DE112014002351T5 - Signalverarbeitungsgerät - Google Patents

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DE112014002351T5
DE112014002351T5 DE112014002351.5T DE112014002351T DE112014002351T5 DE 112014002351 T5 DE112014002351 T5 DE 112014002351T5 DE 112014002351 T DE112014002351 T DE 112014002351T DE 112014002351 T5 DE112014002351 T5 DE 112014002351T5
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DE112014002351.5T
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Akihito Hirai
Yusuke Kitsukawa
Masanobu Hiramine
Hideyuki Nakamizo
Kenji Kawakami
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Ein erster Takterzeugungsschaltkreis 21 erzeugt einen ersten Takt, der zu der Zeit ansteigt, welche um αT (0,5 < α < 1,0) von dem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Zeitdauer von T verzögert ist, welches Manchester-kodiert ist. Ein zweiter Takterzeugungsschaltkreis 22 erzeugt einen zweiten Takt, der zu der Zeit ansteigt, welche um βT (0,5 < β < 1,0) von dem Übergangspunkt verzögert ist, wobei sich βT von αT unterscheidet. Ein Datenerkennungsschaltkreis 31 gibt erste und zweite Erkennungsergebnisse des empfangenen Signals auf der Basis der ersten und zweiten Takte aus, und ein Bestimmungsschaltkreis 41 führt eine Bestimmung auf das empfangene Signal auf der Basis der ersten und zweiten Erkennungsergebnisse durch.

Description

  • TITEL DER ERFINDUNG
  • SIGNALVERARBEITUNGSGERÄT
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Signalverarbeitungsgerät, das für ein kabelgebundenes oder kabelloses Kommunikationsgerät verwendet wird, und das ein Manchester-kodiertes empfangenes Signal verarbeitet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Üblicherweise wird als ein Signalverarbeitungsgerät, das ein empfangenes Signal beispielsweise Manchester-kodiert verarbeitet, ein Gerät wie in Patentreferenz 1 gezeigt bereitgestellt. Dieses Gerät ist mit einem Zustandsabschätzungsschaltkreis versehen, der einen Empfangszustand wie eine Wellenformverzerrung von einem Manchester-kodierten empfangenen Signal abschätzt, und einem Taktwiedergabeschaltkreis, der eine Wiedergabe eines Takts unter Verwenden des empfangenen Signals erzeugt. Weiterhin wird eine Referenz, welche als ein Referenzsignal des Taktwiedergabeschaltkreises dient, in dem Gerät erstellt, und das Gerät korrigiert die Referenz oder einen Stichprobenpunkt auf der Basis von beidem, der Wellenforminformation, die von dem Zustandsabschätzungsschaltkreis ausgegeben wird, und dem Wiedergabetakt, der von dem Taktwiedergabeschaltkreis ausgegeben wird, erfasst eine Korrelation zwischen dem empfangenen Signal und der Referenz von zwei oder mehreren Stichprobenpunkten pro Datum, und gibt ein Bestimmungsergebnis auf der Basis des Korrelationswerts aus.
  • STAND DER TECHNIK DOKUMENT
  • Patentreferenz
    • Patentreferenz 1: Ungeprüfte veröffentlichte Japanische Patentanmeldung Nr. Hei 11-88447
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Solch ein wie vorstehend erwähntes herkömmliches Gerät führt eine Datenerkennung auf zwei oder mehr Stichproben pro Datum aus, wodurch es in der Lage ist, die Fehlerrate zu reduzieren, die in dem Bestimmungsergebnis aufgrund von Rauschen, Interferenz und also weiter auftritt. Ein Problem besteht jedoch darin, dass es schwierig ist, einen geringen Stromverbrauch zu erreichen, da die Referenz, welche als das Referenzsignal des Taktwiedergabeschaltkreises dient, erforderlich ist, um die Information über eine Vielzahl von Stichprobenpunkten pro Datum zu erfassen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorstehend erwähnte Problem zu lösen, und es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Signalverarbeitungsgerät zur Verfügung zu stellen, das die Fehlerrate des Bestimmungsergebnisses reduzieren kann und einen geringen Stromverbrauch erreichen kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Signalverarbeitungsgerät bereitgestellt, umfassend: einen ersten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, die um αT (0,5 < α < 1,0) von einem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Zeitdauer von T verzögert ist, welches Manchester-kodiert ist; einen zweiten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines zweiten Takts, der zu einer Zeit, welche um βT (0,5 < β < 1,0) verzögert ist, wobei sich βT von αT unterscheidet, von dem Übergangspunkt von jedem Datum des empfangenen Signals ansteigt; einen Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben von ersten und zweiten Erkennungsergebnissen des empfangenen Signals auf einer Basis der erster und zweiten Takte; und einen Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung auf das empfangene Signal auf einer Basis der ersten und zweiten Erkennungsergebnisse.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Da das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zwei Takte, deren Flankenzeiten sich voneinander unterscheiden, ohne Verwenden irgendeiner Referenz erzeugt, und eine Abtastung des empfangenen Signals an zwei unterschiedlichen Punkten durchführt, kann das Signalverarbeitungsgerät die Fehlerrate des Bestimmungsergebnisses reduzieren und auch einen geringen Stromverbrauch erreichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein Strukturdiagramm, das ein Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine beispielhafte Zeichnung, welche die Wellenformen von Signalen in dem Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Strukturdiagramm, das einen Takterzeugungsschaltkreis zeigt, der mit einem einzelnen Pulserzeugungsschaltkreis des Signalverarbeitungsgeräts in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 4 ist eine beispielhafte Zeichnung, welche die Wellenformen von Signalen in dem Fall des Verwendens der Takterzeugungsschaltkreis zeigt, von denen jeder mit dem einzelnen Pulserzeugungsschaltkreis des Signalverarbeitungsgeräts in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 5 ist eine beispielhafte Zeichnung, welche die Wellenformen von Signalen in einem Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Strukturdiagramm, das ein Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine beispielhafte Zeichnung, welche die Wellenformen von Signalen in dem Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine beispielhafte Zeichnung, welche die Wellenformen von Signalen in einem Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist ein Strukturdiagramm, das ein Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine beispielhafte Zeichnung, welche die Wellenformen von Signalen in dem Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Strukturdiagramm, das einen Takterzeugungsschaltkreis eines Signalverarbeitungsgeräts in Übereinstimmung mit Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 12 ist eine beispielhafte Zeichnung, welche die Wellenformen von Signalen in dem Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, um diese Erfindung in größerem Detail zu erläutern.
  • 1 ist ein Strukturdiagramm eines Signalverarbeitungsgeräts in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 1 ist das Signalverarbeitungsgerät ausgestattet mit einem Eingabeendgerät 11, um ein Manchester-kodiertes empfangenes Signal zu empfangen, das daran eingegebenen wird, welches aus Daten von 0-en und 1-en besteht, ersten und zweiten Takterzeugungsschaltkreisen 21 und 22 zum Erzeugen eines Takts 1 (erster Takt) und eines Takts 2 (zweiter Takt), unter Verwenden des empfangenen Signals, das an dem Eingabeendgerät 11 entsprechend eingegeben wird, einem Datenerkennungsschaltkreis 31 zum Ausgeben von Erkennungsergebnissen 1 und 2 (erste und zweite Erkennungsergebnisse), auf der Basis der Takte 1 und 2, die von dem ersten und zweiten Takterzeugungsschaltkreis 21 und 52 ausgegeben werden, einem Bestimmungsschaltkreis 41 zum Ausgeben eines Bestimmungsergebnisses des empfangenen Signals von den Erkennungsergebnissen 1 und 2, und einem Ausgabeendgerät 51 zum Ausgeben des Bestimmungsergebnisses.
  • Der erste Takterzeugungsschaltkreis 21 erzeugt einen Takt 1, der zu der Zeit ansteigt, welche um αT (0,5 < α < 1,0) von dem Mittelpunkt (in dem Fall von Daten von '0', dem Übergangspunkt von 1 zu 0, und in dem Fall von Daten von '1', dem Übergangspunkt von 0 nach 1) von jedem Datum des empfangenen Signals mit einer Dauer von T verzögert ist, welches mit einem 50 % Tastverhältnis (duty cycle) Manchester-kodiert ist. Obwohl in dieser Ausführungsform ein Manchester-Kode mit einem 50 % Tastverhältnis verwendet wird, kann das Tastverhältnis des Manchester-Kodes alternativ ein anderes als 50 % sein.
  • Der zweite Takterzeugungsschaltkreis 22 erzeugt einen Takt 2, der zu der Zeit ansteigt, welche um βT (0,5 < β < 1,0) von dem Mittelpunkt von jedem Datum des empfangenen Signals verzögert ist. Der Datenerkennungsschaltkreis 31 verwendet die Takte 1 und 2, um das empfangene Signal an den ansteigenden Flanken von jedem der Takte abzutasten, und gibt Erkennungsergebnisse 1 und 2 aus.
  • In diesem Fall kann durch Setzen von α und β zum Angeben der Zeiten, wann die Takte, die durch den ersten Takterzeugungsschaltkreis 21 und den zweiten Takterzeugungsschaltkreis 22 erzeugt werden, auf unterschiedliche Werte ansteigen, das empfangene Signal an den zwei Punkten mit unterschiedlicher Zeitwahlen (timings) abgetastet werden.
  • 2 ist ein Beispiel der Zeit-Wellenformen des empfangenen Signals, des Takts 1, des Takts 2, des Signals von dem Erkennungsergebnis 1 und dem Signal von dem Erkennungsergebnis 2 in einem Fall, in welchem α und β zum Angeben der Zeiten, wann die Takte ansteigen, jeweils auf 0,6 und 0,8 eingestellt sind.
  • In dieser Ausführungsform werden als empfangenes Signal mit einer Dauer von T, welches mit einem 50 % Tastverhältnis Manchester-kodiert ist, ein Schaltkreisinitialisierungssignal und ein 3-Bit Datum (100) verwendet.
  • Als der Takt 1 wird ein Takt erzeugt, der zu der Zeit ansteigt, welche um 0,6 T von dem Übergangspunkt an dem Mittelpunkt von jedem Datum ansteigt, und als der Takt 2 wird ein Takt erzeugt, der zu der Zeit ansteigt, welche um 0,8 T von dem Übergangspunkt an dem Mittelpunkt von jedem Datum verzögert ist. Zu dieser Zeit gibt, da der Datenerkennungsschaltkreis die erste Hälfte jedes Datums des Manchester-Kodes unter Verwenden der Takte 1 und 2 abtastet, der Datenerkennungsschaltkreis '011', welches das Inverse des 3-Bit Datums ist, als die Erkennungsergebnisse 1 und 2 aus. In der Figur zeigt eine Position, die durch einen schwarzen Kreis auf dem empfangenen Signal angezeigt ist, einen Abtastpunkt (dasselbe gilt für 4, 5, 7, 8, 10 und 12, welche gezeigt werden).
  • Der Bestimmungsschaltkreis 41 bestimmt das empfangene Signal von den Erkennungsergebnissen 1 und 2, und gibt ein Ergebnis der Bestimmung von dem Ausgabeendgerät 51 aus.
  • Das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 erzeugt die zwei Takte, deren Flankenzeiten sich voneinander unterscheiden, ohne irgendeine Referenz zu verwenden, und tastet auf diese Weise das empfangene Signal an zwei unterschiedlichen Punkten ab, wodurch es in der Lage ist, einen geringen Stromverbrauch zu erreichen und auch die Fehlerrate des Bestimmungsergebnisses zu reduzieren.
  • Obwohl in dem vorstehend erwähnten Beispiel die Zeit, wenn der Takt 1 ansteigt, der von dem ersten Takterzeugungsschaltkreis 21 erzeugt wird, gemäß 0,5 < α < 1,0 eingestellt ist, und die Zeit, wenn der Takt 2 ansteigt, der von dem zweiten Takterzeugungsschaltkreis 22 erzeugt wird, gemäß 0,5 < β < 1,0 eingestellt ist, kann die Zeit, wenn der Takt 1 ansteigt, der von dem ersten Takterzeugungsschaltkreis 21 erzeugt wird, alternativ gemäß 0,0 < α < 0,5 eingestellt werden, und die Zeit, wenn der Takt 2 ansteigt, der von dem zweiten Takterzeugungsschaltkreis 22 erzeugt wird, alternativ gemäß 0,0 < β < 0,5 eingestellt werden. Da der Datenerkennungsschaltkreis die zweite Hälfte des Manchester-Kodes unter Verwenden der Takte 1 und 2 in dem Fall abtastet, in dem die Takterzeugungsschaltkreise auf diese Weise ausgelegt ist, gibt der Datenerkennungsschaltkreis '100' aus, welches das gleiche ist wie das 3-Bit Datum '100' als die Erkennungsergebnisse 1 und 2.
  • In diesem Fall bestimmt der Bestimmungsschaltkreis 41 auch das empfangene Signal auf der Basis der Erkennungsergebnisse 1 und 2, und gibt ein Ergebnis der Bestimmung von dem Ausgabeendgerät 51 aus. Deshalb können die gleichen Vorteile wie solche, die von dem vorstehend erwähnten Beispiel bereitgestellt werden, zur Verfügung gestellt werden.
  • Als nächstes wird, als ein Beispiel der Auslegung von jedem der ersten und zweiten Takterzeugungsschaltkreise 21 und 22 in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1, ein Fall des Verwendens eines Takterzeugungsschaltkreises erläutert, der mit einem einzelnen Pulserzeugungsschaltkreis versehen ist.
  • Ein Beispiel der Auslegung des Takterzeugungsschaltkreises, der mit dem einzelnen Pulserzeugungsschaltkreis ausgestattet ist, ist in 3 gezeigt. Bezugnehmend auf 3 ist der Takterzeugungsschaltkreis ausgelegt mit einem Schalter 24, um zwischen den Ausgangspfaden des empfangenen Signals, das daran eingegeben wird, gemäß einem Schaltsteuersignal zu schalten, einem ersten Inverter 25 zum Ausgeben eines Wertes, welcher das Inverse von einem ersten Ausgang des Schalters 24 ist, dem einzelnen Pulserzeugungsschaltkreis 26 zum Ausgeben eines Pulses mit einer vorherbestimmten Zeitweite in Synchronisation mit beidem, einem zweiten Ausgang des Schalters 24 und dem Ausgang von dem ersten Inverter 25, einem zweiten Inverter 27 zum Ausgeben eines Werts als einen Takt, welcher das Inverse des Ausgangs des einzelnen Pulserzeugungsschaltkreises 26 ist, und einem Schaltsteuerschaltkreis 23 zum Ausführen eines Prozesses zum Abtasten des empfangenen Signals, das daran eingegeben wird, in Synchronisation mit dem Takt, der von dem zweiten Inverter 27 ausgegeben wird, um das Schaltsteuersignal zu erzeugen.
  • Der Schalter 24 wählt gemäß dem Schaltsteuersignal einen Ausgangspfad von dem Schaltsteuerschaltkreis 23.
  • Wenn das Schaltsteuersignal von dem Schaltsteuerschaltkreis 23 '0' ist, dient der Schalter 24 als ein Pfad, der mit dem einzelnen Pulserzeugungsschaltkreis 26 verbunden ist, während wenn das Schaltsteuersignal von dem Schaltsteuerschaltkreis 23 '1' ist, dient der Schalter 24 als ein Pfad, der mit dem ersten Inverter 25 verbunden ist.
  • Der erste Inverter 25 gibt einen Wert aus, welcher das Inverse von dem Eingangswert an den einzelnen Pulserzeugungsschaltkreis 26 ist. Der einzelne Pulserzeugungsschaltkreis 26 gibt einen Puls mit einer vorher bestimmten Zeitweite einmal an jeder ansteigenden Flanke von dem Eingangssignal aus.
  • Der zweite Inverter 27 invertiert den Ausgang des einzelnen Pulserzeugungsschaltkreises 26 und gibt diesen dadurch invertierten Ausgang als einen Takt an beides nach außen, den Takterzeugungsschaltkreis und den Schallsteuerschaltkreis 23.
  • Der Schaltsteuerschaltkreis 23 tastet das empfangene Signal ab und gibt einen Wert von '0' oder '1' zu der Zeit des Abtastens an den Schalter 24 in Synchronisation mit jeder ansteigenden Flanke von diesem Takt aus.
  • Gemäß dieser Auslegung kann unter Verwenden eines Manchester-Kodes als dem empfangenen Signal ein einzelner Puls in Synchronisation mit der ansteigenden oder abfallenden Flanke an dem Mittelpunkt von jedem Datum erzeugt werden, und der invertierte einzelne Puls kann als ein Takt erzeugt werden.
  • 4 zeigt ein Beispiel der Zeit-Wellenformen des empfangenen Signals, den einzelnen Pulsen 1, des Takts 1, der einzelnen Pulse 2, des Takts 2, S Signals des Erkennungsergebnisses 1, und das Signal des Erkennungsergebnisses 2 in dem Fall des Verwendens der Takterzeugungsschaltkreise, von denen jeder mit dem einzelnen Pulserzeugungsschaltkreis ausgestattet ist.
  • In diesem Fall werden ein Schaltkreisinitialisierungssignal und 3-Bit Datum (100), welche ein Manchester-Kode mit einer Dauer von T und einem 50 % Tastverhältnis sind, als das empfangenen Signal, und die Pulsweite α = 0,6 und die Pulsweite β = 0,8 verwendet. Weiterhin ist ein Anfangszustand des Schaltsteuerschaltkreises 23 '0'.
  • Da der Ausgang des Schaltsteuerschaltkreises 23 an dem Mittelpunkt des Datums des Schaltkreisinitialisierungssignals in dem Beispiel von 4 '0' ist, erzeugen die Takterzeugungsschaltkreise einen einzelnen Puls 1 mit einer Pulsweite von 0,6 T und einen einzelnen Puls 2 mit einer Pulsweite von 0,8 T zu der Zeit der ansteigenden Flanke (einem Datenübergangspunkt von 0 nach 1). Die Takterzeugungsschaltkreise invertieren den dadurch erzeugte einzelnen Puls 1 und den einzelnen Puls 2 unter Verwenden des zweiten Inverters 27, und geben die Takte 1 und 2 jeweils aus. Zu der Zeit tastet der Datenerkennungsschaltkreis die erste Hälfte des ersten Datums '1' von den 3 Bits des empfangenen Signals unter Verwenden der Takte 1 und 2 ab, und gibt die abgetasteten Ergebnisse als die Erkennungsergebnisse 1 und 2 aus.
  • Als nächstes erzeugen, da der Ausgang des Schaltsteuerschaltkreises 23 an dem Mittelpunkt des ersten Datums '1' der drei Bits '0' ist, die Takterzeugungsschaltkreise einen einzelnen Puls 1 mit einer Pulsweite von 0,6 T und einen einzelnen Puls 2 mit einer Pulsweite von 0,8 T zu der Zeit der ansteigenden Flanke, und der Datenerkennungsschaltkreis tastet die erste Hälfte des zweiten Datums '0' von den 3 Bits des empfangenen Signals unter Verwenden der Takte 1 und 2 ab, und gibt die abgetasteten Ergebnisse als die Erkennungsergebnisse 1 und 2 in der gleichen Weise wie vorstehend erläutert aus. Zu dieser Zeit ändert sich der Ausgang des Schaltsteuerschaltkreises 23 von '0' auf '1', da der abgetastete Wert '1' ist.
  • Danach schaltet der Ausgang des Schalters 24 zu dem Pfad, der mit dem ersten Inverter 25 verbunden ist, da der Ausgang des Schaltsteuerschaltkreises 23 an dem Mittelpunkt des zweiten Datums '0' der 3 Bits '1' ist. Zu dieser Zeit wird die abfallende Flanke, welche an dem Mittelpunkt des empfangenen Signals von '0' (einem Datenübergangspunkt von 1 nach 0) ist, durch den ersten Inverter 25 invertiert und ein ansteigendes Signal an den einzelnen Pulserzeugungsschaltkreis 26 eingegeben, und die Takterzeugungsschaltkreise erzeugen einen einzelnen Puls 1 mit einer Pulsweite von 0,6 T und einen einzelnen Puls 2 mit einer Pulsweite von 0,8 T zu der Zeit der ansteigenden Flanke, um Takte in der gleichen Weise wie der vorstehend erwähnt zu erzeugen. Der Datenerkennungsschaltkreis tastet die erste Hälfte des dritten Datums '0' von den 3 Bits des empfangenen Signals unter Verwenden der erzeugten Takte ab, und gibt die abgetasteten Ergebnisse als die Erkennungsergebnisse 1 und 2 aus.
  • Wie zuvor erwähnt erzeugen die Takterzeugungsschaltkreise einen einzelnen Puls 1 mit einer Pulsweite von 0,6 T und einen einzelnen Puls 2 mit einer Pulsweite von 0,8 T zu der Zeit der ansteigenden oder abfallenden Flanke an dem Mittelpunkt von jedem Datum, und invertieren die erzeugten Pulse und geben die dadurch invertierten Impulse als die Takte aus, und der Datenerkennungsschaltkreis kann zwei unterschiedliche Punkte von jedem Datensignal unter Verwenden der ausgegebenen Takte abtasten.
  • Weiterhin wird, obwohl in Ausführungsform 1 der Fall eines Verwendens der zwei Takterzeugungsschaltkreise erläutert ist, ein ähnlicher Verbesserungseffekt selbst in einem Fall des Verwendens von drei oder mehr Takterzeugungsschaltkreisen erlangt. In diesem Fall ist wenigstens einer von dem ersten Takt und dem zweiten Takt eine Vielzahl von Takten.
  • Wie vorstehend erläutert kann, da das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 einschließt: den ersten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, die um αT (0,5 < α < 1,0) von einem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Zeitdauer von T verzögert ist, welches Manchester-kodiert ist; den zweiten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines zweiten Takts, der zu einer Zeit, welche um βT (0,5 < β < 1,0) verzögert ist, wobei sich βT von αT unterscheidet, von dem Übergangspunkt von jedem Datum des empfangenen Signals ansteigt; den Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben von ersten und zweiten Erkennungsergebnissen des empfangenen Signals auf einer Basis der erster und zweiten Takte; und den Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung auf das empfangene Signal auf einer Basis der ersten und zweiten Erkennungsergebnisse, die Fehlerrate des Bestimmungsergebnisses reduziert werden und auch ein niedriger Stromverbrauch erreicht werden.
  • Als eine Alternative kann, da das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 einschließt: den ersten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, welche um αT (0 < α < 0,5) von einem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Zeitspanne von T verzögert ist, welches Manchester-kodiert ist; den zweiten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines zweiten Takts, der zu einer Zeit, welche um βT (0 < β < 0,5) verzögert ist, wobei sich βT von αT unterscheidet, von dem Übergangspunkt von jedem Datum des empfangenen Signals ansteigt; den Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben von ersten und zweiten Erkennungsergebnissen des empfangenen Signals auf einer Basis der ersten und zweiten Takte; und den Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung auf das empfangene Signal auf einer Basis der ersten und zweiten Erkennungsergebnisse, die Fehlerrate des Bestimmungsergebnisses reduziert werden und auch ein niedriger Stromverbrauch erreicht werden.
  • Ausführungsform 2.
  • Ein Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 ist in solch einer Weise ausgelegt, dass sich die Zeiten, in denen ein erster Takterzeugungsschaltkreis 21 und ein zweiter Takterzeugungsschaltkreis 22 Takte erzeugen, von solchen in Ausführungsform 1 unterscheiden, und es eine zeichnungsbezügliche Auslegung aufweist, welche die gleiche wie die in 1 gezeigte ist. Deshalb wird eine Erläuterung unter Verwenden der Auslegung gegeben, die in 1 gezeigt ist.
  • Genauer gesagt erzeugt der erste Takterzeugungsschaltkreis 21 in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 einen ersten Takt, der zu der Zeit ansteigt, welche um αT (0,5 < α < 1,0) von dem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Dauer von T verzögert ist, welches mit einem 50 % Tastverhältnis Manchester-kodiert ist. Weiterhin erzeugt der zweite Takterzeugungsschaltkreis 22 einen zweiten Takt, der zur der Zeit ansteigt, welche um βT (0 < β < 0,5) von dem Übergangspunkt von jedem Datum des empfangenen Signals verzögert ist. Da die anderen Komponenten abweichend von diesen Takterzeugungsschaltkreisen die gleichen sind wie solche in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1, wird die Erläuterung der anderen Komponenten nachstehend ausgelassen.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Zeit-Wellenformen von Signalen in dem Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 zeigt. Dieses Beispiel unterscheidet sich von dem ersten in 1 gezeigten Beispiel, dadurch, dass die Zeit, wenn der Takt von dem zweiten Takterzeugungsschaltkreis 22 in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 erzeugt wird, gemäß 0,0 < β < 0,5 eingestellt ist.
  • In dieser Ausführungsform ermöglicht es durch Einstellen der Zeit, wenn der von dem ersten Takterzeugungsschaltkreis 21 gemäß 0,5 < α < 1,0 erzeugte Takt 1 eingestellt wird, und auch der Zeit, wenn der von dem zweiten Takterzeugungsschaltkreis 22 gemäß 0,0 < β < 0,5 erzeugte Takt 2 eingestellt wird, der Takt 1, die erste Hälfte des Manchester-Kodes abzutasten, und der Takt 2 ermöglicht es, die zweite Hälfte des Manchester-Kodes abzutasten.
  • 5 zeigt ein Beispiel der Zeit-Wellenformen des empfangenen Signals, den Takt 1, den Tag 2, das Signal von einem Erkennungsergebnis 1 und das Signal von einem Erkennungsergebnis 2 in einem Fall, in welchem in Ausführungsform 2 α und β jeweils auf 0,75 und 0,25 eingestellt werden.
  • Ein Schaltkreisinitialisierungssignal und 3-Bit Datum (100), welche einen Manchester-Kode mit einem 50 % Tastverhältnis verwenden, werden als das empfangene Signal wie in dem Fall genutzt, der in 2 gezeigt ist.
  • Als der Takt 1 wird ein Takt erzeugt, der zu der Zeit ansteigt, welche um 0,75 T von dem Übertragungspunkt an dem Mittelpunkt von jedem Datum verzögert ist, und als der Takt 2 wird ein Takt erzeugt, der zu der Zeit ansteigt, welche um 0,25 T von dem Übertragungspunkt an dem Mittelpunkt von jedem Datum verzögert ist.
  • Zu dieser Zeit gibt der Datenerkennungsschaltkreis '011' als das Erkennungsergebnis 1 aus, welches das Inverse des 3-Bit Datums '100' ist, da ein Datenerkennungsschaltkreis die erste Hälfte des Manchester-Kodes unter Verwenden des Takts 1 abtastet. Auf der anderen Seite gibt, da der Datenerkennungsschaltkreis die zweite Hälfte des Manchester-Kodes unter Verwenden des Takts 2 abtastet, der Datenerkennungsschaltkreis '100' als das Erkennungsergebnis 2 aus, welches das gleiche wie das 3-Bit Datum '100' ist.
  • Ein Bestimmungsschaltkreis 41 bestimmt das empfangene Signal auf der Basis der Erkennungsergebnisse 1 und 2, und gibt ein Ergebnis der Bestimmung von einem Ausgabeendgerät 51 aus.
  • Das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 erzeugt die zwei Takte, deren Flankenzeiten (edge timings) sich voneinander unterscheiden, ohne Verwenden irgendeiner Referenz, und tastet in dieser Weise die zwei Punkte in den ersten und zweiten Hälften des Manchester-kodierten empfangenen Signals ab, wodurch es in der Lage ist, einen niedrigen Stromverbrauch zu erzielen und auch die Fehlerrate des Bestimmungsergebnisses zu reduzieren.
  • Weiterhin wird, obwohl auch in Ausführungsform 2 der Fall eines Verwendens der zwei Takterzeugungsschaltkreise erläutert ist, ein ähnlicher Verbesserungseffekt selbst in einem Fall erlangt, in dem drei oder mehr Erzeugungsschaltkreise verwendet werden.
  • Wie vorstehend erläutert kann, da das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 einschließt: den ersten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, welche um αT (0,5 < α < 1,0) von einem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Zeitdauer von T verzögert ist, welche Manchester-kodiert ist; den zweiten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines zweiten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, welche um βT (0 < β < 0,5) von dem Übergangspunkt von jedem Datum des empfangenen Signals verzögert ist; den Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben erster und zweiter Erkennungsergebnisse des empfangenen Signals auf einer Basis der ersten und zweiten Takte; und den Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung auf das empfangene Signal auf einer Basis von besagten ersten und zweiten Erkennungsergebnissen, die Fehlerrate des Bestimmungsergebnisses reduziert werden und auch ein niedriger Stromverbrauch erreicht werden.
  • Ausführungsform 3.
  • 6 ist ein Strukturdiagramm eines Signalverarbeitungsgeräts in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 6 ist das Signalverarbeitungsgerät versehen mit einem Eingabeendgerät 11, um ein daran ein gegebenes Manchester-kodiertes empfangenes Signal zu empfangen, einem Takterzeugungsschaltkreis 21 zum Erzeugen eines Takts unter Verwenden des empfangenen Signals, einem Verzögerungsschaltkreis 61 zum Bereitstellen einer Verzögerung für den Takt 1, der von dem Takterzeugungsschaltkreis 21 ausgegeben wird, einem Datenerkennungsschaltkreis 31 zum Ausgeben von Erkennungsergebnissen 1 und 2 auf der Basis von beidem, dem Takt 1, der von dem Takterzeugungsschaltkreis 21 ausgegeben wird, und einem Takt 2, der von dem Verzögerungsschaltkreis 61 erzeugt wird, einem Bestimmungsschaltkreis 41 zum Ausgeben eines Bestimmungsergebnisses von den Bestimmungsergebnis 1 und 2, und einem Ausgabeendgerät 51 zum Ausgeben des Bestimmungsergebnisses.
  • Der Takterzeugungsschaltkreis 21 erzeugt einen Takt 1, der zu der Zeit, wenn verzögert um αT (0,5 < α < 1,0) von dem Mittelpunkt von jedem Datum des empfangenen Signals, ansteigt. Der Verzögerungsschaltkreis 61 stellt die vorbestimmte Verzögerungszeit γT (0 < γ < 1,0 – α) für den Takt 1 zur Verfügung, der von dem Takterzeugungsschaltkreis 21 ausgegeben wird. Durch Erzeugen eines Takts, in welchem die Verzögerungszeit für den Takt 1 bereitgestellt wird, der von dem Takterzeugungsschaltkreis 21 unter Verwenden des Verzögerungsschaltkreises 61 ausgegeben wird, kann das empfangene Signal an zwei unterschiedlichen Punkten abgetastet werden. Deshalb können die gleichen Vorteile wie solche, die durch Ausführungsform 1 bereitgestellt werden, durch einfaches Verwenden des einzelnen Takterzeugungsschaltkreises zur Verfügung gestellt werden.
  • 7 zeigt ein Beispiel der Zeit-Wellenformen des empfangenen Signals, des Takts 1, des Takts 2, des Signals von dem Erkennungsergebnis 1 und des Signals von dem Erkennungsergebnis 2 in dem Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3.
  • In dieser Ausführungsform werden ein Schaltkreisinitialisierungssignal und 3-Bit Datum (100), welche den Manchester-Kode mit einem 50 % Tastverhältnis nutzen, als das empfangene Signal verwendet, und die Dauer des empfangenen Signals ist T, die Zeit, bei welcher der Takt ansteigt, ist gemäß α = 0,6 eingestellt, und die Verzögerungszeit ist gemäß γ = 0,2 eingestellt.
  • Der Takterzeugungsschaltkreis 21 erzeugt einen Takt 1, der zu der Zeit ansteigt, welche um 0,6 T von dem Übergangspunkt an dem Mittelpunkt von jedem Datum verzögert ist. Der Verzögerungsschaltkreis 61 stellt die Verzögerung von 0,2 T für den Takt 1 zur Verfügung, wodurch der Takt 2 veranlasst wird, zu einer Zeit anzusteigen, die sich von der unterscheidet, wenn der Takt 1 ansteigt.
  • Zu dieser Zeit gibt der Datenerkennungsschaltkreis '011' als die Erkennungsergebnisse 1 und 2 aus, welches das inverse von dem 3-Bit Datum '100' ist, da der Datenerkennungsschaltkreis die erste Hälfte des Manchester-Kodes unter Verwenden der Takte 1 und 2 abtastet.
  • Der Bestimmungsschaltkreis 41 bestimmt das empfangene Signal auf der Basis der Bestimmungsergebnisse 1 und 2, und gibt ein Ergebnis der Bestimmung von dem Ausgabeendgerät 51 aus.
  • Das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 erzeugt die zwei Takte, deren Flankenzeiten sich voneinander unterscheiden, ohne Verwenden irgendeiner Referenz, und tastet auf diese Weise das empfangene Signal an zwei Punkten mit unterschiedlichen Zeitwahlen ab, wodurch es in der Lage ist, einen geringen Stromverbrauch zu erreichen und auch die Fehlerrate des Bestimmungsergebnisses zu reduzieren.
  • Obwohl in dem vorstehend erwähnten Beispiel die Zeit, wenn der Takt 1 ansteigt, gemäß 0,5 < α < 1,0 eingestellt ist, und die Zeit, wenn der Takt 2 ansteigt, gemäß 0 < γ < 1,0 – α eingestellt ist, können die Anstiegszeit αT, die in dem Takterzeugungsschaltkreis 21 eingestellt ist, und die Verzögerungszeit γT, die in dem Verzögerungsschaltkreis 61 eingestellt ist, jeweils alternativ gemäß 0,0 < α < 0,5 und 0 < γ < 0,5 – α eingestellt werden. In diesem Fall gibt der Datenerkennungsschaltkreis '100' als die Erkennungsergebnisse 1 und 2 aus, welches das gleiche wie das 3-Bit Datum '100' ist, da der Datenerkennungsschaltkreis die zweite Hälfte des Manchester-Kodes unter Verwenden der Takte 1 und 2 abtastet.
  • In diesem Fall bestimmt der Bestimmungsschaltkreis 41 auch das empfangene Signal auf der Basis der Erkennungsergebnisse 1 und 2, und gibt ein Ergebnis der Bestimmung von dem Ausgabeendgerät 52 aus. Deshalb kann, selbst wenn das Signalverarbeitungsgerät solch eine Auslegung wie vorstehend aufweist, das Signalverarbeitungsgerät die gleichen Vorteile bereitstellen.
  • Weiterhin werden unter Verwenden des Takterzeugungsschaltkreises, der in 3 als der Takterzeugungsschaltkreis 21 in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 gezeigt wird, die gleichen Vorteile wie solche bereitgestellt, die durch Ausführungsform 1 zur Verfügung gestellt werden.
  • Obwohl das Beispiel eines Erzeugens eines Takts unter Verwenden des einzelnen Verzögerungsschaltkreises unter Nutzen von 6 erläutert wird, werden selbst in einem Fall eines Erzeugens von zwei oder mehr Takten unter Verwenden von zwei oder mehr Verzögerungsschaltkreisen die gleichen Vorteile bereitgestellt. Genauer gesagt wird in diesem Fall eine Vielzahl von zweiten Takten erzeugt.
  • Wie vorstehend erläutert schließt das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 ein: den Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, welche um αT (0,5 < α < 1,0) von einem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Zeitdauer von T verzögert ist, welches Manchester-kodiert ist; den Verzögerungsschaltkreis zum Bereitstellen einer Verzögerungszeit γT (0 < γ < 1,0 – α) für den ersten Takt, der von dem Takterzeugungsschaltkreis erzeugt wird, um einen zweiten Takt zu erzeugen; den Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben erster und zweiter Erkennungsergebnisse des empfangenen Signals auf einer Basis der ersten und zweiten Takte; und den Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung auf das empfangene Signal auf einer Basis der ersten und zweiten Erkennungsergebnisse, wobei die Fehlerrate von dem Bestimmungsergebnis reduziert werden kann und auch ein niedriger Stromverbrauch erreicht werden kann.
  • Weiterhin schließt das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 ein: den Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, welche um αT (0 < α < 0,5) von einem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Zeitdauer von T verzögert ist, welches Manchester-kodiert ist; den Verzögerungsschaltkreis zum Bereitstellen einer Verzögerungszeit γT (0 < γ < 0,5 – α) für den ersten Takt, der von dem Takterzeugungsschaltkreis erzeugt wird, zum Erzeugen eines zweiten Takts; den Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben erster und zweiter Erkennungsergebnisse des empfangenen Signals auf einer Basis der ersten und zweiten Takte; und den Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung auf das empfangene Signal auf einer Basis der ersten und zweiten Erkennungsergebnisse, wobei die Fehlerrate von dem Bestimmungsergebnis reduziert werden kann und auch ein niedriger Stromverbrauch erreicht werden kann.
  • Ausführungsform 4.
  • Ein Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 4 ist in solch einer Weise ausgelegt, dass sich eine Verzögerungszeit γT, die in einem Verzögerungsschaltkreis 61 in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 eingestellt ist, von der in Ausführungsform 3 unterscheidet, und eine zeichnungsbezogene Auslegung aufweist, welche die gleiche ist wie in 6 gezeigt. Deshalb wird eine Erläuterung unter Verwenden der Auslegung gegeben, die in 6 gezeigt ist
  • Genauer gesagt stellt der Verzögerungsschaltkreis 61 in Übereinstimmung mit Ausführungsform 4 eine Verzögerungszeit γT (1,0 – α < γ < 1,5 – α) für einen ersten Takt bereit, die von einem Takterzeugungsschaltkreis erzeugt wird, um einen zweiten Takt zu erzeugen. Da die anderen Komponenten abweichend von diesem Verzögerungsschaltkreis die gleichen sind wie solche in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3, wird die Erläuterung der anderen Komponenten nachstehend ausgelassen.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von den Zeit-Wellenformen von Signalen in dem Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 4 zeigt. Dieses Beispiel unterscheidet sich von dem in Ausführungsform 3 gezeigten dadurch, dass die Verzögerungszeit γT, die in dem Verzögerungsschaltkreis 61 in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 eingestellt ist, gemäß 1,0 – α < γ < 1,5 – α eingestellt ist.
  • In dieser Ausführungsform kann durch Einstellen der Zeit, wenn der Takt 1 von dem Takterzeugungsschaltkreis 21 gemäß 0,5 < α < 1,0 erzeugt wird, und auch durch Einstellen der Verzögerungszeit γT, die in dem Verzögerungsschaltkreis 62 gemäß 0 – α < γ < 1,5 – α eingestellt ist, ein Datenerkennungsschaltkreis die erste Hälfte des Manchester-Kodes unter Verwenden des Takts 1 abtasten, und die zweite Hälfte von den Manchester-Kode unter Verwenden des Takts 2 abtasten.
  • 8 zeigt in Ausführungsform 4 ein Beispiel von Zeit-Wellenformen des empfangenen Signals, des Takts 1, des Takts 2, des Signals von einem Erkennungsergebnis 1 und des Signals von einem Erkennungsergebnis 2 in einem Fall, in welchem α und γ jeweils auf 0,75 und 0,5 eingestellt sind.
  • Es werden ein Schaltkreisinitialisierungssignal und 3-Bit Datum (100), welche einen Manchester-Kode mit einem 50 % Tastverhältnis nutzen, als das empfangene Signal verwendet, wie in dem Fall, der in 2 von Ausführungsform 3 gezeigt ist.
  • Da der Takterzeugungsschaltkreis einen Takt 1 zu der Zeit erzeugt, welche um 0,75 T von dem Übergangspunkt an den Mittelpunkt von jedem Datum verzögert ist, und der Datenerkennungsschaltkreis die erste Hälfte des Manchester-Kodes abtastet, gibt der Datenerkennungsschaltkreis '011' als das Erkennungsergebnis 1 aus, welches das Inverse des 3-Bit Datums '100' ist. Auf der anderen Seite, da der Takt 2 um 1 T bis 0,5 T von dem Takt 1 verzögert ist, und der Datenerkennungsschaltkreis die zweite Hälfte des Manchester-Kodes abtastet, gibt der Datenerkennungsschaltkreis '100' als das Erkennungsergebnis 2 aus, welches das gleiche wie das 3-Bit Datum '100' ist.
  • Ein Bestimmungsschaltkreis 41 bestimmt das empfangene Signal auf der Basis der Erkennungsergebnisse 1 und 2, und gibt ein Ergebnis der Bestimmung von einem Ausgabeendgerät 51 aus.
  • Das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 4 erzeugt die zwei Takte, deren Flankenzeiten sich voneinander unterscheiden, ohne irgendeine Referenz zu verwenden, und tastet auf diese Weise die zwei Punkte in den ersten und zweiten Hälften des Manchester-kodierten empfangenen Signals ab, wodurch es in der Lage ist, einen niedrigen Stromverbrauch zu erzielen und auch die Fehlerrate des Bestimmungsergebnisses zu reduzieren.
  • Obwohl in dem vorstehend erwähnten Beispiel die Zeit, wenn der Takt 1 ansteigt, gemäß 0,5 < α < 1,0 eingestellt ist, kann die Anstiegszeit αT, die in dem Takterzeugungsschaltkreis 21 eingestellt ist, alternativ gemäß 0,0 < α < 0,5 eingestellt werden. In dem Fall, in welchem der Takterzeugungsschaltkreis in dieser Art ausgelegt ist, gibt der Datenerkennungsschaltkreis '100' als das Erkennungsergebnis aus, welches das gleiche wie das 3-Bit Datum '100' ist, da der Datenerkennungsschaltkreis die zweite Hälfte des Manchester-Kodes unter Verwenden des Takts 1 abtastet. Auf der anderen Seite gibt, da der Datenerkennungsschaltkreis die zweite Hälfte des Manchester-Kodes unter Verwenden des Takts 2 abgetastet, der Datenerkennungsschaltkreis '011' als das Erkennungsergebnis 2 aus, welches das Inverse von dem 3-Bit Datum '100' ist.
  • In diesem Fall bestimmt der Bestimmungsschaltkreis 41 auch das empfangene Signal auf der Basis der Erkennungsergebnisse 1 und 2, und gibt ein Ergebnis der Bestimmung von dem Ausgabeendgerät 51 aus. Deshalb kann, selbst wenn das Signalverarbeitungsgerät eine wie vorstehende Auslegung aufweist, das Signalverarbeitungsgerät die gleichen Vorteile bereitstellen.
  • Obwohl auch in Ausführungsform 4 der Fall eines Verwendens des einzelnen Verzögerungsschaltkreises 61 erläutert ist, wird ein ähnlicher Verbesserungseffekt selbst in einem Fall erlangt, in dem zwei oder mehr Verzögerungsschaltkreise verwendet werden.
  • Wie vorstehend erläutert schließt das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 4 ein: den Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu der Zeit ansteigt, welche um αT (0,5 < α < 1,0) von dem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Dauer von T verzögert ist, welche mit einem 50 % Tastverhältnis Manchester-kodiert ist; den Verzögerungsschaltkreis zum Bereitstellen einer Verzögerungszeit γT (1,0 – α < γ < 1,5 – α) für den ersten Takt, der von dem Takterzeugungsschaltkreis erzeugt wird, um einen zweiten Takt zu erzeugen; den Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben erster und zweiter Erkennungsergebnisse des empfangenen Signals auf der Basis der ersten und zweiten Takte; und den Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung auf das empfangene Signal auf der Basis der ersten und zweiten Erkennungsergebnisse, wobei die Fehlerrate von dem Bestimmungsergebnis reduziert werden kann und auch ein niedriger Stromverbrauch erzielt werden kann.
  • Weiterhin schließt das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 ein: den Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu der Zeit ansteigt, welche um αT (0 < α < 0,5) von dem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Dauer von T verzögert ist, welche Manchester-kodiert ist; den Verzögerungsschaltkreis zum Bereitstellen einer Verzögerungszeit γT (1,0 – α < γ < 1,5 – α) für den ersten Takt, der von dem Takterzeugungsschaltkreis erzeugt wird, zum Erzeugen eines zweiten Takts; den Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben erster und zweiter Erkennungsergebnisse des empfangenen Signals auf der Basis der ersten und zweiten Takte; und den Bestimmungsschaltkreis zum Bereitstellen einer Bestimmung auf das empfangene Signal auf der Basis der ersten und zweiten Erkennungsergebnisse, wobei die Fehlerrate von dem Bestimmungsergebnis reduziert werden kann und auch ein niedriger Stromverbrauch erreicht werden kann.
  • Ausführungsform 5.
  • 9 ist ein Strukturdiagramm von einem Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 9 ist das Signalverarbeitungsgerät ausgestattet mit einem Eingabeendgerät 11, um ein daran eingegebenes Manchester-kodiertes empfangenes Signal zu empfangen, einem ersten Takterzeugungsschaltkreise 21 zum Erzeugen eines Takts 1 unter Verwenden des empfangenen Signals, einem ersten Datenerkennungsschaltkreis 32 zum Ausgeben eines Erkennungsergebnisses 1 auf der Basis des Takts 1, der von dem ersten Takterzeugungsschaltkreis 21 ausgegeben wird, einem zweiten Takterzeugungsschaltkreis 22a zum Erzeugen eines Takts 2 unter Verwenden des empfangenen Signals und des Erkennungsergebnisses 1, einem zweiten Datenerkennungsschaltkreis 33 zum Ausgeben eines Erkennungsergebnisses 2 auf der Basis von dem Takt 2, der von dem zweiten Takterzeugungsschaltkreis 22a ausgegeben wird, einem Bestimmungsschaltkreis 41 zum Ausgeben eines Bestimmungsergebnisses von den Erkennungsergebnissen 1 und 2, und einem Ausgabeendgerät 51 zum Ausgeben des Bestimmungsergebnisses, das von dem Bestimmungsschaltkreis 41 erfasst wird.
  • Der erste Takterzeugungsschaltkreis 21 erzeugt einen Takt 1, der zu der Zeit ansteigt, welche um αT (0,5 < α < 1,0) von den Mittelpunkt (in dem Fall von Datum '0' dem Übergangspunkt von 1 nach 0, und im Fall von Datum '1' dem Übergangspunkt von 0 nach 1) von jedem Datum eines empfangenen Signals verzögert ist. Der zweite Takterzeugungsschaltkreis 22a erzeugt einen Takt 2, der zu der Zeit ansteigt, welche um βT (0,0 < β < 0,5) von dem Mittelpunkt von jedem Datum des empfangenen Signals gemäß dem Erkennungsergebnis 1 von dem ersten Datenerkennungsschaltkreis 32 verzögert ist. Zu dieser Zeit kann das empfangenen Signal an zwei unterschiedlichen Punkten abgetastet werden, da der Takt 1, der von dem ersten Takterzeugungsschaltkreis 21 erzeugt wird, in der ersten Hälfte von jedem Datum ansteigt, und der Takt 2, der von dem zweiten Takterzeugungsschaltkreis 22a erzeugt wird, in der zweiten Hälfte von jedem Datum ansteigt.
  • Die Details des zweiten Takterzeugungsschaltkreis 22a werden in Ausführungsform 6 erläutert.
  • Weiterhin muss in dieser Ausführungsform, während der erste Takterzeugungsschaltkreis 21 den Übergangspunkt an dem Mittelpunkt von jedem Datum des empfangenen Signals erkennen muss, um festzustellen, ob ein Takt an der ansteigenden oder abfallenden Flanke zu erzeugen ist oder nicht, der zweite Takterzeugungsschaltkreis 22a diesen Prozess nicht durchführen.
  • 10 zeigt ein Beispiel von den Zeit-Wellenformen des empfangenen Signals, des Takts 1 und des Takts 2 in dem Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 5.
  • In dieser Ausführungsform werden ein Schaltkreisinitialisierungssignal und 3-Bit Datum (100), welche einen Manchester-Kode nutzen, als das empfangene Signal verwendet, und die Dauer des empfangenen Signals ist T und die Zeiten, an welchen der Takt ansteigt, sind gemäß α = 0,75 und β = 0,25 eingestellt.
  • Als der Takt 1 wird ein Takt erzeugt, der zu der Zeit ansteigt, welche um 0,75 T von dem Übergangspunkt an dem Mittelpunkt von jedem Datum verzögert ist, und als der Takt 2 wird ein Takt erzeugt, der zu der Zeit ansteigt, welche um 0,25 T von dem Übergangspunkt an dem Mittelpunkt von jedem Datum verzögert ist. Zu dieser Zeit gibt, da der erste Datenerkennungsschaltkreis die erste Hälfte von jedem Datum des Manchester-Kodes unter Verwenden des Takts 1 abtastet, der erste Datenerkennungsschaltkreis '011' als das Erkennungsergebnis 1 aus, welches das Inverse von dem 3-Bit Datum '100' ist, während, da der zweite Datenerkennungsschaltkreis die zweite Hälfte von jedem Datum des Manchester-Kodes unter Verwenden des Takts 2 abtastet, der zweite Datenerkennungsschaltkreis '100' als das Erkennungsergebnis 2 ausgibt, welches das Gleiche wie das 3-Bit Datum '100' ist.
  • Der Bestimmungsschaltkreis 41 bestimmt das empfangene Signal auf der Basis der Erkennungsergebnisse 1 und 2, und gibt ein Ergebnis der Bestimmung von dem Ausgabeendgerät 51 aus.
  • Das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 5 erzeugt die zwei Takte, deren Flankenzeiten sich voneinander unterscheiden, ohne irgendeine Referenz zu verwenden, und tastet auf diese Weise die zwei Punkte in den ersten und zweiten Hälften von dem Manchester-kodierten empfangenen Signal ab, wodurch es in der Lage ist, einen niedrigen Stromverbrauch zu erzielen und auch die Fehlerrate von dem Bestimmungsergebnis zu reduzieren.
  • Wie vorstehend erläutert kann, da das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 5 von der vorliegenden Erfindung einschließt: den ersten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu der Zeit ansteigt, welche um αT (0,5 < α < 1,0) von dem Übergangspunkt von jedem Datum eines Manchester-kodierten empfangenen Signals verzögert ist; den ersten Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben eines ersten Erkennungsergebnisses des empfangenen Signals auf der Basis von dem ersten Takt; den zweiten Takterkennungsschaltkreis zum Erzeugen eines zweiten Takts, der zu der Zeit ansteigt, welche um βT (0 < β < 0,5) von dem Übergangspunkt von jedem Datum des empfangenen Signals verzögert ist, unter Verwenden des ersten Erkennungsergebnisses; den zweiten Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben eines zweiten Erkennungsergebnisses des empfangenen Signals auf der Basis von dem zweiten Takt; und den Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung auf das empfangene Signal auf der Basis der ersten und zweiten Erkennungsergebnisse, die Fehlerrate von dem Bestimmungsergebnis reduziert werden und auch ein niedriger Stromverbrauch erzielt werden.
  • Ausführungsform 6.
  • Ausführungsform 6 ist ein Beispiel des Verwendens des in 3 gezeigten Takterzeugungsschaltkreises als den ersten Takterzeugungsschaltkreis 21 in Ausführungsform 5, und auch des Verwendens des in 11 gezeigten Takterzeugungsschaltkreises als einen zweiten Takterzeugungsschaltkreis 22a.
  • Der zweite Takterzeugungsschaltkreis 22a, der in 11 gezeigt ist, ist in solch einer Art ausgelegt, dass an Stelle des Schaltsteuersignals von dem Schaltsteuerschaltkreis 23 in dem Takterzeugungsschaltkreis, der in 3 gezeigt ist, ein Erkennungsergebnis 1, das von einem ersten Datenerkennungsschaltkreis 32 ausgegeben wird, an einem Schalter 24 eingegeben wird. Da die anderen Komponenten die gleichen sind wie solche, die in 3 gezeigt sind, werden die entsprechenden Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und die Erläuterung der Komponenten wird nachstehend ausgelassen.
  • Der erste Takterzeugungsschaltkreis 21 ist mit einem einzelnen Pulserzeugungsschaltkreis 26 ausgestattet, um einen einzelnen Puls 1 mit einer Pulsweite von αT (0,5 < α < 1,0) in dem Takterzeugungsschaltkreis zu erzeugen, der in 3 gezeigt ist.
  • Der zweite Takterzeugungsschaltkreis 22a schließt einen Schalter 24 ein, um gemäß dem Erkennungsergebnis 1 zwischen Pfaden zu schalten, und einen einzelnen Pulserzeugungsschaltkreis 26, um einen einzelnen Puls 2 mit einer Pulsweite von βT (0,0 < β < 0,5) zu erzeugen.
  • In diesem Fall verwendet der in 3 und 11 gezeigte Takterzeugungsschaltkreis einen Manchester-Kode als ein empfangenes Signal, wodurch ein einzelner Puls 1 oder 2 in Synchronisation mit der ansteigenden oder abfallenden Flanke an dem Mittelpunkt von jedem Datum des empfangenen Signals erzeugt wird, invertiert den erzeugten Puls, und gibt diesen Puls als einen Takt 1 oder 2 aus.
  • Zu dieser Zeit kann das Signalverarbeitungsgerät das empfangene Signal an zwei Punkten mit unterschiedlichen Zeitwahlen (timings) abtasten, da der Takt 1, der von dem ersten Takterzeugungsschaltkreis 21 erzeugt wird, in der ersten Hälfte von jedem Datum des empfangenen Signals ansteigt, und der Takt zwei, der von den zweiten Takterzeugungsschaltkreis 22a erzeugt wird, in der zweiten Hälfte von jedem Datum des empfangenen Signals ansteigt.
  • 12 ist ein Beispiel von den Zeit-Wellenformen des empfangenen Signals, den einzelnen Pulsen 1, des Takts 1, der einzelnen Pulse 2, des Takts 2, des Signals des Erkennungsergebnisses 1 und des Signals von dem Erkennungsergebnis 2 in dem Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit
  • Ausführungsform 6.
  • In dieser Ausführungsform werden ein Schaltkreisinitialisierungssignal und 3-Bit Datum (100), welche einen Manchester-Kode mit einem 50 % Taktverhältnis verwenden, als das empfangene Signal genutzt, wobei die Dauer des empfangenen Signals T, und die Pulsweite α = 0,75 und die Pulsweite β = 0,25 ist.
  • Der erste Takterzeugungsschaltkreis erzeugt einen einzelnen Puls 1 mit einer Pulsweite von 0,75 T zu der Zeit der ansteigenden oder fallenden Flanke an dem Mittelpunkt von jedem Datum, invertiert den erzeugten Puls und gibt diesen Puls als den Takt 1 aus. Das Signalverarbeitungsgerät erfasst das Erkennungsergebnis 1 unter Verwenden des ausgegebenen Takts 1.
  • Wenn das Erkennungsergebnis 1 '0' ist, erzeugt der zweite Takterzeugungsschaltkreis einen einzelnen Puls 2 mit einer Weite von 0,25 T an der ansteigenden Flanke des empfangenen Signals, wogegen, wenn das Erkennungsergebnis 1 '1' ist, der zweite Takterzeugungsschaltkreis einen einzelnen Puls 2 mit einer Weite von 0,25 T an der abfallenden Flanke des empfangenen Signals erzeugt, und den erzeugten Puls invertiert und diesen Puls als den Takt 2 ausgibt. Das Signalverarbeitungsgerät erfasst das Erkennungsergebnis 2 unter Verwenden des ausgegebenen Takts 2.
  • Das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 6 erzeugt die zwei Takte, deren Flankenzeiten sich voneinander unterscheiden, ohne irgendeine Referenz zu verwenden, und tastet auf diese Weise die zwei Punkte in den ersten und zweiten Hälften von dem Manchester-kodierten empfangenen Signal ab, wodurch es in der Lage ist, einen niedrigen Stromverbrauch zu erreichen und auch die Fehlerrate von dem Bestimmungsergebnis zu reduzieren.
  • Wie vorstehend erläutert kann, da bei dem Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit Ausführungsform 6 der zweite Takterzeugungsschaltkreis einschließt: den Schalter zum Schalten des Ausgangspfads von einem daran eingegebenen empfangenen Signals zwischen einem ersten Ausgang und einem zweiten Ausgang gemäß einem ersten Erkennungsergebnis; den zweiten Inverter, der mit dem ersten Ausgang von dem Schalter verbunden ist; den Einzelpulserzeugungsschaltkreis zum Ausgeben eines Pulses mit einer vorherbestimmten Zeitweite in Synchronisation mit beidem, dem zweiten Ausgang des Schalters und einem Ausgang des ersten Inverters; und den zweiten Inverter zum Ausgeben eines Werts als einem zweiten Takt, welcher das Inverse von der Ausgang des Einzelpulserzeugungsschaltkreises ist, der zweite Takterzeugungsschaltkreis zum Implementieren des Effekts des Signalverarbeitungsgeräts in Übereinstimmung mit Ausführungsform 5 zur Verfügung gestellt werden.
  • Obwohl die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, ist verständlich, dass eine beliebige Kombination von zwei oder mehr der vorstehend erwähnten Ausführungsformen hergestellt werden kann, unterschiedliche Änderungen in einer beliebigen Komponente in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend erwähnten Ausführungsformen hergestellt werden können, und eine beliebige Komponente in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend erwähnten Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der Erfindung weggelassen werden kann.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Da das Signalverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zwei Takte erzeugt, deren Flankenzeiten sich voneinander unterscheiden, ohne irgendeine Referenz zu verwenden, und auf diese Weise ein empfangenes Signal an zwei unterschiedlichen Punkten abtastet, wobei es in der Lage ist, die Fehlerrate des Bestimmungsergebnisses zu reduzieren und einen niedrigen Stromverbrauch zu erzielen, ist das Signalverarbeitungsgerät zur Verwendung in kabelgebundenen oder kabellosen Kommunikationsgeräten und so weiter geeignet.
  • ERLÄUTERUNG DER BEZUGSZIFFERN
    • 11 Eingabeendgerät, 21 erster Takterzeugungsschaltkreis, 22 und 22a zweiter Takterzeugungsschaltkreis, 23 Schaltsteuerschaltkreis, 24 Schalter, 25 erster Inverter, 26 einzelner Pulserzeugungsschaltkreis, 27 zweiter Inverter, 31 Datenerkennungsschaltkreis, 32 erster Datenerkennungsschaltkreis, 33 zweiter Datenerkennungsschaltkreis, 41 Bestimmungsschaltkreis, 51 Ausgabeendgerät und 61 Verzögerungsschaltkreis.

Claims (9)

  1. Signalverarbeitungsgerät, umfassend: einen ersten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, die um αT (0,5 < α < 1,0) von einem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Zeitdauer von T verzögert ist, welches Manchester-kodiert ist; einen zweiten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines zweiten Takts, der zu einer Zeit, welche um βT (0,5 < β < 1,0) verzögert ist, wobei sich βT von besagtem αT unterscheidet, von dem Übergangspunkt von jedem Datum von besagtem empfangenem Signal ansteigt; einen Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben von ersten und zweiten Erkennungsergebnissen von besagtem empfangenem Signal auf einer Basis besagter erster und zweiten Takte; und einen Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung des empfangenen Signals auf Basis von besagten ersten und zweiten Erkennungsergebnissen.
  2. Signalverarbeitungsgerät, umfassend: einen ersten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, welche um αT (0<α<0,5) von einem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Zeitspanne von T verzögert ist, welches Manchester-kodiert ist; einen zweiten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines zweiten Takts, der zu einer Zeit, welche um βT (0 < β < 0,5) verzögert ist, wobei sich βT von besagtem αT unterscheidet, von dem Übergangspunkt von jedem Datum von besagtem empfangenem Signal ansteigt; einen Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben von ersten und zweiten Erkennungsergebnissen von besagtem empfangenem Signal auf Basis von besagten ersten und zweiten Takten; und einen Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung des empfangenen Signals auf Basis von besagten ersten und zweiten Erkennungsergebnissen.
  3. Signalverarbeitungsgerät, umfassend: einen ersten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, welche um αT (0,5 < α < 1,0) von einem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Zeitdauer von T verzögert ist, welches Manchester-kodiert ist; einen zweiten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines zweiten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, welche um βT (0 < β < 0,5) von dem Übergangspunkt von jedem Datum von besagtem empfangenem Signal verzögert ist; einen Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben erster und zweiter Erkennungsergebnisse von besagtem empfangenem Signal auf Basis von besagten ersten und zweiten Takten; und einen Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung des empfangenen Signals auf Basis von besagten ersten und zweiten Erkennungsergebnissen.
  4. Signalverarbeitungsgerät, umfassend: einen Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, welche um αT (0,5 < α < 1,0) von einem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Zeitdauer von T verzögert ist, welches Manchester-kodiert ist; einen Verzögerungsschaltkreis zum Bereitstellen einer Verzögerungszeit γT (0 < γ < 1,0 – α) für den ersten Takt, der von besagtem Takterzeugungsschaltkreis erzeugt wird, um einen zweiten Takt zu erzeugen; einen Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben erster und zweiter Erkennungsergebnisse von besagtem empfangenem Signal auf Basis von besagten ersten und zweiten Takten; und einen Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung des empfangenen Signals auf Basis von besagten ersten und zweiten Erkennungsergebnissen.
  5. Signalverarbeitungsgerät, umfassend: einen Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, welche um αT (0 < α < 0,5) von einem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Zeitdauer von T verzögert ist, welches Manchester-kodiert ist; einen Verzögerungsschaltkreis zum Bereitstellen einer Verzögerungszeit γT (0 < γ < 0,5 – α) für den ersten Takt, der von besagtem Takterzeugungsschaltkreis erzeugt wird, zum Erzeugen eines zweiten Takts; einen Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben erster und zweiter Erkennungsergebnisse von besagtem empfangenem Signal auf Basis von besagten ersten und zweiten Takten; und einem Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung des empfangenen Signals auf Basis von besagten ersten und zweiten Erkennungsergebnissen.
  6. Signalverarbeitungsgerät, umfassend: einen Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takt, der zu einer Zeit ansteigt, welche um αT (0,5 < α < 1,0) von einem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Zeitdauer von T verzögert ist, welches Manchester-kodiert ist; einen Verzögerungsschaltkreis zum Bereitstellen einer Verzögerungszeit γT (1,0 – α < γ < 1,5 – α) für den ersten Takt, der von besagtem Takterzeugungsschaltkreis erzeugt wird, um einen zweiten Takt zu erzeugen; einen Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben erster und zweiter Erkennungsergebnisse von besagtem empfangenem Signal auf Basis von besagten ersten und zweiten Takten; und einen Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung des empfangenen Signals auf Basis von besagten ersten und zweiten Erkennungsergebnissen.
  7. Signalverarbeitungsgerät, umfassend: einen Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, welche um αT (0 < α < 0,5) von einem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals mit einer Zeitdauer von T verzögert ist, welches Manchester-kodiert ist; eine Verzögerungsschaltkreis zum Bereitstellen einer Verzögerungszeit γT (1,0 – α < γ < 1,5 – α) für den ersten Takt, der von besagtem Takterzeugungsschaltkreis erzeugt wird, um einen zweiten Takt zu erzeugen; einen Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben erster und zweiter Erkennungsergebnisse von besagtem empfangenem Signal auf Basis von besagten ersten und zweiten Takten; und einem Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung des empfangenen Signals auf Basis von besagten ersten und zweiten Erkennungsergebnissen.
  8. Signalverarbeitungsgerät, umfassend: einen ersten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines ersten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, welche um αT (0,5 < α < 1,0) von einem Übergangspunkt von jedem Datum eines empfangenen Signals verzögert ist, welches Manchester-kodiert ist; einen ersten Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben eines ersten Erkennungsergebnisses von besagtem empfangenem Signal auf Basis von besagtem ersten Takt; einen zweiten Takterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines zweiten Takts, der zu einer Zeit ansteigt, welche um βT (0 < β < 0,5) von dem Übergangspunkt von jedem Datum besagtem empfangenem Signals verzögert ist, durch Verwenden von besagtem erstem Erkennungsergebnis; einen Datenerkennungsschaltkreis zum Ausgeben eines zweiten Erkennungsergebnisses von besagtem empfangenem Signal auf Basis von besagtem zweitem Takt; und einen Bestimmungsschaltkreis zum Durchführen einer Bestimmung des empfangenen Signals auf Basis von besagten ersten und zweiten Erkennungsergebnissen.
  9. Signalverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 8, bei welchem der zweite Takterzeugungsschaltkreis einschließt: einen Schalter zum Schalten eines Ausgangspfads des darin eingegebenen empfangenen Signal zwischen einem ersten Ausgang und einem zweiten Ausgang gemäß besagtem erstem Erkennungsergebnis; einen ersten Inverter, der mit besagtem ersten Ausgang von besagtem Schalter verbunden ist; einen Einzelpulserzeugungsschaltkreis zum Ausgeben eines Pulses mit einer vorherbestimmten Zeitweite in Synchronisation mit besagtem zweitem Ausgang von besagtem Schalter und einem Ausgang von besagtem ersten Inverter; und einen zweiten Inverter zum Ausgeben eines Werts als besagten zweiten Takt, welcher das Inverse des Ausgangs von besagtem Einzelpulserzeugungsschaltkreis ist.
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