DE102007035510A1 - Hilfsrahmen im Fahrwerksbereich eines zweispurigen Fahrzeugs - Google Patents

Hilfsrahmen im Fahrwerksbereich eines zweispurigen Fahrzeugs Download PDF

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Ralph Eppelein
Stefan Bergmaier
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hilfsrahmen im Fahrwerksbereich eines zweispurigen Fahrzeugs, mit zwei voneinander beabstandeten Längsträgern, zumindest einem diese verbindenden Querträger sowie zwei sich in Aufsicht auf die Fahrbahn kreuzenden und im Kreuzungspunkt miteinander verbundenen, strebenartigen Stabilisierungselementen, die jeweils zwischen den beiden Längsträgern abgestützt sind, wobei die beiden Stabilisierungselemente inclusive deren Verbindungsbereich durch einen einzigen Hohlkörper gebildet sind, der im Wesentlichen durch zwei in einer zur Fahrbahn parallelen Ebene in kraftübertragender Weise miteinander verbundene schalenförmige Strukturen gebildet ist. Vorzugsweise sind die schalenförmigen Strukturen Blech-Tiefziehteile, die zur Bildung des Hohlkörpers miteinander verschweißt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hilfsrahmen im Fahrwerksbereich eines zweispurigen Fahrzeugs, mit zwei voneinander beabstandeten Längsträgern, zumindest einem diese verbindenden Querträger sowie zwei sich in Aufsicht auf die Fahrbahn kreuzenden und im Kreuzungspunkt miteinander verbundenen, strebenartigen Stabilisierungselementen, die jeweils zwischen den beiden Längsträgern abgestützt sind. Zum technischen Umfeld wird neben der DE 198 10 123 A1 auf die DE 10 2005 038 182 A1 oder die DE 28 41 796 verwiesen.
  • Ein derartiger Hilfsrahmen kann bspw. bzw. vorzugsweise als sog. Vorderachsträger eines Kraftfahrzeugs zum Einsatz kommen. Solche Vorderachsträger sollen auch hinsichtlich eines Fahrzeug-Crashs gute Eigenschaften, d. h. insbesondere eine ausreichende Steifigkeit aufweisen. Im Hinblick ist hierauf ist in der erstgenannten DE 198 10 123 A1 ein Hilfsrahmen mit einem sog. Schubfeld offenbart, welches eine flächige Struktur darstellt, die zwischen den Längsträgern und dem Querträger eingefügt ist. Ein derartiges flächiges Schubfeld kann im wesentlichen Zugkräfte und Scherkräfte übertragen. Druckkräfte hingegen können zwischen den beiden Längsträgern besser übertragen werden, wenn anstelle eines sog. Schubfeldes strebenartige sog. Stabilisierungselemente zwischen den Längsträgern angebracht bzw. abgestützt sind, vorzugsweise in Form eines sog. Strebenkreuzes, so wie dies in jeder der oben weiterhin genannten Schriften ( DE 10 2005 038 182 A1 oder DE 28 41 796 ) gezeigt ist.
  • Gegenüber diesem letztgenannten Stand der Technik sind Verbesserungen hinsichtlich Gewicht und Fertigungstechnologie möglich, die aufzuzeigen sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gestellt hat.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist für einen Hilfsrahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stabilisierungselemente inclusive deren Verbindungsbereich durch einen einzigen Hohlkörper gebildet sind, der im wesentlichen durch zwei in einer zur Fahrbahn parallelen Ebene in kraftübertragender Weise miteinander verbundene schalenförmige Strukturen gebildet ist. Vorzugsweise sind die schalenförmigen Strukturen Blech-Tiefziehteile, die zur Bildung des Hohlkörpers miteinander verschweißt sind.
  • Zur näheren Erläuterung wird auf die beigefügten 14 verwiesen, die auf das wesentliche vereinfacht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigen. Dabei ist in 1 die (räumliche) Ansicht eines erfindungsgemäßen Hilfsrahmens mit montiertem Hohlkörper, welcher die Stabilisierungselemente sowie deren Verbindungsbereich bildet, gezeigt, während in 2 der Hohlkörper alleine und und in 3 die sog. Oberschale sowie in 4 die sog. Unterschale, aus denen dieser Hohlkörper zusammengesetzt ist, in vergleichbarer Ansicht schräg von oben zur Fahrbahn hin dargestellt sind.
  • Zwei voneinander beabstandete Längsträger 1 sowie ein diese miteinander verbindender Querträger 2 bilden einen als sog. Vorderachsträger fungierenden Hilfsrahmen eines Kraftfahrzeugs, wobei zwischen den beiden Längsträgern 1 zwei sich in Aufsicht auf die Fahrbahn kreuzende und in einem Kreuzungspunkt miteinander verbundene, strebenartigen Stabilisierungselemente abgestützt und hierzu mit ihren Enden am jeweils zugewandten Längsträger 1 vorzugsweise lösbar befestigt sind. Diese strebenartigen Stabilisierungselemente stellen gemäß vorliegender Erfindung keine eigenständigen Bauteile dar und sind daher zur Differenzierung gegenüber solchen mit den Buchstaben A, B gekennzeichnet, während der Buchstabe „X" auf deren „fiktiven" Kreuzungspunkt hinweist.
  • Tatsächlich sind die beiden Stabilisierungselemente A, B inclusive deren Verbindungsbereich (= Umgebung des Kreuzungspunktes X) durch einen einzigen Hohlkörper 3 gebildet, der durch zwei im wesentlichen in einer zur Fahrbahn parallelen Ebene in kraftübertragender Weise miteinander verbundene schalenförmige Strukturen 3a, 3b gebildet ist. Jede dieser schalenförmigen Strukturen 3a, 3b weist – in Aufsicht auf die Fahrbahn – die Grundstruktur eines bspw. in der bereits genannten DE 10 2005 038 182 A1 oder in 2 der bereits genannten DE 28 41 796 gezeigten sog. Strebenkreuzes auf, also vier von einem sog. Verbindungsbereich (= Umgebung des Kreuzungspunktes X) abragende Arme, die zwei sich kreuzende Diagonalen bezüglich dieses Verbindungsbereichs bilden und sich dabei über diesen Verbindungsbereich hinaus erstrecken, wobei diese beiden genannten Diagonalen die bereits genannten strebenartigen Stabilisierungselemente A, B bilden.
  • Die in 3 dargestellte schalenförmige Struktur 3a fungiert als sog. Oberschale des Hohlkörpers 3, während die in 4 dargestellte schalenförmige Struktur 3b dessen sog. Unterschale ist. Die Oberschale 3a (vgl. 3) sei zum Betrachter hin gewölbt und stellt somit einen konvexen räumlichen Körper dar, während die Unterschale 3b (vgl. 4) vom Betrachter weg gewölbt ist und somit einen konkaven räumlichen Körper darstellt. Wie in den 3, 4 dargestellt sind nun die beiden schalenförmigen Strukturen 3a, 3b aneinander bzw. sich überdeckend übereinander gefügt, um den (bzw. einen geschlossenen) Hohlkörper 3 zu bilden. Dieses Zusammenfügen in einer zur Fahrbahn im wesentlichen parallelen Ebene erfolgt derart, dass eine Kraftübertragung zwischen den beiden schalenförmigen Strukturen 3a, 3b möglich ist, vorzugsweise durch Verschweißen der beiden schalenförmigen Strukturen 3a, 3b, die ihrerseits durch Tiefziehen aus einem Stahl-Blech hergestellte Teile sind.
  • Die so gebildete Hohlkörper 3 ist einerseits in der Lage, relativ hohe Druckkräfte in Richtung der genannten Diagonalen bzw. Stabilisierungselemente A, B zwischen den beiden Längsträgern 1 zu übertragen, und zwar vorteilhafterweise bei relativ geringem Gewicht. Ferner ist dieser Hohlkörper 3 relativ einfach zu fertigen und lässt sich als vorgefertigtes Bauteil einfach und schnell an den Längsträgern 1 befestigen, vorzugsweise über Schraubverbindungen, wobei noch darauf hingewiesen sei, dass durchaus eine Vielzahl von Details abweichend von obigen Erläuterungen gestaltet sein kann, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19810123 A1 [0001, 0002]
    • - DE 102005038182 A1 [0001, 0002, 0007]
    • - DE 2841796 [0001, 0002, 0007]

Claims (2)

  1. Hilfsrahmen im Fahrwerksbereich eines zweispurigen Fahrzeugs, mit zwei voneinander beabstandeten Längsträgern (1), zumindest einem diese verbindenden Querträger (2) sowie zwei sich in Aufsicht auf die Fahrbahn kreuzenden und im Kreuzungspunkt (X) miteinander verbundenen, strebenartigen Stabilisierungselementen (A, B), die jeweils zwischen den beiden Längsträgern (1) abgestützt sind dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stabilisierungselemente (a, B) inclusive deren Verbindungsbereich durch einen einzigen Hohlkörper (3) gebildet sind, der im wesentlichen durch zwei in einer zur Fahrbahn parallelen Ebene in kraftübertragender Weise miteinander verbundene schalenförmige Strukturen (3a, 3b) gebildet ist.
  2. Hilfsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schalenförmigen Strukturen (3a, 3b) Blech-Tiefziehteile sind, die zur Bildung des Hohlkörpers (3) miteinander verschweißt sind.
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