DE102022213992A1 - Kraftfahrzeug mit beweglicher Passagierkabine - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Entwicklung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) umfassend:- ein Fahrgestell (2) mit zumindest einem mittels eines Antriebs (5) antreibbaren und zur Fortbewegung des Kraftfahrzeugs (1) vorgesehenen Rads (3, 4),- eine Passagierkabine (20) zur Aufnahme mehrerer Passagiere, welche beweglich am Fahrgestell (2) gelagert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Entwicklung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug mit einer beweglich an einem Fahrgestell angeordneten Passagierkabine. In einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Entwicklung ein selbstfahrendes, bzw. autonom fahrendes Kraftfahrzeug.
  • Hintergrund
  • Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung und der Verfügbarkeit autonomer Steuerungs- und Fahrsysteme ist es erstrebenswert, auch im öffentlichen Personenverkehr autonome Fahrzeugkonzepte umzusetzen. Bei herkömmlichen und im Stand der Technik bekannten Implementierungen von Kraftfahrzeugen sind oftmals busähnliche oder quaderförmige Aufbauten vorgesehen, bei denen die Insassen an ortsfesten Sitz- oder Stehplätzen mit begrenzter Aussicht in einer Fahrgastzelle Platz nehmen können. Typischerweise können linksseitig in einer Fahrgastzelle platzierte Insassen nur aus dem linken Fenster schauen und haben kaum Möglichkeit, Dinge auf der rechten Seite des Fahrzeugs zu erfassen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Entwicklung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Kraftfahrzeug, bzw. ein neuartiges Kraftfahrzeugkonzept bereitzustellen, bei welchem der Komfort für die Insassen, insbesondere eine Rundumsicht für die Insassen verbessert ist. Das Kraftfahrzeug soll sich zudem durch einen besonders kompakten, platzsparenden sowie kostengünstig zu implementierenden Aufbau auszeichnen. Es soll für die Fahrzeuginsassen oder Passagiere insbesondere eine Rundumsicht ermöglichen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind dabei Gegenstand abhängiger Patentansprüche.
  • Insoweit und in einem ersten Aspekt ist ein Kraftfahrzeug vorgesehen, welches ein Fahrgestell und eine Passagierkabine umfasst. Das Fahrgestell ist zumindest mit einem mittels eines Antriebs antreibbaren und zur Fortbewegung des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Rad, mithin einem Antriebsrad ausgestattet. Die Passagierkabine ist zur Aufnahme mehrerer Passagiere ausgestaltet und ist daselbst beweglich am Fahrgestell gelagert. Insbesondere kann die Passagierkabine in zumindest zwei unterschiedlichen Positionen oder Ausrichtungen am Fahrgestell positionierbaren und/oder gegebenenfalls auch fixierbar sein. Das Fahrgestell ist typischerweise mit einem eigenen Antrieb ausgestattet, mittels welchem ein Antriebsmoment auf das Antriebsrad übertragen werden kann.
  • Das Kraftfahrzeug kann mittels seines eigenen Antriebs selbsttätig von einem Ausgangsort zu einem Zielort fahren. Das Kraftfahrzeug kann als autonomes Kraftfahrzeug, bzw. als selbstfahrendes Kraftfahrzeug ausgestaltet sein. Es ist aber auch denkbar, dass das Kraftfahrzeug von einem Fahrer oder Führer gesteuert, bzw. gelenkt wird.
  • Die bewegliche Lagerung der Passagierkabine am Fahrgestell ermöglicht es, die Passagierkabine in zumindest zwei unterschiedlichen Ausrichtungen oder Positionen am Fahrgestell zu positionieren. Passagiere innerhalb der Passagierkabine, welche beispielsweise auf einer linken Seite platziert sind können durch Verlagerung oder Bewegung der Passagierkabine, zum Beispiel auf eine rechte Seite des Fahrgestells bewegt werden, sodass die Aussicht für die Passagiere jeweils bedarfsweise, gegebenenfalls den Passagieranforderungen entsprechend verändert werden kann. Die Attraktivität für die Nutzung solcher Kraftfahrzeuge kann für die Passagiere auf diese Art und Weise deutlich gesteigert werden. Derartige Kraftfahrzeuge eignen sich insoweit insbesondere zum Beispiel für Stadtführungen oder für vergleichbare touristische oder visuell informative Zwecke.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Passagierkabine drehbar oder schwenkbar am Fahrgestell gelagert. Die Passagierkabine kann etwa in Bezug auf eine Dreh- oder Schwenkachse einen radialsymmetrischen Aufbau aufweisen. Beispielsweise kann die Passagierkabine einen zylindrischen oder polygonalen Aufbau in einer Ebene senkrecht zur Dreh- oder Schwenkachse aufweisen. Ein radiales Zentrum der Passagierkabine kann hierbei mit einer Dreh- oder Schwenkachse zusammenfallen. Insbesondere bei einer zylindrischen oder regelmäßig mehreckigen, d.h. polygonalen Struktur der Passagierkabine in einer Ebene senkrecht zur Dreh- oder Kabinenachse kann vorgesehen sein, dass ein radiales Zentrum der Passagierkabine mit der Dreh- oder Schwenkachse zusammenfällt. Auf diese Art und Weise kann erreicht werden, dass die Außenabmessungen des Kraftfahrzeugs unabhängig von der jeweiligen Dreh- oder Schwenkstellung des Passagierkabine relativ zum Fahrgestell unverändert bleiben. Dies ist unter Sicherheits- und Handhabungsaspekten von Vorteil.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Passagierkabine bezüglich einer sich entlang einer Fahrzeughochachse erstreckenden Kabinenachse drehbar am Fahrgestell gelagert. Die Kabinenachse kann insbesondere mit der bereits zuvor erwähnten Schwenk- oder Drehachse zusammenfallen. Insbesondere kann die Kabinenachse in etwa in einem radialen Zentrum der Passagierkabine liegen. Die Kabinenachse kann starr mit dem Fahrgestell verbunden sein. Die Kabinenachse kann sich insbesondere durch die gesamte Passagierkabine erstrecken. Auf diese Art und Weise können eine Kabinendecke als auch ein Kabinenboden jeweils drehbar, etwa mittels eines entsprechenden Lagers mit dem Fahrgestell verbunden werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung umfasst das Kraftfahrzeug einen Kabinenantrieb, mittels welchem die Passagierkabine gegenüber dem Fahrgestell bewegbar ist. Der Kabinenantrieb ist typischerweise vom Antrieb des Fahrgestells entkoppelt. Der Kabinenantrieb kann unabhängig vom Antrieb des Fahrgestells aktiviert oder deaktiviert, bzw. angesteuert und gesteuert werden. Auf diese Art und Weise kann vollkommen unabhängig von der Fortbewegung des Kraftfahrzeugs die Passagierkabine lediglich bedarfsweise, gegebenenfalls nur temporär gedreht, gegebenenfalls auch permanent verschwenkt oder allgemein gegenüber dem Fahrgestell bewegt werden.
  • Beispielsweise kann die Passagierkabine zum Ein- und/oder Ausstieg für Passagiere zwischen mehreren Dreh- oder Schwenkstellungen bewegt werden, sodass beispielsweise ein Ein- oder Ausstieg von Passagieren etwa am rechten Fahrbahnrand oder auch wahlweise am linken Fahrbahnrand erfolgen kann.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Kabinenantrieb auch gleichzeitig mit dem Antrieb des Fahrgestells aktivierbar oder ansteuerbar ist. Auf diese Art und Weise kann ein Bewegen, mithin ein Verschwenken oder Drehen der Passagierkabine relativ zum Fahrgestell auch während einer Fortbewegung des Kraftfahrzeugs, mithin seines Fahrgestells relativ zu einem Untergrund erfolgen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist die Passagierkabine einen Boden, eine den Boden nach außen hin begrenzende Seitenwand und ein, die Seitenwand nach oben hin begrenzendes, Dach auf. Die Seitenwand kann insbesondere eine zylindrische oder polygonale, vorzugsweise regelmäßig mehreckige Struktur aufweisen. Der Boden und das Dach können in etwa parallel zueinander ausgestaltet oder ausgerichtet sein. Gegebenenfalls können der Boden und/oder das Dach auch zumindest bereichsweise gewölbt sein. Mittels des Bodens, der Seitenwand und des Daches kann eine rundum geschlossene Passagierkabine bereitgestellt werden, die die Fahrzeuginsassen oder Passagiere wirksam vor Umwelteinflüssen schützen kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Kraftfahrzeugs ist die Seitenwand und/oder das Dach optisch transparent oder zumindest teiltransparent ausgestaltet. Beispielsweise kann die Seitenwand und/oder das Dach verglast ausgebildet sein. Als Material für die Seitenwand und/oder für das Dach kommen Glaselemente aber auch Kunststoffgläser oder durchsichtige Kunststoffe sowie Verbundschreiben infrage. Die Seitenwand und/oder das Dach kann zumindest auch bereichsweise getönt, d.h. insoweit teiltransparent ausgestaltet sein. Ein optisch transparentes oder teiltransparentes Dach oder eine dementsprechende Seitenwand ermöglicht eine lückenlose Rundumsicht für die in der Passagierkabine befindlichen Passagiere.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die Seitenwand und/oder das Dach nahezu vollständig oder durchgehend transparent oder teiltransparent ausgestaltet sein. Abgesehen von etwaigen Führungs- oder Halteprofilen für transparente Wand- und/oder Dachelemente kann insoweit eine Rundumverglasung aus Glas oder aus Kunststoffmaterialien vorgesehen sein, die eine weitgehend optisch barrierefreie Rundumsicht für die im Inneren der Passagierkabine befindlichen Passagiere oder Fahrzeuginsassen ermöglicht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist die Passagierkabine eine zentrisch und von der Seitenwand beabstandete Sitzbank oder mehrere Einzelsitze mit nach außen zur Seitenwand hin ausgerichteten Sitzflächen für die Passagiere auf. Insbesondere kann die Sitzbank etwa um die Kabinenachse herum angeordnet sein. Auf den Sitzflächen der Sitzbank platznehmende Passagiere blicken typischerweise radial nach außen in Richtung zur Seitenwand und aufgrund der transparenten oder teiltransparenten Ausgestaltung durch diese hindurch. Dies ermöglicht eine besonders einfache Rundumsicht für die Passagiere. Des Weiteren können die Passagiere aufgrund der hier vorgesehenen Anordnung ihren Blick und ihren Wirkungsbereich voneinander weg richten, wodurch beispielsweise auch der Austausch von Aerosolen und/oder in der Atemluft mitgeführter Partikel, etwa von Viren oder Bakterien zwischen den Passagieren von Vorteil reduziert werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung sind an der Seitenwand der Passagierkabine eine oder mehrere Türen beweglich gelagert. Über die Tür, bzw. über die Türen kann ein verschließbarer Zugang für die Passagierkabine bereitgestellt werden.
  • Des Weiteren kann am Fahrgestell und/oder am oder im Boden der Kabine eine Treppen- oder Leiteranordnung bereitgestellt werden, die für das Einsteigen und/oder Aussteigen von Passagieren in oder aus der Passagierkabine ausklappbar oder ausfahrbar ist. Dies erleichtert den Zu- und Ausstieg in die Passagierkabine, bzw. aus der Passagierkabine heraus.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Kraftfahrzeugs umfasst dieses eine Steuerung und mehrere Umgebungssensoren, welche an der Passagierkabine und/oder am Fahrgestell angeordnet und mit der Steuerung datentechnisch verbunden sind. Die Steuerung ist ferner mit dem Antrieb und/oder mit dem Kabinenantrieb gekoppelt. Die Steuerung ist dazu ausgebildet, den Antrieb und/oder den Kabinenantrieb in Abhängigkeit von Signalen der Umgebungssensoren selbsttätig zu steuern. Die Umgebungssensoren können auf unterschiedlichste Art und Weise implementiert sein. Sie können Abstandssensoren, wie zum Beispiel Radar-, Lidar- oder Ultraschallsensoren umfassen. Ferner können die Umgebungssensoren auch ein oder mehrere bildgebende Kameras, bzw. Kamerasysteme aufweisen. Mittels der Umgebungssensoren kann das unmittelbare Umfeld des Kraftfahrzeugs sensorisch, bzw. visuell und optisch erfasst werden, um ein selbsttätiges Fahren des Kraftfahrzeugs, etwa allein von der Steuerung gesteuert, zu ermöglichen.
  • Nach einer weiteren oder einer alternativen Ausgestaltung kann das Kraftfahrzeug auch mit zumindest einem Bedienelement ausgestaltet sein, über welches ein Fahrer des Kraftfahrzeugs den Antrieb und/oder den Kabinenantrieb manuell steuern kann. So kann das Kraftfahrzeug, insbesondere sein Fahrgestell, mit einer Lenkung versehen sein, die mittels des Bedienelements steuerbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist das Kraftfahrzeug ein oder mehrere Signaleinrichtungen auf. Diese können an der Passagierkabine und/oder Fahrgestell angeordnet sein. Die Signaleinrichtungen können etwa die Funktion herkömmlicher Blinklichter, Rückfahrscheinwerfer oder Rücklichter sowie Bremsleuchten erfüllen. Ferner kann das Kraftfahrzeug mit zumindest einem oder mit mehreren Scheinwerfern ausgestattet sein. Diese können wahlweise an der Passagierkabine und/oder am Fahrgestell angeordnet sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist das Kraftfahrzeug ein Sensormodul auf, welches fest mit dem Fahrgestell verbunden und in einen Bereich oberhalb der Passagierkabine angeordnet ist. Das Sensormodul umfasst zumindest einen der zuvor beschriebenen Umgebungssensoren. Beispielsweise kann das Sensormodul an einem nach oben ragenden freien Ende einer Kabinenachse oder einem die Kabinenachse umschließenden starren Schaft angeordnet sein, sodass das Sensormodul oberhalb des Kabinendachs zu liegen kommt.
  • Die starre Verbindung des Sensormoduls mit dem Fahrgestell ermöglicht es, das Fahrgestell unabhängig von der jeweiligen Stellung oder Position der Passagierkabine relativ zum Fahrgestell präzise zu steuern und/oder zu lenken.
  • Von Vorteil weist das Kraftfahrzeug zumindest drei Räder auf. So kann beispielsweise eine Achse mit zwei Rädern und eine weitere Einzel-Radaufhängung vorgesehen sein, die von der Radachse beabstandet angeordnet ist. Für eine Lenkung des Fahrgestells kann entweder das Einzelrad oder es können die beiden Räder der Lenkachse lenkbar implementiert sein.
  • Ferner ist denkbar, dass das Fahrgestell vier Rädern aufweist, die in einer rechteckigen Anordnung am Fahrgestell gelagert sind. Hierbei können zumindest zwei lenkbare Räder vorgesehen sein. Es ist auch denkbar, dass sämtliche Räder des Fahrgestells einzeln aufgehängt und unabhängig voneinander lenkbar beweglich am Fahrgestell angeordnet sind. Die Beweglichkeit und der Wendekreis des Kraftfahrzeugs können auf diese Art und Weise auf ein Minimum reduziert werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Kraftfahrzeug als vollelektrisches Kraftfahrzeug ausgestaltet. Der Antrieb für das zumindest eine Antriebsrad ist insoweit als Elektromotor implementiert. Hierzu weist das Kraftfahrzeug natürlich auch einen Energiespeicher, etwa in Form einer aufladbaren Batterie auf, die typischerweise am Fahrgestell oder unterhalb des Fahrgestells angeordnet sein kann. Eine derart tief liegende Anordnung von Batterien ist für eine möglichst tiefe Schwerpunktlage des Kraftfahrzeugs von Vorteil.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor als Antrieb ausgestaltet.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten des Kraftfahrzeugs werden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben. Hierbei zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des Kraftfahrzeugs,
    • 2 eine Ansicht des Kraftfahrzeugs gemäß 1 von unten,
    • 3 eine weitere Ausführungsform einer mit einer Sitzbank versehenen Kabine von oben betrachtet und
    • 4 ein Blockschaltbild einzelner miteinander kommunizierender, bzw. interagierender Komponenten des Kraftfahrzeugs.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das in den 1 und 2 schematisch dargestellte Kraftfahrzeug 1 kann als selbstfahrendes Elektrofahrzeug ausgestaltet und implementiert sein. Es weist ein Fahrgestell 2 mit zumindest einem Antrieb 5 auf. Vorliegend weist das Fahrgestell 2 insgesamt drei Räder 3, 4 auf. Die beiden Räder 4 sind über eine Achse mit dem Antrieb 5 gekoppelt und fungieren insoweit als Antriebsräder. Das weitere Rad 3, welches von den Rädern 4 und von der die Räder 4 verbindenden Achse beabstandet am Fahrgestell 2 angeordnet ist, kann als lenkbares Vorderrad fungieren. Dieses ist bezüglich einer in 1 etwa vertikal verlaufenden Lenkachse 6 drehbar, bzw. schwenkbar am Fahrgestell 2 angeordnet. Am Fahrgestell 2 sind ferner mehrere Sensoren 11 angeordnet, welche typischerweise als Umgebungssensoren implementiert sind.
  • Das Fahrgestell 2 weist ferner einen längserstreckten und sich entlang einer Fahrzeughochachse (z) erstreckenden Schaft 25 auf, welcher eine insoweit vertikal ausgerichtete Kabinenachse 24 umschließt und/oder bildet. Bezüglich dieser Kabinenachse 24 ist eine Passagierkabine 20 drehbar, bzw. schwenkbar am Fahrgestell 2 gelagert. Die drehbare Lagerung der Passagierkabine 20 kann insbesondere über ein Bodenlager 26 und über einen Deckenlager 27 erfolgen, die etwa am Boden 21, respektive an einem Dach 23 der Passagierkabine 20 angeordnet oder ausgebildet sind.
  • Ferner kann der Schaft 25, mithin die Kabinenachse 24 die Passagierkabine 20 in Längsrichtung, d.h. entlang der Fahrzeughochachse (z) vollständig durchsetzen. Am oben liegenden freien Ende des Schafts 25 kann insoweit ein Sensormodul 12 angeordnet sein, welches zumindest einen, typischerweise aber mehrere Umgebungssensoren 11, wie etwa Abstandssensoren oder Kameras, bzw. Kamerasysteme aufweisen kann. Das Sensormodul oder Teilbereiche hiervon kann auch als Anzeige, etwa für Hinweise an die Passagiere fungieren und insoweit mit einer Anzeigetafel oder einem Display versehen sein.
  • Die Passagierkabine 20 weist ferner einen den Boden 21 mit dem Dach 23 verbindendes Seitenwand 22 auf. Im vorliegend gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Seitenwand 22 etwa zylindrisch ausgebildet. Abweichend hiervon kann sie auch eine mehreckige, etwa polygonale, etwa 6-eckige, 8-eckige oder 12-eckige Grundgeometrie aufweisen. Das Dach 23 kann insbesondere im Übergang von der Seitenwand 22 kuppelartig oder gewölbt ausgestaltet sein.
  • Die Seitenwand 22 und/oder das Dach 23 kann vollständig transparent oder zumindest teiltransparent ausgestaltet sein. Es ist denkbar, dass lediglich einzelne Teilbereiche von Wand 22 und/oder Dach 23 transparent oder teiltransparent ausgestaltet sind. Von Vorteil ist die gesamte Wand 22 als auch das gesamte Dach 23 im Wesentlichen transparent ausgestaltet. Die Wand 22 und/oder das Dach 23 können insoweit rundum verglast, bzw. aus einem entsprechend transparenten Kunststoff gefertigt sein. Dies ermöglicht einen ungehinderten Rundumblick für die im Innenraum der Passagierkabine 20 befindlichen Passagiere.
  • Im Innenraum der Passagierkabine 20 ist ferner eine Sitzbank 30 angeordnet. Diese weist eine in etwa horizontal ausgerichtete Sitzfläche 34 auf. Die Sitzbank 30 kann insbesondere um den Schaft 25 herum angeordnet sein. Angrenzend an die Sitzfläche 34 kann eine schräg nach oben oder im Wesentlichen nach oben ausgerichtete Rückenlehne 32 vorgesehen sein. Die Rückenlehnen gegenüberliegender Teilbereiche des Sitzbank 30 können an unmittelbar gegenüberliegenden Außenseiten des Schafts 25 angrenzen. Die Rückenlehne 32 und/oder die Sitzfläche 34 sind derart ausgestaltet, dass ein auf der Sitzbank 30 platznehmender Passagiere nach außen, d.h. in Richtung zur Seitenwand 22 blickt. Somit haben sämtliche Passagiere einen ungehinderten Blick nach außen. Wird die Passagierkabine 20 gedreht können die im Innenraum der Passagierkabine 20 befindlichen Personen die Umgebung des Fahrzeugs aus variierenden, bzw. unterschiedlichen Perspektiven wahrnehmen. Alternativ hierzu ist auch eine umgekehrte Anordnung der Sitzbank denkbar, bei welcher die Passagiere radial nach innen blicken.
  • Für die Drehung der Passagierkabine 20 ist ein gesonderter Kabinenantrieb 14 am Fahrgestell 2 und/oder am Boden 21 der Passagierkabine 20 vorgesehen. Der Kabinenantrieb 14 kann unabhängig vom Antrieb 5 angesteuert, bzw. betätigt und geregelt werden. Somit kann eine Drehung der Passagierkabine unabhängig vom jeweiligen Zustand des Fahrgestells erfolgen. Beispielsweise kann die Passagierkabine im Stillstand des Kraftfahrzeugs gedreht werden. Es ist aber auch denkbar, die Passagierkabine während der Fahrt des Kraftfahrzeugs in eine oder in unterschiedliche Richtungen zu drehen.
  • Am Boden 21 und/oder an der Seitenwand 22 kann, wie in 1 angedeutet, eines faltbare oder ausfahrbare Treppe 36 mit mehreren Treppengliedern oder Treppensegmenten angeordnet sein. In der in 1 gezeigten zusammengeklappten Konfiguration kann die Treppe 36 beispielsweise im Zwischenraum zwischen dem Boden 21 und dem Fahrgestell 2 angeordnet sein. Sie kann bedarfsweise in eine ausgeklappte Stellung überführt werden und so einen einfachen und sicheren Zutritt zum Innenraum der Passagierkabine 20 ermöglichen.
  • Wie insbesondere in 2 angedeutet, können im Bereich der Seitenwand 22 eine oder mehrere Türen 28, 29 implementiert sein. Die Türen 28, 29 können ebenfalls verglast oder aus einem transparenten Material gefertigt sein. Die Türen 28, 29 können insbesondere als Schiebe- oder als Schiebe-Schwenk-Türen, mithin als Pendeltüren, wie von Bussen oder Bahnen bekannt, implementiert sein. Die Türen können an einem ausgewählten Abschnitt der Seitenwand 22 implementiert sein. Durch die Drehbarkeit der Passagierkabine 20 relativ zum Fahrgestell 2 können die Türen 28, 29 in Bezug auf eine Fahrtrichtung wahlweise auf die linke bzw. auf die rechte Seite des Fahrgestells des Fahrgestells gedreht werden. Dies ermöglicht es, dass Passagiere sowohl von einem linken als auch von einem rechten Fahrbahnrand zusteigen bzw. aus der Passagierkabine aussteigen können.
  • Der Antrieb 5 und/oder der Kabinenantrieb 14 können beide als Elektromotoren implementiert sein, die von einem als Batterie implementierten Energiespeicher 10 mit Energie versorgt werden können.
  • Das Fahrgestellt 2kann insbesondere auch mit Scheinwerfern 8 oder mit Rücklichtern 9, bzw. allgemein mit einer oder mit mehreren Signaleinrichtungen 9 versehen sein, um das Kraftfahrzeug gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern sichtbar zu machen und/oder um einen vor oder hinter dem Kraftfahrzeug in unmittelbarer Umgebung liegenden Bereich auszuleuchten oder zu beleuchten. Solche Signaleinrichtungen 9 sind vorzugsweise am Fahrgestell 2 angeordnet, um unabhängig von der jeweiligen Stellung oder Ausrichtung der Passagierkabine eine in Bezug auf die Fahrtrichtung immer gleichbleibende Beleuchtung zu gewährleisten.
  • In 3 ist nochmals eine weitere Implementierung einer Sitzbank 30 gezeigt. Diese weist eine im Wesentlichen kreisrund ausgestaltete Sitzfläche 34 mit einzelnen Sitzelementen 35, 35', 35" auf. Radial nach Innen grenzen die Sitzflächenabschnitte 35 an eine Rückenlehne 32 an. Auch die Rückenlehne 32 kann korrespondieren zu den Sitzelementen in einzelne Rückenlehnenabschnitte 33, 33', 33" unterteilt sein. Die einzelnen Rückenlehnenabschnitte 33, 33', 33" können polygonal ausgestaltet sein. Dies bedeutet in Umfangsrichtung können Sie im Wesentlichen geradlinig ausgestaltet sein und über eine Eckausbildung in einen in Umfangsrichtung angrenzenden Rückenlehnenabschnitt übergehen. Die einzelnen Rückenlehnenabschnitte oder Segmente 33, 33', 33" können insoweit eine ebene Rückenlehne für den jeweiligen Passagier bilden.
  • In 4 ist schließlich ein Flussdiagramm des Kraftfahrzeugs 1 gezeigt. Das Kraftfahrzeug 1 weist insbesondere eine in den 1 bis 3 nicht explizit gezeigte Steuerung 40 auf. Die Steuerung 40 ist mit dem Energiespeicher 10 gekoppelt, welcher seinerseits auch direkt mit den Antrieben 5, 14 gekoppelt sein kann. Eine Steuerung der Antriebe 5, 14 erfolgt über die Steuerung 40. Diese kann insbesondere als zentrales Steuergerät implementiert sein. Die Steuerung 40 kann insbesondere einen Steuerungscomputer aufweisen, welcher für das autonome Steuern, bzw. Fahren des Kraftfahrzeugs als auch für ein autonomes, ggf. programmgesteuertes Bewegen der Passagierkabine relativ zum Fahrgestell implementiert ist.
  • Die Steuerung 40 kann mit einer Steuerung der Türen 28, 29 verbunden sein. Ferner kann die Steuerung 40 mit einem Bedienelement 42 gekoppelt sein, über welches ein Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 manuell in die Steuerung 40, bzw. in das Fahren oder Führen des Kraftfahrzeugs 1 eingreifen kann. Die Steuerung 40 ist ferner mit dem Sensormodul 12, mithin mit Umgebungssensoren 11 gekoppelt, um entsprechende Sensorsignale für die Steuerung des Kraftfahrzeugs auszuwerten.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltungen der vorliegenden Entwicklung, zu welcher im Rahmen der Entwicklung weitere zahlreiche Varianten denkbar sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Entwicklung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine oder einige mögliche Implementierung(en) eines Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Fahrgestell
    3
    Vorderrad
    4
    Hinterrad
    5
    Antrieb
    6
    Lenkachse
    8
    Scheinwerfer
    9
    Signaleinrichtung
    10
    Energiespeicher
    11
    Sensor
    12
    Sensormodul
    14
    Kabinenantrieb
    20
    Kabine
    21
    Boden
    22
    Wand
    23
    Dach
    24
    Achse
    25
    Schaft
    26
    Lager
    27
    Lager
    28
    Tür
    29
    Tür
    30
    Sitzbank
    32
    Rückenlehne
    33
    Rückenlehnenabschnitt
    34
    Sitzfläche
    35
    Sitzelement
    36
    Treppe
    40
    Steuerung
    42
    Bedienelement

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (1) umfassend: - ein Fahrgestell (2) mit zumindest einem mittels eines Antriebs (5) antreibbaren und zur Fortbewegung des Kraftfahrzeugs (1) vorgesehenen Rads (3, 4), - eine Passagierkabine (20) zur Aufnahme mehrerer Passagiere, welche beweglich am Fahrgestell (2) gelagert ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, wobei die Passagierkabine (20) drehbar oder schwenkbar am Fahrgestell (2) gelagert ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 2, wobei die Passagierkabine (20) bezüglich einer sich entlang einer Fahrzeughochachse (Z) erstreckenden Kabinenachse (24) drehbar am Fahrgestell (2) gelagert ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Kabinenantrieb (14), mittels welchem die Passagierkabine (20) gegenüber dem Fahrgestell (2) bewegbar ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Passagierkabine (20) einen Boden (21), eine den Boden (21) nach außen hin begrenzende Seitenwand (22) und ein die Seitenwand (22) nach oben hin begrenzendes Dach (23) aufweist.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 5, wobei die Seitenwand (22) und/oder das Dach (23) optisch transparent oder zumindest teil-transparent ausgestaltet sind.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, wobei die Passagierkabine (20) eine zentrisch und von der Seitenwand (22) beabstandete Sitzbank (30) mit nach außen, zur Seitenwand (22) hin ausgerichteten Sitzflächen (34) für die Passagiere aufweist.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, wobei an der Seitenwand (22) eine oder mehrere Türen (28, 29) beweglich gelagert sind.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Steuerung (40) und mehrere Umgebungssensoren (11, 12), welche an der Passagierkabine (20) und/oder am Fahrgestell (2) angeordnet und mit der Steuerung (40) datentechnisch verbunden sind, wobei die Steuerung (40) ferner mit dem Antrieb (5) und/oder mit dem Kabinenantrieb (14) gekoppelt und dazu ausgestaltet ist, den Antrieb (5) und/oder den Kabinenantrieb (14) in Abhängigkeit von Signalen der Umgebungssensoren (11, 12) selbsttätig zu steuern.
  10. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 9, wobei zumindest ein Umgebungssensor (11) oder ein mehrere Umgebungssensoren (11) umfassendes Sensormodul (12) fest mit dem Fahrgestell (2) verbunden in einem Bereich oberhalb der Passagierkabine (20) angeordnet ist.
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