DE3310713C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/0054—Detection of the synchronisation error by features other than the received signal transition
- H04L7/0066—Detection of the synchronisation error by features other than the received signal transition detection of error based on transmission code rule
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- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/38—Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
- H04L25/4906—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes
- H04L25/4908—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes using mBnB codes
- H04L25/491—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes using mBnB codes using 1B2B codes
- H04L25/4912—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes using mBnB codes using 1B2B codes using CMI or 2-HDB-3 code
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit Verfahren zum Decodieren von
CMI(coded mark inversion)-Signalen und Anordnungen zum
Durchführen dieser Verfahren nach den Oberbegriffen der
Patentansprüche 5 bis 8.
Ein CMI-Signal entsteht dadurch, daß in einem Binärsignal das
binäre 0-Signal durch 0- und 1-Pegel dargestellt, die jeder
eine halbe Zeichenlänge dauern, während das binäre 1-Signal
für eine ganze Zeichenlänge durch 0- oder 1-Pegel abwechselnd
dargestellt wird. Beschrieben wird dieser Code in CCITT
Rec. G. 703 Fig. 21 und zugehörigem Text.
Verfahren und Anordnung zum Decodieren von CMI-Signalen
werden in DE 29 29 248 A1 beschrieben.
Bei diesem Verfahren werden alle Informationen über Übergänge
von 0- auf 1-Niveau, die eine Binärschrittweite nach dem Ende
des vorhergehenden Binärschrittes liegen, unterdrückt, so daß
nur noch Übergänge von 0- auf 1-Niveau übrigbleiben, die in
Mitte eines Binärschrittes liegen. Damit sind alle durch
diese Codierung dargestellten Impulse der einen Art des
binären Eingangssignals erkennbar, die Impulse der anderen
Art liegen damit auch fest.
Zum Durchführen dieses Verfahrens wird eine Schaltung
angegeben, die mit Hilfe von UND- und ODER-Verknüpfungen und
mehrmaliger Verzögerung des Signals am Ende auch bei
Schwankungen des Taktsignals gegenüber dem Eingangssignal
eine wirksame Decodierung gewährleistet.
Geht man aber zu höheren Taktfrequenzen über, z. B. in die
Größenordnung von 140 Mbit/s, wobei die Impulslänge bei ca.
7 nsec liegt, wird der Einsatz einer großen Zahl von
Verzögerungsgliedern kritisch, weil deren Toleranzzeiten sich
in der Größenordnung von 1 nsec bewegen.
Deshalb hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe,
Decodierverfahren der eingangs genannten Art anzugeben, die
mit möglichst wenigen laufzeitbestimmenden Elementen
auskommen und an die Bauteile geringe Toleranzanforderungen
stellen. Lösungen dieser Aufgabe sind beschrieben in den
Ansprüchen 1 bis 4.
Weiter ist Aufgabe der Erfindung, Anordnungen zum Durchführen
der angegebenen Verfahren zu beschreiben. Die Lösung dieser
Aufgabe ist gegeben durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 5 bis 8. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen wiedergegben.
Die Erfindung wird jetzt an Hand der Figuren näher
beschrieben.
Fig. 1 stellt eine Schaltungsanordnung zum Durchführen des
Verfahrens dar,
Fig. 2 zeigt das zu dieser Schaltung gehörende
Impulsdiagramm,
Fig. 3 bis 5 zeigen weitere mögliche Schaltungen zum
Durchführen der erfindungsgemäßen Verfahren.
In der Fig. 2 ist das zu decodierende Signal mit b
gekennzeichnet, das aus einem binären Signal a auf die
eingangs beschriebene Weise gewonnen wurde. Dieses Signal b
wird an den Eingang der Anordnung nach Fig. 1 angelegt. Die
auf diesen Eingang folgende Schaltung A1 erzeugt aus dem
CMI-Signal b eine nichtinvertierte (c) und eine invertierte
(d) Form. Die nichtinvertierte Form (c) wird dem Eingang
einer Verzögerungschaltung B1 und zugleich einem Eingang
einer ersten ODER-Schaltung C1 zugeführt. Das Signal (c) wird
um eine halbe Taktzeit verzögert durch die
Verzögerungsschaltung B1 und auf eine weitere Schaltung E1
mit einem invertierenden und einem nichtinvertierenden
Ausgang gegeben. Das dadurch invertierte Signal (e) wird auf
den zweiten Eingang der ersten ODER-Schaltung C1 gebracht und
das nichtinvertierte Signal (f) auf den zweiten Eingang einer
zweiten ODER-Schaltung D1 gegeben, auf deren ersten Eingang
das invertierte Signal aus der Eingangsschaltung A1 liegt.
Das aus der ersten ODER-Schaltung gewonnene Signal (g) wird
zur Taktrückgewinnung in der Schaltung F1 benutzt, die zum
Beispiel einen Tankkreis oder eine PLL-Schaltung enthalten
kann. Eine solche Taktrückgewinnung mit "Schwungradeffekt"
ist nicht von Laufzeitänderungen oder Störimpulsen abhängig
und bis zu höchsten Bitraten realisierbar. Das aus der
zweiten ODER-Schaltung D1 gewonnene Signal (h) steuert eine
bistabile Stufe G1, die durch die Taktfrequenz (i)
beaufschlagt wird. Daraus ergibt sich dann am Ausgang dieser
bistalen Stufe das ursprüngliche binäre Signal (k).
In Fig. 3 wird das zu decodierende CMI-Signal einer Schaltung
(A2) mit einem invertierenden und einem nichtinvertierenden
Ausgang zugeführt. An deren nichtinvertierenden Ausgang ist
ein Eingang einer ersten ODER-Schaltung (C2) und an deren
invertierendem Ausgang eine Verzögerungsschaltung (B2) und
ein Eingang einer zweiten ODER-Schaltung (D2) angeschlossen.
Am Ausgang der Verzögerungsschaltung (B2) liegt eine weitere
Schaltung (E2) mit einem invertierenden und einem
nichtinvertierenden Ausgang, deren nichtinvertierender
Ausgang mit dem zweiten Eingang der ersten ODER-Schaltung
(D2) und deren invertierender Ausgang mit dem zweiten Eingang
der zweiten ODER-Schaltung (C2) verbunden sind. Der Ausgang
der zweiten ODER-Schaltung (D2) ist an einen
Taktrückgewinnungskreis (F2) angeschlossen, dessen Ausgang
mit dem Takteingang einer bistabilen Stufe (G2) verbunden
ist. Der Ausgang der ersten ODER-Schaltung (C2) liegt an dem
Steuereingang der bistabilen Stufe (G2) (Fig. 3).
In Fig. 4 wird das zu decodierende CMI-Signal einer Schaltung
(A3) mit einem invertierenden und einem nichtinvertierenden
Ausgang zugeführt. An deren nichtinvertierendem Ausgang sind
eine Verzögerungsschaltung (B3) und ein Eingang einer ersten
UND-Schaltung (H1) angeschlossen. An deren invertierendem
Ausgang liegt ein Eingang einer zweiten UND-Schaltung (K1)
und am Ausgang der Verzögerungsschaltung (B3) eine weitere
Schaltung (E3) mit einem invertierenden und einem
nichtinvertierenden Ausgang. Deren invertierender Ausgang ist
mit dem zweiten Eingang der ersten UND-Schaltung (H1) und
deren nichtinvertierender der weiteren Ausgangsschaltung mit
dem zweiten Eingang der zweiten UND-Schaltung (K1) verbunden.
Der Ausgang der ersten UND-Schaltung ist an einem
Taktrückgewinnungskreis (F3) angeschlossen und dessen Ausgang
mit dem Takt-Eingang einer bistabilen Stufe (G3) verbunden.
Der Ausgang der zweiten UND-Schaltung (K1) liegt an dem
Steuer-Eingang der bistabilen Stufe (G3) (Fig. 4).
In Fig. 5 wird das zu decodierende CMI-Signal einer Schaltung
(A4) mit einem invertierenden und einem nichtinvertierenden
Ausgang zugeführt. An deren nichtinvertierenden Ausgang ist
ein Eingang einer ersten UND-Schaltung (H2) und an deren
invertierenden Ausgang eine Verzögerungsschaltung (B4) und
ein Eingang einer zweiten UND-Schaltung (K2) angeschlossen.
Am Ausgang der Verzögerungsschaltung (B4) liegt eine weitere
Schaltung (E4) mit einem invertierenden und einem
nichtinvertierenden Ausgang, deren invertierender Ausgang mit
dem zweiten Eingang der ersten UND-Schaltung (H2) und deren
nichtinvertierender Ausgang mit dem zweiten Eingang der
zweiten UND-Schaltung (K2) verbunden sind. Der Ausgang der
zweiten UND-Schaltung (K2) ist an einen
Taktrückgewinnungskreis (F4) angeschlossen, dessen Ausgang
mit dem Takteingang einer bistabilen Stufe (G4) verbunden
ist. Der Ausgang der ersten UND-Schaltung (H2) liegt an dem
Steuereingang der bistabilen Stufe (G4) (Fig. 5).
Claims (11)
1. Verfahren zum Decodieren eines CMI(coded mark inversion)-
Signals, mit den folgenden Verfahrensschritten:
- a) Das CMI-Signal wird in ein nichtinvertiertes und ein invertiertes Signal aufgeteilt.
- b) Nur aus dem nichtinvertierten Signal wird ein verzögertes Signal gewonnen.
- c) Aus dem verzögerten Signal wird wiederum ein invertiertes Signal gewonnen.
- d) Mit Hilfe einer ODER-Funktion werden das nichtinvertierte und das invertierte verzögerte Signal zusammengefaßt.
- e) Aus diesem ersten zusammengefaßten Signal wird das Taktsignal zurückgewonnen.
- f) Mit Hilfe einer ODER-Funktion werden das invertierte und das nichtinvertierte verzögerte Signal zusammengefaßt.
- g) Aus diesem zweiten zusammengefaßten Signal und dem zurückgewonnenen Taktsignal werden die binären Signale mit Hilfe einer bistabilen Funktion zurückgewonnen (Fig. 1).
2. Verfahren zum Decodieren eines CMI(coded mark inversion)-
Signals, mit den folgenden Verfahrensschritten:
- a) Das CMI-Signal wird in ein nichtinvertiertes und ein invertiertes Signal aufgeteilt.
- b) Nur aus dem nichtinvertierten Signal wird ein verzögertes Signal gewonnen.
- c) Aus dem verzögerten Signal wird wiederum ein invertiertes Signal gewonnen.
- d) Mit Hilfe einer UND-Funktion werden das nichtinvertierte und das invertierte verzögerte Signal zusammengefaßt.
- e) Aus diesem ersten zusammengefaßten Signal wird das Taktsignal zurückgewonnen.
- f) Mit Hilfe einer UND-Funktion werden das invertierte und das nichtinvertierte verzögerte Signal zusammengefaßt.
- g) Aus diesem zweiten zusammengefaßten Signal und dem zurückgewonnenen Taktsignal werden die binären Signale mit Hilfe einer bistabilen Funktion zurückgewonnen (Fig. 4).
3. Verfahren zum Decodieren eines CMI(coded mark inversion)-
Signals, mit den folgenden Verfahrensschritten:
- a) Das CMI-Signal wird in ein nichtinvertiertes und ein invertiertes Signal aufgeteilt.
- b) Nur aus dem invertierten Signal wird ein verzögertes Signal gewonnen.
- c) Aus dem verzögerten Signal wird wiederum ein invertiertes Signal gewonnen.
- d) Mit Hilfe einer ODER-Funktion werden das invertierte und nichtinvertierte verzögerte Signal zusammengefaßt.
- e) Aus diesem ersten zusammengefaßten Signal wird das Taktsignal zurückgewonnen.
- f) Mit Hilfe einer ODER-Funktion werden das nichtinvertierte und das invertierte verzögerte Signal zusammengefaßt.
- g) Aus diesem zweiten zusammengefaßten Signal und dem zurückgewonnenen Taktsignal werden die binären Signale mit Hilfe einer bistabilen Funktion zurückgewonnen (Fig. 3).
4. Verfahren zum Decodieren eines CMI(coded mark inversion)-
Signals, mit den folgenden Verfahrensschritten:
- a) Das CMI-Signal wird in ein nichtinvertiertes und ein invertiertes Signal aufgeteilt.
- b) Nur aus dem invertierten Signal wird ein verzögertes Signal gewonnen.
- c) Aus dem verzögerten Signal wird wiederum ein invertiertes Signal gewonnen.
- d) Mit Hilfe einer UND-Funktion werden das invertierte und das nichtinvertierte verzögerte Signal zusammengefaßt.
- e) Aus diesem ersten zusammengefaßten Signal wird das Taktsignal zurückgewonnen.
- f) Mit Hilfe einer UND-Funktion werden das nichtinvertierte und das invertierte verzögerte Signal zusammengefaßt.
- g) Aus diesem zweiten zusammengefaßten Signal und dem zurückgewonnenen Taktsignal werden die binären Signale mit Hilfe einer bistabilen Funktion zurückgewonnen (Fig. 5).
5. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
wobei das zu decodierende CMI-Signal einer Schaltung (A1) mit
einem invertierenden und einem nichtinvertierenden Ausgang
zugeführt wird, an deren nichtinvertierendem Ausgang eine
Verzögerungsschaltung (B1) und ein Eingang einer ersten ODER-
Schaltung (C1) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
an deren invertierendem Ausgang ein Eingang einer zweiten
ODER-Schaltung (D1) und am Ausgang der Verzögerungsschaltung
(B1) eine weitere Schaltung (E1) mit einem invertierenden und
einem nichtinvertierenden Ausgang liegt, deren invertierender
Ausgang mit dem zweiten Eingang der ersten ODER-Schaltung
(C1) und deren nichtinvertierender Ausgang mit dem zweiten
Eingang der zweiten ODER-Schaltung (D1) verbunden ist, daß
der Ausgang der ersten ODER-Schaltung (C1) an einen
Taktrückgewinnungskreis (F1) angeschlossen ist, dessen
Ausgang mit dem Takt-Eingang einer bistabilen Stufe (G1)
verbunden ist und daß der Ausgang der zweiten ODER-Schaltung
(D1) an dem Steuer-Eingang der bistabilen Stufe (H1) liegt
(Fig. 1).
6. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2,
wobei das zu decodierende CMI-Signal einer Schaltung (A3) mit
einem invertierenden und einem nichtinvertierenden Ausgang
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an deren
nichtinvertierendem Ausgang eine Verzögerungsschaltung (B3)
und ein Eingang einer ersten UND-Schaltung (H1) angeschlossen
ist, während an deren invertierendem Ausgang ein Eingang
einer zweiten UND-Schaltung (K1) und am Ausgang der
Verzögerungsschaltung (B3) eine weitere Schaltung (E3) mit
einem invertierenden und einem nichtinvertierenden Ausgang
liegt, deren invertierender Ausgang mit dem zweiten Eingang
der ersten UND-Schaltung (H1) und deren nichtinvertierender
Ausgang mit dem zweiten Eingang der zweiten UND-Schaltung
(K1) verbunden ist, daß der Ausgang der ersten UND-Schaltung
an einem Taktrückgewinnungskreis (F3) angeschlossen ist,
dessen Ausgang mit dem Takt-Eingang einer bistabilen Stufe
(G3) verbunden ist und daß der Ausgang der zweiten UND-
Schaltung (K1) an dem Steuer-Eingang der bistabilen Stufe
(G3) liegt (Fig. 4).
7. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3,
wobei das zu decorierende CMI-Signal einer Schaltung (A2) mit
einem invertierenden und einem nichtinvertierenden Ausgang
zugeführt wird, an deren nichtinvertierenden Ausgang ein
Eingang einer ersten ODER-Schaltung (C2), während an deren
invertierendem Ausgang eine Verzögerungsschaltung (B2) und
ein Eingang einer zweiten ODER-Schaltung (D2) liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ausgang der Verzögerungschaltung (B2)
eine weitere Schaltung (E2) mit einem nichtinvertierenden und
einem invertierenden Ausgang liegt, deren nichtinvertierender
Ausgang mit dem zweiten Eingang der zweiten ODER-Schaltung
(D2) und deren invertierender Ausgang mit dem zweiten Eingang
der ersten ODER-Schaltung (C2) verbunden sind, daß der
Ausgang der zweiten ODER-Schaltung (D2) an einen
Taktrückgewinnungskreis (F2) angeschlossen ist, dessen
Ausgang mit dem Takteingang einer bistabilen Stufe (G2)
verbunden ist und daß der Ausgang der ersten ODER-Schaltung
(C2) an dem Steuereingang der bistabilen Stufe (G2) liegt
(Fig. 3).
8. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4,
wobei das zu decodierende CMI-Signal einer Schaltung (A4) mit
einem invertierenden und einem nichtinvertierenden Ausgang
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an deren
nichtinvertierenden Ausgang ein Eingang einer ersten UND-
Schaltung (H2), während an deren invertierendem Ausgang eine
Verzögerungsschaltung (B4) und ein Eingang einer zweiten UND-
Schaltung (K2) und am Ausgang der Verzögerungsschaltung (B4)
eine weitere Schaltung (E4) mit einem invertierenden und
einem nichtinvertierenden Ausgang liegt, deren invertierender
Ausgang mit dem zweiten Eingang der ersten UND-Schaltung (H2)
und deren nichtinvertierender Ausgang mit dem zweiten Eingang
der zweiten UND-Schaltung (K2) verbunden sind, daß der
Ausgang der zweiten UND-Schaltung (K2) an einen
Taktrückgewinnungskreis (F4) angeschlossen ist, dessen
Ausgang mit dem Takteingang einer bistabilen Stufe (G4)
verbunden ist und daß der Ausgang der ersten UND-Schaltung
(H2) an dem Steuereingang der bistabilen Stufe (G4) liegt
(Fig. 5).
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verzögerungsschaltungen
Leitungskreise eingesetzt sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Rückgewinnung des Taktsignals ein
passiver Tankkreis verwendet ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Rückgewinnung des Taktsignals eine
PLL) Phase-locked-loop)-Schaltung verwendet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310713 DE3310713A1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Verfahren zum decodieren eines cmi-signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310713 DE3310713A1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Verfahren zum decodieren eines cmi-signals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3310713A1 DE3310713A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3310713C2 true DE3310713C2 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6194520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833310713 Granted DE3310713A1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Verfahren zum decodieren eines cmi-signals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3310713A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2598050B1 (fr) * | 1986-04-28 | 1992-10-23 | Telecommunications Sa | Dispositif de decodage pour code cmi |
ATE105985T1 (de) * | 1989-03-02 | 1994-06-15 | Siemens Ag | Cmi-decodier- und taktrückgewinnungseinrichtung. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2432246A1 (fr) * | 1978-07-26 | 1980-02-22 | Cit Alcatel | Procede et circuit de decodage d'un signal binaire code en cmi |
-
1983
- 1983-03-24 DE DE19833310713 patent/DE3310713A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3310713A1 (de) | 1984-09-27 |
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