DE112015000225B4 - Hydraulikbagger - Google Patents

Hydraulikbagger Download PDF

Info

Publication number
DE112015000225B4
DE112015000225B4 DE112015000225.1T DE112015000225T DE112015000225B4 DE 112015000225 B4 DE112015000225 B4 DE 112015000225B4 DE 112015000225 T DE112015000225 T DE 112015000225T DE 112015000225 B4 DE112015000225 B4 DE 112015000225B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame bodies
hydraulic excavator
crawler frame
extending
crawler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE112015000225.1T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112015000225T5 (de
Inventor
Kenji Asakura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Komatsu Ltd
Original Assignee
Komatsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Komatsu Ltd filed Critical Komatsu Ltd
Publication of DE112015000225T5 publication Critical patent/DE112015000225T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112015000225B4 publication Critical patent/DE112015000225B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/003Devices for transporting the soil-shifting machines or excavators, e.g. by pushing them or by hitching them to a tractor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Shovels (AREA)

Abstract

Hydraulikbagger (1), der umfasst:
ein Paar Raupenkettenrahmen-Körper (51), die in einer Fahrzeug-Breitenrichtung beabstandet sind;
Motorgehäuse (53), wobei sich jedes der Motorgehäuse (53) an einem hinteren Ende jedes der Raupenkettenrahmen-Körper (51) befindet; und
Verbindungselemente (54), wobei jedes der Verbindungselemente (54) jeden der Raupenkettenrahmen-Körper (51) mit jedem der Motorgehäuse (53) verbindet, wobei die Verbindungselemente (54) jeweils umfassen:
eine Verbindungsfläche (55), die jeweils eine erste Seite, an der einer der Raupenkettenrahmen-Körper (51) befestigt ist, und eine zweite Seite, an der eines der Motorgehäuse (53) befestigt ist, aufweist;
einen Anhänge-Ansatz (56), der an der jeweiligen Verbindungsfläche (55) integral ausgebildet ist und sich von der Verbindungsfläche (55) aus erstreckt;
einen Arretiereinheit-Anbringungsansatz (57), der an der jeweiligen Verbindungsfläche (55) integral ausgebildet ist und sich von der Verbindungsfläche (55), getrennt von dem jeweiligen Anhänge-Ansatz (56), aus erstreckt, und in der Fahrzeug-Breitenrichtung von dem jeweiligen Verbindungselement (54) nach innen,
von dem Paar Raupenkettenrahmen-Körper (51) nach innen und in Richtung zu einer hinteren Seite eines Fahrzeugkörpers in Bezug auf eine Erstreckungsrichtung (E) der jeweiligen Verbindungsfläche (55) geneigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hydraulikbagger.
  • Technischer Hintergrund
  • Üblicherweise ist ein Hydraulikbagger mit einem Verzurrseil-Anbringungsabschnitt (im Folgenden der Einfachheit halber als Anbringungsabschnitt bezeichnet) versehen, der zum Einsatz kommt, wenn der Hydraulikbagger zum Transport auf eine Ladefläche eines LKW oder eines Hängers geladen wird. Der Anbringungsabschnitt und ein Seil-Fixierabschnitt (der im Folgenden der Einfachheit halber als Fixierabschnitt bezeichnet wird), die an der Ladefläche vorhanden sind, werden unter Verwendung eines Drahtseils verbunden, um den Hydraulikbagger auf der Ladefläche zu fixieren. Der Anbringungsabschnitt wird durch einen Teil eines Verbindungselementes gebildet, das jeweilige Raupenkettenrahmen-Körper an der rechten und der linken Seite und ein Motorgehäuse verbindet, das sich an einem hinteren Ende jedes der Raupenkettenrahmen-Körper befindet. Der Anbringungsabschnitt erstreckt sich in der Fahrzeug-Breitenrichtung nach außen (siehe beispielsweise die Patentdokumente 1, 2).
  • Liste der Anführungen
  • Patentdokument/e
    • Patentdokument 1 JP-A-2009-203682
    • Patentdokument 2 JP-A-2008-018768
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der Erfindung zu lösendes Problem/zu lösende Probleme
  • Da sich jedoch der in den Patentdokumenten 1, 2 offenbarte Anbringungsabschnitt in der Fahrzeug-Breitenrichtung in Bezug auf die Raupenkettenrahmen nach außen erstreckt, befindet sich der Anbringungsabschnitt zu nahe an dem Fixierabschnitt, um einen ausreichenden Zwischenraum zum Anordnen eines Seilblocks (wire block) und dergleichen zwischen dem Anbringungsabschnitt und dem Fixierabschnitt zu gewährleisten, sodass ein LKW oder ein Hänger eingesetzt werden muss, der eine größere Ladefläche hat als erforderlich ist.
    Des Weiteren wird beim Einsatz eines LKW, der eine Ladeflächenwand hat, wie er oft zum Verladen eines kleinen Hydraulikbaggers eingesetzt wird, der Raum zwischen dem Anbringungsabschnitt und der Ladeflächen-Wand verkleinert, sodass der Arbeitsaufwand für den Verzurrvorgang zunimmt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Hydraulikbagger zu schaffen, bei dem keine Transporteinheit mit einer großen Ladefläche benötigt wird und mit dem der Verzurrvorgang vereinfacht werden kann.
  • Mittel zum Lösen des Problems/der Probleme
  • Ein erfindungsgemäßer Hydraulikbagger umfasst: ein Paar Raupenkettenrahmen-Körper, die in einer Fahrzeug-Breitenrichtung beabstandet sind; Motorgehäuse, wobei sich jedes der Motorgehäuse an einem hinteren Ende jedes der Raupenkettenrahmen-Körper befindet; und Verbindungselemente, wobei jedes der Verbindungselemente jeden der Raupenkettenrahmen-Körper mit jedem der Motorgehäuse verbindet, und wobei die Verbindungselemente jeweils umfassen: eine Verbindungsfläche, die jeweils eine erste Seite, an der einer der Raupenkettenrahmen-Körper befestigt ist, und eine zweite Seite, an der eines der Motorgehäuse befestigt ist, aufweist; einen Anhänge-Ansatz, der an der jeweiligen Verbindungsfläche integral ausgebildet ist und sich von der Verbindungsfläche aus erstreckt; und einen Arretiereinheit-Anbringungsansatz, der an der jeweiligen Verbindungsfläche integral ausgebildet ist und sich von der Verbindungsfläche, getrennt von dem jeweiligen Anhänge-Ansatz, aus erstreckt, und in der Fahrzeug-Breitenrichtung von dem jeweiligen Verbindungselement nach innen, von dem Paar Raupenkettenrahmen-Körper nach innen und in Richtung zu einer hinteren Seite eines Fahrzeugkörpers in Bezug auf eine Erstreckungsrichtung der jeweiligen Verbindungsfläche geneigt ist.
  • Bei dem oben dargestellten Aufbau lässt sich, da sich die Anbringungsabschnitte der Arretiereinheit (im Folgenden der Einfachheit halber als Anbringungsabschnitt/e bezeichnet), die zum Verzurren des Hydraulikbaggers dienen, in der Fahrzeug-Breitenrichtung des Hydraulikbaggers nach innen erstrecken, ein großer Zwischenraum zwischen dem Fixierabschnitt, der sich üblicherweise an einem Rand der Ladefläche befindet, und dem Anbringungsabschnitt erzielen. Dementsprechend können der Seilblock und dergleichen innerhalb des großen Abstandes angeordnet sein, sodass keine Transporteinheit erforderlich ist, die eine große Ladefläche hat. Des Weiteren kann, selbst wenn die Transporteinheit eine Ladeflächenwand an einem äußeren Rand der Ladefläche enthält, da ein ausgedehnter Raum zwischen dem Anbringungsabschnitt und der Ladeflächen-Wand vorhanden sein kann, der Verzurrvorgang vereinfacht werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hydraulikbagger ist vorzugsweise vorgesehen, dass jedes der Arretiereinheit-Anbringungsansätze in einem vorbestimmten Winkel von mehr als 0° und weniger als 90° von der Verbindungsfläche in Richtung der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers in Bezug auf die Erstreckungsrichtung der entsprechenden Verbindungsfläche geneigt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hydraulikbagger ist weiterhin vorzugsweise vorgesehen, dass gerade Linien, die sich von den Verlängerungsenden der Arretiereinheit-Anbringungsansätze zu der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers erstrecken, einander an einem Schnittpunkt innerhalb eines Zwischenraums zwischen Raupenketten schneiden, die um die paarigen Raupenkettenrahmen-Körper herumlaufen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hydraulikbagger ist weiterhin vorzugsweise vorgesehen, dass sich der Schnittpunkt der geraden Linien in der Nähe eines hinteren Endes des Fahrzeugkörpers befindet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht, die einen Hydraulikbagger gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Drehgestellrahmen des Hydraulikbaggers zeigt.
    • 3 ist eine Draufsicht, die einen wichtigen Teil eines Raupenkettenrahmens zeigt.
    • 4 ist eine Draufsicht, die zeigt, wie der Hydraulikbagger arretiert wird.
  • Beschreibung von Ausführungsform/en
  • Gesamtaufbau des Hydraulikbaggers
  • Eine/mehrere beispielhafte Ausführungsform/en der Erfindung wird/werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die einen Hydraulikbagger 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • Der Hydraulikbagger 1 enthält, wie in 1 dargestellt, ein Raupenketten-Fahrgestell 2, das von einem Hydraulikmotor angetrieben wird, einen Oberwagen 3, der drehbar an dem Fahrgestell 2 angeordnet ist, sowie Arbeitsausrüstung 4, die sich an einer vorderen Seite des Oberwagens 3 befindet, um beispielsweise Sand und Erde auszuheben, und er hat die Bauform eines Hydraulik-Kleinbaggers.
  • Das Fahrgestell 2 enthält einen Drehgestellrahmen 21. Der Aufbau des Drehgestellrahmens 21 wird weiter unten im Detail beschrieben.
  • Der Oberwagen 3 enthält einen Drehrahmen 31, der mit einem Hydraulik-Drehmotor (nicht dargestellt) im Wesentlichen in seiner Mitte versehen ist. Die Arbeitsausrüstung 4, ein Fahrerpodest 32, auf das eine Bedienungsperson aufsteigt, und ein Ballastgewicht 33 sind von der Vorderseite zur Hinterseite nacheinander an dem Drehrahmen 31 angeordnet. Das Ballastgewicht 33 befindet sich an einem hinteren äußeren Rand des Oberwagens 3. Des Weiteren ist der Drehrahmen 31 mit einem Schutzdach 34 versehen, das das Fahrerpodest 32 von oben abdeckt.
  • Das Schutzdach 34 schließt ein Paar Säulen 34A, die vertikal rechts und links angeordnet sind, sowie ein Dach 34B ein, das von oberen Enden der Säulen 34A getragen wird. Die unteren Enden der Säulen 34A werden von oberen Flächen des rechten und des linken Endes des Ballastgewichtes 33 getragen. Es ist anzumerken, dass die Begriffe „vorn“, „hinten“, „links“ und „rechts“ in der beispielhaften Ausführungsform Richtungen in Bezug auf die auf dem Fahrerpodest 32 sitzende Bedienungsperson bezeichnen.
  • Des Weiteren ist, obwohl nicht dargestellt, ein Steuerventil, das so eingerichtet ist, dass es über eine von dem Motor angetriebene Hydraulikpumpe zugeführtes Öl an das Fahrgestell 2 und die Arbeitsausrüstung 4 verteilt, unterhalb der Fahrerplattform 32 des Drehrahmens 31 angeordnet. Behälter bzw. Tanks, die einen Kraftstofftank, einen Hydrauliköltank sowie einen Zusatztank für Motor-Kühlwasser einschließen, sind an der rechten Seite des Fahrerpodestes 32 angeordnet.
  • Die Arbeitsausrüstung 4 schließt einen Ausleger 41, der vertikal schwenkbar an dem Drehrahmen 31 angebracht ist, einen Stiel (nicht dargestellt), der vertikal schwenkbar an einem Ende des Auslegers 41 angebracht ist, sowie einen Löffel (nicht dargestellt) ein, der vertikal schwenkbar an einem Ende des Stiels angebracht ist. Der Ausleger 41, der Stiel und der Löffel sind jeweils mit einem Ende einer Zylinderstange eines Ausleger-Hydraulikzylinders 41A, einem Ende einer Zylinderstange eines Stiel-Hydraulikzylinders sowie ein Ende einer Zylinderstange eines Löffel-Hydraulikzylinders verbunden und so eingerichtet, dass sie geschwenkt werden, indem die Zylinderstangen unter Verwendung des Drucköls von dem Steuerventil ausgefahren und eingefahren werden.
  • Des Weiteren befindet sich bei der beispielhaften Ausführungsform, die den Hydraulik-Kleinbagger 1 betrifft, eine zusätzliche Arbeitsausrüstung in Form eines Planierschilds 42 an der Vorderseite des Drehgestellrahmens 21 des Fahrgestells 2. Der Planierschild 42 ist so eingerichtet, dass er unter Verwendung eines Planierschildzylinders (nicht dargestellt) bewegt wird. Der Planierschildzylinder ist ebenfalls so eingerichtet, dass er unter Verwendung des Drucköls von dem Steuerventil ausgefahren und eingefahren wird.
  • Drehgestellrahmen
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die den Drehgestellrahmen 21 zeigt.
  • Der Drehgestellrahmen 21 schließt, wie in 2 gezeigt, einen Mittelrahmen 22, an dem der Oberwagen 3 drehbar montiert ist, sowie ein Paar Raupenkettenrahmen 23 (einer der Raupenkettenrahmen 23 wird im Folgenden mitunter in der Einzahl als der Raupenkettenrahmen 23 bezeichnet) ein, die in der Fahrzeug-Breitenrichtung beabstandet sind und sich an der rechten und der linken Seite des Mittelrahmens 22 befinden.
  • Der Mittelrahmen 22 schließt einen Mittelrahmen-Körper 24 in seiner Mitte ein. Der Mittelrahmen-Körper 24 schließt ein Paar vorderer Schenkel 25 (einer der vorderen Schenkel 25 wird im Folgenden mitunter in der Einzahl als der vordere Schenkel 25 bezeichnet) sowie ein Paar hinterer Schenkel 26 (einer der hinteren Schenkel 26 wird im Folgenden mitunter in der Einzahl als der hintere Schenkel 26 bezeichnet) ein, die sich in Draufsicht in X-Form von dem Mittelrahmen-Körper 24 aus erstrecken. Einer der Raupenkettenrahmen 23 ist mit einem Ende eines der vorderen Schenkel 25 sowie einem Ende eines der hinteren Schenkel 26 in einer Längsrichtung verbunden. Der andere der Raupenkettenrahmen 23 ist mit einem Ende des anderen der vorderen Schenkel 25 sowie einem Ende des anderen der hinteren Schenkel 26 verbunden.
  • Ein Zylinder-Stützwinkel 27, der ein unteres Ende des Planierschildzylinders trägt, ist mittig an der Vorderseite des Mittelrahmen-Körpers 24 angeordnet. Ein Planierschild-Stützwinkel 28, mit dem der Planierschild 42 (1) getragen wird, ist sowohl an der rechten als auch der linken Seite des Zylinder-Stützwinkels 27 angeordnet.
  • Der Raupenkettenrahmen 23 ist ein Rahmen, um den die Raupenkette 29 (1, 4) herum läuft. Der Raupenkettenrahmen 23 schließt einen Raupenkettenrahmen-Körper 51 ein, der in der Längsrichtung einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt hat. Eine Laufrollen-Aufnahme 52, die zum Aufnehmen einer Laufrolle (z. B. eines Kettenrades) ausgeschnitten ist, befindet sich an einem vorderen Abschnitt jedes der Raupenkettenrahmen-Körper 51. Ein Motorgehäuse 53, das einen Fahr-Hydraulikmotor aufnimmt, befindet sich an einem hinteren Ende jedes der Raupenkettenrahmen-Körper 51.
  • Der Raupenkettenrahmen-Körper 51 ist mit dem Motorgehäuse 53 über ein vertikal angeordnetes plattenförmiges Verbindungselement 54 verbunden. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist, während das Ende jedes der vorderen Schenkel 25 mit einer Innenseitenwand des Raupenkettenrahmen-Körpers 51 verbunden ist, das Ende jedes der hinteren Schenkel 26 in Querrichtung sowohl mit der Seitenwand des Raupenkettenrahmen-Körpers 51 als auch dem Verbindungselement 54 verbunden.
  • Verbindungselement
  • Die konkrete Form des Verbindungselementes 54 und dergleichen werden im Folgenden ausführlich beschrieben.
  • 3 ist eine Draufsicht, die einen wichtigen Teil des Raupenkettenrahmens 23 zeigt.
  • Jedes der Verbindungselemente 54 (im Folgenden mitunter als das Verbindungselement 54 bezeichnet) schließt, wie in 2 und 3 gezeigt, eine Verbindungsfläche 55 ein, an der beispielsweise der hintere Schenkel 26, der Raupenkettenrahmen-Körper 51 und das Motorgehäuse 53 angeschweißt werden.
  • Ein Anhänge-Ansatz (hanger attachment) 56, der sich in der Fahrzeug-Breitenrichtung nach außen erstreckt, ist integral an einer Außenkante der Verbindungsfläche 55 in der Fahrzeug-Breitenrichtung ausgebildet. Der Anhänge-Ansatz 56 wird mitunter zum Festzurren des Hydraulikbaggers 1 beim Transport eingesetzt. In den meisten Fällen jedoch dient der Anhänge-Ansatz 56 als ein Ansatz zum Anbringen eines Seils, das zusammen mit einem weiteren Anhänge-Ansatz (nicht dargestellt), der sich an einer vorderen Seite des Fahrzeugkörpers befindet, zum Anhängen und Verladen des Hydraulikbaggers 1 als Ganzes eingesetzt wird.
  • Ein erster Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 (Anbringungsabschnitt), der sich in der Fahrzeug-Breitenrichtung nach innen erstreckt, ist integral an einem inneren Ende der Verbindungsfläche 55 in der Fahrzeug-Breitenrichtung ausgebildet. Der erste Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 dient lediglich als ein Abschnitt, an dem eine Arretiereinheit in Form eines Seils oder einer Kette zum Festzurren einer hinteren Seite des Hydraulikbaggers 1 an einer Ladefläche eines Lkws, eines Hängers und dergleichen beim Transport des Hydraulikbaggers 1 angebracht wird.
  • Ein zweiter Arretiereinheit-Anbringungsansatz 58 in Form einer horizontalen Platte, der sich von der inneren Seitenwand des Raupenkettenrahmen-Körpers 51 aus nach innen erstreckt, befindet sich an der vorderen Seite des Raupenkettenrahmen-Körpers 51. Der erste Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 dient zum Festzurren der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers, während der zweite Arretiereinheit-Anbringungsansatz 58 zum Festzurren der vorderen Seite des Fahrzeugkörpers dient.
  • Der erste Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 an der hinteren Seite schließt ein Anbringungsloch zum Aufnehmen der Arretiereinheit ein und weist ein nach innen gerichtetes Verlängerungsende 57A auf, das in Bezug auf eine Richtung E, in der sich der erste Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 erstreckt, zu der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers hin ausgerichtet ist. Das heißt, der gesamte erste Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 ist zu der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers in Bezug auf die Verbindungsfläche 55 hin gebogen. Aufgrund dieses Aufbaus ist es, wenn die Arretiereinheit so angebracht wird, dass sie zu der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers hin ausgerichtet ist, unwahrscheinlich, dass Biegespannung in der Nähe des Anbringungslochs, das hinsichtlich der Biegesteifigkeit besonders schwach ist, bei dem ersten Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 erzeugt wird, so dass verhindert wird, dass der erste Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 verformt wird. Ein Biegewinkel θ des ersten Arretiereinheit-Anbringungsansatzes 57 in Bezug auf die Erstreckungsrichtung E (die Verbindungsfläche 55) beträgt in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform in Draufsicht 40 °. Der Biegewinkel θ wird nicht so festgelegt, dass er 90 ° oder größer ist, sondern in einem Bereich von ungefähr 30 ° bis 60 ° festgelegt.
  • 4 ist eine Draufsicht, die zeigt, wie der Hydraulikbagger 1 arretiert wird.
  • In 4 gezeigte gerade Linien A, die sich von den Verlängerungsenden 57A der ersten Arretiereinheit-Anbringungsansätze 57 zur hinteren Seite des Fahrzeugkörpers erstrecken, schneiden einander innerhalb eines Zwischenraums W, der durch Innenseiten der Raupenketten 29 (Strich-Zweipunktlinien in 4) abgegrenzt wird, die um den Raupenkettenrahmen-Körper 51 herum laufen. Ein hinteres Ende der Arretiereinheit (z. B. ein Drahtseil und eine Kette, nicht dargestellt) wird entlang der geraden Linien A an dem ersten Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 angebracht, und ein vorderes Ende der Arretiereinheit wird an einem Fixierabschnitt der Ladefläche des Lkws, des Hängers und dergleichen fixiert. So wird der Hydraulikbagger mit den einander kreuzenden Arretiereinheiten festgezurrt.
  • Wenn die Arretiereinheiten einander kreuzend angebracht werden, ist es, da der erste Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 in Bezug auf die Erstreckungsrichtung E gebogen ist, lediglich erforderlich, dass die Arretiereinheiten entlang der Biegerichtung einander kreuzend angeordnet werden und keine Kraft von außen in einer Richtung zum weiteren Biegen des ersten Arretiereinheit-Anbringungsansatzes 57 nach hinten oder vorn in Bezug auf den Biegewinkel θ auf den ersten Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 ausgeübt wird. Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, dass die Spannung auf den ersten Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 ausgeübt wird, so dass die Verformung des ersten Arretiereinheit-Anbringungsansatzes 57 verhindert werden kann. So ist beispielsweise eine Struktur zum weiteren Verstärken der Festigkeit des ersten Arretiereinheit-Anbringungsansatzes 57 nicht erforderlich, wodurch der Aufbau vereinfacht wird. Des Weiteren ist es, da die Arretiereinheiten einander entlang der geraden Linien A innerhalb des Zwischenraums zwischen den Raupenketten 29 kreuzen, unwahrscheinlich, dass die einander kreuzenden Seile oder Ketten an den Raupenketten 29 reiben.
  • Des Weiteren befindet sich der Schnittpunkt X der geraden Linien A in der Nähe einer hinteren Endposition L des Fahrzeugkörpers in der Längsrichtung. So ist kein Lkw oder Hänger mit einer Ladefläche, die in der Längsrichtung unnötig lang ist, zum Anbringen der Arretiereinheiten an dem Hydraulikbagger einander kreuzend erforderlich, und ein ausreichender Zwischenraum zum Anordnen eines Kabelblocks und dergleichen kann gewährleistet werden. Des Weiteren ist es, wenn sich der Schnittpunkt in der Nähe der hinteren Endposition L befindet, weniger wahrscheinlich, dass die einander kreuzenden Seite oder Ketten an den Raupenketten 29 reiben, wenn sie einander kreuzend angebracht sind, so dass zuverlässigere Arretierung des Hydraulikbaggers möglich ist.
  • Vorteil/e der beispielhaften Ausführungsform/en
  • Die oben beschriebene beispielhafte Ausführungsform erbringt den/die folgenden Vorteil/e.
  • Da die ersten Arretiereinheit-Anbringungsansätze 57, die zum Festzurren des Hydraulikbaggers 1 eingesetzt werden, sich in der Fahrzeug-Breitenrichtung des Hydraulikbaggers 1 nach innen erstrecken, kann ein großer Zwischenraum zwischen dem Fixierabschnitt, der sich üblicherweise an einem Rand der Ladefläche befindet, und dem ersten Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 geschaffen werden. Dementsprechend können der Seilblock und dergleichen in dem großen Zwischenraum angeordnet werden, so dass keine Transporteinheit (beispielsweise ein Lkw und ein Hänger) erforderlich ist, die eine große Ladefläche hat. Des Weiteren kann, selbst wenn die Transporteinheit eine Ladeflächen-Wand an dem äußeren Rand der Ladefläche einschließt, der Hydraulikbagger leicht festgezurrt werden, da ein großer Raum zwischen dem ersten Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 und der Ladeflächen-Wand geschaffen werden kann.
  • Des Weiteren ist es, da der erste Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 als Teil des Verbindungselementes 54 ausgebildet ist, nicht erforderlich, einen speziellen Anbringungsabschnitt unabhängig von den anderen Komponenten bereitzustellen und den unabhängigen Anbringungsabschnitt mittels Schweißen und dergleichen mit dem Kettenrahmen-Körper 51 zu verbinden, so dass der Aufbau vereinfacht werden kann.
  • Abwandlung/en
  • Dabei sollte klar sein, dass der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene/n beispielhafte/n Ausführungsform/en beschränkt ist, sondern Abwandlungen und Verbesserungen einschließt, sofern die Abwandlungen und Verbesserungen mit der Erfindung vereinbar sind.
  • Beispielsweise ist, obwohl bei der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform der Anhänge-Ansatz 56 an dem Verbindungselement 54 vorhanden ist, der Anhänge-Ansatz 56 nicht unbedingt notwendig, sondern kann vorhanden sein, falls dies erforderlich ist.
  • Obwohl bei der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform der erste Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 in dem Biegewinkel θ gebogen ist, ist es als Alternative dazu möglich, dass sich der erste Arretiereinheit-Anbringungsansatz 57 nur in der Erstreckungsrichtung E erstreckt.
  • Obwohl in der beispielhaften Ausführungsform der Hydraulikbagger 1 ein Hydraulikbagger mit Schutzdach ist, kann der Hydraulikbagger 1 als Alternative dazu ein Kabinen-Hydraulikbagger sein.
  • Die Erfindung kann geeigneterweise bei einem Hydraulik-Kleinbagger, wie zum Beispiel einem Mini-Drehhydraulikbagger, eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hydraulikbagger,
    29
    Raupenkette
    51
    Raupenkettenrahmen-Körper,
    53
    Motorgehäuse,
    54
    Verbindungselement,
    57
    erster Arretiereinheit-Anbringungsansatz, (Anbringungsab-schnitt),
    57A
    Verlängerungsende,
    A
    gerade Linie,
    B
    Zwischenraum,
    X
    Schnittpunkt.

Claims (4)

  1. Hydraulikbagger (1), der umfasst: ein Paar Raupenkettenrahmen-Körper (51), die in einer Fahrzeug-Breitenrichtung beabstandet sind; Motorgehäuse (53), wobei sich jedes der Motorgehäuse (53) an einem hinteren Ende jedes der Raupenkettenrahmen-Körper (51) befindet; und Verbindungselemente (54), wobei jedes der Verbindungselemente (54) jeden der Raupenkettenrahmen-Körper (51) mit jedem der Motorgehäuse (53) verbindet, wobei die Verbindungselemente (54) jeweils umfassen: eine Verbindungsfläche (55), die jeweils eine erste Seite, an der einer der Raupenkettenrahmen-Körper (51) befestigt ist, und eine zweite Seite, an der eines der Motorgehäuse (53) befestigt ist, aufweist; einen Anhänge-Ansatz (56), der an der jeweiligen Verbindungsfläche (55) integral ausgebildet ist und sich von der Verbindungsfläche (55) aus erstreckt; einen Arretiereinheit-Anbringungsansatz (57), der an der jeweiligen Verbindungsfläche (55) integral ausgebildet ist und sich von der Verbindungsfläche (55), getrennt von dem jeweiligen Anhänge-Ansatz (56), aus erstreckt, und in der Fahrzeug-Breitenrichtung von dem jeweiligen Verbindungselement (54) nach innen, von dem Paar Raupenkettenrahmen-Körper (51) nach innen und in Richtung zu einer hinteren Seite eines Fahrzeugkörpers in Bezug auf eine Erstreckungsrichtung (E) der jeweiligen Verbindungsfläche (55) geneigt ist.
  2. Hydraulikbagger (1) nach Anspruch 1, wobei: jedes der Arretiereinheit-Anbringungsansätze (57) in einem vorbestimmten Winkel (θ) von mehr als 0° und weniger als 90° von der Verbindungsfläche (55) in Richtung der hinteren Seite der Fahrzeugkörpers in Bezug auf die Erstreckungsrichtung (E) der entsprechenden Verbindungsfläche (55) geneigt ist.
  3. Hydraulikbagger (1) nach Anspruch 2, wobei gerade Linien (A), die sich von den Verlängerungsenden (57A) der Arretiereinheit-Anbringungsansätze (57) zu der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers erstrecken, einander an einem Schnittpunkt (X) innerhalb eines Zwischenraums (W) zwischen Raupenketten (29) schneiden, die um die paarigen Raupenkettenrahmen-Körper (51) herumlaufen.
  4. Hydraulikbagger (1) nach Anspruch 3, wobei der Schnittpunkt (X) der geraden Linien (A) sich in der Nähe eines hinteren Endes (L) des Fahrzeugkörpers befindet.
DE112015000225.1T 2015-12-24 2015-12-24 Hydraulikbagger Active DE112015000225B4 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2015/086012 WO2016108274A1 (ja) 2015-12-24 2015-12-24 油圧ショベル

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112015000225T5 DE112015000225T5 (de) 2016-08-25
DE112015000225B4 true DE112015000225B4 (de) 2022-07-28

Family

ID=56284428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112015000225.1T Active DE112015000225B4 (de) 2015-12-24 2015-12-24 Hydraulikbagger

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP6122554B2 (de)
CN (1) CN107429499B (de)
DE (1) DE112015000225B4 (de)
WO (1) WO2016108274A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7147622B2 (ja) 2019-02-21 2022-10-05 コベルコ建機株式会社 建設機械

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007231645A (ja) 2006-03-02 2007-09-13 Shin Caterpillar Mitsubishi Ltd 旋回型作業機の吊り装置
JP2008018768A (ja) 2006-07-11 2008-01-31 Komatsu Ltd クローラ走行装置におけるセンターフレーム及びセンターフレームの製造方法
JP2009203682A (ja) 2008-02-27 2009-09-10 Caterpillar Japan Ltd 作業機械のフック構造

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AUPN186295A0 (en) * 1995-03-21 1995-04-13 Herdgraph Pty Ltd Lifting device
JP2005262963A (ja) * 2004-03-17 2005-09-29 Wacom Hokkaido:Kk 袋状タンク固縛装置及び固縛方法
JP4889774B2 (ja) * 2009-09-28 2012-03-07 日本車輌製造株式会社 橋桁送出し工法、及び橋桁横取り工法

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007231645A (ja) 2006-03-02 2007-09-13 Shin Caterpillar Mitsubishi Ltd 旋回型作業機の吊り装置
JP2008018768A (ja) 2006-07-11 2008-01-31 Komatsu Ltd クローラ走行装置におけるセンターフレーム及びセンターフレームの製造方法
JP2009203682A (ja) 2008-02-27 2009-09-10 Caterpillar Japan Ltd 作業機械のフック構造

Also Published As

Publication number Publication date
JP6122554B2 (ja) 2017-04-26
JPWO2016108274A1 (ja) 2017-04-27
DE112015000225T5 (de) 2016-08-25
CN107429499A (zh) 2017-12-01
CN107429499B (zh) 2021-07-02
WO2016108274A1 (ja) 2016-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112015000136B4 (de) Hydraulikbagger
DE60130128T2 (de) Fahrerhaus für erdbewegungsmaschinen
DE69927865T2 (de) Kran mit einer Anordnung von vier Gleisketten
EP0909855B1 (de) Laderfahrzeug
DE112012004735B4 (de) Fahrgestellrahmen für Baumaschine
DE10340671B4 (de) Auslegeranordnung für schwenkbares Nutzfahrzeug
DE2641645A1 (de) Abstuetzvorrichtung fuer fahrzeuge, die einen geraeteaufbau zur durchfuehrung von verlade- und erdbewegungsarbeiten oder anderer arbeitseinsaetze tragen
DE102006017516A1 (de) Baumaschine mit Gelenk-Fahrgestell
DE112012000378B4 (de) Hydraulikbagger
DE3534626C2 (de)
EP0233367A1 (de) Motorplaniergerät
DE112015000225B4 (de) Hydraulikbagger
DE112014000177T5 (de) Baufahrzeug und Schutzgitter für Bedienungsperson
DE2714028A1 (de) Rahmen zum anbau eines arbeitsgeraetes, insbesondere eines hecktiefloeffels, an einem fahrzeug, wie z.b. traktor o.dgl.
DE2831565A1 (de) Quergliedanordnung
DE102019114233B4 (de) Raupenkran
DE3310491C2 (de)
DE102009002824A1 (de) Fahrgestell für eine, vorzugsweise radgetriebene, Baumaschine, dessen Verwendung sowie damit ausgerüstetes Raupenfahrzeug
DE112015000160B4 (de) Hydraulikbagger
DE102014006108B3 (de) Kettenlaufwerkgetriebenes Fahrgestell für eine amphibische Arbeitsmaschine
DE112020001289T5 (de) Kabine und Arbeitsfahrzeug
DE112015000230B4 (de) Baumaschine
DE112020001273T5 (de) Arbeitsfahrzeug
DE112015000090B4 (de) Radlader
DE102015215931B4 (de) Hakenausleger für einen Schwenkarm eines Abrollkipperfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final