DE112014002737T5 - Zentrifugalpendel-Schwingungs-Absorbtionseinrichtung - Google Patents

Zentrifugalpendel-Schwingungs-Absorbtionseinrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Dämpfungsteil 130 ist zwischen zwei Plattenkörpern 120 eines Massekörpers 12 und an beiden Endabschnitten in der Umfangsrichtung der Plattenkörper 120 so befestigt, dass es in Bezug auf die Plattenkörper 120 nicht rotierbar ist. Auf beiden Seiten in der Breitenrichtung sind die Außenkanten der Außenrandflächen eines ersten Seitenabschnitts 131 und eines zweiten Seitenabschnitts 132 des Dämpfungsteils 130, die einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers 12 gegen ein Stützteil 11 stoßen, abgefast. Folglich ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass das Dämpfungsteil 130 in einen Zwischenraum zwischen der Seitenfläche des Stützteils 11 und den Seitenflächen der Plattenkörper 120 eindringt (dazwischen verklemmt wird), wenn die Außenrandfläche des ersten Seitenabschnitts 131 des Dämpfungsteils 130 und das Stützteil 11 aneinanderstoßen (kollidieren) oder wenn die Außenrandfläche des zweiten Seitenabschnitts 132 des Dämpfungsteils 130 und das Stützteil 11 aneinanderstoßen (kollidieren) einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers 12. Im Ergebnis ist es möglich, eine Beaufschlagung einer großen Kraft auf einen Teil des Dämpfungsteils 130 zu unterdrücken und eine Verschlechterung und eine Beschädigung des Dämpfungsteils 130 zu unterdrücken.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bisher wurde eine Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung vorgeschlagen, die ein Stützteil, das an einem Rotationselement angebracht ist, und eine Mehrzahl von Massekörpern aufweist, die jeweils schwingfähig von dem Stützelement abgestützt sind und zueinander in der Umfangsrichtung benachbart angeordnet sind (siehe zum Beispiel Patentdokument 1). In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung umfasst jeder der Massekörper zwei bogenförmige Plattenkörper, die einander über das Stützelement gegenüberliegen, und ist ein Dämpfungsteil an beiden Endabschnitten in der Umfangsrichtung der Plattenkörper angebracht, um einen Kollisionsstoß zwischen den Massekörpern zu reduzieren.
  • [Dokumente des zugehörigen Standes der Technik]
  • [Patentdokumente]
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Neben der oben erörterten Konfiguration wird auch eine Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung betrachtet, wobei eine Mehrzahl von Massekörpern schwingfähig von einem Stützelement abgestützt und zueinander in der Umfangsrichtung benachbart angeordnet sind, und wobei jeder der Massekörper zwei Plattenkörper aufweist, die gekuppelt sind, so dass sie einander über das Stützelement mit einem Dämpfungsteil zwischen den beiden Plattenkörpern befestigt gegenüberliegen. In solch einer Konfiguration können einhergehend mit einem Schwingen von jedem der Massekörper das Dämpfungsteil und das Stützteil aneinanderstoßen (kollidieren). Daher kann in Abhängigkeit von der Form des Dämpfungsteils das Dämpfungsteil zwischen dem Stützteil und den Plattenkörpern von jedem der Massekörper verklemmt werden, wenn das Dämpfungsteil und das Stützteil gegeneinanderstoßen, was eine Verschlechterung und eine Beschädigung des Dämpfungsteils auslösen kann.
  • Es ist ein Hauptziel der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Verschlechterung und eine Beschädigung eines an jedem der Massekörper angebrachten Dämpfungsteils zu unterdrücken.
  • Um das vorhergehende Hauptziel zu erreichen, setzt die Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Mittel ein.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung bereit, die aufweist:
    ein Stützteil, das an einem Rotationselement angebracht ist, und
    eine Mehrzahl von Massekörpern, die jeweils schwingfähig von dem Stützteil abgestützt und zueinander in einer Umfangsrichtung benachbart angeordnet sind, wobei:
    die Massekörper jeweils zwei Plattenkörper aufweisen, die gekuppelt sind, so dass sie einander über das Stützteil gegenüberliegen,
    ein Dämpfungsteil zwischen den beiden Plattenkörpern befestigt ist,
    das Dämpfungsteil einen ersten Anlageabschnitt aufweist, der einhergehend mit einem Schwingen von jedem der Massekörper gegen das Stützteil stößt, und
    auf beiden Seiten in einer Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper Außenkanten des ersten Anlageabschnitts des Dämpfungsteils abgefast sind.
  • Bei der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Dämpfungsteil zwischen den beiden Plattenkörpern von jedem der Massekörper befestigt, umfasst das Dämpfungsteil den ersten Anlageabschnitt, welcher einhergehend mit einem Schwingen von jedem der Massekörper gegen das Stützteil stößt, und sind auf beiden Seiten in einer Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper Außenkanten des ersten Anlageabschnitts abgefast. Somit ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass das Dämpfungsteil zwischen (der Seitenfläche von) dem Stützteil und (den Seitenflächen von) den Plattenkörpern verklemmt wird, wenn das Dämpfungsteil und das Stützteil einhergehend mit einem Schwingen von jedem der Massekörper aneinanderstoßen. Im Ergebnis ist es möglich, die Beaufschlagung einer großen Kraft auf einem Teil des Dämpfungsteils zu unterdrücken und eine Verschlechterung und Beschädigung des Dämpfungsteils zu unterdrücken. Der Ausdruck „Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper“ meint eine Richtung, die parallel zu der Rotationsachse des Rotationselements ist.
  • In der so konfigurierten Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Dämpfungsteil zwischen den beiden Plattenkörpern und an beiden Endabschnitten in einer Umfangsrichtung der beiden Plattenkörper befestigt sein. Dies ermöglicht eine Reduzierung eines Kollisionsstoßes zwischen den Massekörpern, welche zueinander in der Umfangsrichtung benachbart sind.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus das Dämpfungsteil so zwischen den beiden Plattenkörpern befestigt sein, dass es in Bezug auf die beiden Plattenkörper nicht rotierbar ist.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der Ausprägung der vorliegenden Erfindung, wobei das Dämpfungsteil zwischen den beiden Plattenkörpern so befestigt ist, dass es in Bezug auf die beiden Plattenkörper nicht rotierbar ist, kann zumindest einer der beiden Plattenkörper mit einem Vorstehabschnitt versehen sein, der in der Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper vorsteht, und kann das Dämpfungsteil als ein Rahmenkörper ausgebildet sein, von dem eine Innenperipherie mit einer Außenperipherie des Vorstehabschnitts übereinstimmt, und an dem Vorstehabschnitt befestigt sein.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der Ausprägung der vorliegenden Erfindung, wobei das Dämpfungsteil an dem Vorstehabschnitt befestigt ist, kann der Vorstehabschnitt an einer Innenseite in Bezug auf Endflächen in der Umfangsrichtung der beiden Plattenkörper vorstehen, kann das Dämpfungsteil einen zweiten Anlageabschnitt aufweisen, der einhergehend mit einem Schwingen von jedem der Massekörper gegen ein Dämpfungsteil stößt, das an einem der in der Umfangsrichtung benachbarten Massekörper befestigt ist, und können die beiden Plattenkörper so geformt sein, dass ein Raum gebildet ist an einer Seite der Endflächen in der Umfangsrichtung in Bezug auf den Vorstehabschnitt und zwischen Flächen (Abschnitten), die einander zugewandt sind, und beiden Endflächen in der Kuppelrichtung des Dämpfungsteils. Dies ermöglicht es dem Dämpfungsteil, zum Eintreten in den Raum verformt zu werden, wenn die jeweiligen Dämpfungsteile der Massekörper, welche zueinander in der Umfangsrichtung benachbart sind, aneinanderstoßen (kollidieren). Somit ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass das Dämpfungsteil zwischen der Endfläche in der Umfangsrichtung des Massekörpers (der beiden Plattenkörper), an dem das Dämpfungsteil befestigt ist, und der Endfläche in der Umfangsrichtung des in der Umfangsrichtung benachbarten Massekörpers (der beiden Plattenkörper) verklemmt wird. Im Ergebnis ist es möglich, eine Beaufschlagung einer großen Kraft auf einen Teil des Dämpfungsteils zu unterdrücken und eine Verschlechterung und eine Beschädigung des Dämpfungsteils zu unterdrücken. In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß solch einer Ausprägung der vorliegenden Erfindung können die beiden Plattenkörper so geformt sein, dass die Endflächen in der Umfangsrichtung der beiden Plattenkörper und eine Fläche für einen Kontakt des Vorstehabschnitts mit einer Innenrandfläche des zweiten Anlageabschnitts durch eine geneigte Fläche zueinander fortlaufend sind. Dies ermöglicht es dem Dämpfungsteil, entlang der geneigten Fläche verformt zu werden, wenn die jeweiligen Dämpfungsteile der Massekörper, welche zueinander in der Umfangsrichtung benachbart sind, aneinanderstoßen. In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß solch einer Ausprägung der vorliegenden Erfindung kann außerdem das Dämpfungsteil so geformt sein, dass eine Dickenabmessung des zweiten Anlageabschnitts kleiner als eine Dickenabmessung des ersten Anlageabschnitts ist. Dies ermöglicht eine Reduzierung in einer Materialmenge, die zum Formen des Dämpfungsteils verwendet wird, im Vergleich zu einer Konfiguration, wobei die Dickenabmessung des zweiten Anlageabschnitts generell gleich zu der Dickenabmessung des ersten Anlageabschnitts ist.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der Ausprägung der vorliegenden Erfindung, wobei das Dämpfungsteil an dem Vorstehabschnitt befestigt ist, kann darüber hinaus das Dämpfungsteil als ein polygonaler Rahmenkörper ausgebildet sein.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der Ausprägung der vorliegenden Erfindung, wobei das Dämpfungsteil zwischen den beiden Plattenkörpern so befestigt ist, dass es in Bezug auf die beiden Plattenkörper nicht rotierbar ist, kann das Stützteil einen kleindurchmessrigen Abschnitt und einen großdurchmessrigen Abschnitt aufweisen, der in Bezug auf den kleindurchmessrigen Abschnitt radial auswärts vorsteht und der jeden der Massekörper schwingfähig abstützt, und kann der erste Anlageabschnitt des Dämpfungsteils einen großdurchmessrigen Anlageabschnitt, der einhergehend mit einem Schwingen von jedem der Massekörper an eine Endfläche in der Umfangsrichtung des großdurchmessrigen Abschnitts anstößt, und einen kleindurchmessrigen Anlageabschnitt aufweisen, der einhergehend mit einem Schwingen von jedem der Massekörper an eine Außenrandfläche des kleindurchmessrigen Abschnitts anstößt.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der Ausprägung der vorliegenden Erfindung, wobei der erste Anlageabschnitt des Dämpfungsteils den großdurchmessrigen Anlageabschnitt und den kleindurchmessrigen Anlageabschnitt aufweist, kann das Dämpfungsteil so geformt sein, dass eine Dickenabmessung des kleindurchmessrigen Anlageabschnitts kleiner als eine Dickenabmessung des großdurchmessrigen Anlageabschnitts ist. Dies ermöglicht eine Reduzierung in einer Materialmenge, die zum Formen des Dämpfungsteils verwendet wird, im Vergleich zu einer Konfiguration, wobei die Dickenabmessung des kleindurchmessrigen Anlageabschnitts generell gleich zu der Dickenabmessung des großdurchmessrigen Anlageabschnitts ist.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann jeder der Massekörper so von dem Stützteil abgestützt sein, dass er um einen Pendeldrehpunkt schwingbar und um einen Schwerpunkt rotierbar ist. Dies macht es möglich, an das Stützteil übertragbare Schwingung zu dämpfen unter Nutzung von nicht nur einer Rotation um den Pendeldrehpunkt, sondern ferner eines Rotationsmomentes von jedem der Massekörper um den Schwerpunkt. Im Ergebnis kann die Schwingungsdämpfungswirkung der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung weiter verbessert werden.
  • FIGURENKURZBESCHREIBUNG
  • 1 ist eine Darstellung, die eine schematische Konfiguration einer Starteinrichtung 1 zeigt, welche eine Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 2 zeigt eine schematische Konfiguration der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10.
  • 3 ist eine A-A-Schnittansicht, die einen A-A-Schnitt der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 von 2 zeigt.
  • 4 ist eine B-B-Schnittansicht, die einen B-B-Schnitt der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 von 2 zeigt.
  • 5 ist eine C-C-Schnittansicht, die einen C-C-Schnitt der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 von 2 zeigt.
  • 6 ist eine D-D-Schnittansicht, die einen D-D-Schnitt der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 von 2 zeigt.
  • 7 zeigt die Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 zu der Zeit, zu der ein erster Seitenabschnitt 131 eines Dämpfungsteils 130 und eine Endfläche 113 in der Umfangsrichtung eines großdurchmessrigen Abschnitts 112 eines Stützteils 11 aneinander stoßen.
  • 8 zeigt die Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 zu der Zeit, zu der der erste Seitenabschnitt 131 des Dämpfungsteils 130 und die Endfläche 113 in der Umfangsrichtung des großdurchmessrigen Abschnitts 112 des Stützteils 11 aneinander stoßen.
  • 9 zeigt die Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 zu der Zeit, zu der ein zweiter Seitenabschnitt 132 des Dämpfungsteils 130 und eine Außenrandfläche 111 eines kleindurchmessrigen Abschnitts 110 des Stützteils 11 aneinander stoßen.
  • 10 zeigt die Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 zu der Zeit, zu der der zweite Seitenabschnitt 132 des Dämpfungsteils 130 und die Außenrandfläche 111 des kleindurchmessrigen Abschnitts 110 des Stützteils 11 aneinander stoßen.
  • 11 zeigt die Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 zu der Zeit, zu der jeweilige dritte Seitenabschnitte 133 der Dämpfungsteile 130 der Massekörper 12, welche zueinander in der Umfangsrichtung benachbart sind, aneinander stoßen.
  • 12 zeigt die Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 zu der Zeit, zu der die jeweiligen dritten Seitenabschnitte 133 der Dämpfungsteile 130 der Massekörper 12, welche in der Umfangsrichtung zueinander benachbart sind, aneinander stoßen.
  • 13 zeigt eine schematische Konfiguration einer Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10B gemäß einer Modifikation.
  • ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nun wird eine Art zum Ausführen der vorliegenden Erfindung durch eine Ausführungsform beschrieben werden.
  • 1 ist eine Darstellung, die eine schematische Konfiguration einer Starteinrichtung 1 zeigt, welche eine Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. 2 zeigt eine schematische Konfiguration der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10. 3 bis 6 sind eine A-A-Schnittansicht, eine B-B-Schnittansicht, eine C-C-Schnittansicht und eine D-D-Schnittansicht, die einen A-A-Schnitt, einen B-B-Schnitt, einen C-C-Schnitt bzw. einen D-D-Schnitt der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 von 2 zeigen.
  • Wie in den Figuren gezeigt, ist eine Starteinrichtung 1 gemäß der Ausführungsform an einem Fahrzeug montiert und als eine Einrichtung ausgebildet, die Antriebsleistung von einer Antriebsmaschine (Brennkraftmaschine), die als ein Motor fungiert, an ein automatisches Getriebe (AT) oder ein Kontinuierlich-Variabel-Getriebe (CVT), das als eine Gangwechseleinrichtung fungiert, überträgt. Die Starteinrichtung 1 umfasst: eine Frontabdeckung (ein Eingangsteil) 3, die mit einer Kurbelwelle der Antriebsmaschine gekuppelt ist, ein Pumpenflügelrad (ein eingangsseitiges Fluidübertragungselement) 4, das an der Frontabdeckung 3 befestigt ist, einen Turbinenläufer (ein ausgangsseitiges Fluidübertragungselement) 5, der koaxial mit dem Pumpenflügelrad 4 angeordnet ist, so dass er drehbar ist, ein Leitrad 6, das eine Strömung von Arbeitsöl (einem Arbeitsfluid) von dem Turbinenläufer 5 zu dem Pumpenflügelrad 4 hin korrigiert, eine Dämpfernabe (ein Ausgangsteil) 7, die an einer Eingangswelle IS der Gangwechseleinrichtung befestigt ist, einen Dämpfungsmechanismus 8, der mit der Dämpfernabe 7 verbunden ist, einen Einscheibenreibungs- oder einen Mehrscheibenreibungs-Überbrückungskupplungsmechanismus 9, der zwischen der Frontabdeckung 3 und dem Dämpfungsmechanismus 8 angeordnet ist, und eine Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 und einen Drehschwingungsdämpfer 30, die mit dem Dämpfungsmechanismus 8 gekuppelt sind.
  • Das Pumpenflügelrad 4 und der Turbinenläufer 5 liegen einander gegenüber. Das Leitrad 6 ist zwischen und koaxial mit dem Pumpenflügelrad 4 und dem Turbinenläufer 5 angeordnet, so dass es drehbar ist. Die Drehrichtung des Leitrades 6 ist durch eine Einwegkupplung 61 auf eine Richtung festgelegt. Das Pumpenflügelrad 4, der Turbinenläufer 5 und das Leitrad 6 bilden einen Torus (eine ringförmige Strömungspassage), der eine Zirkulation von Arbeitsöl ermöglicht, und fungieren als ein Drehmomentwandler mit einer Drehmomentverstärkungsfunktion. In der Starteinrichtung 1 können das Leitrad 6 und die Einwegkupplung 61 weggelassen sein und können das Pumpenflügelrad 4 und der Turbinenläufer 5 als eine Fluidkupplung fungieren.
  • Der Dämpfungsmechanismus 8 umfasst: ein Antriebsteil (ein Eingangselement) 80, das zusammen mit einem Sperrkolben des Überbrückungskupplungsmechanismus 9 drehbar ist, eine Mehrzahl von ersten Schraubenfedern (ersten Elastikkörpern) 81, ein Zwischenteil (ein Zwischenelement) 82, das über die Mehrzahl von ersten Schraubenfedern 81 mit dem Antriebsteil 80 gekuppelt ist, eine Mehrzahl von zweiten Schraubenfedern (zweiten Elastikkörpern) 83 und ein Angetriebenteil (ein Ausgangselement) 84, das über die Mehrzahl von zweiten Schraubenfedern 83 mit dem Zwischenteil 82 gekuppelt ist und an der Dämpfernabe 7 befestigt ist.
  • Der Überbrückungskupplungsmechanismus 9 ist ein Mechanismus, der unter Verwendung eines Hydraulikdrucks von einer Hydrauliksteuervorrichtung (nicht gezeigt) arbeitet. Der Überbrückungskupplungsmechanismus 9 realisiert und löst eine Sperrung, wobei die Frontabdeckung (ein Eingangsteil) 3 und die Dämpfernabe 7, das heißt die Eingangswelle IS der Gangwechseleinrichtung, über den Dämpfungsmechanismus 8 miteinander gekuppelt sind. Wenn durch den Überbrückungskupplungsmechanismus 9 eine Sperrung realisiert ist, wird Antriebsleistung von der Antriebsmaschine, welche als ein Motor fungiert, über die Frontabdeckung 3, den Überbrückungskupplungsmechanismus 9, das Antriebsteil 80, die ersten Schraubenfedern 81, das Zwischenteil 82, die zweiten Schraubenfedern 83, das Angetriebenteil 84 und die Dämpfernabe 7 an die Eingangswelle IS der Gangwechseleinrichtung übertragen. In diesem Fall werden Schwankungen in einer Drehmomenteingabe an die Frontabdeckung 3 hauptsächlich durch die ersten Schraubenfedern 81 und die zweiten Schraubenfedern 83 des Dämpfungsmechanismus 8 absorbiert.
  • Der Drehschwingungsdämpfer 30 ist mit dem Angetriebenteil 84 des Dämpfungsmechanismus 8 gekuppelt und umfasst den Turbinenläufer 5, welcher als ein Massekörper fungiert, und eine Mehrzahl von dritten Federn (dritten Elastikkörpern) 32, die zwischen dem Angetriebenteil 84 und dem Turbinenläufer 5 angeordnet sind. Der „Drehschwingungsdämpfer“ ist ein Mechanismus, der Schwingung eines schwingenden Körpers absorbiert (dämpft) durch auf den schwingenden Körper Aufbringen einer Schwingung in der entgegengesetzten Phase mit einer Frequenz (Antriebsmaschinendrehzahl), die mit der Resonanzfrequenz des schwingenden Körpers übereinstimmt, und ist gebildet durch miteinander Kuppeln der Federn und des Massekörpers, so dass die Feder und der Massekörper nicht in dem Drehmomentübertragungspfad enthalten sind. Der Drehschwingungsdämpfer 30 kann dazu gebracht werden, mit einer gewünschten Frequenz zu arbeiten, indem die Steifigkeit der dritten Federn und das Gewicht des Massekörpers eingestellt werden. Mit dem Drehschwingungsdämpfer 30 mit dem Angetriebenteil 84 des Dämpfungsmechanismus 8 gekuppelt kann eine Schwingung des Angetriebenteils 84 und folglich des gesamten Dämpfungsmechanismus 8 während einer Sperrung durch sowohl die Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 als auch den Drehschwingungsdämpfer 30 gut absorbiert (gedämpft) werden.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 auf: ein Stützteil (einen Flansch) 11, das koaxial angebracht ist an dem Angetriebenteil 84 (siehe 1), welches als ein Rotationselement fungiert, des Dämpfungsmechanismus 8, und eine Mehrzahl von (in der Ausführungsform drei) Massekörpern 12, die jeweils schwingfähig von dem Stützteil 11 abgestützt sind und die zueinander in der Umfangsrichtung (auf einem Kreis, der an der Achse des Angetriebenteils 84 und des Stützteils 11 zentriert ist) benachbart angeordnet sind. In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 werden einhergehend mit einer Rotation des Stützteils 11 die Mehrzahl von Massekörpern 12 in Bezug auf das Stützteil 11 in Schwingung versetzt, um eine Schwingung in der Phase entgegengesetzt zu jener einer Schwingung (Resonanz) des Angetriebenteils 84 des Dämpfungsmechanismus 8 dem Angetriebenteil 84 zum Absorbieren von Schwingung zu beaufschlagen.
  • Das Stützteil 11 ist zum Beispiel als eine ringförmige Platte ausgebildet, die durch Pressen oder dergleichen einer aus Eisen oder dergleichen geformten Metallplatine geformt ist, und ist über ein Niet (nicht dargestellt) mit dem Angetriebenteil 84 gekuppelt. Somit wird das Stützteil 11 koaxial und zusammen mit dem Angetriebenteil 84 rotiert. Es ist jedoch zu bemerken, dass das Stützteil 11 mit dem Antriebsteil 80 oder dem Zwischenteil 82 des Dämpfungsmechanismus 8 gekuppelt sein kann.
  • Darüber hinaus umfasst das Stützteil 11 einen kleindurchmessrigen Abschnitt 110 und eine Mehrzahl von (in der Ausführungsform drei) großdurchmessrigen Abschnitten 112, die von dem kleindurchmessrigen Abschnitt 110 radial auswärts vorstehen und die die jeweiligen Massekörper 12 schwingfähig abstützen. Wie in der Axialrichtung des Stützteils 11 gesehen (der Richtung eines Durchdringens der Blattoberfläche von 2), sind Endflächen 113 der großdurchmessrigen Abschnitte 112 in der Umfangsrichtung jeweils als eine gekrümmte Fläche in einer Bogenform im Querschnitt, die in Richtung zur Außenseite in der Umfangsrichtung hin (in Richtung zu einem Endabschnitt in der Umfangsrichtung des Massekörpers 12) konvex ist, ausgebildet. Darüber hinaus ist jeder der großdurchmessrigen Abschnitte 112 mit zwei Führungsöffnungsabschnitten (stützteilseitigen Führungsaussparungsabschnitten) 115a und 115b versehen zum Führen zweier Führungsrollen 127 zusammen mit zwei Führungsöffnungsabschnitten 125a und 125b des korrespondierenden Massekörpers 12, so dass der Massekörper 12 entlang einer im Voraus bestimmten Bahn bewegt wird. Der Führungsöffnungsabschnitt 115a und der Führungsöffnungsabschnitt 115b sind als Langlöcher ausgebildet, die asymmetrisch sind und die sich jeweils mit einer Kurve, die in Richtung zu der radialen Außenseite des Stützteils 11 hin konvex ist, als einer Achse erstrecken und so ausgebildet sind, dass sie als ein Spiegelbild voneinander geformt sind. Es ist jedoch zu bemerken, dass der Führungsöffnungsabschnitt 115a und der Führungsöffnungsabschnitt 115b auch als Langlöcher ausgebildet sein können, die symmetrisch sind. Ein Führungsöffnungsabschnitt 115a und ein Führungsöffnungsabschnitt 115b sind für jeden der Massekörper 112 vorgesehen mit Abstand voneinander und in der Umfangsrichtung symmetrisch bezüglich der Schwingmittellinie des Massekörpers 12 (einer Linie, die zwischen dem Pendeldrehpunkt (der Axialmitte der Starteinrichtung 1 und der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10) und dem Applikationspunkt (siehe die Punktlinie in 2) verbindet) angeordnet.
  • Wie in 2 bis 6 gezeigt, umfasst jeder der Massekörper 12: zwei Plattenkörper 120, die als Gewichte fungieren, welche miteinander gekuppelt sind, so dass sie einander in der Axialrichtung des Stützteils 11 gegenüberliegen, zwei Niete 124, die als Kuppelteile fungieren, welche die beiden Plattenkörper 120 an beiden Endabschnitten in der Umfangsrichtung miteinander kuppeln, zwei Führungsöffnungsabschnitte (massekörperseitige Führungsaussparungsabschnitte) 125a und 125b, die in jedem der Plattenkörper 120 ausgebildet sind, zwei Führungsrollen 127, welche durch die Führungsöffnungsabschnitte 125a und 125b und die Führungsöffnungsabschnitte 115a und 115b des Stützteils 11 zum Rollen geführt sind, und Dämpfungsteile 130, die an Befestigungsabschnitten 121, welche von Vorstehabschnitten 121j der beiden Plattenkörper 120 geformt sind, befestigt sind.
  • Die Plattenkörper 120 sind aus Eisen oder dergleichen geformt. Wie in 2 gezeigt, ist jeder der Plattenkörper 120 in im Wesentlichen bogenförmiger Gestalt gekrümmt, so dass er sich entlang der Außenperipherie des großdurchmessrigen Abschnitts des Stützteils 11 erstreckt und in einer symmetrischen Gestalt bezüglich der Schwingmittellinie (siehe die Punktlinie in 2) des Massekörpers 12 geformt ist, wie in der Axialrichtung des Stützteils 11 gesehen. Wie in 2 und 6 gezeigt, sind die Vorstehabschnitte 121j an beiden Endabschnitten in der Umfangsrichtung von jedem der Plattenkörper 120 geringfügig auf der Innenseite in Bezug auf eine Endfläche 122 in der Umfangsrichtung und an der Außenrandseite (der Außenseite in der Radialrichtung (einer Richtung, die orthogonal zu der Axialrichtung des Angetriebenteils 84 und des Stützteils 11 und weg von der Achse des Angetriebenteils 84 und des Stützteils 11 ist)) des kleindurchmessrigen Abschnitts 110 des Stützteils 11 geformt. Die Vorstehabschnitte 121j stehen in einer Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper 120 (in Richtung zum Plattenkörper 120 hin, der gegenüberliegt in einer Richtung, die parallel zu der Rotationsachse des Angetriebenteils 84 ist, welches als ein Rotationselement fungiert) vor. Wie in 2, 5 und 6 gezeigt, sind die beiden Plattenkörper 120 mittels der Niete 124 miteinander gekuppelt, wobei die jeweiligen Vorstehabschnitte 121j aneinander anliegen.
  • Der Führungsöffnungsabschnitt 125a und der Führungsöffnungsabschnitt 125b von jedem der Massekörper 12 sind als Langlöcher ausgebildet, die asymmetrisch sind und die sich jeweils mit einer Kurve, die in Richtung zum Zentrum (Pendeldrehpunkt) des Stützteils 11 konvex ist, als einer Achse erstrecken und so ausgebildet sind, dass sie als ein Spiegelbild voneinander geformt sind. Es ist jedoch zu bemerken, dass die Führungsöffnungsabschnitte 125a und 125b als Langlöcher ausgebildet sein können, die symmetrisch sind. Ein Führungsöffnungsabschnitt 125a und ein Führungsöffnungsabschnitt 125b sind für jeden der Massekörper 12 vorgesehen, voneinander mit Abstand angeordnet und in der Umfangsrichtung symmetrisch bezüglich der Schwingmittellinie des Massekörpers 12 (siehe die Punktlinie in 2) angeordnet.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, ist jede der Führungsrollen 127 durch miteinander kombinieren einer kleindurchmessrigen Rolle 128 und einer großdurchmessrigen Rolle 129 gebildet. Die kleindurchmessrigen Rollen 128 stehen auf beiden Seiten in der Axialrichtung der großdurchmessrigen Rollen 129 vor und sind rollfähig in die Führungsöffnungsabschnitte 125a und 125b der beiden Plattenkörper 120 eingesetzt, so dass sie rollfähig von den Massekörpern 12, das heißt den beiden Plattenkörpern 120, abgestützt sind. Die kleindurchmessrige Rolle 128 rollt im Wesentlichen entlang einer Innenrandfläche 125s auf der radial inneren Seite des zugeordneten Führungsöffnungsabschnitts 125a oder 125b. Darüber hinaus ist die großdurchmessrige Rolle 129 rollfähig in dem Führungsöffnungsabschnitt 115a oder 115b angeordnet, der dem Führungsöffnungsabschnitt 125a oder 125b von jedem der Massekörper 12 zugeordnet ist. Folglich ist jeder der Massekörper 12 schwingfähig durch das Stützteil 11 abgestützt. Die großdurchmessrige Rolle 129 rollt im Wesentlichen entlang einer Innenrandfläche 115s auf der radial äußeren Seite des zugeordneten Führungsöffnungsabschnitts 115a oder 115b. Mit solch einer Konfiguration wird, wenn das Stützteil 11 rotiert wird, jeder der Massekörper 12 in Bezug auf das Stützteil 11 in Schwingung versetzt, wobei er über die Führungsrollen 127 von den Führungsöffnungsabschnitten 125a oder 125b und den Führungsöffnungsabschnitten 115a oder 115b geführt wird.
  • Bei jedem der Massekörper 12 ist, wie in 2, 5 und 6 gezeigt, das Dämpfungsteil 130, welches mit einem Elastikkörper, wie beispielsweise einem Gummimaterial, geformt ist, an dem Befestigungsabschnitt 121, welcher von den Vorstehabschnitten 121j der beiden Plattenkörper 120 gebildet ist, befestigt. Das Dämpfungsteil 130 ist als ein trapezförmiger Rahmenkörper geformt, der einen ersten Seitenabschnitt 131 bis einen vierten Seitenabschnitt 134 aufweist, wie in der Axialrichtung des Stützteils 11 gesehen. Darüber hinaus ist der Befestigungsabschnitt 121 in einer trapezförmigen Gestalt ausgebildet, die mit Innenrandflächen 131b bis 134b des ersten Seitenabschnitts 131 bis vierten Seitenabschnitts 134 des Dämpfungsteils 130 übereinstimmt, wie in der Axialrichtung des Stützteils 11 gesehen. Folglich kann das Dämpfungsteil 130 nicht rotierbar in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 121 (Massekörper 12) ausgebildet werden. Darüber hinaus kann der Befestigungsabschnitt 121 in der Abmessung vergrößert werden, das heißt das Gewicht des Massekörpers 12 kann vergrößert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich, wenn das Dämpfungsteil 130 an dem Befestigungsabschnitt 121 angebracht ist, der erste Seitenabschnitt 131 in der Umfangsrichtung im Wesentlichen gegenüberliegend zu der Endfläche 113 in der Umfangsrichtung des zugeordneten großdurchmessrigen Abschnitts 112 des Stützteils 11. Darüber hinaus ist der zweite Seitenabschnitt 132 mit einem stumpfen Winkel dazwischen vorgesehen fortlaufend zu dem ersten Seitenabschnitt 131 und erstreckt sich in der Radialrichtung im Wesentlichen gegenüberliegend zu einer Außenrandfläche 111 des kleindurchmessrigen Abschnitts 110 des Stützteils 11. Ferner ist der dritte Seitenabschnitt 133 mit einem rechten Winkel dazwischen vorgesehen fortlaufend zu dem zweiten Seitenabschnitt 132 und erstreckt sich in der Umfangsrichtung im Wesentlichen gegenüberliegend zu dem Dämpfungsteil 130, welches an dem in der Umfangsrichtung benachbarten Massekörper 12 befestigt ist (im Wesentlichen parallel zu der Endfläche 122 in der Umfangsrichtung des Massekörpers 12 (Plattenkörper 120)). Der vierte Seitenabschnitt 134 ist mit einem im Wesentlichen rechten Winkel bzw. einem spitzen Winkel fortlaufend zu sowohl dem dritten Seitenabschnitt 133 als auch dem ersten Seitenabschnitt 131 und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Seitenabschnitt 132. Somit stößt einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers 12 eine Außenrandfläche 131a (siehe 6) des ersten Seitenabschnitts 131 gelegentlich an der Endfläche 113 in der Umfangsrichtung des großdurchmessrigen Abschnitts 112 des Stützteils 11 an (kollidiert). Zudem stößt einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers 12 eine Außenrandfläche 132a (siehe 5) des zweiten Seitenabschnitts 132 gelegentlich an der Außenrandfläche 111 des kleindurchmessrigen Abschnitts 110 des Stützteils 11 an (kollidiert). Ferner stößt einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers 12 eine Außenrandfläche 133a (siehe 6) des dritten Seitenabschnitts 133 gelegentlich an einer Außenrandfläche 133a des dritten Seitenabschnitts 133 des Dämpfungsteils 130, welches an dem in der Umfangsrichtung benachbarten Massekörper 12 befestigt ist, an (kollidiert). Es ist jedoch zu bemerken, dass der vierte Seitenabschnitt 134 einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers 12 nicht an dem Stützteil 11 oder einem anderen Dämpfungsteil 130 anstößt.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, sind die Außenkanten auf beiden Seiten in der Breitenrichtung (der Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper 120 (einer Richtung, die parallel zu der Rotationsachse des Angetriebenteils 84 ist, welches als ein Rotationselement fungiert), welche die Links-Rechts-Richtung in 5 und die Hoch-Runter-Richtung in 6 ist) der Außenrandflächen 131a bis 134a bzw. der Innenrandflächen 131b bis 134b des ersten Seitenabschnitts 131 bis vierten Seitenabschnitts 134 des Dämpfungsteils 130 abgefast. Darüber hinaus ist das Dämpfungsteil 130 so geformt, dass eine Dickenabmessung D1 des ersten Seitenabschnitts 131, eine Dickenabmessung D2 des zweiten Seitenabschnitts 132, eine Dickenabmessung D3 des dritten Seitenabschnitts 133 und eine Dickenabmessung D4 des vierten Seitenabschnitts 134 „D1 > D2 > D3 > D4“ erfüllen (siehe 2).
  • Die Außenrandfläche 131a und die Innenrandfläche 131b des ersten Seitenabschnitts 131 und die Außenrandfläche 121a des Befestigungsabschnitts 121 (eine Fläche, welche die Innenrandfläche 131b des ersten Seitenabschnitts 131 kontaktiert) sind als eine gekrümmte Fläche in einer bogenförmigen Gestalt im Querschnitt ausgebildet, wobei der Mittelabschnitt in der Längsrichtung konvex ist in Richtung zur Außenseite in der Umfangsrichtung des Massekörpers 12 in Bezug auf beide Endabschnitte, wie in der Axialrichtung des Stützteils 11 gesehen. Genauer sind solche Flächen als eine gekrümmte Fläche mit einem Krümmungsradius ausgebildet, der gleich zu dem Krümmungsradius der Endfläche 113 in der Umfangsrichtung des großdurchmessrigen Abschnitts 112 des Stützteils 11 ist. Die Außenrandflächen 132a bis 134a bzw. die Innenrandflächen 132b bis 134b des zweiten Seitenabschnitts 132 bis vierten Seitenabschnitts 134 sowie die Außenrandflächen 121b bis 121d des Befestigungsabschnitts 122 (Flächen, welche die Innenrandflächen 132b bis 134b des zweiten Seitenabschnitts 132 bis vierten Seitenabschnitts 134 jeweils kontaktieren) sind in einer geraden Gestalt im Querschnitt (als eine ebene Fläche) ausgebildet, wie in der Axialrichtung des Stützteils 11 gesehen.
  • Wie oben erörtert, ist jeder der Befestigungsabschnitte 121 von jedem der Massekörper 12 geringfügig auf der Innenseite (linken Seite in 6) in Bezug auf die Endfläche 122 in der Umfangsrichtung von jedem der Plattenkörper 120 vorgesehen und ist jedes der Dämpfungsteile 130 an einem jeweiligen der Befestigungsabschnitte 121 befestigt. Die Endfläche 122 in der Umfangsrichtung von jedem der Plattenkörper 120 und die Außenrandfläche 121c des Befestigungsabschnitts 121 sind so geformt, dass sie durch eine geneigte Fläche 123 zueinander fortlaufend sind. Somit ist in jedem der Massekörper 12 ein Raum zwischen den geneigten Flächen 123 der beiden Plattenkörper 120 und beiden Seitenflächen des dritten Seitenabschnitts 133 des Dämpfungsteils 130 (beiden Endflächen in der Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper 120) auf der Seite der Endflächen 122 in der Umfangsrichtung in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 121 ausgebildet.
  • Nun wird ein Betrieb der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der wie oben beschrieben konfigurierten Ausführungsform beschrieben werden. In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform werden, wenn das Stützteil 11 rotiert wird, die Mehrzahl von Massekörpern 12 einhergehend mit der Rotation in die gleiche Richtung in Bezug auf das Stützteil 11 geschwungen, während sie von den Führungsöffnungsabschnitten 125a und 125b sowie den Führungsöffnungsabschnitten 115a und 115b über die Führungsrollen 127 geführt werden. Folglich kann dem Angetriebenteil 84 eine Schwingung, die in der Phase entgegengesetzt zu einer Schwingung des Angetriebenteils 84 ist, zum Absorbieren (Dämpfen) von Schwingung beaufschlagt werden.
  • In der wie oben erörterten Ausführungsform sind der Führungsöffnungsabschnitt 125a und der Führungsöffnungsabschnitt 125b von jedem der Massekörper 12 als Langlöcher ausgebildet, die asymmetrisch (oder symmetrisch) sind und die sich jeweils mit einer Kurve, die konvex in Richtung zum Zentrum des Stützteils 11 hin ist, als einer Achse erstrecken und zueinander symmetrisch in Bezug auf die Schwingmittellinie des Massekörpers 12 sind. Außerdem sind der Führungsöffnungsabschnitt 115a und der Führungsöffnungsabschnitt 115b des Stützteils 11, die zu einem jeweiligen der Massekörper 12 korrespondieren, als Langlöcher ausgebildet, die asymmetrisch (oder symmetrisch) sind und die sich jeweils mit einer Kurve, die in Richtung zur radialen Außenseite des Stützteils 11 konvex ist, als einer Achse erstrecken und symmetrisch zueinander in Bezug auf die Schwingmittellinie des Massekörpers 12 angeordnet sind. Somit kann in der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform jeder der Massekörper 12 einhergehend mit einer Rotation des Stützteils 11 um den Pendeldrehpunkt geschwenkt werden und um den Schwerpunkt des Massekörpers 12 rotiert werden, wie der Massekörper 12 zu einer Seite innerhalb des Schwingbereichs hin geschwungen wird. Auf diese Weise ist es mit den Massekörpern 12 durch das Stützteil 11 abgestützt, so dass sie um den Pendeldrehpunkt schwenkbar und um den Schwerpunkt rotierbar sind, möglich, eine an das Stützteil 11 übertragene Schwingung zu dämpfen unter Nutzung von nicht nur einer Schwingbewegung der Massekörper 12 um den Pendeldrehpunkt, sondern ferner eines Rotationsmoments der Massekörper 12 um den Schwerpunkt.
  • Wenn jeder der Massekörper 12 in Schwingung versetzt wird, kann eine erste Kollisionsart verursacht werden, wobei die Außenrandfläche 131a des ersten Seitenabschnitts 131 des Dämpfungsteils 130 und die Endfläche 113 in der Umfangsrichtung des großdurchmessrigen Abschnitts 112 des Stützteils 11 aneinanderstoßen (kollidieren), wie in 7 und 8 gezeigt, kann eine zweite Kollisionsart verursacht werden, wobei die Außenrandfläche 132a des zweiten Seitenabschnitts 132 des Dämpfungsteils 130 und die Außenrandfläche 111 des kleindurchmessrigen Abschnitts 110 des Stützteils 11 aneinanderstoßen (kollidieren), wie in 9 und 10 gezeigt, und kann eine dritte Kollisionsart verursacht werden, wobei die Außenrandfläche 133a des dritten Seitenabschnitts 133 des Dämpfungsteils 130 und die Außenrandfläche 133a des dritten Seitenabschnitts 133 des Dämpfungsteils 130, welches an dem in der Umfangsrichtung benachbarten Massekörper 12 befestigt ist, aneinanderstoßen (kollidieren), wie in 11 und 12 gezeigt. Im Allgemeinen wird die erste Kollisionsart verursacht, wenn jeder der Massekörper 12 einhergehend mit einer Rotation des Stützteils 11 um den Pendeldrehpunkt geschwenkt wird, wird die zweite Kollisionsart verursacht, wenn jeder der Massekörper 12 einhergehend mit einer Rotation des Stützteils 11 um den Pendeldrehpunkt geschwenkt und um den Schwerpunkt rotiert wird, und wird die dritte Kollisionsart verursacht, wenn der Massekörper 12, welcher schräg über dem Pendeldrehpunkt ist, durch die Schwerkraft nach unten bewegt wird, wenn eine Rotation des Stützteils 11 gestoppt wird. Somit tendiert eine den Dämpfungsteilen 130 zu der Zeit von Kollision beaufschlagte Kraft dazu, für die erste Kollisionsart die größte, für die zweite Kollisionsart die zweitgrößte und für die dritte Kollisionsart die kleinste zu sein.
  • In der wie oben erörterten Ausführungsform sind die Außenkanten auf beiden Seiten in der Breitenrichtung (der Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper 120) der Außenrandflächen 131a bis 134a und der Innenrandflächen 131b bis 134b des Dämpfungsteils 130 über die gesamte Peripherie hinweg abgefast. Folglich ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass das Dämpfungsteil 130 in einen Zwischenraum zwischen den Seitenflächen der Plattenkörper 120 des Massekörpers 12 und der Seitenfläche des großdurchmessrigen Abschnitts 112 des Stützteils 11 eindringt, so dass es dazwischen verklemmt wird, wenn die erste Kollisionsart (siehe 7 und 8) auftritt, und ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass die Dämpfungsteile 130 in einen Zwischenraum zwischen den Seitenflächen der Plattenkörper 120 des Massekörpers 12 und der Seitenfläche des kleindurchmessrigen Abschnitts 110 des Stützteils 11 eindringen, so dass sie dazwischen verklemmt werden, wenn die zweite Kollisionsart (siehe 9 und 10) auftritt, im Vergleich zu einer Konfiguration, bei welcher die Außenkanten auf beiden Seiten in der Breitenrichtung nicht abgefast sind (die Außenkanten auf beiden Seiten in der Breitenrichtung mit einem im Wesentlichen rechten Winkel ausgebildet sind). Im Ergebnis ist es möglich, eine Beaufschlagung einer großen Kraft auf einen Teil des Dämpfungsteils 130 zu unterdrücken und eine Verschlechterung und Beschädigung des Dämpfungsteils 130 zu unterdrücken.
  • In der Ausführungsform ist außerdem die Außenrandfläche 131a des ersten Seitenabschnitts 131 des Dämpfungsteils 130 so geformt, dass sie einen Krümmungsradius hat, der gleich zu dem Krümmungsradius der Endfläche 113 des großdurchmessrigen Abschnitts 112 des Stützteils 11 ist. Folglich kann der Kontaktbereich zwischen dem ersten Seitenabschnitt 131 des Dämpfungsteils 130 und der Endfläche 113 des großdurchmessrigen Abschnitts 112 zu der Zeit, zu der die erste Kollisionsart (siehe 7 und 8) auftritt, vergrößert werden. Im Ergebnis kann ein Stoß des ersten Kollisionstyps reduziert (besser absorbiert) werden und kann eine dem ersten Seitenabschnitt 131 des Dämpfungsteils 130 beaufschlagte Last verringert werden, so dass die Haltbarkeit des Dämpfungsteils 130 verbessert wird. In der Ausführungsform sind außerdem die Außenrandfläche 131a des ersten Seitenabschnitts 131 und die Außenrandfläche 121a des Befestigungsabschnitts 121 (eine Fläche, welche die Innenrandfläche 131b des ersten Seitenabschnitts 131 kontaktiert) als gekrümmte Flächen mit einem gleichen Krümmungsradius ausgebildet. Folglich kann bei Sicherstellung der Dickenabmessung D1 des ersten Seitenabschnitts 131 der Befestigungsabschnitt 121 in der Abmessung vergrößert werden und kann das Gewicht des Massekörpers 12 vergrößert werden.
  • In der Ausführungsform ist ferner die Außenrandfläche 132a des zweiten Seitenabschnitts 132 des Dämpfungsteils 130 in einer geraden Gestalt im Querschnitt ausgebildet (als eine ebene Fläche). Folglich kann eine Reduzierung in einem Kontaktbereich zwischen dem zweiten Seitenabschnitt 132 des Dämpfungsteils 130 und der Außenrandfläche 111 des kleindurchmessrigen Abschnitts 110 zu der Zeit, zu der die zweite Kollisionsart (siehe 9 und 10) auftritt, unterdrückt werden. Im Ergebnis kann ein Stoß der zweiten Kollisionsart reduziert (besser absorbiert) werden und kann eine dem zweiten Seitenabschnitt 132 des Dämpfungsteils 130 beaufschlagte Last reduziert werden, so dass die Haltbarkeit des Dämpfungsteils 130 verbessert wird.
  • In der Ausführungsform sind außerdem die Endfläche 122 in der Umfangsrichtung von jedem der Plattenkörper 120 und die Außenrandfläche 121c des Befestigungsabschnitts 121, welche auf der Mittelseite in Bezug auf die Endfläche 122 vorgesehen ist, durch die geneigte Fläche 123 zueinander fortlaufend ausgebildet. Somit ist bei jedem der Massekörper 12 ein Raum gebildet zwischen den geneigten Flächen 123 der beiden Plattenkörper 120 und beiden Seitenflächen des dritten Seitenabschnitts 133 des Dämpfungsteils 130 (beiden Endflächen in der Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper 120) auf der Seite der Endflächen 122 in der Umfangsrichtung in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 121. Folglich wird der dritte Seitenabschnitt 133 entlang der geneigten Flächen 123 verformt, so dass er in den Raum eindringt, wenn die dritte Kollisionsart (siehe 11 und 12) auftritt, was es möglich macht, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass das Dämpfungsteil zwischen der Endfläche 122 in der Umfangsrichtung des Massekörpers (der Plattenkörper 120), an welchem das Dämpfungsteil 130 befestigt ist, und der Endfläche 122 in der Umfangsrichtung des in der Umfangsrichtung benachbarten Massekörpers 12 (Plattenkörper 120) verklemmt wird. Im Ergebnis ist es möglich, eine Beaufschlagung einer großen Kraft auf einen Teil des Dämpfungsteils 130 zu unterdrücken und eine Verschlechterung und eine Beschädigung des Dämpfungsteils 130 zu unterdrücken. Zudem ist die Außenrandfläche 133a des dritten Seitenabschnitts 133 in einer geraden Gestalt (eine ebene Fläche) im Querschnitt ausgebildet, so dass sie sich im Wesentlichen parallel zu der Endfläche 122 in der Umfangsrichtung des Massekörpers 12 (Plattenkörper 120) erstreckt. Folglich kann der Kontaktbereich zwischen den jeweiligen dritten Seitenabschnitten 133 der Dämpfungsteile 130 zu der Zeit, zu der die dritte Kollisionsart auftritt, vergrößert werden. Im Ergebnis kann ein Stoß der dritten Kollisionsart reduziert (besser absorbiert) werden und kann eine dem dritten Seitenabschnitt 133 des Dämpfungsteils 130 beaufschlagte Last reduziert werden, so dass die Haltbarkeit des Dämpfungsteils 130 verbessert wird.
  • In der Ausführungsform ist außerdem das Dämpfungsteil 130 so geformt, dass die Dickenabmessung D1 des ersten Seitenabschnitts 131, die Dickenabmessung D2 des zweiten Seitenabschnitts 132, die Dickenabmessung D3 des dritten Seitenabschnitts 133 und die Dickenabmessung D4 des vierten Seitenabschnitts 134 „D1 > D2 > D3 > D4“ erfüllen. Wie oben erörtert, tendiert eine dem Dämpfungsteil 130 zu der Zeit einer Kollision beaufschlagte Kraft dazu, sequenziell kleiner zu werden in der Reihenfolge der ersten Kollisionsart, der zweiten Kollisionsart und der dritten Kollisionsart, und stößt der vierte Seitenabschnitt 134 nicht gegen das Stützteil 11 oder ein anderes Dämpfungsteil 130. Somit kann durch Anpassen der Dickenabmessung des ersten Seitenabschnitts 131 bis vierten Seitenabschnitts 134 an die oben beschriebene Tendenz eine dem Dämpfungsteil 130 wegen einer Kollision beaufschlagte Kraft ausreichend reduziert (absorbiert) werden und kann die Menge an zum Formen des Dämpfungsteils 130 genutzten Material reduziert werden. Es ist jedoch zu bemerken, dass dies wirksam ist, wenn das Dämpfungsteil 130 so befestigt ist, dass es nicht in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 121 (Massekörper 12) rotierbar ist (es generell festgelegt ist, gegen was jeder Abschnitt des Dämpfungsteils 130 stößt), wie in der Ausführungsform. Wenn das Dämpfungsteil 130 so befestigt ist, dass es in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 121 rotierbar ist (wie, wenn beispielsweise der Befestigungsabschnitt in einer kreisförmigen Gestalt ausgebildet ist und das Dämpfungsteil in einer ringförmigen Gestalt ausgebildet ist), das heißt, wenn nicht festgelegt ist, gegen was jeder Abschnitt des Dämpfungsteils stößt, ist es im Gegensatz notwendig, das Dämpfungsteil mit annähernd der gleichen Dickenabmessung wie der Dickenabmessung D1 des ersten Seitenabschnitts 131 des Dämpfungsteils 130 über die gesamte Peripherie hinweg auszubilden, um die Haltbarkeit des Dämpfungsteils sicherzustellen.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Dämpfungsteile 130 zwischen den beiden Plattenkörpern 120 des Massekörpers 12 und an beiden Endabschnitten in der Umfangsrichtung der Plattenkörper 120 befestigt, so dass sie nicht in Bezug auf die Plattenkörper 120 rotierbar sind. Das Dämpfungsteil 130 umfasst den ersten Seitenabschnitt 131 und den zweiten Seitenabschnitt 132, welche einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers 12 gegen das Stützteil 11 stoßen, und die Außenkanten auf beiden Seiten in der Breitenrichtung (der Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper 120) der Außenrandfläche 131a des ersten Seitenabschnitts 131 und der Außenrandfläche 132a des zweiten Seitenabschnitts 132 sind abgefast. Folglich ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass das Dämpfungsteil 130 in einen Zwischenraum zwischen der Seitenfläche des Stützteils 11 und den Seitenflächen der beiden Plattenkörper 120 eindringt (dazwischen verklemmt wird), wenn die Außenrandfläche 131a des ersten Seitenabschnitts 131 des Dämpfungsteils 130 oder die Außenrandfläche 132a des zweiten Seitenabschnitts 132 des Dämpfungsteils 130 und das Stützteil 11 einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers 12 gegeneinanderstoßen (kollidieren). Im Ergebnis ist es möglich, eine Beaufschlagung einer großen Kraft auf einen Teil des Dämpfungsteils 130 zu unterdrücken und eine Verschlechterung und eine Beschädigung des Dämpfungsteils 130 zu unterdrücken.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform sind außerdem die Endfläche 122 in der Umfangsrichtung von jedem der Plattenkörper 120 und die Außenrandfläche 121c des Befestigungsabschnitts 121, welche auf der Mittelseite in Bezug auf die Endfläche 122 vorgesehen ist, durch die geneigte Fläche 123 zueinander fortlaufend ausgebildet. Somit ist bei jedem der Massekörper 12 ein Raum ausgebildet zwischen den geneigten Flächen 123 der beiden Plattenkörper 120 und beiden Seitenflächen des dritten Seitenabschnitts 133 des Dämpfungsteils 130 (beiden Endflächen in der Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper 120) auf der Seite der Endflächen 122 in der Umfangsrichtung in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 121. Folglich wird der dritte Seitenabschnitt 133 entlang der geneigten Flächen 123 verformt, so dass er in den Raum eindringt, wenn die jeweiligen Dämpfungsteile 130 der Massekörper 12, welche in der Umfangsrichtung zueinander benachbart sind, einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers 12 gegeneinanderstoßen (kollidieren). Dies macht es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass das Dämpfungsteil 130 zwischen der Endfläche 122 in der Umfangsrichtung des Massekörpers (der beiden Plattenkörper 120), an welchem das Dämpfungsteil 130 befestigt ist, und den Endflächen 122 in der Umfangsrichtung des in der Umfangsrichtung benachbarten Massekörpers 12 (Plattenkörper 120) verklemmt wird. Im Ergebnis ist es möglich, eine Beaufschlagung einer großen Kraft auf einen Teil des Dämpfungsteils 130 zu unterdrücken und eine Verschlechterung und eine Beschädigung des Dämpfungsteils 130 zu unterdrücken.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform ist das Dämpfungsteil 130 außerdem so geformt, dass die Dickenabmessung D1 des ersten Seitenabschnitts 131, die Dickenabmessung D2 des zweiten Seitenabschnitts 132, die Dickenabmessung D3 des dritten Seitenabschnitts 133 und die Dickenabmessung D4 des vierten Seitenabschnitts 134 „D1 > D2 > D3 > D4“ erfüllen. Folglich kann eine dem Dämpfungsteil 130 beaufschlagte Kraft ausreichend reduziert (absorbiert) werden und kann die Menge an zum Formen des Dämpfungsteils 130 verwendeten Material reduziert werden.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform umfasst das Dämpfungsteil 130 außerdem den ersten Seitenabschnitt 131, welcher einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers 12 gegen die Endfläche 113 in der Umfangsrichtung des großdurchmessrigen Abschnitts 112 des Stützteils 11 stößt, und ist so geformt, dass die Endfläche 113 des großdurchmessrigen Abschnitts 112 des Stützteils 11 und die Außenrandfläche 131a des ersten Seitenabschnitts 131 des Dämpfungsteils 130 einen gleichen Krümmungsradius haben. Folglich kann der Kontaktbereich zwischen dem ersten Seitenabschnitt 131 des Dämpfungsteils 130 und dem großdurchmessrigen Abschnitt 112 des Stützteils 11 zu der Zeit, zu der der erste Seitenabschnitt 131 einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers 12 gegen den großdurchmessrigen Abschnitt 112 stößt (kollidiert), vergrößert werden. Im Ergebnis kann ein Stoß des Anliegens (Kollidierens) reduziert (besser absorbiert) werden und kann eine dem ersten Seitenabschnitt 131 des Dämpfungsteils 130 zu der Zeit des Zusammenstoßes beaufschlagte Last reduziert werden, so dass die Haltbarkeit des Dämpfungsteils 130 verbessert wird.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform ist außerdem das Dämpfungsteil 130, welches als ein Rahmenkörper ausgebildet ist, an dem Befestigungsabschnitt 121 befestigt, welcher mit den Vorstehabschnitten 121j der beiden Plattenkörper 120 geformt ist, wobei die Innenrandflächen 131b bis 134b des ersten Seitenabschnitts 131 bis vierten Seitenabschnitts 134 des Dämpfungsteils 130 mit den jeweiligen Außenrandflächen 121a bis 121d des Befestigungsabschnitts 121 übereinstimmen und die Außenrandfläche 131a des ersten Seitenabschnitts 131 und die Außenrandfläche 121a des Befestigungsabschnitts 121 (eine Fläche, welche die Innenrandfläche 131b des ersten Seitenabschnitts 131 kontaktiert) so geformt sind, dass sie einen gleichen Krümmungsradius haben. Folglich kann bei Sicherstellen der Dickenabmessung D1 des ersten Seitenabschnitts 131 der Befestigungsabschnitt 121 in der Abmessung vergrößert werden.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform ist außerdem jeder der Massekörper 12 von dem Stützteil 11 so abgestützt, dass er um den Pendeldrehpunkt schwenkbar und um den Schwerpunkt rotierbar ist. Folglich kann eine an das Stützteil 11 übertragbare Schwingung gedämpft werden unter Nutzung von nicht nur einem Schwingen um den Pendeldrehpunkt, sondern ferner eines Rotationsmoments des Massekörpers 12 um den Schwerpunkt.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform ist das Dämpfungsteil 130 als ein Rahmenkörper ausgebildet und sind die Außenkanten auf beiden Seiten in der Breitenrichtung der Außenrandflächen 131a bis 134a und der Innenrandflächen 131b bis 134b des Dämpfungsteils 130 über die gesamte Peripherie hinweg abgefast. Jedoch brauchen die Außenkanten auf beiden Seiten in der Breitenrichtung der Innenrandflächen 131b bis 134b des Dämpfungsteils 130 nicht über die gesamte Peripherie hinweg abgefast sein oder brauchen die Außenkanten auf beiden Seiten in der Breitenrichtung der Außenrandfläche 133a des dritten Seitenabschnitts 133 und der Außenrandfläche 134a des vierten Seitenabschnitts 134 des Dämpfungsteils 130 nicht abgefast sein.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform sind die Endfläche 122 in der Umfangsrichtung von jedem der Plattenkörper 120 und die Außenrandfläche 121c des Befestigungsabschnitts 121, welche auf der Mittelseite in Bezug auf die Endfläche 122 vorgesehen ist, durch die geneigte Fläche 123 zueinander fortlaufend ausgebildet. Somit ist bei jedem der Massekörper 12 ein Raum gebildet zwischen den geneigten Flächen 123 der beiden Plattenkörper 120 und beiden Seitenflächen des dritten Seitenabschnitts 133 des Dämpfungsteils 130 (beiden Endflächen in der Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper 120) auf der Seite der Endflächen 122 in der Umfangsrichtung in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 121. Wie in Bezug auf eine Modifikation in 13 gezeigt, kann jedoch ein Vertiefungsabschnitt 123b an der Innenseitenfläche von jedem der Plattenkörper 120 (auf der Seite des anderen Plattenkörpers 120) und an der Seite der Endflächen 122 in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 121 ausgebildet sein. Somit kann bei jedem der Massekörper 12 ein Raum ausgebildet sein zwischen den Innenseitenflächen der beiden Plattenkörper 120 und beiden Seitenflächen des dritten Seitenabschnitts 133 des Dämpfungsteils 130 an der Seite der Endflächen 122 in der Umfangsrichtung in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 121.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform ist bei jedem der Massekörper 12 ein Raum gebildet zwischen den geneigten Flächen 123 der beiden Plattenkörper 120 und beiden Seitenflächen des dritten Seitenabschnitts 133 des Dämpfungsteils 130 an der Seite der Endflächen 122 in der Umfangsrichtung in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 121. Jedoch braucht kein Raum gebildet sein zwischen den Innenseitenflächen der Plattenkörper 120 (auf der Seite des anderen Plattenkörpers 120) und beiden Seitenflächen des dritten Seitenabschnitts 133 des Dämpfungsteils 130 (beiden Endflächen in der Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper 120).
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform ist das Dämpfungsteil 130 so geformt, dass die Dickenabmessung D3 des dritten Seitenabschnitts 133 kleiner als die Dickenabmessung D1 des ersten Seitenabschnitts 131 und die Dickenabmessung D2 des zweiten Seitenabschnitts 132 ist. Jedoch kann das Dämpfungsteil 130 so geformt sein, dass die Dickenabmessung D3 des dritten Seitenabschnitts 133 im Wesentlichen gleich zu der Dickenabmessung D1 des ersten Seitenabschnitts 131 und der Dickenabmessung D2 des zweiten Seitenabschnitts 132 ist.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform ist das Dämpfungsteil 130 so geformt, dass die Dickenabmessung D2 des zweiten Seitenabschnitts 132 kleiner als die Dickenabmessung D1 des ersten Seitenabschnitts 131 ist. Jedoch kann das Dämpfungsteil 130 so geformt sein, dass die Dickenabmessung D2 des zweiten Seitenabschnitts 132 im Wesentlichen gleich zu der Dickenabmessung D1 des ersten Seitenabschnitts 131 ist.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform sind die Endfläche 113 in der Umfangsrichtung des großdurchmessrigen Abschnitts 112 des Stützteils 11 und die Außenrandfläche 131a des ersten Seitenabschnitts 131 des Dämpfungsteils 130 so geformt, dass sie einen gleichen Krümmungsradius haben. Jedoch brauchen die Endfläche 113 und die Außenrandfläche 131a nicht so geformt sein, dass sie einen gleichen Krümmungsradius haben.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform sind die Außenrandfläche 131a des ersten Seitenabschnitts 131 des Dämpfungsteils 130 und die Außenrandfläche 121a des Befestigungsabschnitts 121 des Massekörpers 12 (eine Fläche, welche die Innenrandfläche 131b des ersten Seitenabschnitts 131 kontaktiert) so geformt, dass sie einen gleichen Krümmungsradius haben. Jedoch brauchen die Außenrandfläche 131a und die Außenrandfläche 121a nicht so geformt sein, dass sie einen gleichen Krümmungsradius haben. Beispielsweise kann ein Dämpfungsteil an einem Befestigungsabschnitt befestigt sein, der in einer kreisförmigen Gestalt im wie in der Axialrichtung des Stützteils 11 gesehenen Querschnitt ausgebildet ist, wobei das Dämpfungsteil mit einem Durchgangsloch versehen ist, das mit der Außenperipherie des Befestigungsabschnitts übereinstimmt.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform ist die Außenrandfläche 132a des zweiten Seitenabschnitts 132 des Dämpfungsteils 130 als eine ebene Fläche ausgebildet. Jedoch kann die Außenrandfläche 132a in einer Gestalt anders als einer ebenen Fläche ausgebildet sein, wie beispielsweise einer bogenförmigen Gestalt im Querschnitt, wobei der Mittelabschnitt in der Längsrichtung konvex in Richtung zur Außenseite in der Radialrichtung in Bezug auf beide Endabschnitte ist.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform ist das Dämpfungsteil 130 so geformt, dass der Winkel zwischen dem zweiten Seitenabschnitt 132 und dem dritten Seitenabschnitt 133 ein rechter Winkel ist. Jedoch kann der Winkel zwischen dem zweiten Seitenabschnitt 132 und dem dritten Seitenabschnitt 133 ein spitzer Winkel oder ein stumpfer Winkel sein.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform ist das Dämpfungsteil 130 zwischen den beiden Plattenkörpern 120 und an beiden Endabschnitten in der Umfangsrichtung der beiden Plattenkörper 120 befestigt. In dem Fall, in dem die Massekörper 12, welche in der Umfangsrichtung zueinander benachbart sind, nicht gegeneinanderstoßen (kollidieren), kann jedoch das Dämpfungsteil 130 an einer Position, welche anders als beide Endabschnitte in der Umfangsrichtung der beiden Plattenkörper 120 ist und an welcher das Dämpfungsteil 130 gegen das Stützteil 11 stößt, befestigt sein. Auch in diesem Fall sind wie in der Ausführungsform die Außenkanten auf beiden Seiten in der Breitenrichtung (der Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper 120) der Außenrandflächen 131a bzw. 132a der ersten und zweiten Seitenabschnitte 131 und 132 des Dämpfungsteils 130, welche einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers 12 gegen das Stützteil 11 stoßen, abgefast. Somit ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass das Dämpfungsteil 130 in einen Zwischenraum zwischen der Seitenfläche des Stützteils 11 und den Seitenflächen der Plattenkörper 120 eindringt (dazwischen verklemmt wird), wenn die Außenrandflächen 131a bzw. 132a der ersten und zweiten Seitenabschnitte 131 und 132 des Dämpfungsteils 130 und das Stützteil 11 einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers 12 gegeneinanderstoßen (kollidieren).
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform ist das Dämpfungsteil 130 so befestigt, dass es in Bezug auf den Massekörper 12 (die beiden Plattenkörper 120) nicht rotierbar ist. Jedoch kann das Dämpfungsteil 130 so befestigt sein, dass es in Bezug auf den Massekörper 12 rotierbar ist. In diesem Fall ist ein Abschnitt des Dämpfungsteils 130, welcher einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers 12 gegen das Stützteil 11 stößt, nicht festgelegt. Daher sind zumindest die Außenkanten auf beiden Seiten in der Breitenrichtung der Außenrandflächen des Dämpfungsteils 130 über die gesamte Peripherie hinweg abgefast.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform ist jeder der Massekörper 12 so von dem Stützteil 11 abgestützt, dass er um den Pendeldrehpunkt schwenkbar und um den Schwerpunkt rotierbar ist. Jedoch kann jeder der Massekörper 12 so von dem Stützteil 11 abgestützt sein, dass er um den Pendeldrehpunkt schwenkbar, aber nicht um den Schwerpunkt rotierbar ist.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung 10 gemäß der Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt 121 zum Befestigen des Dämpfungsteils 130 mit dem Vorstehabschnitt 121j gebildet, der von jedem der Plattenkörper 120 vorsteht. Jedoch kann der Befestigungsabschnitt 121 mit einem Vorstehabschnitt gebildet sein, der von nur einem der Plattenkörper 120 so vorsteht, dass er an dem anderen Plattenkörper 120 anliegt (oder nicht daran anliegt).
  • Die Entsprechung zwischen den Hauptelementen der Ausführungsform und den Hauptelementen der in dem Abschnitt „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG“ beschriebenen Erfindung wird beschrieben werden. In der Ausführungsform entspricht das Stützteil 11 dem „Stützteil“. Die Mehrzahl von Massekörpern 12 entsprechen der „Mehrzahl von Massekörpern“. Das Dämpfungsteil 130 entspricht dem „Dämpfungsteil“.
  • Die Entsprechung zwischen den Hauptelementen der Ausführungsform und den Hauptelementen der in dem Abschnitt „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG“ beschriebenen Erfindung beschränkt nicht die Elemente der in dem Abschnitt „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG“ beschriebenen Erfindung, da solch eine Entsprechung ein Beispiel ist, das für den Zweck einer spezifischen Beschreibung der in dem Abschnitt „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG“ beschriebenen Erfindung gegeben ist. Das heißt, die in dem Abschnitt „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG“ beschriebene Erfindung sollte auf der Basis der Beschreibung in diesem Abschnitt interpretiert werden, und die Ausführungsform ist lediglich ein spezifisches Beispiel für die in dem Abschnitt „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG“ beschriebene Erfindung.
  • Während eine Art zum Ausführen der vorliegenden Erfindung oben mittels einer Ausführungsform beschrieben wurde, ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die Ausführungsform beschränkt ist und dass die vorliegende Erfindung in diversen Formen realisiert werden kann, ohne vom Umfang und Sinn der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Eine Modifikation der vorliegenden Erfindung stellt eine Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung bereit, die aufweist: ein Stützteil, das koaxial an einem Rotationselement angebracht ist, und eine Mehrzahl von Massekörpern, die jeweils schwingfähig von dem Stützteil abgestützt sind und die zueinander in einer Umfangsrichtung benachbart angeordnet sind, wobei: das Stützteil einen kleindurchmessrigen Abschnitt und eine Mehrzahl von großdurchmessrigen Abschnitten aufweist, die in Bezug auf den kleindurchmessrigen Abschnitt radial auswärts vorstehen, die Massekörper jeweils zwei Plattenkörper aufweisen, die gekuppelt sind, so dass sie einander über das Stützteil gegenüberliegen, und die von den jeweiligen großdurchmessrigen Abschnitten des Stützteils schwingfähig abgestützt sind, ein Dämpfungsteil zwischen den beiden Plattenkörpern und an beiden Endabschnitten in der Umfangsrichtung befestigt ist, so dass es in Bezug auf die beiden Plattenkörper nicht rotierbar ist, das Dämpfungsteil einen ersten Anlageabschnitt, der einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers gegen eine Endfläche in der Umfangsrichtung des großdurchmessrigen Abschnitts stößt, aufweist, und die Endfläche in der Umfangsrichtung des großdurchmessrigen Abschnitts und eine Fläche für ein Anstoßen des ersten Anlageabschnitts an dem großdurchmessrigen Abschnitt so geformt sind, dass sie einen gleichen Krümmungsradius haben.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der Modifikation der vorliegenden Erfindung ist das Dämpfungsteil zwischen den beiden Plattenkörpern des Massekörpers und an beiden Endabschnitten in der Umfangsrichtung (an der Außenrandseite (radial äußeren Seite) des kleindurchmessrigen Abschnitts des Stützteils) so befestigt, dass es in Bezug auf die beiden Plattenkörper nicht rotierbar ist, weist das Dämpfungsteil den ersten Anlageabschnitt auf, welcher einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers gegen die Endfläche in der Umfangsrichtung des großdurchmessrigen Abschnitts des Stützteils stößt, und sind die Endfläche in der Umfangsrichtung des großdurchmessrigen Abschnitts und eine Fläche für ein Anstoßen des ersten Anlageabschnitts an dem großdurchmessrigen Abschnitt so geformt, dass sie einen gleichen Krümmungsradius haben. Folglich kann der Kontaktbereich zwischen dem ersten Anlageabschnitt des Dämpfungsteils und der Endfläche in der Umfangsrichtung des großdurchmessrigen Abschnitts des Stützteils zu der Zeit, zu der der erste Anlageabschnitt einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers gegen die Endfläche stößt (kollidiert), vergrößert werden. Im Ergebnis kann ein Stoß infolge der Anlage (Kollision) reduziert werden. Darüber hinaus kann eine dem Dämpfungsteil zu der Zeit der Anlage beaufschlagte Last reduziert werden, so dass die Haltbarkeit des Dämpfungsteils verbessert wird.
  • In der so konfigurierten Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der Modifikation der vorliegenden Erfindung kann die Endfläche in der Umfangsrichtung des großdurchmessrigen Abschnitts als eine gekrümmte Fläche ausgebildet sein, die in Richtung zur Außenseite in der Umfangsrichtung hin konvex ist.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der Modifikation der vorliegenden Erfindung kann ferner zumindest einer der beiden Plattenkörper mit einem Vorstehabschnitt versehen sein, welcher in der Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper vorsteht, und kann das Dämpfungsteil als ein Rahmenkörper ausgebildet sein, von dem eine Innenperipherie mit einer Außenperipherie des Vorstehabschnitts übereinstimmt, und an dem Vorstehabschnitt befestigt sein. In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der Ausführungsform gemäß der Modifikation der vorliegenden Erfindung können die Fläche für ein Anstoßen des ersten Anlageabschnitts an dem großdurchmessrigen Abschnitt und eine Fläche für einen Kontakt des Vorstehabschnitts mit einer Innenrandfläche des ersten Anlageabschnitts so geformt sein, dass sie einen gleichen Krümmungsradius haben. Folglich kann bei Sicherstellung der Dickenabmessung des ersten Anlageabschnitts der Vorstehabschnitt in der Abmessung vergrößert sein. In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung in Übereinstimmung mit der Modifikation gemäß der vorliegenden Erfindung kann außerdem das Dämpfungsteil als ein polygonaler Rahmenkörper ausgebildet sein.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung in Übereinstimmung mit der Modifikation gemäß der vorliegenden Erfindung kann ferner das Dämpfungsteil einen zweiten Anlageabschnitt aufweisen, der einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers gegen eine Außenrandfläche des kleindurchmessrigen Abschnitts stößt, und kann eine Fläche für ein Anstoßen des zweiten Anlageabschnitts an dem kleindurchmessrigen Abschnitt als eine ebene Fläche ausgebildet sein.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Modifikation der vorliegenden Erfindung, wobei das Dämpfungsteil den zweiten Anlageabschnitt aufweist, kann das Dämpfungsteil einen dritten Anlageabschnitt aufweisen, das einhergehend mit einem Schwingen des Massekörpers gegen ein Dämpfungsteil stößt, das an dem in der Umfangsrichtung benachbarten Massekörper befestigt ist, und kann so geformt sein, dass ein Winkel zwischen dem zweiten Anlageabschnitt und dem dritten Anlageabschnitt ein rechter Winkel ist. In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung in Übereinstimmung mit der Modifikation der vorliegenden Erfindung kann das Dämpfungsteil so geformt sein, dass eine Dickenabmessung des dritten Anlageabschnitts kleiner als eine Dickenabmessung des ersten Anlageabschnitts und eine Dickenabmessung des zweiten Anlageabschnitts ist. Dies ermöglicht eine Reduzierung in einer Menge von zum Formen des Dämpfungsteils verwendetem Material im Vergleich zu einer Konfiguration, wobei die Dickenabmessung des dritten Anlageabschnitts generell gleich zu der Dickenabmessung des ersten Anlageabschnitts und der Dickenabmessung des zweiten Anlageabschnitts ist.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß der Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Modifikation der vorliegenden Erfindung, wobei das Dämpfungsteil den zweiten Anlageabschnitt umfasst, kann außerdem das Dämpfungsteil so geformt sein, dass eine Dickenabmessung des zweiten Anlageabschnitts kleiner als eine Dickenabmessung des ersten Anlageabschnitts ist. Dies ermöglicht eine Reduzierung in einer Menge von zum Formen des Dämpfungsteils verwendetem Material im Vergleich zu einer Konfiguration, wobei die Dickenabmessung des zweiten Anlageabschnitts generell gleich zu der Dickenabmessung des ersten Anlageabschnitts ist.
  • In der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung in Übereinstimmung mit der Modifikation der vorliegenden Erfindung kann der Massekörper von dem Stützteil so abgestützt sein, dass er um einen Pendeldrehpunkt schwingbar und um einen Schwerpunkt rotierbar ist. Dies macht es möglich, eine an das Stützteil übertragbare Schwingung zu dämpfen unter Nutzung von nicht nur einer Rotation um den Pendeldrehpunkt, sondern ferner eines Rotationsmomentes des Massekörpers um den Schwerpunkt. Im Ergebnis kann die Schwingungsdämpfungswirkung der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung weiter verbessert werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist in der Fertigungsindustrie der Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung usw. anwendbar.

Claims (11)

  1. Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung mit: einem Stützteil, das an einem Rotationselement angebracht ist, und einer Mehrzahl von Massekörpern, die von dem Stützteil jeweils schwingfähig abgestützt sind und die in einer Umfangsrichtung zueinander benachbart angeordnet sind, wobei: die Massekörper jeweils zwei Plattenkörper aufweisen, die gekuppelt sind, so dass sie einander über das Stützteil gegenüberliegen, ein Dämpfungsteil zwischen den beiden Plattenkörpern befestigt ist, das Dämpfungsteil einen ersten Anlageabschnitt aufweist, der einhergehend mit einem Schwingen von jedem der Massekörper gegen das Stützteil stößt, und auf beiden Seiten in einer Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper Außenkanten des ersten Anlageabschnitts des Dämpfungsteils abgefast oder angeschrägt sind.
  2. Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Dämpfungsteil zwischen den beiden Plattenkörpern und an beiden Endabschnitten in einer Umfangsrichtung der beiden Plattenkörper befestigt ist.
  3. Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Dämpfungsteil zwischen den beiden Plattenkörpern so befestigt ist, dass es in Bezug auf die beiden Plattenkörper nicht rotierbar ist.
  4. Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß Anspruch 3, wobei: zumindest einer der beiden Plattenkörper mit einem Vorstehabschnitt versehen ist, der in der Kuppelrichtung der beiden Plattenkörper vorsteht, und das Dämpfungsteil als ein Rahmenkörper ausgebildet ist, von dem eine Innenperipherie mit einer Außenperipherie des Vorstehabschnitts übereinstimmt, und an dem Vorstehabschnitt befestigt ist.
  5. Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß Anspruch 4, wobei: der Vorstehabschnitt an einer Innenseite in Bezug auf Endflächen in der Umfangsrichtung der beiden Plattenkörper vorsteht, das Dämpfungsteil einen zweiten Anlageabschnitt aufweist, der einhergehend mit einem Schwingen von jedem der Massekörper gegen ein Dämpfungsteil stößt, das an einem der in der Umfangsrichtung benachbarten Massekörper befestigt ist, und die beiden Plattenkörper so geformt sind, dass ein Raum gebildet ist an einer Seite der Endflächen in der Umfangsrichtung in Bezug auf den Vorstehabschnitt und zwischen Flächen, die einander zugewandt sind, und beiden Endflächen in der Kuppelrichtung des Dämpfungsteils.
  6. Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die beiden Plattenkörper so geformt sind, dass sie Endflächen in der Umfangsrichtung der beiden Plattenkörper und eine Fläche für einen Kontakt des Vorstehabschnitts mit einer Innenrandfläche des zweiten Anlageabschnitts durch eine geneigte Fläche zueinander fortlaufend sind.
  7. Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei das Dämpfungsteil so geformt ist, dass eine Dickenabmessung des zweiten Anlageabschnitts kleiner als eine Dickenabmessung des ersten Anlageabschnitts ist.
  8. Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Dämpfungsteil als ein polygonaler Rahmenkörper ausgebildet ist.
  9. Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei: das Stützteil einen kleindurchmessrigen Abschnitt und einen großdurchmessrigen Abschnitt aufweist, der in Bezug auf den kleindurchmessrigen Abschnitt radial auswärts vorsteht und der jeden der Massekörper schwingfähig abstützt, und der erste Anlageabschnitt des Dämpfungsteils einen großdurchmessrigen Anlageabschnitt, der einhergehend mit einem Schwingen von jedem der Massekörper an eine Endfläche in der Umfangsrichtung des großdurchmessrigen Abschnitts anstößt, und einen kleindurchmessrigen Anlageabschnitt aufweist, der einhergehend mit einem Schwingen von jedem der Massekörper an eine Außenrandfläche des kleindurchmessrigen Abschnitts anstößt.
  10. Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß Anspruch 9, wobei das Dämpfungsteil so geformt ist, dass eine Dickenabmessung des kleindurchmessrigen Anlageabschnitts kleiner als eine Dickenabmessung des großdurchmessrigen Anlageabschnitts ist.
  11. Zentrifugalpendel-Schwingungsabsorbtionseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei jeder der Massekörper von dem Stützteil so abgestützt ist, dass er um einen Pendeldrehpunkt schwingbar und um einen Schwerpunkt rotierbar ist.
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