DE112014006468T5 - Ankerkern einer elektrischen Drehmaschine - Google Patents

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DE112014006468T5
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DE112014006468.8T
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Katsunori Oki
Takashi Umeda
Akira Hashimoto
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
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    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/146Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K15/022Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with salient poles or claw-shaped poles

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Ankerkern für eine elektrische Drehmaschine bereit, der die Materialausnutzung verbessern kann und der die Produktivität verbessern kann, ohne die Merkmale der elektrischen Drehmaschine zu verringern, sogar dann, wenn Breiten von magnetischen Polzahnabschnitten erhöht werden. Ein kernsegmentverketteter Körper wird durch Verketten mehrerer Kernsegmente durch Einführen erster Wellen von ersten Kernsegmenten in erste Schlitze von Kernsegmenten nahe einem ersten Längsende eines Rückjoches und durch Einführen zweiter Wellen von Kernsegmenten nahe dem ersten Längsende des Rückjoches in zweite Schlitze der ersten Kernsegmente ausgebildet, wobei die verketteten Kernsegmente auseinander- und zusammenziehbar sind zwischen einer auseinandergezogenen Position, in der ein Intervall zwischen dem magnetischen Polzahn vergrößert ist, und einer zusammengezogenen Position, in der das Intervall reduziert ist, indem die ersten Wellen von den ersten Schlitzen geführt werden und die zweiten Wellen von den zweiten Schlitzen geführt werden, und die zentralen Achsen der ersten Wellen und der zweiten Wellen in Längsrichtung des Rückjoches in der auseinandergezogenen Position versetzt sind und in der zusammengezogenen Position kollinear in einer Blechrichtung positioniert sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion eines Ankerkerns, der in einer elektrischen Drehmaschine verwendet wird, und eine besondere Aufgabe davon besteht im Verbessern der Produktivität, Materialausnutzung und Merkmale, usw. des Ankerkerns.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Herkömmliche Ankerkerne elektrischer Drehmaschinen werden durch Verketten mehrerer Kernsegmente zu einer Ringform ausgebildet, wobei die Kernsegmente in etwa eine T-Form aufweisen, die einen Rückjochabschnitt und einen magnetischen Polzahnabschnitt, der von dem Rückjochabschnitt vorsteht, aufweist. Jedes der Kernsegmente wird durch Schichten mehrerer in etwa T-förmiger Kernbleche ausgebildet. Bei der Herstellung von Ankerkernen wird die Materialausnutzung durch Anordnen von Kernblechen in einem gestapelten Muster, sodass die magnetischen Polzahnabschnitte der ersten Kernbleche zwischen magnetische Polzahnabschnitte der zweiten Kernbleche positioniert werden und Ausstanzen von zwei geraden Reihen zusammen verbessert (siehe Patentliteratur 1 und 2, z. B.).
  • ZITIERUNGSLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: Internationale Veröffentlichungsnr. WO/2011/125199 (Pamphlet)
    • Patentliteratur 2: Internationale Veröffentlichungsnr. WO/2012/095987 (Pamphlet)
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEM, DAS DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSEN IST
  • Im herkömmlichen Ankerkern, der in Patentliteratur 1 offenbart ist, sind Einkerbungen, in denen magnetische Polzahn-Abschnittsspitzen der ersten Kernbleche untergebracht sind, auf magnetischen Polzahn-Abschnittswurzeln der zweiten Kernbleche angeordnet, um zwei gestapelte gerade Reihen zusammen zu erhalten. Dies führt, wenn die Einkerbungen vergrößert werden, zu Reduktionen des Antriebsmoments oder zur Verschlechterung der Drehmomentpulsation (Drehmomentwelligkeiten) usw.
  • Im herkömmlichen Ankerkern, der in Patentliteratur 2 offenbart ist, ist aufgrund dessen, dass eine Konstruktion übernommen wird, bei der die magnetischen Polzahnabschnitte aufgespalten und getrennt werden, um zwei gestapelte gerade Reihen zusammen zu erhalten, die Arbeitszeit zum Herstellen (Pressen) des Ankerkerns höher. Die Pressform ist auch größer, was zu höheren Kosten führt. Außerdem wird aufgrund der Notwendigkeit des Zusammenbaus und der Fixierung der aufgespaltenen magnetischen Polzahnabschnitte die Produktivität reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen eines Ankerkern für eine elektrische Drehmaschine, welcher die Materialausnutzung verbessern kann und die Produktivität verbessern kann, ohne die Merkmale der elektrischen Drehmaschine zu verringern, sogar dann, wenn die Breiten der magnetischen Polzahnabschnitte erhöht werden.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Ein Ankerkern einer elektrischen Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen kernsegmentverketteten Körper auf, der durch Verketten mehrerer Kernsegmente ausgebildet ist, die jeweils einen Rückjoch und einen magnetischen Polzahn aufweisen, der von einem zentralen Abschnitt des Rückjoches vorsteht. Die Kernsegmente werden durch Schichten und Integrieren mehrerer Kernbleche ausgebildet, die einen Rückjochabschnitt und einen magnetischen Polzahnabschnitt aufweisen, wobei der Rückjoch durch Stapeln und Integrieren der Rückjochabschnitte ausgebildet wird, wobei der magnetische Polzahn durch Stapeln und Integrieren der magnetischen Polzahnabschnitte ausgebildet wird, und die Kernbleche mindestens Folgendes aufweisen: ein erstes Kernblech, an dem eine erste Welle in Nähe eines ersten Längsendes des Rückjochabschnitts gebildet ist; ein zweites Kernblech, an dem ein erster Schlitz in Nähe eines zweiten Längsendes des Rückjochabschnitts gebildet ist; ein drittes Kernblech, an dem eine zweite Welle in Nähe eines zweiten Längsendes des Rückjochabschnitts gebildet ist; und ein viertes Kernblech, an dem ein zweiter Schlitz in Nähe eines ersten Längsendes des Rückjochabschnitts gebildet ist. Der kernsegmentverkettete Körper wird durch Verketten mehrerer der Kernsegmente durch Einführen der ersten Wellen der ersten Kernsegmente in die ersten Schlitze benachbarter Kernsegmente in der Nähe eines ersten Längsendes des Rückjoches, und durch Einführen der zweiten Wellen der benachbarten Kernsegmente in der Nähe des ersten Längsendes des Rückjoches in die zweiten Schlitze der ersten Kernsegmente ausgebildet, wobei die verketteten Kernsegmente aus- und einziehbar sind zwischen einer auseinandergezogenen Position, in der ein Intervall zwischen dem magnetischen Polzahn vergrößert ist, und einer zusammengezogenen Position, in der das Intervall reduziert ist, indem die ersten Wellen von den ersten Schlitzen geführt werden und die zweiten Wellen von den zweiten Schlitzen geführt werden, und wobei zentrale Achsen der ersten und zweiten Wellen in einer Längsrichtung des Rückjoches in der auseinandergezogenen Position versetzt sind und in der zusammengezogenen Position kollinear in einer Blechrichtung positioniert sind.
  • AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Bei dem Ankerkern einer elektrischen Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung können, weil die verketteten Kernsegmente zwischen der auseinandergezogenen Position und der zusammengezogenen Position verschiebbar sind, Kernbleche einfach als gestapelte gerade Reihenpaare erhalten werden, indem die Kernbleche in einer Positionsbeziehung hergestellt werden, die einem Zustand entspricht, in dem die kernsegmentverketteten Körper in der auseinandergezogenen Position positioniert sind, wodurch die Materialausnutzung verbessert werden kann. Daher kann, sogar wenn die Breiten der magnetische Polzahnabschnitte erhöht werden, die Materialausnutzung verbessert werden, ohne die Merkmale der elektrischen Drehmaschine zu verringern, wodurch die Produktivität verbessert werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht, die ein Ankersegment zeigt, das Teil eines Ankers der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ist eine Draufsicht, die einen kernsegmentverketteten Körper zeigt, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 zeigt Diagramme, welche die Materialausnutzung von Kernblechen erklären, die Teil des kernsegmentverketteten Körpers der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung sind;
  • 5 zeigt Diagramme, die einen verketten Zustand zwischen ersten Kernsegmenten des kernsegmentverketteten Körpers der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklären;
  • 6 zeigt Draufsichten, welche die Auseinanderzieh- und Zusammenziehabläufe des kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 zeigt Teilvergrößerungen, welche die Auseinanderzieh- und Zusammenziehabläufe des kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 ist eine Draufsicht, die eine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Draufsicht, die ein Ankersegment zeigt, das Teil eines Ankers der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 ist eine Draufsicht, die einen kernsegmentverketteten Körper zeigt, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 zeigt Diagramme, welche die Materialausnutzung der Kernbleche erklären, die Teil des kernsegmentverketteten Körpers der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung sind;
  • 12 zeigt Diagramme, die einen verketten Zustand zwischen ersten Kernsegmenten des kernsegmentverketteten Körpers der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung erklären;
  • 13 zeigt Draufsichten, welche die Auseinanderzieh- und Zusammenziehabläufe des kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 14 zeigt Teilvergrößerungen, welche die Auseinanderzieh- und Zusammenziehabläufe des kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 15 ist eine Teilvergrößerung, die eine Variation des kernsegmentverketteten Körpers zeigt, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 16 zeigt Draufsichten, welche die Auseinanderzieh- und Zusammenziehabläufe eines kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil eines Ankersegments einer elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 17 zeigt Schrägprojektionen, die einen Schwenkbetrieb in einer zusammengezogenen Position des kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 18 zeigt Teilvergrößerungen, die einen kernsegmentverketten Körper zeigen, der Teil eines Ankersegments einer elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 19 zeigt Draufsichten, welche die Auseinanderzieh- und Zusammenziehabläufe eines kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil eines Ankersegments einer elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 20 zeigt Teilvergrößerungen, die einen kernsegmentverketten Körper zeigen, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 21 zeigt Schrägprojektionen, die einen Schwenkbetrieb in einer zusammengezogenen Position des kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 22 ist eine Teilvergrößerung, die einen kernsegmentverketten Körper zeigt, der Teil eines Ankersegments einer elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 23 ist eine Teilvergrößerung, die einen kernsegmentverketten Körper zeigt, der Teil eines Ankersegments einer elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 24 ist eine Teilvergrößerung, die einen kernsegmentverketten Körper zeigt, der Teil eines Ankersegments einer elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 25 zeigt Diagramme, welche die Materialausnutzung der Kernbleche erklären, die Teil eines kernsegmentverketteten Körpers einer elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung sind.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen eines Ankerkerns einer elektrischen Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine Draufsicht, die ein Ankersegment zeigt, das Teil eines Ankers der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist, 3 ist eine Draufsicht, die einen kernsegmentverketteten Körper zeigt, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist, 4 zeigt Diagramme, welche die Materialausnutzung der Kernbleche erklären, die Teil des kernsegmentverketteten Körpers der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung sind, 5 zeigt Diagramme, die einen verketten Zustand zwischen ersten Kernsegmenten des kernsegmentverketteten Körpers der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklären, 6 zeigt Draufsichten, welche die Auseinanderzieh- und Zusammenziehabläufe des kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist, und 7 zeigt Teilvergrößerungen, welche die Auseinanderzieh- und Zusammenziehabläufe des kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist.
  • In 1 weist eine elektrische Drehmaschine Folgendes auf: einen Rotor 1, der an einer Drehwelle 2 befestigt ist, die von einem Gehäuse (nicht dargestellt) drehbar gelagert ist, um innerhalb des Gehäuses angeordnet zu sein; und einen Anker 5, der von dem Gehäuse gehalten wird, um den Rotor 1 zu umgeben, sodass ein konstanter Luftspalt zwischen Anker 5 und Rotor 1 angeordnet ist.
  • Der Rotor 1 weist Folgendes auf: die Drehwelle 2; und einen Rotorkern 3, der an der Drehwelle 2 befestigt ist und der an einer zentralen Position davon eingeführt ist. Zusätzlich sind mehrere Magneten (nicht dargestellt) auf der äußeren Umfangsoberfläche des Rotorkerns 3 in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet.
  • Der Anker 5 weist Folgendes auf: einen Ankerkern 6, in dem mehrere magnetische Polzähne 6b, in diesem Fall sechsunddreißig, jeweils angeordnet sind, um radial nach innen von einer inneren Umfangswandoberfläche eines ringförmigen Rückjoches 6a in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung vorzustehen; und eine Ankerspule 8, die von den Spulen 8a gebildet wird, die durch Wickeln eines Leiterdrahtes um jeden magnetischen Polzahn 6b hergestellt werden, um Isolatoren 7 dazwischen anzuordnen.
  • Der Anker 5 wird durch Anordnen von sechs Ankersegmenten 9 in Umfangsrichtung ringförmig ausgebildet, wobei die Ankersegmente 9 in kreisförmigen Bogenformen ausgebildet sind, die in 2 dargestellt sind. Die Ankersegmente 9 werden gebildet durch: kernsegmentverkettete Körper 10, die in kreisförmigen Bogenformen ausgebildet sind; und die Spulen 8a, die durch Wickeln von Leiterdrähten um jeden der magnetischen Polzähne 6b hergestellt werden, um die Isolatoren 7 dazwischen anzuordnen. Die kernsegmentverketteten Körper 10 aus 3 weisen auf: vier erste Kernsegmente 11, die zu einer Kette verkettet sind; ein zweites Kernsegment 12, das mit einem linken Ende der vier ersten Kernsegmente 11 verkettet ist; und ein drittes Kernsegment 13, das mit einem rechten Ende der vier ersten Kernsegmente 11 verkettet ist.
  • Die ersten Kernsegmente 11 werden durch Schichten und Integrieren eines Schichtkörpers aus ersten Kernblechen 20, zweiten Kernblechen 21, dritten Kernblechen 22 und vierten Kernblechen 23 in mehreren Schichten ausgebildet. Die zweiten Kernsegmente 12 werden durch Schichten und Integrieren eines Schichtkörpers von ersten Kernblechen 20', zweiten Kernblechen 21', dritten Kernblechen 22' und vierten Kernblechen 23' in mehreren Schichten ausgebildet. Die dritten Kernsegmente 13 werden durch Schichten und Integrieren eines Schichtkörpers von ersten Kernblechen 20", zweiten Kernblechen 21, dritten Kernblechen 22 und vierten Kernblechen 23" in mehreren Schichten ausgebildet.
  • Die ersten Kernbleche 20, wie in 4(a) dargestellt, werden gebildet, um etwa eine T-Form aufzuweisen, die aufweist: einen ersten Rückjochabschnitt 20a; und einen ersten magnetischen Polzahnabschnitt 20b, der von einem zentralen Längsabschnitt des ersten Rückjochabschnitts 20a vorsteht. Ein erster Längsendabschnitt des ersten Rückjochabschnitts 20a wölbt sich konvex nach außen und ein zweiter Endabschnitt höhlt sich konkav aus. Eine erste Welle 24 wird gebildet, um von einer ersten Oberfläche des ersten Längsendabschnitts des ersten Rückjochabschnitts 20a vorzustehen. Außerdem werden mehrere Crimpabschnitte 28 am ersten Rückjochabschnitt 20a und am ersten magnetischen Polzahnabschnitt 20b gebildet. Die ersten Kernbleche 20' sind auf ähnliche oder identische Weise wie die ersten Kernbleche 20 ausgebildet, außer dass ein zweiter Längsendabschnitt eines ersten Rückjochabschnitts 20a davon sich konvex nach außen wölbt. Die ersten Kernbleche 20" sind auf ähnliche oder identische Weise wie die ersten Kernbleche 20 ausgebildet, außer dass ein erster Längsendabschnitt eines ersten Rückjochabschnitts 20a davon konkav ausgehöhlt ist.
  • Die zweiten Kernbleche 21, wie in 4(b) dargestellt, werden gebildet, um etwa eine T-Form aufzuweisen, die aufweist: einen zweiten Rückjochabschnitt 21a; einen zweiten magnetischen Polzahnabschnitt 21b, der von einem zentralen Längsabschnitt des zweiten Rückjochabschnitts 21a vorsteht. Ein erster Längsendabschnitt des zweiten Rückjochabschnitts 21a ist konkav ausgehöhlt und eine Nähe eines zweiten Endes wölbt sich konvex nach außen. Ein erster Schlitz 25, der mit einer ersten Welle 24 zusammenpasst, ist geradlinig an einem zweiten Längsendabschnitt des zweiten Rückjochabschnitts 21a gebildet, um eine Aussparungsrichtung in einer Längsrichtung des zweiten Rückjochabschnitts 21a aufzuweisen. Außerdem werden mehrere Crimpabschnitte 28 am zweiten Rückjochabschnitt 21a und zweiten magnetischen Polzahnabschnitt 21b gebildet. Die zweiten Kernbleche 21' sind auf ähnliche oder identische Weise wie die zweiten Kernbleche 21 ausgebildet, außer, dass der zweite Schlitz 25 ausgelassen wird.
  • Die dritten Kernbleche 22, wie in 4(c) dargestellt, werden gebildet, um etwa eine T-Form aufzuweisen, die aufweist: einen dritten Rückjochabschnitt 22a; und einen dritten magnetischen Polzahnabschnitt 22b, der von einem zentralen Längsabschnitt des dritten Rückjochabschnitts 22a vorsteht. Ein erster Längsendabschnitt des dritten Rückjochabschnitts 22a ist konkav ausgehöhlt und ein zweiter Endabschnitt wölbt sich konvex nach außen. Eine zweite Welle 26 wird gebildet, um von einer ersten Oberfläche des zweiten Längsendabschnitts des dritten Rückjochabschnitts 22a vorzustehen. Außerdem werden mehrere Crimpabschnitte 28 am dritten Rückjochabschnitt 22a und dritten magnetischen Polzahnabschnitt 22b gebildet. Die dritten Kernbleche 22' sind in ähnlicher oder identischer Weise wie die dritten Kernbleche 22 ausgebildet, außer, dass die zweite Welle 26 ausgelassen wird.
  • Die vierten Kernbleche 23, wie in 4(d) dargestellt, werden gebildet, um etwa eine T-Form aufzuweisen, die aufweist: einen vierten Rückjochabschnitt 23a; und einen vierten magnetischen Polzahnabschnitt 23b, der von einem zentralen Längsabschnitt des vierten Rückjochabschnitts 23a vorsteht. Eine Nähe eines ersten Längsendes des vierten Rückjochabschnitts 23a wölbt sich konvex nach außen und ein zweiter Längsendabschnitt ist konkav ausgehöhlt. Ein zweiter Schlitz 27, der mit der zweiten Welle 26 zusammenpasst, ist geradlinig an einem ersten Längsendabschnitt des vierten Rückjochabschnitts 23a gebildet, um eine Aussparungsrichtung in einer Längsrichtung des vierten Rückjochabschnitts 23a aufzuweisen. Außerdem werden mehrere Crimpabschnitte 28 am vierten Rückjochabschnitt 23a und vierten magnetischen Polzahnabschnitt 23b gebildet. Die vierten Kernbleche 23' sind auf ähnliche oder identische Weise wie die vierten Kernbleche 23 ausgebildet, außer dass sich ein zweiter Längsendabschnitt eines vierten Rückjochabschnitts 23a davon konvex nach außen wölbt. Die vierten Kernbleche 23" sind auf ähnliche oder identische Weise wie die vierten Kernbleche 23 ausgebildet, außer dass ein erster Längsendabschnitt eines vierten Rückjochabschnitts 23a davon konkav ausgehöhlt ist.
  • Wie in 4(a) dargestellt, werden die ersten Kernbleche 20, 20' und 20" aus einer Platte einer magnetischen Stahlplatte gestanzt, um eine Anordnung zu bilden, die als „gestapeltes gerades Reihenpaar“ bezeichnet wird, wobei Kernblechgruppen 100a und 101a, die in einzelnen Säulen in einer Längsrichtung des ersten Rückjochabschnitts 20a aufgereiht sind, sodass die ersten magnetischen Polzahnabschnitte 20b parallel verlaufen, in entgegengesetzten Richtungen angeordnet werden, sodass die ersten magnetischen Polzahnabschnitte 20b der Kernblechgruppe 100a zwischen den ersten magnetischen Polzahnabschnitten 20b der Kernblechgruppe 101a angeordnet werden.
  • Auf ähnliche Weise werden, wie in 4(b) dargestellt, die zweiten Kernbleche 21 und 21' aus einer Platte einer magnetischen Stahlplatte gestanzt, um eine Anordnung zu bilden, die als „gestapeltes gerades Reihenpaar“ bezeichnet wird, wobei Kernblechgruppen 100b und 101b, die in einzelnen Säulen in einer Längsrichtung der zweiten Rückjochabschnitte 21a aufgereiht sind, sodass die zweiten magnetischen Polzahnabschnitte 21b parallel verlaufen, in entgegengesetzten Richtungen angeordnet werden, sodass die zweiten magnetischen Polzahnabschnitte 21b der Kernblechgruppe 100b zwischen den zweiten magnetischen Polzahnabschnitten 21b der Kernblechgruppe 101b angeordnet werden.
  • Auf ähnliche Weise werden, wie in 4(c) dargestellt, die dritten Kernbleche 22 und 22' aus einer Platte einer magnetischen Stahlplatte gestanzt, um eine Anordnung zu bilden, die als „gestapeltes gerades Reihenpaar“ bezeichnet wird, wobei Kernblechgruppen 100c und 101c, die in einzelnen Säulen in einer Längsrichtung der dritten Rückjochabschnitte 22a aufgereiht sind, sodass die dritten magnetischen Polzahnabschnitte 22b parallel verlaufen, in entgegengesetzten Richtungen angeordnet werden, sodass die dritten magnetischen Polzahnabschnitte 22b der Kernblechgruppe 100c zwischen den dritten magnetischen Polzahnabschnitten 22b der Kernblechgruppe 101c angeordnet werden.
  • Auf ähnliche Weise werden, wie in 4(d) dargestellt, die vierten Kernbleche 23, 23' und 23" aus einer Platte einer magnetischen Stahlplatte gestanzt, um eine Anordnung zu bilden, die als „gestapeltes gerades Reihenpaar“ bezeichnet wird, wobei Kernblechgruppen 100d und 101d, die in einzelnen Säulen in einer Längsrichtung der vierten Rückjochabschnitte 23a aufgereiht sind, sodass die vierten magnetischen Polzahnabschnitte 23b parallel verlaufen, in entgegengesetzten Richtungen angeordnet werden, sodass die vierten magnetischen Polzahnabschnitte 23b der Kernblechgruppe 100d zwischen den vierten magnetischen Polzahnabschnitten 23b der Kernblechgruppe 101d angeordnet werden. Des Weiteren sind jeweils die ersten bis vierten Kernbleche der Kernblechgruppen 100a, 100b, 100c, 100d, 101a, 101b, 101c und 101d geradlinig in einem Abstand angeordnet, der demjenigen entspricht, wenn die kernsegmentverketteten Körper 10 in einer auseinandergezogenen Position (unten beschrieben) angeordnet sind.
  • Die Kernblechgruppen 100a, 100b, 100c, und 101d und die Kernblechgruppen 101a, 101b, 100c und 100d werden auf diese Weise gleichzeitig in einer identischen Form ausgestanzt, in einer identischen Form gestapelt und durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 zum Erzeugen eines kernblechverketteten Körpers befestigt. Eine erforderliche Anzahl von kernblechverketteten Körpern wird dann gestapelt und zum Erzeugen eines kernsegmentverketteten Körpers 10 durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 befestigt.
  • Hier sind die ersten bis vierten Kernbleche 20, 21, 22 und 23 aufeinander folgend in der Reihenfolge eines dritten Kernblechs 22, eines vierten Kernblechs 23, eines ersten Kernblechs 20 und eines zweiten Kernblechs 21 gestapelt, sodass der erste bis vierte Rückjochabschnitt 20a, 21a, 22a und 23a und der erste bis vierte magnetische Polzahnabschnitt 20b, 21b, 22b und 23b gestapelt sind. Dieser Ablauf wird wiederholt durchgeführt und das erste Kernsegment 11 wird durch Befestigen der gestapelten mehreren ersten bis vierten Kernbleche 20 bis 23 durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 gebildet.
  • Die ersten bis vierten Kernbleche 20', 21', 22' und 23' sind aufeinander folgend in der Reihenfolge eines dritten Kernblechs 22', eines vierten Kernblechs 23', eines ersten Kernblechs 20' und eines zweiten Kernblechs 21' gestapelt, sodass der erste bis vierte Rückjochabschnitt 20a, 21a, 22a und 23a und der erste bis vierte magnetische Polzahnabschnitt 20b, 21b, 22b und 23b gestapelt sind. Dieser Ablauf wird wiederholt durchgeführt und das zweite Kernsegment 12 wird durch Befestigen der gestapelten mehreren ersten bis vierten Kernbleche 20', 21', 22' und 23' durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 gebildet.
  • Die ersten bis vierten Kernbleche 20", 21, 22 und 23" sind aufeinander folgend in der Reihenfolge eines dritten Kernblechs 22, eines vierten Kernblechs 23'', eines ersten Kernblechs 20'' und eines zweiten Kernblechs 21 gestapelt, sodass die ersten bis vierten Rückjochabschnitte 20a, 21a, 22a und 23a und die ersten bis vierten magnetischen Polzahnabschnitte 20b, 21b, 22b und 23b gestapelt sind. Dieser Ablauf wird wiederholt durchgeführt und das dritte Kernsegment 13 wird durch Befestigen der gestapelten mehreren ersten bis vierten Kernbleche 20", 21, 22 und 23" durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 gebildet.
  • Des Weiteren werden in den ersten bis dritten Kernsegmenten 11, 12 und 13 die ersten bis vierten Rückjochabschnitte 20a, 21a, 22a und 23a geschichtet und integriert, um die Rückschlüsse 6a' auszubilden, und die ersten bis vierten magnetischen Polzahnabschnitte 20b, 21b, 22b und 23b werden geschichtet und integriert, um die magnetischen Polzähne 6b auszubilden. Die magnetischen Polzähne 6b stehen von zentralen Längsabschnitten der Rückschlüsse 6a' vor.
  • Wie in 5(a) dargestellt, sind die ersten Kernsegmente 11 über die ersten Wellen 24, die in die ersten Schlitze 25 eingeführt sind, und über die zweiten Wellen 26, die in die zweiten Schlitze 27 eingeführt sind, miteinander verkettet. Daher bewegen sich, wenn die Aussparungsrichtungen der ersten und zweiten Schlitze 25 und 27 in einem parallelen Zustand sind, die ersten und zweiten Wellen 24 und 26 bewegen sich, um von den ersten und zweiten Schlitzen 25 und 27 geführt zu werden, und der Abstand zwischen den magnetischen Polzähnen 6b der zwei ersten Kernsegmente 11 vergrößert und verringert sich.
  • Wie in 5(b) dargestellt, wird, wenn die ersten Wellen 24 mit den zweiten Endabschnitten der ersten Schlitze 25 und die zweiten Wellen 26 mit den ersten Endabschnitten der zweiten Schlitze 27 in Kontakt treten, der Abstand zwischen den magnetischen Polzähnen 6b der zwei ersten Kernsegmente 11 maximiert (die auseinandergezogene Position). In dieser auseinandergezogenen Position sind die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 in Aussparungsrichtung (links-rechts in 5(b)) der ersten und zweiten Schlitze 25 und 27 versetzt. Wie in 5(c) dargestellt, wird, wenn die ersten Wellen 24 mit den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 25 und die zweiten Wellen 26 mit den zweiten Endabschnitten der zweiten Schlitze 27 in Kontakt treten, der Abstand zwischen den magnetischen Polzähnen 6b der zwei ersten Kernsegmente 11 minimiert (zusammengezogene Position). In dieser zusammengezogenen Position sind die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 kollinear in einer Schichtrichtung der Kernbleche angeordnet. Mit anderen Worten verlaufen die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 koaxial. Daher wird der Schwenkbetrieb der zwei ersten Kernsegmente 11 um die ersten Wellen 24 und die zweiten Wellen 26 in der zusammengezogenen Position ermöglicht, wie in 5(d) dargestellt.
  • In der auseinandergezogenen Position und zwischen der auseinandergezogenen Position und der zusammengezogenen Position sind die zwei ersten Kernsegmente 11 auf die alleinige Bewegung in Aussparungsrichtungen der ersten und zweiten Schlitze 25 und 27 begrenzt. Wenn die ersten Schlitze 25 in axialer Richtung der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 auf eine gemeinsame Ebene mit den zweiten Schlitzen 27 in der zusammengezogenen Position vorstehen, weisen die ersten Schlitze 25 und die zweiten Schlitze 27 auf der vorstehenden Ebene eine punktsymmetrische Aussparungsform auf, deren Schnittpunkt zwischen den zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 und der vorstehenden Ebene die Symmetriemitte ist. Daher werden der Bewegungsbetrieb zwischen der auseinandergezogenen Position und der zusammengezogenen Position und der Schwenkbetrieb in der zusammengezogenen Position reibungslos durchgeführt. Des Weiteren werden in 5(b) bis 5(d) vier erste bis vierte Kernbleche 20 bis 23 zum Darstellen des verketteten Zustands zwischen den ersten Kernsegmenten 11 verwendet, um die Erklärung zu erleichtern.
  • Das zweite Kernsegment 12 und ein erstes Kernsegment 11 und ein erstes Kernsegment 11 und das dritte Kernsegment 13 sind auch über die ersten Wellen 24, die in die ersten Schlitze 25 eingeführt sind, und über die zweiten Wellen 26, die in die zweiten Schlitze 27 eingeführt sind, verkettet. Folglich arbeiten das zweite Kernsegment 12 und ein erstes Kernsegment 11 und ein erstes Kernsegment 11 und das dritte Kernsegment 13 auf ähnliche Weise auf die die ersten Kernsegmente 11 zusammenarbeiten.
  • In dem kernsegmentverketteten Körper 10, der auf diese Weise ausgebildet ist, wie in 6(a) und 6(c) und 7(a) und 7(c) dargestellt, wird der kernsegmentverkettete Körper 10 in der auseinandergezogenen Position angeordnet, indem die ersten Wellen 24 in Kontakt mit den zweiten Endabschnitten der ersten Schlitze 25 angeordnet werden und die zweiten Schlitze 26 in Kontakt mit den ersten Endabschnitten der zweiten Schlitze 27 angeordnet werden, sodass sich das erste bis dritte Kernsegment 11, 12 und 13 geradlinig auseinanderziehen. Wie in 6(b) und 6(d) und 7(b) und 7(d) dargestellt, wird der kernsegmentverkettete Körper 10 in der zusammengezogenen Position angeordnet, indem die ersten Wellen 24 in Kontakt mit den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 25 angeordnet werden und die zweiten Schlitze 26 in Kontakt mit den zweiten Endabschnitten der zweiten Schlitze 27 angeordnet werden, sodass sich die ersten bis dritten Kernsegmente 11, 12 und 13 zusammenziehen. Zu diesem Zeitpunkt sind die ersten Kernsegmente 11 um die ersten Wellen 24 und zweiten Wellen 26 schwenkbar.
  • In 7(b) tritt ein Endabschnitt 21c des sich konvex wölbenden Abschnitts des zweiten Rückjochabschnitts 21a des zweiten Kernblechs 21 auf einer Seite des benachbarten zweiten Kernblechs 21 nahe einem magnetischen Polzahnabschnitt mit einem Endabschnitt 21d des konkav ausgehöhlten Abschnitts des zweiten Rückjochabschnitts 21a in Kontakt, sodass ein weiteres Schwenken verhindert wird. Hier bilden die Endabschnitte 21c und 21d einen schwenkbegrenzenden Abschnitt. Des Weiteren kann in den ersten Kernblechen ein Endabschnitt des sich konvex wölbenden Abschnitts auf der Seite des ersten Rückjochabschnitts eines ersten Kernblechs nahe dem magnetischen Polzahnabschnitt derart ausgebildet sein, um mit einem konkav ausgehöhlten Abschnitt des ersten Rückjochabschnitts auf der Seite eines benachbarten ersten Kernblechs nahe dem magnetischen Polzahnabschnitt in Kontakt zu treten. Außerdem kann in den ersten bis vierten Kernblechen ein Endabschnitt des sich konvex wölbenden Abschnitts auf einer Seite des Rückjochabschnitts eines Kernblechs nahe einem magnetischen Polzahnabschnitt derart ausgebildet sein, um mit einem Endabschnitt des konkav ausgehöhlten Abschnitts auf einer Seite des Rückjochabschnitts eines benachbarten Kernblechs nahe einem magnetischen Polzahnabschnitt in Kontakt zu treten.
  • Obschon nicht dargestellt, tritt in dem zweiten Kernsegment 12 und dem ersten Kernsegment 11 ein Endabschnitt des sich konvex wölbenden Abschnitts auf einer Seite des zweiten Rückjochabschnitts 21a des zweiten Kernblechs 21 nahe einem magnetischen Polzahnabschnitt mit einem Endabschnitt des konkav ausgehöhlten Abschnitts auf einer Seite des zweiten Rückjochabschnitts 21a des benachbarten zweiten Kernblechs 21' nahe einem magnetischen Polzahnabschnitt in Kontakt, z. B. sodass ein weiteres Schwenken verhindert wird. Im ersten Kernsegment 11 und dritten Kernsegment 13 tritt ein Endabschnitt des sich konvex wölbenden Abschnitts auf einer Seite des zweiten Rückjochabschnitts 21a des zweiten Kernblechs 21 nahe einem magnetischen Polzahnabschnitt mit einem Endabschnitt des konkav ausgehöhlten Abschnitts auf einer Seite des zweiten Rückjochabschnitts 21a des benachbarten zweiten Kernblechs 21 nahe einem magnetischen Polzahnabschnitt in Kontakt, z. B. sodass ein weiteres Schwenken verhindert wird. Wie in 3 dargestellt, nimmt der kernsegmentverkettete Körper 10 dadurch eine kreisförmige Bogenform an.
  • Daher wird z. B. der kernsegmentverkettete Körper 10 in der zusammengezogenen Position eingestellt und die ersten bis dritten Kernsegmente 10, 11 und 12 werden gedreht, um das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen 6b aufzuweiten. Danach werden die Spulen 8a an jedem der magnetischen Polzähne 6b montiert, um dazwischen die Isolatoren 7 anzuordnen. Danach werden die verketteten ersten bis dritten Kernsegmente 11, 12 und 13 um die ersten und zweiten Wellen 24 und 26 geschwenkt, um das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen 6b zu verengen, wodurch ein kreisbogenförmiger kernsegmentverketteter Körper 10 erzeugt wird. Danach werden sechs kernsegmentverkettete Körper 10 umlaufend angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt sind die sechs kernsegmentverketteten Körper 10 in einer Ringform verkettet, indem die sich konvex wölbenden Abschnitte der Rückschlüsse 6a' der zweiten Kernsegmente 12 in die konkaven ausgehöhlten Abschnitte der Rückschlüsse 6a' der dritten Kernsegmente 13 eingepasst werden. Danach werden die sechs kernsegmentverketteten Körper 10, die in Ringform verkettet sind, in einen zylindrischen Rahmen durch Schrumpfpassung eingeführt und darin befestigt, um den Anker 5 zu erzeugen. Die Rückschlüsse 6a' sind zum Bilden des ringförmigen Rückjoches 6a umlaufend aufgereiht. Des Weiteren kann der Anker 5 durch Integrieren der sechs kernsegmentverketteten Körper 10 durch Schweißen usw. erzeugt werden.
  • Gemäß Ausführungsform 1 sind die kernsegmentverketteten Körper 10 durch Verketten erster bis dritter Kernsegmente 11, 12 und 13 ausgebildet, die jeweils durch Schichten vierter Kernbleche 20, 20', 20", 21, 21', 22, 22', 23' und 23" erzeugt werden. Die ersten bis dritten Kernsegmente 11, 12 und 13 werden durch Einführen erster Wellen 24, die an ersten Rückjochabschnitten 20a erster Kernbleche 20 und 20' gebildet werden, in erste Schlitze 25, die an zweiten Rückjochabschnitten 21a zweiter Kernbleche 21 gebildet werden, und durch Einführen zweiter Wellen 26, die an dritten Rückjochabschnitten 22a dritter Kernbleche 22 gebildet werden, in zweite Schlitze 27, die an vierten Rückjochabschnitten 23a vierter Kernbleche 23' gebildet sind, verkettet.
  • Wenn die kernsegmentverketteten Körper 10 in einer auseinandergezogenen Position angeordnet sind, in welcher der Abstand zwischen benachbarten ersten bis dritten Kernsegmenten 11, 12 und 13 maximiert ist, werden die Aussparungsrichtungen der ersten und zweiten Schlitze 25 und 27 parallel und die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 sind in den Aussparungsrichtungen der ersten und zweiten Schlitze 25 und 27 versetzt. Wenn die kernsegmentverketteten Körper 10 in einer zusammengezogenen Position angeordnet sind, in welcher der Abstand zwischen den benachbarten ersten bis dritten Kernsegmenten 11, 12 und 13 minimiert ist, werden die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und zweiten Wellen 26 koaxial. Daher wird in der zusammengezogenen Position ein Schwenkbetrieb um die ersten Wellen 24 (die zweiten Wellen 26) innerhalb der Verschiebungsabläufe der ersten bis dritten Kernsegmente 11, 12 und 13 zusätzlich zu der Bewegung aus der zusammengezogenen Position zu der auseinandergezogenen Position möglich. In der auseinandergezogenen Position und zwischen der auseinandergezogenen Position und der zusammengezogenen Position sind die Verschiebungsabläufe der ersten bis dritten Kernsegmente 11, 12 und 13 auf die alleinigen Bewegungsabläufe in Aussparungsrichtungen der ersten und zweiten Schlitze 25 und 27 beschränkt. Demzufolge wird die Handhabung der kernsegmentverketteten Körper 10 verbessert, wodurch die Produktivität des Ankers 5 verbessert wird.
  • Da die ersten bis dritten Kernsegmente 11, 12 und 13 um die ersten Wellen 24 (und zweiten Wellen 26) in der zusammengezogenen Position schwenkbar sind, können die kernsegmentverketteten Körper 10 leicht zu einer kreisförmigen Bogenform gebildet werden. Außerdem tritt, wenn die ersten bis dritten Kernsegmente 11, 12 und 13 um die ersten Wellen 24 (und zweiten Wellen 26) gedreht werden, um das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen 6b zu verengen, ein Endabschnitt 21c des sich konvex wölbenden Abschnitts auf einer Seite des zweiten Rückjochabschnitts 21a des zweiten Kernblechs 21 nahe dem magnetischen Polzahnabschnitt mit einem Endabschnitt 21d des konkav ausgehöhlten Abschnitts auf einer Seite des zweiten Rückjochabschnitts 21a eines zweiten Kernblechs 21 nahe einem magnetischen Polzahnabschnitt in Kontakt, z. B. so, dass ein weiteres Schwenken verhindert wird. Daher können die kernsegmentverketteten Körper 10 leicht und präzise in eine kreisförmige Bogenform gebogen werden, die eine gewünschte Krümmung aufweist, durch Erhöhen der Verarbeitungspräzision der zweiten Kernbleche 21.
  • Die ersten bis dritten Kernsegmente 11, 12 und 13 sind um die ersten Wellen 24 (und zweiten Wellen 26) in eingezogener Position schwenkbar. Daher kann dadurch, dass das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen 6b durch Schwenken der ersten bis dritten Kernbleche 11, 12 und 13 um die ersten Wellen 24 (und zweiten Wellen 26) aufgeweitet wird, die Bearbeitbarkeit beim Montieren der Isolatoren 7 und der Spulen 8a an den kernsegmentverketteten Körpern 10 verbessert und die Produktivität des Ankers 5 erhöht werden.
  • Die kernsegmentverketteten Körper 10 sind derart ausgebildet, um zwischen der zusammengezogenen Position und der auseinandergezogenen Position verschoben zu werden. Daher können während des Pressformens Kerngruppen 100a, 100b, 100c, 100d, 101a, 101b, 101c und 101d, in denen erste bis vierte magnetische Polzahnabschnitte 20b, 21b, 22b und 23b in einer einzelnen Reihe in einer Breitenrichtung angeordnet sind, in gestapelten geraden Reihenpaaren ausgelegt werden, bei denen die ersten bis vierten magnetischen Polzahnabschnitte 20b, 21b, 22b und 23b in einem Abstand zwischen den magnetischen Polzahnabschnitten 13b miteinander verzahnen, der demjenigen der kernsegmentverketteten Körper 10 in der auseinandergezogenen Position entspricht. Folglich kann die Materialausnutzung erhöht werden, was das Erhöhen der Produktivität des Ankers 5 zur Folge hat.
  • Sogar, wenn ein Abstand zwischen den magnetischen Polzähnen 6b leicht breiter als die maximale Breite der magnetischen Polzähne 6b ist, wenn die kernsegmentverketteten Körper 10 in der auseinandergezogenen Position sind, können die Kerngruppen 100a, 100b, 100c und 100d und die Kerngruppen 101a, 101b, 101c und 101d in gestapelten geraden Reihenpaaren während des Pressformen ausgelegt werden, um eine Interferenz zwischen den ersten bis vierten magnetischen Polzahnabschnitten zu vermeiden. Folglich kann die Materialausnutzung erhöht werden, und es ist ebenfalls nicht notwendig, Einkerbungen zu bilden, wodurch Reduktionen der Merkmale des Ankers 5 beseitigt werden. Hier ist die maximale Breite der magnetischen Polzähne 6b eine Umfangsbreite der Flanschabschnitte, die auf zwei Umfangsseiten aus den Spitzenenden der magnetischen Polzähne 6b vorstehen.
  • Außerdem können, sogar wenn der Abstand zwischen den magnetischen Polzähnen 6b kürzer als die maximale Breite der magnetischen Polzähne 6b ist, wenn die kernsegmentverketteten Körper 10 in der auseinandergezogenen Position sind, die Kerngruppen 100a, 100b, 100c und 100d und die Kerngruppen 101a, 101b, 101c und 101d in gestapelten geraden Reihenpaaren während des Pressformens ausgelegt werden, indem einfach minimale Einkerbungen auf den magnetischen Polzahnabschnitten angeordnet werden. Entsprechend kann die Materialausnutzung erhöht werden und Reduktionen der Merkmale des Ankers 5, die aus der Bildung der Einkerbungen resultieren, können unterbunden werden.
  • Des Weiteren werden in Ausführungsform 1 oben die ersten bis dritten Kernsegmente jeweils durch abwechselndes Schichten von Paaren erster und zweiter Kernbleche und Paaren dritter und vierter Kernbleche erzeugt, es ist aber nicht notwendig, die Paare erster und zweiter Kernbleche und die Paare dritter und vierter Kernbleche abwechselnd zu schichten und die ersten bis dritten Kernsegmente können z. B. durch kontinuierliches Schichten von Paaren aus ersten und zweiten Kernblechen erzeugt werden und dann durch kontinuierliches Schichten von Paaren aus dritten und vierten Kernblechen. Außerdem ist es auch nicht notwendig, die Zahl von Paaren erster und zweiter Kernbleche und die Zahl von Paaren dritter und vierter Kernbleche in den ersten bis dritten Kernsegmenten gleich zu halten. Mit anderen Worten brauchen die ersten bis dritten Kernsegmente nur einen oder mehrere jedes der zwei Typen von Paaren aufzuweisen, d. h. die Paare von ersten und zweiten Kernblechen und die Paare von dritten und vierten Kernblechen, und können durch Stapeln derselben in jeder Reihenfolge ausgebildet werden.
  • In Ausführungsform 1 oben werden die kernsegmentverketteten Körper durch Verketten von sechs Kernsegmenten ausgebildet, die Zahl der Kernsegmente, welche die kernsegmentverketteten Körper bilden, ist jedoch nicht auf sechs begrenzt. Wenn die kernsegmentverketteten Körper aus zwölf Kernsegmenten gebildet werden, wird z. B. der Ankerkern aus drei kernsegmentverketteten Körpern gebildet. In Ausführungsform 1 oben werden alle Ankersegmente, die den Ankerkern bilden, aus kernsegmentverketteten Körpern gebildet, die sechs Kernsegmente aufweisen, der Ankerkern kann jedoch aus mehreren Arten von kernsegmentverketteten Körpern gebildet werden, die aus unterschiedlichen Zahlen von Kernsegmenten bestehen.
  • Ausführungsform 2
  • 8 ist eine Draufsicht, die eine elektrische Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt, 9 ist eine Draufsicht, die ein Ankersegment zeigt, das Teil eines Ankers der elektrischen Drehmaschine gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist, 10 ist eine Draufsicht, die einen kernsegmentverketteten Körper zeigt, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist, 11 zeigt Diagramme, welche die Materialausnutzung der Kernbleche erklären, die Teil eines kernsegmentverketteten Körpers der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung sind, 12 zeigt Diagramme, die einen verketten Zustand zwischen ersten Kernsegmenten des kernsegmentverketteten Körpers der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung erklären, 13 zeigt Draufsichten, welche die Auseinanderzieh- und Zusammenziehabläufe des kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist, und 14 zeigt Teilvergrößerungen, welche die Auseinanderzieh- und Zusammenziehabläufe des kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist.
  • In 8 weist eine elektrische Drehmaschine auf: einen Rotor 1, der an einer Drehwelle 2 befestigt ist, die von einem Gehäuse (nicht dargestellt) drehbar gelagert ist, um innerhalb des Gehäuses angeordnet zu sein; und einen Anker 5A, der von dem Gehäuse gehalten wird, um den Rotor 1 zu umgeben, sodass ein konstanter Luftspalt zwischen dem Anker 5A und dem Rotor 1 angeordnet ist.
  • Der Anker 5A weist auf: einen Ankerkern 6A, bei dem sechsunddreißig magnetische Polzähne 6b jeweils angeordnet sind, um radial nach innen von einer inneren Umfangswandoberfläche eines ringförmigen Rückjoches 6a in einem regelmäßigen Abstand in einer Umfangsrichtung vorzustehen; und eine Ankerspule 8, die von Spulen 8a gebildet wird, die durch Wickeln eines Leiterdrahtes um jeden magnetischen Polzahn 6b erzeugt werden, um Isolatoren 7 dazwischen anzuordnen.
  • Der Anker 5A wird durch Anordnen von sechs Ankersegmenten 9A in Umfangsrichtung ringförmig ausgebildet, wobei die Ankersegmente 9A in kreisförmigen Bogenformen ausgebildet sind, die in 9 dargestellt sind. Die Ankersegmente 9A werden gebildet durch: kernsegmentverkettete Körper 10A, die in kreisförmigen Bogenformen ausgebildet sind; und die Spulen 8a, die durch Wickeln von Leiterdrähten um jeden der magnetischen Polzähne 6b erzeugt werden, um die Isolatoren 7 dazwischen anzuordnen. Die kernsegmentverketteten Körper 10A, wie in 10 dargestellt, weisen auf: vier erste Kernsegmente 11A, die zu einer Kette verkettet sind; ein zweites Kernsegment 12A, das mit einem linken Ende der vier ersten Kernsegmente 11A verkettet ist; und ein drittes Kernsegment 13A, das mit einem rechten Ende der vier ersten Kernsegmente 11A verkettet ist.
  • Die ersten Kernsegmente 11A werden durch Schichten und Integrieren eines Schichtkörpers von ersten Kernblechen 20A, zweiten Kernblechen 21A, dritten Kernblechen 22A und vierten Kernblechen 23A in mehreren Schichten ausgebildet. Die zweiten Kernsegmente 12A werden durch Schichten und Integrieren eines Schichtkörpers von ersten Kernblechen 20A', zweiten Kernblechen 21A', dritten Kernblechen 22A' und vierten Kernblechen 23A' in mehreren Schichten ausgebildet. Die dritten Kernsegmente 13A werden durch Schichten und Integrieren eines Schichtkörpers von ersten Kernblechen 20A", zweiten Kernblechen 21A, dritten Kernblechen 22A und vierten Kernblechen 23A" in mehreren Schichten ausgebildet.
  • Die ersten Kernbleche 20A sind auf ähnliche oder identische Weise wie die ersten Kernbleche 20 aus Ausführungsform 1 ausgebildet, außer dass ein erster vorstehender Abschnitt 30a und ein zweiter vorstehender Abschnitt 30b an zwei Längsendabschnitten eines ersten Rückjochabschnitts 20a gebildet sind. Die ersten Kernbleche 20A' sind auf ähnliche oder identische Weise wie die ersten Kernbleche 20A ausgebildet, außer dass ein zweiter Längsendabschnitt eines ersten Rückjochabschnitts 20a davon sich konvex nach außen wölbt. Die ersten Kernbleche 20A" sind auf ähnliche oder identische Weise wie die ersten Kernbleche 20A ausgebildet, außer dass ein erster Längsendabschnitt eines ersten Rückjochabschnitts 20a davon konkav ausgehöhlt ist.
  • Die zweiten Kernbleche 21A sind auf ähnliche oder identische Weise wie die zweiten Kernbleche 21 aus Ausführungsform 1 ausgebildet, außer dass ein erster vorstehender Abschnitt 30a und ein zweiter vorstehender Abschnitt 30b an zwei Längsendabschnitten eines zweiten Rückjochabschnitts 21a gebildet sind. Die zweiten Kernbleche 21A' sind in ähnlicher oder identischer Weise wie die zweiten Kernbleche 21A ausgebildet, außer dass der zweite Schlitz 25 und der erste vorstehende Abschnitt 30a ausgelassen sind.
  • Die dritten Kernbleche 22A sind auf ähnliche oder identische Weise wie die dritten Kernbleche 22 aus Ausführungsform 1 ausgebildet, außer dass ein erster vorstehender Abschnitt 30a und ein zweiter vorstehender Abschnitt 30b an zwei Längsendabschnitten eines dritten Rückjochabschnitts 22a gebildet sind. Die dritten Kernbleche 22A' sind in ähnlicher oder identischer Weise wie die dritten Kernbleche 22A ausgebildet, außer, dass die zweite Welle 26 und der erste vorstehende Abschnitt 30a ausgelassen sind.
  • Die vierten Kernbleche 23A sind auf ähnliche oder identische Weise wie die vierten Kernbleche 23 aus Ausführungsform 1 ausgebildet, außer dass ein erster vorstehender Abschnitt 30a und ein zweiter vorstehender Abschnitt 30b an zwei Längsendabschnitten eines vierten Rückjochabschnitts 23a gebildet sind. Die vierten Kernbleche 23A' sind auf ähnliche oder identische Weise wie die vierten Kernbleche 23A ausgebildet, außer dass ein zweiter Längsendabschnitt eines vierten Rückjochabschnitts 23a davon sich konvex nach außen wölbt. Die vierten Kernbleche 23A" sind auf ähnliche oder identische Weise wie die vierten Kernbleche 23A ausgebildet, außer dass ein erster Längsendabschnitt eines vierten Rückjochabschnitts 23a davon konkav ausgehöhlt ist.
  • Wie in 11(a) dargestellt, werden die ersten Kernbleche 20A, 20A' und 20A" aus einer Platte einer magnetischen Stahlplatte gestanzt, um eine Anordnung zu bilden, die als „gestapeltes gerades Reihenpaar“ bezeichnet wird, wobei zwei Kernblechgruppen, die in einzelnen Säulen in einer Längsrichtung des ersten Rückjochabschnitts 20a aufgereiht sind, sodass die ersten magnetischen Polzahnabschnitte 20b parallel verlaufen, in entgegengesetzten Richtungen angeordnet werden, sodass die ersten magnetischen Polzahnabschnitte 20b einer Kernblechgruppe zwischen den ersten magnetischen Polzahnabschnitten 20b der anderen Kernblechgruppe angeordnet werden.
  • Ähnlich wie in 11(b) dargestellt, werden die zweiten Kernbleche 21A und 21A' aus einer Platte einer magnetischen Stahlplatte gestanzt, um eine Anordnung zu bilden, die als „gestapeltes gerades Reihenpaar“ bezeichnet wird, wobei zwei Kernblechgruppen, die in einzelnen Säulen in einer Längsrichtung des zweiten Rückjochabschnitts 21a aufgereiht sind, sodass die zweiten magnetischen Polzahnabschnitte 21b parallel verlaufen, in entgegengesetzten Richtungen angeordnet werden, sodass die zweiten magnetischen Polzahnabschnitte 21b einer Kernblechgruppe zwischen den zweiten magnetischen Polzahnabschnitten 21b der anderen Kernblechgruppe angeordnet werden.
  • Ähnlich wie in 11(c) dargestellt, werden die dritten Kernbleche 22A und 22A' aus einer Platte einer magnetischen Stahlplatte gestanzt, um eine Anordnung zu bilden, die als „gestapeltes gerades Reihenpaar“ bezeichnet wird, wobei zwei Kernblechgruppen, die in einzelnen Säulen in einer Längsrichtung des dritten Rückjochabschnitts 22a aufgereiht sind, sodass die dritten magnetischen Polzahnabschnitte 22b parallel verlaufen, in entgegengesetzten Richtungen angeordnet werden, sodass die dritten magnetischen Polzahnabschnitte 22b einer Kernblechgruppe zwischen den dritten magnetischen Polzahnabschnitten 22b der anderen Kernblechgruppe angeordnet werden.
  • Ähnlich wie in 11(d) dargestellt, werden die vierten Kernbleche 23A, 23A' und 23A" aus einer Platte einer magnetischen Stahlplatte gestanzt, um eine Anordnung zu bilden, die als „gestapeltes gerades Reihenpaar“ bezeichnet wird, wobei zwei Kernblechgruppen, die in einzelnen Säulen in einer Längsrichtung des vierten Rückjochabschnitts 23a aufgereiht sind, sodass die vierten magnetischen Polzahnabschnitte 23b parallel verlaufen, in entgegengesetzten Richtungen angeordnet werden, sodass die vierten magnetischen Polzahnabschnitte 23b einer Kernblechgruppe zwischen den vierten magnetischen Polzahnabschnitten 23b der anderen Kernblechgruppe angeordnet werden. Des Weiteren sind die ersten bis vierten Kernbleche jeder der Kernblechgruppen geradlinig in einem Abstand angeordnet, der demjenigen der Anordnung der kernsegmentverketteten Körper 10A in einer auseinandergezogenen Position entspricht.
  • Diese Kernblechgruppen werden in einer identischen Form auf diese Weise ausgestanzt, in einer identischen Form gestapelt und durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 zum Erzeugen eines kernblechverketteten Körpers befestigt. Eine erforderliche Anzahl von kernblechverketteten Körpern werden dann gestapelt und zum Erzeugen eines kernsegmentverketteten Körpers 10A durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 befestigt.
  • Hier sind die ersten bis vierten Kernbleche 20A, 21A, 22A und 23A aufeinander folgend in der Reihenfolge eines dritten Kernblechs 22A, eines vierten Kernblechs 23A, eines ersten Kernblechs 20A und eines zweiten Kernblechs 21A gestapelt, sodass die ersten bis vierten Rückjochabschnitte 20a, 21a, 22a und 23a und die ersten bis vierten magnetischen Polzahnabschnitte 20b, 21b, 22b und 23b gestapelt sind. Dieser Ablauf wird wiederholt durchgeführt und das erste Kernsegment 11A wird durch Befestigen der gestapelten mehreren ersten bis vierten Kernbleche 20A bis 23A durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 gebildet.
  • Die ersten bis vierten Kernbleche 20A', 21A', 22A' und 23A' sind aufeinander folgend in der Reihenfolge eines dritten Kernblechs 22A', eines vierten Kernblechs 23A', eines ersten Kernblechs 20A' und eines zweiten Kernblechs 21A' gestapelt, sodass die ersten bis vierten Rückjochabschnitte 20a, 21a, 22a und 23a und die ersten bis vierten magnetischen Polzahnabschnitte 20b, 21b, 22b und 23b gestapelt sind. Dieser Ablauf wird wiederholt durchgeführt und das zweite Kernsegment 12A wird durch Befestigen der gestapelten mehreren ersten bis vierten Kernbleche 20A', 21A', 22A' und 23A' durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 gebildet.
  • Die ersten bis vierten Kernbleche 20A", 21A, 22A und 23A" aufeinander folgend in der Reihenfolge eines dritten Kernblechs 22A, eines vierten Kernblechs 23A", eines ersten Kernblechs 20A'' und eines zweiten Kernblechs 21A gestapelt, sodass die ersten bis vierten Rückjochabschnitte 20a, 21a, 22a und 23a und die ersten bis vierten magnetischen Polzahnabschnitte 20b, 21b, 22b und 23b gestapelt sind. Dieser Ablauf wird wiederholt durchgeführt und das dritte Kernsegment 13A wird durch Befestigen der gestapelten mehreren ersten bis vierten Kernbleche 20A", 21A, 22A und 23A" durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 gebildet.
  • Des Weiteren werden in den ersten bis dritten Kernsegmenten 11, 12 und 13 die ersten bis vierten Rückjochabschnitte 20a, 21a, 22a und 23a geschichtet und integriert, um die Rückschlüsse 6a' auszubilden, und die ersten bis vierten magnetischen Polzahnabschnitte 20b, 21b, 22b und 23b werden geschichtet und integriert, um die magnetischen Polzähne 6b auszubilden. Die magnetischen Polzähne 6b stehen von zentralen Längsabschnitten der Rückschlüsse 6a' vor.
  • Wie in 12(a) dargestellt, sind die ersten Kernsegmente 11A, die auf diese Weise ausgebildet sind, über die ersten Wellen 24, die in die ersten Schlitze 25 eingeführt sind, und über die zweiten Wellen 26, die in die zweiten Schlitze 27 eingeführt sind, miteinander verkettet. Daher bewegen sich, wenn die Aussparungsrichtungen der ersten und zweiten Schlitze 25 und 27 in einem parallelen Zustand sind, die ersten und zweiten Wellen 24 und 26, um von den ersten und zweiten Schlitzen 25 und 27 geführt zu werden, und der Abstand zwischen den magnetischen Polzähnen 6b der zwei ersten Kernsegmente 11A vergrößert und verringert sich.
  • Wie in 13(a) und 14(a) dargestellt, wird, wenn die ersten Wellen 24 mit den zweiten Endabschnitten der ersten Schlitze 25 in Kontakt treten, der Abstand zwischen den magnetischen Polzähnen 6b der zwei ersten Kernsegmente 11A (eine auseinandergezogene Position) maximiert. In dieser auseinandergezogenen Position werden die zweiten Wellen 26 in Kontakt mit den ersten Endabschnitten der zweiten Schlitze 27 angeordnet und die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 sind in Aussparungsrichtung (links-rechts in 12(b)) der ersten und zweiten Schlitze 25 und 27 versetzt. Wie in 14(a) dargestellt, sind der erste vorstehende Abschnitt 30a und der zweite vorstehende Abschnitt 30b voneinander beabstandet.
  • Daher tritt, wenn das Kernsegment 11A rechts in 13(a) und 14(a) nach links bewegt wird und sich der zusammengezogenen Position nähert, der erste vorstehende Abschnitt 30a mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt 30b in Kontakt. Dann wird der erste vorstehende Abschnitt 30a in den zweiten vorstehenden Abschnitt 30b eingepresst. Hier verformt der erste vorstehende Abschnitt 30a einen äußeren Randabschnitt des zweiten vorstehenden Abschnitts 30b des ersten Rückjochabschnitts 20a elastisch, während er in den zweiten vorstehenden Abschnitt 30b gepresst wird (ein Presssitzzustand). Wenn der erste vorstehende Abschnitt 30a vollständig in den zweiten vorstehenden Abschnitt 30b eingepasst ist, wird der erste vorstehende Abschnitt 30a aus dem Presssitzzustand freigegeben. Der äußere Randabschnitt des zweiten vorstehenden Abschnitts 30b stellt sich wieder her, wodurch das Ausrücken des ersten vorstehenden Abschnitts 30a verhindert wird. Hier kann der Einführdruck zwischen dem ersten vorstehenden Abschnitt 30a und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 30b durch Einstellen der Bemessung L1 des äußeren Randabschnitts des zweiten vorstehenden Abschnitts 30b gesetzt werden.
  • Wie in 13(b) und 14(b) dargestellt, wird, wenn die ersten Wellen 24 mit den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 25 in Kontakt treten, der Abstand zwischen den magnetischen Polzähnen 6b der zwei ersten Kernsegmente 11A (eine zusammengezogene Position) minimiert. In dieser zusammengezogenen Position ist der erste vorstehende Abschnitt 30a vollständig in den zweiten vorstehenden Abschnitt 30b eingepasst. Wie in 12(c) dargestellt, treten die zweiten Wellen 26 mit den zweiten Endabschnitten der zweiten Schlitze 27 in Kontakt und die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 sind kollinear in einer Blechrichtung der Kernbleche angeordnet. Mit anderen Worten verlaufen die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 koaxial. Wenn die ersten Schlitze 25 in axialer Richtung der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 auf eine gemeinsame Ebene mit den zweiten Schlitzen 27 in der zusammengezogenen Position vorstehen, weisen die ersten Schlitze 25 und die zweiten Schlitze 27 auf der vorstehenden Ebene eine punktsymmetrische Aussparungsform auf, deren Schnittpunkt zwischen den zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 und der vorstehenden Ebene die Symmetriemitte ist.
  • Daher wird der Schwenkbetrieb der zwei ersten Kernsegmente 11A um die ersten Wellen 24 und die zweiten Wellen 26 in der zusammengezogenen Position ermöglicht. Beim Schwenken um die ersten und zweiten Wellen 24 und 26 in die Richtung, die das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen 6b verengt, tritt ein Endabschnitt 21c des sich konvex wölbenden Abschnitts auf einer Seite des zweiten Rückjochabschnitts 21a des zweiten Kernblechs 21 nahe dem magnetischen Polzahnabschnitt mit einem Endabschnitt 21d des konkav ausgehöhlten Abschnitts auf einer Seite des zweiten Rückjochabschnitts 21a des benachbarten zweiten Kernblechs 21 nahe dem magnetischen Polzahnabschnitt in Kontakt, sodass ein weiteres Schwenken verhindert wird, wie in 13(c) und 14(c) dargestellt. Beim Schwenken um die ersten und zweiten Wellen 24 und 26 in die Richtung, die das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen 6b aufweitet, tritt ein Endabschnitt 21e des sich konvex wölbenden Abschnitts auf einer Seite gegenüber dem zweiten Rückjochabschnitt 21a des zweiten Kernblechs 21 von einem magnetischen Polzahnabschnitt mit einem Endabschnitt 21f des konkav ausgehöhlten Abschnitts auf einer Seite gegenüber dem zweiten Rückjochabschnitt 21a des benachbarten zweiten Kernblechs 21 von dem magnetischen Polzahnabschnitt in Kontakt, sodass ein weiteres Schwenken verhindert wird, wie in 12(d) dargestellt. Zusätzlich sind in der auseinandergezogenen Position und zwischen der auseinandergezogenen Position und der zusammengezogenen Position die zwei ersten Kernsegmente 11A auf die alleinige Bewegung in Aussparungsrichtungen der ersten und zweiten Schlitze 25 und 27 begrenzt. Des Weiteren werden in 12(b) bis 12(d) vier erste bis vierte Kernbleche 20A bis 23A zum Darstellen des verketteten Zustands zwischen den ersten Kernsegmenten 11 verwendet, um die Erklärung zu erleichtern.
  • Das zweite Kernsegment 12A und ein erstes Kernsegment 11A und ein erstes Kernsegment 11A und das dritte Kernsegment 13A sind auch über die ersten Wellen 24, die innerhalb der ersten Schlitze 25 eingeführt sind, und über die zweiten Wellen 26, die innerhalb der zweiten Schlitze 27 eingeführt sind, verkettet. Folglich arbeiten das zweite Kernsegment 12A und ein erstes Kernsegment 11A und ein erstes Kernsegment 11A und das dritte Kernsegment 13A auf ähnliche Weise auf die die ersten Kernsegmente 11A miteinander arbeiten.
  • Die Ankersegmente 9A werden durch Montieren der Spulen 8a an den magnetischen Polzähnen 6b der kernsegmentverketteten Körper 10A erzeugt, die auf diese Weise ausgebildet werden, damit die Isolatoren 7 dazwischen angeordnet werden können. Danach werden die sechs kernsegmentverketteten Körper 10A um die ersten Wellen 24 und die zweiten Wellen 26 zum Bilden kreisförmiger Bogenformen geschwenkt und um den Umfang angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt sind die sechs kernsegmentverketteten Körper 10A in eine Ringform verkettet, indem die sich konvex wölbenden Abschnitte der Rückschlüsse 6a' der zweiten Kernsegmente 12A in die konkav ausgehöhlten Abschnitte der Rückschlüsse 6a' der dritten Kernsegmente 13A eingepasst werden. Danach werden die sechs kernsegmentverketteten Körper 10A, die in die Ringform verkettet sind, in einen zylindrischen Rahmen durch Schrumpfpassung eingeführt und daran befestigt, um den Anker 5A zu erzeugen.
  • Folglich können ähnliche oder identische Wirkungen wie in Ausführungsform 1 ebenfalls in Ausführungsform 2 erreicht werden.
  • In Ausführungsform 2 sind ein erster vorstehender Abschnitt 30a und ein zweiter vorstehender Abschnitt 30b an zwei Längsendabschnitten der ersten Rückjochabschnitte 20a ausgebildet, um in einen Presssitzzustand in einem Vorgang des Zusammenziehens aus einer auseinandergezogenen Position zu einer zusammengezogenen Position einzutreten, und dann in die zusammengezogene Position einzutreten, nachdem sie aus dem Presssitzzustand freigegeben wurden.
  • Auf diese Weise können Verschiebungsabläufe der ersten bis dritten Kernsegmente 11A, 12A und 13A in Aussparungsrichtungen der ersten und zweiten Schlitze 25 und 27 in der zusammengezogenen Position nicht mehr leicht durchgeführt werden. Spezifisch ist eine Antriebskraft, die größer als oder gleich die Kraft ist, die den Presssitzzustand zwischen dem ersten vorstehenden Abschnitt 30a und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 30b freigibt, erforderlich, um von der zusammengezogenen Position zur auseinandergezogenen Position zu verschieben. Daher kann, wenn der kernsegmentverkettete Körper 10A um die ersten und zweiten Wellen 24 und 26 geschwenkt wird, um das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen 6b nach geradlinigem Zusammenziehen aufzuweiten oder zu verengen, der kernsegmentverkettete Körper 10A daran gehindert werden, versehentlich zur auseinandergezogenen Position zurückzukehren. Mit anderen Worten kann der Schwenkbetrieb des kernsegmentverketteten Körpers 10A leichter und zuverlässiger durchgeführt werden. Dadurch wird die Montage der Spulen 8a erleichtert.
  • Da der erste vorstehende Abschnitt 30a in den zweiten vorstehenden Abschnitt 30b durch elastisches Verformen eines äußeren Randabschnitts des zweiten vorstehenden Abschnitts 30b eingepresst wird, tritt die Verformung der Aussparungsformen der ersten und zweiten Schlitze 25 und 27 weniger wahrscheinlich auf. Daher ist der Schwenkbetrieb um die ersten und zweiten Wellen 24 und 26 und der Verschiebeablauf zwischen der auseinandergezogenen Position und der zusammengezogenen Position reibungslos.
  • Aufgrund des Obigen kann gemäß Ausführungsform 2 die Produktivität des Ankers 5A verbessert werden.
  • Des Weiteren ist in Ausführungsform 2 oben der äußere Randabschnitt des zweiten vorstehenden Abschnitts 30b derart ausgebildet, dass die elastische Verformung während des Betriebs des Presseinpassens des ersten vorstehenden Abschnitts 30a durch Einstellen der Abmessung L1 des äußeren Randabschnitts des zweiten vorstehenden Abschnitts 30b ermöglicht wird, dass aber, wie in 15 dargestellt, durchdringende Aussparungen 31a und 31b nahe den ersten und zweiten vorstehenden Abschnitten 30a und 30b gebildet werden können und die Aussparungsformen der durchdringenden Aussparungen 31a und 31b während des Presseinpassens zwischen dem ersten vorstehenden Abschnitt 30a und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 30b verformt werden können.
  • In Ausführungsform 2 oben sind erste und zweite vorstehende Abschnitte an zwei Längsendabschnitten der Rückjochabschnitte des ersten bis vierten Kernblechs gebildet, aber es brauchen nur erste und zweite vorstehende Abschnitte an mindestens einem Kernblech unter den ersten bis vierten Kernblechen gebildet werden. In Ausführungsform 2 oben sind erste und zweite vorstehende Abschnitte an allen der ersten bis vierten Kernbleche gebildet, die Verkettungsabschnitte zwischen Kernsegmenten bilden, aber die ersten und zweiten vorstehenden Abschnitte brauchen nur an einigen der ersten bis vierten Kernbleche gebildet zu werden, die Verkettungsabschnitte zwischen den Kernsegmenten bilden.
  • Ausführungsform 3
  • 16 zeigt Draufsichten, welche die Auseinanderzieh- und Zusammenziehabläufe eines kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil eines Ankersegments einer elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung ist, und 17 zeigt Schrägprojektionen, die einen Schwenkbetrieb in einer zusammengezogenen Position des kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung ist.
  • In 16 werden erste Schlitze 35 an zweiten Längsendabschnitten von zweiten Rückjochabschnitten 21a von zweiten Kernblechen 21B gebildet, um kreisförmig bogenförmige Aussparungsformen aufzuweisen. Zweite Schlitze 36 werden an zweiten Längsendabschnitten von vierten Rückjochabschnitten 23a von vierten Kernblechen 23B gebildet, um kreisförmig bogenförmige Aussparungsformen aufzuweisen. Des Weiteren ist Ausführungsform 3 auf eine ähnliche oder identische Weise wie Ausführungsform 1 oben ausgebildet, außer, dass die zweiten und vierten Kernbleche 21B und 23B, an denen die ersten und zweiten Schlitze 35 und 36 mit den kreisförmig bogenförmigen Aussparungsformen gebildet sind, anstelle der zweiten und vierten Kernbleche 21 und 23 verwendet werden.
  • In Ausführungsform 3 sind das erste bis vierte Kernblech 20, 21B, 22 und 23B aufeinander folgend in der Reihenfolge eines dritten Kernblechs 22, eines vierten Kernblechs 23B, eines ersten Kernblechs 20 und eines zweiten Kernblechs 21B gestapelt, sodass die ersten bis vierten Rückjochabschnitte 20a, 21a, 22a und 23a und die ersten bis vierten magnetischen Polzahnabschnitte 20b, 21b, 22b und 23b gestapelt sind. Dieser Ablauf wird wiederholt durchgeführt und ein erstes Kernsegment wird durch Befestigen der gestapelten mehreren ersten bis vierten Kernbleche 20, 21B, 22 und 23B durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 gebildet. Des Weiteren werden die zweiten und dritten Kernsegmente auf ähnliche Weise erzeugt.
  • Die ersten Kernsegmente werden durch Einführen der ersten Wellen 24 in die ersten Schlitze 35 und Einführen der zweiten Wellen 26 in die zweiten Schlitze 36 verkettet. Wie in 16(a) und 16(c) dargestellt, ziehen sich die verketteten ersten Kernsegmente geradlinig auseinander und treten, indem die ersten Wellen 24 in Kontakt mit den zweiten Endabschnitten der ersten Schlitze 35 angeordnet werden, und die zweiten Wellen 26 in Kontakt mit den ersten Endabschnitten der zweiten Schlitze 36 angeordnet werden, in die auseinandergezogene Position ein. Die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 sind in Längsrichtung der Rückjochabschnitte in dieser auseinandergezogenen Position versetzt.
  • Wie in 16(b) und 16(d) dargestellt, ziehen sich die verketteten ersten Kernsegmente zusammen und treten, indem die ersten Wellen 24 in Kontakt mit den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 35 angeordnet werden, und die zweiten Wellen 26 in Kontakt mit den zweiten Endabschnitten der zweiten Schlitze 36 angeordnet werden, in die zusammengezogene Position ein. In dieser zusammengezogenen Position sind, wie in 17(a) dargestellt, die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 kollinear in einer Blechrichtung der Kernbleche angeordnet. Mit anderen Worten verlaufen die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 koaxial. Daher können die verketteten ersten Kernsegmente um die zentralen Achsen der ersten und zweiten Wellen 24 und 26 geschwenkt werden, wie in 17(b) dargestellt.
  • Wenn die ersten Schlitze 35 in axialer Richtung der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 auf eine gemeinsame Ebene mit den zweiten Schlitzen 36 in der zusammengezogenen Position vorstehen, weisen die ersten Schlitze 35 und die zweiten Schlitze 36 auf der vorstehenden Ebene eine punktsymmetrische Aussparungsform auf, deren Schnittpunkt zwischen den zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 und der vorstehenden Ebene die Symmetriemitte ist. Daher erfolgen der Auseinanderziehablauf, der Zusammenziehablauf und der Schwenkablauf der verketteten ersten Kernsegmente reibungslos. Des Weiteren ist das erste bis dritte Kernsegment auf ähnliche Weise zum Erzeugen von kernsegmentverketteten Körpern verkettet.
  • Folglich können ähnliche oder identische Wirkungen wie in Ausführungsform 1 ebenfalls in Ausführungsform 3 erreicht werden.
  • Ausführungsform 4
  • 18 zeigt Teilvergrößerungen, die einen kernsegmentverketten Körper zeigen, der Teil eines Ankersegments einer elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung ist.
  • In 18 sind ein erster vorstehender Abschnitt 37a und ein zweiter vorstehender Abschnitt 37b an zwei Endabschnitten in zugehörigen Längsrichtungen zweiter und vierter Rückjochabschnitte 21a und 23a gebildet. Des Weiteren ist Ausführungsform 4 auf eine ähnliche oder identische Weise wie Ausführungsform 3 oben ausgebildet, außer, dass die zweiten und vierten Kernbleche 21C und 23C, an denen der erste vorstehende Abschnitt 37a und der zweite vorstehende Abschnitt 37b an zwei Endabschnitten in Längsrichtungen der zweiten und vierten Rückjochabschnitte 21a und 23a gebildet sind, anstelle der zweiten und vierten Kernbleche 21B und 23B verwendet werden.
  • In Ausführungsform 4 werden die ersten Schlitze 35 gebildet, um kreisförmig bogenförmige Aussparungsformen aufzuweisen. Daher verschieben sich die zweiten und vierten Kernbleche 21C und 23C in Richtung des Vorsprungs der magnetischen Polzahnabschnitte 21b in Bezug auf die benachbarten zweiten und vierten Kernbleche 21C und 23C, während sie sich den benachbarten zweiten und vierten Kernblechen 21C und 23C in dem Verfahren des Bewegens von der auseinandergezogenen Position zur zusammengezogenen Position nähern. Die Verschiebungsmenge in Richtung des Vorsprungs der magnetischen Polzahnabschnitte 21b in Bezug auf die benachbarten zweiten und vierten Kernbleche 21C und 23C erhöht sich allmählich von der auseinandergezogenen Position zu einer Zwischenposition, erreicht ihr Maximum an der Zwischenposition und nimmt allmählich zur zusammengezogenen Position ab. Dann tritt nahe der zusammengezogenen Position der erste vorstehende Abschnitt 37a mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt 37b des benachbarten zweiten Kernblechs 21C in Kontakt. Da sich der zusammengezogenen Position weiter genähert wird, wird der erste vorstehende Abschnitt 37a in den zweiten vorstehenden Abschnitt 37b eingepresst (Presssitzzustand). Dann wird, wenn der erste vorstehende Abschnitt 37a über den zweiten vorstehenden Abschnitt 37b läuft, der erste vorstehende Abschnitt 37a aus dem Presssitzzustand freigegeben und tritt in die zusammengezogene Position ein.
  • Dann tritt die erste Welle 24 mit dem ersten Ende des ersten Schlitzes 35 in Kontakt, wie in 18(a) dargestellt. Die zweite Welle 26 tritt auch mit dem zweiten Ende des zweiten Schlitzes 36 in Kontakt, wie in 18(b) dargestellt. Daher sind die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 kollinear in Blechrichtung der Kernbleche angeordnet und die ersten bis dritten Kernsegmente sind schwenkbar. Dann treten die Endabschnitte 21c und 21d (oder 37a und 37b) der benachbarten zweiten Kernbleche 21C in Kontakt miteinander und die Endabschnitte 23c und 23d der benachbarten vierten Kernbleche 23C treten in Kontakt miteinander, um ein weiteres Schwenken zu verhindern, und der kernsegmentverkettete Körper wird in eine ringförmige Bogenform gebogen.
  • Folglich können ähnliche oder identische Wirkungen wie in Ausführungsform 3 ebenfalls in Ausführungsform 4 erreicht werden.
  • In Ausführungsform 4 sind ein erster vorstehender Abschnitt 37a eines Kernblechs 21C und ein zweiter vorstehender Abschnitt 37b eines Kernblechs 21C ausgebildet, um in einen Presssitzzustand in einem Vorgang des Zusammenziehens aus einer auseinandergezogenen Position zu einer zusammengezogenen Position einzutreten, und dann in die zusammengezogene Position einzutreten, nachdem sie aus dem Presssitzzustand freigegeben wurden.
  • Daher können Verschiebungsabläufe der ersten bis dritten Kernsegmente in Aussparungsrichtungen der ersten und zweiten Schlitze 35 und 36 in der zusammengezogenen Position nicht mehr leicht durchgeführt werden. Spezifisch ist eine Antriebskraft, die größer als oder gleich die Kraft ist, die den Presssitzzustand zwischen dem ersten vorstehenden Abschnitt 37a des Kernblechs 21C und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 37b des Kernblechs 21C freigibt, erforderlich, um von der zusammengezogenen Position zur auseinandergezogenen Position zu verschieben. Daher kann, wenn der kernsegmentverkettete Körper 10A um die ersten und zweiten Wellen 24 und 26 geschwenkt wird, um das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen 6b nach geradlinigem Zusammenziehen aufzuweiten oder zu verengen, der kernsegmentverkettete Körper 10A daran gehindert werden, versehentlich zur auseinandergezogenen Position zurückzukehren. Mit anderen Worten kann der Schwenkbetrieb des kernsegmentverketteten Körpers 10A leichter und zuverlässiger durchgeführt werden. Dadurch wird die Montage der Spulen 8a erleichtert. Folglich kann gemäß Ausführungsform 4 die Produktivität des Ankers verbessert werden.
  • Ausführungsform 5
  • 19 zeigt Draufsichten, welche die Auseinanderzieh- und Zusammenziehabläufe eines kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil eines Ankersegments einer elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung ist, 20 zeigt Teilvergrößerungen, die einen kernsegmentverketteten Körper zeigen, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung ist, und 21 zeigt Schrägprojektionen, die einen Schwenkbetrieb in einer zusammengezogenen Position des kernsegmentverketteten Körpers erklären, der Teil des Ankersegments der elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung ist.
  • In 19 und 20 werden erste Schlitze 40 an zweiten Längsendabschnitten von zweiten Rückjochabschnitten 21a von zweiten Kernblechen 21D gebildet, um etwa V-förmige Aussparungsformen aufzuweisen. Außerdem sind erste Aussparungen 41 an den zweiten Rückjochabschnitten 21a der zweiten Kernbleche 21D auf einer zweiten Endseite der ersten Schlitze 40 gebildet, um kreisförmig bogenförmige Aussparungsformen aufzuweisen. Kreisförmig bogenförmige, dünne, erste, elastisch verformbare Abschnitte 44 werden dadurch an der zweiten Endseite der ersten Aussparungen 41 gebildet. Zweite Schlitze 42 werden an ersten Längsendabschnitten von vierten Rückjochabschnitten 23a von vierten Kernblechen 23D gebildet, um etwa V-förmige Aussparungsformen aufzuweisen. Außerdem sind zweite Aussparungen 43 an den vierten Rückjochabschnitten 23a der vierten Kernbleche 23D auf einer ersten Endseite der zweiten Schlitze 42 gebildet, um kreisförmig bogenförmige Aussparungsformen aufzuweisen. Kreisförmig bogenförmige, dünne, zweite, elastisch verformbare Abschnitte 45 werden dadurch an der ersten Endseite der zweiten Aussparungen 43 gebildet.
  • Des Weiteren ist Ausführungsform 5 auf eine ähnliche oder identische Weise wie Ausführungsform 1 oben ausgebildet, außer, dass die zweiten und vierten Kernbleche 21D und 23D, an denen die ersten und zweiten Schlitze 40 und 42 und die ersten und zweiten elastisch verformbaren Abschnitte 44 und 45 gebildet sind, anstelle der zweiten und vierten Kernbleche 21 und 23 verwendet werden.
  • In Ausführungsform 5 sind die ersten bis vierten Kernbleche 20, 21D, 22 und 23D aufeinanderfolgend in der Reihenfolge eines dritten Kernblechs 22, eines vierten Kernblechs 23D, eines ersten Kernblechs 20 und eines zweiten Kernblechs 21D gestapelt, sodass die ersten bis vierten Rückjochabschnitte 20a, 21a, 22a und 23a und die ersten bis vierten magnetischen Polzahnabschnitte 20b, 21b, 22b und 23b gestapelt sind. Dieser Ablauf wird wiederholt durchgeführt und ein erstes Kernsegment wird durch Befestigen der gestapelten mehreren ersten bis vierten Kernbleche 20, 21D, 22 und 23D durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 gebildet. Des Weiteren werden die zweiten und dritten Kernsegmente auf ähnliche Weise erzeugt.
  • Die ersten Kernsegmente werden durch Einführen der ersten Wellen 24 in die ersten Schlitze 40 und Einführen der zweiten Wellen 26 in die zweiten Schlitze 42 verkettet. Wie in 19(a) und 19(c) dargestellt, ziehen sich die verketteten ersten Kernsegmente geradlinig auseinander und treten, indem die ersten Wellen 24 in Kontakt mit den zweiten Endabschnitten der ersten Schlitze 40 angeordnet werden und zweiten Wellen 26 in Kontakt mit den ersten Endabschnitten der zweiten Schlitze 42 angeordnet werden, in die auseinandergezogene Position ein. Die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 sind in der Längsrichtung der Rückjochabschnitte in dieser auseinandergezogenen Position versetzt.
  • Wie in 19(b) und 19(d) dargestellt, ziehen sich die verketteten ersten Kernsegmente zusammen und treten, indem die ersten Wellen 24, die in Kontakt mit den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 40 angeordnet werden, und die zweiten Wellen 26, die in Kontakt mit den zweiten Endabschnitten der zweiten Schlitze 42 angeordnet werden, in die zusammengezogene Position ein. In dieser zusammengezogenen Position sind, wie in 21(a) dargestellt, die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 kollinear in einer Blechrichtung der Kernbleche angeordnet. Mit anderen Worten verlaufen die zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 koaxial. Daher können die verketteten ersten Kernsegmente um die zentralen Achsen der ersten und zweiten Wellen 24 und 26 geschwenkt werden, wie in 21(b) dargestellt.
  • Wenn die ersten Schlitze 40 in axialer Richtung der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 auf eine gemeinsame Ebene mit den zweiten Schlitzen 42 in der zusammengezogenen Position vorstehen, weisen die ersten Schlitze 40 und die zweiten Schlitze 42 auf der vorstehenden Ebene eine punktsymmetrische Aussparungsform auf, deren Schnittpunkt zwischen den zentralen Achsen der ersten Wellen 24 und der zweiten Wellen 26 und der vorstehenden Ebene die Symmetriemitte ist. Daher erfolgen der Auseinanderziehablauf, der Zusammenziehablauf und der Schwenkablauf der verketteten Kernsegmente reibungslos. Des Weiteren sind die ersten bis dritten Kernsegmente auf ähnliche Weise zum Erzeugen von kernsegmentverketteten Körpern verkettet.
  • Folglich werden ähnliche oder identische Wirkungen der von Ausführungsform 1 ebenfalls in Ausführungsform 5 erreicht.
  • Wie in 20(a) dargestellt, weisen die ersten Schlitze 40 Aussparungsformen auf, derart, dass, wenn sie in Kontakt mit den ersten Endabschnitten der etwa V-förmigen Aussparungsformen angeordnet werden, die ersten Wellen 24 um eine erste Bewegungsmenge (L0) näher an dem zweiten Ende angeordnet sind, als wenn die ersten Wellen 24 an Scheitelabschnitten der etwa V-förmigen Aussparungsformen angeordnet sind. Ähnlich weisen, wie in 20(b) dargestellt, die zweiten Schlitze 42 Aussparungsformen auf, derart, dass, wenn sie in Kontakt mit den zweiten Endabschnitten der etwa V-förmigen Aussparungsformen angeordnet werden, die zweiten Wellen 26 um eine erste Bewegungsmenge (L0) näher an dem ersten Ende angeordnet sind, als wenn die zweiten Wellen 26 an Scheitelabschnitten der etwa V-förmigen Aussparungsformen angeordnet sind.
  • Spezifisch werden die ersten Schlitze 40 so gebildet, dass sie etwa V-förmige Aussparungsformen aufweisen, welche die ersten Wellen 24 führen, um sich von der auseinandergezogenen Position über die zusammengezogene Position um eine erste Bewegungsmenge (L0) in der Längsrichtung der zweiten Rückjochabschnitte 21D hinaus zu bewegen und dann um die erste Bewegungsmenge (L0) zu der auseinandergezogenen Position zurückzukehren, um die zusammengezogene Position zu erreichen. Ähnlich sind die zweiten Schlitze 42 so gebildet, dass sie etwa V-förmige Aussparungsformen aufweisen, welche die zweiten Wellen 26 führen, um sich von der auseinandergezogenen Position über die zusammengezogene Position um eine erste Bewegungsmenge (L0) in der Längsrichtung der vierten Rückjochabschnitte 23D hinaus zu bewegen und dann um die erste Bewegungsmenge (L0) zu der auseinandergezogenen Position zurückzukehren, um die zusammengezogene Position zu erreichen.
  • Daher treten im Verlauf des Bewegens von der auseinandergezogenen Position zur zusammengezogenen Position die Seiten- und Endabschnitte der zweiten und vierten Rückjochabschnitte 21a und 23a der zweiten und vierten Kernbleche 21D und 23D mit den Seiten- und Endabschnitten der zweiten und vierten Rückjochabschnitte 21a und 23a der benachbarten zweiten und vierten Kernbleche 21D und 23D in Kontakt, unmittelbar bevor die ersten und zweiten Wellen 24 und 26 die Scheitelabschnitte der ersten und zweiten Schlitze 40 und 42 erreichen. Beim weiteren Bewegen zur zusammengezogenen Position verformen sich die dünnen ersten und zweiten elastisch verformbaren Abschnitte 44 und 45, die außerhalb der ersten und zweiten Aussparungen 41 und 43 angeordnet sind, elastisch und treten in einen Presssitzzustand ein. Die Menge an elastischer Verformung der ersten und zweiten elastisch verformbaren Abschnitte 44 und 45 ist maximal, wenn die ersten und zweiten Wellen 24 und 26 die Scheitelabschnitte der ersten und zweiten Schlitze 40 und 42 erreichen. Dann, wenn sich die ersten Wellen 24 hinter den Scheitelabschnitten der ersten Schlitze 40 befinden, bewegen sich die ersten Wellen 24 aufgrund der Rückholkraft der ersten elastisch verformbaren Abschnitte 44 zu den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 40, werden aus dem Presssitzzustand freigegeben und treten mit den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 40 in Kontakt, um in die zusammengezogene Position einzutreten. Wenn sich die zweiten Wellen 26 hinter den Scheitelabschnitten der zweiten Schlitze 42 befinden, bewegen sich die zweiten Wellen 26 aufgrund der Rückholkraft der zweiten elastisch verformbaren Abschnitte 45 ebenfalls zu den zweiten Endabschnitten der zweiten Schlitze 42, werden aus dem Presssitzzustand freigegeben und treten mit den zweiten Endabschnitten der zweiten Schlitze 42 in Kontakt, um in die zusammengezogene Position einzutreten. Obschon nicht dargestellt, werden Spalte zwischen den Seiten- und Endabschnitten des ersten Rückjochabschnitts 20a benachbarter erster Kernbleche 20 und zwischen den Seiten- und Endabschnitten des ersten Rückjochabschnitts 22a benachbarter dritter Kernbleche 22 gebildet, indem die ersten Wellen 24 sich zu den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 40 bewegen, und durch die zweiten Wellen 26, die sich zu den zweiten Endabschnitten der zweiten Schlitze 42 bewegen.
  • Auf diese Weise werden benachbarte zweite Kernbleche 21D und benachbarte vierte Kernbleche 23D so ausgebildet, dass sie in einen Presssitzzustand in einem Vorgang des zusammenziehens aus einer auseinandergezogenen Position zu einer zusammengezogenen Position eintreten, und dann in die zusammengezogene Position einzutreten, nachdem sie aus dem Presssitzzustand freigegeben wurden.
  • Daher können Verschiebungsabläufe der ersten bis dritten Kernsegmente in den Längsrichtungen der Rückjochabschnitte in der zusammengezogenen Position nicht mehr leicht durchgeführt werden. Spezifisch kann eine Antriebskraft, die größer als oder gleich der Kraft ist, die den Presssitzzustand freigibt, erforderlich sein, um sich von der zusammengezogenen Position zur auseinandergezogenen Position zu verschieben. Daher kann, wenn der kernsegmentverkettete Körper um die ersten und zweiten Wellen 24 und 26 geschwenkt wird, um das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen nach geradlinigem Zusammenziehen davon aufzuweiten, der kernsegmentverkettete Körper 10A stabil in einem Zustand gehalten werden, in dem das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen aufgeweitet ist. Dadurch wird die Montage der Spulen erleichtert. Folglich kann gemäß Ausführungsform 5 die Produktivität des Ankers verbessert werden.
  • Des Weiteren weisen in Ausführungsform 5 oben die Verkettungskonstruktionen zwischen den Kernsegmenten, welche die kernsegmentverketteten Körper bilden, identische Konstruktionen auf, aber es ist nicht notwendig, dass alle Verkettungskonstruktionen zwischen den Kernsegmenten, welche die kernsegmentverketteten Körper bilden, identische Konstruktionen aufweisen, und die Kernsegmente, welche die kernsegmentverketteten Körper bilden, können zum Beispiel durch die Verkettungskonstruktion gemäß Ausführungsform 2 oben und die Verkettungskonstruktion gemäß Ausführungsform 5 oben miteinander verkettet werden oder können durch die Verkettungskonstruktion gemäß Ausführungsform 2 oben, die Verkettungskonstruktion gemäß Ausführungsform 3 oben und die Verkettungskonstruktion gemäß Ausführungsform 5 miteinander verkettet werden.
  • Ausführungsform 6
  • 22 ist eine Teilvergrößerung, die einen kernsegmentverketteten Körper zeigt, der Teil eines Ankersegments einer elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung ist.
  • In 22 werden erste Schlitze 40 an zweiten Längsendabschnitten von zweiten Rückjochabschnitten 21a von zweiten Kernblechen 21E gebildet, um etwa V-förmige Aussparungsformen aufzuweisen. Außerdem sind erste Aussparungen 41a nahe einem ersten Ende in einer Längsrichtung der zweiten Rückjochabschnitte 21a der zweiten Kernbleche 21E gebildet, um kreisförmig bogenförmige Aussparungsformen aufzuweisen. Kreisförmig bogenförmige, dünne, erste, elastisch verformbare Abschnitte 44a werden dadurch an der ersten Endseite der ersten Aussparungen 41a gebildet. Zweite Schlitze sind an ersten Längsendabschnitten von vierten Rückjochabschnitten von vierten Kernblechen gebildet, um etwa V-förmige Aussparungsformen aufzuweisen und zweite Aussparungen sind nahe eines zweiten Endes in einer Längsrichtung der vierten Rückjochabschnitte der vierten Kernbleche gebildet, um kreisförmig bogenförmige Aussparungsformen aufzuweisen, die kreisförmige bogenförmige, dünne, zweite, elastisch verformbare Abschnitte 45 auf der ersten Endseite der zweiten Aussparungen bilden, deren Erklärung hier jedoch ausgelassen wird.
  • Des Weiteren ist Ausführungsform 6 auf ähnliche Weise wie Ausführungsform 5 oben ausgebildet, außer, dass die ersten und zweiten Aussparungen an Endabschnitten auf gegenüberliegenden Enden der Rückjochabschnitte der zweiten und vierten Kernbleche von den ersten und zweiten Schlitzen gebildet werden.
  • In Ausführungsform 6 treten im Verlauf des Bewegens von der auseinandergezogenen Position zur zusammengezogenen Position die Seiten- und Endabschnitte der zweiten Rückjochabschnitte 21a der zweiten Kernbleche 21E mit den Seiten- und Endabschnitten der zweiten Rückjochabschnitte 21a der benachbarten zweiten Kernbleche 21E in Kontakt, unmittelbar bevor die ersten Wellen 24 die Scheitelabschnitte der ersten Schlitze 40 erreichen. Beim weiteren Bewegen zur zusammengezogenen Position verformen sich die dünnen ersten elastisch verformbaren Abschnitte 44a, die außerhalb der ersten Aussparungen 41a gebildet sind, elastisch und treten in einen Presssitzzustand ein. Die Menge an elastischer Verformung der ersten elastisch verformbaren Abschnitte 44a ist maximal, wenn die ersten Wellen 24 die Scheitelabschnitte der ersten Schlitze 40 erreichen. Dann, wenn sich die ersten Wellen 24 hinter den Scheitelabschnitten der ersten Schlitze 40 befinden, bewegen sich die ersten Wellen 24 aufgrund der Rückholkraft der ersten elastisch verformbaren Abschnitte 44a zu den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 40, werden aus dem Presssitzzustand freigegeben und treten mit den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 40 in Kontakt, um in die zusammengezogene Position einzutreten. Obschon nicht dargestellt, werden Spalte zwischen den Seiten- und Endabschnitten des ersten Rückjochabschnitts 20a benachbarter erster Kernbleche 20 gebildet, indem die ersten Wellen 24 sich zu den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 40 bewegen.
  • Auf diese Weise werden benachbarte zweite Kernbleche 21E so ausgebildet, dass sie in einem Vorgang des Zusammenziehen aus einer auseinandergezogenen Position zu einer zusammengezogenen Position in einen Presssitzzustand eintreten, und dann in die zusammengezogene Position einzutreten, nachdem sie aus dem Presssitzzustand freigegeben wurden. Des Weiteren arbeiten die benachbarten vierten Kernbleche auf ähnliche Weise.
  • Folglich können in Ausführungsform 6 Verschiebungsabläufe der ersten bis dritten Kernsegmente in den Längsrichtungen der Rückjochabschnitte in der zusammengezogenen Position auch nicht mehr leicht durchgeführt werden. Spezifisch kann eine Antriebskraft, die größer als die oder gleich der Kraft ist, die den Presssitzzustand freigibt, erforderlich sein, um von der zusammengezogenen Position zur auseinandergezogenen Position zu verschieben. Daher kann, wenn der kernsegmentverkettete Körper um die ersten Wellen 24 und zweiten Wellen geschwenkt wird, um das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen nach geradlinigem Zusammenziehen davon aufzuweiten, der kernsegmentverkettete Körper 10A stabil in einem Zustand gehalten werden, in dem das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen aufgeweitet ist. Dadurch wird die Montage der Spulen erleichtert.
  • Ausführungsform 7
  • 23 ist eine Teilvergrößerung, die einen kernsegmentverketteten Körper zeigt, der Teil eines Ankersegments einer elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung ist.
  • In 23 werden erste Schlitze 40 an zweiten Längsendabschnitten von zweiten Rückjochabschnitten 21a von zweiten Kernblechen 21F gebildet, um etwa V-förmige Aussparungsformen aufzuweisen. Außerdem sind erste Aussparungen 41b auf einer ersten Endseite in einer Längsrichtung von ersten Rückjochabschnitten 20a erster Kernbleche 20F gebildet, um kreisförmig bogenförmige Aussparungsformen aufzuweisen. Kreisförmig bogenförmige, dünne, erste, elastisch verformbare Abschnitte 44b werden dadurch an der ersten Endseite der ersten Aussparungen 41b gebildet. Zweite Schlitze sind an ersten Längsendabschnitten von vierten Rückjochabschnitten von vierten Kernblechen gebildet, um etwa V-förmige Aussparungsformen aufzuweisen und zweite Aussparungen sind nahe eines zweiten Endes in einer Längsrichtung von dritten Rückjochabschnitten von dritten Kernblechen gebildet, um kreisförmig bogenförmige Aussparungsformen aufzuweisen, die kreisförmige bogenförmige, dünne, zweite, elastisch verformbare Abschnitte 45 auf der ersten Endseite der zweiten Aussparungen bilden, deren Erklärung hier jedoch ausgelassen wird.
  • Des Weiteren ist Ausführungsform 7 auf ähnliche Weise wie Ausführungsform 5 oben ausgebildet, außer, dass die ersten und zweiten Aussparungen an Endabschnitten der Rückjochabschnitte der ersten und dritten Kernbleche nahe den ersten und zweiten Wellen gebildet werden.
  • In Ausführungsform 7 treten im Verlauf des Bewegens von der auseinandergezogenen Position zur zusammengezogenen Position die Seiten- und Endabschnitte der ersten Rückjochabschnitte 20a der ersten Kernbleche 20F mit den Seiten- und Endabschnitten der ersten Rückjochabschnitte 20a der benachbarten ersten Kernbleche 20F in Kontakt, unmittelbar bevor die ersten Wellen 24 die Scheitelabschnitte der ersten Schlitze 40 erreichen. Beim weiteren Bewegen zur zusammengezogenen Position verformen sich die dünnen ersten elastisch verformbaren Abschnitte 44b, die außerhalb der ersten Aussparungen 41b gebildet sind, elastisch und treten in einen Presssitzzustand ein. Die Menge an elastischer Verformung der ersten elastisch verformbaren Abschnitte 44b ist maximal, wenn die ersten Wellen 24 die Scheitelabschnitte der ersten Schlitze 40 erreichen. Dann, wenn sich die ersten Wellen 24 hinter den Scheitelabschnitten der ersten Schlitze 40 befinden, bewegen sich die ersten Wellen 24 aufgrund der Rückholkraft der ersten elastisch verformbaren Abschnitte 44b zu den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 40, werden aus dem Presssitzzustand freigegeben und treten mit den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 40 in Kontakt, um in die zusammengezogene Position einzutreten. Spalte werden zwischen den Seiten- und Endabschnitten des zweiten Rückjochabschnitts 21a benachbarter zweiter Kernbleche 21F gebildet, indem die ersten Wellen 24 sich zu den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 40 bewegen.
  • Auf diese Weise werden benachbarte erste Kernbleche 20F so ausgebildet, dass sie in einen Presssitzzustand in einem Vorgang des Zusammenziehens aus einer auseinandergezogenen Position zu einer zusammengezogenen Position eintreten, und dann in die zusammengezogene Position einzutreten, nachdem sie aus dem Presssitzzustand freigegeben wurden. Des Weiteren arbeiten die benachbarten dritten Kernbleche auf ähnliche Weise.
  • Folglich können in Ausführungsform 7 Verschiebungsabläufe der ersten bis dritten Kernsegmente in den Längsrichtungen der Rückjochabschnitte in der zusammengezogenen Position auch nicht mehr leicht durchgeführt werden. Spezifisch kann eine Antriebskraft, die größer als die oder gleich der Kraft ist, die den Presssitzzustand freigibt, erforderlich sein, um von der zusammengezogenen Position zur auseinandergezogenen Position zu verschieben. Daher kann, wenn der kernsegmentverkettete Körper um die ersten Wellen 24 und die zweiten Wellen geschwenkt wird, um das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen nach geradlinigem Zusammenziehen davon aufzuweiten, der kernsegmentverkettete Körper 10A stabil in einem Zustand gehalten werden, in dem das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen aufgeweitet ist. Dadurch wird die Montage der Spulen erleichtert.
  • Ausführungsform 8
  • 24 ist eine Teilvergrößerung, die einen kernsegmentverketteten Körper zeigt, der Teil eines Ankersegments einer elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung ist.
  • In 24 werden erste Schlitze 40 an zweiten Längsendabschnitten von zweiten Rückjochabschnitten 21a von zweiten Kernblechen 21G gebildet, um etwa V-förmige Aussparungsformen aufzuweisen. Außerdem sind erste Aussparungen 41c nahe einem zweiten Ende in einer Längsrichtung von ersten Rückjochabschnitten 20a von ersten Kernblechen 20G gebildet, um kreisförmig bogenförmige Aussparungsformen aufzuweisen. Kreisförmig bogenförmige, dünne, erste, elastisch verformbare Abschnitte 44b werden dadurch an der zweiten Endseite der ersten Aussparungen 41c gebildet. Zweite Schlitze sind an ersten Längsendabschnitten von vierten Rückjochabschnitten von vierten Kernblechen gebildet, um etwa V-förmige Aussparungsformen aufzuweisen und zweite Aussparungen sind nahe eines ersten Endes in einer Längsrichtung von dritten Rückjochabschnitten von dritten Kernblechen gebildet, um kreisförmig bogenförmige Aussparungsformen aufzuweisen, die kreisförmig bogenförmige, dünne, zweite, elastisch verformbare Abschnitte 45 auf der ersten Endseite der zweiten Aussparungen bilden, deren Erklärung hier jedoch ausgelassen wird.
  • Des Weiteren ist Ausführungsform 8 auf ähnliche Weise wie Ausführungsform 5 oben ausgebildet, außer, dass die ersten und zweiten Aussparungen an Endabschnitten der Rückjochabschnitte der ersten und dritten Kernbleche auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten und zweiten Wellen gebildet werden.
  • In Ausführungsform 8 treten im Verlauf des Bewegens von der auseinandergezogenen Position zur zusammengezogenen Position die Seiten- und Endabschnitte der ersten Rückjochabschnitte 20a der ersten Kernbleche 20G mit den Seiten- und Endabschnitten der ersten Rückjochabschnitte 20a der benachbarten ersten Kernbleche 20G in Kontakt, unmittelbar bevor die ersten Wellen 24 die Scheitelabschnitte der ersten Schlitze 40 erreichen. Beim weiteren Bewegen zur zusammengezogenen Position verformen sich die dünnen, ersten, elastisch verformbaren Abschnitte 44c, die außerhalb der ersten Aussparungen 41c gebildet sind, elastisch und treten in einen Presssitzzustand ein. Die Menge elastischer Verformung der ersten elastisch verformbaren Abschnitte 44c ist maximal, wenn die ersten Wellen 24 die Scheitelabschnitte der ersten Schlitze 40 erreichen. Dann, wenn sich die ersten Wellen 24 hinter den Scheitelabschnitten der ersten Schlitze 40 befinden, bewegen sich die ersten Wellen 24 aufgrund der Rückholkraft der ersten elastisch verformbaren Abschnitte 44c zu den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 40, werden aus dem Presssitzzustand freigegeben und treten mit den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 40 in Kontakt, um in die zusammengezogene Position einzutreten. Spalte werden zwischen den Seiten- und Endabschnitten des zweiten Rückjochabschnitts 21a benachbarter zweiter Kernbleche 21G über die ersten Wellen 24 gebildet, die sich zu den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 40 bewegen.
  • Auf diese Weise werden benachbarte erste Kernbleche 20G so ausgebildet, dass sie in einem Vorgang des Zusammenziehens aus einer auseinandergezogenen Position zu einer zusammengezogenen Position in einen Presssitzzustand eintreten, und dann in die zusammengezogene Position eintreten, nachdem sie aus dem Presssitzzustand freigegeben wurden. Des Weiteren arbeiten die benachbarten dritten Kernbleche auch auf ähnliche Weise.
  • Folglich können in Ausführungsform 8 Verschiebungsabläufe der ersten bis dritten Kernsegmente in den Längsrichtungen der Rückjochabschnitte in der zusammengezogenen Position auch nicht mehr leicht durchgeführt werden. Spezifisch kann eine Antriebskraft, die größer als die oder gleich der Kraft ist, die den Presssitzzustand freigibt, erforderlich sein, um von der zusammengezogenen Position zur auseinandergezogenen Position zu verschieben. Daher kann, wenn der kernsegmentverkettete Körper um die ersten Wellen 24 und die zweite Welle geschwenkt wird, um das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen nach geradlinigem Zusammenziehen davon aufzuweiten, der kernsegmentverkettete Körper 10A stabil in einem Zustand gehalten werden, in dem das Intervall zwischen den magnetischen Polzähnen aufgeweitet ist. Dadurch wird die Montage der Spulen erleichtert.
  • Des Weiteren können Kernsegmente, die keine Spalte zwischen Seiten- und Endabschnitten von benachbarten ersten bis vierten Kernblechen aufweisen, auch durch Verwenden einer Kombination aus zweiten und vierten Kernblechen, die elastisch verformbare Abschnitte an jedem Längsendabschnitt der Rückjochabschnitte in Ausführungsform 5 oder Ausführungsform 6 aufweisen, und ersten und dritten Kernblechen, die elastisch verformbare Abschnitte an jedem Längsendabschnitt der Rückjochabschnitte in Ausführungsform 7 oder Ausführungsform 8 aufweisen, ausgebildet sein.
  • Ausführungsform 9
  • 25 zeigt Diagramme, welche die Materialausnutzung von Kernblechen erklären, die Teil eines kernsegmentverketteten Körpers einer elektrischen Drehmaschine gemäß Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung sind.
  • Wie in 25 dargestellt, bestehen die Kernsegmente in Ausführungsform 9 aus: ersten Kernblechen 20, 20' und 20"; zweiten Kernblechen 21 und 21'; dritten Kernblechen 22 und 22'; vierten Kernblechen 23, 23' und 23‘‘; fünften Kernblechen 50; und sechsten Kernblechen 51, 51' und 51". Da Konfigurationen der ersten Kernbleche 20, 20' und 20", der zweiten Kernbleche 21 und 21', der dritten Kernbleche 22 und 22' und der vierten Kernbleche 23, 23' und 23" denjenigen aus Ausführungsform 1 oben ähneln oder identisch sind, wird von einer Erklärung davon abgesehen.
  • Die fünften Kernbleche 50, wie in 25(e) dargestellt, sind so gebildet, dass sie eine etwa T-Form aufweisen, die Folgendes aufweist: einen fünften Rückjochabschnitt 50a und einen fünften magnetischen Polzahnabschnitt 50b, der von einem zentralen Längsabschnitt des fünften Rückjochabschnitts 50a vorsteht. Ein erster Längsendabschnitt des fünften Rückjochabschnitts 50a ist konkav ausgehöhlt und ein zweiter Endabschnitt wölbt sich konvex nach außen. Mehrere Crimpabschnitte 28 sind am fünften Rückjochabschnitt 50a und am fünften magnetischen Polzahnabschnitt 50b gebildet. Des Weiteren sind die fünften Kernbleche 50 in ähnlicher oder identischer Weise wie die dritten Kernbleche 22 ausgebildet, außer, dass die zweite Welle 26 ausgelassen wird.
  • Die sechsten Kernbleche 51, wie in 25(f) dargestellt, sind gebildet, um etwa eine T-Form aufzuweisen, die Folgendes aufweist: einen sechsten Rückjochabschnitt 51a; und einen sechsten magnetischen Polzahnabschnitt 51b, der von einem zentralen Längsabschnitt des sechsten Rückjochabschnitts 51a vorsteht. Eine Nähe eines ersten Längsendes des sechsten Rückjochabschnitts 51a wölbt sich konvex nach außen und ein zweiter Längsendabschnitt ist konkav ausgehöhlt. Mehrere Crimpabschnitte 28 sind am sechsten Rückjochabschnitt 51a und am sechsten magnetischen Polzahnabschnitt 51b gebildet. Die sechsten Kernbleche 51' sind in ähnlicher oder identischer Weise wie die vierten Kernbleche 23 ausgebildet, außer, dass der zweite Schlitz 27 ausgelassen wird. Die sechsten Kernbleche 51' sind auf ähnliche oder identische Weise wie die sechsten Kernbleche 51 ausgebildet, außer dass sich ein zweiter Längsendabschnitt eines sechsten Rückjochabschnitts 51a davon konvex nach außen wölbt. Die sechsten Kernbleche 51" sind auf ähnliche oder identische Weise wie die sechsten Kernbleche 51 ausgebildet, außer dass ein erster Längsendabschnitt eines sechsten Rückjochabschnitts 51a davon konkav ausgehöhlt ist.
  • Erste Kernsegmente werden durch Schichten und Integrieren eines Schichtkörpers von ersten Kernblechen 20, zweiten Kernblechen 21, dritten Kernblechen 22, vierten Kernblechen 23, fünften Kernblechen 50 und sechsten Kernblechen 51 in mehreren Schichten ausgebildet. Zweite Kernsegmente werden durch Schichten und Integrieren eines Schichtkörpers von ersten Kernblechen 20', zweiten Kernblechen 21', dritten Kernblechen 22', vierten Kernblechen 23', fünften Kernblechen 50 und sechsten Kernblechen 51' in mehreren Schichten ausgebildet. Dritte Kernsegmente werden durch Schichten und Integrieren eines Schichtkörpers von ersten Kernblechen 20", zweiten Kernblechen 21, dritten Kernblechen 22, vierten Kernblechen 23", fünften Kernblechen 50 und sechsten Kernblechen 51" in mehreren Schichten ausgebildet.
  • Wie in 25(a) dargestellt, werden die ersten Kernbleche 20, 20' und 20" aus einer Platte einer magnetischen Stahlplatte gestanzt, um eine Anordnung zu bilden, die als „gestapeltes gerades Reihenpaar“ bezeichnet wird, wobei Kernblechgruppen 100a und 101a in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind, sodass die ersten magnetischen Polzahnabschnitte 20b der Kernblechgruppe 100a zwischen den ersten magnetischen Polzahnabschnitten 20b der Kernblechgruppe 101a angeordnet werden.
  • Wie in 25(b) dargestellt, werden die zweiten Kernbleche 21 und 21' aus einer Platte einer magnetischen Stahlplatte gestanzt, um eine Anordnung zu bilden, die als „gestapeltes gerades Reihenpaar“ bezeichnet wird, wobei Kernblechgruppen 100b und 101b in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind, sodass die zweiten magnetischen Polzahnabschnitte 21b der Kernblechgruppe 100b zwischen den zweiten magnetischen Polzahnabschnitten 21b der Kernblechgruppe 101b angeordnet werden.
  • Auf ähnliche Weise werden, wie in 25(c) dargestellt, die dritten Kernbleche 22 und 22' aus einer Platte einer magnetischen Stahlplatte gestanzt, um eine Anordnung zu bilden, die als „gestapeltes gerades Reihenpaar“ bezeichnet wird, wobei die Kernblechgruppen 100c und 101c in entgegengesetzten Richtungen angeordnet werden, sodass die dritten magnetischen Polzahnabschnitte 22b der Kernblechgruppe 100c zwischen den dritten magnetischen Polzahnabschnitten 22b der Kernblechgruppe 101c angeordnet werden.
  • Auf ähnliche Weise werden, wie in 25(d) dargestellt, die vierten Kernbleche 23, 23' und 23" aus einer Platte einer magnetischen Stahlplatte gestanzt, um eine Anordnung zu bilden, die als „gestapeltes gerades Reihenpaar“ bezeichnet wird, wobei die Kernblechgruppen 100d und 101d in entgegengesetzten Richtungen angeordnet werden, sodass die vierten magnetischen Polzahnabschnitte 23b der Kernblechgruppe 100d zwischen den vierten magnetischen Polzahnabschnitten 23b der Kernblechgruppe 101d angeordnet werden.
  • Wie in 25(e) dargestellt, werden die fünften Kernbleche 50 aus einer Platte einer magnetischen Stahlplatte gestanzt, um eine Anordnung zu bilden, die als „gestapeltes gerades Reihenpaar“ bezeichnet wird, wobei die Kernblechgruppen 100e und 101e, die in einzelnen Säulen in einer Längsrichtung des fünften Rückjochabschnitts 50a aufgereiht sind, sodass die fünften magnetischen Polzahnabschnitte 50b parallel verlaufen, in entgegengesetzten Richtungen angeordnet werden, sodass die fünften magnetischen Polzahnabschnitte 50b der Kernblechgruppe 100e zwischen den fünften magnetischen Polzahnabschnitten 50b der Kernblechgruppe 101e angeordnet werden.
  • Wie in 25(f) dargestellt, werden die sechsten Kernbleche 51, 51' und 51" aus einer Platte einer magnetischen Stahlplatte gestanzt, um eine Anordnung zu bilden, die als „gestapeltes gerades Reihenpaar“ bezeichnet wird, wobei Kernblechgruppen 100b und 101b, die in einzelnen Säulen in einer Längsrichtung des sechsten Rückjochabschnitts 51a aufgereiht sind, sodass die sechsten magnetischen Polzahnabschnitte 51b parallel verlaufen, in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind, sodass die sechsten magnetischen Polzahnabschnitte 51b der Kernblechgruppe 100f zwischen den sechsten magnetischen Polzahnabschnitten 51b der Kernblechgruppe 101f angeordnet werden. Des Weiteren sind die jeweiligen ersten bis sechsten Kernbleche der Kernblechgruppen 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 101a, 101b, 101c, 101d, 101e und 101f geradlinig in einem Abstand angeordnet, der demjenigen der Anordnung der kernsegmentverketteten Körper in einer auseinandergezogenen Position entspricht.
  • Die Kernblechgruppen 100a, 100b, 100c, 101d, 100e und 100f und die Kernblechgruppen 101a, 101b, 101c, 100d, 101e und 101f werden auf diese Weise in einer identischen Form ausgestanzt, in einer identischen Form gestapelt und durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 zum Erzeugen eines kernblechverketteten Körpers befestigt. Eine erforderliche Anzahl von kernblechverketteten Körpern wird dann gestapelt und zum Erzeugen eines kernsegmentverketteten Körpers durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 befestigt.
  • Hier sind die ersten bis sechsten Kernbleche 20, 21, 22, 23, 50 und 51 aufeinanderfolgend in der Reihenfolge eines fünften Kernblechs 50, eines sechsten Kernblechs 51, eines dritten Kernblechs 22, eines vierten Kernblechs 23, eines ersten Kernblechs 20 und eines zweiten Kernblechs 21 gestapelt, sodass die ersten bis sechsten Rückjochabschnitte 20a, 21a, 22a, 23a, 50a und 51a und die ersten bis sechsten magnetischen Polzahnabschnitte 20b, 21b, 22b, 23b, 50b und 51b gestapelt sind. Dieser Ablauf wird wiederholt durchgeführt und das erste Kernsegment wird durch Befestigen der gestapelten mehreren ersten bis sechsten Kernbleche 20 bis 23, 50 und 51 durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 gebildet.
  • Die ersten bis sechsten Kernbleche 20', 21', 22', 23', 50 und 51' sind aufeinanderfolgend in der Reihenfolge eines fünften Kernblechs 50, eines sechsten Kernblechs 51', eines dritten Kernblechs 22', eines vierten Kernblechs 23, eines ersten Kernblechs 20' und eines zweiten Kernblechs 21' gestapelt, sodass die ersten bis sechsten Rückjochabschnitte 20a, 21a, 22a, 23a, 50a und 51a und die ersten bis sechsten magnetischen Polzahnabschnitte 20b, 21b, 22b, 23b, 50b und 51b gestapelt sind. Dieser Ablauf wird wiederholt durchgeführt und das zweite Kernsegment wird durch Befestigen der gestapelten mehreren ersten bis sechsten Kernbleche 20', 21', 22' und 23', 50 und 51' durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 gebildet.
  • Die ersten bis sechsten Kernbleche 20", 21, 22, 23", 50 und 51" sind aufeinanderfolgend in der Reihenfolge eines fünften Kernblechs 50, eines sechsten Kernblechs 51", eines dritten Kernblechs 22, eines vierten Kernblechs 23", eines ersten Kernblechs 20" und eines zweiten Kernblechs 21 gestapelt, sodass die ersten bis sechsten Rückjochabschnitte 20a, 21a, 22a, 23a, 50a und 51a und die ersten bis sechsten magnetischen Polzahnabschnitte 20b, 21b, 22b, 23b, 50b und 51b gestapelt sind. Dieser Ablauf wird wiederholt durchgeführt und das dritte Kernsegment wird durch Befestigen der gestapelten mehreren ersten bis sechsten Kernbleche 20", 21, 22, 23", 50 und 51" durch Crimpen an den Crimpabschnitten 28 gebildet.
  • Die ersten Kernsegmente werden durch Einführen der ersten Wellen 24 in die ersten Schlitze 25 und Einführen der zweiten Wellen 26 in die zweiten Schlitze 27 miteinander verkettet. Das zweite Kernsegment 12 und ein erstes Kernsegment 11 und ein erstes Kernsegment 11 und das dritte Kernsegment 13 sind auch dadurch verkettet, dass die ersten Wellen 24 in die ersten Schlitze 25 eingeführt sind, und die zweiten Wellen 26 in die zweiten Schlitze 27 eingeführt sind.
  • In den kernsegmentverketteten Körpern, die auf diese Weise ausgebildet sind, ziehen sich die verketteten ersten bis dritten Kernsegmente geradlinig auseinander und treten, indem die ersten Wellen 24 in Kontakt mit den zweiten Endabschnitten der ersten Schlitze 25 angeordnet werden und die zweiten Wellen 26 in Kontakt mit den ersten Endabschnitten der zweiten Schlitze 27 angeordnet werden, auf ähnliche oder identische Weise wie die kernsegmentverketteten Körper 10 in Ausführungsform 1 oben in die ausgezogene Position ein. Die ersten bis dritten Kernsegmente der kernsegmentverketteten Körper ziehen sich zusammen und treten, indem die ersten Wellen 24 in Kontakt mit den ersten Endabschnitten der ersten Schlitze 25 angeordnet werden und die zweiten Wellen 26 in Kontakt mit den zweiten Endabschnitten der zweiten Schlitze 27 angeordnet werden, in die zusammengezogene Position ein. Hier sind die ersten bis dritten Kernsegmente um die ersten Wellen 24 und die zweiten Wellen 26 schwenkbar.
  • Folglich können ähnliche oder identische Wirkungen wie die von Ausführungsform 1 oben ebenfalls in Ausführungsform 9 erreicht werden.
  • Des Weiteren werden in Ausführungsform 9 oben die ersten bis dritten Kernsegmente jeweils durch Schichten von Paaren erster und zweiter Kernbleche, Paaren dritter und vierter Kernbleche und Paaren fünfter und sechster Kernbleche erzeugt, um in dieser Reihenfolge wiederholt zu werden, es ist aber nicht notwendig, die Paare erster und zweiter Kernbleche, die Paare dritter und vierter Kernbleche und die Paare fünfter und sechster Kernbleche so zu schichten, dass diese Reihenfolge wiederholt wird, und die ersten bis dritten Kernsegmente können zum Beispiel durch kontinuierliches Schichten von Paaren aus ersten und zweiten Kernblechen, dann kontinuierliches Schichten von Paaren dritter und vierter Kernbleche und dann kontinuierliches Schichten von Paaren fünfter und sechster Kernbleche erzeugt werden. Außerdem ist es auch nicht notwendig, die Zahl von Paaren erster und zweiter Kernbleche, die Zahl von Paaren dritter und vierter Kernbleche und die Zahl von Paaren fünfter und sechster Kernbleche in den ersten bis dritten Kernsegmenten gleich zu halten. Mit anderen Worten brauchen die ersten bis dritten Kernsegmente nur einen oder mehrere jedes der drei Typen von Paaren aufzuweisen, d. h. die Paare von ersten und zweiten Kernblechen, die Paare von dritten und vierten Kernblechen und die Paare von fünften und sechsten Kernblechen, und können durch Stapeln derselben in jeder Reihenfolge ausgebildet werden.
  • In jeder der obigen Ausführungsformen sind die ersten und zweiten Schlitze derart ausgebildet, um geradlinige, kreisförmig bogenförmige oder etwa V-förmige Aussparungsformen aufzuweisen, aber die Aussparungsformen der ersten und zweiten Schlitze sind nicht auf geradlinige, kreisförmig bogenförmige oder etwa V-förmige beschränkt. Mit anderen Worten brauchen im Zustand, in dem die kernsegmentverketteten Körper in der zusammengezogenen Position angeordnet sind, wenn die ersten Schlitze in axialer Richtung der ersten und zweiten Wellen auf einer gemeinsamen Ebene mit den zweiten Schlitzen vorstehen, die ersten Schlitze und die zweiten Schlitze auf der vorstehenden Ebene nur eine punktsymmetrische Aussparungsform aufzuweisen, die einen Schnittpunkt zwischen den zentralen Achsen der ersten und zweiten Wellen und die vorstehende Ebene als eine Symmetriemitte aufweist.

Claims (10)

  1. Ankerkern einer elektrischen Drehmaschine, mit einem kernsegmentverketteten Körper, der durch Verketten mehrerer Kernsegmente ausgebildet ist, die jeweils ein Rückjoch und einen magnetischen Polzahn aufweisen, der von einem zentralen Abschnitt des Rückjoches vorsteht, wobei: die Kernsegmente durch Schichten und Integrieren mehrerer Kernbleche ausgebildet sind, die einen Rückjochabschnitt und einen magnetischen Polzahnabschnitt aufweisen; das Rückjoch durch Stapeln und Integrieren der Rückjochabschnitte ausgebildet ist; der magnetische Polzahn durch Stapeln und Integrieren der magnetischen Polzahnabschnitte ausgebildet ist; die Kernbleche mindestens aufweisen: ein erstes Kernblech, an dem eine erste Welle in Nähe eines ersten Längsendes des Rückjochabschnitts ausgebildet ist; ein zweites Kernblech, an dem ein erster Schlitz in Nähe eines zweiten Längsendes des Rückjochabschnitts ausgebildet ist; ein drittes Kernblech, an dem eine zweite Welle in Nähe eines zweiten Längsendes des Rückjochabschnitts ausgebildet ist; und ein viertes Kernblech, an dem ein zweiter Schlitz in Nähe eines ersten Längsendes des Rückjochabschnitts ausgebildet ist; der kernsegmentverkettete Körper durch Verketten mehrerer der Kernsegmente durch Einführen der ersten Wellen der ersten Kernsegmente in die ersten Schlitze benachbarter Kernsegmente in Nähe eines ersten Längsendes des Rückjoches und Einführen der zweiten Wellen der benachbarten Kernsegmente in der Nähe des ersten Längsendes des Rückjoches in die zweiten Schlitze der ersten Kernsegmente ausgebildet ist; die verketteten Kernsegmente aus- und einziehbar sind zwischen einer auseinandergezogenen Position, in der das Intervall zwischen dem magnetischen Polzahn ausgezogen ist, und einer zusammengezogenen Position, in der das Intervall reduziert wird, indem die ersten Wellen von den ersten Schlitzen geführt werden und die zweiten Wellen von den zweiten Schlitzen geführt werden; und zentrale Achsen der ersten Wellen und zweiten Wellen: in einer Längsrichtung des Rückjoches in der auseinandergezogenen Position versetzt sind, und in einer Blechrichtung in der zusammengezogenen Position kollinear positioniert sind.
  2. Ankerkern einer elektrischen Drehmaschine nach Anspruch 1, wobei die verketteten Kernsegmente ausgebildet sind, um während eines Einziehvorgangs von der auseinandergezogenen Position zu der zusammengezogenen Position in einen Presssitzzustand einzutreten und um danach zum Eintreten in die zusammengezogene Position aus dem Presssitzzustand freigegeben zu werden.
  3. Ankerkern einer elektrischen Drehmaschine nach Anspruch 2, wobei: mindestens ein Kernblech des ersten Kernblechs, des zweiten Kernblechs, des dritten Kernblechs und des vierten Kernblechs einen ersten vorstehenden Abschnitt und einen zweiten vorstehenden Abschnitt aufweist, die auf zwei Längsseitenabschnitten des Rückjochabschnitts ausgebildet sind; und die verketteten Kernsegmente derart ausgebildet sind, dass während des Einziehvorgangs aus der auseinandergezogenen Position zu der zusammengezogenen Position der erste vorstehende Abschnitt, der an einem ersten Längsseitenabschnitt des Rückjochabschnitts mindestens eines der Kernbleche eines ersten Kernsegments gebildet ist, mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt in den Presssitzzustand eintritt, der an einem zweiten Längsseitenabschnitt des Rückjochabschnitts von mindestens einem der Kernbleche eines zweiten Kernsegments gebildet ist, und danach mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt aus dem Presssitzzustand freigegeben wird, um in die zusammengezogene Position einzutreten.
  4. Ankerkern einer elektrischen Drehmaschine nach Anspruch 3, wobei: eine durchdringende Aussparung an dem Rückjochabschnitt mindestens eines der Kernbleche gebildet ist, um in enger Nachbarschaft zu mindestens einem von dem ersten vorstehenden Abschnitt und dem zweiten vorstehenden Abschnitt zu sein, und wobei eine Aussparungsform der durchdringenden Aussparung ausgebildet ist, um sich während des Presssitzzustands des ersten vorstehenden Abschnitts und des zweiten vorstehenden Abschnitts zu verformen.
  5. Ankerkern einer elektrischen Drehmaschine nach Anspruch 2, wobei: die ersten Schlitze und die zweiten Schlitze gebildet sind, um Aussparungsformen aufzuweisen, welche die ersten Wellen und die zweiten Wellen führen, um sich zusätzlich um eine erste Bewegungsmenge in einer Längsrichtung des Rückjochabschnitts über die zusammengezogene Position von der auseinandergezogenen Position hinaus zu bewegen und dann mit der ersten Bewegungsmenge zu der auseinandergezogenen Position zurückzukehren, um die zusammengezogene Position zu erreichen; eine erste Aussparung auf einer zweiten Seite des ersten Schlitzes des Rückjochabschnitts des zweiten Kernblechs zum Ausbilden eines ersten sich elastisch verformenden Abschnitts zwischen einem zweiten Längsendabschnitt des Rückjochabschnitts des zweiten Kernblechs und der ersten Aussparung gebildet ist; eine zweite Aussparung auf einer ersten Seite des zweiten Schlitzes des Rückjochabschnitts des vierten Kernblechs zum Ausbilden eines zweiten sich elastisch verformenden Abschnitts zwischen einem ersten Längsendabschnitt des Rückjochabschnitts des vierten Kernblechs und der zweiten Aussparung gebildet ist; und die verketteten Kernsegmente ausgebildet sind, um während eines Vorgangs des Bewegens um die erste Bewegungsmenge nach Überschreiten der zusammengezogenen Position aus der auseinandergezogenen Position durch elastisches Verformen des ersten sich elastisch verformenden Abschnitts und des zweiten sich elastisch verformenden Abschnitts in einen Presssitzzustand einzutreten, und um während eines Vorgangs des Zurückkehrens zu der auseinandergezogenen Position um die erste Bewegungsmenge durch Wiederherstellen und Freigeben des ersten sich elastisch verformenden Abschnitts und des zweiten sich elastisch verformenden Abschnitts aus dem Presssitzzustand in die zusammengezogene Position einzutreten.
  6. Ankerkern einer elektrischen Drehmaschine nach Anspruch 2, wobei: die ersten Schlitze und die zweiten Schlitze gebildet sind, um Aussparungsformen aufzuweisen, welche die ersten Wellen und die zweiten Wellen führen, um sich zusätzlich um eine erste Bewegungsmenge in einer Längsrichtung des Rückjochabschnitts über die zusammengezogene Position von der auseinandergezogenen Position hinaus zu bewegen und dann um die erste Bewegungsmenge zu der auseinandergezogenen Position zurückzukehren, um die zusammengezogene Position zu erreichen; eine erste Aussparung in Nähe eines ersten Längsendes des Rückjochabschnitts des zweiten Kernblechs zum Ausbilden eines ersten sich elastisch verformenden Abschnitts zwischen einem ersten Längsendabschnitt des Rückjochabschnitts des zweiten Kernblechs und der ersten Aussparung gebildet ist; eine zweite Aussparung in Nähe eines zweiten Längsendes des zweiten Schlitzes des Rückjochabschnitts des vierten Kernblechs zum Ausbilden eines zweiten sich elastisch verformenden Abschnitts zwischen einem zweiten Längsendabschnitt des Rückjochabschnitts des vierten Kernblechs und der zweiten Aussparung gebildet ist; und die verketteten Kernsegmente ausgebildet sind, um während eines Vorgangs des Bewegens um die erste Bewegungsmenge nach Überschreiten der zusammengezogenen Position aus der auseinandergezogenen Position durch elastisches Verformen des ersten sich elastisch verformenden Abschnitts und des zweiten sich elastisch verformenden Abschnitts in einen Presssitzzustand einzutreten, und um während eines Vorgangs des Zurückkehrens zu der auseinandergezogenen Position um die erste Bewegungsmenge durch Wiederherstellen und Freigeben des ersten sich elastisch verformenden Abschnitts und des zweiten sich elastisch verformenden Abschnitts aus dem Presssitzzustand in die zusammengezogene Position einzutreten.
  7. Ankerkern einer elektrischen Drehmaschine nach Anspruch 2, wobei: die ersten Schlitze und die zweiten Schlitze gebildet sind, um Aussparungsformen aufzuweisen, welche die ersten Wellen und die zweiten Wellen führen, um sich zusätzlich um eine erste Bewegungsmenge in einer Längsrichtung des Rückjochabschnitts über die zusammengezogene Position von der auseinandergezogenen Position hinaus zu bewegen und dann um die erste Bewegungsmenge zu der auseinandergezogenen Position zurückzukehren, um die zusammengezogene Position zu erreichen; eine erste Aussparung auf einer ersten Seite des ersten Wellenabschnitts des Rückjochabschnitts des ersten Kernblechs zum Ausbilden eines ersten sich elastisch verformenden Abschnitts zwischen einem ersten Längsendabschnitt des Rückjochabschnitts des ersten Kernblechs und der ersten Aussparung gebildet ist; eine zweite Aussparung auf einer zweiten Seite des zweiten Wellenabschnitts des Rückjochabschnitts des dritten Kernblechs zum Ausbilden eines zweiten, sich elastisch verformenden Abschnitts zwischen einem zweiten Längsendabschnitt des Rückjochabschnitts des dritten Kernblechs und der zweiten Aussparung gebildet ist; und die verketteten Kernsegmente ausgebildet sind, um während eines Vorgangs des Bewegens um die erste Bewegungsmenge nach Überschreiten der zusammengezogenen Position aus der auseinandergezogenen Position durch elastisches Verformen des ersten sich elastisch verformenden Abschnitts und des zweiten sich elastisch verformenden Abschnitts in einen Presssitzzustand einzutreten, und um während eines Vorgangs des Zurückkehrens zu der auseinandergezogenen Position um die erste Bewegungsmenge durch Wiederherstellen und Freigeben des ersten sich elastisch verformenden Abschnitts und des zweiten sich elastisch verformenden Abschnitts aus dem Presssitzzustand in die zusammengezogene Position einzutreten.
  8. Ankerkern einer elektrischen Drehmaschine nach Anspruch 2, wobei: die ersten Schlitze und die zweiten Schlitze gebildet sind, um Aussparungsformen aufzuweisen, welche die ersten Wellen und die zweiten Wellen führen, um sich zusätzlich um eine erste Bewegungsmenge in einer Längsrichtung des Rückjochabschnitts über die zusammengezogene Position von der auseinandergezogenen Position hinaus zu bewegen und dann um die erste Bewegungsmenge zu der auseinandergezogenen Position zurückzukehren, um die zusammengezogene Position zu erreichen; eine erste Aussparung in Nähe eines zweiten Längsendes des Rückjochabschnitts des ersten Kernblechs zum Ausbilden eines ersten sich elastisch verformenden Abschnitts zwischen einem zweiten Längsendabschnitt des Rückjochabschnitts des ersten Kernblechs und der ersten Aussparung gebildet ist; eine zweite Aussparung in Nähe eines ersten Längsendes des zweiten Schlitzes des Rückjochabschnitts des dritten Kernblechs zum Ausbilden eines zweiten sich elastisch verformenden Abschnitts zwischen einem ersten Längsendabschnitt des Rückjochabschnitts des dritten Kernblechs und der zweiten Aussparung gebildet ist; und die verketteten Kernsegmente ausgebildet sind, um während eines Vorgangs des Bewegens um die erste Bewegungsmenge nach Überschreiten der zusammengezogenen Position aus der auseinandergezogenen Position durch elastisches Verformen des ersten sich elastisch verformenden Abschnitts und des zweiten sich elastisch verformenden Abschnitts in einen Presssitzzustand einzutreten, und um während eines Vorgangs des Zurückkehrens zu der auseinandergezogenen Position um die erste Bewegungsmenge durch Wiederherstellen und Freigeben des ersten sich elastisch verformenden Abschnitts und des zweiten sich elastisch verformenden Abschnitts aus dem Presssitzzustand in die zusammengezogene Position einzutreten.
  9. Ankerkern einer elektrischen Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei, wenn die ersten Schlitze der verketteten Kernsegmente, die in der zusammengezogenen Position positioniert sind, von einer axialen Richtung der ersten Wellen und der zweiten Wellen auf eine gemeinsame Ebene mit den zweiten Schlitzen vorstehen, die ersten Schlitze und die zweiten Schlitze auf der vorstehenden Ebene eine punktsymmetrische Aussparungsform aufweisen, die einen Schnittpunkt zwischen den zentralen Achsen der ersten Wellen und der zweiten Wellen und der vorstehenden Ebene als Symmetriemitte aufweist.
  10. Ankerkern einer elektrischen Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die verketteten Kernsegmente, die in der zusammengezogenen Position positioniert sind, einen Schwenkbegrenzungsabschnitt aufweisen, der auf einen eingestellten Schwenkbereich zum Schwenken um eine zentrale Achse der ersten Welle und der zweiten Welle in einer Richtung begrenzt ist, in welcher der Abstand zwischen Spitzenenden der magnetischen Polzähne verengt oder aufgeweitet ist.
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