DE112015000246T9 - Zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung und Ordnungsfestlegungsverfahren für dieselbe - Google Patents

Zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung und Ordnungsfestlegungsverfahren für dieselbe Download PDF

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Abstract

Eine zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung (10) weist ein Stützbauteil (11), das an ein angetriebenes Bauteil gekoppelt ist, das ein Drehelement ist, das sich mittels Leistung von einem Motor dreht, und einen Massekörper (12), der so an das Stützbauteil (11) gekoppelt ist, dass er um einen Pendeldrehpunkt (PF) oszilliert, auf und ist so ausgebildet, dass sie eine effektive Ordnung qeff aufweist, die um einen Korrekturbetrag Δq, der zumindest mit der Nichtlinearität einer Ordnung q von Schwingung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung (10) assoziiert ist, die von einem Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers (12) abhängig ist, größer als eine Ordnung qtag von Schwingung ist, die in dem zu dämpfenden Motor erzeugt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung mit einem Stützbauteil, das an ein Drehelement gekoppelt ist, das sich mittels Leistung von einer Antriebsvorrichtung dreht, und einem Massekörper, der so an das Stützbauteil gekoppelt ist, dass er um einen Pendeldrehpunkt oszilliert, und ein Ordnungsfestlegungsverfahren für die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • Herkömmlicherweise ist als ein Leistungsübertragungssystem mit dieser Art zentrifugalpendelartiger schwingungsabsorbierender Vorrichtung ein Leistungsübertragungssystem bekannt, das mindestens ein Eingangsbauteil, ein Ausgangsbauteil, eine schwingungsdämpfende Vorrichtung, die innerhalb einer Kammer angeordnet ist, die zumindest teilweise mit einem Betriebsmedium, insbesondere einem Öl, gefüllt werden kann, und einen zentrifugalpendelartigen drehzahlanpassbaren dynamischen Schwingungsabsorber, der an die schwingungsdämpfende Vorrichtung gekoppelt ist, und bei der Leistung zwischen der Antriebsvorrichtung und einer angetriebenen Vorrichtung übertragen wird, aufweist (siehe z. B. PTL 1). In diesem Leistungsübertragungssystem ist der drehzahlanpassbare dynamische Schwingungsabsorber in Bezug auf die Wirkung von Öl für eine effektive Ordnung qeff, die um einen vorherbestimmten Ordnungsversatzwert qF größer als eine Ordnung q von Schwingung ist, die durch die Antriebsvorrichtung erregt wird, ausgelegt. Dann wird der Ordnungsversatzwert qF so bestimmt, dass er sich proportional zu einer Änderung der Ordnung q von Schwingung, die erregt wird, ändert, so dass er nicht mit der Ordnung q von Schwingung, die erregt wird, zusammenfällt.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • PTL 1: JP-T-2011-504987
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Festlegungsverfahren der effektiven Ordnung qeff, das in der oben beschriebenen PTL 1 beschrieben wird, wird derart verstanden, dass die effektive Ordnung qeff unter Berücksichtigung eines Widerstands, der durch eine Relativbewegung zwischen dem Massekörper und dem rotierenden Öl erzeugt wird, d. h. des viskosen Widerstands, festgelegt wird. Jedoch fehlen dem in PTL 1 beschriebenen Verfahren die theoretischen unterstützenden Nachweise. Gemäß den durch die Erfinder ausgeführten Studien ist gefunden worden, dass die Wirkung viskosen Widerstands auf die Oszillation des Massekörpers unter dem Druck einer Flüssigkeit, wie beispielsweise eines Arbeitsöls, klein ist. Infolgedessen ist es, auch wenn die Ordnung von Schwingung des Massekörpers, der in der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung vorgesehen ist, auf die in PTL 1 beschriebene Weise festgelegt wird, nicht möglich, die Schwingungsabsorptionsleistungsfähigkeit der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung zu verbessern. Hingegen können abhängig von einer Situation Befürchtungen verursacht werden, dass die Schwingungsabsorptionsleistungsfähigkeit verschlechtert wird.
  • Dann ist ein Hauptgegenstand der Erfindung, die Schwingungsabsorptionsleistungsfähigkeit einer zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung durch geeigneteres Festlegen der Ordnung von Schwingung (Schwingungsordnung) eines Massekörpers in der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung zu verbessern.
  • Eine zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung gemäß der Erfindung weist ein Stützbauteil, das an ein Drehelement gekoppelt ist, das sich mittels Leistung von einer Antriebsvorrichtung dreht, und einen Massekörper, der so an das Stützbauteil gekoppelt ist, dass er um einen Pendeldrehpunkt oszilliert, auf, bei der die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung so ausgestaltet ist, dass sie eine effektive Ordnung qeff aufweist, die um einen Korrekturbetrag, der zumindest mit der Nichtlinearität einer Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung, die von einem Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers abhängig ist, assoziiert ist, größer als eine Ordnung qtag von Schwingung ist, die in der zu dämpfenden Antriebsvorrichtung erzeugt wird.
  • Es ist bekannt, dass unter der Annahme, dass ein Abstand von einem Drehzentrum des Drehelements zu dem Pendeldrehpunkt „R” ist und ein Abstand von dem Pendeldrehpunkt zu einem Schwerpunkt des Massekörpers „r” ist, die Ordnung von Schwingung einer zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung mit einem Massekörper, der um einen Pendeldrehpunkt (Massekörper) oszilliert, als q = √(R/r) in einer einfachen Weise ausgedrückt wird. Der vereinfachte Ausdruck, der die Ordnung von Schwingung so ausdrückt, wird auf dem Verständnis erhalten, dass der Oszillationswinkel (Drehwinkel um den Pendeldrehpunkt, d. h. die Amplitude) des Massekörpers äußerst klein ist. Als ein Ergebnis dessen, dass die Erfinder jede Anstrengung beim Ausführen von Studien über zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtungen unternommen haben, ist herausgefunden worden, dass, da ein Oszillationswinkel eines Massekörpers einer zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung, wenn sich ein Drehelement und ein Stützbauteil um ein Drehzentrum drehen, zu groß dafür ist, ignoriert zu werden, es nicht möglich ist, die Ordnung von Schwingung des Massekörpers unter Betrachtung des Oszillationswinkels des Massekörpers als extrem klein geeignet festzulegen. Infolgedessen ist es in einem Fall, dass die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung so ausgestaltet ist, dass sie eine effektive Ordnung qeff aufweist, die um einen Korrekturbetrag, der zumindest mit der Nichtlinearität einer Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung assoziiert ist, die von einem Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers abhängig ist, größer als eine Ordnung qtag von Schwingung ist, die in der zu dämpfenden Antriebsvorrichtung erzeugt wird, unter Berücksichtigung des Oszillationswinkels des Massekörpers möglich, die Schwingungsabsorptionsleistungsfähigkeit der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung durch geeigneteres Festlegen der Ordnung von Schwingung zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Blockschaubild, das ein Startsystem zeigt, das eine zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufweist.
  • 2 ist ein schematisches Schaubild, das die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein erläuterndes Schaubild, das ein Festlegungsverfahren einer Ordnung von Schwingung eines Massekörpers darstellt, der die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung ausmacht.
  • 4 ist ein erläuterndes Schaubild, das das Festlegungsverfahren der Ordnung von Schwingung des Massekörpers darstellt, der die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung ausmacht.
  • 5 ist ein erläuterndes Schaubild, das Schwingungsdämpfungsleistungsfähigkeiten der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung zeigt, wenn der Oszillationswinkel des Massekörpers berücksichtigt wird und nicht berücksichtigt wird.
  • 6 ist ein erläuterndes Schaubild, das das Festlegungsverfahren der Ordnung von Schwingung des Massekörpers darstellt, der die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung ausmacht.
  • 7 ist ein erläuterndes Schaubild, das das Festlegungsverfahren der Ordnung von Schwingung des Massekörpers darstellt, der die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung ausmacht.
  • 8 ein erläuterndes Schaubild, das das Festlegungsverfahren der Ordnung von Schwingung des Massekörpers darstellt, der die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung ausmacht.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Als Nächstes wird in Bezug auf die Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Blockschaubild, das ein Startsystem 1 zeigt, das eine zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufweist. Das Startsystem 1, das in 1 gezeigt ist, ist auf einem Fahrzeug montiert, das einen Motor (eine Brennkraftmaschine) als eine Antriebsvorrichtung aufweist, so dass es Leistung von dem Motor an ein Getriebe, wie beispielsweise ein Automatikgetriebe (AT) oder ein stufenloses Getriebe (CVT), überträgt. Zusätzlich zu der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10 weist das Startsystem 1 eine vordere Abdeckung (Eingangsbauteil) 3, die an eine Kurbelwelle des Motors gekoppelt ist, einen Pumpenimpeller (eingangsseitiges Strömungs-/Fluidgetriebeelement) 4, der an der vorderen Abdeckung 3 befestigt ist, ein Turbinenlaufrad (ausgangsseitiges Fluidgetriebeelement) 5, das sich koaxial mit dem Pumpenimpeller 4 drehen kann, einen Stator 6, der einen Fluss von Arbeitsöl (Arbeitsfluid) von dem Turbinenlaufrad 5 zu dem Pumpenimpeller 4 ausrichtet, eine Dämpfernabe (Ausgangsbauteil) 7, die an einer Eingangswelle IS des Getriebes befestigt ist, einen Dämpfermechanismus 8, der mit der Dämpfernabe 7 verbunden ist, und eine einzelscheibige Reibungs-Lock-up-Kupplung (Überbrückungs-/Wandlerkupplung) 9, die einen nicht gezeigten Lock-up-Kolben aufweist, die an den Dämpfermechanismus 8 gekoppelt ist, auf.
  • Der Pumpenimpeller 4 und das Turbinenlaufrad 5 sind einander zugewandt, und der Stator 6 ist zwischen dem Pumpenimpeller 4 und dem Turbinenlaufrad 5 angeordnet, so dass er sich koaxial mit dem Pumpenimpeller 4 und dem Turbinenlaufrad 5 dreht. Der Stator 6 ist durch eine Freilaufkupplung 60 so festlegt, dass er sich nur in einer Richtung dreht. Dieser Pumpenimpeller 4, dieses Turbinenlaufrad 5 und dieser Stator 6 bilden einen Torus (ringförmigen Flussweg), durch den das Arbeitsöl (Fluid) in einem Inneren einer Fluidgetriebekammer (Flüssigkeitskammer) 2, die durch die vordere Abdeckung 3 und eine Pumpenschale des Pumpenimpellers 4 definiert wird, zirkulieren kann, und wirken als ein Drehmomentwandler mit einer Drehmoment steigernden Wirkung. In dem Startsystem 1 können der Pumpenimpeller 4 und das Turbinenlaufrad 5 dazu gebracht werden, als eine Fluidkopplung zu wirken, bei der der Stator 6 und die Freilaufkupplung 60 weggelassen sind.
  • Der Dämpfermechanismus 8 weist ein Antriebsbauteil 81 als ein Eingangselement, das an den Lock-up-Kolben der Lock-up-Kupplung 9 gekoppelt ist, so dass es sich zusammen mit dem Lock-up-Kolben dreht, eine Mehrzahl erster Schraubenfedern (erster elastischer Körper) SP1, ein Zwischenbauteil (Zwischenelement) 82, das an das Antriebsbauteil 81 über die ersten Schraubenfedern SP1 gekoppelt ist, eine Mehrzahl zweiter Schraubenfedern (zweiter elastischer Körper) SP2, die beispielsweise eine höhere Festigkeit (Federkonstante) als jene der ersten Schraubenfedern SP1 aufweisen und die in einer radialen Richtung des Startsystems 1 von den ersten Schraubenfedern SP1 getrennt angeordnet sind, und ein angetriebenes Bauteil (Ausgangselement) 83, das an das Zwischenbauteil 82 über die zweiten Schraubenfedern SP2 gekoppelt ist, auf.
  • Das Antriebsbauteil 81 weist eine Mehrzahl von Anlageabschnitten auf, die einzeln in Anlage mit Enden der entsprechenden ersten Schraubenfedern SP1 gebracht werden. Die Anlageabschnitte des Antriebsbauteils 81 sind bei dem montierten Dämpfermechanismus 8 einzeln zwischen den angrenzenden ersten Schraubenfedern SP1 angeordnet, so dass sie in Anlage mit den beiden ersten Schraubenfedern SP1 gebracht werden. Das Zwischenbauteil 82 weist eine Mehrzahl erster Anlageabschnitte, die in Anlage mit den anderen Enden der entsprechenden ersten Schraubenfedern SP1 gebracht werden, und eine Mehrzahl zweiter Anlageabschnitte, die in Anlage mit Endabschnitten der entsprechenden zweiten Schraubenfedern SP2 gebracht werden, auf. Die ersten Anlageabschnitte des Zwischenbauteils 82 sind bei dem montierten Dämpfermechanismus 8 einzeln zwischen den angrenzenden ersten Schraubenfedern SP1 angeordnet, so dass sie in Anlage mit den beiden ersten Schraubenfedern SP1 gebracht werden. Die zweiten Schraubenfedern SP2 sind bei dem montierten Dämpfermechanismus 8 einzeln zwischen den zwei angrenzenden zweiten Anlageabschnitten des Zwischenbauteils 82 angeordnet. Einer der zwei zweiten Anlageabschnitte wird in Anlage mit einem Ende der zweiten Schraubenfeder SP2 gebracht, und der andere der zwei zweiten Anlageabschnitte wird in Anlage mit dem anderen Ende der zweiten Schraubenfeder SP2 gebracht. Das angetriebene Bauteil 83 weist eine Mehrzahl von Anlageabschnitten auf, die in Anlage mit Endabschnitten der entsprechenden zweiten Schraubenfedern SP2 gebracht werden, und ist an der Dämpfernabe 7 befestigt. Die zweiten Schraubenfedern SP2 sind bei dem montierten Dämpfermechanismus 8 einzeln zwischen den zwei angrenzenden Anlageabschnitten des angetriebenen Bauteils 83 angeordnet. Einer der zwei Anlageabschnitte wird in Anlage mit einem Ende der zweiten Schraubenfeder SP2 gebracht, und der andere der zwei angrenzenden Anlageabschnitte wird in Anlage mit dem anderen Ende der zweiten Schraubenfeder SP2 gebracht.
  • Zudem ist in dem Startsystem 1 dieser Ausführungsform das Turbinenlaufrad 5 an das angetriebene Bauteil 83, das ein Ausgangselement des Dämpfermechanismus 8 ist, über eine Mehrzahl dritter Schraubenfedern (dritter elastischer Körper) SP3 gekoppelt. Die Mehrzahl dritter Schraubenfedern SP3 und das Turbinenlaufrad 5 stellen einen dynamischen Dämpfer 20 dar. Mit dieser Ausgestaltung kann, wenn die Lock-up-Kupplung 9 gesperrt (eingerastet) ist, die Schwingung der Gesamtheit des Dämpfermechanismus 8 durch sowohl die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 als auch den dynamischen Dämpfer 20 gut absorbiert werden.
  • Die Lock-up-Kupplung 9 arbeitet mit einem hydraulischen Druck von einer nicht gezeigten hydraulischen Drucksteuerungsvorrichtung. Die Lock-up-Kupplung 9 kann das Koppeln der vorderen Abdeckung (des Eingangsbauteils) 3 mit der Dämpfernabe 7, d. h. der Eingangswelle IS des Getriebes über den Dämpfermechanismus 8 sperren und lösen. Der nicht gezeigte Lock-up-Kolben, der die Lock-up-Kupplung 9 bildet, ist beispielsweise durch die Dämpfernabe 7 so gelagert, dass er sich nicht nur axial bewegt, sondern sich auch dreht. Ein ringförmiges Reibungsmaterial ist sicher an einer äußeren Umfangsoberfläche und einer Oberfläche des Lock-up-Kolbens, die der vorderen Abdeckung 3 zugewandt ist, befestigt. Das Antriebsbauteil 81 ist an einen äußeren Umfangsabschnitt des Lock-up-Kolbens gekoppelt. Es wird angemerkt, dass das Startsystem 1 so ausgebildet sein kann, dass es eine mehrscheibige Reibungs-Lock-up-Kupplung anstelle der einzelscheibigen Reibungs-Lock-up-Kupplung 9 aufweist.
  • Die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 weist, wie in 1 gezeigt ist, ein Stützbauteil (einen Flansch) 11, das koaxial an das angetriebene Bauteil 83, das das Drehelement des Dämpfermechanismus 8 ist, gekoppelt (daran befestigt) ist, und eine Mehrzahl von (beispielsweise drei bis vier) Massekörpern 12, die durch das Stützbauteil 11 einzeln so abgestützt sind, dass sie oszillieren, und die angrenzend aneinander in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, auf. Die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 ist in dem Inneren der Fluidgetriebekammer (Flüssigkeitskammer) 2, die durch die vordere Abdeckung 3 und die Pumpenschale des Pumpenimpellers 4 definiert ist und die das Arbeitsöl darin hält, untergebracht. Dann oszilliert in der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10 die Mehrzahl von Massekörpern 12 in derselben Richtung relativ zu dem Stützbauteil 11 in dem Inneren der Fluidgetriebekammer 2, die mit dem Arbeitsöl gefüllt ist, wenn sich das Stützbauteil 11 dreht, wodurch eine Schwingung mit einer zu jener der Schwingung (Resonanz) des angetriebenen Bauteils 83 des Dämpfermechanismus 8 entgegengesetzten Phase an das angetriebene Bauteil 83 gegeben wird. Dies ermöglicht, dass Schwingungen durch die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 von der vorderen Abdeckung 3 zu der Dämpfernabe 7 absorbiert (gedämpft) werden.
  • In dieser Ausführungsform ist eine Mehrzahl nicht gezeigter erster Führungskerbabschnitte auf dem Stützbauteil 11 in einer derartigen Weise ausgebildet, dass zwei (ein Paar von) erste Führungskerbabschnitte jedem der Massekörper 12 gegeben werden. Dann sind zwei (ein Paar von) nicht gezeigte zweite Führungskerbabschnitte auf jedem der Massekörper 12 ausgebildet. Das Stützbauteil 11 und die Massekörper 12 sind aneinander über beispielsweise Führungsrollen (von denen keine gezeigt ist) gekoppelt, die jeweils eine erste Rolle (eine Rolle), die auf einer inneren Umfangsoberfläche eines der ersten Führungskerbabschnitte des Stützbauteils 11 rollt, und eine zweite Rolle (eine Rolle), die auf einer inneren Umfangsoberfläche des zweiten Führungskerbabschnitts eines der Massekörper 12 rollt, aufweisen, und die erste Rolle und die zweite Rolle sind in die Führungsrolle integriert. Jedes der Paare erster Führungskerbabschnitte des Stützbauteils 11, das einem der Massekörper 12 entspricht, ist in einem länglichen Loch (Langloch) ausgebildet, das seitlich asymmetrisch oder seitlich symmetrisch ist und dessen Achse eine Kurve ist, die nach außen in einer radialen Richtung des Stützbauteils 11 konvex ist. Dieses Paar länglicher Löcher ist symmetrisch in Bezug auf eine Oszillationsmittellinie (gerade Linie, die ein Drehzentrum (eine Achse) des angetriebenen Bauteils 83 (Stützbauteils 11) und einen Pendeldrehpunkt aufweist) des Massekörpers 12 angeordnet. Im Gegensatz dazu ist das Paar zweiter Führungskerbabschnitte jedes Massekörpers 12 in einem länglichen Loch ausgebildet, das seitlich asymmetrisch oder seitlich symmetrisch ist und dessen Achse eine Kurve ist, die in Richtung auf die Mitte des Stützbauteils 11 konvex ist. Dieses Paar länglicher Löcher ist symmetrisch in Bezug auf die Oszillationsmittellinie des Massekörpers 12 angeordnet.
  • Durch Anwenden dieser Ausgestaltung können in der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10 dieser Ausführungsform, indem die Führungsrollen durch sowohl die ersten Führungskerbabschnitte des Stützbauteils 11 als auch die zweiten Führungskerbabschnitte der Massekörper 12 geführt werden, die Massekörper 12 um einen Pendeldrehpunkt gedreht werden (umlaufen), wenn sich das Stützbauteil 11 dreht, und ebenfalls können sich die Massekörper 12 um ihre eigenen Schwerpunkte drehen, wenn die Massekörper 12 innerhalb ihrer Oszillationsbereiche oszillieren. Infolgedessen ist es gemäß der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10 möglich, Schwingungen, die an das Stützbauteil 11 übertragen werden, zu dämpfen, indem Gebrauch von nicht nur der Oszillation der Massekörper 12 um den Pendeldrehpunkt, sondern auch der Drehmomente der Massekörper 12 um ihre eigenen Schwerpunkte gemacht wird. Es wird angemerkt, dass die ersten Führungskerbabschnitte an dem Stützbauteil 11 in einer derartigen Weise ausgebildet sein können, dass ein erster Führungskerbabschnitt einem Massekörper 12 gegeben wird, und dass die zweiten Führungskerbabschnitte in einer derartigen Weise ausgebildet sein können, dass ein zweiter Führungskerbabschnitt einem Massekörper 12 gegeben wird. Zudem kann die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung als eine sogenannte bifilare Vorrichtung ausgebildet sein, die als das Stützbauteil 11 zwei Arme aufweist, die einen Massekörper abstützen, so dass er oszilliert.
  • Als Nächstes wird ein Festlegungsverfahren einer Ordnung von Schwingung des Massekörpers 12 der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10 in Bezug auf 2 bis 8 beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird eine Bewegungsgleichung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10, die das Stützbauteil 11, das an das Drehelement, wie beispielsweise das angetriebene Bauteil 83, das mittels beispielsweise Leistung von dem Motor gedreht wird, gekoppelt ist (damit integriert ist), und den Massekörper 12, der so an das Stützbauteil 11 gekoppelt ist, dass er um den Pendeldrehpunkt PF oszilliert, aufweist, im Allgemeinen durch einen mathematischen Ausdruck unten (1) ausgedrückt, wo in dem Ausdruck (1) „m” die Masse des Massekörpers 12x bezeichnet, „R” einen Abstand von dem Drehzentrum RC des Drehelements und des Stützbauteils 11 zu dem Pendeldrehpunkt PF bezeichnet, „r” einen Abstand von dem Pendeldrehpunkt PF zu dem Schwerpunkt G des Massekörpers 12x bezeichnet, „ω” eine Winkelgeschwindigkeit des Drehelements und des Stützbauteils 11 bezeichnet, „θ” einen Drehwinkel des Drehelements und des Stützbauteils 11 um das Drehzentrum RC bezeichnet, „ϕ” einen Oszillationswinkel des Massekörpers 12 (Schwerpunkts des Massekörpers 12), der um den Pendeldrehpunkt PF oszilliert, wenn sich das Stützbauteil 11 dreht, d. h. einen Drehwinkel des Massekörpers 12 um den Pendeldrehpunkt PF, bezeichnet, und „c” eine Konstante bezeichnet.
  • [Math 1]
    • m·r·ϕ .. + m·(R·cosϕ + r)·θ .. + m·R·(θ . + ω)2·sinϕ = –c·ϕ . (1)
  • Unter der Annahme, dass der Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers 12 winzig ist (ϕ << 1), kann der obige Ausdruck (1) in eine lineare Gleichung abgewandelt werden, die durch einen Ausdruck (2) unten ausgedrückt wird, und eine Oszillationsfrequenz f des Massekörpers 12 kann durch einen Ausdruck (3) unten aus dem Ausdruck (2) ausgedrückt werden. Dann kann eine Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12 wie durch einen Ausdruck (4) unten aus einem Ausdruck (3) ausgedrückt erhalten werden. Somit wird unter der Annahme, dass eine Ordnung von Schwingung, die in dem zu dämpfenden Motor erzeugt wird, „qtag” ist, berücksichtigt, dass die Schwingung, die in dem Motor erzeugt wird, durch die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 gedampft werden kann, indem die Abstände R und r so bestimmt werden, dass sie qtag ≈ √R/r erfüllen. [Math 2]
    Figure DE112015000246T9_0002
  • Der Ausdruck (4), der die Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12 ausdrückt, kann erhalten werden, indem der Oszillationswinkel ϕ (Amplitude) des Massekörpers 12 als äußerst klein angesehen wird. Jedoch ist infolgedessen, dass die vorliegenden Erfinder jede Anstrengung beim Ausführen von Studien über das Festlegen einer Ordnung von Schwingung des Massekörpers in der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung unternommen haben, herausgefunden worden, dass, da der Oszillationswinkel des Massekörpers der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung, der sich ergibt, wenn sich das Drehelement und das Stützbauteil um das Drehzentrum drehen, zu groß dafür ist, ignoriert zu werden, es nicht möglich ist, die Ordnung von Schwingung des Massekörpers in der oben beschriebenen Weise geeignet festzulegen, indem der Oszillationswinkel des Massekörpers als äußert klein angesehen wird. Nämlich wird mit Angaben der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10, die basierend auf der Ordnung qtag von Schwingung, die in dem zu dämpfenden Motor erzeugt wird, und der Ordnung von q von Schwingung des Massekörpers 12, die aus dem obigen Ausdruck (4) erhalten wird, bestimmt werden, in dem Fall, dass der Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers 12 zunimmt, eine Abweichung zwischen der Ordnung qtag von Schwingung, die in dem zu dämpfenden Motor erzeugt wird, und der Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12 erzeugt, die Befürchtungen ergibt, dass die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10, die in dem Motor erzeugte Schwingung nicht gut dämpfen kann. Basierend auf dieser Tatsache wird bei der Erfindung der Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers 12 dazu bestimmt, beim Festlegen der Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12 berücksichtigt zu werden.
  • Unter der Annahme, dass der Massekörper 12 in einem derartigen Ausmaß oszilliert, das nicht ignoriert werden kann, kann, falls der kleine Term ignoriert wird, der obige Ausdruck (1) in eine nichtlineare Gleichung abgewandelt werden, wie durch einen Ausdruck (5) unten ausgedrückt wird. Eine Oszillationsfrequenz f des Massekörpers 12 kann durch einen Ausdruck (6) unten aus dem Ausdruck (5) ausgedrückt werden. In dem Fall, dass der Ausdruck (6) in einen Ausdruck (7) unten abgewandelt wird, kann die Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12 aus dem Ausdruck (7) als eine Ordnung erhalten werden, die durch einen Ausdruck (8) unten ausgedrückt wird. Nämlich kann in dem Fall, dass die anderen Elemente als (R/r) in einem zweiten Term des Ausdrucks (8) durch „k” ersetzt werden, wie durch einen Ausdruck (9) unten gezeigt ist, die Ordnung q von Schwingung als q = k·√(R/r) ausgedrückt werden, wo in den Ausdrücken (6) bis (9) „ϕmax” einen maximalen Oszillationswinkel (Oszillationswinkel, wenn die Amplitude des Massekörpers 12 maximal ist) des Massekörpers 12 (Schwerpunkt des Massekörpers 12) bezeichnet, der durch Experimente und Analysen erhalten wird. [Math 3]
    Figure DE112015000246T9_0003
  • Somit kann in dem Fall, dass die Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12 der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10 gemäß dem obigen Ausdruck (8) durch Verwenden des obigen Koeffizienten k und unter Berücksichtigung des Oszillationswinkels ϕ des Massekörpers 12 basierend auf der Ordnung qtag von Schwingung, die in dem zu dämpfenden Motor erzeugt wird, des Abstands R von dem Drehzentrum RC des Drehelements und des Stützbauteils 11 zu dem Pendeldrehpunkt PF und des Abstands r von dem Pendeldrehpunkt PF zu dem Schwerpunkt G des Massekörpers 12x bestimmt wird, die Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12 geeigneter festgelegt werden, wodurch es möglich gemacht wird, die Schwingungsabsorptionsleistungsfähigkeit der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10 zu verbessern. Nämlich macht es das Bestimmen des Werts R/r gemäß dem maximalen Oszillationswinkel ϕmax des Massekörpers 12 basierend auf dem Ausdruck (8) möglich, dass die Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12 der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10 geeigneter festgelegt wird als dass dieselbe Ordnung unter Berücksichtigung des Oszillationswinkels ϕ des Massekörpers 12 der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10 festgelegt wird, wenn sich das Drehelement und das Stützbauteil 11 um das Drehzentrum drehen.
  • Zudem nimmt, in dem Fall, dass der Abstand R von dem Drehzentrum RC des Drehelements und des Stützbauteils 11 zu dem Pendeldrehpunkt PF und der Abstand r von dem Pendeldrehpunkt PF zu dem Schwerpunkt G des Massekörpers 12x einzeln konstante Werte annehmen, die Ordnung q von Schwingung, die aus dem Ausdruck (8) erhalten wird, nichtlinear ab (nimmt graduell ab), wenn der maximale Oszillationswinkel ϕmax des Massekörpers 12 zunimmt, wie in 3 gezeigt ist. Nämlich nimmt der Koeffizient k in dem Ausdruck (8) ab, wenn der maximale Oszillationswinkel ϕmax des Massekörpers 12 zunimmt. Somit kann die Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12 durch Festlegen des Werts R/r so, dass er zunimmt, wenn der maximale Oszillationswinkel ϕmax des Massekörpers 12 zunimmt, geeigneter festgelegt werden, als wenn dieselbe Ordnung unter Berücksichtigung des Oszillationswinkels ϕ festgelegt wird.
  • Dann sollte die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 so ausgestaltet sein, dass die Ordnung q von Schwingung, die aus dem Ausdruck (8) erhalten wird, einen Beziehungsausdruck erfüllt: qtag – 0,2 ≤ q ≤ qtag + 0,2 (10), und noch vorzugsweiser qtag – 0,1 ≤ q ≤ qtag + 0,1 (11).
  • Das heißt, es ist möglich, die Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12 auch unter Berücksichtigung des Einflusses einer Produktionstoleranz durch Bestimmen von Parametern, wie beispielsweise der Abstände R, r, so dass der Ausdruck (10) oder (11) erfüllt ist, geeigneter festzulegen. Jedoch kann die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 so ausgebildet sein, dass die Ordnung von Schwingung, die aus dem Ausdruck (8) erhalten wird, vollständig mit der Ordnung qtag von Schwingung, die in dem zu dampfenden Motor erzeugt wird, zusammenfällt, oder kann so ausgebildet sein, dass die Ordnung q von Schwingung in einem engen Bereich, der um die Ordnung qtag definiert ist (z. B. ein Bereich, der als qtag ± 0,05 definiert ist) enthalten ist.
  • Hier wird in dem Fall, dass die Abstände R, r so bestimmt werden, dass k·√(R/r) = qtag erfüllt ist, nachdem der theoretische maximale Oszillationswinkel ϕmax des Massekörpers 12 in dem Ausdruck (8) ersetzt wird, das Schwingungsniveau reduziert, wodurch angenommen wird, dass der tatsächliche Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers 12 kleiner als der maximale Oszillationswinkel ϕmax davon wird. Folglich wird in dem Fall, dass die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 unter Verwendung des Ausdrucks (8) festgelegt wird, zunächst der Zieloszillationswinkel (Solloszillationswinkel) ϕmax (< ϕmax), der der Oszillationswinkel des Massekörpers 12 ist, der sich ergibt, wenn die Drehzahl des Motors derart ist, dass das Schwingungsniveau am meisten reduziert wird, im Voraus durch Analysen (Parameterstudien) bestimmt. Dann wird, wie in einem Ausdruck (8') unten gezeigt ist, der maximale Oszillationswinkel ϕmax durch den Zieloszillationswinkel ϕtag ersetzt, wonach die Abstände R, r so bestimmt werden sollten, dass k·√(R/r) = qtag erfüllt ist. Mit dieser Ausgestaltung wird die Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12 (der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10), die sich ergibt, wenn der Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers 12 der Zieloszillationswinkel ϕtag ist, die Ordnung qtag von Schwingung, die in dem zu dampfenden Motor erzeugt wird, wodurch das Schwingungsniveau, das sich ergibt, wenn die Motordrehzahl dem Zieloszillationswinkel ϕtag entspricht, äußerst gut reduziert werden kann. Ferner sollte der Zieloszillationswinkel ϕtag so bestimmt werden, dass er in einen Bereich von 30° oder größer und 70° oder kleiner fällt. [Math 4]
    Figure DE112015000246T9_0004
  • In dem Fall, dass die Ordnung q von Schwingung die Ordnung qtag von Schwingung wird, die in dem zu dämpfenden Motor erzeugt wird, wenn der Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers 12 der Zieloszillationswinkel ϕtag ist, ist eine Kurve der Ordnung q von Schwingung, bei der der Oszillationswinkel ϕ, der in einem Ausdruck (8') gezeigt ist, eine Variable ist, als Ganze auf eine positive Seite versetzt, so dass q = qtag, wenn ϕ = ϕtag, wie in 4 gezeigt ist. In diesem Fall wird unter der Annahme, dass eine Ordnung von Schwingung des Massekörpers 12 (zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10), die sich ergibt, wenn der Oszillationswinkel ϕ Null ist (ϕ = 0°), eine „effektive Ordnung qeff” ist, wie man aus 4 sehen kann, ein Beziehungsausdruck ähnlich einem nachstehenden erhalten: qeff = qtag + {qtag – k·√(R/r)}.
  • In diesem Beziehungsausdruck kann „qtag – k·√(R/r) als ein Korrekturbetrag Δq (positiver Wert) für die Ordnung qtag angesehen werden. Das heißt, die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10, die so ausgebildet ist, dass die Ordnung q von Schwingung die Ordnung qtag wird, wenn der Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers 12 der Zieloszillationswinkel ϕtag ist, weist die effektive Ordnung qeff auf, die um den Korrekturbetrag Δq, der zumindest mit der Nichtlinearität einer Ordnung q von Schwingung assoziiert ist, ähnlich jenen, die in 3 und 4 gezeigt sind, die von dem Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers 12 abhängig ist, größer als die Ordnung qtag von Schwingung ist, die in dem zu dämpfenden Motor erzeugt wird. Dann kann in der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10, die die effektive Ordnung qeff aufweist, die um den Korrekturbetrag Δq größer als die Ordnung qtag von Schwingung ist, die in dem zu dampfenden Motor erzeugt wird, wie durch eine durchgezogene Linie in 5 angegeben ist, die Schwingungsabsorptionsleistungsfähigkeit in einem Bereich, in dem die Motordrehzahl gering ist, äußerst gut im Vergleich zu einer verbessert werden, die den Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers 12 nicht berücksichtigt (eine, bei der q = qtag, wenn ϕ = 0. Siehe unterbrochene Linie in 5). Die effektive Ordnung qeff bezeichnet die Ordnung von Schwingung des Massekörpers 12 (zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10), wenn der Oszillationswinkel ϕ Null ist (ϕ = 0°), und daher kann die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 basierend auf dem Verständnis, dass qeff = √(R/r), aus dem Ausdruck (4) festgelegt werden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann bei der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10 der Korrekturbetrag Δq basierend auf einem Koeffizienten k, der aus dem Zieloszillationswinkel ϕtag bestimmt wird, in einer derartigen Art und Weise bestimmt werden, wie durch einen Ausdruck (9') unten und die Ordnung qtag von Schwingung, die in dem zu dämpfenden Motor erzeugt wird, ausgedrückt wird, so dass die Ordnung q von Schwingung die Ordnung qtag von Schwingung wird, wenn der Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers 12 der Zieloszillationswinkel ϕtag ist. In diesem Fall nimmt der Koeffizient k in den Ausdrücken (8') und (9') mehr ab, wenn der maximale Oszillationswinkel ϕmax des Massekörpers 12 mehr zunimmt, und daher sollte der Korrekturbetrag Δq so bestimmt werden, dass er mehr zunimmt, wenn der Zieloszillationswinkel ϕtag mehr zunimmt. Ferner sollte der Korrekturbetrag so bestimmt werden, dass er in einen Bereich von 0,05 oder größer bis 0,20 oder kleiner fällt. Dann bezeichnet die effektive Ordnung qeff die Ordnung von Schwingung des Massekörpers 12 (zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10), wenn der Oszillationswinkel ϕ Null ist (ϕ = 0°), und variiert mit dem Abstand R von dem Drehzentrum RC zu dem Pendeldrehpunkt PF und dem Abstand r von dem Pendeldrehpunkt PF zu dem Schwerpunkt G des Massekörpers 12, wie aus dem Ausdruck (4) verstanden werden kann. Folglich können mit dem Verständnis, dass qeff = √(R/r) hergestellt ist, der Abstand R und der Abstand r aus der effektiven Ordnung qeff bestimmt werden. [Math 5]
    Figure DE112015000246T9_0005
  • Andererseits ist bei der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10, die oben beschrieben worden ist, die in dem Inneren der Flüssigkeitskammer angeordnet ist, die die Fluidgetriebekammer 2 ist, die das Arbeitsöl hält, herausgefunden worden, dass die Oszillation des Massekörpers 12 unter dem Druck des Arbeitsöls (Flüssigkeit) in hohem Maße durch eine Kraft beeinflusst wird, die durch einen zentrifugalen Öldruck (zentrifugalen Flüssigkeitsdruck) hervorgerufen wird, der innerhalb der Fluidgetriebekammer 2 in Verbindung mit der Drehung des Drehelements, wie beispielsweise des angetriebenen Bauteils 83, das durch die Leistung von dem Motor gedreht wird, (und des Stützbauteils 11) erzeugt wird. Folglich sollte beim Festlegen der Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12, wie unten beschrieben wird, die Kraft berücksichtigt werden, die auf den Massekörper 12 durch den zentrifugalen Öldruck (zentrifugalen Flüssigkeitsdruck) ausgeübt wird, der innerhalb der Fluidgetriebekammer 2 (Flüssigkeitskammer) in Verbindung mit der Drehung des Stützbauteils 11 und dergleichen erzeugt wird.
  • Hier wird eine Kraft berücksichtigt, die durch den zentrifugalen Flüssigkeitsdruck, der auf einen bogenförmigen Massekörper 12x wirkt, wie in 6 gezeigt ist, wenn der Massekörper 12x um einen Pendeldrehpunkt PF oszilliert, ohne sich um einen Schwerpunkt davon zu drehen, in Verbindung mit der Drehung des Drehelements, wie beispielsweise des angetriebenen Bauteils 83, erzeugt wird. Der Massekörper 12x, der in 6 gezeigt ist, weist eine zylindrische äußere Umfangsoberfläche, die auf einem Drehzentrum RC des Drehelements (Stützbauteils) zentriert ist, eine konkav-zylindrische innere Umfangsoberfläche, die auf dem Drehzentrum RC zentriert ist, zwei seitliche Oberflächen, die einzeln parallel zu einer Oszillationsmittellinie (siehe eine abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie in der Figur) sind, und eine einheitliche Dicke auf. Eine Kraft Fp, die durch den zentrifugalen Flüssigkeitsdruck erzeugt wird, der auf den Massekörper 12x wirkt, der in der oben beschriebenen Weise ausgebildet ist, wird durch einen Ausdruck (12) unten ausgedrückt, unter der Annahme, dass ein Abstand von dem Drehzentrum RC zu der äußeren Umfangsoberfläche (Krümmungsradius) des Massekörpers 12x „Ro” ist, ein Abstand von dem Drehzentrum RC zu der inneren Umfangsoberfläche (Krümmungsradius) des Massekörpers 12x „Ri” ist, die Dicke des Massekörpers 12x „t” ist, eine Länge des Massekörpers 12x von der Oszillationsmittellinie zu linken und rechten Endabschnitten „L” ist, eine Drehwinkelgeschwindigkeit des Drehelements „ω” ist, und die Dichte der Flüssigkeit, wie beispielsweise des Arbeitsöls, „ρ” ist.
  • [Math 6]
    • Fp = ρ·ω2·t·L·(Ro2 – Ri2) (12)
  • Zudem wird, wenn sich das Drehelement, das das angetriebene Bauteil 83 ist, dreht, da eine Zentrifugalkraft Fc auf den Massekörper 12x wirkt, eine Kraft F, die auf den Massekörper 12x wirkt, wenn der Massekörper 12x um den Pendeldrehpunkt PF oszilliert, wenn sich das Drehelement dreht, durch einen Ausdruck (13) unten ausgedrückt, unter der Annahme, dass die Masse des Massekörpers 12x „m” ist, ein Abstand von dem Drehzentrum RC zu dem Pendeldrehpunkt PF „R” ist, und ein Abstand von dem Pendeldrehpunkt PF zu dem Schwerpunkt G des Massekörpers 12x „r” ist. Unter der Annahme, dass ein Wert, der sich durch Teilen der Kraft Fp, die durch den zentrifugalen Flüssigkeitsdruck erzeugt wird, der auf den Massekörper 12x wirkt, durch ein Quadrat von Drehwinkelgeschwindigkeit ω und ferner Teilen durch ein Produkt der Masse m und des Abstands r und Nichtdimensionieren des sich ergebenden Quotienten ergibt, „α” ist, wie in einem Ausdruck (14) unten, wird die Kraft F, die auf den Massekörper 12x wirkt, durch einen Ausdruck (15) unten ausgedrückt. [Math 7]
    Figure DE112015000246T9_0006
  • Ferner wird unter der Annahme, dass der Oszillationswinkel des Massekörpers 12x (Schwerpunkts G des Massekörpers 12x), wenn der Massekörper 12x in Verbindung mit der Drehung des Stützbauteils 11 um den Pendeldrehpunkt PF oszilliert, d. h. der Drehwinkel des Massekörpers 12x um den Pendeldrehpunkt PF, „ϕ” ist, die Bewegungsgleichung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung, die den Massekörper 12x aufweist, durch einen Ausdruck (16) unten ausgedrückt. In dem Ausdruck (16) ist ein rechtsseitiger Term ein Viskositätsterm, der die Wirkung eines viskosen Widerstands angibt, der durch eine Relativbewegung zwischen dem Massekörper und der sich drehenden Flüssigkeit (Arbeitsöl) erzeugt wird, und „c” ist eine Konstante. Zudem kann der Viskositätsterm durch einen Ausdruck (17) unten ausgedrückt werden, indem der Viskositätsterm in dem Ausdruck (16) durch ein geeignetes Modell ersetzt wird, und der Ausdruck (16) kann in einen Ausdruck (18) unten abgewandelt werden, indem die Beziehung des Ausdrucks (17) verwendet wird. In dem Ausdruck (17) ist „μ” ein Viskositätskoeffizient, ist „κ” ein Koeffizient, der aus der Viskosität der Flüssigkeit und der Oszillationsfrequenz des Massekörpers bestimmt wird, und ist „A” eine Oberflächenfläche des Massekörpers 12x.
  • [Math 8]
    • m·r·ϕ .. + m·r·ω2·( R / r – α)·ϕ = –c·ϕ . (16)
    • c·ϕ . = –μ·κ·A·(R – r)·ϕ . (17)
    • ϕ .. + μ·κ·A·(R + r) / m·r·ϕ . + ω2( R / r – α)·ϕ = 0 (18)
  • Dann kann durch Ersetzen einer Eigenfrequenz des Massekörpers 12x, die aus dem Ausdruck (18) erhalten wird, durch einen nicht dimensionierten Wert „β”, der den Viskositätsterm angibt, ein Ausdruck (19) unten erhalten werden, der eine Ordnung qx von Schwingung des Massekörpers 12x angibt, der unter der Gegenwart der Flüssigkeit um den Pendeldrehpunkt PF oszilliert, ohne sich um den Schwerpunkt davon zu drehen. Gemäß den durch die vorliegenden Erfinder ausgeführten Studien wird jedoch herausgefunden, dass die Wirkung des viskosen Widerstands gegen die Oszillation des Massekörpers unter der Gegenwart der Flüssigkeit, wie beispielsweise des Arbeitsöls, äußerst klein ist. Folglich kann, da „β” in dem Ausdruck (19) ignoriert werden kann, die Ordnung qx von Schwingung des Massekörpers 12x, der unter der Gegenwart der Flüssigkeit um den Pendeldrehpunkt PF oszilliert, ohne sich um den Schwerpunkt davon zu drehen, wie durch einen Ausdruck (20) unten ausgedrückt wird, erhalten werden. Infolgedessen kann, wenn sowohl der Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers 12 als auch die Kraft, die auf den Massekörper 12 durch einen zentrifugalen Öldruck (zentrifugalen Flüssigkeitsdruck) wirkt, der in der Fluidgetriebekammer 2 (Flüssigkeitskammer) in Verbindung mit der Drehung des Stützbauteils 11 und dergleichen erzeugt wird, berücksichtigt werden, die Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12, wie durch einen Ausdruck (21) unten ausgedrückt wird, erhalten werden. In dem Ausdruck (21) wird „k” durch den Ausdruck (9) oder den Ausdruck (9') oben bestimmt. [Math 9]
    Figure DE112015000246T9_0007
  • Beim Erhalten eines Werts α durch Teilen der Kraft Fp, die durch den zentrifugalen Flüssigkeitsdruck, der auf den Massekörper wirkt, erzeugt wird, durch ein Quadrat der Drehwinkelgeschwindigkeit ω und weiteres Teilen durch ein Produkt der Masse m und des Abstands r kann in dem Fall, dass die Form des Massekörpers relativ einfach ist, wie die des Massekörpers 12x, der oben beschrieben worden ist, die Kraft Fp, die auf den Massekörper durch den zentrifugalen Flüssigkeitsdruck wirkt, leicht und genau durch Bestimmen der Kraft Fp unter Verwendung einer Dichte ρ der Flüssigkeit und einer Differenz in einer Oberflächenfläche zwischen der äußeren Umfangsfläche und der inneren Umfangsfläche des Massekörpers erhalten werden. Zudem sollte in dem Fall, dass der Massekörper eine komplexe Form aufweist, eine Kraft Fp durch Ausführen einer numerischen Rechnung erhalten werden, während die Form des Massekörpers berücksichtigt wird.
  • Bei der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10 ist der Massekörper 12 so an das Stützbauteil 11 gekoppelt, dass er nicht nur um den Pendeldrehpunkt PF oszilliert, sondern sich auch um den Schwerpunkt G davon dreht. Dann kann die Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12 bei dieser Art zentrifugalpendelartiger schwingungsabsorbierender Vorrichtung 10 festgelegt werden, wie unten beschrieben wird, indem die Bewegung des Massekörpers 12 als die Bewegung eines Massekörpers in einer sogenannten rollenartigen zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung behandelt wird.
  • Die rollenartige zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung weist, wie in 7 gezeigt ist, einen Führungskerbabschnitt 110 (in einem Beispiel, das in 7 gezeigt ist, eine kreisförmige Öffnung), der in einem Bauteil ausgebildet ist, das dem Stützbauteil 11 der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10 entspricht, und eine Rolle (Rolle) 120, die auf einer Führungsoberfläche 111 rollt, die eine innere Umfangsoberfläche (konkave Umfangsoberfläche in dem Beispiel, das in 7 gezeigt ist) des Führungskerbabschnitts 110 ist, auf. Bei der rollenartigen zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung, die in 7 gezeigt ist, rollt die Rolle 120, die als ein Massekörper wirkt, auf der Führungsoberfläche 111, die eine gekrümmte Oberfläche ist, während sie sich um einen Schwerunkt G (Achse) davon dreht. Folglich wird die Bewegung der rollenartigen zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung in eine Translationsbewegung (Gleitbewegung) entlang der Führungsoberfläche, die die Drehung der Rolle um den Schwerpunkt davon nicht beinhaltet, und eine Drehbewegung der Rolle um den Schwerpunkt davon geteilt. Diese Bewegungen können als eine Bewegung behandelt werden, bei denen die Drehbewegung der Rolle um den Schwerpunkt davon zu der Bewegung der Rolle, die nur um den Pendeldrehpunkt oszilliert, ohne sich um den Schwerpunkt davon zu drehen, addiert wird.
  • Hier wird, wie oben bereits beschrieben worden ist, unter der Annahme, dass der Abstand von dem Drehzentrum RC zu dem Pendeldrehpunkt PF „R” ist und der Abstand von dem Pendeldrehpunkt PF zu dem Schwerpunkt G des Massekörpers „r” ist, die Ordnung von Schwingung des Massekörpers in der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung, die den Massekörper aufweist, der um den Pendeldrehpunkt oszilliert, ohne sich um den Schwerpunkt davon zu drehen, als (R/r) in einer einfachen Weise ausgedrückt. Im Gegensatz dazu ist bekannt, dass die Ordnung von Schwingung der Rolle 120 der rollenartigen zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung einfach als (2·R)/(3·r) ausgedrückt wird. Dann haben die vorliegenden Erfinder eine Differenz (Reduzierung) zwischen (2·R)/(3·r) und (R/r) beachtet.
  • Dann haben die vorliegenden Erfinder basierend auf dem Verständnis, dass die Translationsbewegung der Rolle 120 entlang der Führungsoberfläche 111 der Oszillation des Massekörpers um den Pendeldrehpunkt PF entspricht, geschätzt, dass die Differenz (√(2·R)/(3·r) – √(R/r)) zwischen den zwei Ordnungen von Schwingung durch die Drehbewegung der Rolle 120 um den Schwerpunkt G davon, insbesondere ein Trägheitsmoment, das durch die Drehung der Rolle 120 um den Schwerpunkt G davon erzeugt wird, das proportional zu einem Quadrat eines Verhältnisses (r/rr) zwischen einem Radius rr der Rolle 120 und einem Abstand r von dem Pendeldrehpunkt PF zu dem Schwerpunkt G der Rolle 120 ist, verursacht wird, und ein Ausdruck (22) unten ist abgeleitet worden. In dem Ausdruck (22) bezeichnet „qr” die Ordnung von Schwingung der Rolle 120, bezeichnet „mr” die Masse der Rolle 120, bezeichnet „Ir” das Trägheitsmoment der Rolle 120, bezeichnet „m·r2” das Trägheitsmoment, das durch die Translation der Rolle 120 erzeugt wird, und bezeichnet „Ir·(r/rr)2” das Trägheitsmoment, das durch die Drehung der Rolle 120 erzeugt wird. Die Erfinder haben durch Verifizierungen, wie beispielsweise Analysen, bestätigt, dass die oben beschriebene Auswertung äußerst genau ist und dass die Bewegung des Massekörpers in der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung, die den Massekörper aufweist, der so an das Stützbauteil gekoppelt ist, dass er nicht nur um den Pendeldrehpunkt oszilliert, sondern sich auch um den Schwerpunkt davon dreht, ungeachtet der Form (Konstruktion) des Massekörpers oder der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung als die Bewegung behandelt werden kann, bei der die Drehbewegung des Massekörpers um den Schwerpunkt davon zu der Bewegung des Massekörpers, der um den Pendeldrehpunkt oszilliert, ohne sich um den Schwerpunkt davon zu drehen, addiert wird. [Math 10]
    Figure DE112015000246T9_0008
  • Andererseits wird ein Abstand d1 entlang der Führungsoberfläche 111 von einer Tangente ta der Führungsoberfläche 111 und der Rolle 120 mit der an dem Oszillationszentrum davon stationär bleibenden Rolle 120 zu einer Tangente tb der Führungsoberfläche 111 und der Rolle 120 mit der auf eine Seite des Oszillationsbereichs davon oszillierten Rolle 120 als d1 = (r + rr)·ϕ aus einer Summe (r + rr) des Abstands r von dem Pendeldrehpunkt PF zu dem Schwerpunkt G der Rolle 120 und des Radius rr der Rolle 120 und dem Drehwinkel ϕ der Rolle 120 (Schwerpunkt G) um den Pendeldrehpunkt PF ausgedrückt. Zudem wird ein Abstand d2 entlang einer äußeren Umfangsoberfläche der Rolle 120 von der Tangente ta der Führungsoberfläche 111 und der Rolle 120 mit der an dem Oszillationszentrum davon stationär bleibenden Rolle 120 zu der Tangente tb der Führungsoberfläche 111 und der Rolle 120 mit der auf die eine Seite des Oszillationsbereichs davon oszillierten Rolle 120 als d2 = rr·(ϕ + θ) aus einer Summe (ϕ + θ) des Drehwinkels ϕ der Rolle 120 um den Pendeldrehpunkt PF und des Drehwinkels θ der Rolle 120 um den Schwerpunkt G davon aufgrund der Translation der Rolle 120 und der Drehung der Rolle 120 um den Schwerpunkt G davon und dem Radius rr der Rolle 120 ausgedrückt. Dann fällt in einem Fall, dass die Rolle 120 auf der Führungsoberfläche 111 rollt, ohne darauf zu gleiten, der Abstand d1 mit dem Abstand d2 zusammen (d1 = d2), und eine Beziehung von θ/ϕ = r/rr wird begründet. Somit kann, indem Gebrauch von dieser Beziehung gemacht wird, ein Verhältnis (r/rr) des Radius rr der Rolle 120 zu dem Abstand r von dem Pendeldrehpunkt PF zu dem Schwerpunkt G der Rolle 120 durch ein Verhältnis (θ/ϕ) des Drehwinkels ϕ der Rolle 120 um den Pendeldrehpunkt PF zu dem Drehwinkel θ der Rolle 120 um den Schwerpunkt davon ersetzt werden. Mit dieser Ausgestaltung kann das Trägheitsmoment ”Ir·(r/rr)2”, das durch die Drehung der Rolle 120 um den Schwerpunkt G davon erzeugt wird, als Ir·(θ/ϕ)2 unter Verwendung des Verhältnisses (θ/ϕ) des Drehwinkels ϕ der Rolle 120 um den Pendeldrehpunkt PF und des Drehwinkels θ der Rolle 120 um den Schwerpunkt davon ausgedrückt werden.
  • Folglich kann die Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12 in der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10, die den Massekörper 12 aufweist, der so an das Stützbauteil 11 gekoppelt ist, dass er nicht nur um den Pendeldrehpunkt PF oszilliert, sondern sich auch um den Schwerpunkt G davon dreht, basierend auf der Ordnung von Schwingung des Massekörpers, der um den Pendeldrehpunkt oszilliert, ohne sich um den Schwerpunkt davon zu drehen, und ferner unter Berücksichtigung der Drehbewegung des Massekörpers um den Schwerpunkt davon (Trägheitsmoment, das durch die Drehung des Massekörpers erzeugt wird), d. h. des Drehwinkels des Massekörpers um den Pendeldrehpunkt und des Drehwinkels des Massekörpers um den Schwerpunkt davon, bestimmt werden. Genau gesagt, kann in dem Fall, dass die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 nicht in der Flüssigkeitskammer, die die Flüssigkeit hält, wie beispielsweise der Fluidgetriebekammer 2, angeordnet ist, (in dem Fall, dass die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 von einer trockenen Art ist) unter der Annahme, dass die Ordnung von Schwingung „qz” ist, die Masse des Massekörpers 12 „m” ist, der Abstand von dem Drehzentrum RC zu dem Pendeldrehpunkt PF „R” ist, der Abstand von dem Pendeldrehpunkt PF zu dem Schwerpunkt G des Massekörpers 12 „r” ist, der Oszillationswinkel des Massekörpers 12 (Schwerpunkts des Massekörpers 12), d. h. der Drehwinkel des Massekörpers 12 um den Pendeldrehpunkt PF „ϕ” ist, der Drehwinkel des Massekörpers 12 um den Schwerpunkt G davon „θ” ist (siehe 8), und das Trägheitsmoment des Massekörpers „I” ist, die Ordnung qz von Schwingung unter Verwendung eines Ausdrucks (23) unten bestimmt werden. Infolgedessen kann in der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10, die nicht in der Flüssigkeitskammer, die die Flüssigkeit hält, wie beispielsweise der Fluidgetriebekammer 2, angeordnet ist, in dem Fall, dass der Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers 12 berücksichtigt wird, die Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12, wie durch einen Ausdruck (24) unten ausgedrückt wird, erhalten werden. In dem Ausdruck (24) ist „k” auch durch den Ausdruck (9) oder durch den Ausdruck (9') oben bestimmt. [Math 11]
    Figure DE112015000246T9_0009
  • Ferner sollte beim Bestimmen der Ordnung q von Schwingung des Massekörpers 12 bei der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10, die in der Fluidgetriebekammer 2 (Flüssigkeitskammer), die das Arbeitsöl (Flüssigkeit) hält, angeordnet ist, wie in dem oben beschriebenen Ausdruck (21) die Kraft, die auf den Massekörper 12 durch den zentrifugalen Flüssigkeitsdruck wirkt, der in der Fluidgetriebekammer 2 in Verbindung mit der Drehung des angetriebenen Bauteils 83 als des Drehelements erzeugt wird, berücksichtigt werden. Nämlich sollte beim Einführen des Werts α, der die Kraft angibt, die auf den Massekörper 12 durch den zentrifugalen Flüssigkeitsdruck wirkt, in dem Ausdruck (24) „R/r” in einem rechten Term in dem Ausdruck (24) durch „(R/r – α)” unter Berücksichtigung der Beziehung des vereinfachten Ausdrucks q = √(R/r) ersetzt werden, der mit dem oben beschriebenen Ausdruck (20) die Ordnung von Schwingung des Massekörpers in der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung bezeichnet, die den Massekörper aufweist, der um den Pendeldrehpunkt oszilliert, ohne sich um den Schwerpunkt davon zu drehen. Folglich kann bei der nassartigen zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10, die in der Fluidgetriebekammer 2, die das Arbeitsöl erhält, angeordnet ist, die Ordnung q von Schwingung aus einem Ausdruck (25) unten bestimmt werden. Dann kann die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 so ausgestaltet werden, dass die Ordnung q von Schwingung, die aus dem Ausdruck (21), dem Ausdruck (24) oder dem Ausdruck (25) erhalten wird, den Beziehungsausdruck des Ausdrucks (10) oder des Ausdrucks (11) erfüllt. [Math 12]
    Figure DE112015000246T9_0010
  • Die Ordnung qtag von Schwingung, die durch die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 gedampft wird, ist von der Anzahl von Zylindern eines Motors abhängig, an den die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 gekoppelt ist. Beispielsweise qtag = 1,5 in dem Fall eines Dreizylindermotors und qtag = 2 in dem Fall eines Vierzylindermotors (siehe 3). Jedoch ist die Ordnung qtag von zu dämpfender Schwingung nicht immer von der Anzahl von Zylindern eines Motors abhängig, und daher kann die Ordnung qtag von Schwingung unter Berücksichtigung der Ausgestaltung, in der der Dämpfermechanismus oder die Lock-up-Kupplung verwendet wird, oder der Kenndaten davon dazu gebracht werden, einen Wert anzunehmen, der geringfügig größer oder kleiner als der Wert ist, der gemäß der Anzahl von Zylindern des Motors bestimmt wird. Ferner wird beim Festlegen der Ordnung von Schwingung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung 10 oder dergleichen der Wert, der aus dem Ausdruck (8), dem Ausdruck (21), dem Ausdruck (24) oder dem Ausdruck (25) erhalten wird, als eine temporäre Ordnung genommen, und dann kann eine endgültige Ordnung von Schwingung durch Erhöhen oder Verringern (Versetzen) der temporären Ordnung basierend auf den Ergebnissen einer Simulation oder eines Experiments erhalten werden. Zudem kann bei einem trockenartigen Startsystem beispielsweise die Fluidgetriebevorrichtung, die den Pumpenimpeller, das Turbinenlaufrad, den Stator und dergleichen aufweist, weggelassen werden. Ferner kann der dynamische Dämpfer ein ausschließlicher Massekörper sein, kann an das Zwischenbauteil (Zwischenelement) oder das Antriebsbauteil (Eingangselement) des Dämpfermechanismus gekoppelt sein und kann aus dem Startsystem weggelassen werden. Zudem ist das Drehelement, an das die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung 10 gekoppelt ist, nicht auf das angetriebene Bauteil (Ausgangselement) des Dämpfermechanismus beschränkt und kann daher das Zwischenbauteil oder das Antriebsbauteil (Eingangselement) des Dämpfermechanismus sein. Somit kann das Drehelement ein Drehbauteil (Drehwelle) des Getriebes sein, das ein anderes als das Drehelement ist, das den Dämpfermechanismus bildet, solange das Drehelement ein Drehbauteil ist, das mechanisch an die Antriebsvorrichtung gekoppelt ist, so dass es sich dreht.
  • Wie bisher beschrieben worden ist, weist die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung gemäß der Erfindung das Stützbauteil, das an das Drehelement gekoppelt ist, das sich mittels Leistung von der Antriebsvorrichtung dreht, und den Massekörper, der so an das Stützbauteil gekoppelt ist, dass er um den Pendeldrehpunkt oszilliert, auf, bei der die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie die effektive Ordnung qeff aufweist, die um den Korrekturbetrag, der zumindest mit der Nichtlinearität der Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung assoziiert ist, die von dem Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers abhängig ist, größer als die Ordnung qtag von Schwingung ist, die in der zu dämpfenden Antriebsvorrichtung erzeugt wird.
  • Es ist bekannt, dass unter der Annahme, dass der Abstand von dem Drehzentrum des Drehelements zu dem Pendeldrehpunkt „R” ist, und der Abstand von dem Pendeldrehpunkt zu dem Schwerpunkt des Massekörpers „r” ist, die Ordnung von Schwingung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung, die den Massekörper aufweist, der um den Pendeldrehpunkt (Massekörper) oszilliert, als q = √(R/r) in einer einfachen Weise ausgedrückt wird. Der vereinfachte Ausdruck, der die Ordnung von Schwingung in dieser Weise ausdrückt, wird auf dem Verständnis erhalten, dass der Oszillationswinkel (Drehwinkel um den Pendeldrehpunkt, d. h. die Amplitude) des Massekörpers äußerst klein ist. Als Ergebnis dessen, dass die Erfinder jegliche Anstrengung beim Ausführen von Studien über zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtungen unternehmen, ist herausgefunden worden, dass, da ein Oszillationswinkel eines Massekörpers einer zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung, wenn sich ein Drehelement und ein Stützbauteil um ein Drehzentrum drehen, zu groß dafür ist, ignoriert zu werden, es nicht möglich ist, die Ordnung von Schwingung des Massekörpers geeignet festzulegen, indem der Oszillationswinkel des Massekörpers als äußerst klein angesehen wird. Folglich ist es in dem Fall, dass die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie eine effektive Ordnung qeff aufweist, die um einen Korrekturbetrag, der zumindest mit der Nichtlinearität einer Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung assoziiert ist, die von einem Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers abhängig ist, größer als eine Ordnung qtag von Schwingung ist, die in der zu dämpfenden Antriebsvorrichtung erzeugt wird, unter Berücksichtigung des Oszillationswinkels des Massekörpers möglich, die Schwingungsabsorptionsleistungsfähigkeit der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung durch geeigneteres Festlegen der Ordnung von Schwingung zu verbessern.
  • Die Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung kann nichtlinear abnehmen, wenn der Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers zunimmt, und der Korrekturbetrag kann so bestimmt werden, dass die Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung die Ordnung qtag der Schwingung wird, die in der zu dämpfenden Antriebsvorrichtung erzeugt wird, wenn der Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers der vorherbestimmte Zieloszillationswinkel ϕtag ist. Durch Übernehmen der oben beschriebenen Ausgestaltung kann das Schwingungsniveau bei der Drehzahl, die dem Zieloszillationswinkel ϕtag entspricht, äußerst gut verringert werden.
  • Ferner kann der Korrekturbetrag so bestimmt werden, dass er zunimmt, wenn der Zieloszillationswinkel ϕtag zunimmt.
  • Zudem kann der Korrekturbetrag so bestimmt werden, dass er in den Bereich von 0,05 oder größer bis 0,20 oder kleiner fällt.
  • Ferner kann der Zieloszillationswinkel ϕtag so bestimmt werden, dass er in den Bereich von 30° oder größer und 70° oder kleiner fällt.
  • Zudem kann sich die Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung mit dem Abstand R von dem Drehzentrum des Drehelements zu dem Pendeldrehpunkt und dem Abstand r von dem Pendeldrehpunkt zu dem Schwerpunkt des Massekörpers ändern, und der Abstand R und der Abstand r der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung können basierend auf der effektiven Ordnung qeff bestimmt werden.
  • Die Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung kann aus zumindest dem Koeffizienten k, der gemäß dem Ausdruck (9') bestimmt wird, dem Abstand R von dem Drehzentrum des Drehelements zu dem Pendeldrehpunkt und dem Abstand r von dem Pendeldrehpunkt zu dem Schwerpunkt des Massekörpers bestimmt werden.
  • Bei dem Ordnungsfestlegungsverfahren für die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung gemäß der Erfindung, die das Stützbauteil, das an das Drehelement gekoppelt ist, das sich mittels Leistung von der Antriebsvorrichtung dreht, und den Massekörper, der so an das Stützbauteil gekoppelt ist, dass er um den Pendeldrehpunkt oszilliert, aufweist, bei der die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie die effektive Ordnung qeff aufweist, die um den Korrekturbetrag, der zumindest mit der Nichtlinearität der Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung assoziiert ist, die von dem Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers abhängig ist, größer als die Ordnung qtag von Schwingung ist, die in der zu dämpfenden Antriebsvorrichtung erzeugt wird.
  • Wie in dem Fall mit diesem Ordnungsfestlegungsverfahren ist es in dem Fall, dass die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie die effektive Ordnung qeff aufweist, die um den Korrekturbetrag, der zumindest mit der Nichtlinearität der Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung assoziiert ist, die von dem Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers abhängig ist, größer als die Ordnung qtag von Schwingung ist, die in der zu dampfenden Antriebsvorrichtung erzeugt wird, unter Berücksichtigung des Oszillationswinkels des Massekörpers möglich, die Schwingungsabsorptionsleistungsfähigkeit der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung durch geeigneteres Festlegen der Ordnung von Schwingung zu verbessern.
  • Dann ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsform, die bisher beschrieben worden ist, in irgendeiner Weise beschränkt. Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung verschiedentlich abgewandelt werden kann, ohne von dem Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Ferner stellt die Weise zum Ausführen der Erfindung, die bisher beschrieben worden ist, lediglich die spezielle Form der Erfindung dar, die in dem Abschnitt über die Mittel zum Lösen des Problems beschrieben worden ist, und ist nicht dazu gedacht, die Größen der Erfindung, die in dem Abschnitt über die Mittel zum Lösen des Problems beschrieben worden sind, zu beschränken.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Von der Erfindung kann in der herstellenden Industrie zentrifugalpendelartiger schwingungsabsorbierender Vorrichtungen Gebrauch gemacht werden.

Claims (8)

  1. Zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung mit: einem Stützbauteil, das an ein Drehelement gekoppelt ist, das sich mittels Leistung von einer Antriebsvorrichtung dreht; und einem Massekörper, der so an das Stützbauteil gekoppelt ist, dass er um einen Pendeldrehpunkt oszilliert, bei der die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie eine effektive Ordnung qeff aufweist, die um einen Korrekturbetrag, der zumindest mit der Nichtlinearität einer Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung assoziiert ist, die von einem Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers abhängig ist, größer als eine Ordnung qtag von Schwingung ist, die in der zu dämpfenden Antriebsvorrichtung erzeugt wird.
  2. Zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung nichtlinear abnimmt, wenn der Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers zunimmt, und der Korrekturbetrag so bestimmt ist, dass die Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung die Ordnung qtag der Schwingung wird, die in der zu dämpfenden Antriebsvorrichtung erzeugt wird, wenn der Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers ein vorherbestimmter Zieloszillationswinkel ϕtag ist.
  3. Zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Korrekturbetrag so bestimmt ist, dass er zunimmt, wenn der Zieloszillationswinkel ϕtag zunimmt.
  4. Zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Korrekturbetrag so bestimmt ist, dass er in einen Bereich von 0,05 oder größer bis 0,20 oder kleiner fällt.
  5. Zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Zieloszillationswinkel ϕtag so bestimmt ist, dass er in einen Bereich von 30° oder größer bis 70° oder kleiner fällt.
  6. Zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der sich die Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung mit einem Abstand R von einem Drehzentrum des Drehelements zu dem Pendeldrehpunkt und einem Abstand r von dem Pendeldrehpunkt zu einem Schwerpunkt des Massekörpers ändert, und der Abstand R und der Abstand r der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung basierend auf der effektiven Ordnung qeff bestimmt sind.
  7. Zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung aus mindestens einem Koeffizienten k, der gemäß einem mathematischen Ausdruck unten bestimmt ist, dem Abstand R von dem Drehzentrum des Drehelements zu dem Pendeldrehpunkt und dem Abstand r von dem Pendeldrehpunkt zu dem Schwerpunkt des Massekörpers bestimmt ist. [Math 1]
    Figure DE112015000246T9_0011
  8. Ordnungsfestlegungsverfahren für eine zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung mit einem Stützbauteil, das an ein Drehelement gekoppelt ist, das sich mittels Leistung von einer Antriebsvorrichtung dreht, und einem Massekörper, der so an das Stützbauteil gekoppelt ist, dass er um einen Pendeldrehpunkt oszilliert, bei dem die zentrifugalpendelartige schwingungsabsorbierende Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie eine effektive Ordnung qeff aufweist, die um einen Korrekturbetrag, der zumindest mit der Nichtlinearität einer Ordnung der zentrifugalpendelartigen schwingungsabsorbierenden Vorrichtung assoziiert ist, die von einem Oszillationswinkel ϕ des Massekörpers abhängig ist, größer als eine Ordnung qtag von Schwingung ist, die in der zu dämpfenden Antriebsvorrichtung erzeugt wird.
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