DE2841796A1 - Fahrzeugrahmen mit einem energieverzehrenden rahmenteil - Google Patents
Fahrzeugrahmen mit einem energieverzehrenden rahmenteilInfo
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- B62D21/152—Front or rear frames
Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 11 970/4
Stuttgart-Untertürkheim 11.8.1978
Fahrzeugrahmen mit einem energieverzehrenden Rahmenteil
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugrahmen mit einem energieverzehrenden
Rahmenteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Als Sicherheit gegen einen zentralen, in Fahrzeuglängsrichtung wirkenden
und dabei achsparallelen Zusammenstoß eines Fahrzeuges mit einem Hindernis nutzt man gezielt die Verformungsfähigkeit der primär zu verformenden
Längsträger im vorderen oder auch hinteren Bereich, je nach Anordnung am Fahrzeug, zur gesteuerten Energieaufnahme aus. Die primär zu verformenden
Längsträger, an deren freien Ende der Querträger sitzt, verzehren die Stoßenergie
dadurch, daß sie sich im wesentlichen in ihrer Längsrichtung stauchen lassen und falten. Es entstehen Faltenbeulen. Kommt es hingegen zu
versetzten oder schrägen Kollisionen, so besteht durch die Einleitung von Biegemomenten aus dem Querträger in die Längsträger die Gefahr, daß es
anstelle des gezielten Stauchvorganges zu einem unkontrollierten Einknicken der Längsträger kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugrahmen mit einem
energieverzehrenden Rahmenteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu schaffen, bei dem der Querträger seitlich stabilisiert ist
und Biegemomente und Querkräfte, die bei versetztem oder schrägem Zusammenstoß wirksam werden, ohne Gefahr eines unkontrollierten Einknickens
der Längsträger ebenfalls durch im wesentlichen in deren Längsrichtung wirkende Verformung abgebaut werden.
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Die Aufgabe ist bei einem Fahrzeugrahmen mit einem energieverzehrenden
Rahmenteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß
durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung wird eine seitliche Stabilisierung des
Querträgers relativ zu den nicht primär zu verformenden RahmenIängsträgern
erreicht. Das Stabilisierungselement verhindert aufgrund definierter Steifigkeit
und vorgegebenem Verformungsverhalten ein unkontrolliertes Einknicken
der Längsträger bei versetzten oder schrägen Kollisionen mit einhergehenden,
vom Querträger in die Längsträger eingeleiteten Biegemomenten und wirksamen Querkräften. Diese werden in den hauptsächlich in Fahrzeuglängsrichtung wirkenden
Deformationselemenfen abgebaut, also den primär zu verformenden Längsträgern und dem Stabilisierungselement oder den Stabilisierungselementen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 2. Dabei hängt es
von den einzelnen konstruktiven Erfordernissen ab, ob als Stabilisierungselement
ein Diagonal träger ausreichend ist. Vorteilhaft ist dabei femer eine
Gestaltung nach Anspruch 3. Dadurch wird eine seitliche Stabilisierung des
Querträgers relativ zu den nicht primär zu verformenden RahmenIängsträgern
erreicht. Der Diagonal träger baut über den Querträger bei versetztem oder
schrägem Stoß eingeleitete Biegemomente und wirksame Querkräfte im wesentlichen ebenfalls durch Verformung in Fahrzeuglängsrichtung ab, wobei
sich die primär zu verformenden Längsträger ohne Gefahr eines unkontrollierten Einknickens ebenfalls gezielt in ihrer Längsrichtung durch Falten
und Stauchen verformen.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungeform ergibt sich aus Anspruch 4. Die
Anordnung zweier Diagonalträger hat den Vorteil des symmetrischen Aufbaus und der noch besseren seitlichen Stabilisierung des Querträgers.
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Von Vorteil kann ferner eine Ausführungsform nach Anspruch 5 sein, wobei
die Ansprüche 6-10 weitere vorteilhafte Ausführungsformen dazu angeben.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist aus Anspruch 11 ersichtlich.
Dadurch sind die Vorteile des erfindungsgemäßen Stabilisierungselementes sinngemäß auch für den Einbau in einen energieverzehrenden Unterfahrschutz
an Lastkraftwagen genutzt. Vorteilhaft ist dabei femer eine Gestaltung
nach Anspruch 12, wodurch die Schutzwirkung bei einem Schrägaufpralf noch
erhöht wird.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung
unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch
alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich
offenbart zu gelten haben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schemarische Draufsicht eines Teiles eines Fahr
zeugrahmens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht eines Teiles eines Fahr
zeugrahmens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht des Teiles eines Fahrzeug
rahmens links der Mitte gemäß einem dritten und rechts der Mitte gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 gezeigte Rahmenteil 10 weist zwei skizzierte Rahmenlängsträger
11 und 12 auf, die sich in Fahrzeuglängsrichfung 13 erstrecken und im wesentlichen
parallel zueinander und in Abstand voneinander verlaufen. In Fig. 1 nach oben hin setzen sich die Rahmenlängsträger 11, 12 in primär
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zu verformenden Längsträgern 14 bzw. 15 fort, die am in Fig. 1 oberen
Ende über einen Querträger 16 miteinander verbunden sind. Der Querträger 16 ist im wesentlichen rechtwinklig zur Fahrzeuglängsrichtung 13 ausgerichtet.
Im Bereich zwischen dem Querträger 16 und den Längsträgern 14, 15 befindet
sich ein Stabilisierungselement in Gestalt eines Diagonal trägers 17. Der Diagonalträger
17 stützt sich mit seinem in Fig. 1 oberen Ende 18 am Querträger 16 ab, und zwar unmittelbar neben der Anschlußstelle, an der der in
Fig. 1 linke Längsträger 14 an dem Querträger 16 abgestützt ist. Mit seinem
in Fig. 1 unteren Ende 19 ist der Diagonal träger 17 am in Fig. 1 rechten Rahmenlängsträger 12 abgestützt,und zwar in Abstand desjenigen Endes 20,
das die Länge des primär zu verformenden Längsträgers 15 vom übrigen, primär nicht zu verformenden Rahmenträger 12 abteilt. Dieses Ende 20 ist natürlich
nur eine gedachte Stelle, die die Länge des primär zu verformenden
Längsträgers 15 begrenzt.
Der Diagonal träger 17 stabilisiert den Querträger 16 in seitlicher Richtung, und zwar
relativ zu dem primär nicht zu verformenden Rahmenlängsträger 12. Der Diagonalträger
17 gibt dem Rahmenteil 10 eine definierte Steifigkeit und ein vorgegebenes
Verformungsverhalten. Über den Diagonal träger 17 werden bei einem versetzten oder
schrägen Stoß Biegemomente, die aus dem Querträger 16 in die Längsträger 14, 11 bzw. 15, 12 eingeleitet werden, und ferner wirkende Querkräfte abgebaut.
Dadurch ist bei schrägem oder versetztem Stoß ein unkontrolliertes Einknicken der Längsträger 14 und 15, das sich bis zu den Rahmenlängsträgern
11 bzw. 12 fortsetzen kann, verhindert.
Beim zweiten Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind für die Teile, die dem
ersten Ausfuhrungsbeispiel entsprechen,um 100 größere Bezugszeichen verwendet,
so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen ist. Beim zweiten Aus-
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führungsbeispiel ist zusätzlich zum ersten Diagonal träger 117 ein zweiter
Diagonal träger 121 vorgesehen, der diagonal zum ersten Diagonal träger
117 verläuft und mit letzterem zusammen einen Kreuzverband bildet. Der zweite Diagonal träger 121 ist mit seinem in Fig. 2 oberen Ende 122 am
Querträger 116 abgestützt,und zwar unmittelbar neben der Anschlußstelle,
an der der in Fig. 2 rechte Längsträger 115 an den Querträger 116 anschließt.
Mit seinem in Fig. 2 unteren Ende 123 stützt sich der zweite Diagonal träger 121 am in Fig. 2 linken Rahmenlängsträger 111 ab, und
zwar unterhalb des Endes 124, das die Länge des primär zu verformenden Längsträgers 114 abgrenzt. Im Schnittbereich sind beide Diagonal träger 117,
121 durch angedeutete Knotenbleche 125 miteinander zusätzlich verbunden. Die kreuzweise Anordnung zweier Diagonal träger 117 und 121 führt zu einer
noch besseren seitlichen Stabilisierung des Querträgers 116.
Bei dem in Fig. 3 links der Trennlinie, die die Fahrzeuglängsrichtung darstellen
soll, gezeigten dritten Ausführungsbeispiel und rechts der Trennlinie
gezeigten vierten Ausführungsbeispiel ist als Stabilisierungselement jeweils ein Blechfeld 226 bzw. 326 vorgesehen. Das Blechfeld 226 beim dritten Ausführungsbeispiel
ist am Querträger 216 abgestützt, und zwar greift das Blechfeld 226 dort mit einem Rand 227 im wesentlichen auf der gesamten Länge
des Querträgers 216 an, die sich zwischen den beiden Längsträgern 214,
211, links und dem beim dritten Ausführungsbeispiel nicht sichtbaren Längsträger
rechts erstreckt, die beide am Querträger 216 angreifen. Wie ersichtlich ist, stützt sich das Blechfeld 226 nicht an dem primär zu verformenden
Längsträger 214 ab, sondern vielmehr unterhalb des symbolisch angedeuteten Endes 224 am linken Rahmenlängsträger 211. In gleicher Weise
erfolgt die Abstützung des Blechfeldes 226 am rechten, nicht sichtbaren Rahmen längsträger. Die Anordnung ist also im wesentlichen klappsymmetrisch
mit der die Fahrzeuglängsrichtung andeutenden Trennlinie als Symmetrieachse.
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Das Blechfeld 226 kann entsprechend den jeweiligen konstruktiven Erfordernissen
versteift und/oder ausgespart sein. Mit gestrichelten Linien sind Versteifungssicken
228,229 des Blechfeldes 226 angedeutet, die diagonal über das Blechfeld 226 verlaufen. Zusätzlich dazu oder statt dessen können auch
etwa rechtwinklig zum Querträger 216 ausgerichtete und/oder parallel dazu ausgerichtete Versteifungssicken oder auch andere Ausprägungen, die
eine definierte Steifigkeit und ein bestimmtes Verformungsverhalten vorgeben,
vorgesehen sein. Wie beim dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 links, erkennbar ist, befindet sich zwischen dem linken Rand 230 des Blechfeldes 226 und
der zugewandten Seite des Längsträgers 214 eine Aussparung 231. Bei einem
anderen, nicht besonders gezeigten Ausführungsbeispiel kann diese Aussparung 231 auch entfallen, so daß das Blechfeld 226 mit seinem linken Rand 230,
ausgehend vom Querträger 216 sowohl am Längsträger 214 als auch am Rahmenlängsträger
211 angreift.
Das in Fig. 3 rechts gezeigte vierte Ausführungsbeispiel zeigt eine Gestaltung,
bei der das Blechfeld 326 randseitig am Querträger 316 abgestützt ist, genauso wie beim dritten Ausführungsbeispiel, und ferner auch am Rahmenlängsträger
312 angreift. Zusätzlich dazu stützt sich das Blechfeld 326 aber auch am primär zu verformenden Längsträger 315 ab, und zwar auf dessen
ganzer Länge bis hin zum symbolischen Ende 320. Der in Fig. 3 sichtbare rechte Rand 332 des Blechfeldes 326 erstreckt sich also durchgehend vom
Querträger 316 über den Längsträger 315 und Rahmenlängsträger 312. Am
Querträger 316 greift das Blechfeld 326 mit seinem Rand 327 an, der sich über die gesamte Länge des Querträgers 316 zwischen den beiden Längsträgern
erstreckt. Im mittleren Bereich 333 ist das Blechfeld 326 großflächig
ausgespart. Der mittlere, ausgesparte Bereich 333 wird von den Rändern 327 und 332 sowie einem unteren Rand 334 begrenzt, der in Höhe des Rahmenlängsträgers
312 verläuft.
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Bei einem nicht gezeigten, weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Gestaltung
der in Fig. 1 - 3 beschriebenen Ausführungsformen des Stabilisierungselementes innerhalb eines energieverzehrenden Unterfahrschutzes eines Lastkraftwagens
angeordnet. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn das Stabilisierungselement zusätzlich zwischen zwei energieverzehrenden Elementen, z.B.
Stoßdämpfern, angeordnet ist, um die Schutzwirkung bei einem Schrägaufprall noch zu erhöhen.
Es versteht sich, daß das zuvor beschriebene Stabilisierungselement sich
gleichermaßen für eine energieabsorbierende Crash-Zone bei Personenkraftwagen wie auch bei Lastkraftwagen eignet.
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Claims (12)
1.^Fahrzeugrahmen mit einem energieverzehrenden Rahmenteil, welcher mindestens
zwei in Fahrzeuglängsrichtung und dabei in Absfand voneinander verlaufende, primär verformbare Längsträger und einen beide verbindenden,
dazu quer, insbesondere rechtwinklig, verlaufenden Querträger aufweist, gekennzeichnet durch mindestens ein Stabilisierungselement
( 17; 1Ϊ7, 121; 226; 326 ) zwischen dem Querträger ( 16; 116; 216; 316 )
und den Längsträgern ( 14, 15; 114, 115; 214; 315 ), das am Querträger
( 16; 116; 216; 316 ) einerseits sowie zumindest an sich an die primär
zu verformenden Längsträger ( 14, 15; 114, 115; 214; 315 ) anschließenden
RahmenIängsträgern (11, 12; 111, 112; 211; 312 ) andererseits abgestützt
ist.
2. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungselement mindestens einen Diagonal träger (17; 117, 121 )
aufweist.
3. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Diagonal träger ( 17; 117 und 121 ) mit einem Ende ( 19; 123 ) an
einem Rahmen längsträger ( 12; 111 ), der sich an einen der primär zu verformenden Längsträger ( 15; 114 ) in dessen Verlängerung anschließt,
und mit seinem anderen Ende ( 18; 122 ) am Querträger (16; 116 )/
vorzugsweise unmittelbar neben der Anschlußstelle des anderen, primär zu verformenden Längsträgers ( 14; 115 ) an den Querträger (16; 116 ),
abgestützt ist.
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4. Fahrzeugrahmen nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch einen zweiten Diagonal träger ( 121 ), der diagonal zum ersten
Diagonal träger ( 117 ) verläuft und mit letzterem zusammen einen Kreuzverband
(Fig. 2 ) bildet.
5. Fahrzeugrahmen nach Anspruch I7 gekennzeichnet durch ein
Blechfeld ( 226; 326 ), das am Querträger ( 216; 316 ) und zumindest an den sich an die primär zu verformenden Längsträger ( 214 ) anschließenden
Rahmenlängsträgern ( 211 ) abgestützt ist.
6. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blechfeld ( 226 ) Versteifungssicken ( 228, 229 ) aufweist.
7. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungssicken ( 228, 229 ) diagonal über das Blechfeld ( 226 )
verlaufen.
8. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechfeld ( 226; 326 ) Aussparungen ( 231; 333 ) aufweist, insbesondere
gelocht ist.
9. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blechfeld ( 226; 326 ) randseitig ( 230; 332 ) zusätzlich an den primär zu verformenden Längsträgern ( 214; 315 ) angreift.
10. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blechfeld ( 326 ) in seinem mittleren Bereich ( 333 ), der vom am Querträger ( 316 ) auf dessen Länge zwischen den beiden Längsträgern
(214,315 ) angreifenden Rand ( 327 ) und ferner von den beiden, jeweils an den primär zu verformenden Längsträgern (214, 315 ) angreifenden
Rändern ( 332 ) umgrenzt ist, ausgespart ist.
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11. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stabilisierungselement ( 17; 117, 121; 226; 326 ) innerhalb eines energieverzehrenden Unterfahrschutzes eines Lastkraftwagens
angeordnet ist.
12. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungselement ( 17; 117, 121; 226; 326 ) zwischen
zwei energieverzehrenden Elementen, z.B. Stoßdämpfern, angeordnet ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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