DE10062076A1 - Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe - Google Patents

Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
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Abstract

Es sind Fahrzeuge mit Kofferraumklappen bekannt, auf die Heckspoiler zur Verbesserung der Fahrdynamik aufgesetzt sind. Diese Heckspoiler können verfahrbar sein. Das neue Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe soll gute Fahrdynamikeigenschaften bei einem anspruchsvollen Styling gewährleisten. DOLLAR A Dazu ist an der Hinterkante (10) einer Kofferraumklappe (4) eine Abrisskante (12) oberflächenbündig in einer Vertiefung (9) oder Aussparung in der Kofferraumklappe (4) angebracht. So kann eine aerodynamisch günstige Hinterkante (10) dargestellt werden, in die Leuchten, insbesondere Brems- oder Rücklichter, integriert sein können. Ferner kann die Abrisskante (12) drehbar an der Kofferraumklappe (4) so angelenkt werden, dass die Abrisskante (12) aus einer Stellung (16, 16'), in der die Abrisskante (12) oberflächenbündig mit der umgebenden Kofferraumklappe (4) ist, in eine nach oben verschwenkte Spoilerstellung (18, 18') verlagerbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 0 051 086 A1 ist eine Trägerfeiste für zusätzliche Rückleuchten bekannt, die auf einem Heck eines Kraftfahrzeuges angebracht ist. Die Trägerleiste ist als Spoiler ausgebildet, um die Bodenhaftung und die Seitenstabilität des Fahrzeuges insbesondere bei sehr hohen Fahrgeschwindigkeiten zu vergrößern.
Aus der DE 197 41 321 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Luftleitvorrichtung bekannt. Die Luftleitvorrichtung besteht aus einem an einer heckseitigen Haube vorgesehenen Heckspoiler und einem mit diesem verbundenen Heckflügel. Der Heckflügel ist von einer eingefahrenen Ruhestellung in eine ausgefahrene Betriebsstellung bewegbar. In der Ruhestellung ist der Heckflügel weitestgehend in einer an der Oberseite des Heckspoilers vorgesehenen Aufnahme versenkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe zu schaffen, das gute Fahrdynamikeigenschaften bei einem anspruchsvollen Styling gewähr­ leistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
An einer Hinterkante einer Kofferraumklappe eines Fahrzeuges ist eine Abrisskante angebracht. Diese Abrisskante stellt einen Strömungsabriss der Luftströmung, die während der Fahrt oberhalb des Fahrzeuges verläuft, sicher. Dadurch wird der aerodynamische Auftrieb am Fahrzeugheck reduziert und so das Fahrverhalten verbessert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Abrisskante nicht einfach auf die Kofferraumklappe aufgesetzt ist, sondern sich harmonisch an die Kofferraumklappe anschließt. Dazu ist an der Hinterkante der Kofferraumklappe eine Vertiefung oder Aussparung angebracht. In diese Vertiefung oder Aussparung ist die Abrisskante so eingesetzt, dass sie sich oberflächenbündig an den Kofferraumdeckel schmiegt.
Bei vielen Fahrzeugen wird versucht, die Funktion einer Abrisskante direkt in die Kofferraumklappe zu integrieren. Dies ist aber aufgrund der üblichen Werkstoffe, wie zum Beispiel Stahlblech, und den üblichen Herstellverfahren nur begrenzt möglich, oder es ist mit hohen Kosten verbunden. Durch die nachträgliche Anbringung der separaten, erfindungsgemäßen Abrisskante kann diese preiswert und ohne Einschränkungen in der Funktionalität hergestellt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist in die Abrisskante eine Leuchte, insbe­ sondere ein Brems- und/oder Rücklicht, integriert. Dies ist eine besonders kostengünstige und stylistisch attraktive Art, eine Leuchte, wie beispielsweise eine dritte Bremsleuchte, am Fahrzeug anzubringen.
Ferner kann vorteilhafterweise die Abrisskante zusätzlich als Spoiler fungieren. Dazu ist die Abrisskante drehbar an die Kofferraumklappe so angelenkt, dass die Abrisskante aus einer Stellung, in der sie oberflächenbündig mit der umgebenden Kofferraumklappe ist, in eine nach oben verschwenkte Spoilerstellung verlagerbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im Folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen in schematischer Darstellungsweise:
Fig. 1 eine Ansicht eines Fahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Koffer­ raumklappe von hinten,
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Kofferraumklappe ent­ lang der Schnittlinie B-B,
Fig. 3 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Kofferraumklappe ent­ lang der Schnittlinie A-A,
Fig. 4 eine Variante zur Fig. 3 mit einer drehbar an die Kofferraumklappe angelenkten Abrisskante und
Fig. 5 eine Variante zur Fig. 4, bei der nur ein Teil der Abrisskante drehbar an die Kofferraumklappe angelenkt ist.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht eines Kraftfahrzeuges von hinten. Zu sehen sind eine Heckscheibe 2, eine Kofferraumklappe 4 aus Stahlblech mit einem Markenemblem 6 und die linken Rücklichter 8. In einer oberen Hinterkante 10 der Kofferraumklappe 4 ist eine leistenförmige Abrisskante 12 aus Kunststoff in einer Vertiefung 9 eingelassen. Die Abrisskante 12 schließt oberflächenbündig an die Kofferraumklappe 4 an. Die Breite b der Abrisskante 12 ist schmaler als die Breite der Kofferraumklappe 4. Die Abrisskante 12 ist mittig zur Kofferraumklappe 4 angeordnet.
Die Hinterkante 10 der Kofferraumklappe 4 ist seitlich links und rechts der Abrisskante 12, wie im Schnitt B-B in Fig. 2 dargestellt, abgerundet. Aus aerodynamischen Gründen soll die Hinterkante 10 im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften möglichst scharfkantig sein. Eine scharfkantigere Ausführung als beispielsweise mit einem Radius r < 10 mm ist aber aus Stahlblech nicht herstellbar.
Die Abrisskante 12 ist ein separates Bauteil aus einem Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff, und kann so unabhängig von der restlichen Kofferraumklappe 4 gestaltet werden. Die Hinterkante 10 an der Abrisskante 12 kann so - wie im Schnitt A-A in Fig. 3 dargestellt - so scharfkantig, wie es aus stylistischen und/oder aerodynamischen Gründen gewünscht ist, ausgeführt werden. In Kunststoff sind deutlich engere Radien r als mit Stahlblech darstellbar.
In Fig. 4 ist eine Weiterbildung der Abrisskante 12 von Fig. 3 dargestellt. Die Abrisskante 12 ist mit einem Scharnier 14 drehbar an der Kofferraumklappe 4 so angelenkt, dass die Abrisskante 12 aus der gestrichelt dargestellten Stellung 16, in der sie oberflächenbündig mit der Kofferraumklappe 4 ist, in eine nach oben verschwenkte Spoilerstellung 18 verfahrbar ist. Diese Verfahrbewegung kann durch einen Stellmotor erfolgen, der beispielsweise in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit angesteuert wird. So kann bei hohen Geschwindigkeiten der Heckauftrieb des Fahrzeuges noch weiter reduziert und so das Fahrverhalten verbessert werden.
In Fig. 5 ist eine Variante zu der in Fig. 4 dargestellten Abrisskante 12 mit Spoilerfunktion abgebildet. Nur ein Teil der Abrisskante 12, wie beispielsweise ein Deckel 20, ist zwischen einer gestrichelt dargestellten Grundstellung 16 und einer Spoilerstellung 18' verfahrbar. Die restliche Abrisskante 12 ist fest mit der Kofferraumklappe 4 verbunden.
Die Abrisskante 12 kann sowohl unlackiert als schwarzes Kunststoffteil, als auch in einer beliebigen Farbe, wie zum Beispiel der Fahrzeugfarbe, lackiert ausgeführt werden. In die Abrisskante 12 kann eine Leuchte, wie beispielsweise ein drittes Bremslicht, integriert sein. Diese Leuchte kann in Form einer Diodenlichterreihe oder in Form einer Leuchtröhre ausgeführt werden.
Durch die Verwendung unterschiedlicher Ausführungen einer Abrisskante 12 in einer Kofferraumklappe 4 können für unterschiedlich luxuriöse Ausführungen eines Fahrzeuges optische Differenzierungen geschaffen werden.

Claims (11)

1. Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe, an deren Hinterkante eine Abrisskante für die Luftströmung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrisskante (12) oberflächenbündig mit der umgebenden Kofferraumklappe (4) in einer Vertiefung (9) oder Aussparung in der Kofferraumklappe (4) angebracht ist.
2. Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Abrisskante (12) eine Leiste ist.
3. Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrisskante (12) in der Breite (b) schmaler als die Kofferraumklappe (4) ist.
4. Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrisskante (12) an der oberen Hinterkante (10) eine scharfe Kante hat.
5. Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrisskante (12) ein- oder mehrteilig ausgeführt ist.
6. Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Abrisskante (12) mindestens eine Leuchte integriert ist.
7. Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Leuchte ein Brems- und/oder Rücklicht ist.
8. Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass als Leuchtmittel mindestens eine Diodenlichterreihe und/oder mindestens eine Leuchtröhre eingesetzt ist.
9. Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrisskante (12) drehbar an der Kofferraumklappe (4) so angelenkt ist, dass die Abrisskante (12) aus einer Stellung (16, 16'), in der die Abrisskante (12) oberflächenbündig mit der umgebenden Kofferraumklappe (4) ist, in eine nach oben verschwenkte Spoilerstellung (18, 18') verlagerbar ist.
10. Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die gesamte Abrisskante (12) verlagerbar ist.
11. Fahrzeug mit einer Kofferraumklappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, dass ein Teil (20) der Abrisskante (12) verlagerbar ist.
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