DE112016005166T5 - Vordere Hilfsrahmenstruktur - Google Patents

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DE112016005166T5
DE112016005166T5 DE112016005166.2T DE112016005166T DE112016005166T5 DE 112016005166 T5 DE112016005166 T5 DE 112016005166T5 DE 112016005166 T DE112016005166 T DE 112016005166T DE 112016005166 T5 DE112016005166 T5 DE 112016005166T5
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Katsuyuki Komiya
Masaaki Tanaka
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Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Zum Verstärken eines vorderen Hilfsrahmens in einer solchen Weise, dass der vordere Hilfsrahmen mit einer Trapezform, die durch einen Querträger und einen linken und rechten Längsträger, die sich zu einer Seite erstrecken, gebildet ist, nicht an der einen Seite zu einer Rautenform verformt wird, umfasst eine vordere Hilfsrahmenstruktur: einen hinteren Querträger (74), der Lenkertragteile (71, 71), die an dem linken und rechten Längsträger (6, 6) gelagert sind, koppelt; schräge Elemente (75), die linke und rechte mittlere Abschnitte des hinteren Querträgers (74) mit hinteren Fahrzeugbefestigungsteilen (M3) der Längsträger (6) koppeln; eine Strebe (80), die die Tragteile (71, 71) des linken und rechten Lenkers mit den hinteren Fahrzeugbefestigungsteilen (M3) koppelt; und mittlere Kopplungsteile (91), die die Strebe (80) mit mittleren Abschnitten der schrägen Elemente (75) koppeln.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die in dieser Anmeldung offenbarte Technik betrifft eine unterhalb eines vorderen Seitenrahmens angeordnete vordere Hilfsrahmenstruktur.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Bei einer bekannten Struktur sind ein Hilfsrahmen, ein unterer Lenker (Querlenker) und eine Zugstrebe unterhalb eines vorderen Abschnitts einer vorderen Hilfsrahmenstruktur angeordnet, um in Draufsicht eine Dreieckform zu bilden, und somit ist ein Motor in einem hinteren Abschnitt der vorderen Hilfsrahmenstruktur dort eingebaut, wo der untere Lenker und die Zugstrebe beispielsweise nicht angeordnet sind.
  • In vielen bekannten Strukturen weist dagegen der hintere Abschnitt des vorderen Hilfsrahmens eine Rahmenstruktur auf, die durch einen Querträger, der mit Tragteilen des linken und rechten Lenkers gekoppelt ist, und linke und rechte Längsträger, die sich nach hinten erstreckten, gebildet ist, und in Draufsicht eine rechteckige Form aufweist, die nach hinten offen ist.
  • Bei der Rahmenstruktur mit einer solchen in Draufsicht rechteckigen Form, bei der eine Längsseite (eine Seite in der Front-Heck-Richtung) des vorderen Hilfsrahmens zu dieser Seite offen ist, könnten in einem Fall, da der Motor an dieser Seite eingebaut ist, die Motortragsteifigkeit und die Tragsteifigkeit des unteren Lenkers abnehmen. In einem solchen Fall tritt das Problem eines schlechteren Ansprechvermögens bei Betrieb bei Betätigen eines Lenkrads auf.
  • Wie durch die nachstehend aufgeführte Patentschrift 1 dagegen beispielhaft aufgezeigt wird, wird ein Hilfsrahmen vorgeschlagen, bei dem eine X-förmige Strebe (3), die in Draufsicht durch Kreuzen eines Paars von Holmen ausgebildet ist, in einem hinteren Abschnitt eines vorderen Hilfsrahmens angeordnet ist, um dadurch den hinteren Abschnitt zu verstärken.
  • Patentschrift 2 beschreibt ein Paar von schrägen Elementen, das mit einem Querträger (1d) und linken und rechten Längsträgern (1b) gekoppelte Längsenden aufweist, sich nach hinten erstreckt und in der Seitenrichtung (Fahrzeugbreitenrichtung oder Richtung links-rechts) so nach außen geneigt ist, dass in Draufsicht der Abstand zwischen den schrägen Elementen in der Fahrzeugbreitenrichtung hin zum Heck zunimmt.
  • LISTE ZITIERTER SCHRIFTEN
  • PATENSCHRIFTEN
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • In Patentschrift 1 weist jedoch der hintere Abschnitt des vorderen Hilfsrahmens in Draufsicht eine rechteckige Form auf, etwa eine Trapezform, die nach hinten offen ist, und die Strebe kann in der vertikalen Richtung (Richtung oben-unten) nicht dick ausgelegt werden, um ein Beeinträchtigen zum Beispiel des Motors zu vermeiden, und wird daher leicht verformt. Selbst bei Anbringung der Strebe an dem hinteren Abschnitt könnte der hintere Abschnitt aus diesem Grund in Draufsicht zu einer Rautenform verformt werden, und bei dieser Struktur besteht viel Raum zur Untersuchung der vorstehend beschriebenen Probleme.
  • Patentschrift 2 beschreibt ein schräges Element, das in einem hinteren Abschnitt eines Hilfsrahmens enthalten ist, versäumt aber das Offenbaren einer technischen Idee zum Aufnehmen sowohl des schrägen Elements als auch einer Strebe, die einander ergänzen, und versäumt auch das Lehren der vorstehend beschriebenen Probleme.
  • Aufgabe der in dieser Beschreibung offenbarten Technik ist daher das Vorsehen einer vorderen Hilfsrahmenstruktur, die so verstärkt werden kann, dass eine in Draufsicht trapezoide Form, die durch einen Querträger, der mit Tragteilen des linken und rechten Lenkers gekoppelt ist, und linke und rechte Längsträger, die sich in der Längsrichtung zu einer Seite erstrecken, gebildet ist, um einen Motor zu umgeben, in Draufsicht an der einen Seite nicht zu einer Rautenform verformt wird.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Eine vordere Hilfsrahmenstruktur gemäß einer in dieser Beschreibung offenbarten Technik ist eine vordere Hilfsrahmenstruktur mit einem Paar aus einem linken und rechten vorderen Seitenrahmen, die sich von einer Vorderseite des Fahrzeuginnenraums hin zu einer Fahrzeugfront erstrecken, und einem vorderen Hilfsrahmen, der unterhalb des vorderen Seitenrahmens angeordnet ist und eine vordere Aufhängungsvorrichtung lagert, und umfasst: einen Querträger, der Lenkertragteile, die von dem linken und rechten Längsträger des vorderen Hilfsrahmens getragen werden, koppelt; schräge Elemente, die seitlich beabstandete linke und rechte mittlere Abschnitte des Querträgers mit längs an einer Seite befindlichen Fahrzeugbefestigungsteilen der Längsträger koppeln, wobei die längs an einer Seite befindlichen Fahrzeugbefestigungsteile an einer Längsseite der Längsträger angeordnet sind; eine Strebe, die die Tragteile des linken und rechten Lenkers mit den längs an einer Seite befindlichen Fahrzeugbefestigungsteilen, die diagonal an den Lenkertragteilen angeordnet sind, koppelt; und mittlere Kopplungsteile, die die Strebe mit mittleren Abschnitten der schrägen Elemente koppeln.
  • Bei dieser Konfiguration sind selbst in einem Fall, da die Strebe dünn ist, die mittleren Kopplungsteile, die die Strebe mit mittleren Abschnitten der schrägen Elemente koppeln, vorgesehen, um ein vertikales Verziehen der Strebe zu reduzieren, und somit können Strebenfunktionen effektiv erhalten werden. Ferner ist die Strebe durch die mittleren Kopplungsteile mit den schrägen Elementen gekoppelt, so dass ein hinterer Abschnitt einer in Draufsicht trapezoiden Form, der durch den linken und den rechten Längsträger und den Querträger in dem vorderen Hilfsrahmen gebildet ist, durch Koppeln der Strebe und der schrägen Elemente eine Montagestruktur aus Dreiecken (Gitter) aufweisen kann. Demgemäß ist es möglich, eine Verformung der in Draufsicht trapezoiden Form zu einer Parallelogrammform zu verringern und somit kann die Steifigkeit des hinteren Abschnitts des vorderen Hilfsrahmens verbessert werden.
  • Die längs an einer Seite befindlichen Fahrzeugbefestigungsteile können beliebige hintere Fahrzeugkarosseriebefestigungsteile, die sich an hinteren Abschnitten der Längsträger befinden, oder vordere Fahrzeugkarosseriebefestigungsteile, die sich an vorderen Abschnitte derselben befinden, sein.
  • Der Querträger, die schrägen Elemente und die Längsträger sind durch Motorlagerhalter bevorzugt miteinander gekoppelt.
  • Mit dieser Konfiguration kann die Motortragsteifigkeit verbessert werden und Wankbewegung und Traktion können verbessert werden.
  • Die Strebe umfasst bevorzugt Strebenelemente, die an linken und rechten Abschnitten der Strebe und an der einen Längsseite der Strebe angeordnet sind.
  • Mit dieser Konfiguration bildet die Strebe selbst Gitterstrukturen, und somit kann die Anzahl an Gitterstrukturen erhöht werden, so dass die Steifigkeit weiter verbessert werden kann.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Die in dieser Beschreibung offenbarte Technik kann den vorderen Hilfsrahmen verstärken, der in einer in Draufsicht trapezoiden Form ausgelegt ist, die durch den Querträger, der mit den Tragteilen des linken und rechten Lenkers gekoppelt ist, und linke und rechte Längsträger, die sich in den Längsrichtungen zu einer Seite erstrecken, gebildet ist, um einen Motor zu umgeben, so dass der vordere Seitenrahmen an einer Längsseite in Draufsicht nicht zu einer Rautenform verformt wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Hilfsrahmens eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Draufsicht auf den vorderen Hilfsrahmen.
    • 3 ist eine Bodenansicht des vorderen Hilfsrahmens.
    • 4 ist eine linke Seitenansicht des vorderen Hilfsrahmens.
    • 5 ist eine Vorderansicht des vorderen Hilfsrahmens.
    • 6 ist eine Rückansicht des vorderen Hilfsrahmens.
    • 7 ist eine Darstellung einer Konfiguration einer Strebe des vorderen Hilfsrahmens.
    • 8 ist eine zerlegte Perspektivansicht eines vorderen Abschnitts des vorderen Hilfsrahmens.
    • 9A ist eine Darstellung einer Konfiguration einer vorderen Struktur des Hilfsrahmens.
    • 9B ist eine Darstellung der Konfiguration der vorderen Struktur des Hilfsrahmens.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 7 zeigen eine vordere Hilfsrahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs dieser Ausführungsform.
  • 1 ist insbesondere eine Perspektivansicht eines vorderen Hilfsrahmens des Fahrzeugs gemäß dieser Ausführungsform von einem schräg links befindlichen vorderen Abschnitt aus nach unten gesehen. 7 ist eine zerlegte Perspektivansicht einer Strebe und des vorderen Hilfsrahmens, von dem die Strebe abgelöst ist, von unten aus gesehen.
  • In den Zeichnungen bezüglich dieser Ausführungsform sind mit Ausnahme von 2 eine Zahnstange 55, ein Servolenkungsaktor (ein Servolenkungsmotor) 56 und ein Servolenkungsritzel 57 nicht gezeigt. 4 zeigt keine Zugstreben 51 und unteren Lenker 52. 5 und 6 zeigen keine Stoßfängerverstärkung 7a. Die später beschriebenen 7 und 8 zeigen zusätzlich zu der Stoßfängerverstärkung 7a, den Zugstreben 51 und den unteren Lenkern 52 kein Stabilisatortragteil 62 und keinen Stabilisator 100. Ferner bedeutet in den Zeichnungen bezüglich der folgenden Ausführungsform der Pfeil F die Fahrzeugfront, Pfeil LE bedeutet in der Fahrzeugbreitenrichtung links, Pfeil RI bedeutet in der Fahrzeugbreitenrichtung rechts und Pfeil U bedeutet vom Fahrzeug nach oben.
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfasst ein vorderer Abschnitt des Kraftfahrzeugs ein Querblech 1, das an einer Stirnseite eines Fahrzeuginnenraums angeordnet ist, und ein Paar aus einem linken und rechten vorderen Seitenrahmen 2 und 2 (wovon nur der linke gezeigt ist), die sich von einem unteren Abschnitt des Querblechs 1 nach vorne erstrecken. Unterhalb des vorderen Seitenrahmens 2 sind, wie in 1 bis 6 gezeigt, ein vorderer Hilfsrahmen 5, der die unteren Lenker 52 (seitliche Streben) (siehe 1 und 2), die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen horizontal nach außen erstrecken, und die Zugstreben 51 (siehe die gleichen Zeichnungen), die sich von vor den unteren Lenkern 52 nach hinten erstrecken und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen erstrecken, lagert, angeordnet.
  • Jeder der vorderen Seitenrahmen 2 gemäß dieser Ausführungsform umfasst einen horizontalen Abschnitt 2a, der sich entlang der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs (Längsrichtung) in Seitenansicht im Wesentlichen horizontal erstreckt, und einen Stufenabschnitt 2b (schrägen Abschnitt), der sich von dem hinteren Ende des horizontalen Abschnitts 2a entlang des unteren Endes des Querblechs 1 nach hinten erstreckt und absinkt. Ein Bodenrahmen 3, der sich in dem Fahrzeug nach hinten erstreckt, ist mit dem hinteren Ende des Stufenabschnitts 2b verbunden (siehe 4). Das vordere Ende des vorderen Seitenrahmens 2 ist mit einer Metallprallbox 4 versehen, die beispielsweise durch einen zylindrischen Körper gebildet ist, der in dem Fahrzeug nach vorne ragt. Eine Stoßfängerverstärkung 4a, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist an der Stirnseite der Prallbox 4 angebracht.
  • Wie in 1 bis 7 gezeigt ist, umfasst der vordere Hilfsrahmen 5 hauptsächlich: ein Paar aus einem linken und rechten Längsträger 6 und 6, die sich in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs (Längsrichtung) erstrecken; Hilfsprallboxen 7, die sich vor den Längsträgern 6 erstrecken; eine vordere Hilfsrahmenstruktur 10 (Kopplungselement), die die Längsträger 6 und die Hilfsprallboxen 7 in der Längsrichtung miteinander koppelt und einen vorderen Abschnitt des vorderen Hilfsrahmens 5 bildet; einen Aufhängungs-Querträger 73 (nachstehend als „Sus-Querträger 73“ bezeichnet), der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, um das Paar aus linker und rechter vorderer Hilfsrahmenstruktur 10 und 10 zu koppeln; einen hinteren Querträger 74, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, um das Paar aus linkem und rechtem Längsträger 6 und 6 miteinander zu koppeln; ein schräges Element 75, das mit den Trägern 6, 6 und 74 hinter dem hinteren Querträger 74 zwischen dem Paar von Längsträgern 6 und 6 gekoppelt ist; und eine Strebe 80.
  • Wie in 1, 2 und 4 gezeigt ist, sind Halterungsteile M1, M2 und M3 (z.B. Halterungsbuchsen und ein Halterungsrohr 34), die jeweils nach oben vorstehen, mit dem vorderen Hilfsrahmen 5 an drei Punkten an jeder von linker und rechter Seite gekoppelt, d.h. einem vorderen Abschnitt der vorderen Hilfsrahmenstruktur 10, einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des Längsträgers 6 und dem hinteren Ende des Längsträgers 6. Im Einzelnen sind das erste Halterungsteil M1 (vorderer Fahrzeugkarosseriebefestigungsteil), das zweite Halterungsteil M2 und das dritte Halterungsteil M3 (hinteres Fahrzeugkarosseriebefestigungsteil) in dieser Reihenfolge von vorne nach hinten angeordnet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist das erste Halterungsteil M1 mit dem vorderen Ende des horizontalen Abschnitts 2a des vorderen Seitenrahmens 2 der Fahrzeugkarosserie gekoppelt, das zweite Halterungsteil M2 ist mit einem hinteren Abschnitt des horizontalen Abschnitts 2a gekoppelt, und das dritte Halterungsteil M3 ist mit dem vorderen Ende des Bodenrahmens 3 gekoppelt (als Abschnitt, der mit dem Stufenabschnitt 2b verbunden ist).
  • In der vorstehend beschriebenen Weise ist der vordere Hilfsrahmen 5 an drei Punkten an einer Seite in der Längsrichtung an der Fahrzeugkarosserie montiert, d.h. insgesamt an beiden lateralen Seiten an sechs Punkten, und ist unter der Fahrzeugkarosserie angeordnet.
  • Die Hilfsprallboxen 7 sind Aufprallenergie absorbierende Elemente ähnlich den Prallboxen 4 an den vorderen Enden der vorderen Seitenrahmen 2. Wie in 2 bis 4 gezeigt ist, ist eine Hilfsstoßfängerverstärkung 7a, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, an den vorderen Enden der Hilfsprallboxen 7 angebracht und koppelt die vorderen Enden der linken und rechten Hilfsprallbox 7 miteinander.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind die Längsträger 6 unterhalb des Paars aus linkem und rechtem vorderen Seitenrahmen 2 und des Bodenrahmens 3 überbrückt und erstrecken sich, wie in 1 bis 4 und 7 gezeigt, in Längsrichtung in einer gerundeten Rohrform. Jeder der Längsträger 6 umfasst einen vorderen Längsträgerabschnitt 6a, der in der Längsrichtung des Längsträgers 6 vor dem zweiten Halterungsteil M2 angeordnet ist, und einen hinteren Längsträgerabschnitt 6b, der in der Längsrichtung des Längsträgers 6 (nicht gezeigt) hinter dem zweiten Halterungsteil M2 angeordnet ist.
  • Sowohl die vorderen Längsträgerabschnitte 6a als auch die hinteren Längsträgerabschnitte 6b sinken in Seitenansicht nach hinten ab (siehe 4). Genauer gesagt neigen sich die vorderen Längsträgerabschnitte 6a in der Fahrzeugbreitenrichtung in Draufsicht von dem vorderen Ende hin zu dem zweiten Halterungsteil M2 nach außen (siehe 2 und 3), und die hinteren Abschnitte 6b des linken und des rechten Längsträgers erstrecken sich in der Längsrichtung in Draufsicht parallel (siehe die gleichen Zeichnungen). Untere Abschnitte der hinteren Enden der hinteren Längsträgerabschnitte 6b sind mit längsträgerseitigen Kopplungsteilen 92a von beispielsweise Befestigungslöchern versehen, woran die Strebe 80 mit (nicht gezeigten) Befestigungselementen, etwa Schrauben und Muttern N oder Befestigungsmitteln, angebracht ist (siehe 7).
  • Wie in 1 bis 5 und 7 gezeigt ist, umfasst die vordere Hilfsrahmenstruktur 10 Hilfsprallboxenbefestigungsteile 12, vordere Fahrzeugkarosseriebefestigungsteile 13, Zugstrebentragteile 14 und Kopplungsteile geschlossenen Querschnitts 15, die zwischen die Hilfsprallboxen 7 und die Längsträger 6 gesetzt sind, die in dieser Reihenfolge von vorne nach hinten angeordnet sind und als Setzplatten zum Anbringen von hinteren Haltern (hinteren Flanschen) 7b der Hilfsprallboxen 7 dienen.
  • Wie in 8, 9A und 9B gezeigt ist, ist die vordere Hilfsrahmenstruktur 10 mit anderen Worten durch Zusammenbau von mehreren Blechelementen in einer dreidimensionalen Form ausgebildet und umfasst vordere Hilfsrahmenstrukturkörper 20, Zugstrebentraghalter 40 und ein geschlossenes Profil bildende Bleche 151.
  • 8 ist eine zerlegte Perspektivansicht eines vorderen Abschnitts des vorderen Hilfsrahmens, insbesondere der vorderen Hilfsrahmenstruktur. Bezugszeichen 59 in 8 bezeichnet einen Kühlertraghalter. 9A ist eine Perspektivansicht der linken vorderen Hilfsrahmenstruktur bei einem Winkel von 45 Grad von einem schräg links befindlichen hinteren Abschnitt aus gesehen. 9B ist eine Bodenansicht der vorderen Hilfsrahmenstruktur.
  • Jeder der Körper 20 der vorderen Hilfsrahmenstruktur umfasst einen Oberseitenabschnitt 21 mit einer Länge, die der Länge der vorderen Hilfsrahmenstruktur 10 in Längsrichtung entspricht, einen Rückseitenabschnitt 22, der sich von dem hinteren Ende des Oberseitenabschnitts 21 nach unten biegt und eine vorspringende Form aufweist, ein Hilfsprallboxbefestigungsteil 12, das der Stirnseite der vorderen Hilfsrahmenstruktur 10 entspricht und an dem der hintere Halter 7b der Hilfsprallbox 7 befestigt ist, und einen Unterseitenabschnitt 23 (siehe die gleichen Zeichnungen).
  • Wie in 9A gezeigt ist, entspricht der Rückseitenabschnitt 22 der Rückfläche des Kopplungsteils geschlossenen Profils 15, weist eine kreisförmige Öffnung 22a auf, in der ein vorderer Abschnitt des Längsträgers 6 eingeführt ist, und ist als Längsträger-Verbindungsfläche ausgebildet, die mit dem vorderen Ende des in die Öffnung 22a eingeführten Längsträgers 6 verbunden und daran fixiert ist.
  • Wie in 4, 5 und 8 gezeigt ist, entspricht das Hilfsprallboxbefestigungsteil 12 der Stirnseite der vorderen Hilfsrahmenstruktur 10 und ist als Setzplatte mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet, die in Vorderansicht größer als der hintere Halter 7b an dem hinteren Ende der Hilfsprallbox 7 ist.
  • Der hintere Halter 7b an dem hinteren Ende der Hilfsaufprallbox 7 weist zu dem Hilfsprallboxbefestigungsteil 12, und, wie in 4 und 5 gezeigt ist, ist die Hilfsprallbox 7 beispielsweise mit einer Schraube B und einer Mutter (nicht gezeigt) befestigt und fixiert und mit der vorderen Hilfsrahmenstruktur 10 gekoppelt.
  • Wie in 4, 7, 8 und 9A gezeigt ist, umfasst der Körper 20 der vorderen Hilfsrahmenstruktur unterhalb des Oberseitenabschnitts 21 in einem Abschnitt, der dem später beschriebenen vorderen Fahrzeugkarosseriebefestigungsteil 13 entspricht, ein Hilfsaufprallbox-Lastübertragungselement 30. Das Hilfsprallbox-Lastübertragungselement 30 weist eine Außenseite 31, eine Innenseite 32 (siehe 7) und eine Trennwand 33 auf, die eine Bogenform (im Wesentlichen eine U-Form; ein japanisches Schriftzeichen „
    Figure DE112016005166T5_0001
    “, ein eckiges „U“) bilden, die im Querschnitt orthogonal zur Längsrichtung nach unten offen ist. Das Hilfsprallbox-Lastübertragungselement 30 ist zwischen der Rückseite des Hilfsprallboxbefestigungsteils 12 und einer Vorderwandseite 41 des Zugstrebentragteils 14 überbrückt (siehe 4, 7 und 9A).
  • Wie in 1, 4, 7, 8 und 9A gezeigt ist, weist die Außenseite 31 des Hilfsprallbox-Lastübertragungselements 30 ein Wartungsloch 31a (ein Durchgangsloch für Arbeiten) mit einer ovalen Form auf, das mit seiner längeren Achse in der Längsrichtung ausgerichtet ist.
  • Die Trennwand 33 entspricht der Oberseite des Hilfsprallbox-Lastübertragungselements 30, ist ausgebildet, um in der Fahrzeugbreitenrichtung die oberen Enden der Außenseite 31 und die Innenseite 32 zu koppeln, die einander in der Fahrzeugbreitenrichtung stützen, weist von unterhalb des Oberseitenabschnitts 21 zu dem Oberseitenabschnitt 21 der vorderen Hilfsrahmenstruktur 10 und trennt den Innenraum des vorderen Fahrzeugkarosseriebefestigungsteils 13 in obere und untere Teile. Das vordere Fahrzeugkarosseriebefestigungsteil 13 weist also keine Unterseite auf und ist unten offen, und der Oberseitenabschnitt 21 und die Trennwand 33 bilden eine zweistöckige Struktur.
  • Wie in 1 bis 5 und 9A gezeigt ist, ist das vordere Fahrzeugkarosseriebefestigungsteil 13 (ein so genanntes „vorspringendes Element“) in der vorderen Hilfsrahmenstruktur 10 mit dem Halterungsrohr 34 versehen, das in der vertikalen Richtung (Richtung oben-unten) in mittleren Abschnitten des Oberseitenabschnitts 21 und der Trennwand 33 in Draufsicht kommuniziert und von dem Oberseitenabschnitt 21 nach oben in einer Turmform steht und verläuft, und bildet das erste Halterungsteil M1.
  • Wie in 8 gezeigt weist ferner jeder der Zugstrebentraghalter 40 eine Vorderwandseite 41 und eine Rückwandseite 42, die sich jeweils an der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung nach hinten erstreckt, und eine seitlich innere Wandseite 43, die die seitlich inneren Vorderenden der Vorder- und Rückwandseite 41 und 42 hin zu seitlich inneren hinteren Abschnitten koppelt, auf. Die Vorderwandseite 41, die Rückwandseite 42 und die seitlich innere Wandseite 43 bilden in Draufsicht im Wesentlichen eine U-Form, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach hinten und außen offen ist. Der Zugstrebentraghalter 40 ist zwischen den Oberseitenabschnitt 21 und den Unterseitenabschnitt 23 des Körpers 20 der vorderen Hilfsrahmenstruktur gesetzt (siehe auch 1, 4, 7, 9A und 9B).
  • Wie in 8 und 9A gezeigt ist, umfassen die Vorderwandseite 41 und die Rückwandseite 42 des Zugstrebentraghalters 40 gegenüberliegende Zugstrebentraglöcher 41a. Eine Schraube B, die zwischen dem Paar von Zugstrebentraglöchern 41a und 41a überbrückt ist, und eine (nicht gezeigte) Mutter zum Befestigen der Schraube 5 bilden eine Zugstrebentragwelle 44 zum schwenkbaren Lagern eines proximalen Endes der Zugstrebe 51. Der Zugstrebentraghalter 40, der die Zugstrebentragwelle 44 umfasst, ist als Zugstrebentragteil 14 ausgebildet (siehe 9 und 3A).
  • Wie in 1 bis 3 und 7 gezeigt ist, sind ferner die vorstehend beschriebenen seitlichen Enden des Sus-Querträgers 73 mit den seitlichen Innenflächen der seitlich inneren Wandseiten 43 in den Zugstrebentragteilen 14 gekoppelt.
  • Wie in 8 gezeigt weist das ein geschlossenes Profil bildende Blech 151 eine Hutform auf, die in einem Querschnitt orthogonal zur Längsrichtung nach oben offen ist. Wie in 7, 9A und 9B gezeigt ist das ein geschlossenes Profil bildende Blech 151 mit der Unterseite eines hinteren Abschnitts des Oberseitenabschnitts 21 des Körpers 20 der vorderen Hilfsrahmenstruktur verbunden, um dadurch das Kopplungsteil geschlossenen Profils 15 mit einem geschlossenen Querschnitt, der sich in der Längsrichtung erstreckt, zu bilden.
  • Wie in 3, 4, 7 und 9A gezeigt ist, ist ferner eine Aussparung A, die nach unten offen ist, zum Anordnen beispielsweise der Zahnstange 55 hinter dem Zugstrebentragteil 14 und unterhalb des Kopplungsteils geschlossenen Profils 15 ausgebildet.
  • Wie in 1 bis 6 gezeigt ist, ist der Stabilisator 100 entlang der seitlich inneren Wandseite 43 des Zugstrebentragteils 14 und des Sus-Querträgers 73 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet und erstreckt entlang derselben.
  • Im Einzelnen erstreckt sich der Stabilisator 100 in der Fahrzeugbreitenrichtung nahe einem Abschnitt hinter dem Sus-Querträger 73 im Wesentlichen horizontal, und die seitlichen Enden des Stabilisators 100 erstrecken sich in Draufsicht mit einer Neigung nach hinten und in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen über und unterhalb des Kopplungsteils geschlossenen Profils 15. Ein Abschnitt des Stabilisators 100 unterhalb des und über das Kopplungsteil geschlossenen Profils 15 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung horizontal, um über die Aussparung A unterhalb des Kopplungsteils geschlossenen Profils 15 zu treten (siehe 3 und 4).
  • Wie gut bekannt ist, wird der Stabilisator 100 genutzt, um einen Wankwinkel bei einer Bodenwelle oder einem Rückprall nur eines Rads, der durch den Widerstand der Torsionssteifigkeit hervorgerufen wird, zu reduzieren.
  • Wie in 1, 3 und 4 gezeigt ist, ist der vorstehend beschriebene Stabilisator 100 an der Unterseite des Kopplungsteils geschlossenen Profils 15 mit einer Schraube B und einer Mutter (nicht gezeigt) befestigt und fixiert, während er von dem Stabilisatorbefestigungshalter 60, der den Stabilisator 100 hält, gehalten wird. Auf diese Weise wird das Stabilisatortragteil 62 durch den den Stabilisator 100 haltenden Stabilisatorbefestigungshalter 60 gebildet, und das Stabilisatortragteil 62 ist in der Aussparung A angeordnet.
  • Wie in 1, 3, 4, 7 und 8 gezeigt ist, sind Verbindungsabschnitte des hinteren Querträgers 74 zu den Längsträgern 6 und 6 an beiden Enden in Fahrzeugbreitenrichtung mit Lenkertragteilen 71 versehen, die die proximalen Enden der unteren Lenker 52 so tragen, dass die unteren Lenker 52, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen erstrecken, in der vertikalen Richtung schwenkbar gelagert werden können, um die Position der Vorderräder in der Fahrzeugbreitenrichtung zu bestimmen. D.h. der linke und der rechte Längsträger 6 und 6 tragen die unteren Lenker 52 durch den hinteren Querträger 74.
  • Wie in 1, 4, 6 und 7 gezeigt ist, ist ferner ein Paar eines linken und rechten schrägen Elements 75 hinter dem vorderen Hilfsrahmen 5 angeordnet. Der Abstand zwischen den schrägen Elementen 75 und 75 in der Fahrzeugbreitenrichtung nimmt in Draufsicht nach hinten allmählich zu (d.h. die schrägen Elemente 75 und 75 bilden ein japanisches Schriftzeichen „
    Figure DE112016005166T5_0002
    “). Im Einzelnen sind die vorderen Enden der schrägen Elemente 75 mit linken und rechten mittleren Abschnitten verbunden, die seitlich von einem seitlich mittleren Abschnitt des hinteren Querträgers 74 beabstandet sind, und neigen sich linear nach hinten und außen in der Fahrzeugbreitenrichtung, so dass der Abstand zwischen den schrägen Elementen 75 hin zur Rückseite zunimmt, um die linken und rechten mittleren Abschnitte mit den dritten Halterungsteilen M3 als rückseitige Fahrzeugbefestigungsteile des linken und rechten Längsträgers 6 zu koppeln (siehe 2, 3 und 7. Unterhalb und vor den schrägen Elementen 75 sind an der Seite der schrägen Elemente befindliche Kopplungsteile 91a von beispielsweise Befestigungslöchern zum Befestigen der Strebe 80 mit Befestigungselementen (nicht gezeigt), etwa Schrauben oder Muttern oder Befestigungsmitteln, (siehe 7).
  • Wie in 1 bis 6 gezeigt ist, umfasst die Strebe 80 mehrere später beschriebene Strebenelemente 81, 82 und 83, die so angeordnet sind, dass sie eine Ebene bilden, die im Wesentlichen orthogonal zur vertikalen Richtung ist. Die Strebe 80 ist unterhalb des Paars von hinteren Abschnitten 6b und 6b des linken und rechten Längsträgers und des hinteren Querträgers 74, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung vor den Elementen 6b und 6b erstreckt, angeordnet und bedeckt einen Raum, der von den Elementen 6b, 6b und 74 gebildet wird und im Wesentlichen eine U-Form aufweist, die in Draufsicht nach hinten offen ist.
  • Wie in 1 bis 3 und 7 gezeigt ist, umfasst die Strebe 80 im Einzelnen integral den X-förmigen Elementkörper 81 (X-förmigen Holm), das Paar aus einem linkem und einem rechtem sich längs erstreckenden Element 82 und 82 (Längsholme) und das rückseitige, sich seitlich erstreckende Element 83 (seitlicher Holm).
  • Der X-förmige Elementkörper 81 umfasst: ein sich diagonal erstreckendes Element 81a, das das Tragteil 71 des linken Lenkers mit dem dritten Halterungsteil M3 (hinteres Fahrzeugkarosseriebefestigungsteil) des rechten Längsträgers 6, der in Draufsicht diagonal an dem Tragteil 71 des linken Lenkers angeordnet ist, linear koppelt; und ein anderes sich diagonal erstreckendes Element 81a, das das Tragteil 71 des rechten Lenkers mit dem dritten Halterungsteil M3 (hinteres Fahrzeugkarosseriebefestigungsteil) des linken Längsträgers 6, der diagonal an dem Tragteil 71 des rechten Lenkers angeordnet ist, linear koppelt. Diese sich diagonal erstreckenden Elemente 81a und 81a, die ein Paar bilden, kreuzen sich in der Mitte, um in Draufsicht eine X-Form zu bilden (siehe 3 und 7).
  • Die sich längs erstreckenden Elemente 82 und 82 erstrecken sich an der linken und rechten Seite der Strebe 80 in Längsrichtung. D.h. linke und rechte sich längs erstreckende Elemente 82 und 82, die ein Paar bilden, sind so angeordnet, dass sie proximale Enden 71a der entsprechenden Lenkertragteile 71 (seitlich innere Enden der Lenkertragteile 71) (siehe 3 und 7) mit den hinteren Fahrzeugkarosseriebefestigungsteilen (den dritten Halterungsteilen M3) der Längsträger 6 linear koppeln.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise werden die proximalen Enden 71 a der Lenkertragteile 71 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen relativ zu den Verbindungsabschnitten des hinteren Querträgers 74 mit den Längsträgern 6 in Fahrzeugbreitenrichtung verlagert. Die proximalen Enden 71 a der Lenkertragteile 71 sind mit hinteren querträgerseitigen Kopplungsteilen 90a von beispielsweise Befestigungslöchern zum Befestigen der Strebe 80 mit (nicht gezeigten) Befestigungselementen wie etwa Schrauben oder Muttern N oder Befestigungsmitteln versehen (siehe 7).
  • Die Strebe 80 ist so angeordnet, dass sich das Paar aus linkem und rechtem sich längs erstreckenden Element 82 und 82 relativ zur Längsrichtung, in der sich die Längsträger 6 erstrecken, in der Fahrzeugbreitenrichtung allmählich nach innen neigt (siehe 3).
  • Wie in 1 bis 3 und 7 gezeigt ist, erstreckt sich das rückseitige, sich seitlich erstreckende Element 83 in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem hinteren Ende der Strebe 80. D.h. das rückseitige, sich seitlich erstreckende Element 83 erstreckt sich so, dass es die dritten Halterungsteile M3 des linken und des rechten Längsträgers 6 und 6 miteinander linear koppelt.
  • Der X-förmige Elementkörper 81, das Paar aus linkem und rechtem, sich längs erstreckenden Element 82 und 82 und das rückseitige, sich seitlich erstreckende Element 83 sind integral miteinander verbunden und bilden eine Strebenfläche. Somit kann die Baugruppe der Elemente, die in Draufsicht eine Dreiecksform (Gitterform) bilden, an einer Stelle angeordnet werden, die die Strebenfläche bildet (siehe die gleichen Zeichnungen).
  • Die vorderen Enden der linken und rechten, sich längs erstreckenden Elemente 82 der Strebe 80 (vordere Enden des X-förmigen Elementkörpers 81) sind mit vorderen Strebenkopplungsteilen 90b von beispielsweise Befestigungslöchern zum verbindbaren Befestigen von (nicht gezeigten) Befestigungselementen, etwa Schrauben oder Muttern N oder Befestigungsmitteln, an dem hinteren Querträger 7 versehen (siehe 7).
  • Vordere Abschnitte der linken und rechten, sich diagonal erstreckenden Elemente 81a der Strebe 80 sind mit mittleren Strebenkopplungsteilen 91b von beispielsweise Befestigungslöchern zum verbindbaren Befestigen von (nicht gezeigten) Befestigungselementen, wie etwa Schrauben und Muttern N oder Befestigungsmitteln, an vorderen Abschnitten der schrägen Elemente 75 versehen (siehe die gleiche Zeichnung).
  • Die hinteren Enden der linken und rechten, sich längs erstreckenden Elemente 82 der Strebe 80 (d.h. hintere Enden des X-förmigen Elementkörpers 81) sind mit Strebenrückseitenkopplungsteilen 92b von beispielsweise Befestigungslöchern zum verbindbaren Befestigen von (nicht gezeigten) Befestigungselementen, etwa Schrauben oder Muttern N oder Befestigungsmitteln, an den Längsträgern 6 versehen (siehe die gleiche Zeichnung).
  • Auch wenn die Strebe 80 gemäß dieser Ausführungsform kein vorderseitiges, sich seitlich erstreckendes Element umfasst, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem vorderen Ende der Strebe 80 erstreckt, kann sie nach Bedarf zusätzliche Elemente umfassen.
  • Wie in 1 bis 4 und 6 gezeigt ist, ist die vorstehend beschriebene Strebe 80 unterhalb des karosserieseitigen hinteren Abschnitts des Hilfsrahmens 5, d.h. unterhalb der Längsträger 6, des hinteren Querträgers 73 und der schrägen Elemente 75, angeordnet und sind an der linken und rechten Seite dieser Elemente 74, 75 und 6 mit vorderen Kopplungsteilen 90, mittleren Kopplungsteilen 91 und hinteren Kopplungsteilen 92 befestigt.
  • Wie in 3 und 7 gezeigt ist, sind die vorderen Kopplungsteile 90 durch die hinteren querträgerseitigen Kopplungsteile 90a, die vorderen Strebenkopplungsteile 90b und die Befestigungselemente (wovon in 3 nur Muttern N gezeigt sind) gebildet. Die hinteren querträgerseitigen Kopplungsteile 90a und die vorderen Strebenkopplungsteile 90b sind durch Befestigungselemente miteinander gekoppelt.
  • Die mittleren Kopplungsteile 91 sind durch die an Seite der schrägen Elemente befindlichen Kopplungsteile 91a, die mittleren Strebenkopplungsteile 91 b und Befestigungselemente (wovon in 3 nur Muttern N gezeigt sind) gebildet. Die an der Seite der schrägen Elemente befindlichen Kopplungsteile 91a und die mittleren Strebenkopplungsteile 91b sind durch Befestigungselemente miteinander gekoppelt (siehe die gleichen Zeichnungen).
  • Die hinteren Kopplungsteile 92 sind durch die längsträgerseitigen Kopplungsteile 92a, die Strebenrückseitenkopplungsteile 92b und Befestigungselemente (wovon in 3 nur Muttern N gezeigt sind) gebildet. Die längsträgerseitigen Kopplungsteile 92a und die Strebenrückseitenkopplungsteile 92b sind durch die Befestigungselemente miteinander gekoppelt (siehe die gleichen Zeichnungen).
  • Der vordere Hilfsrahmen 5 gemäß dieser Ausführungsform wird durch die hinteren Abschnitte 6b und 6b des linken und rechten Längsträgers und den hinteren Querträger 74 gebildet, um im Wesentlichen eine U-Form zu bilden, die in Draufsicht hinten offen ist. Oberhalb dieses im Wesentlichen U-förmigen Innenraums, der in Draufsicht nach hinten offen ist, ist ein (nicht gezeigter) längs eingebauter Motor, in dem Kurbelwellen in der Längsrichtung angeordnet sind, angeordnet. Wie in 1 bis 7 gezeigt ist, sind somit Motorlagerhalter 72 zum Befestigen des längs eingebauten Motors an Ecken zwischen den hinteren Abschnitten 6b und 6b des linken und des rechten Längsträgers und dem hinteren Querträger 74 angeordnet.
  • Die Motorlagerhalter 72 sind durch Schweißen mit jeweils dem hinteren Querträger 74, den schrägen Elementen 75 und den Längsträgern 6 integral verbunden. D.h. diese Elemente 6, 74 und 75 sind durch die Motorlagerhalter 72 miteinander gekoppelt.
  • Wie vorstehend beschrieben umfasst die vordere Hilfsrahmenstruktur gemäß dieser Ausführungsform: den hinteren Querträger 74, der die Lenkertragteile 71 und 71 koppelt, die von den linken und rechten Längsträgern 6 und 6 des vorderen Hilfsrahmens 5 gelagert werden (siehe 1 bis 8); die schrägen Elemente 75, die die seitlich beabstandeten linken und rechten mittleren Abschnitte des hinteren Querträgers 74 mit den dritten Halterungsteilen M3 (hinteren Fahrzeugkarosseriebefestigungsteilen) an den hinteren Abschnitten der Längsträger 6 und 6 koppeln (siehe 1 bis 4, 6 und 7); die Strebe 80, die die Tragteile 71 und 71 des linken und rechten Lenkers mit den dritten Halterungsteilen M3 koppelt, die diagonal an den Lenkertragteilen 71 und 71 angeordnet sind; und die mittleren Kopplungsteile 91, die die Strebe 80 mit den mittleren Abschnitten der schrägen Elemente 75 koppeln (siehe 3).
  • Diese Konfiguration umfasst die mittleren Kopplungsteile 91, die die Strebe 80 mit den mittleren Abschnitten der schrägen Elemente 75 koppeln, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von den seitlich beabstandeten linken und rechten mittleren Abschnitten des hinteren Querträgers zu den dritten Halterungsteilen M3 an den hinteren Abschnitten der Längsträger 6 und 6 links und rechts des hinteren Abschnitts des vorderen Hilfsrahmens 5 nach hinten erstrecken und nach außen neigen. Selbst in dem Fall, da die Strebe 80 dünn ist, kann die Strebe 80 somit wirkungsvoll Funktionen als Strebe 80 erzielen.
  • Im Einzelnen sind die Längsträger 6, die unteren Lenker 52 (Querlenker) und die Zugstreben 51 so angeordnet, dass sie in Draufsicht unterhalb eines vorderen Abschnitts des vorderen Hilfsrahmens 5 Dreiecke bilden. Da die Forderung nach Minimierung der Höhe des Motors besteht, um das Baryzentrum des Fahrzeugs abzusenken, nutzt diese Ausführungsform dagegen den (nicht gezeigten) längs eingebauten Motor, bei dem Kurbelwellen in der Längsrichtung angeordnet sind, und der Motor ist in einem hinteren Abschnitt des vorderen Hilfsrahmens 5 angeordnet, wo die unteren Lenker 52 und die Zugstreben 51 beispielsweise nicht angeordnet sind.
  • Der hintere Abschnitt des vorderen Hilfsrahmens 5 weist dagegen die Rahmenstruktur mit einer in Draufsicht trapezoiden Form auf, die durch den hinteren Querträger 74, der mit den Tragteilen 71 des linken und rechten Lenkers gekoppelt ist, und die hinteren Abschnitte 6b und 6b des linken und rechten Längsträgers, die sich nach hinten erstrecken, gebildet ist. Wenn der Motor mit einer solchen geringen Steifigkeit an dem hinteren Abschnitt montiert ist, könnte es schwierig sein, bei Fahrt Tragsteifigkeit aufrechtzuerhalten.
  • In dem Fall der Montage des vorstehend beschriebenen, längs eingebauten Motors könnte insbesondere aufgrund einer Reaktionskraft in Rädern, die bei Antreiben des Motors bei Treten auf ein Gaspedal drehen, die Schwierigkeit bestehen, Motortragsteifigkeit zu erhalten.
  • In einem solchen Fall könnte die geringe Motortragsteifigkeit das Ansprechvermögen beim Steuern des Lenkrads nachteilig beeinflussen, und somit muss die Steifigkeit des Fahrzeugs bei Fahrt, insbesondere beim Einlenken, erhöht werden. Die Konfiguration, bei der der Motor in dem hinteren Abschnitt des vorderen Hilfsrahmens 5 angeordnet ist, weist ebenfalls ein Problem beim Erhalten von Motortragsteifigkeit auf.
  • Im Hinblick auf dieses Problem sind in dieser Ausführungsform die schrägen Elemente 75 in dem hinteren Abschnitt des vorderen Hilfsrahmens 5 angeordnet, um die seitlich beabstandeten linken und rechten mittleren Abschnitte des hinteren Querträgers 74 mit den dritten Halterungsteilen M3 der hinteren Abschnitte 6b und 6b der Längsträger zu koppeln, und die schrägen Elemente 75 werden durch die mittleren Kopplungsteile 91 mit der Strebe 80 gekoppelt. Selbst in dem Fall, da der Motor in dem hinteren Abschnitt des vorderen Hilfsrahmens 5 eingebaut ist, kann somit Motortragsteifigkeit beibehalten werden.
  • Wenn im Einzelnen der hintere Abschnitt des vorderen Hilfsrahmens 5 nur durch die Strebe 80 ohne Verwenden der schrägen Elemente 75 verstärkt würde, könnte die Strebe 80, die an sich dünn ist, vertikal schwanken und keine Last aufnehmen können. In dieser Ausführungsform sind dagegen die schrägen Elemente 75 mit hoher Steifigkeit vorgesehen, und die mittleren Kopplungsteile 91 koppeln die schrägen Elemente 75 mit der Strebe 80. Die Einbindung dieser Elemente wird somit verbessert, so dass die schrägen Elemente 75 die Strebe 80 verstärken können, und die schrägen Elemente 75 und die mehreren Elemente 81 (81a und 81a), 82 und 83, die die Strebe 80 bilden, können in Draufsicht in dem hinteren Abschnitt des vorderen Hilfsrahmens 5 mehrere Gitterstrukturen bilden. Demgemäß beschränken die schrägen Elemente 75 eine Verformung von in Draufsicht im Wesentlichen trapezoiden Formen, die durch den linken und rechten Längsträger 6 und 6 und den hinteren Querträger 74, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, gebildet werden, in einer Richtung zu einer Rautenform, etwa einem Parallelogramm, in Draufsicht und können ferner eine vertikale Verformung der Strebe 80 beschränken, so dass Funktionen als Strebe 80 verbessert werden können.
  • D.h. eine Synergiewirkung der schrägen Elemente 75 und der Strebe 80 kann Motortragsteifigkeit des hinteren Abschnitts des vorderen Hilfsrahmens 5 verbessern.
  • Auch wenn dies nicht gezeigt ist, kann ferner bei Befestigen der Strebe 80 an der Oberseite einer Abdeckung mit beispielsweise einem Befestigungsmittel diese Strebe 80 auch als Verstärkungselement für die Abdeckung dienen. Die Abdeckung ist ein Schutz zum Abdecken des vorderen Hilfsrahmens 5 unter dem Fahrzeugboden, um aerodynamische Eigenschaften zu verbessern oder die Aufhängung während Fahrt vor Wasser, Schmutz, Steinen usw. zu schützen.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise wird die Strebe 80 als Verstärkungselement für die Abdeckung angeordnet, so dass die Abdeckung verstärkt werden kann und die blechförmige Abdeckung selbst dünn ausgelegt werden kann, so dass das Fahrzeuggewicht verringert werden kann.
  • In einem Aspekt der in dieser Beschreibung offenbarten Technik sind der hintere Querträger 74, die schrägen Elemente 75 und die Längsträger 6 durch Schweißen von Motorlagerhaltern 72 miteinander gekoppelt (siehe 1, 2 und 6).
  • Mit dieser Konfiguration sind die linken und rechten Motorlagerhalter 72 mit dem hinteren Querträger 74, den schrägen Elementen 75 und den Längsträgern 6 gekoppelt, und somit kann Motorsteifigkeit durch die linken und rechten Motorlagerhalter 72 verbessert werden. Auf diese Weise muss keine zusätzliche Motorlagerstruktur in einem seitlichen Mittenabschnitt vorgesehen werden, und der Motor kann bei einer geringen Höhe angeordnet werden, so dass das Fahrzeugbaryzentrum abgesenkt werden kann, und Wankbewegung und Traktion können verbessert werden. Ferner kann die Einbindung des hinteren Querträgers 74, der schrägen Elemente 75 und der Längsträger 6 verbessert werden, und somit können Aufhängungstragsteifigkeit sowie Motortragsteifigkeit verbessert werden.
  • In einem Aspekt der in dieser Beschreibung offenbarten Technik umfasst die Strebe 80 die linken, rechten und hinteren Strebenelemente 82, 82 und 83 (siehe 1 bis 3 und 7).
  • Bei dieser Konfiguration ist die Strebe 80 selbst ausgelegt, um mithilfe der X-förmigen Elementkörper 81, die einander kreuzen, der linken und rechten, sich längs erstreckenden Elemente 82 und 82 und des hinteren, sich seitlich erstreckenden Elements 83 mehrere Gitterformen zu umfassen. Demgemäß kann die Anzahl von Gitterstrukturen vergrößert werden, so dass die Steifigkeit verbessert werden kann.
  • In einem Aspekt der in dieser Beschreibung offenbarten Technik umfasst die Strebe 80 gemäß dieser Ausführungsform die linken und rechten, sich längs erstreckenden Elemente 82 und 82, und die hinteren Enden der sich längs erstreckenden Elemente 82 und 82 sind mit den hinteren Abschnitten der Längsträger 6, die mit den dritten Halterungsteilen M3 versehen sind, gekoppelt. D.h. in den hinteren Kopplungsteilen 92 sind die längsträgerseitigen Kopplungsteile 92a und die Strebenrückseitenkopplungsteile 92b durch Befestigungselemente miteinander gekoppelt. Ferner erstrecken sich die sich längs erstreckenden Elemente 82 und 82 nach vorne und neigen sich in der Fahrzeugbreitenrichtung allmählich nach innen. Die vorderen Enden der sich längs erstreckenden Elemente 82 und 82 sind mit den proximalen Enden 71a der Lenkertragteile 71 gekoppelt (siehe 3). D.h. in den vorderen Kopplungsteilen 90 sind die Kopplungsteile 90a an der Seite des hinteren Querträgers und die vorderen Strebenkopplungsteile 90b durch die Befestigungselemente miteinander gekoppelt.
  • D.h. die sich längs erstreckenden Elemente 82 und 82 sind so angeordnet, dass sich vordere Abschnitte der Elemente 82 in Fahrzeugbreitenrichtung relativ zu den Längsträgern 6 nach innen neigen. Auf diese Weise kann die Strebe 80 mithilfe der sich längs erstreckenden Elemente 82, der Längsträger 6 und des hinteren Querträgers 74 an der linken und rechten Seite und auch mithilfe der sich längs erstreckenden Elemente 82, der schrägen Elemente 75 und der sich diagonal erstreckenden Elemente 81a Gitterstrukturen bilden. Dadurch kann die Steifigkeit weiter erhöht werden.
  • Bei der Beziehung zwischen der Konfiguration der in dieser Beschreibung offenbarten Technik und der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entspricht der Hilfsrahmen dem vorderen Hilfsrahmen 5, und analog entspricht der Querträger dem Sus-Querträger 73, die linken und rechten Strebenelemente entsprechen den sich längs erstreckenden Elementen 82, das hintere Strebenelement entspricht dem rückseitigen, sich seitlich erstreckenden Element 83 und der längs an einer Seite befindliche Fahrzeugbefestigungsteil entspricht dem dritten Halterungsteil M3 (dem hinteren Fahrzeugkarosseriebefestigungsteil), eine Seite des Längsträgers in der Längsrichtung entspricht einem hinteren Abschnitt des Längsträgers 6, ein Ende entspricht dem hinteren Ende. Die in dieser Beschreibung beschriebene Technik ist aber nicht allein auf die Konfiguration der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschränkt.
  • Beispielsweise können die mittleren Kopplungsteile 91 (91a und 91b) aneinander fixiert sein, und mindestens einer der mittleren Kopplungsteile 91 (91a und 91b) kann ein ovales Loch sein, so dass diese Teile in der Ebenenrichtung der Strebe 80 verschiebbar miteinander gekoppelt sein können. In einem solchen Fall, da die mittleren Kopplungsteile 91 miteinander verschiebbar gekoppelt sind, nimmt die Verbesserung der Steifigkeit durch eine Zunahme der Anzahl von Gitterstrukturen ab, doch kann eine übermäßige Spannungskonzentration an den mittleren Kopplungsteilen 91 reduziert werden, und während die mittleren Kopplungsteile 91 vereinfacht und im Gewicht reduziert werden können, kann verglichen mit einer Konfiguration, die einfach die schrägen Elemente 75 wie auch die Strebe 80 nutzt, ein vertikales Verziehen der Strebe 80 verringert werden und Steifigkeit kann wirksam verbessert werden.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend beschrieben ist die in dieser Beschreibung beschriebene Technik brauchbar für eine vordere Hilfsrahmenstruktur mit einem Querträger, der Lenkertragteile koppelt, die an linken und rechten Längsträgern eines Hilfsrahmens gelagert sind, und mit schrägen Elementen, die seitlich beabstandete linke und rechte mittlere Abschnitte des Querträgers mit längs an einer Seite befindlichen Fahrzeugbefestigungsteilen der Längsträger koppeln.
  • Bezugszeichenliste
  • (5)
    vorderer Hilfsrahmen (Hilfsrahmen)
    (6)
    Längsträger
    (71)
    Lenkertragteil
    (72)
    Motorlagerhalter
    (74)
    hinterer Querträger (Querträger)
    (75)
    schräges Element
    (80)
    Strebe
    (82)
    sich längs erstreckendes Element (linke und rechte Strebenelemente)
    (83)
    sich seitlich erstreckendes rückseitiges Element (hinteres Strebenelement)
    (91)
    mittleres Kopplungsteil
    (M3)
    dritter Halterungsteil (längs an einer Seite befindliches Fahrzeugbefestigungsteil)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007035510 [0006]
    • US 2013/0241166 [0006]

Claims (3)

  1. Vordere Hilfsrahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs mit einem Paar aus einem linken und rechten vorderen Seitenrahmen, die sich von einer Stirnseite eines Fahrzeuginnenraums hin zu einer Fahrzeugfront erstrecken, und einem vorderen Hilfsrahmen, der unterhalb des vorderen Seitenrahmens angeordnet ist und eine vordere Aufhängungsvorrichtung lagert, wobei die vordere Hilfsrahmenstruktur umfasst: einen Querträger, der Lenkertragteile, die von dem linken und rechten Längsträger des vorderen Hilfsrahmens getragen werden, koppelt; schräge Elemente, die seitlich beabstandete linke und rechte mittlere Abschnitte des Querträgers mit längs an einer Seite befindlichen Fahrzeugbefestigungsteilen der Längsträger koppeln, wobei die längs an einer Seite befindlichen Fahrzeugbefestigungsteile an einer Längsseite der Längsträger angeordnet sind; eine Strebe, die die Tragteile des linken und rechten Lenkers mit den längs an einer Seite befindlichen Fahrzeugbefestigungsteilen, die diagonal an den Lenkertragteilen angeordnet sind, koppelt; und mittlere Kopplungsteile, die die Strebe mit mittleren Abschnitten der schrägen Elemente koppeln.
  2. Vordere Hilfsrahmenstruktur nach Anspruch 1, wobei der Querträger, die schrägen Elemente und die Längsträger durch Motorlagerhalter miteinander gekoppelt sind.
  3. Vordere Hilfsrahmenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Strebe Strebenelemente umfasst, die an linken und rechten Abschnitten der Strebe und an der einen Längsseite der Strebe angeordnet sind.
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