DE112016000617T5 - Heckstruktur eines Fahrzeugs - Google Patents

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DE112016000617.9T
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Yusuke Nakamura
Norihito Iwato
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Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
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Abstract

Eine Heckstruktur eines Fahrzeugs beinhaltet: eine Hecklampe (6), welche an einem Heck (1R) des Fahrzeugs vorgesehen ist; und ein gleichrichtendes bzw. berichtigendes Glied (3), welches sich von einem Zentrum in einer Fahrzeugbreitenrichtung zu einer äußeren Seite in einer rechten und linken Richtung erstreckt. Das gleichrichtende Glied (3) beinhaltet ein äußeres Teil (32), welches auf einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, und ein zentrales Teil (31), welches in dem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist. Das äußere Teil (32) unterteilt die Hecklampe (6) in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs und eine obere Oberfläche des zentralen Teils (31) erstreckt sich weiter in Richtung zu einer oberen Seite des Fahrzeugs als die Hecklampe (6) in der Fahrzeugbreitenrichtung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heckstruktur eines Fahrzeugs, welche mit einer rückwärtigen bzw. Hecklampe des Fahrzeugs und einem gleichrichtenden bzw. berichtigenden Glied, wie beispielsweise einem Heckspoiler versehen ist, welches sich von einem Zentrum in einer Fahrzeugbreitenrichtung zu einer äußeren Seite in einer rechten und linken Richtung erstreckt.
  • Stand der Technik
  • Es gibt einen Fall, dass ein rückwärtiger bzw. Heckspoiler an der Rückseite bzw. dem Heck eines Fahrzeugs vorgesehen ist. Allgemein ist ein derartiger Heckspoiler, wie die Heckstruktur eines Fahrzeugs, welche beispielhaft in der Patentliteratur 1 dargestellt ist, auf einer oberen Oberfläche an der Rückseite eines Fahrzeugs angeordnet, um eine Gleichrichtung bzw. Berichtigung zu der Zeit eines Fahrens durchzuführen.
  • Jedoch gibt es, wenn ein Heckspoiler an einer Position angeordnet ist, an welcher eine rückwärtige bzw. Hecklampe, wie beispielsweise eine Schlussleuchte vertikal im Hinblick auf ein Realisieren eines beabsichtigten feinen bzw. guten Aussehens bzw. einer guten Sicht und der Layouts von Zusatzelementen bzw. Accessoires im Fahrzeug unterteilt wird, ein Problem, dass eine aerodynamische Leistung nicht sichergestellt werden kann, da der gesamte Heckspoiler abgesenkt ist bzw. wird. Demgemäß ist es gewünscht, dass dieser Punkt verbessert wird. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass die obige Patentliteratur 1 einem derartigen Problem keine Aufmerksamkeit zu schenken scheint und nicht eine spezifische Konfiguration beschreibt, um sowohl die Realisierung eines beabsichtigten guten Aussehens bzw. einer guten Sicht als auch die Sicherstellung einer aerodynamischen Leistung zu erzielen.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: US Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2015/0016131
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Ziel bzw. einen Gegenstand eines Realisierens eines Designs, um ein gleichrichtendes bzw. berichtigendes Glied anzuordnen, um vertikal eine rückwärtige bzw. Hecklampe, wie beispielsweise eine Schlussleuchte zu unterteilen, und eines Erzielens sowohl der Sicherstellung einer Designflexibilität als auch der Sicherstellung einer aerodynamischen Leistung.
  • Weiters beinhaltet die vorliegende Erfindung: eine rückwärtige bzw. Hecklampe, welche an einem Heck bzw. einer Rückseite des Fahrzeugs vorgesehen ist; und ein gleichrichtendes bzw. berichtigendes Glied, welches sich von einem Zentrum in einer Fahrzeugbreitenrichtung zu einer äußeren Seite in einer rechten und linken Richtung erstreckt, wobei das gleichrichtende bzw. korrigierende Glied ein äußeres Teil, welches an einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, und ein zentrales Teil beinhaltet, welches in bzw. an dem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, das äußere Teil die Hecklampe in wenigstens einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs unterteilt und eine obere Oberfläche des zentralen Teils sich weiter in Richtung zu einer oberen Seite des Fahrzeugs als die Hecklampe in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, wo die Rückseite bzw. das Heck eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform von einer Rückseite gesehen wird.
  • 2 ist eine Rückansicht eines wesentlichen Teils des Hecks des Fahrzeugs, wenn ein Spoiler eine absteigende bzw. abfallende Stellung bzw. Lage einnimmt.
  • 3 ist eine Rückansicht eines wesentlichen Teils des Hecks des Fahrzeugs, wenn der Spoiler eine aufsteigende bzw. ansteigende Lage einnimmt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, wo das linke Ende der Rückseite des Fahrzeugs von einer oberen Seite gesehen wird, wenn der Spoiler die absteigende Lage einnimmt.
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein wesentliches Teil des Hecks des Fahrzeugs, wenn der Spoiler die ansteigende Lage einnimmt.
  • 6 ist eine linke Seitenansicht eines wesentlichen Teils des Hecks des Fahrzeugs, wenn der Spoiler die absteigende Lage einnimmt.
  • 7 ist eine linke Seitenansicht eines wesentlichen Teils des Hecks des Fahrzeugs, wenn der Spoiler die ansteigende Lage einnimmt.
  • 8 ist eine schematische Querschnittsansicht des Hecks des Fahrzeugs, welche die innere Struktur einer Hecklampeneinheit zeigt.
  • 9 ist eine Ansicht, welche den antreibenden bzw. Antriebsabstützmechanismus des Spoilers zeigt (wenn der Spoiler die ansteigende Lage einnimmt).
  • 10 ist eine schematische Ansicht, welche den Antriebsabstützmechanismus des Spoilers zeigt (wenn der Spoiler die absteigende Lage einnimmt).
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird basierend auf 1 bis 8 unten beschrieben werden. In den Figuren bezeichnet ein Pfeil F die Vorder- bzw. Frontseite eines Fahrzeugs, bezeichnet ein Pfeil LE eine linke Seite in einer Fahrzeugbreitenrichtung und bezeichnet ein Pfeil RI eine rechte Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Wie dies in 1 bis 6 gezeigt ist, sind rückwärtige bzw. Hecklampeneinheiten 2 auf der jeweiligen rechten und linken Seite einer Rückseite bzw. eines Hecks 1R des Fahrzeugs installiert, und ein rückwärtiger bzw. Heckspoiler 3 (entsprechend dem gleichrichtenden bzw. berichtigenden Glied der vorliegenden Erfindung), welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist auf der Rückseite eines Paars der rechten und linken Hecklampeneinheit 2 vorgesehen.
  • Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass in 1 ein Bezugszeichen 101 ein Heckscheibenfenster bezeichnet, ein Bezugszeichen 102 ein rückwärtiges bzw. Heckdeckpaneel bzw. -blech bezeichnet, ein Bezugszeichen 103 eine Stoßstangenfläche bezeichnet und ein Bezugszeichen 104 ein rückwärtiges Kotflügelpaneel bzw. -blech bezeichnet.
  • An den Stellen der Rückseite 1R des Fahrzeugs, an welchen die Hecklampeneinheiten 2 (an der jeweiligen rechten und linken Stelle der Rückseite bzw. des Hecks 1R des Fahrzeugs) vorgesehen sind, sind Vertiefungen 4, wo eine Fahrzeugkarosserie bzw. ein Fahrzeugkörper in Richtung zu der Vorder- bzw. Frontseite des Fahrzeugs vertieft bzw. abgesetzt ist, vorgesehen. Die Vertiefungen 4 erstrecken sich einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem äußeren Ende in der Fahrzeugbreitenrichtung, wenn in einer Rückansicht gesehen, und sind bzw. werden in eine horizontal orientierte Form bzw. Gestalt ausgebildet, deren Länge in der Fahrzeugbreitenrichtung größer in einer Größe als die Länge in einer vertikalen Richtung ist.
  • Es ist festzuhalten, dass an der Rückseite 1R des Fahrzeugs ein vertieftes bzw. abgesetztes Teil 45, welches eine Länge in der vertikalen Richtung kürzer in einer Größe als diejenigen der Vertiefungen 4 aufweist, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, um kontinuierlich bzw. durchgehend die rechte und linke Hecklampeneinheit 2, d. h., die oberen Teile von inneren Enden in der Fahrzeugbreitenrichtung der rechten und linken Vertiefung 4 und 4 miteinander zu verbinden. Somit ist die Rückseite bzw. das Heck 1R des Fahrzeugs ausgebildet bzw. konstruiert, so dass die rechte und linke Hecklampeneinheit 2 miteinander in der Fahrzeugbreitenrichtung über das vertiefte Teil 45 verbunden sind bzw. werden (siehe 3 und 8).
  • Wie dies in 2 bis 7 gezeigt ist, weist die Fahrzeugkarosserie entsprechend den Stellen sowohl des rechten als auch linken Endes an der Rückseite 1R des Fahrzeugs, an welcher die Hecklampeneinheiten 2 vorgesehen sind, sich erstreckende bzw. verlängernde Ränder bzw. Kanten 41 auf, welche sich in Richtung zu der Frontseite erstrecken, wobei die verlängerten Ränder 41 als die Ränder bzw. Kanten der Öffnungen der Vertiefungen 4 dienen.
  • Wie dies in 1 bis 8 gezeigt ist, sind die inneren Umfangsoberflächen der Vertiefungen 4, welche oben beschrieben sind, im Wesentlichen vollständig aus Harz- bzw. Kunststoffabschrägungen 5 hergestellt, welche in den Hecklampeneinheiten 2 vorgesehen sind. Die Abschrägungen bzw. Einfassungen 5 sind in eine mit einem Boden versehene Form bzw. Gestalt ausgebildet, welche eine Öffnung an ihrem rückwärtigen Ende beinhaltet. Wie dies in 8 gezeigt ist, sind bzw. werden die vorderen Ränder bzw. Kanten der Einfassungen 5 in Kontakt mit den sich erstreckenden Rändern 41 der Fahrzeugkarosserie gebracht. D. h., die Einfassungen 5 und die sich erstreckenden Ränder 41 bilden die glatten inneren Umfangsoberflächen der mit einem Boden versehenen Vertiefungen 4, welche in Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeugs vertieft bzw. abgesetzt sind.
  • Es ist festzuhalten, dass die Öffnungen der Vertiefungen 4 der Ausführungsform nicht mit Linsen, transparenten Abdeckungen oder dgl. abgedeckt sind, und sich somit Räume im Inneren der Vertiefungen 4 in Verbindung mit einem Raum außerhalb des Fahrzeugs befinden.
  • Wie dies in 1 bis 7 gezeigt ist, beinhalten die Hecklampeneinheiten 2 zwei Hecklampenlichtkörper 6 (6a und 6b) und eine Blinkersignaleinheit 7, wobei die Hecklampenlichtkörper 6 als Lampenlichter dienen, welche nebeneinander von der Innenseite zu der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Vertiefungen 4 angeordnet sind, um in den Vertiefungen 4 aufgenommen zu sein bzw. zu werden.
  • In der Ausführungsform sind die Hecklampenlichtkörper 6 (innen liegende bzw. innere Hecklampenlichtkörper 6a) auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung Rückfahrlichter (Rückfahrsignallichter), welche leuchten, wenn das Fahrzeug rückwärts fährt. Die Hecklampenlichtkörper 6 (außen liegende bzw. äußere Hecklampenlichtkörper 6b) auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung sind Heck- und Bremslichter (Schlussleuchten bzw. Rücklichter/Bremsleuchten), welche leuchten, wenn ein Schalter, welcher in den Figuren nicht gezeigt ist, im Inneren des Fahrzeugs betätigt wird, und welche weiters stark bzw. kräftig leuchten, wenn ein Bremspedal (in den Figuren nicht gezeigt) niedergetreten wird. Die innen liegenden Hecklampenlichtkörper 6a und die außen liegenden Hecklampenlichtkörper 6b sind parallel zueinander vorgesehen, wenn in einer Draufsicht gesehen, so dass ihre Linsenoberflächen 141, welche später zu beschreiben sind, zu der Rück- bzw. Heckseite des Fahrzeugs orientiert bzw. gerichtet sind.
  • Es ist festzuhalten, dass Bezugszeichen 7a und 7b in 2 bis 4 finnen- bzw. rippenförmige Lichtführungs- bzw. -leitplatten bezeichnen, welche als Teile der Blinkersignaleinheiten 7 vorgesehen sind, welche Licht von Blinkersignal-Lichtquellen führen bzw. leiten, welche in den Figuren nicht gezeigt sind, welche im Inneren der Hecklampeneinheiten 2 für ein Blinken vorgesehen sind, wenn ein Blinksignalhebel betätigt wird. Die rippenförmigen Lichtführungsplatten 7a und 7b sind aus durchscheinenden Gliedern, wie beispielsweise Acrylharzen bzw. -kunststoffen hergestellt.
  • Als nächstes wird die innere Struktur der Hecklampenlichtkörper 6 beschrieben werden. Die rechte und linke Hecklampeneinheit 2 sind ausgebildet, um symmetrisch zu sein, und die innen liegenden Hecklampenlichtkörper 6a und die außen liegenden Hecklampenlichtkörper 6b, welche oben beschrieben sind, weisen im Wesentlichen dieselbe innere Struktur auf. Daher wird die innere Struktur der Hecklampenlichtkörper 6 basierend auf 8 beschrieben werden, welche schematisch den vertikalen Querschnitt des inneren bzw. innen liegenden Hecklampenlichtkörpers 6a der linken Hecklampenlichteinheit 2 zeigt. Es ist festzuhalten, dass 8 eine orthogonale Querschnittsansicht in der Fahrzeugbreitenrichtung ist, welche erhalten wird, wenn das zentrale Teil des innen liegenden Hecklampenlichtkörpers 6a weggeschnitten wird. Weiters zeigt 8 einen Zustand, in welchem der Heckspoiler 3 eine absteigende Stellung bzw. Lage einnimmt, und zeigt nicht innere Strukturen an der Rückseite des Fahrzeugs verschieden von der Hecklampeneinheit.
  • Der Hecklampenlichtkörper 6 (6a) beinhaltet hauptsächlich ein Beleuchtungsgehäuse 11, eine LED Lichtquelle 12, einen Reflektor 13, eine Linse 14 und eine Wärmesenke bzw. einen Kühlkörper 15.
  • Das Beleuchtungsgehäuse bzw. die Beleuchtungsummantelung 11 nimmt den Reflektor 13 und die LED Lichtquelle 12 auf und ist in eine abgestufte zylindrische Form bzw. Gestalt ausgebildet, welche eine Stufe 11a beinhaltet, um zu bewirken, dass seine Rückseite einen Durchmesser kleiner in einer Größe als denjenigen seiner Vorderseite aufweist. In der Ausführungsform ist bzw. wird das Beleuchtungsgehäuse 11 an einer Vertiefung bzw. Ausnehmung 5a (siehe 7) festgelegt, welche an der Bodenoberfläche der Abschrägung 5 ausgebildet ist, so dass seine zentrale Achse mit einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zusammenfällt.
  • Die LED Lichtquelle 12 ist an dem vorderen Ende und dem im Wesentlichen zentralen Teil vorgesehen, wenn in einer Rückansicht des Hecklampenlichtkörpers 6 gesehen, und mit einer Regel- bzw. Steuereinrichtung bzw. einem Controller, welche(r) außerhalb des Hecklampenlichtkörpers 6 (6a) vorgesehen ist, über eine Verkabelung oder dgl. verbunden, obwohl dies nicht in den Figuren gezeigt ist.
  • Der Reflektor 13 ist auf dem Umfang der LED Lichtquelle 12 vorgesehen und in eine im Wesentlichen U-Form ausgebildet, wenn in einer Seitenansicht gesehen, um die Kante bzw. den Rand der LED Lichtquelle 12 zu umgeben, um Licht, welches von der LED Lichtquelle 12 emittiert bzw. ausgesandt wird, in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeugs zu reflektieren.
  • Die Linse 14 ist in eine flache Form bzw. Gestalt, wenn in einer Querschnittsansicht gesehen, durch ein transparentes synthetisches bzw. Kunstharz ausgebildet, und festgelegt, um eine Öffnung an dem rückwärtigen Ende des Beleuchtungsgehäuses bzw. der Beleuchtungsummantelung 11 zu verschließen.
  • Der Kühlkörper 15 ist außerhalb des Hecklampenlichtkörpers 6 und vor der LED Lichtquelle 12 vorgesehen, um der LED Lichtquelle 12 zu entsprechen, und weist eine Funktion als eine Abstrahlungseinheit auf, welche Hitze bzw. Wärme, welche von der LED Lichtquelle 12 emittiert wird, zu einem umgebenden Bereich bzw. zu einer umgebenden Fläche abstrahlt.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist der rückwärtige bzw. Heckspoiler 3 ein aus Kunststoff hergestelltes plattenförmiges Glied, welches sich über eine im Wesentlichen gesamte Länge in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Rückseite bzw. dem Heck 1R des Fahrzeugs erstreckt. Wie dies in 1 bis 7 gezeigt ist, weist der Heckspoiler 3 integral ein zentrales Teil 31, welches auf einer zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, äußere Teile 32, welche auf beiden äußeren Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem zentralen Teil 31 positioniert und niedriger in der Höhe als das zentrale Teil 31 positioniert sind, und ein koppelndes Teil 33 auf, welches diese Teile miteinander koppelt, und ist ausgebildet, um symmetrisch zu sein. Der Heckspoiler 3 ist in eine Plattenform bzw. -gestalt ausgebildet, welche länglich bzw. verlängert in der Fahrzeugbreitenrichtung insgesamt ist, in welcher jedes des zentralen Teils 31, der koppelnden Teile 33 und der äußeren Teile 32 eine Länge in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung größer in einer Größe als eine Dicke in einer vertikalen Richtung aufweist. Ein derartiger Heckspoiler 3 ist konfiguriert, um sich zwischen einer absteigenden bzw. absenkenden Stellung bzw. Lage Pd, in welcher sich der Heckspoiler 3 zu einer Position absenkt, an welcher die Hecklampenlichtkörper 6 in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs unterteilt sind, wie dies in 2, 4 und 6 gezeigt ist, und einer aufsteigenden bzw. aufragenden Lage Pu zu bewegen, in welcher der Heckspoiler 3 von der absteigenden Lage Pd ansteigt bzw. sich anhebt, wie dies in 3 und 7 gezeigt ist.
  • Wie dies in 1, 2, 4 und 6 gezeigt ist, erstrecken sich die äußeren Teile 32 des Heckspoilers 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung derart, um äußere Enden in der Fahrzeugbreitenrichtung der Hecklampeneinheiten 2 quer über die Hecklampeneinheiten 2 in einem Zustand zu erreichen, in welchem der Heckspoiler 3 die absteigende bzw. abfallende Lage Pd einnimmt.
  • Spezifisch erstrecken sich die äußeren Teile 32 des Heckspoilers 3 derart, um vertikal die Linsenoberflächen 141 zu unterteilen (zu queren), welche an den rückwärtigen Enden der Hecklampenlichtkörper 6 (der innen liegenden Hecklampenlichtkörper 6a und der außen liegenden Hecklampenlichtkörper 6b) vorgesehen sind, wenn in einer Rückansicht gesehen (siehe 1, 2, 4 und 6). Somit sind die äußeren Teile 32 des Heckspoilers 3 derart angeordnet, dass die Linsenoberflächen 141 der Hecklampenlichtkörper 6, d. h. das Blinken der Hecklampenlichtkörper 6 direkt visuell sowohl von der oberen als auch unteren Seite der äußeren Teile 32 bestätigt werden kann (siehe 2 und 4).
  • Spezifischer sind die äußeren Teile 32 des Heckspoilers 3 derart angeordnet, dass untere Teile 141d der Linsenoberflächen 141 auf der unteren Seite der äußeren Teile 32 eine Länge in der vertikalen Richtung größer in einer Größe als obere Teile 141u davon auf der oberen Seite der äußeren Teile 32 aufweisen (Hd > Hu), wenn in einer Rückansicht gesehen bzw. betrachtet (siehe 2 und 8).
  • D. h., wie dies in 8 gezeigt ist, die äußeren Teile 32 sind derart angeordnet, um vertikal die Linsenoberflächen 141 der Hecklampenlichtkörper 6 auf der oberen Seite von zwischenliegenden Teilen in der vertikalen Richtung der Linsenoberflächen 141 zu unterteilen, wenn in einer Rückansicht gesehen.
  • Zusätzlich sind in einem Zustand, in welchem der Heckspoiler 3 angeordnet ist, um die absteigende Lage Pd einzunehmen, die äußeren Teile 32 angeordnet, um zu den Linsenoberflächen 141 von der Rückseite in einem Zustand gerichtet zu sein, in welchem sie in das Innere der Öffnungen der Vertiefungen 4 gelangen, wenn in einer Draufsicht gesehen (siehe 6 und 8).
  • Die äußeren Teile 32 erstrecken sich in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung (d. h. die äußeren Teile 32 weisen eine Länge in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung auf), wobei jedoch die unteren Teile 141d der Linsenoberflächen 141 der Hecklampenlichtkörper 6 auf der unteren Seite des äußeren Teils 32 angeordnet sind, um fähig zu sein, direkt visuell erkannt zu werden, wenn in einer Rückansicht gesehen (siehe 2).
  • Hier überlappen in einem Fall verschieden von dem Fall der Ausführungsform, in welchem die Linsenoberflächen 141 angeordnet sind, um zu der Rückseite des Fahrzeugs orientiert zu sein, beispielsweise in dem Fall einer Konfiguration (nicht gezeigt in den Figuren), in welcher die Linsen 14 mit einem Höhen- bzw. Elevationswinkel angeordnet sind, so dass die Linsenoberflächen 141 zu einer schrägen oberen Seite in einer Rückwärtsrichtung orientiert sind, die unteren Teile 141d der Linsenoberflächen 141 mit den äußeren Teilen 32, wenn in einer Draufsicht gesehen, und können visuell nicht von beispielsweise der schrägen oberen Seite in der rückwärtigen Richtung erkannt werden. Jedoch können, da die unteren Teile 141d eine Länge in der vertikalen Richtung größer in einer Größe als die oberen Teile 141u relativ zu den äußeren Teilen 32 aufweisen, die verbleibenden unteren Teile 141d verschieden von den obigen überlappten Teilen direkt visuell von der schrägen oberen Seite in der rückwärtigen Richtung oder einer Aufwärtsrichtung erkannt werden.
  • Wie dies in 1, 2 und 3 gezeigt ist, ist das zentrale Teil 31 des Heckspoilers 3 an einer Stelle entsprechend einem im Wesentlichen zwischenliegenden Teil zwischen dem Paar von rechten und linken Hecklampeneinheiten 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert, und wenigstens die obere Oberfläche des zentralen Teils 31 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung auf einer Höhe oberhalb der Linsenoberflächen 141 der Hecklampenlichtkörper 6 nicht nur in der aufsteigenden Lage Pu, sondern auch in der absteigenden Lage Pd (siehe 2).
  • Zusätzlich ist, wie dies in 6 gezeigt ist, das zentrale Teil 31 des Heckspoilers 3 an dem oberen Ende der Stoßstangenfläche 103 positioniert, welche die rückwärtige Oberfläche des Hecks 1R des Fahrzeugs bildet, und angeordnet, um zu der Rückseite von dem rückwärtigen Ende des Heckdeck- bzw. Kofferraumdeckelpaneels bzw. -blechs 102 in der absteigenden Lage Pd vorzuragen.
  • Wie dies in 2 und 6 gezeigt ist, ist jede der oberen Oberflächen des zentralen Teils 31 und der äußeren Teile 32 des Heckspoilers 3, welche oben beschrieben sind, in eine sanft bzw. glatt gekrümmte Oberfläche ausgebildet, welche zunehmend zu der unteren Seite geneigt ist, um niedriger in Richtung zu der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung und niedriger in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeugs zu sein.
  • Weiters sind die koppelnden Teile 33 in eine sanfte bzw. glatte stufenartige Form ausgebildet, welche abwärts in Richtung zu der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung geneigt ist, um das zentrale Teil 31 und die äußeren Teile 32, welche an einer Position auf einer äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung niedriger in einer Höhe als das zentrale Teil 31 angeordnet sind, aneinander zu koppeln (siehe 1, 2 und 6), und sind geneigt, um zunehmend auf einer inneren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung zu der Rückseite positioniert zu sein bzw. zu werden (siehe 4 bis 6).
  • Wie dies in 9 und 10 gezeigt ist, ist bzw. wird der Heckspoiler 3, welcher oben beschrieben ist, durch einen Antriebsabstützmechanismus 20 (entsprechend dem Antriebsmechanismus der vorliegenden Erfindung) abgestützt bzw. getragen, um zu irgendeiner der absteigenden Lage Pd und der aufsteigenden Lage Pu änderbar zu sein.
  • Der antreibende bzw. Antriebsabstützmechanismus 20 ist im Wesentlichen vollständig in das zentrale Teil 31 in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem Heck 1R des Fahrzeugs aufgenommen und stützt das zentrale Teil 31 des Heckspoilers 3 von unten ab, so dass sich der Heckspoiler 3 zwischen der absteigenden Stellung bzw. Lage Pd und der aufsteigenden Stellung Pu ändert.
  • Eine Beschreibung einer Ausführungsform des Antriebsabstützmechanismus 20 wird unter Bezugnahme auf schematische Ansichten gegeben, welche in 9 und 10 gezeigt sind. Der Antriebsabstützmechanismus 20 beinhaltet hauptsächlich eine Basisplatte 21, einen Armfestlegungsträger 22, einen Abstütz- bzw. Supportarm 23 und einen Expansions/Kontraktions-Abstützarm 24.
  • Es ist festzuhalten, dass 9 eine erläuternde Ansicht einer Konfiguration ist, welche schematisch den Antriebsabstützmechanismus in einem Querschnitt, genommen entlang einer Linie A-A in 5 zeigt, und 9 und 10 eine Querschnittsansicht, wo der Heckspoiler die absteigende Lage einnimmt, bzw. eine Querschnittsansicht sind, wo der Heckspoiler die ansteigende Lage einnimmt. Jedoch sind in den Figuren Strukturen im Inneren der Fahrzeugkarosserie verschieden von dem Antriebsabstützmechanismus nicht gezeigt. Weiters sind der Abstützarm 23 und der Expansions/Kontraktions-Abstützarm 24 paarweise auf beiden rechten und linken Seiten eines zentralen Teils in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem Heck 1R des Fahrzeugs vorgesehen, und somit wird der Heckspoiler 3 durch die vier Abstütz- bzw. Supportarme 23 und 24 insgesamt abgestützt. Jedoch sind in 9 und 10 nur der Abstützarm 23 und der Expansions/Kontraktions-Abstützarm 24 auf einer von der rechten und linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung gezeigt.
  • Die Fahrzeugkarosserie ist mit einem Führungsglied 27 (siehe 9) versehen, und die Basisplatte 21, welche aus einem plattenförmigen Glied bzw. Element hergestellt ist, ist gleitbar durch das Führungsglied 27 (siehe 9) abgestützt, um zu der Rückseite relativ zu dem Heck 1R des Fahrzeugs vorzuragen oder sich zurückzuziehen.
  • Die Basisplatte 21 ist mit einer Zahnstange 25 entlang ihrer gleitenden bzw. Gleitrichtung versehen, und der Fahrzeugkörper bzw. die Fahrzeugkarosserie ist mit einem Ritzel 26, welches mit der Zahnstange 25 kämmt, und einem Basisplatten-Gleitmotor 28 versehen, welcher das Ritzel 26 dreht und antreibt. Somit wird die Basisplatte 21 angetrieben.
  • Der Armfestlegungsträger 22 weist eine Starrheit bzw. Steifigkeit auf, mit welcher der Abstützarm 23 und der Expansions/Kontraktions-Abstützarm 24 abgestützt bzw. getragen werden können, und ist bzw. wird integral bzw. einstückig an der oberen Oberfläche des Basisplatte 21 über einen Flansch 22a befestigt bzw. festgelegt, welcher an seinem äußeren Ende ausgebildet ist.
  • Der Expansions/Kontraktions-Abstützarm 24 beinhaltet einen Arm-Expansions/Kontraktions-Motor 241, eine Schraubenwelle 242 (siehe 10), eine Nabe bzw. ein Beschlag 244 (Kupplung), welche(r) zwischen dem Arm-Expansions/Kontraktions-Motor 241 und der Schraubenwelle 242 zwischengeschaltet ist und die Antriebskraft des Arm-Expansions/Kontraktions-Motors 241 auf die Schraubenwelle 242 überträgt, und ein Mutterglied 245, welches mit der Rotation der Schraubenwelle 242 verschraubt wird.
  • Der Abstütz- bzw. Supportarm 23 ist eine angetriebene Verbindung, welche gemeinsam mit der Rotation des Expansions/Kontraktions-Abstützarms 24 rotiert, welcher als eine Hauptantriebsverbindung bzw. -kopplung dient.
  • Der Abstützarm 23 und der Expansions/Kontraktions-Abstützarm 24 sind bzw. werden an ihren oberen Enden mit der jeweiligen Vorderseite und Rückseite der unteren Oberfläche des Heckspoilers 3 über schwenkbar angelenkte Teile 23u und 24u jeweils gekoppelt. D. h., der Expansions/Kontraktions-Abstützarm 24 ist bzw. wird mit der unteren Oberfläche des Heckspoilers 3 an dem oberen Ende des Mutterglieds 245 gekoppelt.
  • Andererseits sind bzw. werden der Abstützarm 23 und der Expansions/Kontraktions-Abstützarm 24 an ihren unteren Enden mit der jeweiligen Vorderseite und Rückseite des Festlegungsträgers bzw. der Festlegungsklammer über schwenkbar angelenkte bzw. festgelegte Teile 23d und 24d jeweils gekoppelt. Somit sind bzw. werden der Abstützarm 23 und der Expansions/Kontraktions-Abstützarm 24 mit der Basisplatte 21 über den Armfestlegungsträger 22 gekoppelt.
  • Wenn der Heckspoiler 3 veranlasst wird, sich von der absteigenden Lage Pd, welche in 9 gezeigt ist, zu der aufsteigenden Lage Pu, welche in 10 gezeigt ist, durch den Antriebsabstützmechanismus 20 zu bewegen, welcher oben beschrieben ist, wird das Ritzel bzw. Zahnrad 26 durch das Antreiben des Basisplatten-Schiebe- bzw. -Gleitmotors 28 gedreht und die Basisplatte 21 wird gerade von dem Heck 1R des Fahrzeugs zu einer Außenseite nach rückwärts durch das Ritzel 26 und die Zahnstange 25 bewegt. Somit trennt sich der Heckspoiler 3 von den Vertiefungen 4 zu der Rückseite des Fahrzeugs.
  • Danach bewegt sich das Mutterglied 245 gerade, wenn die Schraubenwelle 242 durch das Antreiben des Arm-Expansions/Kontraktions-Motors 241 gedreht wird, und somit verlängert sich der Expansions/Kontraktions-Abstützarm 24. Durch die Aufweitung bzw. Verlängerung des Expansions/Kontraktions-Abstützarms 24 drehen sich der Abstützarm 23 und der Expansions/Kontraktions-Abstützarm 24 entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn in einer linken Ansicht bzw. Ansicht von links gesehen, um relativ zu der Basisplatte 21 gemeinsam miteinander anzusteigen, und schieben bzw. drücken den Heckspoiler 3 von unten. Somit bewegt sich der Heckspoiler 3 zu der aufsteigenden Lage Pu, während er sich zu der oberen Seite des Fahrzeugs bewegt (siehe 7).
  • Hier bewegen sich, wenn den äußeren Teilen 32 des Heckspoilers 3 Beachtung geschenkt wird, die äußeren Teile 32, um sich von den Vertiefungen 4 zu der rückwärtigen und oberen Seite zu trennen, wenn bzw. da sich der Heckspoiler 3 von der absteigenden Lage Pd zu der aufsteigenden Lage Pu bewegt.
  • D. h., die äußeren Teile 32, welche auf der Höhe angeordnet worden waren, bei welcher die Hecklampenlichtkörper 6 vertikal in einem Zustand unterteilt sind, in welchem der Heckspoiler 3 die absteigende Lage Pd einnimmt, wie dies in 2 und 6 gezeigt ist, sind bzw. werden an einer Position angeordnet, bei welcher sich die äußeren Teile 32 von oberen Rändern bzw. Kanten 4u der Vertiefungen 4 zu der oberen und rückwärtigen Seite, wie dies in 2 und 7 gezeigt ist, in einem Zustand trennen, in welchem der Heckspoiler 3 die aufsteigende Lage Pu einnimmt.
  • Mit anderen Worten sind die äußeren Teile 32 auf der oberen Seite der Hecklampenlichtkörper 6 in der aufsteigenden Lage Pu angeordnet. D. h., in der Ausführungsform sind die äußeren Teile 32 oberhalb des oberen Endes der Linsenoberflächen 141 der Hecklampenlichtkörper 6 in der aufsteigenden Lage Pu angeordnet (siehe 3).
  • Andererseits ist, wenn dem zentralen Teil 31 des Heckspoilers 3 Beachtung geschenkt wird, das zentrale Teil 31 angeordnet, um sich von dem rückwärtigen Ende des Kofferraumdeckel- bzw. Heckplattenpaneels 102 und dem oberen Ende des rückwärtigen Endpaneels bzw. -blechs 103 zu der Rückseite zu erstrecken, wenn in einer Seitenansicht in einem Zustand gesehen, in welchem der Heckspoiler 3 die absteigende Lage Pd einnimmt (siehe 6), wobei es jedoch angeordnet ist, um sich von dem Heckplattenpaneel 102 zu der oberen Seite und von dem rückwärtigen Endpaneel 103 zu der rückwärtigen Seite in einem Zustand zu trennen, in welchem der Heckspoiler 3 die aufsteigende Lage Pu einnimmt (siehe 7 und 10). D. h., ein Raum A, welcher in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung kommuniziert bzw. in Verbindung steht, ist bzw. wird zwischen der unteren Oberfläche des zentralen Teils 31 des Heckspoilers 3 und dem Heckplattenpaneel 102 ausgebildet. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass das zentrale Teil 31 und die äußeren Teile 32 des Heckspoilers 3 nach unten in Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeugs in einem Zustand geneigt sind, in welchem der Heckspoiler 3 die aufsteigende Lage Pu einnimmt (siehe 6).
  • Es ist festzuhalten, dass, wenn der Heckspoiler 3 veranlasst wird, sich von der aufsteigenden Lage Pu zu der absteigenden Lage Pd zu bewegen, der Vorgang eines Bewegens des Heckspoilers 3 von der absteigenden Lage Pd zu der aufsteigenden Lage Pu, welcher oben beschrieben ist, in der umgekehrten Richtung durchgeführt wird. D. h., der Expansions/Kontraktions-Abstützarm 24 wird kontrahiert bzw. zusammengezogen, um sich zu der unteren Seite zu bewegen, und dann wird die Basisplatte 21 in das Innere des Hecks 1R des Fahrzeugs zurückgezogen.
  • In der Ausführungsform wird der Heckspoiler 3 in der absteigenden Lage Pd gehalten, wenn das Fahrzeug angehalten wird, und veranlasst, sich zu der aufsteigenden Lage Pu zu bewegen, wenn der Antriebsabstützmechanismus 20, welcher oben beschrieben ist, automatisch angetrieben wird, wenn das Fahrzeug fährt. Es ist festzuhalten, dass das Fahren und Anhalten des Fahrzeugs beispielsweise basierend darauf detektiert werden kann, ob ein Gaspedal gedrückt bzw. niedergetreten wurde, wobei jedoch die spezifische Konfiguration der Detektionsmittel nicht besonders beschränkt bzw. begrenzt ist.
  • Die rückwärtige bzw. Heckstruktur eines Fahrzeugs der Ausführungsform ist versehen mit: den Hecklampenlichtkörpern 6 (6a und 6b), welche als rückwärtige bzw. Hecklampen dienen, welche in den Hecklampeneinheiten 2 vorgesehen sind, welche an der Rückseite bzw. dem Heck 1R des Fahrzeugs vorgesehen sind; und dem rückwärtigen bzw. Heckspoiler 3, welcher als ein gleichrichtendes bzw. berichtigendes Glied dient, welches sich von einem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung zu einer äußeren Seite in einer rechten und linken Richtung erstreckt. Die äußeren Teile 32 auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Heckspoilers 3 sind ausgebildet, um die Hecklampenlichtkörper 6 in wenigstens der vertikalen Richtung des Fahrzeugs zu unterteilen, und das zentrale Teil 31 auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung davon ist ausgebildet, um zu veranlassen bzw. zu bewirken, dass sich wenigstens seine obere Oberfläche von den Hecklampenlichtkörpern 6 zu der oberen Seite des Fahrzeugs erstreckt.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da das zentrale Teil 31 auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Heckspoilers 3, welcher für ein Verbessern einer aerodynamischen Leistung nützlich bzw. verwendbar ist, derart ausgebildet ist, dass sich wenigstens seine obere Oberfläche von den Hecklampenlichtkörpern 6 zu der oberen Seite des Fahrzeugs in einem Zustand erstreckt, in welchem der Heckspoiler 3 die absteigende Stellung bzw. Lage Pd einnimmt, die aerodynamische Leistung sichergestellt werden.
  • Andererseits kann, da die äußeren Teile 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung des Heckspoilers 3 ausgebildet sind, um sich zu erstrecken, um die Hecklampenlichtkörper 6 in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs zu unterteilen, die Sicherstellung einer Designflexibilität bei einem Realisieren eines beabsichtigten Designs und einer Verbesserung in einem feinen bzw. guten Aussehen bzw. einer guten Sicht erzielt werden.
  • Daher kann gemäß der obigen Konfiguration eine aerodynamische Leistung an dem zentralen Teil 31 des Heckspoilers 3 sichergestellt werden, während der Heckspoiler 3 angeordnet ist, um vertikal die Hecklampenlichtkörper 6 mit den äußeren Teilen 32 zu unterteilen. Somit können sowohl die Sicherstellung einer Designflexibilität als auch die Sicherstellung einer aerodynamischen Leistung erzielt bzw. erhalten werden.
  • Gemäß der Ausführungsform der Erfindung ist der antreibende bzw. Antriebsabstützmechanismus 20 als ein Mechanismus für ein Antreiben des Heckspoilers 3 vorgesehen, und der Antriebsabstützmechanismus 20 bewegt den Heckspoiler 3 zu der oberen Seite der Hecklampenlichtkörper 6, wenn das Fahrzeug fährt (siehe 3 und 7).
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, indem veranlasst wird, dass der Heckspoiler 3 die aufsteigende Stellung bzw. Lage Pu einnimmt, wenn das Fahrzeug fährt, und die äußeren Teile 32 des Heckspoilers 3 zu der oberen Seite der Hecklampenlichtkörper 6 bewegt werden, ein Fahrtwind, welcher von dem Kofferraumdeckel- bzw. Heckdeckpaneel 102 oder dem rückwärtigen Kotflügel bzw. Kotflügelblech 104 zu den Hecklampenlichtkörpern 6 strömt, gleichgerichtet bzw. berichtigt bzw. korrigiert werden. Daher kann eine aerodynamische Leistung an den äußeren Teilen 32 des Heckspoilers 3 verbessert werden, wenn das Fahrzeug fährt.
  • Zusätzlich kann, indem bewirkt wird, dass der Antriebsabstützmechanismus 20 den Heckspoiler 3 derart antreibt, um sich zu der oberen Seite der Hecklampenlichtkörper 6 zu bewegen, wenn das Fahrzeug fährt, die Mühe eines Bewegens eines Heckspoilers 3 eingespart werden und es kann ein Vergessen, den Heckspoiler 3 zu bewegen, verhindert werden. Daher kann eine aerodynamische Leistung an den äußeren Teilen 32 zuverlässig verbessert werden.
  • Weiters sind gemäß der Ausführungsform der Erfindung die koppelnden bzw. Kopplungsteile 33 des Heckspoilers 3, welche die äußeren Teile 32 und das zentrale Teil 31 miteinander bzw. aneinander koppeln, geneigt, um auf der inneren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeugs positioniert zu sein, wenn in einer Draufsicht gesehen (siehe 3 bis 6).
  • Gemäß der obigen Konfiguration sind die koppelnden Teile 33 geneigt, um auf der inneren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeugs positioniert zu sein, wenn in einer Draufsicht gesehen. Daher kann, wenn ein Fahrtwind von dem Raum A zwischen dem zentralen Teil 31 des Heckspoilers 3 und der Fahrzeugkarosserie an dem Heck 1R des Fahrzeugs in einem Zustand eingebracht wird, in welchem der Heckspoiler 3 die aufsteigende Lage Pu einnimmt, eine Länge in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugfrontendes des zentralen Teils 31 des Heckspoilers 3 länger gemacht werden, als eine Länge in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugrückendes davon. Daher kann, da es möglich wird, leicht viel mehr Fahrtwind einzubringen und leicht einen Fahrtwind aufzunehmen, welcher nahe den koppelnden Teilen 33 strömt, ein Unterdruck auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung effektiver bzw. wirksamer reduziert werden.
  • Zusätzlich wird, da sich das zentrale Teil 31 des Heckspoilers 3 von dem oberen Ende des rückwärtigen bzw. Heckendpaneels bzw. -blechs 103 zu der Rückseite selbst in einem Zustand erstreckt, in welchem der Heckspoiler 3 die absteigende Lage Pd einnimmt (siehe 3 und 5), Fahrtwind veranlasst, zu der Rückseite zu fließen bzw. zu strömen, um effektiv eine aerodynamische Leistung zu verbessern. Darüber hinaus kann, da die koppelnden Teile 33 geneigt sind, um auf der inneren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeugs positioniert zu sein, wenn in einer Draufsicht gesehen, der Heckspoiler 3 nicht nur mit dem zentralen Teil 31, sondern auch mit den koppelnden Teilen 33 veranlassen, dass Fahrtwind effektiv bzw. wirksam zu der Rückseite strömt. Somit kann eine aerodynamische Leistung weiter verbessert werden.
  • Weiters sind gemäß der Ausführungsform der Erfindung die äußeren Teile 32 ausgebildet, um niedriger in Richtung zu der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung oder der Rückseite des Fahrzeugs zu sein, wenn in einer Rückansicht gesehen (die äußeren Teile 32 sind in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeugs abgesenkt) (siehe 2, 6 und 8).
  • Gemäß der obigen Konfiguration sind die oberen Oberflächen der äußeren Teile 32 geformt, um niedriger in Richtung zu der äußeren bzw. Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung oder der Rückseite des Fahrzeugs, wenn in einer Rückansicht gesehen, in der absteigenden Lage Pd zu sein. Daher kann, selbst wenn Eis und Schnee, Regenwasser, Staub, Schmutz oder dgl. auf die oberen Oberflächen der äußeren Teile 32 tropft, ihre Festlegung bzw. Anhaftung, Ansammlung oder dgl. unterdrückt werden, wodurch eine Reduktion in der Sichtbarkeit der Hecklampenlichtkörper 6 unterdrückt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die Konfigurationen der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt.
  • Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Konfiguration beschränkt, in welcher die zwei Hecklampenlichtkörper 6 und die Blinksignaleinheit 7 nebeneinander in einer Linie in den Vertiefungen 4, welche ausgebildet sind, um in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs an der Rückseite bzw. dem Heck 1R des Fahrzeugs vertieft zu sein, wie die Hecklampeneinheiten 2 der Ausführungsform angeordnet sind, sondern es muss bzw. kann die Anzahl der Hecklampenlichtkörper 6 nicht auf zwei beschränkt bzw. begrenzt sein oder die Hecklampeneinheiten 2 können eine allgemeine Konfiguration aufweisen, welche mit einer Abdeckung oder einer Linse versehen ist, um ein Teil der Oberfläche des Körpers bzw. der Karosserie zu bilden, wie dies allgemein für Personenfahrzeuge verwendet bzw. eingesetzt wird.
  • Weiters ist in der oben beschriebenen Ausführungsform der Heckspoiler 3 konfiguriert, um seine Stellung bzw. Lage zwischen der absteigenden Lage Pd und der an- bzw. aufsteigenden Lage Pu in Abhängigkeit davon zu ändern, ob das Fahrzeug angehalten ist bzw. wird oder fährt, wobei jedoch die Erfindung nicht auf die Konfiguration beschränkt ist. Beispielsweise kann der Heckspoiler 3 automatisch den Zustand von der absteigenden Lage Pd zu der aufsteigenden Lage Pu bei einem Detektieren der Tatsache ändern, dass eine Fahrtgeschwindigkeit eine vorgeschriebene Geschwindigkeit oder mehr geworden ist, d. h. der Heckspoiler 3 kann konfiguriert sein, um die Lage basierend auf den Zuständen des eigenen Fahrzeugs zu ändern. Zusätzlich kann der Heckspoiler 3 konfiguriert sein, um Zustände um das eigene Fahrzeug zu detektieren, wie beispielsweise die folgenden Fahrzeuge und Fußgänger, oder dieselben von Infrastruktur zu erlangen und dann die Lage basierend auf den Zuständen zu ändern (beispielsweise ändert der Heckspoiler 3 automatisch von der absteigenden Lage Pd zu der aufsteigenden Lage Pu, wenn bestimmt wird, dass es eine Notwendigkeit gibt, die Mitfahrer der nachfolgenden Fahrzeuge oder Fußgänger von den Zuständen des eigenen Fahrzeugs zu informieren bzw. zu verständigen).
  • Weiters kann in der Ausführungsform ein Fahrer wahlweise die Lage zwischen der absteigenden Lage Pd und der aufsteigenden Lage Pu ändern. In diesem Fall kann der Fahrer konfiguriert sein, zu einem willkürlichen Ändern der Lage beispielsweise durch ein Betätigen einer Fernsteuerung, welche in der Kabine bzw. dem Fahrgastraum des Fahrzeugs vorgesehen ist, oder ein Betätigen eines Schalters fähig zu sein, welcher auf einem Armaturenbrett, einer Mittelkonsole oder dgl. vorgesehen ist. Alternativ kann ein Passagier bzw. Mit- bzw. Beifahrer konfiguriert sein, um manuell die Lage, bevor das Fahrzeug fährt, gemäß seinen Vorlieben ohne Installieren eines Antriebsmechanismus zu ändern, d. h., die Konfiguration eines Änderns der Lage ist nicht besonders beschränkt bzw. begrenzt.
  • Die oben beschriebene vorliegende Erfindung wird wie folgt zusammengefasst.
  • Eine rückwärtige bzw. Heckstruktur eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung beinhaltet: eine rückwärtige bzw. Hecklampe, welche an einem Heck bzw. einer Rückseite des Fahrzeugs vorgesehen ist; und ein gleichrichtendes bzw. berichtigendes Glied, welches sich von einem Zentrum in einer Fahrzeugbreitenrichtung zu einer äußeren Seite in einer rechten und linken Richtung erstreckt, wobei das gleichrichtende bzw. korrigierende Glied ein äußeres Teil, welches an einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, und ein zentrales Teil beinhaltet, welches in bzw. an dem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, das äußere Teil die Hecklampe in wenigstens einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs unterteilt und eine obere Oberfläche des zentralen Teils sich weiter in Richtung zu einer oberen Seite des Fahrzeugs als die Hecklampe in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, selbst wenn das gleichrichtende bzw. berichtigende Glied angeordnet ist, um vertikal die rückwärtige bzw. Hecklampe zu unterteilen, eine aerodynamische Leistung an einem Teil verschieden von einem Teil des gleichrichtenden Glieds sichergestellt werden, welches die Hecklampe unterteilt. Demgemäß können sowohl eine Designflexibilität als auch die Sicherstellung einer aerodynamischen Leistung erzielt werden.
  • In der obigen Konfiguration beinhaltet die Heckstruktur des Fahrzeugs vorzugsweise: einen antreibenden bzw. Antriebsmechanismus, welcher das gleichrichtende Teil antreibt, wobei der Antriebsmechanismus das gleichrichtende Glied zu der oberen Seite der Hecklampe bewegt, wenn das Fahrzeug fährt.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann eine aerodynamische Leistung an dem äußeren Teil des gleichrichtenden Glieds verbessert werden, wenn das Fahrzeug fährt.
  • Weiters beinhaltet in der obigen Konfiguration das gleichrichtende Glied vorzugsweise darüber hinaus ein koppelndes Teil, welches das äußere Teil und das zentrale Teil aneinander koppelt, und es ist das koppelnde Teil vorzugsweise geneigt, um auf einer inneren Seite in Richtung zu einer Rückseite des Fahrzeugs in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert zu sein, wenn in einer Draufsicht gesehen.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann ein Unterdruck auf einer zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung wirksamer reduziert werden.
  • Weiters ist in der obigen Konfiguration das äußere Teil vorzugsweise ausgebildet, um niedriger in Richtung zu der äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung oder der Rückseite des Fahrzeugs zu sein, wenn in einer Rückansicht gesehen.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann eine Reduktion in der Sichtbarkeit der Hecklampe aufgrund der Anhaftung von Schnee, Schmutz oder dgl. an dem gleichrichtenden bzw. berichtigenden Glied unterdrückt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nützlich bzw. verwendbar für die Heckstruktur eines Fahrzeugs, welche mit einer Hecklampe des Fahrzeugs und einem gleichrichtenden bzw. berichtigenden Glied, wie beispielsweise einem Heckspoiler versehen ist, welches sich von einem Zentrum in einer Fahrzeugbreitenrichtung zu einer äußeren Seite in einer rechten und linken Richtung erstreckt.

Claims (4)

  1. Heckstruktur eines Fahrzeugs, umfassend: eine Hecklampe, welche an einem Heck bzw. einer Rückseite des Fahrzeugs vorgesehen ist; und ein gleichrichtendes bzw. berichtigendes Glied, welches sich von einem Zentrum bzw. einer Mitte in einer Fahrzeugbreitenrichtung zu einer äußeren Seite in einer rechten und linken Richtung erstreckt, wobei das gleichrichtende Glied ein äußeres Teil, welches an einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, und ein zentrales Teil beinhaltet, welches in dem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, das äußere Teil die Hecklampe in wenigstens einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs unterteilt, und eine obere Oberfläche des zentralen Teils sich weiter in Richtung zu einer oberen Seite des Fahrzeugs als die Hecklampe in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  2. Heckstruktur des Fahrzeugs nach Anspruch 1, umfassend: einen Antriebsmechanismus, welcher das gleichrichtende Glied antreibt, wobei der Antriebsmechanismus das gleichrichtende Glied zu der oberen Seite der Hecklampe bewegt, wenn das Fahrzeug fährt.
  3. Heckstruktur des Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei das gleichrichtende Glied weiters ein koppelndes Teil beinhaltet, welches das äußere Teil und das zentrale Teil aneinander koppelt, und das koppelnde Teil geneigt ist, um auf einer inneren Seite in Richtung zu einer Rückseite des Fahrzeugs in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert zu sein, wenn in einer Draufsicht gesehen.
  4. Heckstruktur des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das äußere Teil ausgebildet ist, um niedriger in Richtung zu der äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung oder der Rückseite des Fahrzeugs zu sein, wenn in einer Rückansicht gesehen.
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