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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster betrifft die Sanitärindustrie, insbesondere ein druckbetätigtes, temperatureinstellbares Schaltventil.
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Hintergrund
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Eine wassertemperatureinstellbare Funktion des herkömmlichen druckbetätigten, temperatureinstellbaren Schaltventils wird durch ein bewegbares Keramikstück und ein stationäres Keramikstück erreicht. In dem stationären Keramikstück sind Kalt- und Warmwassereinlässe bereitgestellt, wobei eine Mischwasserkammer im Innern des bewegbaren Keramikstücks angeordnet ist, und wenn das kalte Wasser und das heiße Wasser in die Mischwasserkammer eingetreten sind, wird die Wasserablassfunktion durch Öffnen oder Schließen der Druckschalterkomponente realisiert. Jedoch weist das oben beschriebene druckbetätigte, temperatureinstellbare Schaltventil einige Mängel auf: Die Flachheit des bewegbaren Keramikstücks und des stationären Keramikstücks ist in hohem Maße erforderlich, um das bewegbare Keramikstück und das stationäre Keramikstück einzurichten, um die temperatureinstellbare Funktion zu realisieren, ansonsten kann es leicht zu einem Wasseraustritt kommen, insbesondere bei der Schaltventilstruktur, die zum Verringern der Druckkraft verwendet wird. Ein Druckausgleichsmechanismus ist in der Schaltventilstruktur erforderlich, um die Druckkraft zu verringern, wobei ein sofortiger Hochdruck während des Öffnungs- und Schließprozesses erzeugt wird, der das zum Mischen des Kalt- und Warmwassers verwendete bewegbare Keramikstück leicht wegdrücken kann, was zur Undichtheit des gesamten Schaltventils führt. Da außerdem der Druckausgleichsmechanismus im Schaltventil eingerichtet ist, werden, wenn die Mischwasserkammer druckentlastet wird, andere Strukturen beeinflusst und fallen gleichzeitig aus, was zum Stillstand der gesamten Struktur führt. Des Weiteren wird das Verschlussstück der angetriebenen Druckstruktur des vorhandenen druckbetätigten Schaltventils leicht verformt, insbesondere aufgrund des seitlichen Drucks, so dass das Verschlussstück das Verschließen nicht effektiv durchführen kann und somit die Nutzungsdauer des Schaltventils beeinflusst wird.
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Übersicht des Gebrauchsmusters
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Aufgaben des vorliegenden Gebrauchsmusters sind, die vorhandenen Probleme zu lösen und ein druckbetätigtes, temperatureinstellbares Schaltventil bereitzustellen, das eine einfache und leicht zu realisierende Struktur, eine kleine Betätigungskraft, eine gute Stabilität der temperatureinstellbaren und druckschaltbetätigten Funktion ohne Ausfall aufweist.
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Zur Lösung der oben genannten Aufgaben werden die folgenden technischen Lösungen im vorliegenden Gebrauchsmuster eingerichtet:
Ein druckbetätigtes, temperatureinstellbares Schaltventil, umfassend ein Gehäuse, einen Ventilsitz und eine Steuerkomponente und ferner Folgendes beinhaltend: einen Vordruck-Wasserverschlussmechanismus und eine temperatureinstellbare Komponente. Die temperatureinstellbare Komponente ist mit dem Ventilsitz verbunden und steht damit in Eingriff und umfasst ein bewegbares Keramikstück und ein stationäres Keramikstück, wobei das stationäre Keramikstück auf dem Ventilsitz montiert ist und mit einem Kaltwassereinlass und einem Warmwassereinlass darauf bereitgestellt ist, das bewegbare Keramikstück mit einem Wasserverschlussteil bereitgestellt ist, das zum Verschließen von irgendeinem der Wassereinlässe oder zum teilweisen Verschließen der zwei Wassereinlässe verwendet wird und an einer Mischwasserkammer gebildet ist, und Wasserauslässe auf dem bewegbaren Keramikstück und dem stationären Keramikstück getrennt bereitgestellt sind.
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Der Vordruck-Wasserverschlussmechanismus beinhaltet eine Drucklager-Innenabdeckung, einen mit einem Trennwandabschnitt bereitgestellten inneren Ventilkernsitz, eine zwischen der Drucklager-Innenabdeckung und dem inneren Ventilkernsitz gebildete Hydraulikkammer, eine erste Feder und ein Wasserverschlussschichtstück, das mit einem Druckentlastungsloch bereitgestellt ist, welches mit Wasserauslässen in Kommunikation steht, wobei zwei Enden der ersten Feder jeweils auf die Drucklager-Innenabdeckung bzw. das Wasserverschlussschichtstück einwirken und das Wasserverschlussschichtstück gegen den Trennwandabschnitt drücken, um die Mischwasserkammer von den Wasserauslässen zu trennen.
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Das Schaltventil beinhaltet ferner einen Verbindungskanal, der die Mischwasserkammer mit der Hydraulikkammer verbindet,
wobei das Druckentlastungsloch durch die Steuerkomponente angetrieben wird, um offen oder verschlossen zu sein, und somit dazu führt, dass der Druck in der Hydraulikkammer unausgeglichen ist oder beibehalten wird, was das Wasserverschlussschichtstück antreibt, um sich von dem Trennwandabschnitt zu lösen oder dagegen zu drücken, so dass die Mischwasserkammer und die Wasserauslässe entweder miteinander in Kommunikation stehen oder durch das Wasserverschlussschichtstück getrennt sind.
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Ferner beinhaltet das Schaltventil ein Trägerstück das muffenartig auf dem Wasserverschlussschichtstück angebracht wird.
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Ferner beinhaltet die Steuerkomponente eine Druckstruktur, einen Kopplungsstab, eine sich zwischen der Drucklager-Innenabdeckung und der Druckstruktur befindende zweite Feder und eine zwischen den Kopplungsstab und die Druckstruktur muffenartig angebrachte dritte Feder, wobei der Kopplungsstab mit der Druckstruktur zusammenwirkt, um eine Kopplungsbewegung vorzunehmen, und während die Druckstruktur angetrieben wird, um verschoben zu werden, wird die dritte Feder zusammengedrückt und treibt wiederum den Kopplungsstab an, um das Druckentlastungsloch in der Wasserverschlussschicht zu öffnen oder zu schließen.
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Ferner beinhaltet das Schaltventil einen weichen Dichtungsgummi, der an einem Ende des Kopplungsstabs montiert ist.
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Ferner besteht der Kopplungsstab aus starrem Kunststoff oder Metall.
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Ferner beinhaltet die Druckstruktur Folgendes: einen Klinkenradsitz und einen auf einer Innenwand davon bereitgestellten Begrenzungsabschnitt, der für das drehbare Einhängen eines Klinkenradabschnittes verwendet wird, einen durch den Klinkenradsitz hindurchgehenden Klinkenradschubstab, wobei ein Ende ein Druckbetriebsende ist und das andere Ende mit einem bewegbaren Klinkenrad bereitgestellt ist, und einen inneren rotierenden Stab, der muffenartig in dem Klinkenradschubstab angebracht wird, und auf einer externen peripheren Wand davon ist der Klinkenradabschnitt bereitgestellt, der mit dem bewegbaren Klinkenrad in Eingriff steht, wobei das Druckbetriebsende gedrückt wird, um das bewegbare Klinkenrad auf dem Klinkenradschubstab anzutreiben, um sich zu bewegen, so dass der Klinkenradabschnitt angetrieben wird, sich zu bewegen und sich weiter an dem Begrenzungsabschnitt einzuhängen oder sich davon zu lösen, so dass der Kopplungsstab, der mit dem inneren rotierenden Stab in Eingriff steht, verschoben wird.
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Im Vergleich zum Stand der Technik sind die erhaltenen vorteilhaften Auswirkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters wie folgt:
- (1) Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt ein druckbetätigtes, temperatureinstellbares Schaltventil bereit, welches einfach strukturiert und leicht zu realisieren ist. Die durch das bewegbare Keramikstück und das stationäre Keramikstück der temperatureinstellbaren Komponente gebildete Mischkammer erstreckt sich zum gesamten Ventilkörper, so dass das bewegbare Keramikstück und das stationäre Keramikstück durch den hydraulischen Druck der Mischwasserkammer gedrückt werden, um einen Druckausgleich zu realisieren. Entsprechend kann das bewegbare Keramikstück durch die Stöße während des Wassermischens nur schwer weggedrängt werden, und der dadurch verursachte Ausfall der Temperaturanpassungen wird verhindert, und der Raum der Mischwasserkammer wird gleichzeitig vergrößert. Ferner wird die Hydraulikkammer durch den Kopplungsstab geöffnet oder geschlossen, so dass der Schalter mit einer nur kleinen Betriebskraft realisiert werden kann und die erforderliche Druckbetriebskraft somit verringert wird.
- (2) Das Trägerstück ist auf dem Verschlussschichtstück des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt, um einen besseren Eingriff zwischen dem Verschlussschichtstück und dem Trennwandabschnitt und somit eine bessere Verschlusswirkung zu garantieren.
- (3) Der weiche Dichtungsgummi wird auf dem Kopplungsstab des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt, um das Druckentlastungsloch zu verschließen, so dass die Verschlusswirkung besser ist und Wasseraustritt effektiv verhindert werden kann. Außerdem besteht der Kopplungsstab aus einem starren Kunststoff oder Metall, so dass die Seite des weichen Dichtungsgummis nur schwer zu verformen ist, um einen Dichtungsausfall zu vermeiden.
- (4) Die im vorliegenden Gebrauchsmuster eingerichtete Steuerkomponente verlängert den Druckprozess, weshalb nicht nur die Druckkraft verringert wird, sondern auch ein offener Status oder geschlossener Status visuell beurteilt werden kann, und der Prozess des Drückens kann durch Berührung gefühlt werden. Die Komponenten innerhalb des Schaltventils werden nicht aufgrund einer zu langen Betriebskraft beschädigt oder zerbrochen, und diese Komponenten werden geschützt und ihre Nutzungsdauer wird verlängert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die hierin veranschaulichten begleitenden Figuren werden verwendet, um ein tieferes Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitzustellen, und bilden einen Teil des vorliegenden Gebrauchsmusters. Die schematischen Ausführungsformen und Veranschaulichungen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden verwendet, um das vorliegende Gebrauchsmuster zu erklären, stellen jedoch keine ungebührliche Beschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters dar. In den begleitenden Figuren ist:
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1 eine dreidimensionale schematische Explosionsstrukturdarstellung des druckbetätigten, temperatureinstellbaren Schaltventils im vorliegenden Gebrauchsmuster.
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2 eine schematische Teilstrukturdarstellung des druckbetätigten, temperatureinstellbaren Schaltventils im vorliegenden Gebrauchsmuster.
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3 eine dreidimensionale schematische Strukturdarstellung der temperatureinstellbaren Komponente im vorliegenden Gebrauchsmuster.
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4 eine dreidimensionale schematische Strukturdarstellung des inneren Ventilkernsitzes im vorliegenden Gebrauchsmuster.
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5 eine Schnittansicht des druckbetätigten, temperatureinstellbaren Schaltventils in einem geschlossenen Zustand im vorliegenden Gebrauchsmuster.
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6 eine Schnittansicht des druckbetätigten, temperatureinstellbaren Schaltventils in einem geöffneten Zustand im vorliegenden Gebrauchsmuster.
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Genaue Beschreibung der Ausführungsformen
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Um die durch das vorliegende Gebrauchsmuster zu behebenden technischen Probleme, technischen Lösungen und vorteilhaften Auswirkungen klar und verständlich zu machen, werden die begleitenden Figuren und Ausführungsformen kombiniert, um das vorliegende Gebrauchsmuster weiter zu veranschaulichen. Es versteht sich, dass die hierin beschriebenen spezifischen Ausführungsformen nur verwendet werden, um das vorliegende Gebrauchsmuster zu veranschaulichen, und keine Beschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellen.
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Wie in den 1–4 gezeigt, offenbart das vorliegende Gebrauchsmuster ein druckbetätigtes, temperatureinstellbares Schaltventil, beinhaltend ein Gehäuse 1, einen Ventilsitz 3 und eine Steuerkomponente 4, ferner beinhaltend einen Vordruck-Wasserverschlussmechanismus 5 und eine temperatureinstellbare Komponente 6.
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Die temperatureinstellbare Komponente 6 ist mit dem Ventilsitz 3 verbunden und in Eingriff und beinhaltet ein bewegbares Keramikstück 61 und ein stationäres Keramikstück 62, wobei das stationäre Keramikstück 62 auf dem Ventilsitz 3 montiert ist und mit einem Kaltwassereinlass 621 und einem Warmwassereinlass 622 darauf bereitgestellt ist, das bewegbare Keramikstück 61 mit einem Wasserverschlussteil 611 bereitgestellt ist, das entweder zum Verschließen von einem der Wassereinlässe oder zum teilweisen Verschließen von zwei Wassereinlässen 621, 622 verwendet wird, und mit einer Mischwasserkammer 612 darauf gebildet ist, wobei Wasserauslässe 60 auf dem bewegbaren Keramikstück 61 und dem stationären Keramikstück 62 getrennt bereitgestellt sind.
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Der Vordruck-Wasserverschlussmechanismus 5 umfasst eine Drucklager-Innenabdeckung 51, einen inneren Ventilkernsitz 52, eine erste Feder 53, ein Wasserverschlussschichtstück 54, das mit einem Druckentlastungsloch 540 bereitgestellt ist, welches mit Wasserauslässen 60 in Kommunikation steht, eine zwischen der Drucklager-Innenabdeckung 51 und dem inneren Ventilkernsitz 52 gebildete Hydraulikkammer 50, wobei zwei Enden der ersten Feder 53 jeweils auf die Drucklager-Innenabdeckung 51 bzw. das Wasserverschlussschichtstück 54 einwirken und das Wasserverschlussschichtstück 54 gegen den Trennwandabschnitt 520 drücken, um die Mischwasserkammer 612 von den Wasserauslässen 60 zu trennen. Der Vordruck-Wasserverschlussmechanismus 5 umfasst ferner ein Trägerstück 7, das muffenartig auf dem Wasserverschlussschichtstück 54 angebracht wird, um einen besseren Eingriff zwischen dem Wasserverschlussschichtstück 54 und dem Trennwandabschnitt 520 und somit eine bessere Verschlusswirkung zu garantieren.
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Der Vordruck-Wasserverschlussmechanismus 5 umfasst ferner Verbindungskanal 55, der zum Verbinden der Mischwasserkammer 612 mit der Hydraulikkammer 50 verwendet wird.
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Wobei das Druckentlastungsloch 540 durch die Steuerkomponente 4 angetrieben wird, offen oder verschlossen zu sein, und somit dazu führt, dass der Druck in der Hydraulikkammer 50 unausgeglichen ist oder beibehalten wird, was das Wasserverschlussschichtstück 54 antreibt, um sich von dem Trennwandabschnitt 520 zu lösen oder dagegen zu drücken, so dass die Mischwasserkammer 612 und die Wasserauslässe 60 entweder miteinander in Kommunikation stehen oder durch das Wasserverschlussschichtstück 54 getrennt sind.
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Insbesondere umfasst die Steuerkomponente 4 eine Druckstruktur 41, einen aus starrem Kunststoff oder Metall bestehenden Kopplungsstab 42, eine sich zwischen der Drucklager-Innenabdeckung 51 und der Druckstruktur 41 befindende zweite Feder 43, und eine zwischen den Kopplungsstab 42 und die Druckstruktur 41 muffenartig angebrachte dritte Feder 44, wobei der Kopplungsstab 42 mit der Druckstruktur 41 zusammenwirkt, um eine Kopplungsbewegung vorzunehmen. Des Weiteren ist ein weicher Dichtungsgummi 8 an einem Ende des Kopplungsstabs 42 montiert, so dass die Seite des weichen Dichtungsgummis 8 nur schwer zu verformen ist, was den Dichtungsausfall vermeidet. Wobei, während die Druckstruktur 41 angetrieben wird, um verschoben zu werden, die dritte Feder 44 zusammengedrückt wird und den Kopplungsstab 42 antreibt, um das Druckentlastungsloch 540 in der Wasserverschlussschicht 54 zu öffnen oder zu schließen.
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Insbesondere umfasst die Druckstruktur 41 einen Klinkenradsitz 411, einen Klinkenradschubstab 412 und einen inneren rotierenden Stab 413. Der Klinkenradschubstab 412 geht durch den Klinkenradsitz 411 hindurch, wobei ein Ende ein Druckbetriebsende 412A ist und das andere Ende mit einem bewegbaren Klinkenrad 412B bereitgestellt ist. Der innere rotierende Stab 413 ist in dem Klinkenradschubstab 412 muffenartig angebracht, und ein auf einer externen peripheren Wand davon bereitgestellter Klinkenradabschnitt 413A ist in Eingriff mit dem bewegbaren Klinkenrad 412B. Ein für das drehbare Einhängen des Klinkenradabschnittes 413A verwendeter Begrenzungsabschnitt 411A ist auf einer Innenwand des Klinkenradsitzes 411 bereitgestellt. Das Druckbetriebsende wird gedrückt, um das bewegbare Klinkenrad 412B auf dem Klinkenradschubstab 412 anzutreiben, um sich zu bewegen, so dass der Klinkenradabschnitt 413A angetrieben wird, sich zu bewegen und sich weiter an dem Begrenzungsabschnitt 411A einzuhängen oder sich davon zu lösen, so dass der Kopplungsstab 42, der mit dem inneren rotierenden Stab 413 in Eingriff steht, verschoben wird.
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Die Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters offenbart ein druckbetätigtes temperatureinstellbares Schaltventil, umfassend ein Gehäuse 1, einen Ventilsitz 3, einen Klinkenradsitz 411, eine Klinkenradschubstab 412, einen inneren rotierenden Stab 413, einen Kopplungsstab 42, eine zweite Feder 43, eine dritte Feder 44, eine Drucklager-Innenabdeckung 51, einen inneren Ventilkernsitz 52, eine erste Feder 53, ein Wasserverschlussschichtstück 54, ein bewegbares Keramikstück 61 und ein stationäres Keramikstück 62.
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Beim Zusammenbau der temperatureinstellbaren Komponente 6 wird das stationäre Keramikstück 62 fest auf dem Ventilsitz 3 montiert und das bewegbare Keramikstück 61 wird mit dem inneren Ventilkernsitz 52 durch ein Verbindungselement verbunden und wird durch den inneren Ventilkernsitz 52 angetrieben, um zu rotieren. Danach steht der innere Ventilkernsitz 52 mit dem Klinkenradsitz 411 in Eingriff und ist damit verbunden.
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Beim Zusammenbau des Vordruck-Wasserverschlussmechanismus 5 wird zuerst die Feder 53 in die Drucklager-Innenabdeckung 51 geladen. Das Wasserverschlussschichtstück 54 wird im Inneren der Drucklager-Innenabdeckung 51 montiert und durch die erste Feder 53 dagegen getrieben, um den Trennwandabschnitt 520 im inneren Ventilkernsitz 52 zu verschließen, und ist dann mit dem inneren Ventilkernsitz 52 integral verbunden.
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Beim Zusammenbau der Steuerkomponente 4 wird zuerst der weiche Dichtungsgummi 8 auf dem Kopplungsstab 42 montiert und am Ende des Kopplungsstabs 42 platziert. Die zweite Feder 43 wird muffenartig in dem inneren rotierenden Stab 413 angebracht, und der Kopplungsstab 42 wird mit einem Ende des inneren rotierenden Stabs 413 in Eingriff gebracht und verbunden, so dass der Kopplungsstab 42 synchron zur Verschiebung des inneren rotierenden Stabs 413 verschoben wird. Zweitens wird der innere rotierende Stab 413 muffenartig in dem entsprechenden Klinkenradschubstab 412 angebracht. Das Druckbetriebsende 412A des Klinkenradschubstabs 412 erstreckt sich durch das Gehäuse 1, und das bewegbare Klinkenrad 412B am anderen Ende des Klinkenradschubstab 412 wird mit dem Klinkenradabschnitt 413A des inneren rotierenden Stabs 413 in Eingriff gebracht. Nachdem schließlich die dritte Feder 44 in den inneren rotierenden Stab 413 geladen wurde, ist der innere rotierende Stab 413 mit dem Kopplungsstab 42 verbunden.
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Bezüglich des Zusammenbaus des Körpers werden nach dem Zusammenbau der temperatureinstellbaren Komponente 6 der Vordruck-Wasserverschlussmechanismus 5 und die vollständige Steuerkomponente 4, das Gehäuse 1 und der Ventilsitz 3 integral verbunden, um den gesamten Prozess des Zusammenbaus zu beenden.
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Im praktischen Betrieb werden, wie in 5 gezeigt, in einem Anfangszustand das bewegbare Keramikstück 61 und das stationäre Keramikstück 62 in Eingriff gehalten. Kaltwasser und Warmwasser vom Kaltwassereinlass 621 und Warmwassereinlass 622 des stationären Keramikstücks 62 treten in die Mischwasserkammer 612 durch das bewegbare Keramikstück 61 ein. Während das bewegbare Keramikstück 61 angetrieben wird, um zu rotieren, wird das darauf befindliche Wasserverschlussteil 611 gekoppelt, um sich mit zu bewegen, um irgendeinen der Wassereinlässe 621, 622 vollständig oder teilweise zu blockieren. Der hydraulische Druck der Mischwasserkammer 612 wirkt auf das bewegbare Keramikstück 61 ein, so dass das bewegbare Keramikstück 61 nur schwer durch das Mischwasser weggedrängt werden kann.
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Während das Druckbetriebsende des Klinkenradschubstabs 412 gedrückt wird, drängt die Druckkraft des Klinkenradschubstabs 412 den inneren rotierenden Stab 413 und den Kopplungsstab 42, um sich nach unten zu bewegen, während die Federkraft der dritten Feder 44 überwunden wird, und treibt den weichen Dichtungsgummi 8 des Kopplungsstabs 42 an, um sich nach unten zu bewegen, um das Druckentlastungsloch 540 des Wasserverschlussschichtstücks 54 zu verschließen. Bei Entfernung der Druckkraft springt das bewegbare Klinkenrad 412B des Klinkenradschubstabs 412 unter der Kraft der zweiten Feder 43 zurück und der innere rotierende Stab 413 wird an eine bestimmte Position gedreht, wodurch der Klinkenradabschnitt 413A darauf in Eingriff mit dem Begrenzungsabschnitt 411A rückt und sich daran einhängt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Druckentlastungsloch 540 noch immer durch den weichen Dichtungsgummi 8 des Kopplungsstabs 42 verschlossen. Das Wasser in der Mischwasserkammer 612 fließt durch den Verbindungskanal 55 in die Hydraulikkammer 50 und nimmt die gesamte Hydraulikkammer 50 ein. Das Wasser in der Hydraulikkammer 50 treibt das Wasserverschlussschichtstück 54 nach unten gegen den Trennwandabschnitt 520 des inneren Ventilkernsitzes 52. Da der Wasserauslass 60 mit der Atmosphäre in Kommunikation steht und der Druck null ist, wird das Wasserverschlussschichtstück 54 ohne Verformung gegen den Trennwandabschnitt 520 gedrückt, so dass das Wasser in der Mischwasserkammer 612 nicht über den Trennwandabschnitt 520 gelangt und in den Wasserauslass 60 eintreten kann.
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Wie in 6 gezeigt, wird, wenn das Druckbetriebsende des Klinkenradschubstabs 412 erneut gedrückt wird, der innere rotierende Stab 413 durch die Klinkenradschubstab 412 unter Druckkraft gedrängt, sich zu bewegen. Bei Entfernung der Druckkraft, unter der Kraft der zweiten Feder 43, wird der Klinkenradabschnitt 413A vom Begrenzungsabschnitt 411A abgelöst, und der Druck auf den inneren rotierenden Stab 413 verschwindet, was den weichen Dichtungsgummi 8 antreibt, sich zusammen mit dem Kopplungsstab 42 nach oben zu bewegen, und das Druckentlastungsloch 540 wieder offen zu halten, und somit wird das Wasser durch das Druckentlastungsloch 540 zum Wasserauslass 60 abgelassen, so dass der Druck der Hydraulikkammer 50 sofort unausgeglichen ist. Der Druck der Hydraulikkammer 50 ist geringer als der Druck der Mischwasserkammer 612, und somit wird das Wasserverschlussschichtstück 54 aufgedrängt, so dass eine große Menge Wasser aus der Mischwasserkammer 612 aus dem Wasserauslass 60 abgelassen wird, um einen Wasserausfluss zu bilden.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt ein druckbetätigtes, temperatureinstellbares Schaltventil bereit, welches einfach strukturiert und leicht zu realisieren ist. Die durch das bewegbare Keramikstück und das stationäre Keramikstück der temperatureinstellbaren Komponente gebildete Mischkammer erstreckt sich zum gesamten Ventilkörper, so dass das bewegbare Keramikstück und das stationäre Keramikstück durch den hydraulischen Druck der Mischwasserkammer gedrückt werden, um einen Druckausgleich zu realisieren. Entsprechend kann das bewegbare Keramikstück durch die Stöße während des Wassermischens nur schwer weggedrängt werden, und der dadurch verursachte Ausfall der Temperaturanpassungen wird verhindert, und der Raum der Mischwasserkammer wird gleichzeitig vergrößert. Ferner wird die Hydraulikkammer durch den Kopplungsstab geöffnet oder geschlossen, so dass der Schalter mit einer nur kleinen Betriebskraft realisiert werden kann und die erforderliche Druckbetriebskraft somit verringert wird. Das Trägerstück ist auf dem Verschlussschichtstück des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt, um einen besseren Eingriff zwischen dem Verschlussschichtstück und dem Trennwandabschnitt und somit eine bessere Verschlusswirkung zu garantieren. Der weiche Dichtungsgummi wird auf dem Kopplungsstab des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt, um das Druckentlastungsloch zu verschließen, so dass die Verschlusswirkung besser ist und Wasseraustritt effektiv verhindert werden kann. Außerdem besteht der Kopplungsstab aus einem starren Kunststoff oder Metall, so dass die Seite des weichen Dichtungsgummis nur schwer zu verformen ist, um einen Dichtungsausfall zu vermeiden. Die im vorliegenden Gebrauchsmuster eingerichtete Steuerkomponente verlängert den Druckprozess, weshalb nicht nur die Druckkraft verringert wird, sondern auch ein offener Status oder geschlossener Status visuell beurteilt werden kann, und der Prozess des Drückens kann durch Berührung gefühlt werden. Die Komponenten innerhalb des Schaltventils werden nicht aufgrund einer zu langen Betriebskraft beschädigt oder zerbrochen, und diese Komponenten werden geschützt und ihre Nutzungsdauer wird verlängert.
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Die obigen Veranschaulichungen veranschaulichen und beschreiben die bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters. Wie oben beschrieben, sollte es sich verstehen, dass das vorliegende Gebrauchsmuster nicht darauf beschränkt ist, was im Kontext offenbart wird, der nicht als Ausschluss anderer Ausführungsformen betrachtet werden sollte. Sie können in verschiedenen Kombinationen, Modifizierungen und Umgebungen verwendet werden und können mittels der obigen Lehren oder mit Technologien und Kenntnissen aus dem relevanten Fachbereich innerhalb des Schutzbereichs des vorliegenden Gebrauchsmusters modifiziert werden. Die Modifizierungen und Änderungen durch den Durchschnittsfachmann innerhalb des Wesens und Schutzbereichs des vorliegenden Gebrauchsmusters liegen alle innerhalb des Schutzbereichs der angefügten Ansprüche.