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TECHNISCHES GEBIET
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Die Anmeldung betrifft das technische Gebiet von einer Photovoltaik-Stromladesäule, spezifisch betrifft eine Photovoltaik-Stromladesäule auf der Grundlage einer intelligenten Stadt.
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STAND DER TECHNIK
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Ladesäulen beziehen sich auf Einrichtungen zum Aufladen von Kraftfahrzeugen wie Fahrzeugen bzw. Elektrofahrzeugen. Sie sind die überall auf Straßen und in Wohngebieten und bietet Bequemheit für die Menschen an. Photovoltaik-Stromladesäulen stehen gegenwärtig im Alltagsleben der Menschen zur Verfügung. Photovoltaik-Stromerzeugung ist eine Technologie, bei der die Lichtenergie mit Hilfe des vom Halbleiter-Interface erzeugten photovoltaischen Effekts in elektrische Energie umgewandelt wird und bei der als Hauptelement Solarzellen zu nennen sind. Ein Photovoltaikpanel ist aus mehreren Solarzellenblechen zusammengesetzt und gehört zum wichtigsten Teil eines Solarenergiesystems. Mit Photovoltaikpanels können Ressourcen und Strom gespart werden. Daher weisen Photovoltaik-Stromladesäulen einen hohen Nutzungsgrad auf. Bei bisherigen Photovoltaik-Stromladesäulen auf der Grundlage einer intelligenten Stadt sind die Montage und die Demontage von Photovoltaikpanels weniger effizient, der Montageprozess läuft beschwerlich. Während der Nutzung sind Winkel von Photovoltaikpanels nicht leicht einzustellen, und im Freien sind Photovoltaikpanels anfällig für Staub und Schmutz, was die Reinigung erschwert. Deswegen müssen Photovoltaik-Stromladesäulen auf der Grundlage einer intelligenten Stadt verbessert werden.
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OFFENBARUNG DER ANMELDUNG
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Damit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, Photovoltaik-Stromladesäule auf der Grundlage einer intelligenten Stadt zum Lösen der im Stand der Technik vorgestellten Probleme bereitzustellen.
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Um das obige Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß eine technische Lösung wie folgt bereitgestellt:
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Photovoltaik-Stromladesäule auf der Grundlage einer intelligenten Stadt, umfassend einen Säulenkörper;
wobei an einem Oberende des Säulenkörpers eine Montageplatte vorgesehen ist, zwischen dem Säulenkörper und der Montageplatte eine Hilfswinkeleinstellstruktur vorgesehen ist, an einem Oberende der Montageplatte ein Photovoltaikpanel vorgesehen ist;
innerhalb der Montageplatte eine Hilfsmontagestruktur vorgesehen ist, die einen vorgeformten Schlitz umfasst, der vorgeformte Schlitz im Inneren des Oberendes der Montageplatte vorgesehen ist, im Inneren der Montageplatte an beiden Enden des vorgeformten Schlitzes ein Führungsschlitz vorgesehen ist, im Innen des vorgeformten Schlitzes eine Spindel quer durchgehend vorgesehen ist, eine Seite der Spindel das Innen der Montageplatte durchgeht und mit einem Handgriff fest
verbunden ist, das Außen der Spindel mit einer Klemmplatte beweglich umhüllt wird, das Außen der Spindel mit Gewinden in entgegengesetzten Richtungen versehen ist, die zwei Klemmplatten vorgesehen sind, ein Bodenende der Klemmplatte im Innen des Führungsschlitzes eingebettet wird, das Photovoltaikpanel zwischen den zwei Klemmplatten vorgesehen ist.
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Als eine erfindungsgemäße Weiterbildung wird vorgesehen, dass die Hilfswinkeleinstellstruktur eine Gewindestange, einen Griff, einen Hülsenblock, einen Verbindungssitz, eine Grundplatte und einen Festsitz umfasst, wobei ein Bodenende des Festsitzes fest mit dem Oberende des Säulenkörpers verbunden ist, zwischen Festsitzen eine Gewindestange quer durchgehend vorgesehen ist, ein Ende der Gewindestange fest mit den Griff verbunden ist, das Außen der Gewindestange zwischen den Festsitzen mit dem Hülsenblock versehen ist, ein Oberende des Hülsenblocks fest mit der Grundplatte verbunden ist, beide Enden der Grundplatte fest mit den Verbindungssitzen verbunden sind, ein Oberende des Verbindungssitzes fest mit einem Bodenende der Montageplatte verbunden ist.
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Als eine erfindungsgemäße Weiterbildung wird vorgesehen, dass der Hülsenblock beweglich das Außen der Gewindestange umhüllt, der Hülsenblock intern mit Innengewinden versehen ist, die an Außengewinden der Gewindestange anpassen.
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Als eine erfindungsgemäße Weiterbildung wird vorgesehen, dass an einem Oberende des Photovoltaikpanels eine Hilfsreinigungsstruktur vorgesehen ist, die eine Führungsstange, einen Montageschlitz, eine Gleitkugel, einen Bewegungsschlitz, eine Verbindungsplatte, einen Verbindungsblock, einen Steckschlitz, einen Montageblock und eine Bürstenleiste umfasst, wobei ein Oberende der Führungsstange fest mit dem Bodenende der Montageplatte verbunden ist, innerhalb der Montageplatte am Oberende der Führungsstange der Bewegungsschlitz vorgesehen ist, innerhalb des Bewegungsschlitzes die Verbindungsplatte vorgesehen ist, innerhalb der Verbindungsplatte der Montageschlitz vorgesehen ist, innerhalb des Montageschlitzes die Gleitkugel vorgesehen ist, durch die Gleitkugel eine Gleitstruktur zwischen der Verbindungsplatte und der Führungsstange ausgebildet wird; das Oberende der Verbindungsplatte das Innen des Bewegungsschlitzes durchgeht und fest mit dem Verbindungsblock verbunden ist, im Innen des Oberendes des Verbindungsblocks der Steckschlitz vorgesehen ist, innerhalb des Steckschlitzes der Montageblock vorgesehen ist, ein Bodenende des Montageblocks fest mit der Bürstenleiste verbunden ist, die Bürstenleiste eine Oberfläche des Photovoltaikpanels kontaktiert.
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Als eine erfindungsgemäße Weiterbildung wird vorgesehen, dass zwei Enden des Verbindungsblocks jeweils mit zwei Verbindungsplatten auf beiden Seiten der Montageplatte verbunden sind.
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Als eine erfindungsgemäße Weiterbildung wird vorgesehen, dass eine Mehrzahl an den Gleitkugeln vorgesehen ist, die innerhalb der Verbindungsplatte in gleichen Abständen angeordnet sind.
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Als eine erfindungsgemäße Weiterbildung wird vorgesehen, dass das Bodenende der Verbindungsplatte das Außen der Führungsstange umhüllt.
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Als eine erfindungsgemäße Weiterbildung wird vorgesehen, dass der Montageblock im Innen des Steckschlitzes eingebettet wird, zwischen dem Montageblock und dem Steckschlitz eine Demontage-Montage-Struktur ausgebildet wird.
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Als eine erfindungsgemäße Weiterbildung wird vorgesehen, dass die zwei Führungsschlitze vorgesehen sind, die Führungsschlitze symmetrisch um eine Mittellinie der Montageplatte verteilt sind.
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Als eine erfindungsgemäße Weiterbildung wird vorgesehen, dass auf einer Seite des Säulenkörpers ein Bildschirm vorgesehen ist, an dessen Bodenende ein Knopf vorgesehen ist, am Bodenende auf einer Seite des Säulenkörpers eine Schranktür beweglich angelenkt wird, an einem Ende des Säulenkörpers ein Aufnahmeschlitz vorgesehen ist, an einem Ende des Säulenkörpers ein Verbindungsdraht fest angeschlossen ist, ein Oberende des Verbindungsdrahts mit einem Ladekopf fest verbunden ist.
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Im Vergleich zum Stand der Technik liegen die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Anmeldung darin:
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Bei einer Photovoltaik-Stromladesäule auf der Grundlage einer intelligenten Stadt wird durch Anordnen einer Hilfsmontagestruktur in Abhängigkeit von der Breite des Photovoltaikpanels die Spindel gedreht, die Klemmplatte wird reguliert. Weil die Klemmplatte intern mit Innengewinden, die an das Außen der Spindel anpassen, versehen ist, bewegen zwei Klemmplatten sich während der Rotation der Spindel in entgegengesetzten Richtungen zur Mitte, bis zu einer Position, wo das Photovoltaikpanel geklemmt und befestigt ist. Durch Vorsehen von zwei Führungsschlitzen kann die Wärme des Photovoltaikpanels leicht abgeleitet werden. Bei einer späteren Demontage wird die Spindel in einer umgekehrten Richtung gedreht und das Photovoltaikpanel könnte direkt entnommen werden, wodurch die Effizienz und die Bequemheit der Montage und Demontage des Photovoltaikpanels erhöht werden und das Problem von einer nicht einfachen Montage sowie Demontage des Photovoltaikpanels gelöst wird. Die Photovoltaik-Stromladesäule auf der Grundlage einer intelligenten Stadt erzielt nicht nur die Bequemheit von Montage und Demontage des Photovoltaikpanels sondern auch die Einstellung des Winkels des Photovoltaikpanels, wobei auch Staub und Schmutz, die auf dem Photovoltaikpanel generiert sind, leicht zu reinigen sind. Spezifisch wird es durch Anordnen einer Hilfsmontagestruktur ermöglicht, die den vorgeformten Schlitz, den Führungsschlitz, die Spindel, den Handgriff und die Klemmplatte umfasst. Vor der Montage wird das Photovoltaikpanel am Oberende der Montageplatte gebraucht, in Abhängigkeit von der Breite des Photovoltaikpanels und mittels des Handgriffs wird die Spindel gedreht, die Klemmplatte wird reguliert. Weil die Klemmplatte intern mit Innengewinden, die an das Außen der Spindel anpassen, versehen ist, bewegen zwei Klemmplatten sich während der Rotation der Spindel in entgegengesetzten Richtungen zur Mitte, bis zu einer Position, wo das Photovoltaikpanel geklemmt und befestigt ist. Durch Vorsehen von zwei Führungsschlitzen kann die Wärme des Photovoltaikpanels leicht abgeleitet werden, die Klemmplatten werden besser geführt bewegt. Bei einer späteren Demontage wird die Spindel in einer umgekehrten Richtung gedreht, somit können die Klemmplatten sich zu beiden Seiten hin bewegen, und das Photovoltaikpanel könnte direkt entnommen werden, wodurch die Effizienz und die Bequemheit der Montage und Demontage des Photovoltaikpanels erhöht werden.
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Des Weiteren wird eine Hilfswinkeleinstellstruktur vorgesehen, die aus einer Gewindestange, einem Griff, einem Hülsenblock, einem Verbindungssitz, einer Grundplatte und einem Festsitz zusammengesetzt wird. Mittels des Griffs wird die Gewindestange gedreht. Weil der Hülsenblock intern mit Innengewinden versehen ist, die an das Außen der Gewindestange anpassen, und der Verbindungssitz fest mit der Montageplatte verbunden ist, wird während der Rotation der Gewindestange die Montageplatte durch den Hülsenblock zur Drehung bewirkt, sodass, wenn der Winkel des Photovoltaikpanels eingestellt werden soll, eine Winkeleinstellung des Photovoltaikpanels allein durch Drehen der Gewindestange durchgeführt werden kann, was bequem und arbeitssparend ist.
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Des Weiteren wird eine Hilfsreinigungsstruktur vorgesehen, die aus einer Führungsstange, einem Montageschlitz, einer Gleitkugel, einem Bewegungsschlitz, einer Verbindungsplatte, einem Verbindungsblock, einem Steckschlitz, einem Montageblock und einer Bürstenleiste besteht. Weil die Verbindungsplatte das Außen der Führungsstange umhüllt, gleitet die Verbindungsplatte in Abhängigkeit von dem Neigungswinkel der Montageplatte mit Hilfe der Rollbarkeit der Gleitkugel auf der Führungsschiene, wenn die Montageplatte gekippt wird. Während des Gleitvorgangs kann die Bürstenleiste am Boden des Montageblocks Staub sowie Dinger auf dem Photovoltaikpanel reinigen. Wenn später die Bürstenleiste gewechselt werden muss, könnte der Montageblock aus dem Steckschlitz entnommen werden, sodass die Reinigung von Dingern sowie Staub auf dem Photovoltaikpanel erleichtert wird.
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Figurenliste
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Die dabei beschriebenen Figuren dienen zur Interpretation und beabsichtigen jedoch nicht, den Umfang des Offenbarungsgehalts der vorliegenden Anmeldung irgendwie zu beschränken. Ferner sind die Formen, die Verhältnisse sowie die Abmessungen der jeweiligen Bauelemente in den Figuren nur schematisch dargestellt, um das Verständnis für die vorliegende Anmeldung zu erleichtern. Sie dienen jedoch nicht als konkrete Einschränkungen für die Formen, die Verhältnisse sowie die Abmessungen der jeweiligen Bauelemente. Unter Heranziehung einer Lehre aus der vorliegenden Anmeldung kann der Fachmann auf dem Gebiet nach der Sachlage verschiedene wahrscheinliche Formen, Verhältnisse sowie Abmessungen auswählen, um die vorliegende Anmeldung durchzuführen. In den Figuren:
- 1 zeigt eine schematische strukturelle Darstellung der vorliegenden Anmeldung im Frontalschnitt;
- 2 zeigt eine schematische strukturelle Darstellung der Montageplatte der vorliegenden Anmeldung in Draufsicht;
- 3 zeigt eine schematische strukturelle Darstellung der Hilfswinkeleinstellstruktur der vorliegenden Anmeldung in Seitenansicht;
- 4 zeigt eine schematische strukturelle Darstellung der Hilfsreinigungsstruktur der vorliegenden Anmeldung in Seitenansicht;
- 5 zeigt eine schematische strukturelle Darstellung der vergrößerten lokalen Profils von einer Stelle A in 4 der vorliegenden Anmeldung;
- 6 zeigt eine schematische strukturelle Darstellung des Säulenkörpers der vorliegenden Anmeldung in Seitenansicht.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ANMELDUNG
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Damit der Fachmann auf dem Gebiet die technische Lösung der vorliegenden Anmeldung besser verstehen kann, werden folgendermaßen in Kombination mit Figuren in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung deren technischen Lösungen klar und vollständig beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht alle Ausführungsbeispiele sondern nur einen Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung betreffen. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die der Fachmann auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Anmeldung ohne erfinderisches Zutun erhält, sollen unter dem Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung fallen.
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Es ist anzumerken: Wenn ein Element als „an/auf“ einem anderen Element vorgesehen angesehen ist, könnte es direkt an/auf einem anderen Element vorgesehen werden oder ein Element dazwischen vorhanden sein. Wenn ein Element als mit einem anderen Element verbunden betrachtet ist, könnte es direkt mit einem anderen Element verbunden werden oder ein Element dazwischen vorhanden sein. Die im Text verwendeten Fachwörter „vertikal“, „horizontal“, „links“, „rechts“ oder dergleichen zielen lediglich auf Darstellungen und stellen kein einziges Ausführungsbeispiel dar.
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Sofern nicht anders definiert, besitzen alle im Text verwendeten technischen und wissenschaftlichen Fachwörter die gleiche Bedeutung, eben wie sie vom Fachmann auf dem Gebiet häufig verstand sind. Die hierein in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung verwendeten Fachwörter dienen lediglich zur Darlegung konkreter Ausführungsbeispiele und zielen jedoch nicht darauf, die vorliegende Anmeldung zu beschränken. Das hierein verwendete Fachwort „und/oder“ umfasst beliebige oder alle Kombinationen von einer oder mehreren betroffenen aufgelisteten Einträgen.
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Wie in 1 bis 6 gezeigt, ist eine erfindungsgemäße Photovoltaik-Stromladesäule auf der Grundlage einer intelligenten Stadt dadurch gekennzeichnet, umfassend einen Säulenkörper 1;
wobei an einem Oberende des Säulenkörpers 1 eine Montageplatte 9 vorgesehen ist, zwischen dem Säulenkörper 1 und der Montageplatte 9 eine Hilfswinkeleinstellstruktur 8 vorgesehen ist, an einem Oberende der Montageplatte 9 ein Photovoltaikpanel 13 vorgesehen ist;
innerhalb der Montageplatte 9 eine Hilfsmontagestruktur vorgesehen ist, die einen vorgeformten Schlitz 15 umfasst, der vorgeformte Schlitz 15 im Inneren des Oberendes der Montageplatte 9 vorgesehen ist, im Inneren der Montageplatte 9 an beiden Enden des vorgeformten Schlitzes 15 ein Führungsschlitz 14 vorgesehen ist, im Innen des vorgeformten Schlitzes 15 eine Spindel 16 quer durchgehend vorgesehen ist, eine Seite der Spindel 16 das Innen der Montageplatte 9 durchgeht und mit einem Handgriff 10 fest verbunden ist, das Außen der Spindel 16 mit einer Klemmplatte 11 beweglich umhüllt wird, das Außen der Spindel 16 mit Gewinden in entgegengesetzten Richtungen versehen ist, die zwei Klemmplatten 11 vorgesehen sind, ein Bodenende der Klemmplatte 11 im Innen des Führungsschlitzes 14 eingebettet wird, das Photovoltaikpanel 13 zwischen den zwei Klemmplatten 11 vorgesehen ist.
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Bei der Photovoltaik-Stromladesäule auf der Grundlage einer intelligenten Stadt wird durch Anordnen einer Hilfsmontagestruktur in Abhängigkeit von der Breite des Photovoltaikpanels die Spindel gedreht, die Klemmplatte wird reguliert. Weil die Klemmplatte intern mit Innengewinden, die an das Außen der Spindel anpassen, versehen ist, bewegen zwei Klemmplatten sich während der Rotation der Spindel in entgegengesetzten Richtungen zur Mitte, bis zu einer Position, wo das Photovoltaikpanel geklemmt und befestigt ist. Durch Vorsehen von zwei Führungsschlitzen kann die Wärme des Photovoltaikpanels leicht abgeleitet werden. Bei einer späteren Demontage wird die Spindel in einer umgekehrten Richtung gedreht und das Photovoltaikpanel könnte direkt entnommen werden, wodurch die Effizienz und die Bequemheit der Montage und Demontage des Photovoltaikpanels erhöht werden und das Problem von einer nicht einfachen Montage sowie Demontage des Photovoltaikpanels gelöst wird.
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Folgendermaßen werden in Kombination mit Figuren in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung deren technischen Lösungen klar und vollständig beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht alle Ausführungsbeispiele sondern nur einen Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung betreffen. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die der Fachmann auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Anmeldung ohne erfinderisches Zutun erhält, sollen unter dem Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung fallen.
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Ausführungsbeispiel 1: Es wird auf 1-6 verwiesen. Eine Photovoltaik-Stromladesäule auf der Grundlage einer intelligenten Stadt umfasst einen Säulenkörper 1 und einen Bildschirm 2, wobei auf einer Seite des Säulenkörpers 1 der Bildschirm 2 vorgesehen ist, am Bodenende des Bildschirms 2 ein Knopf 3 vorgesehen ist, am Bodenende auf einer Seite des Säulenkörpers 1 eine Schranktür 4 beweglich angelenkt wird, an einem Ende des Säulenkörpers 1 ein Aufnahmeschlitz 6 vorgesehen ist, an einem Ende des Säulenkörpers 1 ein Verbindungsdraht 5 fest angeschlossen ist, Oberende des Verbindungsdrahts 5 mit einem Ladekopf 7 fest verbunden ist, am Oberende des Säulenkörpers 1 eine Montageplatte 9 vorgesehen ist, zwischen dem Säulenkörper 1 und der Montageplatte 9 eine Hilfswinkeleinstellstruktur 8 vorgesehen ist, an einem Oberende der Montageplatte 9 ein Photovoltaikpanel 13 vorgesehen ist, am Oberende des Photovoltaikpanels 13 eine Hilfsreinigungsstruktur 12 vorgesehen ist, innerhalb der Montageplatte 9 eine Hilfsmontagestruktur vorgesehen ist.
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Es wird auf 1-6 verwiesen. Eine Photovoltaik-Stromladesäule auf der Grundlage einer intelligenten Stadt umfasst ferner eine Hilfsmontagestruktur, wobei die Hilfsmontagestruktur einen vorgeformten Schlitz 15 umfasst, der vorgeformte Schlitz 15 im Inneren des Oberendes der Montageplatte 9 vorgesehen ist, im Inneren der Montageplatte 9 an beiden Enden des vorgeformten Schlitzes 15 ein Führungsschlitz 14 vorgesehen ist, im Innen des vorgeformten Schlitzes 15 eine Spindel 16 quer durchgehend vorgesehen ist, eine Seite der Spindel 16 das Innen der Montageplatte 9 durchgeht und mit einem Handgriff 10 fest verbunden ist, das Außen der Spindel 16 mit einer Klemmplatte 11 beweglich umhüllt wird.
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Spezifisch, wie in 1 und 2 gezeigt, wird vor der Montage das Photovoltaikpanel 13 am Oberende der Montageplatte 9 gebraucht, in Abhängigkeit von der Breite des Photovoltaikpanels 13 und mittels des Handgriffs 10 wird die Spindel 16 gedreht, die Klemmplatte 11 wird reguliert. Weil die Klemmplatte 11 intern mit Innengewinden, die an das Außen der Spindel 16 anpassen, versehen ist, bewegen zwei Klemmplatten 11 sich während der Rotation der Spindel 16 in entgegengesetzten Richtungen zur Mitte, bis zu einer Position, wo das Photovoltaikpanel 13 geklemmt und befestigt ist. Durch Vorsehen von zwei Führungsschlitzen 14 kann die Wärme des Photovoltaikpanels 13 leicht abgeleitet werden, die Klemmplatten 11 werden besser geführt bewegt. Bei einer späteren Demontage wird die Spindel 16 in einer umgekehrten Richtung gedreht, somit können die Klemmplatten 11 sich zu beiden Seiten hin bewegen, und das Photovoltaikpanel 13 könnte direkt entnommen werden, wodurch die Effizienz und die Bequemheit der Montage und Demontage des Photovoltaikpanels 13 erhöht werden.
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Ausführungsbeispiel 2: Die Hilfswinkeleinstellstruktur 8 besteht aus einer Gewindestange 801, einem Griff 802, einem Hülsenblock 803, einem Verbindungssitz 804, einer Grundplatte 805 und einem Festsitz 806, wobei ein Bodenende des Festsitzes 806 fest mit dem Oberende des Säulenkörpers 1 verbunden ist, zwischen Festsitzen 806 eine Gewindestange 801 quer durchgehend vorgesehen ist, ein Ende der Gewindestange 801 fest mit den Griff 802 verbunden ist, das Außen der Gewindestange 801 zwischen den Festsitzen 806 mit dem Hülsenblock 803 versehen ist, das Oberende des Hülsenblocks 803 fest mit der Grundplatte 805 verbunden ist, beide Enden der Grundplatte 805 fest mit den Verbindungssitzen 804 verbunden sind, ein Oberende des Verbindungssitzes 804 fest mit einem Bodenende der Montageplatte 9 verbunden ist.
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Spezifisch, wie in 1, 3 und 6 gezeigt, wird mittels des Griffs 802 die Gewindestange 801 gedreht. Weil der Hülsenblock 803 intern mit Innengewinden versehen ist, die an das Außen der Gewindestange 801 anpassen, und der Verbindungssitz 804 fest mit der Montageplatte 9 verbunden ist, wird während der Rotation der Gewindestange 801 die Montageplatte 9 durch den Hülsenblock 803 zur Drehung bewirkt, sodass, wenn der Winkel des Photovoltaikpanels 13 eingestellt werden soll, eine Winkeleinstellung des Photovoltaikpanels 13 allein durch Drehen der Gewindestange 801 durchgeführt werden kann, was bequem und arbeitssparend ist.
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Ausführungsbeispiel 3: Der Hülsenblock 803 umhüllt beweglich das Außen der Gewindestange 801, der Hülsenblock 803 ist intern mit Innengewinden versehen, die an Außengewinden der Gewindestange 801 anpassen.
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Spezifisch, wie in 1, 3 und 6 gezeigt, kann mittels der Innengewinden innerhalb des Hülsenblocks 803 eine Anpassung an äußere Gewinden der Gewindestange 801 erfolgen, während der Rotation der Gewindestange 801 wird der Hülsenblock 803 mit der Rotation der Gewindestange 801 rotiert, sodass die Winkeleinstellung leichter und exakter wird.
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Ausführungsbeispiel 4: Eine Hilfsreinigungsstruktur besteht aus einer Führungsstange 1201, einem Montageschlitz 1202, einer Gleitkugel 1203, einem Bewegungsschlitz 1204, einer Verbindungsplatte 1205, einem Verbindungsblock 1206, einem Steckschlitz 1207, einem Montageblock 1208 und einer Bürstenleiste 1209, wobei ein Oberende der Führungsstange 1201 fest mit dem Bodenende der Montageplatte 9 verbunden ist, innerhalb der Montageplatte 9 am Oberende der Führungsstange 1201 der Bewegungsschlitz 1204 vorgesehen ist, innerhalb des Bewegungsschlitzes 1204 die Verbindungsplatte 1205 vorgesehen ist, innerhalb der Verbindungsplatte 1205 der Montageschlitz 1202 vorgesehen ist, innerhalb des Montageschlitzes 1202 die Gleitkugel 1203 vorgesehen ist, das Oberende der Verbindungsplatte 1205 das Innen des Bewegungsschlitzes 1204 durchgeht und fest mit dem Verbindungsblock 1206 verbunden ist, im Innen des Oberendes des Verbindungsblocks 1206 der Steckschlitz 1207 vorgesehen ist, innerhalb des Steckschlitzes 1207 der Montageblock 1208 vorgesehen ist, ein Bodenende des Montageblocks 1208 fest mit der Bürstenleiste 1209 verbunden ist.
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Spezifisch, wie in 1, 4 und 5 gezeigt, weil die Verbindungsplatte 1205 das Außen der Führungsstange 1201 umhüllt, gleitet mit Hilfe der Rollbarkeit der Gleitkugel 1203 die Verbindungsplatte 1205 auf der Führungsschiene 1201 in Abhängigkeit von dem Neigungswinkel der Montageplatte 9, wenn die Montageplatte 9 gekippt wird. Während des Gleitvorgangs kann die Bürstenleiste 1209 am Boden des Montageblocks 1208 Staub sowie Dinger auf dem Photovoltaikpanel 13 reinigen. Wenn später die Bürstenleiste 1209 gewechselt werden muss, könnte der Montageblock 1208 aus dem Steckschlitz 1207 entnommen werden, sodass die Reinigung von Dingern sowie Staub auf dem Photovoltaikpanel 13 erleichtert wird.
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Ausführungsbeispiel 5: Fünf Gleitkugeln 1203 sind vorgesehen, die Gleitkugeln 1203 sind innerhalb der Verbindungsplatte 1205 in gleichen Abständen angeordnet.
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Das Bodenende der Verbindungsplatte 1205 umhüllt das Außen der Führungsstange 1201, durch die Gleitkugel 1203 wird eine Gleitstruktur zwischen der Verbindungsplatte 1205 und der Führungsstange 1201 ausgebildet.
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Der Montageblock 1208 wird im Innen des Steckschlitzes 1207 eingebettet, zwischen dem Montageblock 1208 und dem Steckschlitz 1207 wird eine Demontage-Montage-Struktur ausgebildet.
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Spezifisch, wie in 1, 4 und 5 gezeigt, wird unter Verwendung von den in gleichen Abständen angeordneten Gleitkugeln 1203 und mittels der inhärenten Beweglichkeit der Gleitkugeln 1203 ermöglicht, dass die Gleitung der Verbindungsplatte 1205 auf der Führungsstange 1201 reibungsloser wird. Wenn später die Bürstenleiste 1209 gewechselt wird, wird durch Einbetten des Montageblocks 1208 im Innen des Steckschlitzes 1207 erleichtert, den Montageblock 1208 aus dem Steckschlitz 1207 zu entnehmen und zu wechseln, wodurch die Anpassbarkeit bei der Nutzung erhöht wird.
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Ausführungsbeispiel 6: Zwei Führungsschlitze 14 sind vorgesehen, die Führungsschlitze symmetrisch um eine Mittellinie der Montageplatte 9 verteilt sind.
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Das Außen der Spindel 16 ist mit Gewinden in entgegengesetzten Richtungen versehen, zwei Klemmplatten 11 sind vorgesehen, ein Bodenende der Klemmplatte 11 wird im Innen des Führungsschlitzes 14 eingebettet.
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Spezifisch, wie in 1 und 2 gezeigt, kann durch Anordnen von zwei Führungsschlitzen 14 die im Photovoltaikpanel 13 erzeugte Wärme abgeleitet werden. Die zwei Klemmplatten 11 bewegen sich in entgegengesetzten Richtungen zueinander wegen der außerhalb der Spindel 16 vorgesehenen gegensinnigen Gewinden, die Bodenenden der beiden Klemmplatten 11 werden in den Führungsschlitzen 14 eingebettet, sodass im Klemmvorgang sie stabiler sind.
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Arbeitsprinzip: Bei der Inbetriebnahme der vorliegenden Anmeldung wird vor der Montage das Photovoltaikpanel 13 zunächst am Oberende der Montageplatte 9 gebraucht, in Abhängigkeit von der Breite des Photovoltaikpanels 13 und mittels des Handgriffs 10 wird die Spindel 16 gedreht, die Klemmplatte 11 wird reguliert. Weil die Klemmplatte 11 intern mit Innengewinden, die an das Außen der Spindel 16 anpassen, versehen ist, bewegen zwei Klemmplatten 11 sich in entgegengesetzten Richtungen zueinander wegen der außerhalb der Spindel 16 vorgesehenen gegensinnigen Gewinden während der Rotation der Spindel 16, bis zu einer Position, wo das Photovoltaikpanel 13 geklemmt und befestigt ist. Durch Vorsehen von zwei Führungsschlitzen 14 kann die im Photovoltaikpanel 13 erzeugte Wärme abgeleitet werden, die Bodenenden der beiden Klemmplatten 11 werden in den Führungsschlitzen 14 eingebettet, sodass im Klemmvorgang sie stabiler sind. Danach wird mittels des Griffs 802 die Gewindestange 801 gedreht. Weil der Hülsenblock 803 intern mit Innengewinden versehen ist, die an das Außen der Gewindestange 801 anpassen, und der Verbindungssitz 804 fest mit der Montageplatte 9 verbunden ist, wird während der Rotation der Gewindestange 801 die Montageplatte 9 durch den Hülsenblock 803 zur Drehung bewirkt, sodass, wenn der Winkel des Photovoltaikpanels 13 eingestellt werden soll, eine Winkeleinstellung des Photovoltaikpanels 13 allein durch Drehen der Gewindestange 801 durchgeführt werden kann. Bei der Inbetriebnahme wird die durch das Photovoltaikpanel 13 absorbierte Lichtenergie in die angeforderte elektrische Energie umgewandelt. Mittels des Ladekopfs 7 können Kraftfahrzeuge aufgeladen werden. Wenn der Säulenkörper 1 intern repariert werden soll, kann die Schränktür 4 geöffnet werden, um eine Überprüfung und eine Reparatur durchzuführen. Schließlich, weil die Verbindungsplatte 1205 das Außen der Führungsstange 1201 umhüllt, gleitet die Verbindungsplatte 1205 auf der Führungsschiene 1201 in Abhängigkeit von dem Neigungswinkel der Montageplatte 9, wenn die Montageplatte 9 gekippt wird. Weil innerhalb der Verbindungsplatte 1205 die in gleichen Abständen angeordneten Gleitkugeln 1203 vorgesehen sind und weil die Gleitkugeln 1203 an sich eine gewisse Beweglichkeit aufweisen, wird bewirkt, dass die Gleitung der Verbindungsplatte 1205 auf der Führungsstange 1201 reibungsloser wird. Während des Gleitvorgangs kann die Bürstenleiste 1209 am Boden des Montageblocks 1208 Staub sowie Dinger auf dem Photovoltaikpanel 13 reinigen. Wenn später die Bürstenleiste 1209 gewechselt werden muss, könnte der Montageblock 1208 aus dem Steckschlitz 1207 entnommen werden, sodass die Reinigung von Dingern sowie Staub auf dem Photovoltaikpanel 13 erleichtert wird. Wenn später eine Demontage durchgeführt werden muss, wird die Spindel 16 in einer umgekehrten Richtung gedreht, somit können die Klemmplatten 11 sich zu beiden Seiten hin bewegen, und das Photovoltaikpanel 13 könnte direkt entnommen werden, wodurch die Effizienz und die Bequemheit der Montage und Demontage des Photovoltaikpanels 13 erhöht werden.
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Es ist dem Fachmann offensichtlich, dass die Anmeldung nicht auf die Einzelheiten der obigen beispielhaften Ausführungsbeispiele beschränkt ist und sie in anderen spezifischen Formen realisiert werden kann, wenn sie nicht von dem Konzept bzw. wesentlichen Merkmalen der Anmeldung abweicht. Die Ausführungsbeispiele sollten daher als beispielhaft und auf keinen Fall als einschränkend angesehen werden, und der Umfang der vorliegenden Anmeldung soll nicht durch die obigen Erläuterungen sondern durch die beigefügten Ansprüche begrenzt werden. Dabei zielt es darauf, alle Variationen, die unter der Bedeutung und dem Umfang der äquivalenten Bedingungen der Ansprüche fallen, in der vorliegenden Anmeldung einzuschließen. Kein Bezugszeichen in der vorliegenden Anmeldung sollte als Einschränkung der betreffenden Ansprüche angesehen werden.
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Es ist darauf hingewiesen, dass in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung die Fachwörter „erste“, „zweite“ und dergleichen lediglich zum Darstellen sowie zum Unterschieden von ähnlichen Objekten verwendet werden, dazwischen keine Rangfolge herrscht. Es darf dabei auch nicht so verstanden werden, dass eine relative Wichtigkeit indiziert oder impliziert wird. Darüber hinaus bedeutet der Ausdruck „Mehrzahl“ in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung zwei oder mehr, sofern nicht anders angegeben.
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Es soll verstanden werden: Die obige Beschreibung dient nicht zur Einschränkung sondern zur Veranschaulichung. Nach Durchlesen der obigen Beschreibung sind zusätzlich zu den angegebenen Beispielen viele Ausführungsbeispiele und viele Anwendungen für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich. Daher darf der dabei gelehrte Umfang nicht unter Bezugnahme auf die obige Beschreibung bestimmt werden sondern durch alle Umfänge gemäß den vorangegangenen Ansprüchen und den in den Ansprüchen beinhalteten Äquivalenten bestimmt werden. Der Vollständigkeit halber sind alle Artikel und Verweise, einschließlich der Veröffentlichung der Patentanmeldung und der Bekanntmachung, auf verweisende Weise im vorliegenden Text aufgenommen. Die Auslassung eines Aspekts des hierin offenbarten Gegenstands in den vorangehenden Ansprüchen ist nicht als Verzicht auf diesen Gegenstand zu verstehen, und es sollte auch nicht davon ausgegangen werden, dass der Anmelder diesen Gegenstand nicht als einen Teil des offenbarten Gegenstands der Anmeldung betrachtet.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Säulenkörper
- 2.
- Bildschirm
- 3.
- Knopf
- 4.
- Schranktür
- 5.
- Verbindungsdraht
- 6.
- Aufnahmeschlitz
- 7.
- Ladekopf
- 8.
- Hilfswinkeleinstellstruktur
- 801.
- Gewindestange
- 802.
- Griff
- 803.
- Hülsenblock
- 804.
- Verbindungssitz
- 805.
- Grundplatte
- 806.
- Festsitz
- 9.
- Montageplatte
- 10.
- Handgriff
- 11.
- Klemmplatte
- 12.
- Hilfsreinigungsstruktur
- 1201.
- Führungsstange
- 1202.
- Montageschlitz
- 1203.
- Gleitkugel
- 1204.
- Bewegungsschlitz
- 1205.
- Verbindungsplatte
- 1206.
- Verbindungsblock
- 1207.
- Steckschlitz
- 1208.
- Montageblock
- 1209.
- Bürstenleiste
- 13.
- Photovoltaikpanel
- 14.
- Führungsschlitz
- 15.
- vorgeformter Schlitz
- 16
- Spindel
