DE102015215931B4 - Hakenausleger für einen Schwenkarm eines Abrollkipperfahrzeugs - Google Patents

Hakenausleger für einen Schwenkarm eines Abrollkipperfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Hakenausleger (10) für einen Abrollkipperschwenkarm, umfassend einen ersten Armabschnitt (12) mit einem freien Hakenende (14) und einen zweiten Armabschnitt (16) zur Verbindung des Hakenauslegers (10) mit einer weiteren Auslegerkomponente des Abrollkipperschwenkarmes, wobei der erste Armabschnitt (12) und der zweite Armabschnitt (16) in einem gemeinsamen Übergangsbereich (18) an einander benachbarten Längsenden durch eine Verbindungsblechanordnung (20) unter Ausbildung eines kleineren Innenwinkels (40) und eines größeren Außenwinkels (42) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenausleger (10) in dem Übergangsbereich (18) am Scheitel des kleineren Innenwinkels (40) mindestens eine Materialanhäufung (22) zur mechanischen Stabilisierung des Übergangsbereichs (18) aufweist und dass er in dem Übergangsbereich (18) außenwinkelseitig einen rückwärtig fliehenden Übergangsabschnitt (19) zwischen dem in der Transportstellung unteren Ende (21) der Vorderseite (25) des ersten Armabschnittes (12) und dem in der Transportstellung vorderen Ende (27) der Unterseite (29) des zweiten Armabschnittes (16) aufweist, so dass in einem Bereich direkt unter dem ersten Armabschnitt (12) und vor dem zweiten Armabschnitt (16) ein Freiraum (30) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hakenausleger für einen Abrollkipperschwenkarm einer Kipp- und Wechselvorrichtung eines Abrollkipperfahrzeugs, umfassend zwei unter Ausbildung eines kleineren Innenwinkels und eines größeren Außenwinkels an einander benachbarten Längsenden durch eine Verbindungsblechanordnung miteinander verbundene Armabschnitte, nämlich einen ersten Armabschnitt mit einem freien Hakenende und einen zweiten Armabschnitt zur Verbindung des Hakenauslegers mit einer weiteren Auslegerkomponente des Abrollkipperschwenkarmes.
  • Unter dem Begriff Abrollkipperschwenkarm ist im Rahmen der vorliegenden Anmeldung eine an sich bekannte Vorrichtung zu verstehen, welche als Komponente einer Kipp- und Wechselvorrichtung zur Handhabung eines Wechselbehälters an bzw. auf einem Abrollkipperfahrzeug verschiedene, relativ zueinander bewegbare Auslegerelemente oder Bereiche aufweist und an einem Abrollkipperaufbaurahmen angeordnet ist, wobei als Bewegungsantriebe für den Abrollkipperschwenkarm typischerweise hydraulische Zylinder zum Einsatz kommen. Eines dieser Auslegerelemente ist der Hakenausleger. Er bildet einen abgewinkelten vorderen Teil am freien Ende des Abrollkipperschwenkarmes. Abrollkipper mit einem Hakenausleger der hier betrachteten Art dienen bei Lastentransportfahrzeugen mit Abrollkipperaufbau (Abrollkipperfahrzeugen) typischerweise dazu, einen Wechselbehälter einerseits sicher auf dem Fahrzeug zu positionieren und andererseits sowohl für einen Behälterwechsel- als auch für einen Behälterkippvorgang zu bewegen. Entsprechend ist der Hakenausleger an dem Hakenende seines ersten Armabschnittes so ausgebildet, dass er mit entsprechenden Eingriffsmitteln des Wechselbehälters in Eingriff kommen kann. Üblicherweise weist der Hakenausleger an seinem Hakenende einen Haken auf, der mit einem Bügel eines zu handhabenden Wechselbehälters in Eingriff bringbar ist, um den Wechselbehälter an den Hakenausleger anzukoppeln. In Sonderausführungsformen können der Hakenausleger oder/und der Wechselbehälter ggf. auch andere Eingriffsmittel für die gegenseitige Kopplung aufweisen.
  • Bei den meisten Abrollkipperfahrzeugen bzw. Abrollkipperaufbauten der hier betrachteten Art ist der erste Armabschnitt im Wesentlichen orthogonal zu dem zweiten Armabschnitt ausgerichtet, so dass der oben erwähnte Innenwinkel zwischen den Armabschnitten zumindest näherungsweise 90° beträgt.
  • In einer normalen Transportstellung des Hakenauslegers in seiner bestimmungsgemäßen Anordnung am Abrollkipperschwenkarm und eines damit gekoppelten Wechselbehälters erstreckt sich der erste Armabschnitt vor einer Frontwand des Wechselbehälters nach oben, wobei er mit seinem Haken einen betreffenden Bügel an der Frontwand des Wechselbehälters hinter- und übergreift. Der zweite Armabschnitt verläuft dabei unterhalb des Bodens des Wechselbehälters nach hinten.
  • Am Abrollkipperfahrzeug ist der Abrollkipperschwenkarm in einer Kippbetriebsart um eine quer zur Geradeausfahrtrichtung des Fahrzeugs verlaufende heckseitige Kippachse schwenkbar, um einen Wechselbehälter aus der Transportstellung in eine angehobene Kippstellung und zurück zu bewegen. Ferner ist der Hakenausleger an dem vom ersten Armabschnitt entfernten Ende des zweiten Armabschnittes mit einem Knickausleger verbunden, bei dem es sich um einen weiteren länglichen Armabschnitt handelt, der sich in Längsrichtung des zweiten Armabschnittes als dessen Verlängerung erstreckt und um eine zur Kippachse parallele Knickachse schwenkbar ist, um einen Wechselbehälter über das Heck des Abrollkipperfahrzeuges hinweg abzusetzen oder auf den Abrollkipperaufbau aufzunehmen.
  • Üblicherweise ist der Hakenausleger an seinem zweiten Armabschnitt teleskopartig verschiebbar mit dem Knickausleger verbunden, so dass er einen Wechselbehälter auf dem Abrollkipperaufbau eines betreffenden Abrollkipperfahrzeugs vor- und zurück schieben kann.
    Es ist unmittelbar ersichtlich, dass der Hakenausleger bei all diesen Bewegungsvorgängen extrem starken mechanischen Belastungen ausgesetzt sein kann, wenn er mit einem mit schwerer Last befüllten Wechselbehälter zu dessen Kippbewegung oder Ladebewegung gekoppelt ist. Besonderen Belastungen ist dabei der Übergangsbereich zwischen dem ersten Armabschnitt und dem zweiten Armabschnitt ausgesetzt.
  • Aus Kostengründen und Gewichtsgründen sind die Armabschnitte des Hakenausleger aus Profilteilen, insbesondere Hohlprofilteilen, gebildet, die durch eine Anordnung aus Verbindungsblechen miteinander verbunden sind, wobei die Armabschnitte und die Verbindungsbleche der Verbindungsblechanordnung üblicherweise miteinander verschweißt sind.
  • Bei den bisher bekannten Hakenauslegerkonstruktionen bildet die Verbindungsblechanordnung einen Übergangsadapter, der die Armabschnitte durch außen aufgeschweißte Bleche miteinander verbindet. Die beiden Armabschnitte und der Übergangsadapter bilden im Übergangsbereich - in Seitenansicht betrachtet- eine Außenkontur mit einem rechtwinkligen Außeneck, dessen Rand zumindest näherungsweise in einer Schnittlinie zwischen einer Ebene der Unterseite des zweiten Armabschnittes und einer dazu orthogonalen Ebene der vordersten Kontur der Vorderseite des ersten Armabschnittes liegt. Dies bedeutet, dass der Hakenausleger vorderseitig zumindest näherungsweise bis zur Ebene der Unterseite des zweiten Hakenauslegerabschnittes herab verläuft.
  • Da der Hakenausleger aus Gründen einer möglichst günstigen Platzausnutzung auf dem Abrollkipperfahrzeug so weit wie möglich mit seinem ersten Armabschnitt an die Rückseite des Führerhauses des Abrollkipperfahrzeugs heranreichen sollte, wenn er sich in seiner Transportstellung befindet, beansprucht er in seinem Übergangsbereich zum zweiten Armabschnitt Platz in einer rahmennahen Zone unmittelbar rückseitig des Führerhauses, die sich sehr gut für eine optimierte Unterbringung anderer Komponenten des Abrollkipperfahrzeuges eignen würde, z.B. für eine Pumpe oder Abgasreinigungskomponente usw..
  • Aus GB 2 462 919 A ist ein Lastfahrzeug bekannt, umfassend ein Fahrgestell mit Rädern, welches einen vorderen Teil und einen komplementären hinteren Teil aufweist, der teleskopisch zwischen einer zusammengeklappten und einer ausgefahrenen Position bewegbar ist. Ein Hakenausleger ist auf dem Lastfahrzeug montiert, vorzugsweise auf dem vorderen Teil des Fahrgestells des Fahrzeugs. Vorzugsweise ist der Hakenausleger in einer Aussparung des Fahrgestells untergebracht.
  • US 2007 / 0 172 342 A1 offenbart eine auf einem Lastfahrzeug angeordnete Materialtransportvorrichtung, die eine mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs gekoppelte vertikale Stange, und eine mit der vertikalen Stange schwenkbar verbundene horizontale Stange aufweist. An einem Endabschnitt der horizontalen Stange ist ein Haken zum Tragen der Last vorgesehen.
  • Aus WO 01/ 15 932 A1 ist ein weiteres Beispiel eines mit einer Materialtransvorrichtung vorgesehenen Lastfahrzeugs bekannt.
  • Grundsätzlich bestünde die Möglichkeit, den Hakenausleger weniger nahe ans Führerhaus heranführbar anzuordnen und hierzu beispielsweise den in der Transportstellung in seiner bestimmungsgemäßen Betriebsanordnung auf einem Abrollkipperfahrzeug entlang der Geradeausfahrtrichtung des Abrollkipperfahrzeugs orientierten Schwenkarm zu verkürzen, was bei gegebener Fahrzeuglänge eine Verkleinerung der Länge der transportierbaren Wechselbehälter und damit des Transportvolumens mit sich brächte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, die im Stand der Technik auftretenden Nachteile zu überwinden und insbesondere einen Hakenausleger anzugeben, der mechanisch stark belastbar ist und der gegenüber bekannten Hakenauslegern der hier betrachteten Art so gestaltet ist, dass er bei einem damit ausgestatteten Abrollkipperfahrzeug Möglichkeiten für eine flexiblere Raumausnutzung eines rahmennahen Bereiches unmittelbar rückseitig des Führerhauses des Abrollkipperfahrzeuges bietet, ohne Kompromisse hinsichtlich der maximalen Länge der zu handhabenden Wechselbehälter zu erfordern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Hakenausleger gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Hakenausleger für einen Abrollkipperschwenkarm hat zwei unter Ausbildung eines kleineren Innenwinkels und eines größeren Außenwinkels durch eine Verbindungsblechanordnung an einander benachbarten Längsenden miteinander verbundene Armabschnitte, nämlich einen ersten Armabschnitt mit einem freien Hakenende und einen zweiten Armabschnitt zur Verbindung des Hakenauslegers mit einer weiteren Auslegerkomponente des Abrollkipperschwenkarmes. Der erfindungsgemäße Hakenausleger zeichnet sich dadurch aus, dass er in dem Übergangsbereich am Scheitel des kleineren Innenwinkels zumindest eine Materialanhäufung zur mechanischen Stabilisierung des Übergangsbereichs aufweist und dass er in dem Übergangsbereich außenwinkelseitig einen rückwärtig fliehenden Übergangsabschnitt zwischen dem in der Transportstellung vorderseitigen unteren Ende des ersten Armabschnittes und dem in der Transportstellung unterseitigen vorderen Ende des zweiten Armabschnittes aufweist, so dass in einem Bereich direkt unter dem ersten Armabschnitt und vor dem zweiten Armabschnitt ein Freiraum gebildet ist.
  • Unter Materialanhäufung ist hierbei eine vorzugsweise zusammenhängende, den Übergangsbereich in der Scheitelzone des kleineren Innenwinkels mechanisch aussteifende oder verstärkende Anhäufung von dichtem Material hoher Festigkeit, vorzugsweise Metall, insbesondere Stahl, zu verstehen, die sich nicht wie ein plattenartiges, ebenes Blech nur wesentlich in zwei Raumrichtungen erstreckt, sondern die sich auch in eine dritte Raumrichtung erstreckt. Dies bedeutet insbesondere, dass unter Materialanhäufung bevorzugt massive und/oder kompakte Elemente, beispielsweise in Form von Klötzen, oder ähnlichen Materialansammlungen in Frage kommen, die vorzugsweise stoffschlüssig, insbesondere durch Verschweißen mit der Verbindungsblechanordnung und den Armabschnitten verbunden sind. Eine solche Materialanhäufung kann in speziellen Ausgestaltungen der Erfindung diskontinuierlich sein bzw. Hohlräume aufweisen, solange sie sich nicht wie eine Platte im Wesentlichen nur in zwei Raumrichtungen erstreckt. Beispielsweise wäre in diesem Sinne auch eine gerollte Halterungsplatte, eine Fachwerkstruktur oder dgl. als Materialanhäufung zu verstehen.
  • Durch diese Materialanhäufung im Übergangsbereich wurde dessen Stabilität erheblich begünstigt, so dass die räumliche Ausdehnung des Übergangsbereichs außenwinkelseitig reduziert werden konnte, um den Freiraum direkt unterhalb des ersten Armabschnittes und vor dem zweiten Armabschnitt zu bilden, ohne die mechanische Stabilität des Übergangsbereichs merklich herabzusetzen. Der genannte Freiraum erlaubt die Unterbringung von Komponenten eines mit dem Hakenausleger ausgestatteten Abrollkipperfahrzeugs an einer dafür vorteilhaften Stelle rahmennah hinter dem Führerhaus des Fahrzeugs.
    Der außenwinkelseitig rückwärtig fliehende Übergangsabschnitt zwischen dem in der Transportstellung vorderseitigen unteren Ende des ersten Armabschnittes und dem in der Transportstellung unterseitigen vorderen Ende des zweiten Armabschnittes ist vorzugsweise so gestaltet, dass er eine ebene Schrägfläche aufweist, die in Seitenansicht des Hakenauslegers betrachtet eine schräge Konturlinie zwischen den vorderseitigen unteren Ende des ersten Armabschnittes und dem unterseitigen vorderen Ende des zweiten Armabschnittes bildet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die genannte Schrägfläche von einem Verbindungsblech der Verbindungsblechanordnung gebildet.
  • Vorzugsweise umfasst die mindestens eine Materialanhäufung ein Aussteifungselement in Form eines massiven Klotzes, der mit beiden Armabschnitten des Hakenauslegers und der Verbindungsblechanordnung verschweißt ist und sich gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung zumindest näherungsweise über die komplette Breite der Armabschnitte orthogonal zu diesen erstreckt. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat ein solches Aussteifungselement die Form eines Prismas, z.B. Dreiecksprismas, oder Quaders, welches in vorteilhafter Ausgestaltung mit einer Prismenseitenfläche an der Rückseite des ersten Armabschnittes- und mit einer anderen Prismenseitenfläche an der Oberseite des zweiten Armabschnittes des Hakenauslegers im Wesentlichen flächig anliegt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist an der Rückseite des ersten Armabschnittes an einer Stelle oberhalb der den Übergangsbereich stabilisierenden Materialanhäufung ein elastisches Anschlagelement, insbesondere Gummipufferelement, für einen Wechselbehälter angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Übergangsbereich des Hakenauslegers in einer material- und gewichtssparenden Weise innen hohl ausgebildet. Hierzu sind die beiden Hakenarmabschnitte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung als längliche Hohlkörper vorgesehen, die im Übergangsbereich außen von Verbindungsblechen der Verbindungsblechanordnung vorzugsweise zumindest an den lateralen Außenseiten und an der Außenwinkelseite umgeben sind.
  • Die Materialanhäufung kann mit jeder geeigneten Methode im Übergangsbereich befestigt bzw. fixiert werden, wenngleich eine Schweißverbindung bevorzugt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungsbleche der Verbindungsblechanordnung und die Armabschnitte und die Materialanhäufung durch Schweißen miteinander verbunden, wobei Schweißraupen entlang der Ränder der Verbindungsbleche verlaufen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Hakenausleger für einen Schwenkarm eines Abrollkipperfahrzeugs in seitlicher Ansicht.
    • 2 zeigt den Hakenausleger aus 1 in perspektivischer Ansicht, wobei die Vorderseite und eine laterale Seite des ersten Armabschnittes und des Übergangsbereichs sowie die Oberseite und eine laterale Seite des zweiten Armabschnittes erkennbar sind.
    • 3 zeigt den Hakenausleger aus 1 in perspektivischer Ansicht aus einer weiteren Richtung, wobei die Rückseite und die andere laterale Seite des ersten Armabschnittes und des Übergangsbereichs sowie die Oberseite und die andere laterale Seite des zweiten Armabschnittes erkennbar sind.
  • Der in den 1 - 3 dargestellte Hakenausleger 10 ist eine isoliert dargestellte Komponente eines Schwenkarmes eines Abrollkipperfahrzeugs (nicht gezeigt). Der Schwenkarm eines Abrollkipperfahrzeugs dient in der oben schon erläuterten und an sich bekannten Weise zur Handhabung eines Wechselbehälters. Ein solcher Schwenkarm ist in einer Kippbetriebsart bei gestreckter Anordnung seiner hintereinander angeordneten Schwenkarmkomponenten um eine heckseitige Schwenkachse schwenkbar, um einen darauf aufgenommenen Wechselbehälter von einer normalen Transportstellung in eine Kippstellung und wieder zurück zu bewegen. Der Hakenausleger bildet dabei die radial von der Schwenkachse am weitesten entfernte Schwenkarmkomponente, die einen Haken zur Kopplung mit einem Bügel am Frontende eines betreffenden Wechselbehälters aufweist. In einer Behälterwechselbetriebsart können der Hakenausleger und ein damit verbundener Knickausleger gemeinsam um eine zur heckseitigen Schwenkachse parallele Knickachse verschwenkt werden, um einen Wechselbehälter über das Heck des Abrollkipperfahrzeuges darauf aufzunehmen bzw. davon abzusetzen.
  • Der in den Figuren gezeigte Hakenausleger 10 weist einen ersten Armabschnitt 12 mit einem Hakenende 14 und dem dort vorgesehenen Haken 15 sowie einen zweiten Armabschnitt 16 zur Verbindung mit einem Knickausleger (nicht gezeigt) eines Abrollkipperfahrzeugs auf. Diese beiden Armabschnitte 12, 16 sind in einem Übergangsbereich 18 durch eine Anordnung aus Befestigungsblechen 20 miteinander verbunden, so dass sie Schenkel einer Winkelanordnung bilden. Dabei ergeben sich zwischen den beiden Armabschnitten 12, 16 ein kleinerer Innenwinkel 40 und ein größerer Außenwinkel 42. Der Innenwinkel 40 beträgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ungefähr 90°.
  • Die Befestigungsblechanordnung 20 bildet eine Art Adapter zum Anschluss der Armabschnitte 12,16 aneinander, wobei zugehörige Befestigungsbleche 20 die einander benachbarten Enden der Armabschnitte 12,16 an mehreren Seiten außen umgeben und längs der Ränder der Befestigungsplatten 20 damit verschweißt sind.
  • Ein elastisches Anschlagelement ist als Gummipufferelement 24 im rückseitigen Bereich 33 des ersten Armabschnittes 12 an einem den ersten Armabschnitt 12 bedeckenden Verbindungsblech 20 oder ggf. unmittelbar an dem ersten Armabschnitt 12 angebracht. Dieses Anschlagelement 24 dient als Abstandshalter und Pufferelement zum Schutz des Hakenauslegers 10 gegen zu heftiges Anstoßen eines zu handhabenden Wechselbehälters an den ersten Armabschnitt 12.
  • In seiner bestimmungsgemäßen Betriebsanordnung als Komponente des Schwenkarmes eines Abrollkipperfahrzeugs sollte der erste Armabschnitt 12 in der normalen Transportstellung möglichst nahe an die Rückseite des Führerhauses des Abrollkipperfahrzeugs heranführbar sein, um möglichst lange Wechselbehälter auf dem Abrollkipperaufbau des Fahrzeugs aufnehmen zu können. „Normale Transportstellung“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der zweite Armabschnitt 16 in Geradeausfahrtrichtung des Fahrzeugs mit nach oben hin abstehendem ersten Armabschnitt 12 ausgerichtet ist.
  • Die Forderung, dass der Hakenausleger 10 mit der Frontseite 25 seines ersten Armabschnittes 12 in der normalen Transportstellung möglichst nahe an die Rückseite des Führerhauses des Abrollkipperfahrzeugs heranreichen sollte kollidiert mit dem Wunsch, dass in einem rahmennahen Bereich rückseitig des Führerhauses Platz für die Unterbringung bestimmter Komponenten des Abrollkipperfahrzeugs reserviert sein sollte.
  • Zur Lösung dieses Problems zeichnet sich der erfindungsgemäße Hakenausleger 10 dadurch aus, dass er in dem Übergangsbereich 18 außenwinkelseitig (bei 26) einen rückwärtig fliehenden Übergangsabschnitt 19 zwischen dem in der Transportstellung unteren Ende 21 der Frontseite 25 des ersten Armabschnittes 12 und dem in der Transportstellung vorderen Ende 27 der Unterseite 29 des zweiten Armabschnittes 16 aufweist, so dass in einem Bereich direkt unter dem ersten Armabschnitt 12 und vor dem zweiten Armabschnitt 16 ein Freiraum 30 gebildet ist. Mit „fliehend“ ist gemeint, dass der Übergangsabschnitt 19 in seinem Verlauf von oben nach unten auch zumindest im Wesentlichen schräg nach hinten verläuft, so dass er in einem Bereich zwischen dem unteren Ende 21 der Frontseite 25 des ersten Armabschnittes 12 und dem vorderen Ende 27 der Unterseite 29 des zweiten Armabschnittes 16 schräg nach hinten zurückweichend verlaufend ausgebildet ist. Vorzugsweise bildet der Übergangsabschnitt 19 eine glatte Schräge. In alternativen Varianten der Erfindung kann der schräge Verlauf des Übergangsabschnittes 19 auch durch Stufungen moduliert- oder gerundet, insbesondere konkav gerundet, abgewandelt sein, um einen entsprechenden Freiraum 30 zu schaffen. Dieser Freiraum 30 bietet auf einem mit dem Hakenausleger 10 ausgestatteten Abrollkipperfahrzeug auch bei in der normalen Fahrtstellung positioniertem Hakenausleger 10 Platz für eine rahmennahe Fahrzeugkomponente unmittelbar rückwärtig des Führerhauses, wobei der Hakenausleger 10 dennoch mit seinem ersten Armabschnitt 12 sehr nahe an die Rückseite des Führerhauses herangeführt werden kann. Es waren somit keine Kompromisse hinsichtlich der Länge der mittels des Abrollkipperfahrzeugs zu handhabenden Wechselbehälter einzugehen, um Platz für die oben genannte Fahrzeugkomponente bereitzustellen.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der fliehende Übergangsabschnitt 19 durch ein Verbindungsblech 28 der Verbindungsblechanordnung 20 definiert. Das Verbindungsblech 28 bildet im Verlauf von oben nach unten eine nach hinten fliehende glatte Schrägstirnfläche mit einem unten rückwärtig abgewinkelten Abschnitt 31, der einen vorderen Endbereich der Unterseite 29 des zweiten Armabschnittes 16 des Hakenauslegers 10 überlappt.
  • Die Schaffung des Freiraums 30 würde jedoch ohne Ergreifung weiterer Maßnahmen eine Schwächung der mechanischen Stabilität des Hakenauslegers 10 im Übergangsbereich 18 bedeuten, die gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch dadurch vermieden wird, dass in dem Übergangsbereich 18 am Scheitel des kleineren Innenwinkels 40 mindestens eine Materialanhäufung 22 zur mechanischen Stabilisierung des Übergangsbereichs 18 vorgesehen ist.
  • Unter Materialanhäufung ist hierbei eine vorzugsweise zusammenhängende, den Übergangsbereich 18 in der Scheitelzone des kleineren Innenwinkels 40 mechanisch aussteifende oder verstärkende Anhäufung 22 von bevorzugt dichtem Material zu verstehen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Materialanhäufung 22 ein Klotz in Form eines mit seiner Längsachse orthogonal zu den beiden Armabschnitten 12, 16 ausgerichteten Dreiecksprismas, welches mit benachbarten Prismenseitenflächen flächig an der Rückseite 33 des ersten Hakenarmabschnittes 12 und an der Oberseite des zweiten Armabschnittes 16 anliegend mit den Hakenarmabschnitten 12,16 und der Verbindungsblechanordnung 20 verschweißt ist.
  • Die Materialanhäufung 22 ist dabei so verteilt und ausgedehnt, dass sie über ohnehin rückwärtig am ersten Armabschnitt 12 nach hinten abstehende Konturen des ersten Armabschnittes hinaus nicht oder zumindest nicht wesentlich nach hinten absteht. Dies ist insofern bedeutsam, als dadurch vermieden wird, dass die Materialanhäufung 22 zusätzlichen Nutzplatz in dem Aufnahmebereich des Hakenauslegers 10 für Wechselbehälter beansprucht.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bildet das elastische Anschlagelement 24 (Gummipuffer) die am weitesten nach hinten von der Rückseite 33 des ersten Armabschnittes 12 abstehende Kontur des ersten Armabschnittes 12. Die als Prismenklotz ausgebildete Materialanhäufung 22 liegt unterhalb dieses Anschlagelementes 24 und steht nach hinten nicht über das Anschlagelement 24 hinaus ab. Durch diese Materialanhäufung 22 im Scheitelbereich des Innenwinkels 40 kann somit die durch Schaffung des Freiraumes 30 hervorgerufene Schwächung der Statik des Hakenauslegers 10 kompensiert werden, ohne dafür in kritischer Weise Nutzplatz an anderer Stelle zu beanspruchen.
  • In 3 ist von dem Prisma (Materialanhäufung 22) nur eine Außenfläche 23 zu sehen, die eine Außenfläche in dem Übergangsbereich 18 ausbildet. An den Rändern dieser Außenfläche 23 verlaufen vorzugsweise durchgehend Schweißraupen, die das Prisma 22 mit den Armabschnitten 12,16 und der Verbindungsblechanordnung 20 stoffschlüssig verbinden.
  • Wie in 1 zu sehen ist, ist das Prisma 22 zwischen den beiden Punkten 13 und 17 der Armabschnitte 12, 16 angeordnet, die sich am nächsten liegen. Damit ist das Prisma 22 an einer Stelle großer Kraftwirkung bei Belastung des Hakenauslegers 10 angeordnet, wo es aufgrund seiner massiven Ausbildung besonders wirksam zu einer mechanischen Stabilisierung des Hakenauslegers 10 beiträgt.
  • Der Übergangsbereich 18 ist abgesehen von dem Prisma 22 auch im Bereich zwischen den beiden Armabschnitten 12, 16 hohl ausgebildet sein, um Gewicht zu sparen.
  • Erfindungsgemäße Hakenausleger 10 sind bevorzugt mindestens teilweise aus stabilen und wetterbeständigen Materialien gefertigt, insbesondere aus Metallen bzw. Metallblechen, insbesondere Stahl.

Claims (10)

  1. Hakenausleger (10) für einen Abrollkipperschwenkarm, umfassend einen ersten Armabschnitt (12) mit einem freien Hakenende (14) und einen zweiten Armabschnitt (16) zur Verbindung des Hakenauslegers (10) mit einer weiteren Auslegerkomponente des Abrollkipperschwenkarmes, wobei der erste Armabschnitt (12) und der zweite Armabschnitt (16) in einem gemeinsamen Übergangsbereich (18) an einander benachbarten Längsenden durch eine Verbindungsblechanordnung (20) unter Ausbildung eines kleineren Innenwinkels (40) und eines größeren Außenwinkels (42) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenausleger (10) in dem Übergangsbereich (18) am Scheitel des kleineren Innenwinkels (40) mindestens eine Materialanhäufung (22) zur mechanischen Stabilisierung des Übergangsbereichs (18) aufweist und dass er in dem Übergangsbereich (18) außenwinkelseitig einen rückwärtig fliehenden Übergangsabschnitt (19) zwischen dem in der Transportstellung unteren Ende (21) der Vorderseite (25) des ersten Armabschnittes (12) und dem in der Transportstellung vorderen Ende (27) der Unterseite (29) des zweiten Armabschnittes (16) aufweist, so dass in einem Bereich direkt unter dem ersten Armabschnitt (12) und vor dem zweiten Armabschnitt (16) ein Freiraum (30) gebildet ist.
  2. Hakenausleger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Materialanhäufung (22) zusammenhängend massiv ausgebildet ist.
  3. Hakenausleger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Materialanhäufung ein Aussteifungselement (22) umfasst.
  4. Hakenausleger (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussteifungselement (22) in Form eines Zylinders (22), insbesondere in Form eines geraden Prismas (22) ausgebildet ist, wobei sich bevorzugt eine Längsachse des Zylinders (22) orthogonal zu dem ersten und dem zweiten Armabschnitt (12, 16) erstreckt.
  5. Hakenausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialanhäufung (22) so angeordnet und verteilt ist, dass sie nicht die am Weitesten an der Rückseite (33) des ersten Armabschnittes (12) davon rückwärtig abstehende Kontur des ersten Armabschnittes bildet.
  6. Hakenausleger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Anschlagelement (24) umfasst, welches an der Rückseite (33) des ersten Armabschnittes (12) von diesem rückwärtig absteht, wobei die Materialanhäufung (22) so angeordnet und verteilt ist, dass sie rückwärtig des ersten Armabschnittes (12) nicht über das Anschlagelement (24) hinaus reicht.
  7. Hakenausleger (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (24) aus einem elastischen Material gebildet ist.
  8. Hakenausleger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er im Bereich der beiden Armabschnitte (12, 16) sowie im Übergangsbereich (18) zwischen den beiden Armabschnitten (12, 16) hohl ausgebildet ist.
  9. Hakenausleger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsbleche der Verbindungsblechanordnung (20) die einander benachbarten Endabschnitte der beiden Armabschnitte (12,16) im Übergangsbereich (18) an zumindest drei einander benachbarten Seiten umgeben.
  10. Hakenausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Armabschnitte (12,16) so zueinander orientiert sind, dass der kleinere Innenwinkel (40) einen Wert zwischen 80° und 100°, vorzugsweise von ca. 90°aufweist.
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