DE102008009458A1 - Rolltreppe oder Rollsteig - Google Patents

Rolltreppe oder Rollsteig Download PDF

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DE102008009458A1 DE102008009458A DE102008009458A DE102008009458A1 DE 102008009458 A1 DE102008009458 A1 DE 102008009458A1 DE 102008009458 A DE102008009458 A DE 102008009458A DE 102008009458 A DE102008009458 A DE 102008009458A DE 102008009458 A1 DE102008009458 A1 DE 102008009458A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
    • B66B29/005Applications of security monitors

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rolltreppe oder Rollsteig, mit zwei Laufrichtungen, welche(r) ein Stufen- oder Palettenband aufweist, das in zwei einander abgewandten Umlenkbereichen umgelenkt ist, mit einer Einrichtung zur Überwachung des Vorhandenseins von Stufen (4) oder Paletten (4') des Stufen- oder Palettenbandes, welche Einrichtung mindestens einen ersten Detektor (7, 7'') aufweist, der für eine Detektierungsfunktion in der ersten Laufrichtung vorgesehen ist, und mindestens einen zweiten Detektor (7', 7'''), der für die gleiche Detektierungsfunktion in der zweiten Laufrichtung vorgesehen ist, wobei der erste und zweite Detektor (7, 7') in Wirkverbindung mit einer Auswerte- und Steuerelektronik (11) stehen, die bei Feststellen von fehlenden Stufen (4) oder Paletten (4') innerhalb des Stufen- (5) oder Palettenbandes (5') den Antrieb der Rolltreppe oder des Rollsteiges stillsetzt, wobei die Auswerte- und Steuerelektronik die Signale des ersten und zweiten Detektors (7, 7') mit der identischen Detektierungsfunktion für die unterschiedlichen Laufrichtungen miteinander vergleicht, um daraus ein Signal zum Stillsetzen der der Rolltreppe/des Rollsteiges abzuleiten. Diese Erfindung ermöglicht mit nur zwei Detektoren die redundante Überwachung einer Fehlstufenfunktion für beide Laufrichtungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rolltreppe oder einen Rollsteig, die/der eine Einrichtung zur Überwachung des Vorhandenseins von Stufen oder Paletten aufweist.
  • Rolltreppen und Rollsteige müssen gemäß geltenden in- und ausländischen Sicherheitsvorschriften dergestalt ausgerüstet sein, dass sie selbsttätig stillgesetzt werden, sobald im Bereich kritischer Punkte Probleme auftreten.
  • Durch die EP 1289 871 ist eine Einrichtung bekannt, die ein redundantes Verfahren nutzt, um die Funktion eines oder mehrerer Detektoren für fehlende Stufen abzusichern. Der damit verbundene Hardwareaufwand ist indes vergleichsweise groß, insbesondere wenn die Treppe in beiden Laufrichtungen betrieben wird.
  • Es ist daher Ziel der Erfindung, eine Rolltreppe oder einen Rollsteig mit beidseitiger Laufrichtung zu schaffen, der/die mit geringem Aufwand eine Absicherung der Erfassung von fehlenden Stufen in beiden Laufrichtungen der Rolltreppe/des Rollsteiges ermöglicht.
  • Dieses Ziel wird durch Merkmale des Anspruchs 1 und des Anspruchs 13 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Ziel der Erfindung wird durch folgende Maßnahmen erreicht.
  • Die Rolltreppe oder Rollsteig mit zwei Laufrichtungen hat üblicherweise ein Stufen- oder Palettenband, das in zwei einander abgewandten Umlenkbereichen umgelenkt ist. Sie/Er enthält eine Einrichtung zur Überwachung des Vorhandenseins von Stufen oder Paletten des Stufen- oder Palettenbandes. Diese Einrichtung hat nun mindestens einen ersten Detektor, der für eine Detektierungsfunktion in der ersten Laufrichtung vorgesehen ist, und mindestens einen zweiten Detektor, der für die gleiche Detektierungsfunktion in der zweiten Laufrichtung vorgesehen ist. Der ersten und zweite Detektor stehen in Wirkverbindung mit einer Auswerte- und Steuerelektronik, die bei Feststellen von fehlenden Stufen oder Paletten innerhalb des Stufen- oder Palettenbandes den Antrieb der Rolltreppe oder des Rollsteiges stillsetzt. We sentlich ist hierbei, dass die Auswerte- und Steuerelektronik die Signale des ersten und zweiten Detektors mit der identischen Detektierungsfunktion für die unterschiedlichen Laufrichtungen miteinander vergleicht, um daraus ein Signal zum Stillsetzen der der Rolltreppe/des Rollsteiges abzuleiten.
  • Alternativ zur Definition der Erfindung über die gleiche Detektorfunktion für verschiedene Laufrichtungen kann die Erfindung auch so formuliert werden, dass die Signale von zwei Detektoren verglichen werden, von denen der Abstand des ersten Detektors zum ersten Umlenkbereich oder zur ersten Kammplatte geringer als zum zweiten Umlenkbereich oder zur zweiten Kammplatte ist, und der Abstand des zweiten Detektors zum zweiten Umlenkbereich oder zur zweiten Kammplatte geringer als zum ersten Umlenkbereich oder zur ersten Kammplatte ist. die Erfindung wird hier über die Anordnung der beiden Detektoren definiert, wobei hier auch mehrere erste und zweite Detektoren für unterschiedliche Überwachungsfunktionen verwndet werden können, wie das in der Beschreibung detaillierter beschrieben ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Redundanzüberwachung einer Überprüfungsfunktion mit der Redundanzüberwachung in beiden Laufrichtungen gekreuzt bzw. in einer Art Symbiose kombiniert wird. Es werden somit nicht, wie es bei einer Redundanzüberprüfung üblich ist, Detektorsignale von Detektoren miteinander verglichen, die in etwa an der gleichen Position oder in einem geringen Abstand voneinander vorgesehen sind, und in etwa die gleiche Signalsequenz hervorbringen, sondern die Signale der Detektoren, die in der Regel mehr in einem definierten Abstand zu den entgegengesetzten Enden oder Kammplatten der Rolltreppe angeordnet sind, um die gleiche Überwachungsfunktion für die beiden unterschiedlichen Laufrichtungen zu realisieren. Die Signale dieser Detektoren ist in der Regel vom Impulsaufbau identisch, jedoch phasenversetzt.
  • Der Vergleich dieser Signale ist trotz Phasenversatz in der Signalaufbereitung kein Problem, so dass durch einfachen Vergleich der Signale, evtl. unter Anwendung einer Phasenverschiebung sofort erkannt werden kann, wenn die Relationen der beiden Signalverläufe zueinander sich andern, sei es durch Fehlen einer Stufe, durch Bruch einer Leitung, Ausfall eines Detektors oder einer Signalaufbereitung, z. B. eines Mikroprozessors.
  • Man schlägt somit zwei Fliegen mit einer Klappe und erhält die Redundanzüberprüfung der Detektorsignale und zwar für beide Laufrichtungen mit lediglich insgesamt zwei Detektoren und evtl. zwei Signalaufbereitungen z. B. Mikroprozessoren. Dies spart enormen Hardwareaufwand, weil die Detektoren nicht für jede Funktion und Laufrichtung doppelt vorgesehen sein müssen.
  • Diese Erfindung ermöglicht daher mit nur zwei Detektoren die redundante Überwachung einer Fehlstufenerkennung (Erkennung einer fehlerhaften oder fehlenden Stufe) für beide Laufrichtungen.
  • Das Vorsehen von mehreren Detektoren für eine Laufrichtung kann dann für unterschiedliche Funktionen genutzt werden, wie z. B. Detektierung einer Fehlstufe im Rücklauftrum, um zu vermeiden, dass sie in den sichtbaren Bereich tritt, Detektierung unterschiedlicher Bereiche wie z. B. Achse und Stufen oder Palettenkörper oder -oberfläche, Detektierung von Fehlstufen im sichtbaren Bereich, um zu vermeiden, dess sie in die Kammplatte einläuft.
  • Um diese Funktionen zu realisieren, ist es notwendig, dass die Detektoren in einer definierten Mindestentfernung von der Kammplatte oder von dem Umlenkbereich angeordnet sind. Der typische Anhalteweg der Rolltreppe/Rollsteigs beträgt je nach Last und Größe zwischen 30 cm und 1,5 m. Der Abstand ist derart zu wählen, dass dieser Nachlauf der Rolltreppe sichergestellt wird, bevor die Fehlstufe von unten die Kammlatte verläßt oder von oben in die Kammplatte eintritt. Ein Abstand zur Kammplatte oder zum Umlenkbereich von 50 cm bis 3 m wäre daher vorteilhaft.
  • In diesem Fall ist jedoch genau die Anordnung der beiden sich gegenseitig überprüfenden Detektoren sinnvoll, die für die identische Aufgabe in jeweils der anderen Laufrichtung vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise wir hierfür entweder in einer zentralen Steuerung oder in beiden Mikroprozessoren die Signale der Detektoren, vorzugsweise nach der Verarbeitung durch den Mikroprozessor miteinander verglichen. Dieser Vergleich findet in der Regel durch ein Differenzbildung oder Aufsummierung beider Signale statt, kann jedoch, gerade im Wege digitaler Signalverarbeitung, auch anders gebildet sein. Wesentlich ist, dass durch den Vergleich auftretende Unterschiede im Signalmuster der beiden Detektoren oder nach Aufbereitung durch die Mikroprozessoren sofort erkennt werden. Wird nun eine fehlende Stufe detektiert oder fällt ein Detektor aus, bricht eine Zuleitung oder fällt ein Mikroprozessor aus, so werden alle diese Vorgänge sofort als Änderung in dem Verhältnis der beiden Vergleichsmuster relativ zueinander detektiert. Es wird dann sofort der Steuerung der Rolltreppe/des Rollsteigs ein Signal zur sofortigen Stillsetzung des Antriebs und/oder Abbremsung der Rolltreppe/des Rollsteiges zugeleitet.
  • Nachfolgend wird allein auf eine Rolltreppe Bezug genommen, wobei klargestellt sein soll, dass sich die Erfindung auf alle Stufen, Platten oder andere in Förderlängsrichtung aufeinander folgende Tragelemente enthaltenden Personenförderanlagen bezieht, die zu einem Transportelement in der Art einer Endlosschleife zusammengesetzt sind, so z. B. auch auf Rollsteige.
  • In der Regel ist vorzugsweise der Abstand des ersten Detektors zum ersten Umlenkbereich oder zur ersten Kammplatte geringer als zum zweiten Umlenkbereich oder zur zweiten Kammplatte, und der Abstand des zweiten Detektors zum zweiten Umlenkbereich oder zur zweiten Kammplatte ist geringer als zum ersten Umlenkbereich oder zur ersten Kammplatte.
  • Um die Redundanzfunktion zu gewährleisten sollten vorzugsweise immer die Signale beider Detektoren unabhängig von der Laufrichtung der Rolltreppe/des Rollsteigs verglichen werden, d. h. die Detektoren sollten also immer gleichzeitig betrieben und ausgewertet werden Vorzugsweise sind der erste und zweite Detektor von ihrem jeweils näheren Umlenkbereich oder näheren Kammplatte gleich weit beabstandet, so dass eine symmetrische Funktion der Funktionsdetektierung (Fehlstufe oben oder unten oder an unterschiedlichen Stellen der Stufe/Palette) in beiden Laufrichtungen gewährleistet ist.
  • Für eine Vermeidung eines Einlauf einer Fehlstufe in eine Kammplatte sind vorzugsweise erste und zweite obere Detektoren im Bereich des sichtbaren oberen Trums der Rolltreppe/des Rollsteigs angeordnet.
  • Für eine Vermeidung eines Einlauf einer Fehlstufe in den sichtbaren Bereich sind vorzugsweise erste und zweite untere Detektoren im Bereich des Rücklauftrums der Rolltreppe/des Rollsteigs angeordnet.
  • Vorzugsweise enthält die Auswerte- und Steuerelektronik für den ersten Detektor einen ersten Mikroprozessor und für den zweiten Detektor einen zweiten Mikroprozessor, wobei der erste und zweite Prozessor unabhängig voneinander arbeiten und sich gegenseitig überwachen. Auf diese Weise können die Detektierungsfunktion (Fehlstufe), die Überwachung der Sensortätigkeit, der Verdrahtung und der Tätigkeit der Signalverarbeitung gleichzeitig redundant überprüft werden.
  • In diesem Fall sind zum schnellen Ansprechen vorzugsweise die Mikroprozessoren mit Sicherheitskontakten zum unverzüglichen Stillsetzen des Antriebes der Rolltreppe oder des Rollsteiges verbunden.
  • Durch die vorteilhafte Verwendung von berührungslos arbeitenden Detektoren wird die Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit verbessert.
  • Vorzugsweise sind mehrere erste und zweite Detektoren in unterschiedlicher Höhe an der Rolltreppe angeordnet oder in unterschiedliche Höhen gerichtet, um unterschiedliche Bereiche der Stufe oder Palette zu erfassen.
  • Um eine reibungslose Detektierung ohne Beeinflussung der Rolltreppe zu erreichen, sind vorzugsweise der oder die Detektoren auf den Bolzen, der ausserhalb des jeweiligen Antriebsstranges vorgesehenen Stufen- bzw. Palettenrolle ausgerichtet.
  • Für die Redundanzüberwachung ist es vorteilhaft, wenn die Prozessoren Statusmeldungen des jeweiligen Betriebsumstandes einerseits der Detektoren und andererseits des eigenen Zustandes innerhalb vorgebbarer Zeitintervalle untereinander austauschen.
  • Der Erfindungsgegenstand ermöglicht nun die berührungslose Erfassung von Fehlstufen oder -paletten aufgrund charakteristischer und stets wiederkehrender Merkmale. Selbige sind an jeder Stufe bzw. Palette vorhanden.
  • Damit kein weiterer Aufwand betrieben werden muss, kann beispielsweise als charakteristisches Merkmal die Stufen- oder Palettenachse einer jeden Stufe oder Palette verwendet werden, die üblicherweise mit einer Laufrolle zusammenwirkt, die auf einer Führung abrollt und demzufolge immer auf gleicher Höhe angeordnet ist.
  • Der bzw. die Detektoren sind vorzugsweise über einen jeweils zugeordneten Halter im Bereich des Gerüstes positioniert und werden auf das charakteristische Merkmal, beispielsweise den Bolzen der ausserhalb des Antriebsstranges vorgesehenen Stufen- oder Palettenrollen, ausgerichtet.
  • Vorzugsweise ist infolge der sich gegenseitig überwachenden Prozessoren ist nun eine redundante Auswertung möglich, wobei bei Ausfall eines Prozessors der dann noch aktive eine entsprechende Fehlermeldung erzeugt, so dass eine Reparatur veranlasst werden kann und die Rolltreppe oder der Rollsteig bei Bedarf stillgesetzt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn in einschlägigen Richtlinien einiger Länder derart strenge Massgaben gegeben sind, dass eine Redundanz der Erfassung und damit eine weitere Erhöhung der Sicherheit geboten ist.
  • Sollte ein Detektor ausfallen, oder aber die Abstimmung der sich gegenseitig überwachenden Prozessoren nicht identisch sein, wird der Antrieb der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges automatisch stillgesetzt.
  • Innerhalb der Auswerte- und Steuerelektronik sind die mit der Rolltreppe bzw. dem Rollsteig zu bewältigenden Geschwindigkeitsprofile (Normalfahrt, Schleichfahrt) abgespeichert, so dass die, sich durch ändernde Geschwindigkeiten einstellenden Durchlaufzeiten an dem bzw. den Detektoren von der Auswerte- und Steuerelektronik problemlos erkannt werden können und dem jeweiligen Betriebszustand zugeordnet werden. Zur Einstellung auf unterschiedliche Geschwindigkeiten können sogenannte Selbstlernprogramme, wie adaptive Geschwindigkeitserkennung, Autotuning und Teach-In-Verfahren, zur Anwendung kommen.
  • Bei Wartungsarbeiten der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges muss eine manuelle Fahrweise des Stufen- bzw. Palettenbandes über spezielle Schaltelemente möglich sein (Revisionsfahrbetrieb), so dass die Sicherheitseinrichtung zu diesem Zweck ausgeschaltet werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Prinzipskizze einer Rolltreppe mit angedeuteter Sicherheitseinrichtung mit Detektoren für fehlende Stufen;
  • 2 Teildarstellung der Sicherheitseinrichtung;
  • 3 Teildarstellung der Auswerte- und Steuerelektronik aus der Rolltreppe der 1 und 2 in Verbindung mit den Detektoren.
  • 1 zeigt eine Rolltreppe 1 mit zwei Umlenkbereichen 2, 3 für die Stufen 4 des Stufenbandes 5. In der Nähe des ersten Umlenkbereichs 2, bzw. in einem definierten Abstand von der ersten Kammplatte 43 ist dabei ein erster Detektor 7 angeordnet, und in der Nähe des zweiten Umlenkbereichs 3 bzw. in einem definierten Abstand von der zweiten Kammplatte 44, ein zweiter Detektor 7'. Die beiden Detektoren sind dabei als untere Detektoren im Rücklauftrum 40 d. h. im nicht sichtbaren Bereich der Rolltreppe 1 angeordnet, um zu verhindern, dass eine defekte oder fehlende Stufe in en sichtbaren Bereich austritt. In gleicher Weise können zusätzlich oder statt der unteren Detektoren ersten und zweiten Detektoren 7, 7' obere ersten und zweite Detektoren 7'', 7''' in dem oberen Trum 42, d. h. im sichtbaren Bereich der Rolltreppe vorgesehen sein, um zu verhindern, dass eine defekte Stufe im sichtbaren Bereich in den Bereich einer Kammplatte eintritt und dort zu Verletzungen oder Blockierungen führt.
  • Aus diesem Grund sind daher die ersten und zweiten Detektoren in einer Entfernung von den Umlenkbereichen bzw. von der Kammplatte angeordnet, dass eine Abbremsung der Rolltreppe unter Wahrung angemessener Abbremswerte möglich ist, ohne dass eine defekte Stufe in den sichtbaren Bereich eintritt oder in im sichtbaren Bereich in die Kammplatte eintritt. Die unteren ersten und zweiten Detektoren 7, 7' sind über jeweils zwei Mikroprozessoren 16, 17 gekoppelt, die die Signale der beiden unteren Detektoren 7, 7' als auch die Funktionsweise des jeweils anderen Prozessors 17, 16 in redundanter Weise gegenseitig überprüfen. In gleicher Weise sind die oberen ersten und zweiten Detektoren 7'', 7''' über jeweils zwei Mikroprozessoren 36, 37 gekoppelt, die die Signale der beiden oberen Detektoren 7, 7' 7'', 7''' als auch die Funktionsweise des jeweils anderen Prozessors 37, 36 in redundanter Weise gegenseitig überprüfen.
  • Vorzugsweise sind alle Detektoren 7, 7', 7'', 7''' in Halter 6 gehalten, die an dem Gerüst der Rolltreppe befestigt sind. Vorzugsweise sind in einer anderen Höhenlage zusätzliche erste und zweite Detektoren 7'', 7''' vorgesehen, die auf einen anderen Teil der Stufe oder Palette gerichtet sind, um so Fehler oder Brüche in dem weiter oben liegenden Teil der Stufe bzw. Palette zu überwachen, während die unteren ersten und zweiten Detektoren 7, 7' z. B. die Laufachse überwachen. Auf diese Weise kann ein Teildefekt der Stufe oder Palette auch im weiter oben liegenden Teil detektiert werden. Die zusätzlichen ersten und zweiten Detektoren 7'''', 7''''' sind in nicht dargestellter Weise wie die unteren ersten und zweiten Detektoren 7, 7' und die oberen ersten und zweiten Detektoren 7'', 7''' über jeweils zwei Mikroprozessoren gekoppelt, die die Signale der beiden Detektoren als auch die Funktionsweise des jeweils anderen Prozessors in redundanter Weise gegenseitig überprüfen.
  • 2 zeigt eine Teilansicht des optionalen Halters 6 aus 1. Erkennbar ist eine Stufe 4, das an der Stufe 4 angelenkte Antriebsorgan 8 sowie eine Stufenrolle 9. Ferner erkennbar ist der Halter 6, der in dieser Skizze die erfindungsgemässen ersten und zweiten Detektoren 7, 7', 7'', 7''' trägt, die über eine Leitung 10 mit einer in 3 dargestellten Auswerte- und Steuerelektronik 11 (3) zusammenwirken. Der Halter 6 ist im Bereich des Gerüstes 12 befestigt. Die auf einer Führungsbahn 13 abrollende Stufenrolle 9 hat für jede Stufe 4 immer den gleichen Abstand, so dass es problemlos möglich ist, die unteren ersten und zweiten Detektoren 7, 7' auf den hier nicht weiter erkennbaren Bolzen der Stufenrolle 9 auszurichten, so dass selbiger ein charakteristisches, stets wiederkehrendes Merkmal jeder Stufe 4 darstellt.
  • 3 zeigt als Prinzipskizze die mögliche Auswerte- und Steuerelektronik 11, für die Anordnung der Rolltreppe/Rollsteig aus 1 und 2, die in Wirkverbindung mit ersten und zweiten unteren Detektoren 7, 7' steht, die in vorgebbarem Abstand von den Umlenkbereichen 2, 3 der Rolltreppe, bzw. von den Kammplatten 43, 44 an den Umlenkbereichen der Rolltreppe positioniert sind. Ferner erkennbar ist ein Palettenband 5' samt Paletten 4' eines nur angedeuteten Rollsteiges. Jede Palette 4' ist mit einer Palettenlaufrolle 9' ausgerüstet, die über einen Bolzen 15 mit der jeweiligen Palette 4' verbunden ist. Die ersten und zweiten unteren Detektoren 7, 7' sind auch hier in der Nähe ihres nicht weiter dargestellten Umlenkbereiches der Paletten 4' vorgesehen und auf die Höhe des Palettenbolzens 15 ausgerichtet, der ein charakteristisches und immer wiederkehrendes Merkmal darstellt. Des weiteren dargestellt sind die oberen ersten und zweiten Die Auswerte- und Steuerelektronik 11 beinhaltet zwei Mikroprozessoren 16, 17, die mit den ersten und zweiten unteren Detektoren 7, 7' verbunden sind. Die Mikroprozessoren 16, 17 sind über Datenleitungen 18 miteinander verbunden, so dass eine gegenseitige Überwachung gewährleistet ist. Somit kontrollieren sich die Mikroprozessoren 16, 17 nicht nur selbst auf lokal anfallende Störungen, sondern überprüfen auch, ob die dem jeweils anderen Mikroprozessor 16, 17 zugeleiteten Detektorimpulse im Toleranzbereich liegen. Mit den Bezugszeichen 19, 20 sind einerseits die Spannungsversorgung der sogenannten Sicherheitskette und andererseits die Spannungsversorgung der Auswerte- und Steuerungselektronik 11 selbst bezeichnet.
  • Im Falle einer Störung im Bereich eines der Detektoren 7, 7' wird über den Mikroprozessor 16 bzw. 17 der Kontakt 21, 22 eines hier nicht weiter dargestellten Sicherheitsrelais betätigt, was zum sofortigen Stillsetzen des nicht weiter dargestellten Antriebes des Rollsteiges führt. Ausserhalb der Auswerte- und Steuerelektronik 11 sind weitere Kontakte 23, 24, 25 weiterer Sicherheitselemente 26, 27, 28, z. B. Notauskontakte oder dergleichen, vorgesehen.
  • Sollte der erste oder zweite Detektor 7, 7' ausfallen oder aber die untereinander ausgetauschten Startersignale der Mikroprozessoren 16, 17 nicht übereinstimmen, wird automatisch eine Abschaltung des Antriebes des Rollsteiges ausgelöst. Sofern einer der Detektoren 7, 7' das charakteristische Merkmal, nämlich den Bolzen 9' einer Palette 4' nicht mehr innerhalb des vorgesehenen Zeitintervalls feststellt, wird dies über die Signalleitungen 29, 30 dem jeweiligen Mikroprozessor 16, 17 übermittelt, wodurch dann eine Abschaltung des Antriebes ausgelöst wird.
  • Im Normalfall (Rolltreppe läuft) liegt eine Folge von Impulsen (Signalen) vor, wobei die Auswerteelektronik 11 auch Schäden an den Detektoren 7, 7' bzw. den Leitungen 29, 30 selber überwacht. Die Signale bewegen sich zwischen 0 und 1. Wird eines der Signale konstant zu 0 oder 1, kann davon ausgegangen werden, dass ein Schaden, im Bereich eines Detektors 7, 7' bzw. einer Leitung 29, 30 vorliegt. Der Antrieb wird demzufolge stillgesetzt.
  • In gleicher Weise wie es oben mit Bezug auf den ersten und zweiten unteren Detektor 7, 7' beschreiben wurde, findet die Redundanzüberprüfung zwischen den Mikroprozessoren 36, 37 der oberen der oberen ersten und zweiten Detektoren 7'', 7''' statt, wobei die durch alle Mikro prozessoren 16, 17, 36, 37 gebildeten Schalter in dem Sicherheitskreis 19 in Reihe geschaltet sind.
  • Alles Ausführungen zu der Ausführungsform der 1 bis 3 sind in erster Linie für eine Rolltreppe getroffen worden, treffen jedoch gleichermaßen für Rollsteige zu. Des weiteren ist in dem Ausführungsbeispiel die Anordnung und Verschaltung der Detektoren mit der Sicherheitseinrichtung relevant. Andere Merkmale des Ausführungsbeispiels sind nicht zwingend, wie z. B. Halterung und Ausrichtung der Detektoren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1289871 [0003]

Claims (15)

  1. Rolltreppe oder Rollsteig, mit zwei Laufrichtungen, welche(r) ein Stufen- oder Palettenband aufweist, das in zwei einander abgewandten Umlenkbereichen umgelenkt ist, mit einer Einrichtung zur Überwachung des Vorhandenseins von Stufen (4) oder Paletten (4') des Stufen- oder Palettenbandes, welche Einrichtung mindestens einen ersten Detektor (7, 7'') aufweist, der für eine Detektierungsfunktion in der ersten Laufrichtung vorgesehen ist, und mindestens einen zweiten Detektor (7', 7'''), der für die gleiche Detektierungsfunktion in der zweiten Laufrichtung vorgesehen ist, wobei der ersten und zweite Detektor (7, 7') in Wirkverbindung mit einer Auswerte- und Steuerelektronik (11) stehen, die bei Feststellen von fehlenden Stufen (4) oder Paletten (4') innerhalb des Stufen- (5) oder Palettenbandes (5') den Antrieb der Rolltreppe oder des Rollsteiges stillsetzt, wobei die Auswerte- und Steuerelektronik die Signale des ersten und zweiten Detektors (7, 7') mit der identischen Detektierungsfunktion für die unterschiedlichen Laufrichtungen miteinander vergleicht, um daraus ein Signal zum Stillsetzen der der Rolltreppe/des Rollsteiges abzuleiten.
  2. Rolltreppe oder Rollsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des ersten Detektors (7, 7'') zum ersten Umlenkbereich (2) oder zur ersten Kammplatte (43) geringer als zum zweiten Umlenkbereich (3) oder zur zweiten Kammplatte (44) ist, und der Abstand des zweiten Detektors (7') zum zweiten Umlenkbereich (3) oder zur zweiten Kammplatte (44) geringer als zum ersten Umlenkbereich (2) oder zur ersten Kammplatte (43) ist.
  3. Rolltreppe oder Rollsteig gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Detektor unabhängig von der Laufrichtung der Rolltreppe/des Rollsteigs gleichzeitig betreibbar sind.
  4. Rolltreppe oder Rollsteig gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Detektor (7) in dem ersten Umlenkbereich oder in dessen Nähe und der zweiten Detektor (7') in dem zweiten Umlenkbereich oder in dessen Nähe angeordnet sind.
  5. Rolltreppe oder Rollsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Detektor (7, 7') von ihrem jeweils näheren Umlenkbereich gleich weit beabstandet sind.
  6. Rolltreppe oder Rollsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite obere Detektoren (7'', 7''') im Bereich des sichtbaren oberen Trums der Rolltreppe/des Rollsteigs angeordnet sind.
  7. Rolltreppe oder Rollsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite untere Detektoren (7, 7') im Bereich des Rücklauftrums der Rolltreppe/des Rollsteigs angeordnet sind.
  8. Rolltreppe oder Rollsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Auswerte- und Steuerelektronik (11) für den ersten Detektor (7) einen ersten Mikroprozessor (16) und für den zweiten Detektor (7') einen zweiten Mikroprozessor (17) aufweist, wobei der erste und zweite Prozessor (16, 17) unabhängig voneinander arbeiten und sich gegenseitig überwachen.
  9. Rolltreppe oder Rollsteig nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikroprozessoren (16, 17) mit Sicherheitskontakten (21, 22) zum unverzüglichen Stillsetzen des Antriebes der Rolltreppe oder des Rollsteiges verbunden sind.
  10. Rolltreppe oder Rollsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Detektoren (7, 7', 7'', 7''') berührungslos arbeiten.
  11. Rolltreppe oder Rollsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass mehrere erste und zweite Detektoren (7, 7', 7'', 7''') in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, um unterschiedliche Bereiche der Stufe oder Palette zu erfassen.
  12. Rolltreppe oder Rollsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Detektoren (7, 7') auf den Bolzen (15) der ausserhalb des jeweiligen Antriebsstranges vorgesehenen Stufen- (9) bzw. Palettenrolle (9') ausgerichtet sind.
  13. Rolltreppe oder Rollsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass die Prozessoren (16, 17) Statusmeldungen des jeweiligen Betriebsumstandes einerseits der Detektoren (7, 7') und andererseits des eigenen Zustandes innerhalb vorgebbarer Zeitintervalle untereinander austauschen.
  14. Verfahren zur Überwachung des Vorhandenseins von Stufen (4) oder Paletten (4') einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, indem über mindestens einen mit einer Auswerte- und Steuerelektronik (11) in Wirkverbindung stehenden Detektor (7, 7') an vorgebbarer Stelle des Stufen- (5) oder Palettenbandes (5') das Vorhandensein vorgebbarer charakteristischer und stets wiederkehrender Merkmale berührungslos abgetastet wird und die erfassten Parameter in elektronischer Form der Auswerte- und Steuerelektronik (11) zugeleitet und verarbeitet werden, wobei im Falle des Ausbleibens mindestens eines der charakteristischen Merkmale (15) über die Auswerte- und Steuerelektronik (11) der Antrieb der Rolltreppe oder des Rollsteiges stillgesetzt wird, wobei die Signale der Detektoren (7, 7') im Bereich der Auswerte- und Steuerelektronik (11) durch mehrere sich gegenseitig überwachende Prozessoren (16, 17) ausgewertet und miteinander verglichen werden, wobei für die gegenseitige Überwachung die Signale diejenigen Detektorenpaare (7, 7'; 7'', 7'''; 7'''', 7''''') verglichen werden, die die gleiche Funktion für die jeweils entgegengesetzten Laufrichtungen aufweisen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von der aktuellen Laufrichtung der Rolltreppe/des Rollsteiges immer die Signale der Detektoren (7, 7') einer Detektierungsfunktion für beide Laufrichtungen ausgewertet werden
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