb des Verteilerschranks beeinträchtigen; der Hebesitz 303 befindet sich am Boden des Gehäuses 301 und ist mit dem Gehäuse 301 beweglich verbunden, der Hebesitz 303 treibt den Patrouillenroboter zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung bezüglich der Trommelbürste 302 an, um es zu erleichtern, eine von oben nach unten verlaufende Reinigung für den Patrouillenroboter durchzuführen, der Drehsitz 304 befindet sich an dem Hebesitz und ist mit dem Hebesitz 303 drehbar verbunden, der Drehsitz 304 treibt den Patrouillenroboter zur Drehung an, damit die Trommelbürste 302 von verschiedenen Winkeln die Patrouillenroboter reinigen kann, so dass die Reinigung gründlicher wird.
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An der Innenwand des Gehäuses 301 ist ein Aufnahmeschlitz 305 zur Aufnahme der Trommelbürste 302 vorgesehen, wobei der Schnitt des Aufnahmeschlitzes 305 halbkreisförmig ausgebildet ist, und wobei der Aufnahmeschlitz 305 sich entlang der axialen Richtung der Trommelbürste 302 erstreckt, um ein Zusammenpassen mit der Trommelbürste 302 zu erleichtern und den Raumbedarf der Trommelbürste 302 zu verringern, während es vermieden wird, dass die Verunreinigungen in den Aufnahmeschlitz 305 eintreten, um die eigene Sauberkeit der Trommelbürste 302 sicherzustellen und eine Sekundärverschmutzung für den Patrouillenroboter zu vermeiden. Eine der Mitte des Gehäuses 301 zugewandte Seite der Trommelbürste 302 ragt aus dem Aufnahmeschlitz 305 heraus, um den Kontakt mit dem Patrouillenroboter zu erleichtern und die Reinigungswirkung sicherzustellen. An die Trommelbürste 302 ist ein erstes Antriebselement 306 angeschlossen, für das erste Antriebselement 306 kann ein Antriebsmotor verwendet werden, das erste Antriebselement 306 treibt die Trommelbürste zur Drehung an, um eine kontinuierliche stabile Reinigung sicherzustellen, dadurch wird die manuelle Bedienung nicht benötigt.
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Die Oberfläche der Oberseite des Hebesitzes 303 ist nicht kleiner als die Unterseitenfläche des Patrouillenroboters, damit der Patrouillenroboter stabil auf dem Hebesitz 303 stehen bleiben kann, wobei eine der Trommelbürste 302 zugewandte Seitenkante des Hebesitzes 303 und die benachbarte Trommelbürste 302 in der horizontalen Richtung versetzt sind, um ein Heben und Senken des Hebesitzes 303 zu erleichtern und eine Berührung zwischen dem Hebesitz 303 und der Trommelbürste 302 im Hebe- und Senkeprozess zu vermeiden, so dass die Stabilität und die Glätte im Hebe- und Senkeprozess verbessert werden, um die Sicherheitsleistung zu verbessern. An den Hebesitz 303 ist eine Antriebsstange 307 zum Antreiben des Hebesitzes 303 zum Heben und Senken angeschlossen, für die Antriebsstange 307 wird eine hydraulische Stange oder eine pneumatische Stange verwendet, durch einen Schalter kann die Antriebsstange307 zum Arbeiten oder Stoppen angesteuert werden, um die Betätigung durch ein Betriebspersonal zu erleichtern, wobei ein Ende der Antriebsstange 307 mit dem oberen Ende des Gehäuses 301 verbunden ist, während das andere Ende der Antriebsstange 307 mit dem Hebesitz 303 verbunden ist.
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An der Oberfläche des Hebesitzes 303 ist eine Aufnahmekammer 308 zur Aufnahme des Drehsitzes 304 angeordnet, wobei die Oberfläche des Drehsitzes 304 bündig mit der Öffnung der Aufnahmekammer 308 abschließt, um es zu vermeiden, dass zwischen der Oberfläche des Drehsitzes 304 und der Oberfläche des Hebesitzes 303 ein Höhenunterschied auftritt, so dass der Patrouillenroboter stabil durchgehen kann, m die Positioniergenauigkeit zu verbessern, gleichzeitig wird die Kollision zwischen dem Patrouillenroboter und dem Drehsitz 304 verringert, um die Lebensdauer des Patrouillenroboters zu verlängern. An den Drehsitz 304 ist ein zweites Antriebselement 309 zum Antreiben des Drehsitzes 304 zur Drehung angeschlossen, für das zweite Antriebselement 309 kann ein Schrittmotor verwendet werden, um die Genauigkeit und die Stabilität beim Drehen zu verbessern. An der Oberfläche des Drehsitzes 304 sind Positionierrillen 310 zum Positionieren des Patrouillenroboters vorgesehen, wobei die Positionierrillen 310 entlang dem Drehsitz 304 zentralsymmetrisch an dem Drehsitz 304 verteilt sind, und wobei der Patrouillenroboter mit Rädern versehen ist, und wobei die Positionierrillen 310 in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, die beiden Positionierrillen 310 und die Räder sind einander zugeordnet und zueinander parallel ausgerichtet; wenn der Patrouillenroboter an dem Drehsitz 304 stehen bleibt, befinden sich die Räder in den Positionierrillen 310, und die Seitenfläche der Positionierrillen 310 bietet den Rädern eine Stützkraft in der Drehrichtung, um den Patrouillenroboter zur Drehung zu schieben, die Endfläche der Positionierrillen 310 sperrt die Räder, um beim Aufenthalt des Patrouillenroboters eine Neigung des Hebesitzes 303 und ein somit bewirktes gleitendes Abfallen des Patrouillenroboters zu vermeiden.
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An dem Oberteil des Gehäuses 301 ist ein Kollisionsschutzloch 311 vorgesehen, mit dem es vermieden wird, dass der Patrouillenroboter das Gehäuse 301 aus einem Fehler berührt, wobei die Fläche der Öffnung des Kollisionsschutzlochs 311 nicht kleiner als die Unterseitenfläche des Patrouillenroboters ist; wenn der Patrouillenroboter mit dem Hebesitz 303 hebt, um eine Kollision des Patrouillenroboters auf das Oberteil des Gehäuses 301 und eine somit bewirkte Beschädigung zu vermeiden. An dem Boden des Gehäuses 301 ist eine Neigungsfläche 312 angeordnet, durch die der Patrouillenroboter ins Gehäuse 301 eintritt, um einen Anprall des Patrouillenroboters beim Eintreten ins Gehäuse 301 mit dem Gehäuse 301 zu verringern und somit die Lebensdauer des Patrouillenroboters zu verlängern.
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Wie in 3 dargestellt, ist an dem Boden eine Führungsmarkierung 2 angeordnet, wobei die Wartungseinrichtung 3 an dem Boden angebracht ist und durch die Wartungseinrichtung 3 durchgeht, um den Patrouillenroboter zum Eintreten in die Wartungseinrichtung 3 zu führen, in Übereinstimmung mit dem Raum einer spezifischen Verteilerstation wird die Anbringungsposition der Wartungseinrichtung 3 festgestellt, ebenfalls kann die Wartungseinrichtung an einer Position mit einem Abstand zum Verteilerschrank 1 angebracht werden, um den Einfluss des Wartungsprozesses auf den Verteilerschrank 1 zu verringern, wie in 3 dargestellt. Bei der Verwendung identifiziert der Patrouillenroboter durch eine eigene Bilderfassungseinrichtung die Führungsmarkierung 2 und bewegt sich mit der Führungsmarkierung 2. Im Normalbetrieb bewegt sich der Patrouillenroboter mit der Führungsmarkierung 2 und ändert beim Identifizieren einer ersten Umlenkmarkierung 4 oder einer zweiten Umlenkmarkierung 5 die Richtung, um die Informationen des Verteilerschranks zu erfassen. Wenn eine Wartung nötigt ist, bewegt sich der Patrouillenroboter mit der Führungsmarkierung 2 ändert beim Identifizieren der ersten Umlenkmarkierung 4 die Richtung, während der Patrouillenroboter beim Identifizieren der zweiten Umlenkmarkierung 5 geradeaus, um eine Wartung an der Position der Wartungseinrichtung 3 durchzuführen. Die erste Umlenkmarkierung 4 oder die zweite Umlenkmarkierung 5 kann unterschiedliche Formen aufweisen, damit sie durch den Patrouillenroboter voneinander unterschieden werden können. Z.B. wird die erste Umlenkmarkierung 4 durch kreisförmige Muster und Richtungspfeile ausgebildet, während die zweite Umlenkmarkierung 5 durch rechteckige Muster und Richtungspfeile ausgebildet ist.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Beziehungsfachwörter wie „erstes“, „zweites“ usw. in der Beschreibung nur dazu dienen, ein Objekt oder eine Betätigung von einem anderen Objekt zu unterscheiden, während es nicht unbedingt angefordert oder angedeutet wird, dass zwischen den Objekten oder Betätigungen eine solche tatsächliche Beziehung oder Reihenfolge besteht. darüber hinaus decken die Fachwörter „umfassen“, „aufweisen“ oder andere Varianten ein nicht ausschließendes Aufweisen, so dass ein eine Serie von Elementen umfassender Prozess, Verfahren, Objekt oder Gerät sowohl solche Elemente als auch andere nicht deutlich aufgelistete Elemente oder angeborene Elemente von diesem Prozess, Verfahren, Objekt oder Gerät umfasst. Wenn keine mehr Beschränkungen bestehen, wird es bei einem durch die Formulierung „umfassend ein......“ definierten Element nicht ausgeschlossen, dass in einem das Element umfassenden Prozess, Verfahren, Objekt oder Gerät noch andere gleiche Elemente bestehen.
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Die vorstehenden Ausführungsformen dienen nur zur Erläuterung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters, statt sie zu beschränken. Obwohl im Zusammenhang mit den vorstehenden Ausführungsformen das vorliegende Gebrauchsmuster näher erläutert wird, soll der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen: er kann die in den vorstehenden Ausführungsform aufgeführten technischen Lösungen ändern oder die technischen Merkmale teilweise oder völlig äquivalent ersetzen. Mit diesen Änderungen oder Ersetzungen sollen die entsprechenden technischen Lösungen immer noch als vom Gedanken und Umfang der technischen Lösungen der jeweiligen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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