DE102005038182A1 - Als Fahrschemel ausgebildeter Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

Abstract

Die Erfindung betrifft einen als Fahrschemel ausgebildeten Hilfsrahmen (1) für Kraftfahrzeuge, mit zwei einander seitlich gegenüberliegenden Hilfsrahmen-Längsträgern (3, 4), zwischen denen ein Versteifungselement angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist das Versteifungselement durch ein vierarmiges Strebenkreuz (13) ausgebildet, das mit in Fahrzeuglängsrichtung (2) betrachtet vorderen Strebenenden auf gegegnüberliegnden Seiten an vorderen Anbindungspunkten (11) des jeweils zugeordneten seitlichen Hilfsrahmen-Längsträgers (3, 4) angebunden ist und das mit hinteren Strebenenden an hinteren Anbindungspunkten (12) des jeweils zugeordneten seitlichen Hilfsrahmen-Längsträgers (3, 4) angebunden ist, wobei die beiden Anbindungspunkte an jedem der Hilfsrahmen-Längsträger (3, 4) voneinander beabstandet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen als Fahrschemel ausgebildeten Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Als Fahrschemel ausgebildete Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge, die auch als Achsträger bezeichnet werden, sind allgemein bekannt und werden regelmäßig mit der Karosserie über entsprechende Anbindungsstellen verschraubt. Derartige Hilfsrahmen können sowohl im Bereich der Vorderachsen als auch im Bereich der Hinterachsen Verwendung finden.
  • Aus der gattungsbildenden EP 09 41 912 B1 ist ein als Fahrschemel ausgebildeter Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge mit zwei einander seitlich gegenüberliegenden Hilfsrahmen-Längsträgern bekannt, zwischen denen ein flächiges Versteifungselement angeordnet ist. Konkret bildet der Hilfsrahmen hier einen Vorderachsträger aus und weist der Hilfsrahmen an jedem Längsträger einen Lagerbock zur Aufnahme eines Lenkers des Fahrzeug-Fahrwerks auf. Das flächige Versteifungselement ist durch ein flächiges Aluminiumblech mit einer Wandstärke von circa 3 bis 4 Millimetern gebildet und weist eine im Wesentlichen viereckige Geometrie auf, so dass das flächige Versteifungselement in Fahrtrichtung betrachtet jeweils an beiden seitlichen Hilfsrahmen-Längsträgern mit je einer Schraubverbindung vor und hinter den Lagerböcken lösbar mit den beiden Längsträgern verbunden ist. Das Versteifungselement kann in seinem flächigen Bereich ferner Versteifungssicken aufweisen und mit einem akustisch dämmenden Material versehen sein. Mit einem derartigen viereckigen, flächigen Aluminiumblech als Versteifungselement soll ein sogenanntes Schubfeld erzeugt werden, mittels dem eine beispielsweise aufprallbedingte Kraft, die in einen der Längsträger eingeleitet wird, auf den gegenüberliegenden Längsträger übertragen werden kann. Wesentlich für diese Kraftübertragung auf den gegenüberliegenden Längsträger soll hierbei die Anbindung des Versteifungselementes an beiden gegenüber liegenden Hilfsrahmen-Längsträgern jeweils vor und hinter den Lagerböcken sein.
  • Ein ähnlicher Aufbau mit einem flächigen Versteifungsblech als Hilfsrahmenkonstruktion ist auch aus der JP 06 115 457 bekannt, die ferner diagonal verlaufende Sicken aufweist, die integral mit dem Versteifungsblech ausgebildet sind und sich jeweils zwischen auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Karosserieanbindungspunkten des Versteifungsbleches erstrecken. Diese Hilfsrahmenkonstruktion weist keine seitlich gegenüberliegenden Hilfsrahmen-Längsträger auf, so dass eine hohen Anforderungen genügende Gesamtsteifigkeit einer Karosserie mit einer derartigen Hilfskonstruktion nicht erreicht werden kann. Ein vom Prinzip her ähnliches flächiges Versteifungselement ist auch aus der EP 0 891 915 B1 bekannt.
  • Weiter ist aus der DE 39 42 794 C2 ein Aufbau bekannt, bei dem zwei Längsträger eines selbsttragenden Vorderwagens zur Versteifung dieser beiden Längsträger bei Seitenaufprallkräften, die auf die beiden Längsträger einwirken, mittels zweier kreuzförmig angeordneter Streben verstrebt ist. Diese beiden Streben bilden hier den Hilfsrahmen als solchen aus, was jedoch regelmäßig zu keiner ausreichenden Gesamtsteifigkeit der Karosserie führt. Ein ähnlicher Aufbau ist auch aus der JP 08-142910 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen als Fahrschemel ausgebildeten Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge zu schaffen, mit dem eine noch bessere Versteifung des Hilfsrahmens und damit der Karosserie insgesamt möglich ist. Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß Anspruch 1 ist das Versteifungselement für einen als Fahrschemel ausgebildeten Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge durch ein vierarmiges Strebenkreuz gebildet, das mit in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet vorderen Strebenenden auf gegenüberliegenden Seiten an vorderen Anbindungspunkten des jeweils zugeordneten seitlichen Hilfsrahmen-Längsträgers angebunden ist und das mit in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet hinteren Strebenenden an hinteren Anbindungspunkten des jeweils zugeordneten seitlichen Hilfsrahmen-Längsträgers angebunden sind, wobei die beiden Anbindungspunkte an jedem der Hilfsrahmen-Längsträger voneinander beabstandet ist.
  • Mit einem derartig versteiften Hilfsrahmen lässt sich eine insgesamt hervorragende Versteifung der Fahrzeugkarosserie erzielen, die höchsten Anforderungen an eine Energieabsorption in Verbindung mit aufprallbedingten Krafteinleitungen ermöglicht. Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion eines Hilfsrahmens kann somit das Crashverhalten eines Kraftfahrzeugs, z. B. in einem Vorderwagenbereich, günstig und positiv beeinflusst werden.
  • Besonders vorteilhafte Energieabsorptionsergebnisse lassen sich dann erzielen, wenn gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung das Strebenkreuz im Bereich zwischen einer Hilfsrahmen-Lenkerkonsole und einem dieser gegenüber in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet hinteren Längsträger-Karosserieanbindungspunkt der beiden Hilfsrahmen-Längsträger aufgespannt und angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist hierbei das Strebenkreuz mit den in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet vorderen Kreuzarmenden jeweils auf Höhe der Lenkerkonsolen oder unmittelbar dahinter angebunden bzw. ist das Stre benkreuz mit den in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet hinteren Kreuzarmenden jeweils im Bereich der hinteren Karosserieanbindungspunkte angebunden. Dadurch wird ein optimales Schubfeld an einer Unterseite des Hilfsrahmens zur Verfügung gestellt, bei dem Kräfte vorteilhaft von dem einen Kraftflussknotenpunkt darstellenden Lenkerkonsolenbereich eines Hilfsrahmens-Längsträgers auf den gegenüberliegenden Hilfsrahmen-Längsträger, und dort insbesondere in den hinteren Karosserieanbindungspunkt als Kraftknotenpunkt hinein übergeleitet werden kann, wodurch eine solche Kraftflussoptimierung und damit Versteifung der Karosserie erzielt wird, die auch bei sehr hohen angreifenden Kräften keine unerwünschte Verformung, insbesondere Parallelogrammverformung der Längsträger eines z. B. Vorderwagens bewirkt.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung sind die Anbindungspunkte an den beiden Hilfsrahmen-Längsträgern durch hilfsrahmenseitige Befestigungskonsolen gebildet, an denen das Strebenkreuz schnell und einfach festgelegt werden kann. Besonders bevorzugt ist hierbei eine lösbare Festlegung, z. B. mittels einer einfachen und funktionssicheren Schraubverbindung. Derartige hilfsrahmenseitige Befestigungskonsolen können einfach und gut zugänglich angeordnet werden, wobei durch die lösbare Festlegung des Strebenkreuzes sichergestellt ist, dass die darüber liegenden Aggregate bei einer schnellen und einfachen Beseitigung des Strebenkreuzes z. B. im Rahmen von Reparaturarbeiten schnell und einfach zugänglich sind.
  • Vorteilhaft sind die Befestigungskonsolen so ausgebildet, dass das Strebenkreuz in Fahrzeughochachsenrichtung betrachtet von unten her an den Befestigungskonsolen festgelegt werden kann. Eine derartige Festlegung von unten ist insbesondere für eine einfache und gute Zugänglichkeit im Rahmen der Montage bzw. auch im Rahmen von Reparaturarbeiten von Vorteil.
  • Um die Hilfsrahmenkonstruktion optimal an die jeweils vorherrschenden, konkreten Versteifungsverhältnisse eines Kraftfahrzeugs anpassen zu können, kann ferner gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass das Versteifungselement zusätzlich eine Querstrebe aufweist, die wahlweise, je nach konkreten Bedürfnissen, entweder zwischen den beiden vorderen oder den beiden hinteren Anbindungspunkten verläuft. Alternativ dazu kann auch ein Versteifungselement vorgesehen sein, dass sowohl eine zwischen den vorderen als auch eine zwischen den hinteren Anbindungspunkten verlaufende Querstrebe als vordere und hintere Querstrebe vorsieht. Je nach den konkret gegebenen Anforderungen können damit Hilfsrahmenkonstruktionen zur Verfügung gestellt werden, die hinsichtlich des Kraftflusses und damit des Schubfeldes optimiert sind.
  • Die Anbindung der Querstreben erfolgt ebenfalls vorzugsweise mittels einer lösbaren Verbindung, z. B. einer Schraubverbindung. Die Querstreben sind bevorzugt im Bereich der Anbindungspunkte angebunden, insbesondere an den Befestigungskonsolen für die Kreuzarme des Strebenkreuzes, wobei die Querstreben dann bevorzugt von oben her an den Befestigungskonsolen festgelegt sind, so dass das Strebenkreuz und die Querstreben die Befestigungskonsole zwischen sich aufnehmen können, vorzugsweise in einer flächigen Anlageverbindung zwischen sich aufnehmen können, und mittels einer einzigen Schraubverbindung befestigt werden können. Durch eine derartige Funktionsintegration ergibt sich zudem ein Aufbau mit geringem Bauteileaufwand und geringem Montageaufwand. Grundsätzlich kann auch anders als zuvor beschrieben vorgesehen sein, dass das Strebenkreuz in Fahrzeughochachsenrichtung betrachtet von oben her an den Befestigungskonsolen festgelegt ist, während die Querstreben von unten her an diesen festgelegt sind.
  • Durch die Aufnahme der Befestigungskonsole zwischen dem Strebenkreuz einerseits und den Querstreben andererseits lässt sich eine sehr stabile Anbindung des Versteifungselementes am Hilfsrahmen erzielen.
  • Das Strebenkreuz kann z. B. durch zwei separate, sich in einem entsprechend gestaltenden Kreuzungspunkt kreuzende Diagonalstreben gebildet sein, die dann ggf. im Kreuzungspunkt mittels eines Verbindungselementes in einer Anlageverbindung aneinander versteift und/oder fixiert werden können. Alternativ dazu kann das Strebenkreuz aber auch einstückig mit vier von einem Kreuzungspunkt als Knotenpunkt ausgehenden, diagonal unter einem vorgegebenen Winkel wegragenden Kreuzarmen hergestellt sein.
  • Eine besonders steife Hilfsrahmenkonstruktion ergibt sich dann, wenn der Hilfsrahmen U-förmig ausgebildet ist mit einem zwischen zwei gegenüberliegenden Längsträgerendbereichen, insbesondere Längsträger-Karosserieanbindungspunkten, verlaufenden Querträger.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Festlegung des Hilfsrahmens an den Längsträgern eines Kraftfahrzeuges kann z. B. über jeweils an den Längsträgerenden eines jeden Hilfsrahmen-Längsträgers angeordneten Längsträger-Karosserieanbindungspunkten erzielt werden.
  • Bevorzugt wird eine derartige Hilfsrahmenkonstruktion in Verbindung mit einem Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges als Vorderachshilfsrahmen eingesetzt. Grundsätzlich ist jedoch auch eine Anwendung in Verbindung mit einem Hinterachshilfsrahmen möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, im Bereich bzw. auf Höhe der hinteren Längsträger-Karosserieanbindungspunkte jeweils eine hintere Lenkerkonsole anzuordnen, so dass sich ge mäß einer insbesonders hinsichtlich der Kraftflüsse optimierten Ausgestaltung sowohl die hinteren Befestigungskonsolen für die hinteren Kreuzarme des Strebenkreuzes als auch ein hinterer Lenkeranbindungspunkt jeweils im Bereich der hinteren Längsträger-Karosserieanbindungspunkte angeordnet sind.
  • Eine besonders starre Anbindung eines Hilfsrahmens an die Karosserie ergibt sich zudem mit einer solchen Ausführungsform der Längsträger-Karosserieanbindungspunkte, bei der diese rohrschellenartig durch eine Schelle gebildet sind, die ein karosserieseitiges Gegenelement mittels zweier Schellenbügel umgreift, die dann mittels einer Halteeinrichtung, vorzugsweise mittels mehrerer Halteschrauben, in einer das Gegenelement fixierenden Anlageverbindung am Gegenelement zusammen gehalten werden. Hierdurch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Versteifung des jeweiligen Karosseriebereiches. Eine derartige Schellenverbindung jedoch auch in Verbindung mit herkömmlichen Gummilagern sehr gut verwendet werden. Bevorzugt ist hierbei eine Ausgestaltung, bei der die Schellenbügel mittels mehrerer, z. B. zwei Halteschrauben zusammengehalten werden und zudem ein sogenanntes Abdrückgewinde vorgesehen ist. Ein derartiges Abdrückgewinde ist gekennzeichnet durch eine in einem der beiden Schellenbügel ausgebildete Gewindebohrung, durch die hindurch eine der Halteschrauben der Schellenbügel ein- und durchgeschraubt werden kann, so dass sich diese Halteschraube dann am anderen Schellenbügel abstützt und diesen für ein Öffnen und eine Freigabe der Schellenverbindung wegdrückt. Eine derartige Schellenverbindung ist grundsätzlich für jede Art von Hilfsrahmen geeignet, so z. B. auch für Hilfsrahmen ohne jegliches Versteifungselement bzw. für Hilfsrahmen mit einem flächigen Versteifungselement.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Draufsicht auf einen als Fahrschemel ausgebildeten Hilfsrahmen ohne Versteifungselement,
  • 2 eine schematische, perspektivische Darstellung des Hilfsrahmens gemäß 1 mit einem vierarmigen Strebenkreuz als Versteifungselement im nicht-montierten Zustand,
  • 3 eine schematische Darstellung entsprechend 1 mit montiertem Strebenkreuz,
  • 4 eine schematische Draufsicht entsprechend 3 mit zusätzlich zum Strebenkreuz montierter vorderer Querstrebe,
  • 5 eine schematische Draufsicht entsprechend 3 mit zusätzlich zum Strebenkreuz montierter hinterer Querstreben, und
  • 6 eine schematische Draufsicht entsprechend 3 mit zusätzlich zum Strebenkreuz montierter vorderer und hinterer Querstrebe.
  • In der 1 ist schematisch eine Draufsicht auf einen als Fahrschemel ausgebildeten Hilfsrahmen 1, vorzugsweise einen Vorderachshilfsrahmen, gezeigt, der in der 2 in einer schematischen und perspektivischen Darstellung gezeigt ist. Dieser Hilfsrahmen 1 umfasst in der hier durch den Pfeil 2 bezeichneten Fahrtrichtung als Fahrzeuglängsrichtung gesehen zwei einander seitlich gegenüberliegende Hilfsrahmenlängsträger 3, 4, die jeweils endseitig hier Schellen mit Schellenbügeln a, b nur in 1 explizit dargestellt ausgebildete Längsträger-Karosserieanbindungspunkte 5, 6, 7 und 8 aufweisen, mittels denen der Hilfsrahmen 1 einfach, schnell und funktionssicher an hier nicht gezeigten Längsträgern einer Fahrzeugkarosserie befestigt werden kann, z. B. an karosserieseitigen Befestigungspunkten aus z. B. Aluminium oder an herkömmlichen Gummilagern.
  • Zwischen den beiden jeweils in Fahrtrichtung 2 gesehen vorderen Längsträger-Karosserieanbindungspunkten 6 und 8 der Hilfsrahmen-Längsträger 3 und 4 verläuft hier ein Hilfsrahmen-Querträger 9, so dass der Hilfsrahmen 1 insgesamt einen in etwa U-förmigen Aufbau aufweist.
  • Wie dies aus den 1 und 2 weiter ersichtlich ist, weist jeder der beiden Hilfsrahmen-Längsträger an seinen an den dem jeweils anderen Hilfsrahmen-Längsträger 3 bzw. 4 zugewandten Innenseitenbereich in Fahrtrichtung 2 betrachtet in etwa auf gleicher Höhe jeweils mehrere im wesentlichen gleich ausgebildete Befestigungskonsolen auf, die nachfolgend näher beschrieben werden:
    So befindet sich in Fahrtrichtung 2 gesehen an jedem der Hilfsrahmen-Längsträger 3 und 4 jeweils eine vordere Lenkerkonsole 10 sowie in Fahrtrichtung 2 gesehen unmittelbar dahinter eine vordere Befestigungskonsole 11 sowie in Fahrtrichtung beabstandet dahinter im Bereich der hinteren Längsträger-Karosserieanbindungspunkte 5 bzw. 7 jeweils eine hintere Befestigungskonsole 12. An jedem der Hilfsrahmen-Längsträger 3, 4 befindet sich auf der den hinteren Befestigungskonsolen 12 gegenüberliegenden Seite ferner noch eine hintere Lenkerkonsole 28, die hier zweiteilig ausgebildet und lediglich in den 1 und 2 schematisch und beispielhaft eingezeichnet ist.
  • Im Bereich zwischen dem Hilfsrahmen-Querträger 9 und der Lenkerkonsole 10 kann ein sich im wesentlichen parallel zum Hilfsrahmen-Querträger erstreckender Bestandteil einer Lenkeranordnung, die hier allerdings aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeigt ist, angeordnet sein, der im Bereich der Lenkerkonsolen 10 festgelegt wird.
  • An den vorderen und hinteren Befestigungskonsolen 11, 12 der beiden Hilfsrahmen-Längsträger 3 und 4 wird zur Versteifung des Hilfsrahmens 1 ein in der 2 schematisch und perspektivisch dargestelltes vierarmiges Strebenkreuz 13 von unten her mittels einer hier nicht dargestellten Schraubverbindung lösbar angebunden.
  • Dieser montierte Zustand des Strebenkreuzes 13 ist in der 3 gezeigt, die eine der 1 entsprechende Draufsicht auf den Hilfsrahmen 1 zeigt.
  • Das Strebenkreuz 13 weist zwei sich in einem Kreuzungspunkt 14 z. B. in einer flächigen Anlageverbindung überkreuzende Diagonalstreben 15, 16 auf, die vier Kreuzarme 17, 18, 19 und 20 ausbilden, die mit in ihren Kreuzarmenden ausgebildeten Schraublöchern 21 mit den entsprechend konsolenseitig ausgebildeten Schraublöchern 22 bzw. 23 der vorderen und hinteren Befestigungskonsolen 11 und 12 für die Herstellung einer Schraubverbindung fluchten.
  • In den 3 bis 6 sind die hergestellten Schraubverbindungen im Bereich der Schraublöcher 21, 22 und 23 lediglich schematisch und beispielhaft durch die vollflächig ausgemalten Schraubpunkte 25 dargestellt.
  • Zur Ausbildung eines in sich stabilen Strebenkreuzes 13 ist dieses hier lediglich beispielhaft mittels eines oder mehrerer, hier nicht im Detail dargestellter Verbindungselemente 24 im Kreuzungspunkt 14 versteift.
  • Wie dies insbesondere der 2 zu entnehmen ist, sind die vorderen und hinteren Befestigungskonsolen 11 und 12 vorteilhaft so ausgebildet, z. B. leicht schalenförmig, dass zusätzlich zu dem Strebenkreuz 13 der Hilfsrahmen 1 mit einer vorderen und/oder hinteren Querstrebe 26, 27 als weiterem Bestandteil des erfindungsgemäßen Versteifungselementes versteift werden kann, was lediglich schematisch und beispielhaft in den 4 bis 6 näher dargestellt ist.
  • Wie dies den 4 bis 6 entnommen werden kann, wird z. B. die vordere Querstrebe 26 (4) von oben her in die vorderen Befestigungskonsolen 11 der beiden Hilfsrahmen-Längsträger 3, 4 eingelegt und dort mittels derselben Schraubverbindung 25 fixiert, mit der auch das Strebenkreuz 13 mit den Kreuzarmen 17 und 18 an den Befestigungskonsolen 11 festgelegt wird.
  • Alternativ dazu kann aber auch in analoger Weise zu der in der 4 dargestellten Ausführungsform lediglich eine hintere Querstrebe 27 vorgesehen sein, die dann von oben in die hinteren Befestigungskonsolen 12 eingelegt und dort mittels derselben Schraubverbindung 25 festgelegt wird, mit der auch die Kreuzarme 19 und 20 des Strebenkreuzes 13 an den hinteren Befestigungskonsolen 12 festgelegt werden.
  • Wie dies in der 6 weiter dargestellt ist, kann selbstverständlich auch eine Hilfsrahmenkonstruktion vorgesehen sein, bei der beide Querstreben 26 und 27 in der zuvor in der Verbindung mit den 4 und 5 geschilderten Art und Weise montiert sind.
  • Die Verwendung der vorderen und hinteren Querstreben 26, 27 hängt von den jeweils konkret gegebenen Einbauverhältnissen und Anforderungen ab, so dass eine schnelle und individuelle Anpassung für einen optimierten Kraftfluss in Verbindung mit einem optimierten Schubfeld bei einer die Karosserie versteifenden Hilfsrahmenkonstruktion erzielt wird.

Claims (16)

  1. Als Fahrschemel ausgebildeter Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge, mit zwei einander seitlich gegenüberliegenden Hilfsrahmen-Längsträgern, zwischen denen ein Versteifungselement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement als vierarmiges Strebenkreuz (13) ausgebildet ist, das mit in Fahrzeuglängsrichtung (2) betrachtet vorderen Strebenenden auf gegenüberliegenden Seiten an vorderen Anbindungspunkten (11) des jeweils zugeordneten seitlichen Hilfsrahmen-Längsträgers (3, 4) angebunden ist und das mit in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet hinteren Strebenenden an hinteren Anbindungspunkten (12) des jeweils zugeordneten seitlichen Hilfsrahmen-Längsträgers (3, 4) angebunden ist, wobei die beiden Anbindungspunkte (11, 12) an jedem der Hilfsrahmen-Längsträger (3, 4) voneinander beabstandet sind.
  2. Hilfsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strebenkreuz (13) im Bereich zwischen einer Hilfsrahmen-Lenkerkonsole (10) und einem dieser gegenüber in Fahrzeuglängsrichtung (2) betrachtet hinteren Längsträger-Karosserieanbindungspunkt (5, 7) der beiden Hilfsrahmen-Längsträger (3, 4) aufgespannt und angeordnet ist.
  3. Hilfsrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strebenkreuz (13) mit den in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet vor deren Kreuzarmenden (17, 18) jeweils auf Höhe der Lenkerkonsolen (10) oder unmittelbar dahinter angebunden ist.
  4. Hilfsrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Strebenkreuz (13) mit den in Fahrzeuglängsrichtung (2) betrachtet hinteren Kreuzarmenden (19, 20) jeweils im Bereich der hinteren Karosserieanbindungspunkte (5, 7) angebunden ist.
  5. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungspunkte an den beiden Hilfsrahmen-Längsträgern (3, 4) durch hilfsrahmenseitige Befestigungskonsolen (11, 12) gebildet sind, an denen das Strebenkreuz (13) festgelegt ist, insbesondere lösbar festgelegt ist, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung (25).
  6. Hilfsrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskonsolen (11, 12) so ausgebildet sind, dass das Strebenkreuz (13) in Fahrzeughochachsenrichtung betrachtet von unten her an den Befestigungskonsolen festgelegt ist.
  7. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement ferner eine oder zwei Querstreben (26, 27) aufweist, die wahlweise zwischen den beiden vorderen und/oder hinteren Anbindungspunkten (11, 12) verläuft bzw. verlaufen und die im Bereich der jeweils zugeordneten Anbindungspunkte (11, 12) vorzugsweise lösbar angebunden ist bzw. sind, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung (25).
  8. Hilfsrahmen nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskonsolen (11, 12) so ausgebildet sind, dass die eine oder zwei Querstreben (26, 27) in Fahrzeughochachsenrichtung betrachtet von oben her festgelegt sind.
  9. Hilfsrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Strebenkreuz (13) und die Querstreben (26, 27) die Befestigungskonsole (11, 12) zwischen sich aufnehmen, vorzugsweise in einer flächigen Anlageverbindung zwischen sich aufnehmen, und die Festlegung an der Befestigungskonsole (11, 12) mittels einer einzigen Schraubverbindung (25) erfolgt.
  10. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Strebenkreuz (13) durch zwei separate, sich in einem entsprechend gestalteten Kreuzungspunkt (14) kreuzende geradlinige Diagonalstreben (15, 16) gebildet ist, die ggf. im Kreuzungspunkt mittels eines Verbindungselementes (24) in einer Anlageverbindung aneinander versteift und/oder fixiert sind.
  11. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Strebenkreuz einstückig mit vier von einem Kreuzungspunkt mit einem vorgegebenen Winkeln ausgehenden, geradlinigen Kreuzarmen hergestellt ist.
  12. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (1) U-förmig ausgebildet ist mit einem zwischen zwei gegenüberliegenden Längsträgerendbereichen insbesondere Längsträger-Karosserieanbindungspunkten (6, 8), verlaufenden Querträger (9).
  13. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Längsträgerenden eines jeden Hilfsrah men-Längsträgers (3, 4) jeweils ein Längsträger-Karosserieanbindungspunkt (5, 6, 7, 8) vorgesehen ist.
  14. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (1) ein Vorderachshilfsrahmen eines Kraftfahrzeuges ist.
  15. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der hinteren Längsträger-Karosserieanbindungspunkte (5, 7) jeweils eine hintere Lenkerkonsole (28) angeordnet ist.
  16. Hilfsrahmen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Längsträger-Karosserieanbindungspunkte (5, 6, 7, 8) durch eine Schelle (29) gebildet ist, die ein karosserieseitiges Gegenelement mit zwei Schellenbügeln umgreift, die im montierten Zustand mittels einer Halteeinrichtung, vorzugsweise mittels mehrerer Halteschrauben, in einer das Gegenelement fixierenden Anlageverbindung am Gegenelement gehalten sind.
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