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Gebiet der
Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Verfahren zur Herstellung eines Kerns für rotierende elektrische Maschinen,
der laminierte magnetische Stahlblechtafeln umfasst.
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Stand der
Technik
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Als herkömmliche grundlegende Herstellungsverfahren
von Statorkernen für
rotierende elektrische Maschinen gibt es ein erstes Verfahren, bei dem
ein zylindrischer Kern durch Ausstanzen von ringförmigen Plattenkernen
durch eine Stanzarbeit und Schichten dieser Plattenkerne hergestellt
wird.
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Dieses erste Herstellungsverfahren,
bei dem die ringförmigen
Plattenkerne durch die Stanzarbeit ausgestanzt werden, erlaubt,
dass Ausschussrestteile innerhalb und außerhalb der Plattenkerne erzeugt werden,
wodurch eine Ausbeute verringert wird.
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Als zweites Herstellungsverfahren,
das die Ausbeute verbessern kann, gibt es ein Verfahren, das in 20(a) bis 20(d) veranschaulicht wird.
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Gemäß dem zweiten Verfahren wird
eine Kernteilplatte bzw. Kernteiltafel 1, die eine Eingriftsaustiefung
bzw. Eingriftskonkavität 1a und
eine Eingriffsausbauchung bzw. Eingriffskonvexität 1b umfasst, wie
in 20(a) gezeigt wird,
zunächst
durch eine Stanzarbeit ausgestanzt.
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Ein Kernsegment 2 wird durch
Schichten solcher Kernteilplatten 1 zusammengesetzt, wie
in 20(b) gezeigt wird,
wobei die Eingriffsausbauchung 1b des Kernsegments 2 an
einem Ende der Eingriftsaustiefung 1a eines benachbarten
Kernsegments 2 angeordnet wird, wie in 20(c) gezeigt wird, und die Ausbauchung 1b in
die Austiefung 1a geschoben oder eingefügt wird, um die Kernsegmente 2 zu
koppeln, wodurch ein zylindrischer Statorkern 3 gebildet
wird, wie in 20(d) gezeigt
wird. Ein solcher Stator einer dynamo-elektrischen Maschine ist aus
der EP-0 629 034 bekannt.
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Beschreibung
der Erfindung
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Das zweite Herstellungsverfahren,
bei dem die geteilten Kernplatten bzw. Kerntafeln 1 durch
die Stanzarbeit ausgestanzt werden, ermöglicht im Gegensatz zum ersten
Herstellungsverfahren nicht, dass die Ausschussrestteile hergestellt
werden, und ergibt eine günstige
Ausbeute, aber stellt das Problem auf, dass die Verarbeitbarkeit
bzw. Bearbeitbarkeit im Kopplungsstadium, das in 20(c) gezeigt wird, gering ist. Konkret
von einer Maßnahme
gesprochen, einen günstigen
Statorkern 3 durch Erniedrigen der magnetischen Reluktanz
zu erhalten, ist es nötig,
den Zwischenraum zwischen den gekoppelten Kernsegmenten, inklusive
der Austiefung 1a und der Eingriffsausbauchung 1b,
zu reduzieren, so dass ein Spiel zwischen den gekoppelten Kernsegmenten 2 eliminiert
wird, allerdings erfordert ein geringeres Spiel eine höhere Maßgenauigkeit,
um die Kernsegmente 2 zu koppeln.
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Außerdem wird eine stärkere Einschubkraft bei
dem Stadium benötigt,
ein Ausgangsende der Eingriffsaustiefung mit einem Ende der Eingriffsausbauchung
in Eingriff zu bringen und das Kernsegment 2 einzuschieben,
da die Eingriffsausbauchung eingefügt wird, wodurch Reibung nicht
nur zwischen der Eingriffsaustiefung 1a und der Eingriffsausbauchung 1b verursacht
wird sondern auch über
den gesamten zusammengefügten
Oberflächen,
inklusive derer der Eingriffsaustiefung und der Eingriffsausbauchung.
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Ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, einen Statorkern bereitzustellen, der es ermöglicht,
Kernsegmente mit hoher Verarbeitbarkeit zu koppeln, und der eine
günstige
magnetische Eigenschaft aufweist, selbst wenn der Statorkern durch
Ausstanzen von Kernteilplatten durch Stanzarbeiten und Koppeln von
Kernsegmenten, gebildet durch Schichten der geteilten Kernplatten,
hergestellt wird, um so eine günstige
Stanzausbeute zu erhalten.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ausgebildet, eine serielle Kernsegmentzusammensetzung
durch Koppeln einer Mehrzahl von Kernsegmenten zusammenzusetzen, die
aus laminierten Kernteilplatten bzw. Kernteiltafeln zusammengesetzt
sind, und dann einen zylindrischen Kern durch Miteinander-in-Kontakt-Bringen beider
Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung zu bilden, so dass
er in eine Ringform gebogen ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist es möglich,
einen Statorkern zu erhalten, der eine hohe Stanzausbeute, eine
hohe Bearbeitbarkeit für
das Kernsegmentkoppeln und eine günstige magnetische Eigenschaft
sicherstellt.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie es in Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung
beansprucht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass es ausgebildet
ist, eine Mehrzahl von Kernsegmenten durch Schichten von Kernteilplatten
bzw. Kernteiltafeln, an denen T-Profile bzw. T-Elemente ausgebildet
sind, zusammenzusetzen, eine serielle Kernsegmentzusammensetzung
durch Koppeln benachbarter Kernsegmente miteinander zusammenzusetzen,
die serielle Kernsegmentzusammensetzung in eine Ringform zu biegen,
so dass Joche aller benachbarten Kernsegmente miteinander in Kontakt
gebracht werden, und die Joche von Kernsegmenten, die an beiden
Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung angeordnet sind,
miteinander in Kontakt zu bringen, wodurch ein magnetischer Kreis
gebildet wird.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für elektrische
Maschinen, wie in Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung beansprucht
wird, ist ein Verfahren gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass es ausgebildet ist, benachbarte
Kernsegmente miteinander an einem Ort zu koppeln, der einen äußeren Umfang
bildet, wenn der magnetische Kreis durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung in
die Ringform in dem Stadium des Zusammensetzens der seriellen Kernsegmentzusammensetzung durch
Koppeln der benachbarten Kernsegmente miteinander gebildet wird.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie es in Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung
beansprucht wird, ist ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es ausgebildet ist, beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
durch Aneinanderschweißen
oder Zusammenfügen
zu befestigen, nachdem der magnetische Kreis durch Biegen der seriellen
Kernsegmentzusammensetzung in die Ringform und Miteinander-in-Kontakt-Bringen
der Joche an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
gebildet ist.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie es in Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung
beansprucht wird, ist ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es ausgebildet ist, beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
unter Verwendung einer Kopplungsvorrichtung miteinander zu koppeln,
nachdem der magnetische Kreis durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in die Ringform und Miteinander-in-Kontakt-Bringen der Joche der
Kernsegmente, die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
angeordnet sind, gebildet ist.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie es in Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung
beansprucht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass es ausgebildet
ist, eine Mehrzahl von Kernsegmenten durch Schichten von Kernteilplatten,
an denen T-Elemente ausgebildet sind, zusammenzusetzen, Kunststoff
auf Oberflächen
der Kernsegmente, ausgenommen Endoberflächen von Jochen, vorzusehen,
eine serielle Kernsegmentzusammensetzung durch Koppeln von benachbarten
Kernsegmenten miteinander zusammenzusetzen, die serielle Kernsegmentzusammensetzung
in eine Ringform zu biegen, so dass Joche aller benachbarte Kernsegmente
miteinander in Kontakt gebracht werden, Joche von Kernsegmenten,
die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung angeordnet
sind, miteinander in Kontakt zu bringen, um einen magnetischen Kreis
zu bilden und beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
durch Schweißen
des vorgesehenen Materials an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
zu koppeln.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie es in Anspruch 6 der vorliegenden Erfindung
beansprucht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass es ausgebildet
ist, eine Mehrzahl von Kernsegmenten durch Schichten von Kernteilplatten,
an denen T-Elemente ausgebildet sind, zusammenzusetzen, eine serielle
Kernsegmentzusammensetzung durch Koppeln benachbarter Kernsegmente
miteinander zusammenzusetzen, Kunststoff auf Oberflächen der
Kernsegmentzusammensetzung, ausgenommen Endoberflächen von
Jochen der Kernsegmente, vorzusehen, die serielle Kernsegmentzusammensetzung
in eine Ringform zu biegen, so dass Joche aller benachbarter Kernsegmente
miteinander in Kontakt gebracht werden, einen magnetischen Kreis
durch Miteinander-in-Kontakt-Bringen der Joche von Kernsegmenten,
die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung angeordnet
sind, zu bilden und beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
miteinander durch Schweißen
des gebildeten Materials an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
zu koppeln.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie es in Anspruch 7 der vorliegenden Erfindung
beansprucht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass es ausgebildet
ist, eine Mehrzahl von Kernsegmenten durch Schichten von Kernteilplatten,
an denen T-Elemente ausgebildet sind, zusammenzusetzen, eine serielle
Kernsegmentzusammensetzung durch Koppeln benachbarter Kernsegmente
miteinander zusammenzusetzen, die serielle Kernsegmentzusammensetzung
in eine Ringform zu biegen, so dass Joche aller benachbarten Kernsegmente
miteinander in Kontakt gebracht werden, einen magnetischen Kreis
durch Miteinander-in-Kontakt-Bringen der Joche der Kernsegmente,
die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung angeordnet
sind, zu bilden und beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
durch Vorsehen von Kunststoff auf der seriellen Kernsegmentzusammensetzung,
die in Ringform gebogen ist, zu koppeln.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie es in Anspruch 8 der vorliegenden Erfindung
beansprucht wird, ist ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es ausgebildet ist, beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
durch In-Eingriff-Bringen eines ersten Eingriffsabschnitts, der
an einem Ende der seriellen Kernsegmentzusammensetzung ausgebildet
ist, mit einem zweiten Eingriffsabschnitt, der an dem anderen Ende
der seriellen Kernsegmentzusammensetzung ausgebildet ist, zu koppeln,
nachdem der magnetische Kreis durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in die Ringform und Miteinander-in-Kontakt-Bringen der Joche der
Kernsegmente, die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
angeordnet sind, gebildet ist.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 9 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist ein Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch charakterisiert, dass
es ausgebildet ist, beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
durch Überlappen und
In-Eingriff-Bringen von ersten und zweiten Eingriffsabschnitten
in einer radialen Richtung der seriellen Kernsegmentzusammensetzung,
die in Ringform gekrümmt
ist, zu koppeln.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 10 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist ein Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass es ausgebildet ist, beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
durch Überlappen
und In-Eingriff-Bringen der ersten und zweiten Eingriffsabschnitte,
die in der geschichteten Richtung der Kernteilplatten geschichtet
sind, zu koppeln.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 11 beansprucht, ist dadurch
gekennzeichnet, dass Kopplungsabschnitte zum Koppeln benachbarter Kernsegmente
miteinander über
den gesamten Bereich in der geschichteten Richtung der Kernsegmente
gebildet sind.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 12 beansprucht wird, ist
dadurch gekennzeichnet, dass Kopplungsabschnitte zum Koppeln der
benachbarten Kernsegmente miteinander in einem Teilbereich in der
geschichteten Richtung der Kernteilplatten gebildet sind.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 13 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist ein Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Austiefung an einer Endoberfläche des Jochs des Kernsegments über dem
gesamten Bereich in der geschichteten Richtung der Kernteilplatten
als Kopplungsabschnitte zum Koppeln benachbarter Kernsegmente miteinander
gebildet wird und eine Ausbauchung an dem anderen Ende des Jochs
des Kernsegments an einem Ort gebildet wird, welcher der Austiefung über einen
Teilbereich in der geschichteten Richtung der Kernteilplatten entspricht.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 14 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass es ausgebildet ist, eine Kopplungsausbauchung,
die an einem von benachbarten Kernsegmenten gebildet ist und eine
bogenähnliche Spitze
in einer planaren Form aufweist, mit dem anderen Kernsegment, das über 180
Grad drehbar ist, in Eingriff zu bringen, so dass ein Arm, der eine
Wurzel mit einer Spitze der Kopplungsausbauchung des Kernsegments
verbindet, nicht plastisch deformiert wird in den Stadien des Zusammensetzens
der seriellen Kernsegmentzu sammensetzung durch In-Eingriff-Bringen
der Kopplungsausbauchung, die an dem Kernsegment ausgebildet ist,
mit dem anderen Kernsegment und des Bildens des magnetischen Kreises
durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung in die Ringform
und Miteinander-in-Kontakt-Bringen der Joche der Kernsegmente, die
an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung angeordnet
sind.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 15 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass es ausgebildet ist, eine Kopplungsausbauchung,
die an einem von benachbarten Kernsegmenten gebildet ist und eine
bogenähnliche Spitze
in einer planaren Form aufweist, mit dem anderen Kernsegment, das
in einem definierten Bereich über
180 Grad drehbar ist, in Eingriff zu bringen und einem Arm, der
eine Wurzel mit einer Spitze der Kopplungsausbauchung des Kernsegments
verbindet, zu erlauben, im Verlauf des Biegens der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in die Ringform plastisch deformiert zu werden in den Stadien des Zusammensetzens
der seriellen Kernsegmentzusammensetzung durch In-Eingriff-Bringen
der Kopplungsausbauchung an einem von benachbarten Kernsegmenten
mit dem anderen Kernsegment und des Bildens des magnetischen Kreises
durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung in die Ringform
und Miteinander-in-Kontakt-Bringen der Joche der Kernsegmente, die
an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung angeordnet sind.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 16 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass es ausgebildet ist, einem Arm, der eine Wurzel
mit einer Spitze der Kopplungsausbauchung verbindet, zu erlauben,
plastisch deformiert zu werden, während die Kopplungsausbauchung,
die an einem von benachbarten Kernsegmenten ausgebildet ist, in
das andere Kernsegment eingepasst wird und die serielle Kernsegmentzusammensetzung
in die Ringform gebogen wird in den Stadien des Zusammensetzens
der seriellen Kernsegmentzusammensetzung durch In-Eingriff-Bringen der
Kopplungsausbauchung, die an einem von benachbarten Kernsegmenten
ausgebildet ist, mit dem anderen Kernsegment und des Bildens des
magnetischen Kreises durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in die Ring form und Miteinander-in-Kontakt-Bringen der Joche der
Kernsegmente, die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
angeordnet sind.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 17 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass es ausgebildet ist, die Kopplungsausbauchung
in die Tiefe der Kopplungsaustiefung zu drücken oder einzufügen, während die
bogenähnliche
Spitze der Kopplungsausbauchung, die an einem der benachbarten Kernsegmente
gebildet ist, mit der bogenförmigen
Kopplungsaustiefung, die in dem anderen Kernsegment gebildet ist,
in Eingriff gebracht wird und die serielle Kernsegmentzusammensetzung
in die Ringform gebogen wird in den Stadien des Zusammensetzens
der seriellen Kernsegmentzusammensetzung durch In-Eingriff-Bringen
der Kopplungsausbauchung, die an einem der benachbarten Kernsegmente
gebildet ist, mit dem anderen Kernsegment und des Bildens des magnetischen Kreises
durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung in die Ringform
und Miteinander-in-Kontakt-Bringen der Joche der Kernsegmente, die
an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung angeordnet
sind.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 18 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass es ausgebildet ist, benachbarte Kernsegmente
mit einem Kopplungsstift miteinander zu koppeln und dem Kopplungsstift
zu erlauben, deformiert zu werden, um die serielle Kernsegmentzusammensetzung
in die Ringform zu biegen in den Stadien des Zusammensetzens der
seriellen Kernsegmentzusammensetzung durch In-Eingriff-Bringen der
Kopplungsausbauchung, die an einem der benachbarten Kernsegmente
gebildet ist, mit dem anderen Kernsegment und des Bildens des magnetischen
Kreises durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung in
die Ringform und Miteinander-in-Kontakt-Bringen der Joche der Kernsegmente, die
an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung angeordnet
sind.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 19 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist ein Verfahren gemäß An spruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass es ausgebildet ist, einen Kopplungsstift als Kopplungsvorrichtung
zu verwenden.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 20 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es ausgebildet ist, einen Draht hintereinander um mehrere T-Elemente
der seriellen Kernsegmentzusammensetzung fortlaufend zu wickeln
und einen magnetischen Kreis durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
mit fortlaufenden Wicklungen in eine Ringform zu bilden.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 21 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es ausgebildet ist, durch Schweißen Bereiche zu fixieren, die
einen äußeren Umfang
der Kopplungsabschnitte der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
bilden, nachdem der magnetische Kreis durch Biegen der seriellen
Kernsegmentzusammensetzung in die Ringform und Miteinander-in-Kontakt-Bringen der Joche
der Kernsegmente, die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
angeordnet sind, gebildet ist.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 22 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist dadurch gekennzeichnet, dass es ausgebildet ist,
eine Mehrzahl von Kernsegmenten durch Schichten von Kernteilplatten,
an denen T-Elemente ausgebildet sind, zusammenzusetzen, eine serielle
Kernsegmentzusammensetzung durch Koppeln benachbarter Kernsegmente
miteinander zusammenzusetzen, einen Isolator aus Kunststoff auf
jedem Kernsegment der seriellen Kernsegmentzusammensetzung anzuordnen,
die serielle Kernsegmentzusammensetzung in eine Ringform zu biegen,
so dass Joche aller benachbarten Kernsegmente miteinander in Kontakt gebracht
werden, einen magnetischen Kreis durch Miteinander-in-Kontakt-Bringen von
Jochen von Kernsegmenten, die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
angeordnet sind, zu bilden und beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
durch Schweißen
der Isolatoren, die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
angeordnet sind, zu koppeln.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines
Kerns für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 23 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist ein Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass es ausgebildet ist, eine Austiefung, die an einem Ende der
seriellen Kernsegmentzusammensetzung gebildet ist, erzwungen auszudehnen
und beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung durch Beaufschlagen
von Druck nach der Außenseite
der erzwungen ausgedehnten Austiefung zu koppeln, nachdem eine Ausbauchung,
die an dem anderen Ende der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
gebildet ist, in die erzwungen ausgedehnte Austiefung in einer radialen
Richtung der seriellen Kernsegmentzusammensetzung, die in der Ringform
gekrümmt
ist, eingebracht wurde.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1(a) bis 1(d) sind schematische Darstellungen,
die Schritte eines ersten Ausführungsbeispiels
des Herstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung illustrieren;
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2(a) bis 2(d) sind schematische Darstellungen,
die Kernsegmente zeigen, die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in dem ersten Ausführungsbeispiel
angeordnet werden;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines gekoppelten Abschnitts von beiden
Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung des ersten Ausführungsbeispiels;
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4(a) und 4(b) sind perspektivische
Ansichten, die ein Verfahren, beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
zu koppeln, und konkrete Formen von Kontaktflächen des ersten Ausführungsbeispiels
illustrieren;
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5(a) bis 5(c) sind schematische Darstellungen,
die Schritte zum Koppeln in einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung illustrieren;
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6(a) und 6(b) sind schematische Darstellungen,
die Schritte zum Koppeln in einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung illustrieren;
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7(a) und 7(b) sind schematische Darstellungen,
die Schritte zum Koppeln in einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung illustrieren;
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8(a) bis 8(d) sind schematische Darstellungen,
die Schritte zum Koppeln in einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung illustrieren;
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9(a) und 9(b) sind schematische Darstellungen,
die Schritte zum Koppeln in einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung illustrieren;
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10(a) und 10(b) sind schematische Darstellungen,
die Hauptelemente des sechsten Ausführungsbeispiels illustrieren;
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11(a) und 11(b) sind schematische Darstellungen,
die Schritte zum Koppeln beider Enden einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in einem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung illustrieren;
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12(a) bis 12(e) sind schematische Darstellungen,
die Schritte zum Koppeln beider Enden einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in einem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung illustrieren;
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13(a) und 13(b) sind schematische Darstellungen,
die Schritte zum Koppeln beider Enden einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in einem neunten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung illustrieren;
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14(a) und 14(b) sind schematische Darstellungen,
die Schritte zum Koppeln beider Enden einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in einem elften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung illustrieren;
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15(a) und 15(b) sind schematische Darstellungen,
die Schritte zum Koppeln beider Enden einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in einem vierzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung illustrieren;
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16 ist
eine schematische Darstellung, die ein Auftreten eines Isolators
und die Montierschritte hierfür
in dem vierzehnten Ausführungsbeispiel
illustriert;
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17(a) und 17(b) sind schematische Darstellungen,
die Kopplungsschritte für
eine serielle Kernsegmentzusammensetzung in einem fünfzehnten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung illustrieren;
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18(a) und 18(b) sind perspektivische Ansichten,
die Kopplungsschritte für
eine serielle Kernsegmentzusammensetzung in einem sechzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung illustrieren;
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19 ist
eine perspektivische Ansicht, die gekoppelte Abschnitte einer seriellen
Kernsegmentzusammensetzung in einem siebzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung illustriert; und
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20(a) bis 20(d) sind schematische Darstellungen,
die Schritte eines herkömmlichen
Verfahrens zur Herstellung eines Kerns illustrieren.
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Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
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Nun wird das Herstellungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele, die in 1(a) bis 19 illustriert sind, konkret beschrieben.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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1(a) bis 4(b) illustrieren das erste
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Das erste Ausführungsbeispiel ist ein Herstellungsverfahren
eines Statorkerns 3, der 24 Schlitze aufweist.
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Als erstes werden eine erste Kernteilplatte 4a,
gezeigt in 1(a), und
zweite und dritte Kernteilplatten 4b und 4c, gezeigt
in 2(a) und 2(c), durch Stanzen eines
magnetischen Stahlblechs durch Stanzarbeit gebildet. Ein Bezugszeichen 5 stellt
ein T-Element dar, das als Elektrode verwendet wird. Die Seiten
der Kernteilplatten 4a bis 4c, die spä ter Joche
bilden, weisen einen Winkel a auf, der gemäß einer fertigen Form der 24 Schlitze
eingestellt ist.
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Durch Schichten der ersten Kernteilplatte 4a in
einer Anzahl, die benötigt
wird, um die Dicke eines Kerns in einer fertigen Form zu erhalten,
werden 22 Kernsegmente 7a in dem ersten Ausführungsbeispiel gebildet.
Durch Schichten der Kernteilplatten 4a, wie oben beschrieben,
wird eine Austiefung 8a in einer Endfläche des Jochs 6 über dem
gesamten Bereich in der geschichteten Richtung gebildet, und eine
Ausbauchung 8b wird in der anderen Endfläche des Jochs 6 über dem
gesamten Bereich in der geschichteten Richtung an einem Ort gebildet,
der der Austiefung 8a entspricht.
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Ein Kernsegment 7b, wie
in 2(b) gezeigt, wird
entsprechend durch Schichten der zweiten Kernteilplatte 4b in
einer gewünschten
Anzahl, wie oben beschrieben, gebildet. Das Kernsegment 7b weist
eine Ausbauchung 8b auf, die in einer Endfläche des
Jochs 6 über
dem gesamten Bereich in der geschichteten Richtung gebildet ist,
aber weist, im Gegensatz zu dem Kernsegment 7a, keine Austiefung 8a in
der anderen Endoberfläche
auf.
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Ein Kernsegment 7c, wie
in 2(d) gezeigt, wird
durch Schichten der dritten Kernteilplatte 4c in der gewünschten
Anzahl, wie oben beschrieben, entsprechend gebildet. Das Kernsegment 7c weist
die Austiefung 8a auf, die in einer Endoberfläche des Jochs 6 über einem
gesamten Bereich in der geschichteten Richtung gebildet ist, aber
weist, im Gegensatz zu dem Kernsegment 7a, keine Ausbauchung 8b in
der anderen Endoberfläche
des Jochs 6 auf.
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Dann wird eine serielle Kernsegmentzusammensetzung 9 durch
Hintereinanderverbinden von 22 Kernsegmenten 7a, wie in 1(c) gezeigt, und Koppeln
des Kernsegments 7b und des Kernsegments 7c mit
beiden Enden des Kernsegments 7a gebildet.
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Konkret gesprochen werden zwei benachbarte
Kernsegmente durch Einfügen
oder Einschieben der Ausbauchung 8b von einem Kernsegment
in die Austiefung 8a des anderen Kernsegments in Eingriff
gebracht, wie in 20(c) gezeigt
wird. Als Kopplungsabschnitte in dem ersten Ausführungsbeispiel wird eine runde
Spitze an der Spitze der Ausbauchung 8b gebildet, und ein
Vorsprung 10 wird an einem Abschnitt des Jochs, der an
der Seite des T-Elements angeordnet ist, gebildet, so dass die Austiefung 8a mit
einem äußeren Umfang
der Spitze der Ausbauchung 8b unter einem Winkel größer als
180 Grad in Eingriff gebracht wird. Weiterhin wird ein schräger Abschnitt 11 mit
einem Winkel, der dem Vorsprung 10 entspricht, an dem Joch
an der Wurzel der Ausbauchung 8b an der Seite des T-Elements gebildet.
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Wenn die serielle Kernsegmentzusammensetzung 9,
die wie oben beschrieben gebildet ist, gebogen wird, so dass die
T-Elemente 5 innen angeordnet sind, drehen die Kopplungsabschnitte
glatt um die Spitzen der Ausbauchungen 8b und ein ringförmiger magnetischer
Kreis wird, wie in 1(d) gezeigt wird,
durch Miteinander-in-Kontakt-Bringen der Joche des Kernsegments 7b und
des Kernsegments 7c gebildet.
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3 zeigt
Einzelheiten einer Stelle, an der das Kernsegment 7b und
das Kernsegment 7c in Kontakt gebracht sind. An dieser
Stelle sind das Kernsegment 7b und das Kernsegment 7c durch Schweißen von
Endoberflächen,
wie in 4(a) gezeigt,
miteinander gekoppelt. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet
eine geschweißte
Stelle.
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Um das Kernsegment 7b genauer
an dem Kernsegment 7c zu positionieren, wenn die serielle Kernsegmentzusammensetzung
in die Ringform gebogen wird, ist es wünschenswert, zunächst einen Positioniervorsprung 13a an
dem Joch entweder der zweiten oder dritten Kernteilplatte 4b oder 4c und eine
Aufnahmeaustiefung 13b zum In-Eingriff-Bringen mit dem Vorsprung 13a in
dem anderen Kernteilsegment zu bilden, wie in 4(b) gezeigt wird.
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Obwohl die Endoberflächen des
Kernsegments 7b und des Kernsegments 7c in dem
ersten, oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
geschweißt
sind, um das Kernsegment 7b mit dem Kernsegment 7c zu
koppeln, können
die Abschnitte, die miteinander in Kontakt gebracht werden, fixiert werden,
indem ein äußerer Umfang 14 dieser
Abschnitte geschweißt
wird, ohne die Endoberflächen zu
schweißen.
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In dem ersten Ausführungsbeispiel,
das wie oben beschrieben ausgebildet ist, können das Kernsegment 7b und
das Kernsegment 7c mit einer Einfügekraft gekoppelt werden, die
schwächer
ist als üblicherweise
erforderlich, da das Kernsegment 7b in der geschichteten
Richtung gleitet, während
Reibung nur zwischen einer inneren Umfangs oberfläche der Austiefung 8a und
einem äußeren Umfang
der Spitze der Ausbauchung 8b verursacht wird, und fast
alle Abschnitte der Joche sind frei von Reibung in dem Stadium des
Koppeln der Kernsegmente 7a, 7b und 7c.
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Weiterhin kann die serielle Kernsegmentzusammensetzung 9 mit
einer schwachen Kraft in eine zylindrische Form gebogen werden,
da die Kopplungsabschnitte glatt um die Spitzen der Ausbauchungen 8b in
dem Stadium des Biegens der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in die Ringform rotieren. Außerdem
können
günstige
Joche mit einem geringen magnetischen Widerstand nahe der Wurzeln
der T-Elemente 5 angeordnet sein, und man kann einen Statorkern
mit einer günstigen
magnetischen Charakteristik erhalten, da die Kernsegmente miteinander
mit den Kopplungsabschnitten gekoppelt sind, die an den Abschnitten
gebildet sind, die einen äußeren Umfang
bilden, wenn der magnetische Kreis durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 in
die Ringform gebildet wird.
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Während
das Herstellungsverfahren, das als erstes Ausführungsbeispiel bevorzugt wird,
mit dem herkömmlichen
Herstellungsverfahren verglichen wird, wird die Vortrefflichkeit
der Windungsarbeit des Herstellungsverfahrens gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
beschrieben.
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Nachdem ein Statorkern in der zylindrischen Form
fertig gestellt ist, werden Drähte
fortlaufend gewickelt, während
sie durch schmale Lücken
zwischen den Spitzen der T-Elemente 5 geführt werden.
Trotzdem ist die Handhabbarkeit gering, wenn die Drähte gewickelt
werden, während
sie durch die Lücken
zwischen den Spitzen der T-Elemente geführt werden.
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Das mit Bezugnahme auf 20 beschriebene herkömmliche
Herstellungsverfahren erlaubt ein Drahtwickeln, ohne diese durch
die schmalen Lücken
zwischen Spitzen der T-Elemente zu führen, wenn die Drähte um die
T-Elemente 5 von jedem Kernsegment 2 in dem in 20(b) gezeigten Zustand
gewickelt werden, bei dem die Kernsegmente noch nicht gekoppelt
wurden und die abschließende Behandlung
für die
serielle Verbindung der Drähte, die
getrennt um die T-Elemente 5 gewickelt wurden, durchgeführt wird,
nachdem der Kern in der zylindrischen Form, wie in 20(d) gezeigt ist, fertiggestellt wurde.
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Das Herstellungsverfahren, das als
ersten Ausführungsbeispiel
bevorzugt wird und ausgebildet ist, einen Draht fortlaufend um die
T-Elemente 5 in dem Zustand der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
zu wickeln und den magnetischen Kreis durch Biegen der seriellen
Kernsegmentzusammensetzung mit dem gewickelten Draht in die Ringform zu
bilden, erlaubt nicht nur, den Draht zu wickeln, ohne ihn durch
die Lücken
zwischen den Spitzen der T-Elemente des Statorkerns zu führen, der
in der Ringform, wie in 1(d) gezeigt
wird, fertiggestellt wurde, sondern erfordert auch keine mühsame abschließend Behandlung,
anders als das herkömmliche
Herstellungsverfahren, wodurch eine günstige Durchführbarkeit
des Wickelns sichergestellt wird.
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Außerdem erlaubt das Herstellungsverfahren,
das als erstes Ausführungsbeispiel
bevorzugt wird, eine Reduzierung der Schlitzöffnungen, wodurch ein Verstärken des
effektiven magnetischen Flusses und ein Verringern von Drehmomentschwankungen
von Motoren mit Permanentmagneten ermöglicht wird.
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Obwohl das erste Ausführungsbeispiel
mit einem Statorkern, der 24 T-Elemente aufweist, als Beispiel beschrieben
wurde, lässt
sich das Herstellungsverfahren auch auf Statorkerne anwenden, die T-Elemente
(Schlitze) in anderer Anzahl aufweisen.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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5(a) bis 5(c) zeigen das zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Obwohl die Ausbauchung 8b in
dem Stadium des Bildens des zylindrischen Statorkerns durch Biegen
der seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 in die Ringform
in dem ersten Ausführungsbeispiel
nicht plastisch deformiert werden, werden Ausbauchungen in dem zweiten
Ausführungsbeispiel
zum Teil plastisch deformiert. 5(a) bis 5(c) zeigen beispielhaft
einen Statorkern mit 6 Schlitzen.
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5(a) illustriert
einen Zustand gleich nachdem Kernsegmente hintereinander gekoppelt wurden.
Die Kernsegmente rotieren glatt um eine Spitze der Ausbauchung 8b,
und die Ausbauchung 8b ist in einem anfänglichen Stadium des Biegens der
seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 in die Ringform
nicht plastisch deformiert, aber sobald eine Spitze eines Vorsprungs 10 mit
einem Arm 15, der eine Spitze der Ausbauchung
8b mit
dem Joch 6 verbindet, in Kontakt gebracht wurde, verursacht
ein nachfolgendes Biegen eine plastische Deformation des Arms, wie
in 5(c) gezeigt wird,
um einen Statorkern 3 in einer zylindrischen Form fertigzustellen. In
anderen Punkten unterscheidet sich das zweite Ausführungsbeispiel
nicht von dem ersten Ausfühungsbeispiel.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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6(a) und 6(b) illustrieren das dritte
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Obwohl die Ausbauchungen 8b in
dem Stadium des Bildens des zylindrischen Statorkerns 3 durch
Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 in die
Ringform in dem ersten Ausführungsbeispiel
nicht plastisch deformiert werden, werden die Ausbauchungen in dem
dritten Ausführungsbeispiel
teilweise plastisch deformiert. 6(a) und 6(b) zeigen beispielhaft
einen Statorkern 3, der 6 Schlitze aufweist.
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6(a) zeigt
einen Zustand gleich nachdem Kernsegmente hintereinander gekoppelt
sind, wobei eine Ausbauchung 8b mit einer dreieckigen Spitze
mit einer Austiefung 8a, die in einem angrenzenden Kernsegment
gebildet ist, in Eingriff gebracht ist.
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Wenn begonnen wird, eine Kernsegmentzusammensetzung 9 in
eine Ringform zu biegen, wird ein Arm 15, der die Spitze
der Ausbauchung 8b mit einem Joch 6 verbindet,
plastisch deformiert, wie in 6(b) gezeigt
wird, um einen Statorkern 3 in einer zylindrischen Form
fertigzustellen.
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In anderer Hinsicht ist das dritte
Ausführungsbeispiel
unverändert
im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Die Spitze der Ausbauchung 8b muss
nicht dreieckig sein und kann eine andere Form aufweisen, die keine
Rotation erlaubt, konkret beispielsweise eine rechteckige oder elliptische
Form.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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7(a) und 7(b) zeigen das vierte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen
ersten Ausführungsbeispiel,
in dem Kernteil platten veranschaulicht wurden, an denen Ausbauchungen
mit runden Spitzen ausgebildet sind, ist das vierte Ausführungsbeispiel
ausgebildet, als Ausbauchung 8b einen ganzen Arm 16b zu
bilden, der eine Bogenform um einen Winkel P eines äußeren Umfangs
von einem Abschnitt, der ein Joch einer Kernteilplatte bildet, zu
einer Spitze aufweist. Als Austiefung 8a, die diesem Arm 16b entspricht,
ist eine bogenförmige
Kerbe 16a um einen Winkel P des äußeren Umfangs gebildet.
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Wenn begonnen wird, eine serielle
Kernsegmentzusammensetzung 9 in eine Ringform zu biegen,
wird der bogenförmige
Arm 16b in die bogenförmige
Kerbe 16a gedrückt
oder eingefügt
und ein zylindrischer Statorkern 3 wird, wie in 7(b) gezeigt wird, fertiggestellt.
Das vierte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich in anderer Hinsicht nicht von dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Fünftes Ausführungsbeispiel
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8(a) bis 8(d) illustrieren das fünfte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Im Gegensatz zu dem vierten Ausführungsbeispiel,
in dem der bogenförmige
Arm 16b integral mit der Kernteilplatte als Ausbauchung
gebildet wird, ist das fünfte Ausführungsbeispiel
ausgebildet, um einen bogenförmigen
Arm 16b getrennt von einer Kernteilplatte 4 zu
bilden.
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Wie in 8(a) gezeigt
wird, sind in der Kernteilplatte 4 eine Armeinsetzkerbe
bzw. Armbefestigungskerbe 17 an einem Ende eines Abschnitts, der
ein Joch bildet, und eine Kerbe 16a mit einer Bogenform
um einen Winkel P eines äußeren Umfangs gebildet.
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Mehrere Kernsegmentkörper 70 sind
durch Schichten der Kernteilplatte 4 in einer gewünschten Anzahl
gebildet, wie in 8(b) gezeigt
wird. Ein Kernsegment 7 wird durch Einpassen des getrennt gebildeten
bogenförmigen
Armelements 16b in eine Nut 18 gebildet, die in
der geschichteten Richtung durch die Armeinsetzkerben gebildet ist,
die in dem Kernsegmentkörper 70 zum
Einsetzen des Arms gebildet sind.
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Eine serielle Kernsegmentzusammensetzung 9 wird
durch Koppeln der Kernsegmente 7 gebildet, wie in 8(c) gezeigt wird, und in
eine Ringform gebogen, um einen zylindrischen Statorkern 3 wie
in dem vierten Ausführungsbeispiel
zu bilden.
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Obwohl das bogenförmige Armelement 16b durch
Ausstanzen von bogenförmigen
magnetischen Stahlblechen bzw. Stahlplatten und Schichten dieser Platten
gebildet wird, kann dieses Element gebildet werden, indem es nicht
geschichtet sondern als ganzes Stück ausgeschnitten wird. In
anderer Hinsicht unterscheidet sich das fünfte Ausführungsbeispiel nicht von dem
vierten Ausführungsbeispiel.
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Sechstes Ausführungsbeispiel
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9(a) bis 10(b) illustrieren das sechste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Obwohl in dem ersten bis fünften Ausführungsbeispiel die
Kopplungsabschnitte, die die Kernsegmente koppeln, um die serielle
Kernsegmentzusammensetzung zu bilden, so ausgebildet sind, dass
die Ausbauchung 8b, die an einem Ende des Jochs 6 des
Kernsegments gebildet ist, mit der Austiefung 8a, die an dem
anderen Ende des Jochs 6 des angrenzenden Kernsegments
gebildet ist, in Eingriff gebracht wird, ist das sechste Ausführungsbeispiel
ausgebildet, eine serielle Kernsegmentzusammensetzung 9 durch
Koppeln benachbarter Kernsegmente 7a mit einem Stift 19 zu
koppeln, wie in 9(a) gezeigt wird,
und die serielle Kernsegmentzusammensetzung 9 in eine Ringform
zu biegen, wobei der Stift 19 gebogen wird, so dass ein
Statorkern fertig gestellt wird, der eine zylindrische Form aufweist,
wie in 9(b) gezeigt
wird.
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Konkreter gesprochen werden Löcher 20 an beiden
Enden eines Abschnitts gebildet, der ein Joch einer Kernteilplatte 4a bildet,
wie in 10(a) gezeigt wird,
und mehrere Kernsegmente 7a durch Schichten der Kernteilplatten 4a in
einer gewünschten
Anzahl gebildet.
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Eine serielle Kernsegmentzusammensetzung 9 wird
durch Anordnen der Kernsegmente 7a und Einfügen von
U-förmigen
Stiften in die Löcher 20 von
benachbarten Kernsegmenten gebildet, wie in 10(b) gezeigt wird. Wenn die serielle
Kernsegmentzusammensetzung 9 in eine Ringform gebogen wird,
werden die Stifte 19 verformt, um einen zylindrischen Statorkern
fertig zu stellen, wie in 9(b) gezeigt
wird.
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Siebtes Ausführungsbeispiel
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11(a) und 11(b) zeigen das siebte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel
bis zu dem sechsten Ausführungsbeispiel,
in denen jeweils beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
durch Schweißen
miteinander gekoppelt werden, nachdem der magnetische Kreis durch
Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung in die Ringform
und Miteinanderin-Kontakt-Bringen der Joche der Kernsegmente, die
an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung angeordnet
sind, gebildet ist, ist das siebte Ausführungsbeispiel ausgebildet,
beide Enden einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 durch
In-Eingriff-Bringen eines ersten Eingriffsabschnitts 21a,
der an einem Ende der seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 gebildet
ist, mit einem zweiten Eingriffsabschnitt 21b, der an dem
anderen Ende gebildet ist, zu koppeln, wie in 11(b) gezeigt wird.
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Achtes Ausführungsbeispiel
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12(a) bis 12(e) illustrieren das zwölfte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel
bis zu dem sechsten Ausführungsbeispiel,
in denen beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung durch
Schweißen,
nachdem der magnetische Kreis durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in die Ringform und Miteinander-in-Kontakt-Bringen der Joche der
Kernsegmente, die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
angeordnet sind, gebildet ist, gekoppelt werden, ist das achte Ausführungsbeispiel ausgebildet,
eine serielle Kernsegmentzusammensetzung 9 von Kernsegmenten 7a zu
bilden, die die gleiche Form aufweisen, wie in 12(a) und 12(b) gezeigt
ist, einen magnetischen Kreis durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 in eine
Ringform zu bilden und eine Austiefung 8a, die an einem
Ende der seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 gebildet
ist, mit einer Lehre bzw. Vorrichtung 22a in einer Richtung,
die durch einen Pfeil F1 angegeben ist, wie in 12(c) gezeigt wird, erzwungen auszudehnen.
Danach wird eine Ausbauchung 8b, die an dem anderen Ende
der seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 gebildet ist,
in der radialen Richtung in die serielle Kernsegmentzusammensetzung 9,
die in Ringform gebogen ist, eingefügt, und eine partielle oder
gesamte Breite außerhalb
einer erzwungen ausgedehnten Austiefung 8aa mit einer Lehre
bzw. Vorrichtung 22b in der geschichteten Richtung der
Kernteilplatten gepresst bzw. gedrückt, um einen Statorkern 3 zu
formen, wie in 12(e) gezeigt
wird.
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Obwohl das achte Ausführungsbeispiel
ausgebildet ist, die Austiefung 8a, die an einem Ende der seriellen
Kernsegmentzusammensetzung 9, nachdem die Kernsegmente 7a in
die serielle Kernsegmentzusammensetzung 9 zusammengesetzt
wurden, gebildet ist, erzwungen auszudehnen, ist es möglich, die
Austiefung 8a in jedem der Kernsegmente 7a auszudehnen
und dann die serielle Kernsegmentzusammensetzung 9 zusammenzusetzen.
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Neuntes Ausführungsbeispiel
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13(a) und 13(b) illustrieren das neunte Ausführungsbeispiel.
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Im Gegensatz zu dem ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel,
bei denen jeweils beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
durch Schweißen
gekoppelt sind, nachdem der magnetische Kreis durch Biegen der seriellen
Kernsegmentzusammensetzung in die Ringform und Miteinander-in-Kontakt-Bringen
der Joche der Kernsegmente, die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
angeordnet sind, gebildet ist, gekoppelt werden, ist das neunte
Ausführungsbeispiel ausgebildet,
Enden von Kernteilplatten so zu bilden, dass Austiefungen 23a und
Ausbauchungen 23b gebildet werden, die abwechselnd an beiden
Enden einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 fluchten,
wie in 13(a) gezeigt
ist, und ein Ende der seriellen Kernsegmentzusammensetzung in das andere
Ende zu stecken, um einen zylindrischen magnetischen Kreis zu bilden,
wie in 13(b) gezeigt wird.
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Zehntes Ausführungsbeispiel
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Obwohl beide Enden der seriellen
Kernsegmentzusammensetzung durch Schweißen, nachdem der magnetische
Kreis durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung in die
Ringform und Miteinander-in-Kontakt-Bringen der Joche der Kernsegmente
gebildet ist, die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
angeordnet sind, in jedem des ersten Ausführungsbeispiels bis sechsten
Ausführungsbeispiels
miteinander gekoppelt werden, ist es möglich, eine serielle Kernsegmentzusam mensetzung
durch Einfügen
eines U-förmigen
Stifts 19, der dem Stift 19 ähnelt, der zum Zusammensetzen
der seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 in dem sechsten
Ausführungsbeispiel verwendet
wird, in ein Loch, das an einem Ende der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
gebildet ist, und ein Loch, das an dem anderen Ende gebildet ist,
in einer Ringform zu koppeln.
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Elftes Ausführungsbeispiel
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14(a) und 14(b) zeigen das elfte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Obwohl beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
durch Koppeln, In-Eingriff-Bringen
oder Einfügen
des U-förmigen
Stifts miteinander gekoppelt werden, nachdem der magnetische Kreis
durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung in die Ringform
und Miteinander-in-Kontakt-Bringen der Kernsegmente, die an beiden
Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung angeordnet sind,
in jedem des ersten Ausführungsbeispiels
bis dem zehnten Ausführungsbeispiel
gebildet ist, ist das erste Ausführungsbeispiel
ausgebildet, Kunststoff auf Oberflächen der Kernsegmente einer
seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9, ausgenommen Endoberflächen von
Jochen, vorzusehen, wie in 14(a) gezeigt
wird, und einen magnetischen Kreis durch Biegen einer seriellen
Kernsegmentzusammensetzung 9 in eine Ringform zu bilden,
so dass Joche alle benachbarten Kernsegmente miteinander in Kontakt gebracht
werden, wie in 14(b) gezeigt
wird, und Joche von Kernsegmenten 25a und 25b,
die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung angeordnet
sind, miteinander in Kontakt zu bringen.
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Beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9,
die in Ringform geformt wurde, sind durch Schweißen des Materials, das an einem äußeren Umfang 26 oder
Endoberflächen 25c und 25d vorgesehen
ist, mit Ultraschallwellen oder ähnlichen
Mitteln miteinander gekoppelt.
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Zwölftes Ausführungsbeispiel
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Obwohl der Kunststoff in dem elften
Ausführungsbeispiel
selektiv an den gewünschten
Stellen vorgesehen ist, nachdem die serielle Kernsegmentzusammensetzung
gebildet wurde, und beide Enden davon durch Schweißen des
vorgesehenen Materials an bei den Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
miteinander gekoppelt werden, nachdem sie in die Ringform geformt
wurde, ist es möglich,
Kunststoff auf Oberflächen
der Kernsegmente, ausgenommen Endoberflächen von Jochen, vorzusehen,
bevor sie in einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 gekoppelt
werden, eine serielle Kernsegmentzusammensetzung 9 durch
Koppeln der Kernsegmente mit vorgesehenem Kunststoff zusammenzusetzen
und beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung durch Schweißen des
vorgesehenen Materials an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in der gleichen Weise zu koppeln, wie in dem elften Ausführungsbeispiel.
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Dreizehntes
Ausführungsbeispiel
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Obwohl der Kunststoff selektiv an
den gewünschten
Stellen vorgesehen ist, nachdem die serielle Kernsegmentzusammensetzung
zusammengesetzt wurde und beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
durch Schweißen
miteinander gekoppelt wurden, nachdem die serielle Kernsegmentzusammensetzung
in dem elften Ausführungsbeispiel
in die Ringform gekrümmt
wurde, ist es möglich,
beide Enden einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung durch Vorsehen
von Kunststoff auf der seriellen Kernsegmentzusammensetzung, die
in einer Ringform gekrümmt
ist, zu koppeln.
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Vierzehntes
Ausführungsbeispiel
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15(a) bis 16 zeigen das vierzehnte
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Obwohl beide Enden der seriellen
Kernsegmentzusammensetzung durch Schweißen des Materials, das an den
Kernsegmenten in dem elften Ausführungsbeispiel
und dem zwölften
Ausführungsbeispiel
vorgesehen ist, miteinander gekoppelt werden, ist das vierzehnte
Ausführungsbeispiel
ausgebildet, Isolatoren 27, 27, die aus Kunststoff
hergestellt sind, vorzusehen, wie in 16 gezeigt
wird, den Isolator 27 an jedem der Kernsegmente einer seriellen
Kernsegmentzusammensetzung 9 vorzusehen, wie in 15(a) gezeigt wird, die
serielle Kernsegmentzusammensetzung 9 in eine Ringform
zu biegen, so dass Joche aller benachbarten Kernsegmente miteinander
in Kontakt gebracht werden, wie in 15(b) gezeigt
wird, und einen magnetischen Kreis durch Miteinander-in-Kontakt-Bringen
von Jochen an Enden 28a und 28b der Isolatoren 27,
die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 angeordnet
sind, zu bilden.
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Weiterhin können die Isolatoren 27,
die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 angeordnet
sind, die in die Ringform geformt wurde, durch Schweißen eines äußeren Umfangs
oder von Endoberflächen 28c und 28d der
Isolatoren 27 mit Ultraschallwellen oder Ähnlichem
gekoppelt werden.
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Obwohl die Isolatoren 27, 27 an
jedem der Kernsegmente 7 der seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 in
den 15(a) und 15(b) vorgesehen sind, kann
ein magnetischer Kreis in gleicher Weise durch Vorsehen der Isolatoren 27, 27 an
den Kernsegmenten 7, wie in 16 gezeigt
wird, Zusammensetzen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 durch
Koppeln der Kernsegmente, an denen die Isolatoren 27, 27 vorgesehen
wurden, Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung 9 in
eine Ringform, so dass Joche aller benachbarten Kernsegmente miteinander
in Kontakt gebracht werden, und Miteinander-in-Kontakt-Bringen der
Joche der Kernsegmente der Enden 18a und 28b der
Isolatoren 27, die an beiden Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
angeordnet sind, gebildet werden.
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Fünfzehntes
Ausführungsbeispiel
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17(a) und 17(b) zeigen das fünfzehnte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Obwohl die benachbarten Kernsegmente
durch In-Eingriff-Bringen der Kopplungsaustiefungen mit den Kopplungsausbauchungen
gekoppelt sind, um die serielle Kernsegmentzusammensetzung 9 zu
bilden, und der magnetische Kreis durch Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
gebildet ist, so dass Joche benachbarter Kernsegmente in jedem der
oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
miteinander in Kontakt gebracht werden, kann erwartet werden, dass
die mechanische Stärke
und Präzision der
Ringform eines Statorkerns 3 erhöht wird, wenn zunächst ein
Eingriffsvorsprung 30a und eine Eingriffsaustiefung 30b an
Stellen einer Kernteilplatte 4a gebildet werden, die an
der Seite des T-Elements des Jochs sind, wie in 17(a) gezeigt wird, so dass der Eingriffsvorsprung 30a mit
der Eingriffsaustiefung 30b in Eingriff gebracht wird,
wie in 17(b) gezeigt wird,
wenn die serielle Kernsegmentzusammensetzung in die Ringform gebogen
wird.
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Sechzehntes
Ausführungsbeispiel
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18(a) und 18(b) zeigen das sechzehnte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Wenn auch die Kopplungsabschnitte zum
Koppeln der Kernsegmente in allen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
gebildet werden, wenn die Austiefung an einem Ende des Jochs des
Kernsegments über
der gesamten Breite in der geschichteten Richtung gebildet wird
und die Ausbauchung an dem anderen Ende des Jochs des Kernsegments über der gesamten
Breite in der geschichteten Richtung gebildet wird, kann ein ähnlicher
Effekt erhalten werden, indem ähnliche
Kopplungsabschnitte an Endoberflächen
teilweise in der geschichteten Richtung der Kernteilplatten gebildet
werden.
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Konkret gesprochen kann ein solcher
Effekt erreicht werden, indem Kernteilplatten so angeordnet und
geschichtet werden, dass eine Austiefung 8a an einem Ende
des Jochs eines Kernsegments 7a über der gesamten Breite gebildet
wird, wie in 18(a) gezeigt
wird, und Ausbauchungen 8ba und 8bb an dem anderen
Ende des Jochs des Kernsegments 7a in der geschichteten
Richtung, ausgenommen eines mittleren Abschnitts davon, wie in 18(a) gezeigt wird, oder
Kernteilplatten so angeordnet und geschichtet werden, dass eine
Austiefung 8a ein einem Ende eines Jochs eines Kernsegments 7a über der gesamten
Breite in der geschichteten Richtung und eine Ausbauchung 8bc an
dem anderen Ende des Jochs des Kernsegments 7a an einer
mittleren Stelle in der geschichteten Richtung gebildet werden,
wie in 18(b) gezeigt
wird.
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Indem solche Kopplungsabschnitte
zum teilweisen Koppeln benachbarter Kernsegmente miteinander an
Endoberflächen
von Kernsegmenten gebildet werden, ist es möglich, Reibung weiter zu reduzieren,
die beim Einfügen
der Ausbauchung 8b in die Austiefung 8a entsteht.
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Siebzehntes
Ausführungsbeispiel
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19 zeigt
das siebzehnte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Wenn auch die Kernsegmente 7a–7a, 7a–7b und 7a–7c miteinander durch
In-Eingriff-Bringen, Druckeinpassen, Einfügen oder Verwenden von U-förmigen Stiften
in jedem des ersten Ausführungsbeispiels
bis sechsten Ausführungsbeispiels
gekoppelt sind, ist das siebzehnte Ausführungsbeispiel ausgebildet, äußere Umfänge 31 von
Kopplungsabschnitten teilweise oder über die gesamte Breite in einem
Zustand zu schweißen,
in dem eine serielle Kernsegmentzusammensetzung in eine Ringform
gebogen ist, wie in 19 gezeigt wird.
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Man kann erwarten, dass das Schweißen die mechanische
Stärke
eines Statorkerns 3 und Präzision der Ringform erhöht.
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Obwohl ein T-Element in den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen
an einer Kernteilplatte gebildet wird, können ähnliche Wirkungen erzielt werden,
indem mehrere T-Elemente an einer Kernteilplatte gebildet werden,
Kernsegmente durch Schichten solcher Kernteilplatten gebildet werden und
eine serielle Kernsegmentzusammensetzung durch Koppeln der Kernsegmente
und Biegen der seriellen Kernsegmentzusammensetzung in eine Ringform
gebildet wird, um einen zylindrischen Statorkern fertig zu stellen.
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Wie sich aus den oben beschriebenen
Ausführungsbeispielen
ergibt, stellen die Anordnungen, die durch die Ansprüche der
vorliegenden Erfindung definiert werden, besondere Wirkungen bereit,
die nachfolgend erwähnt
werden.
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Das Herstellungsverfahren für einen
Kern für rotierende
elektrische Maschinen, wie es in Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung
beansprucht wird, ermöglicht
ein Bilden eines zylindrischen Kerns von Kernteilplatten, wodurch
sich eine günstige
Stanzausbeute ergibt. Weiterhin ist diese Methode ausgebildet, eine
serielle Kernsegmentzusammensetzung zu biegen, nachdem sie durch
Koppeln von Kernsegmenten gebildet wurde, und erlaubt ein Koppeln
der Kernsegmente in einem Zustand, in dem Joche benachbarter Kernsegmente
frei von Reibung sind, was eine günstige Bearbeitbarkeit in dem
Stadium des Koppelns der Kernsegmente sicherstellt. Weiterhin wird
es durch das Verfahren erleichtert, die Joche der benachbarten Kernsegmente
in engen Kontakt zu bringen, so dass keine Lücke bleibt, was ein Verringern
der magnetischen Reluktanz und ein Erhalten einer günstigen
magnetischen Charakteristik erlaubt.
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Außerdem erlaubt das Verfahren
ein fortlaufendes Wickeln eines Drahts um die T-Elemente der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
und dann ein Biegen der seriel len Kernsegmentzusammensetzung in
eine Ringform, wodurch ein besseres Zusammensetzen als in dem Fall
ermöglicht
wird, in dem Drähte
getrennt um T-Elemente eines Kerns, der in einer zylindrischen Form
fertig gestellt ist, gewickelt werden und die Drähte durch abschließende Behandlungen
der Drähte
nacheinander verbunden werden.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung
beansprucht wird, erlaubt ein Anordnen von günstigen Jochen mit geringer
magnetischer Reluktanz nahe der Wurzeln von T-Elementen, wodurch
ermöglicht
wird, einen Statorkern mit einer günstigen magnetischen Charakteristik
zu erhalten.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ermöglicht ein
stabiles Aufrechterhalten einer zylindrischen Form, die durch Biegen
einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung in eine Ringform erhalten
wurde, wodurch ein Umgehen mit dem Kern in einem Stadium, in dem
er in einen Rahmen einer rotierenden elektrischen Maschine eingebaut
wird, vereinfacht wird.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, erlaubt ein stabiles Aufrechterhalten einer zylindrischen
Form, die durch Biegen einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in eine Ringform erhalten wurde, wodurch ein Umgehen mit dem Kern
in einem Stadium, in dem er in einen Rahmen einer rotierenden elektrischen
Maschine eingebaut wird, erleichtert wird.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, erlaubt ein stabiles Aufrechterhalten einer zylindrischen
Form, die durch Biegen einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in eine Ringform erhalten wurde, wodurch ein Umgehen mit dem Kern
in einem Stadium, in dem er in einen Rahmen einer rotierenden elektrischen
Maschine eingebaut wird, erleichtert wird. Weiterhin erlaubt dieses
Verfahren, dass beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung,
die in Ringform gebogen ist, miteinander durch Verwenden eines vorgesehenen
Materials gekoppelt werden.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 6 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, erlaubt ein stabiles Aufrechterhalten einer zylindrischen
Form, die durch Biegen einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in eine Ringform erhalten wurde, wodurch ein Umgehen mit dem Kern
in einem Stadium, in dem er in einen Rahmen einer rotierenden elektrischen
Maschine eingebaut wird, erleichtert wird. Außerdem erlaubt dieses Verfahren,
dass beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung, die in Ringform
gebogen ist, durch Verwenden eines vorgesehenen Materials miteinander
gekoppelt werden.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 7 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, erlaubt ein stabiles Aufrechterhalten einer zylindrischen
Form, die durch Biegen einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in eine Ringform erhalten wurde, wodurch ein Umgehen mit dem Kern
in einem Stadium, in dem er in einen Rahmen einer rotierenden elektrischen
Maschine montiert wird, erleichtert wird. Außerdem erlaubt dieses Verfahren,
dass beide Enden der seriellen Kernsegmentzusammensetzung, die in eine
Ringform gekrümmt
ist, durch Verwenden eines vorgesehenen Materials gekoppelt werden.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 8 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, erlaubt ein stabiles Aufrechterhalten einer zylindrischen
Form, die durch Biegen einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in eine Ringform erhalten wurde, wodurch ein Umgehen mit dem Kern
in einem Stadium, in dem er in einen Rahmen einer rotierenden elektrischen
Maschine montiert wird, erleichtert wird.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 9 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, erlaubt ein Miteinanderkoppeln beider Enden einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
einfach durch ein geringes Ändern
der Formen von Kernsegmenten, die an beiden Enden der seriellen
Kernsegmentzusammensetzung angeordnet sind, wodurch ein Umgehen
mit dem Kern in einem Stadium, in dem er in einen Rahmen einer rotierenden
elektrischen Maschine montiert wird, erleichtert wird.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 10 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, erlaubt ein Zusammenfügen beider Enden einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
einfach durch geringes Ändern
hergestellter Längen
von Jochen von Kernteilplatten von Kernsegmenten, die an beiden Enden
der seriellen Kernsegmentzusammensetzung angeordnet sind, wodurch
ein Umgehen mit dem Kern in einem Stadium, in dem er in einen Rahmen einer
rotierenden elektrischen Maschine eingebaut wird, vereinfacht wird.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 11 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, bezieht sich auf eine serielle Kernsegmentzusammensetzung,
die aus Kernsegmenten gebildet ist, die durch Schichten von Kernteilplatten
mit der gleichen Form gebildet sind.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 12 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, erlaubt ein Abschwächen
einer Einfügekraft
zum Koppeln von Kernsegmenten, obwohl es ein Bilden und Schichten
von Kernteilplatten erfordert, die verschiedene Arten von Formen
aufweisen.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 13 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, bezieht sich auf Kernsegmente, bei denen es keinen
Unterschied zwischen Vorder- und Rückoberflächen gibt oder die in jeder
Richtung gekoppelt werden können, wodurch
eine günstige
Verarbeitbarkeit ermöglicht wird.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 14 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, erlaubt, dass Kernsegmente glatt um Spitzen von Kopplungsausbauchungen
in einem Stadium des Biegens einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in eine Ringform rotiert werden, wodurch sie mit einer geringen
Kraft in eine zylindrische Form geformt wird.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 15 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ermöglicht
einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung mit einer geringen Kraft,
die zur plastischen Verformung von Armen benötigt wird, in eine Ringform
gebogen zu werden oder in eine zylindrische Form geformt zu werden,
und erleichtert ein Aufrechterhalten der seriellen Kernsegmentzusammensetzung
in der Ringform wegen der plastischen Verformung der Arme.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 16 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, erlaubt einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
mit einer geringen Kraft, die zur plastischen Verformung von Armen
benötigt
wird, in eine Ringform gekrümmt zu
werden oder in eine zylindrische Form geformt zu werden, und erleichtert
ein Aufrechterhalten der seriellen Kernsegmentzusammensetzung in
der Ringform wegen der plastischen Verformung der Arme.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 17 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, erlaubt einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
mit einer geringen Kraft, die zum Pressen oder Einfügen von
Kopplungsausbauchungen in die Tiefe von Kopplungsaustiefungen benötigt wird,
in eine Ringform gekrümmt
zu werden oder in eine zylindrische Form geformt zu werden.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 18 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist ausgebildet, benachbarte Kernsegmente unter Verwendung
eines Kopplungsstifts zu koppeln, und erfordert nur das Ausbilden
von Löchern
in den Kernsegmenten zum Einfügen
des Stifts, wodurch die Herstellung des Kernsegments im Vergleich
mit Kernsegmenten, die Kopplungsaustiefungen und Ausbauchungen aufweisen,
die an äußeren Umfängen gebildet
sind, erleichtert wird.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 19 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, erfordert nur das Bilden von Löchern zum Einfügen von
Kopplungsstiften in Kernsegmente, die an beiden Enden einer seriellen
Kernsegmentzusammensetzung angeordnet sind, wodurch die Herstellung
der Kernsegmente im Vergleich mit Kernsegmenten, die Kopplungsaustiefungen
und Ausbauchungen aufweisen, die an äußeren Umfängen gebildet sind, erleichtert wird.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 20 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ist ausgebildet, einen Draht fortlau fend zu wickeln,
bevor eine serielle Kernsegmentzusammensetzung in eine Ringform
gebogen wird, wodurch eine Wicklungsarbeit erleichtert wird.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 21 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ermöglicht
es, zu erwarten, die mechanische Stärke eines Statorkerns und Präzision einer
Ringform zu erhöhen,
wenn eine serielle Kernsegmentzusammensetzung in die Ringform gebogen
wird oder in einer zylindrischen Form fertig gestellt wird.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 22 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, erlaubt ein stabiles Aufrechterhalten einer zylindrischen Form,
die durch Biegen einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung in einer
Ringform erhalten wurde, und erleichtert ein Umgehen mit einem Kern
in einem Stadium, in dem er in einen Rahmen einer rotierenden elektrischen
Maschine montiert wird. Außerdem ermöglicht dieses
Verfahren, dass beide Enden einer seriellen Kernsegmentzusammensetzung
die in einer Ringform gebogen ist, durch Verwenden eines Isolatormaterials
miteinander gekoppelt werden.
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Das Herstellungsverfahren eines Kerns
für rotierende
elektrische Maschinen, wie in Anspruch 23 der vorliegenden Erfindung
beansprucht, ermöglicht
ein Zusammensetzen eines zylindrischen Statorkerns nur aus Kernsegmenten,
die die gleiche Form aufweisen.