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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Tritts bzw. einer Trittstufe eines Personenförderers, insbesondere eine Erfassungsvorrichtung, die eine Öffnung zwischen Tritten erfasst, die durch den Verlust eines Tritts hervorgerufen wird.
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Technologischer Hintergrund
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In einem Personenförderer wird eine Vielzahl von Tritten, die endlos in einem gelemässigen Intervall gekoppelt sind, kreisförmig bewegt bzw. angetrieben, während sie durch Schienen geführt werden. In einem normalen Betrieb werden die Tritte so bewegt, dass benachbarte Tritte keine Öffnung zwischen sich aufweisen, um in Abschnitten ununterbrochen zu sein, auf denen Personen fahren. Tritte können jedoch zufällig von der Schiene abfallen oder können während einer Wartung teilweise entfernt werden. In solchen Fällen fehlen Tritte in einem Abschnitt, auf welchen Personen fahren, und eine Öffnung entsteht in Tritten, die ein großes Intervall zwischen den benachbarten Tritten erzeugt.
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Es gibt eine Erfassungsvorrichtung, die ein Entstehen einer Öffnung erfasst, die durch den Verlust eines Tritts hervorgerufen wird. Die Erfassungsvorrichtung weist ein Erfassungsglied unterhalb der Tritte auf, die sich in Richtung des Einstiegsbereichs bewegen, und hält Rollen, die an dem Erfassungsglied befestigt sind, elastisch in Kontakt mit den Tritten. Wenn es eine Öffnung zwischen den Tritten gibt, drückt das Erfassungsglied einen Erfassungsschalter nieder, indem es sich im Übermaß eines vorgegebenen Winkels hin und her bewegt. Beim Empfangen eines Signals, das vom Erfassungsschalter ausgegeben wird, hält eine Betriebssteuervorrichtung den Betrieb des Personenförderers an. Auf diese Weise wird das Entstehen einer Öffnung zwischen den Tritten im Einstiegsbereich verhindert, um die Personensicherheit sicherzustellen.
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Patentdokument 1 zeigt beispielsweise eine Sicherheitsvorrichtung für einen Personenförderer.
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Patentdokument 2 zeigt beispielsweise eine Sicherheitsvorrichtung für eine Rolltreppe.
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Patentdokument 3 zeigt beispielsweise eine mechanische Vorrichtung zum Erkennen eines fehlenden Tritts und einen Personenförderer mit einer solchen Vorrichtung.
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Patentdokument 4 zeigt beispielsweise eine Sicherheitsvorrichtung für Transportsysteme.
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Patentdokument 5 zeigt beispielsweise ein Rolltreppensystem mit einer Störungsanzeige.
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Aus dem Stand der Technik bekannte Dokumente
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Zusammenfassung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösendes Problem
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Es ist festzustellen, dass der Abschnitt der sich bewegenden Tritte, der dem Erfassungsglied gegenüberliegt, eine konkav-konvexe Form aufweist. Er wird benötigt, um Rollen am Erfassungsglied zu befestigen, um das Erfassungsglied elastisch, über die Rollen, mit den konkav-konvex geformten Tritten in Kontakt treten zu lassen. Deshalb weist eine konventionelle Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Tritts eines Personenförderers einen komplizierten Aufbau mit vielen Teilen auf, was nicht nur zu einem zeitraubenden Zusammenbau und einer zeitraubenden Wartung führt, sondern auch den Austausch von Teilen erfordert, der durch beschädigte Rollen hervorgerufen wird.
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Die vorliegende Erfindung wird getätigt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und um eine Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Tritts eines Personenförderers vorzusehen, die eine Öffnung in Tritten mit einem einfachen Aufbau erfassen kann und die einfach zusammenzubauen und zu warten ist.
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Mittel zum Lösen der Probleme
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Eine Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Tritts eines Personenförderers gemäß der vorliegenden Erfindung ist in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert.
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Gemäß einem Offenbarungsbeispiel ist eine Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Tritts eines Personenförderers in einen Personenförderer eingebaut, der eine Schiene, die so ausgebildet ist, dass sie einen geraden Abschnitt und einen gekrümmten Abschnitt aufweist und die in ein Gebäude eingebaut ist, Tritte, die endlos in einem regelmässigen Intervall gekoppelt sind und die durch die Schiene geführt sind, und eine Rolle umfasst, die an jedem der Tritte befestigt ist, um in Kontakt mit der Schiene abzurollen. Die Erfassungsvorrichtung weist ein Erfassungsglied mit einer ersten Endseite und einer zweiten Endseite, die schwenkbar um eine Achse gelagert ist, die durch einen Zwischenabschnitt zwischen der ersten Endseite und der zweiten Endseite verläuft und die parallel zu einer Richtung einer Mittelachse des Abrollens der Rolle orientiert ist und die oberhalb des geraden Abschnitts der Schiene so angeordnet ist, dass die erste Endseite in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche der Rolle treten kann, die auf einer oberen Fläche des geraden Abschnitts der Rolle abrollt, eine Vorspannungseinrichtung, um die erste Endseite vorzuspannen, so dass sie in Richtung der geraden Schiene unterhalb der ersten Endseite dreht, und einen Schalter auf, der zum Übertragen eines Signals gemäß der Drehung des Erfassungsglieds aufgrund der Vorspannung vorgesehen ist.
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Die erste Endseite ist vorgespannt, um sich in Richtung der geraden Schiene unterhalb der ersten Endseite aufgrund einer Vorspannungseinrichtung zu drehen. Die erste Endseite kann sich nicht in Richtung der darunter befindlichen Schiene drehen, da die erste Endseite in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der Rolle kommt, die auf der oberen Fläche der geraden Schiene unterhalb der ersten Endseite abrollt. Während die Rolle auf der oberen Fläche der geraden Schiene in einem regelmässigen Intervall abrollt, wird die erste Endseite in einem Zustand gehalten, wo sie sich nicht in Richtung der darunter befindlichen Schiene drehen kann, da die erste Endseite in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der aufeinanderfolgenden Rollen kommt. Da die Rolle eine zylindrische Form aufweist, ist die äußere Umfangsfläche immer von der gleichen runden Form, selbst wenn sie rollt. Auch bewegt sich die Rolle linear, während sie in Kontakt mit der geraden Schiene rollt. Deshalb kommt die erste Endseite, die vom Drehen abgehalten wird, in Kontakt mit dem Abschnitt der gleichen runden Form von jeder Rolle, was den Kontakt zwischen der ersten Endseite und der Rolle stufenlos bzw. stoßfrei macht.
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Während die Rolle auf der oberen Fläche der geraden Schiene mit einem längeren Intervall als einem regelmässigen Intervall rollt, sobald die Rolle, die in Kontakt mit der ersten Endseite ist, durchgelaufen ist, wird die nächste Rolle nicht im regelmässigen Intervall kommen. Deshalb kommt die erste Endseite außer Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche und dreht sich, vorgespannt durch die Vorspannungseinrichtung, in Richtung der darunter befindlichen Schiene. In Übereinstimmung mit der Drehung überträgt der Schalter ein Signal.
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Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Tritts eines Personenförderers erhalten werden, die mit einem einfachen Aufbau eine Öffnung in Tritten erfasst und die einfach zusammenzubauen und zu warten ist.
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Figurenliste
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- 1 stellt ein Diagramm einer Gesamtkonfiguration einer Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Tritts eines Personenförderers dar, der eine Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
- 2 stellt eine vergrößere Ansicht dar, die einen relevanten Teil der Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Tritts eines Personenförderers zeigt, wenn es keine Öffnung in den Tritten gibt.
- 3 stellt eine vergrößere Ansicht dar, die den relevanten Teil der Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Tritts eines Personenförderers zeigt, wenn es eine Öffnung in den Tritten gibt.
- 4 stellt eine vergrößerte Ansicht dar, die einen relevanten Teil einer Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Tritts eines Personenförderers in einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung unter Wartungsbedingungen zeigt.
- 5 stellt eine vergrößere Ansicht dar, die den relevanten Teil der Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Tritts eines Personenförderers in der Ausführungsform 2 der Erfindung unter Wartungsbedingungen zeigt.
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Ausführungsformen zum Durchführen der Erfindung
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Ausführungsform 1
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung der 1 bis 3 erläutert werden. 1 stellt ein Diagramm einer Gesamtkonfiguration einer Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Fußtritts eines Personenförderers dar, die eine Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt. 2 stellt eine vergrößerte Ansicht dar, die einen relevanten Teil einer Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Tritts eines Personenförderers zeigt, wenn es in einem normalen Betrieb, in welchem Personen transportiert werden, keine Öffnung in den Tritten gibt. 3 stellt eine vergrößerte Ansicht dar, die einen relevanten Teil der Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Tritts eines Personenförderers zeigt, wenn es eine Öffnung in den Tritten in einem Betrieb gibt, wenn Personen transportiert werden.
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In 1 weist eine Rolltreppe 1 eine Rahmenstruktur 3 auf, die sich diagonal nach oben und unten zwischen Querträgern 2 erstreckt, die auf einer oberen Etage und einer unteren Etage vorgesehen sind. Ein Einstiegsbereich 4 und ein Anlandebereich 5 sind an jeweiligen Enden der Rahmenstruktur 3 auf der oberen Etage bzw. der unteren Etage vorgesehen. 1 stellt ein Beispiel eines Aufwärtsbetriebs dar, wo der Einstiegsbereich 4 sich auf der unteren Etage befindet und wo sich der Anlandebereich 50 auf der oberen Etage befindet. Die Betriebsrichtung kann bei einem Abwärtsbetrieb umgekehrt werden, wo sich der Einstiegsbereich auf der oberen Etage befindet und sich der Anlandebereich auf der unteren Etage befindet.
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Einstiegs- und Anlandeetagen 7 sind auf der oberen Seite der Rahmenstruktur 3 bei dem Einstiegsbereich 4 und dem Anlandebereich 5 vorgesehen. Eine Schiene 8 ist in der Rahmenstruktur 3 installiert und an der Rahmenstruktur 3 befestigt. Die Schiene 8 umfasst eine Vorwärtsschiene 10, die auf einer oberen Seite entlang der Innenseite der Rahmenstruktur 3 eingebaut ist, und eine Rückführschiene 11, die auf der unteren Seite entlang der Innenseite der Rahmenstruktur 3 eingebaut ist, nämlich unterhalb der Vorwärtsschiene 10. Die Vorwärtsschiene 10 und die Rückführschiene 11 umfassen jeweils einen Abschnitt, der gerade ausgebildet ist, und einen Abschnitt, der gekrümmt entlang einer Betriebsrichtung der Rolltreppe 1 ausgebildet ist.
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Die Vorwärtsschiene 10 und die Rückführschiene 11 sind horizontal und linear mit einem vorgegebenen Abstand in der Nähe der Einstiegs- und Anlandeetage 7 eingebaut, sind gekrümmt geformt und eingebaut bei einer Position, die in Richtung der nächsten Etage ausgerichtet ist, nämlich zur oberen bzw. unteren Etage, sind linear ausgebildet und diagonal aufwärts oder abwärts zwischen den oberen und unteren Etagen eingebaut und sind gekrümmt eingebaut, wenn sie unterhalb der Einstiegs- und Anlandeetage 7 eine Wende machen.
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Entlang der Vorwärtsschiene 10 und der Rückführschiene 11 sind eine Vielzahl von Tritten 13 in einer endlosen Kreisform aneinander gekoppelt. Wenn die Rolltreppe 1 seitlich betrachtet wird, bilden die Tritte 13 eine Kreisform, die sich nach oben und unten erstreckt, so dass sie eine Wende unterhalb der Einstiegs- und Anlandeetage 7 macht.
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In einem normalen Betrieb, bei dem Personen transportiert bzw. befördert werden, sind die Tritte 13 in regelmäßigen Intervallen in dem Teil aneinandergekoppelt, wo die Personen stehen, so dass die benachbarten Tritte 13 zwischen sich keine Öffnung aufweisen, so dass sie ununterbrochen ausgebildet sind. Eine Rolle 15, die eine zylindrische Form aufweist, ist an jedem der Tritte 13 um eine Mittelachse 15a schwenkbar befestigt. Der Tritt 13 wird kreisförmig angetrieben und durch die Vorwärtsschiene 10 oder die Rückführschiene 11 geführt, während die Rolle 15 um die Mittelachse 15a auf einer Lauffläche 11a der Vorwärtsschiene 10 oder der Rückführschiene 11 abrollt. Der Tritt 13 wird kreisförmig angetrieben, so dass eine Kreisform in der oberen Richtung und in der unteren Richtung ausgebildet wird, und zwar zwischen der oberen Etage und der unteren Etage.
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Der Tritt 13 bewegt sich um eine spezifische Distanz horizontal in der Nähe der Einstiegs- und Anlandeetage 7, bewegt sich dann bogenförmig in Richtung der nächsten Etage, nämlich zur oberen oder unteren Etage, bewegt sich dann linear diagonal in die obere oder die untere Richtung, wenn er sich in Richtung der oberen Etage oder der unteren Etage bewegt, und macht anschließend eine Wende, um kopfüber unterhalb der Einstiegs- und Anlandeetage 7 umzukehren.
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Ein Maschinenraum 17 ist innerhalb der oberen Etagenseite der Rahmenstruktur 3 vorgesehen, der eine Antriebsvorrichtung 19 und eine Steuervorrichtung 21 aufnimmt. Die Tritte 13 werden durch die Antriebsvorrichtung 19 angetrieben. Die Steuervorrichtung 21 steuert die Antriebsvorrichtung 19. Die Rolltreppe 1 wird betrieben oder hält an, wenn die Antriebsvorrichtung 19 die Tritte 13 antreibt oder stoppt. Wenn die Steuervorrichtung 21 ein Signal empfängt, welches eine Erfassung einer Öffnung 23 zwischen den Tritten 13 anzeigt, steuert die Steuervorrichtung 21 die Antriebsvorrichtung 19 so, dass die Rolltreppe 1 angehalten wird.
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Eine Erfassungsvorrichtung 25 zum Erfassen der Öffnung 23 zwischen den Tritten 13 ist oberhalb der Rückführschiene 11 eingebaut, die horizontal und linear in der Nähe der Einstiegs- und Anlandeetagen 7 ausgebildet ist. Die Erfassungsvorrichtung 25 ist auf jeder Seite der oberen Etage und der unteren Etage eingebaut. Die Erfassungsvorrichtung 25 umfasst ein Erfassungsglied 27 mit einer geraden Stabform. Das Erfassungsglied ist oberhalb der horizontalen und linear ausgebildeten Rückführschiene 11 eingebaut und befindet sich auch oberhalb der Rolle 15, die in Kontakt mit der oberen Fläche abrollt, um sich linear zu bewegen, welche die Lauffläche 11a der linear ausgebildeten Rückführschiene 11 darstellt.
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Das Erfassungsglied 27 wird durch eine Achse 29 gehalten, die durch einen Zwischenabschnitt zwischen einer ersten Endseite 27a und einer zweiten Endseite 27b verläuft, und die das Erfassungsglied 27 in der Position durchdringt, die sich näher zum Rand 27c der zweiten Endseite 27b als der Schwerpunkt des Erfassungsglieds 27 befindet. Das Erfassungsglied 27 kann um die Achse 29 gedreht werden, und das erste Ende 27a und das zweite Ende 27b können sich abwechselnd, wie eine Wippe, der geraden Rückführschiene 11 darunter nähern. Wenn sich die erste Endseite 27a der Rückführschiene 11 nähert, hebt sich die zweite Endseite 27b selbst um eine Entfernung weg von der Rückführschiene 11. Wenn sich die erste Endseite 27a selbst von der Rückführschiene 11 weg bewegt, fällt das zweite Ende 27b ab, um sich der Rückführschiene 11 zu nähern.
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Die Achse 29 ist über eine Haltevorrichtung (nicht veranschaulicht) so an der Rahmenstruktur 3 fixiert, dass sie parallel zur Mittelachse 15a der Rolle 15 ist und dass die Entfernung zwischen dem Erfassungsglied 27 und der Rückführschiene 11 aufrechterhalten bleibt, so dass die Rolle 15, die auf der oberen Fläche der Rückführschiene 11 abrollt, zwischen diesen durchlaufen kann.
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Das Erfassungsglied 27 ist so angeordnet, dass die erste Endseite 27a in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche 15b der Rolle 15 treten kann, die zwischen dem Erfassungsglied 27 und der Rückführschiene 11 unterhalb des Erfassungsglieds 27 durchläuft. Da das Erfassungsglied 27 oberhalb der horizontalen und gerade ausgebildeten Rückführschiene 11 angeordnet ist, bewegt sich die Rolle 15 linear, die zwischen dem Erfassungsglied 27 und der Rückführschiene 11 durchläuft.
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Da das Erfassungsglied 27 durch die Achse 29 in der Position gehalten wird, die sich näher zum Rand 27c der zweiten Endseite 27b als der Schwerpunkt davon befindet, ist der Abschnitt, der von der Achse 29 zur ersten Endseite 27a reicht, schwerer als der Abschnitt, der von der Achse 29 zur zweiten Endseite 27b reicht. Im Ergebnis wirkt auf die erste Endseite 27a des Erfassungsglieds 27 eine abwärts gerichtete Kraft in Richtung der Rückführschiene 11, die unterhalb des Erfassungsglieds 27 angeordnet ist, und auf die zweite Endseite 27b wirkt eine aufwärts gerichtete Kraft weg von der Rückführschiene 11. Deshalb ist die erste Endseite 27a des Erfassungsglieds 27 in Richtung der Richtung vorgespannt, um in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche 15b der Rolle 15 zu treten, die zwischen der ersten Endseite 27a des Erfassungsglieds 27 und der darunter befindlichen Rückführschiene 11 durchläuft. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die erste Endseite 27a des Erfassungsglieds 27 mittels der durch das Ungleichgewicht des Eigengewichts erzeugten Kraft in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche 15b von jeder Rolle tritt, die darunter rollt.
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Gemäß der Betriebsrichtung der Rolltreppe 1, also aufsteigend oder absteigend, bewegt sich die Rolle 15 entweder von der ersten Endseite 27a des Erfassungsglieds 27 in Richtung der zweiten Endseite 27b oder von der zweiten Endseite 27b in Richtung der ersten Endseite 27a. In den 1 bis 3 bewegt sich die Rolle 15 in einem Fall eines beispielhaften Aufwärtsbetriebs von der ersten Endseite 27a des Erfassungsglieds 27 in Richtung der zweiten Endseite 27b. Die Betriebsrichtung kann umgekehrt werden. Im Fall eines Abwärtsbetriebs bewegt sich die Rolle 15 von der zweiten Endseite 27b in Richtung der ersten Endseite 27a. Die Rolle 15 bewegt sich linear gleitend gegen die erste Endseite 27a.
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Oberhalb der zweiten Endseite 27b des Erfassungsglieds 27 ist ein Schalter 31 angeordnet, der ein Signal an die Steuervorrichtung 21 sendet, wenn die Öffnung 23 zwischen den Tritten 13 erfasst wird. Der Schalter 31 ist angeordnet, um ein Signal zu senden, wenn die zweite Endseite 27b des Erfassungsglieds 27 eine Taste 31a des Schalters 31 niederdrückt. Da im Schalter 31 ein Sperrmechanismus 31b als Haltemechanismus inkludiert ist, wird das Senden des Signals fortgesetzt, sobald die Taste 31a niedergedrückt wird.
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Während die Rolle 15 zwischen der Endseite 27a des Erfassungsglieds 27 und der darunter befindlichen Rückführschiene 11 hindurchläuft, befindet sich die erste Endseite 27a in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche 15b der Rolle 15. Während die Rolle 15 unterhalb des Erfassungsglieds 27 hindurchläuft, wird der erste Endabschnitt vorgespannt, um sich in die Richtung zu drehen, die sich der darunter befindlichen Rückführschiene 11 annähert. In einem Fall, wo eine Rolle, die als Nächstes zur betroffenen Rolle 15 angeordnet ist, sich in einem regelmäßigen Intervall nähert, wenn die nächste Rolle 15 die Position unterhalb der ersten Endseite 27a erreicht hat, die sich als Nächstes dreht, kommt die erste Endseite 27a in Kontakt mit der äußeren Umfangfläche 15b der Rolle 15.
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Wie oben erläutert, sind das Erfassungsglied 27 und die Achse so angeordnet, dass die Entfernung zwischen der ersten Endseite 27a und der darunter befindlichen Rückführschiene 11 gleich oder größer als eine vorgegebene Entfernung gehalten werden soll. Der Schalter 31 ist in einer Position angeordnet, wo die Taste 31a nicht durch die zweite Endseite 27b niedergehalten werden soll, solange die Entfernung gleich oder größer als die vorherbestimmte gehalten wird.
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Während die Rolle 15 zwischen der ersten Endseite 27a des Erfassungsglieds 27 und der darunter befindlichen Rückführschiene 11 hindurchläuft und falls sich die Rolle, die sich als nächste zur betroffenen Rolle 15 befindet, mit einem längeren Intervall als dem regelmässigen Intervall nähert, dreht sich die erste Endseite 27a in so einer Richtung, dass sie sich der darunter befindlichen Rückführschiene 11 nähert. Somit sind das Erfassungsglied 27 und die Achse 29 so angeordnet, dass die Entfernung zwischen der ersten Endseite 27a und der darunter befindlichen Rückführschiene 11 näher als die vorbestimmte sein soll. Der Schalter 31 ist in der Position angeordnet, wo die Taste 31a durch die zweite Endseite 27b niedergehalten werden soll und ein Signal an die Steuervorrichtung 21 übertragen werden soll.
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Da die Erfassungsvorrichtung 25 wie oben erläutert eingerichtet ist, wird die erste Endseite 27a durch die Kraft vorgespannt, die durch ein Ungleichgewicht des Eigengewichts erzeugt wird, um sich in der Richtung zu drehen, dass sie sich der geraden, darunter befindlichen Rückführschiene 11 nähert. Während die Rolle 15 linear abrollend auf der oberen Fläche der geraden Rückführschiene 11 unterhalb der ersten Endseite 27a bewegt wird, kann sich die erste Endseite 27a nicht in die Richtung drehen, so dass sie sich der geraden, darunter befindlichen Rückführschiene 11 nähert, da die erste Endseite 27a und die äußere Umfangfläche 15b der Rolle 15 einander berühren.
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Während die Rolle 15 auf der oberen Fläche der geraden Rückführschiene 11 in einem regelmäßigen Intervall abrollt, wird die erste Endseite 27b daran gehindert, sich in der Richtung zu drehen, so dass sie sich der geraden, darunter befindlichen Rückführschiene 11 nähert, da die erste Endseite 27a in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche 15b jeder nachfolgenden Rolle 15 kommt. Da die Erfassungsvorrichtung 27 in Form eines geraden Stabs ausgebildet ist, werden die erste Endseite 27a und die zweite Endseite 27b nahezu parallel zur geraden, darunter befindlichen Rückführschiene 11 ausgerichtet gehalten. Die Rolle 15 bewegt sich entlang der geraden Rückführschiene 11, wobei ihre äußere Umfangfläche 15b die erste Endseite 27a berührt, und zwar zwischen der geraden Rückführschiene 11 und der ersten Endseite 27a, die nahezu parallel zueinander ausgerichtet sind. Da die Entfernung zwischen der ersten Endseite 27a und der geraden, darunter befindlichen Rückführschiene 11 gleich oder größer als die vorbestimmte gehalten wird, wird die Taste 31a des Schalters 31 nicht niedergedrückt.
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Da die Rolle 15 eine zylindrische Form aufweist, ist die äußere Umfangsfläche 15b immer von der gleichen runden Form, selbst wenn sie rollt. Also bewegt sich die Rolle 15 linear rollend in Kontakt mit der geraden Rückführschiene 11. Da die erste Endseite 27a in Kontakt mit dem Abschnitt der gleichen runden Form der jeweiligen Rolle 15 tritt, der nahezu parallel zu der geraden, darunter befindlichen Rückführschiene 11 ausgerichtet gehalten wird, können die erste Endseite 27b und die Rolle 15 folglich stoßfrei bzw. stufenlos in Kontakt treten.
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Wenn es eine Öffnung 23 zwischen den Tritten 13 gibt, rollt die Rolle 15 zusammen mit den Tritten 13 auf der oberen Fläche der Rückführschiene 11 mit einem längeren Intervall als mit dem regulären Intervall im Normalbetrieb. In diesem Fall, nachdem die Rolle 15, die in Kontakt mit der ersten Endseite 27b war, vorbei ist, wird die nächste Rolle 15 nach einem längeren Intervall als dem regulären Intervall ankommen. Die erste Endseite 27a, die nahezu parallel zur geraden, darunter befindlichen Rückführschiene 11 ausgerichtet gehalten wurde, indem sie in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche 15b der Rolle 15 ist, dreht sich in die Richtung, so dass sie sich der geraden darunter befindlichen Rückführschiene 11 nähert, und zwar in Abwesenheit der nächsten Rolle, um in Kontakt zu treten.
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Und dann, sobald die Entfernung zwischen der ersten Endseite 27a und der geraden darunter befindlichen Rückführschiene 11 kürzer als die vorbestimmte Entfernung wird, wird die Taste 31a des Schalters 31 durch die zweite Endseite 27b niedergedrückt und ein Signal wird an die Steuervorrichtung 21 gesendet. Beim Empfang des Signals hält die Steuervorrichtung 21 den Antrieb der Tritte 13 durch die Antriebsvorrichtung 19 an. Wie oben erläutert, da die Öffnung 23 zwischen den Tritten 13 mit der einfachen Struktur erfasst werden kann, können ein Zusammenbau und eine Wartung der Vorrichtung 25 zum Erfassen eines fehlenden Tritts eines Personenförderers einfach durchgeführt werden.
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Auch kann, da die Erfassungsvorrichtung 25 oberhalb der Rückführschiene 11 eingebaut ist, eine Wartungsarbeit der Erfassungsvorrichtung 25 einfach durchgeführt werden, indem lediglich die Tritte 13 auf der Vorwärtsseite entfernt werden.
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Auch ist die Erfassungsvorrichtung 25 als Erfassungsvorrichtung zuverlässig, da das Erfassungsglied 27 sich durch die Kraft selbst drehen kann, die durch das Ungleichgewicht des Eigengewichts erzeugt wird, was durch ein Anordnen des Erfassungsglieds 27 oberhalb der Rolle 15 realisiert wird, was durch das direkte Erfassungsziel realisiert wird und indem das Erfassungsglied 27 schwenkbar in der Position gehalten wird, die sich näher zur zweiten Endseite 27b als der Schwerpunkt des Erfassungsglieds 27 befindet, wobei die Achse 29 parallel zur Richtung der Mittelachse 15a der Rolle 15 orientiert ist.
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In der 1 ist die Erfassungsvorrichtung 25 so angeordnet, dass die erste Endseite 27a des Erfassungsglieds 27 der oberen Etagenrichtung gegenüberliegt und die zweite Endseite 27b der unteren Etagenrichtung gegenüberliegt. Umgekehrt kann die Erfassungsvorrichtung 25 so angeordnet sein, dass die erste Endseite 27a der unteren Etagenrichtung gegenüberliegt und die zweite Endseite 27b der oberen Etagenrichtung gegenüberliegt.
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Ausführungsform 2
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Während bei der Ausführungsform 1 eine Erfassungsvorrichtung 27 erläutert wurde, die eine gerade Stabform aufweist, ist in der vorliegenden Ausführungsform eine erste Endseite 127a eines Erfassungsglieds 127 in einer V-Form ausgebildet, um gegen eine gerade Rückführschiene 11 unterhalb des Erfassungsglieds 127 vorzustehen, wie es nachfolgend erläutert wird. Die Komponenten der gleichen Symbole, die bei der anderen Ausführungsform verwendet wurden, geben die gleichen Komponenten bei der vorliegenden Ausführungsform an und eine Erklärung wird weggelassen.
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4 und 5 stellen vergrößerte Ansichten dar, die beide relevante Teile einer Vorrichtung zum Erfassen eines fehlenden Tritts eines Personenförderers bei der Ausführungsform 2 der Erfindung während einer Wartung zeigen, wobei eine Öffnung 23 entstanden ist und wobei ein Teil der Tritte 13 entfernt ist. Da die Betriebsrichtung umgekehrt zwischen den 4 und 5 ist, bewegen sich die jeweiligen Tritte 13 in den umgekehrten Richtungen.
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In 4 und in 5 rollt eine Rolle 15 auf der oberen Fläche der geraden Rückführschiene 11, während einer der Tritte 13 aufgrund von zum Beispiel einer Wartung entfernt wurde und die Öffnung 23 zwischen den benachbarten Tritten 13 entstanden ist.
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Das Erfassungsglied 127 ist oberhalb der geraden Rückführschiene 11 angeordnet. Die erste Endseite 127a des Erfassungsglieds 127 mit einer geraden Stabform ist in einer V-Form ausgebildet, so dass es gegen die gerade darunter befindliche Rückführschiene 11 vorsteht. Das Erfassungsglied 127 wird durch eine Achse 129 in einer Position gelagert, die näher zu einem Rand 127c einer zweiten Endseite 127b als dessen Schwerpunkt ist, und kann um die Achse 129 gedreht werden. In einem Zustand, in welchem sich die Öffnung 23 unterhalb der ersten Endseite 127a befindet und die erste Endseite 127a sich der geraden darunter befindlichen Rückführschiene 11 genähert hat, wird ein spitzer Winkel zwischen einem Rand 127d der ersten Endseite 127a und der Rückführschiene 11 gebildet, und die Rolle 15, die auf der Lauffläche 11a abrollt, die die obere Fläche der Rückführschiene 11 darstellt, kann dazwischen eingeführt werden.
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Zwischen einem Schalter 31 oberhalb der zweiten Endseite 127b des Erfassungsglieds 127 und einer Steuervorrichtung 21 ist ein Verstärker („repeater“) 133 angeordnet, der als ein Mittel zum Ungültigmachen eines Signals eingesetzt wird. Wenn die Öffnung 23 zwischen den Tritten 13 erfasst wird und die erste Endseite 127a sich näher an die darunter befindliche Rückführschiene 11 als die vorgegebene Entfernung nähert, drückt die zweite Endseite 127b des Erfassungsglieds 127 eine Taste 31a des Schalters 31 nieder. Mit einem Sperrmechanismus 31b, der vom Schalter 31 umfasst ist, setzt der Schalter 31 das Senden des Signals an den Verstärker 133 fort, sobald die Taste 31a niedergedrückt ist. Der Verstärker 133 ist so eingerichtet, dass er eingestellt werden kann, dass das Signal, das vom Schalter 31 empfangen wird, an die Steuervorrichtung 21 gesendet wird, wie es ist, oder dass das Signal nicht an die Steuervorrichtung 21 gesendet wird, indem es unterbrochen wird. In den 4 und 5 ist der Verstärker 133 eingestellt, das Signal zum Betrieb zum Beispiel während einer Wartung zu unterbrechen, wenn ein Teil der Tritte 13 entfernt ist.
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In einer Erfassungsvorrichtung 125, die wie oben veranschaulicht eingerichtet ist, nähert sich das erste Ende 127a, wenn die Öffnung 23 zwischen den Tritten 13 unter die erste Endseite 127a des Erfassungsglieds 127 kommt, näher an die darunter befindliche Rückführschiene 11 als die vorbestimmte Entfernung, was die zweite Endseite 127b die Taste 31a des Schalters 31 niederdrücken lässt, um ein Signal an den Verstärker 133 zu senden. Mit dem Sperrmechanismus 31b setzt der Schalter 31 das Senden des Signals an den Verstärker 133 fort. Da das Signal durch den Verstärker 133 unterbrochen wird und nicht an die Steuervorrichtung 21 übertragen wird, bewegen sich die Tritte 13 kontinuierlich fort.
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In 4 bewegen sich die Tritte 13 von der ersten Endseite 127a in Richtung der zweiten Endseite 127. Wenn die Öffnung 23 unter der ersten Endseite 127a durchläuft, bewegt sich die Rolle 15 des nächsten Tritts 13 in Richtung des Rands127d. Während sie sich zur Position des Erfassungsglieds 127 bewegt, kommt die Rolle 15 mit ihrer äußeren Umfangsfläche 15b in Kontakt mit dem Rand 127d und wird so geführt, dass sie zwischen dem Rand 127d und der Rückführschiene 11 eingeführt wird. Wenn sich die Rolle 15 weiterbewegt, um den Rand 127d nach oben zu drücken, bewegt sich die erste Endseite 127a nach oben, um so entfernt zur Rückführschiene 11 zu sein. Auf diese Weise läuft die Rolle 15 sanft zwischen dem Erfassungsglied 127 und der Rückführschiene 11 hindurch.
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In 5 bewegen sich die Tritte 13 von der zweiten Endseite 127b in der Richtung der ersten Endseite 127a. Wenn die Öffnung 23 unterhalb der ersten Endseite 127a durchläuft, nähert sich die Rolle 15 des nächsten Tritts 13 der zweiten Endseite 127b. Das Erfassungsglied 127 befindet sich in einem Zustand, in welchem sich die erste Endseite 127a näher als eine vorbestimmte Entfernung an die Rückführschiene 11 genähert hat und folglich hat sich die zweite Endseite 127b in die Position nach oben bewegt, in welcher die obige Taste 31a niedergedrückt wird. Durch ein Bewegen in die Position des Erfassungsglieds 127 wird die Rolle 15 zwischen die zweite Endseite 127b und die Rückführschiene 11 geführt. Wenn sie sich weiterbewegt, kommt die Rolle 15 in Kontakt mit der ersten Endseite 127a des Erfassungsglieds 127. Die Rolle 15 drückt die erste Endeite 127a nach oben, und die erste Endseite 127a bewegt sich nach oben, um so entfernt zur Rückführschiene 11 zu sein. Auf diese Weise läuft die Rolle 15 stufenlos bzw. stoßfrei zwischen dem Erfassungsglied 127 und der Rückführschiene 11 hindurch.
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Die Erfassungsvorrichtung 125, die oben erläutert wurde, ermöglicht es den Tritten 13, kontinuierlich angetrieben zu werden, selbst während einer Wartung, wo sich die Öffnung 23 aufgrund des Entfernens eines Teils der Tritte 13 ergibt. Dies ist so, da der Verstärker 133, der eingestellt werden kann, dass das von dem Schalter 31 empfangene Signal an die Steuervorrichtung 21 gesendet wird, wie es ist, oder dass das Signal nicht an die Steuervorrichtung 21 gesendet wird, indem es unterbrochen wird, in der Erfassungsvorrichtung 125 vorgesehen ist. Man nehme einen Fall an, wo die Tritte 13 kontinuierlich mit der Öffnung 23, die sich ausbildet, angetrieben werden und das Erfassungsglied 127 sich näher als die vorher bestimmte Entfernung an die darunter befindliche Rückführschiene 11 angenähert hat. Selbst in einem derartigen Fall, da die erste Endseite 127a des Erfassungsglieds 127 in einer V-Form ausgebildet ist, so dass sie gegen die darunter befindliche Rückführschiene 11 vorsteht, kann die Rolle 15 sanft zwischen dem Erfassungsglied 127 und der Rückführschiene 11 hindurchlaufen, und zwar unabhängig von der Richtung, aus welcher sich die Rolle 15 nähert, sei es von der ersten Endseite 127a oder von der zweiten Endseite 127b her.
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Während in den Ausführungsformen 1 und 2 die Fälle, wo die Erfassungsvorrichtungen 25 und 125 oberhalb der horizontalen geraden Rückführschiene 11 eingebaut sind, erläutert wurden, kann die Erfassungsvorrichtung 25 oder 125 in jeder Position eingebaut werden, so lange die Rolle zwischen dem Erfassungsglied 27 oder 127 und der gerade ausgebildeten Schiene 8 hindurchläuft. Die gleiche Wirkung kann erhalten werden, selbst in einem Fall, wo die Erfassungsvorrichtung 25 und 125 zum Beispiel in einer Position eingebaut sind, wo die Schiene 11 geneigt ist, oder sich oberhalb der Vorwärtsschiene 10 befindet.
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Auch während in den Ausführungsformen 1 und 2 die Fälle, wo die Erfassungsglieder 27 und 127 durch die Achsen 29 oder 129 in einer Position näher als ihre Schwerpunkte zu den Rändern 27c oder 127c der zweiten Endseiten 27b oder 127b gehaltenwerden, erklärt wurden, so dass die ersten Endseiten 27a und 127a in Richtung der darunter befindlichen Schienen vorgespannt sind, können zum Beispiel Federn bei den zweiten Endseiten 27b und 127b angeordnet sein.
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Auch während in der Ausführungsform 1 die Erfassungsvorrichtungen 25 und 125 sowohl auf der oberen Etagenseite als auch auf der unteren Etagenseite eingebaut sind, können sie, falls erforderlich, auch an einem einzigen Ort oder an drei Orten oder mehr Orten eingebaut sein.
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Auch während in den Ausführungsformen 1 und 2 der Sperrmechanismus 31b als Haltemechanismus zum Halten eines Zustands, wo ein Senden des Signals fortgesetzt wird, zu dem Schalter 31 angeordnet ist, kann zum Beispiel eine Nocke zwischen der zweiten Endseite 27b oder 127b und dem Schalter so angeordnet sein, dass die zweite Endseite 27b oder 127b die Nocke dreht, um den Schalter niederzudrücken und durch die Nocke den Zustand beizuhalten, wo der Schalter niedergedrückt ist.
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Auch während in der Ausführungsform 2 der Verstärker 133 zwischen dem Schalter 31 und der Steuervorrichtung 21 als Mittel zum Ungültigmachen eines Signals angeordnet ist, was einen Betrieb des Personenförderers nicht stoppt, selbst wenn das Signal angibt, dass eine Öffnung 23 erfasst wurde, können die Mittel zum Ungültigmachen des Signals in die Steuervorrichtung 21 integriert sein.
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Auch während in der Ausführungsform 2 die erste Endseite 127a mit einer V-Form ausgebildet ist, um so gegenüber der Rückführschiene 11 vorzustehen, um die Rolle 15, die sich der ersten Endseite 127a nähert, zwischen dem Rand 127d der ersten Endseite 127a und der Rückführschiene 11 zu halten, kann die erste Endseite 127a eine stufenlose U-Form aufweisen oder kann einen Vorsprung aufweisen, mit welchem sie sich auf der äußeren Umfangsfläche15b der Rolle 15 bewegen kann, die sich der ersten Endseite 127a nähert.