DE3202437C2 - Wiedergabeschaltung für ein Datensignal im Biphase -Mark-Format - Google Patents
Wiedergabeschaltung für ein Datensignal im Biphase -Mark-FormatInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wiedergabeschaltung für ein zweiphasiges Codedatensignal mit Zwischenraum. Die Wiedergabeschaltung umfaßt mehrere Flip-Flop-Hauptschaltungen (11, 16, 18), einen Inverter (13), ein Schieberegister (17) mit M Flip-Flop-Schaltungen (Q ↓A, Q ↓B . . . Q ↓J) sowie eine Abtastschaltung (22). Zwischen dem Q-Ausgang der einen Flip-Flop-Hauptschaltung (11) und dem D-Eingang einer weiteren Flip-Flop-Hauptschaltung sind eine Exklusiv-ODER- (14) und eine ODER-Schaltung (15) geschaltet. Eine weitere Exklusiv-ODER-Schaltung (19) ist mit dem einen Eingang mit dem Q-Ausgang der Flip-Flop-Hauptschaltung (18) verbunden, während ihr Ausgang an einen der Eingänge der Abtastschaltung angeschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wiedergabeschaltung für ein Datensignal im Biphase-Mark-Format, ohne monostabile
Multivibratoren, mit einem Schieberegister, das einen Taktsignaleingang aufweist, dem eine Taktpulsfolge
mit einer Periode gleich 1/Λ/, mit N einer ganzen Zahl
größer als 2, einer Bitperiode Tdes Datensignals eingespeist wird.
Eine derartige Wiedergabeschaltung ist aus der Literaturstelle »IBM Technical Disclosure Bulletin« 23
(1980), Nr. 6, Nov., Seiten 2194-2196, bekannt. Diese Schaltung ist für das Umsetzen eines Datensignals geeignet,
das im Biphase-Mark-Format in einer Digitalschaltung in ein NRZ-Signal kodiert wurde. Im Schieberegister
dieser Schaltung werden die Ausgangssignale der ersten bis achten Stufe einer ODER-Schaltung für
»1« und die Ausgangssignale der neunten bis sechzehnten Stufe einer ODER-Schaltung für »0« eingespeist.
Dementsprechend werden die Ausgangssignale der aneinander angrenzenden achten und neunten Stufe des
Schieberegisters verschiedenen ODER-Schaltungen zugeleitet. Aus diesem Grund ergibt sich, falls eine Zitterkomponente
in dem Datensignal enthalten ist, ein fehlerhafter Betrieb, bei dem ein Datensignal »1« fehlerhafterweise
anstelle des in Wirklichkeit auftretenden Datensignals »0« festgestellt wird.
Von Nachteil ist dabei, daß die Wellenform des Digitalsignals schrittweise abgerundet wird, wenn dieses
verschiedene Übertragungswege durchläuft. Wird daher ein derart abgerundetes, nicht scharfes Digitalsignal
verarbeitet, so wird es verstärkt und auf einen bestimmten Pegel begrenzt, um ein scharfes Rechtecksignal zu
erhalten. Wird jedoch die Wellenform des Datensignals »1« auf diese Weise wieder hergestellt, so ist es im allgemeinen
schwierig, eine Rechteckwelle zu erhalten, die ein Tastverhältnis von genau 50% besitzt. Weicht das
Tastverhältnis von 50% um einen bestimmten Betrag ab, so kann anstelle eines Datensignals »0« fehlerhafterweise
ein Datensignal »1« festgestellt werden.
Aus der offengelegten japanischen Patentanmeldung 9961-63 und der Literaturstelle »Model VD-75 Tape
Transport NRZl 800BPI« ist jeweils eine Wiedergabeschaltung für Datensignale kodiert im Biphase-Mark-Format
bekannt, die einen Schaltungsbau aufweist, der monostabile Multivibratoren, einen Inverter, eine Verzögerungsschaltung,
eine Exklusiv-ODER-Schaltung und UND-Schaltung und ähnliche Schaltkreise umfaßt.
Eine Abtastschaltung ist in dieser Wiedergabeschaltung nicht vorgesehen. Bei den herkömmlichen Wiedergabeschaltungen
ist es schwierig, die Zeitkonstanten der monostabilen Multivibratoren in integrierter Bauweise ein-
zustellen. Dadurch ergibt sich die Schwierigkeit, die Wiedergabeschaltung als integrierte Schaltung herzustellen.
In den Zeitschriften »Elektronik« 24 (1975), Heft 7, Seite 65, und »Electronics« 1971, 11. Okt., S 85, werden
Datensignale kodiert im Biphase-Mark-Format beschrieben, bei dem die Pegeländerung am Biianfang erfolgt
und »0« keine weitere Pegeländerung bewirkt. Eine zweite Pegeländerung führt »1« ein halbes Bit später
herbei.
Aufgabe der Erfindung ist es: eine Wiedergabeschaltung
der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß der Einfluß einer in dem Datensignal enthaltenen
Zitterkomponente, auch wenn diese groß ist, minimalisiert wird und die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten
eines Fehlers sehr gering wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wipdergabeschaltung nach den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst. Die weitere Ausgestaltur-j der Erfindung
ergibt sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 4.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die Wiedergabeschaltung leicht als eine integrierte Schaltung
hergestellt werden kann und darüber hinaus die Schaltung miniaturisiert und kostengünstig produziert
werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Wellenform eines allgemeinen zweiphasigen Codedatensignals mit Zwischenraum,
F i g. 2 ein systematisches Schaltdiagramm einer Ausführungsform einer Wiedergabeschaltung für zweiphasige
Codedatensignale mit Zwischenraum nach der Erfindung und
F i g. 3A bis 3K Wellenformen von Signalen in jedem Teil des in F i g. 2 dargestellten Schaltsystems.
Im allgemeinen besitzt ein Biphase-Mark-Signal zwischen den einzelnen Impulssignalen eine in Fig. 1 gezeigte
Wellenform. Dies bedeutet, daß das Biphase-Mark-Signal eine Wellenform derart aufweist, daß das
Signal einen niedrigen Pegel (L-Pegel) oder einen hohen Pegel (Η-Pegel) mit einem Tastverhältnis von 50% innerhalb
einer Bitperiode Γ besitzt, wenn das Datensignal gleich »1« ist, und daß das Signal den L- oder
Η-Pegel während der gesamten Bitperiode Teinnimmt, wenn das Datensignal gleich »0« ist und des weiteren,
daß die L- und H-Pegel Perioden des Signals alternierend bestehen.
Eine Ausführungsform einer Schaltung für die Wiedergabe des Biphase-Mark-Signals, das die voranstehend
beschriebene Wellenform hat, wird anschließend in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben.
Ein Taktpuls a, der eine Periode gleich einem Zwölftel
der Bitperiode Γ beispielsweise besitzt, wie in Fig. 3A
gezeigt, wird einem Eingangsanschluß 10 eingespeist. Dieser Taktpuls a wird an den Taktpulseingang einer
Flip-Flop-Schaltung 11 vom Verzögerungstyp (D-Typ) angelegt. Des weiteren beaufschlagt ein zweiphasiges
Codedatensignal c, wie es in F i g. 3C dargestellt ist, einen Eingangsanschluß 12. Dieses Datensignal cwird einem
Dateneingangsanschluß der Flip-Flop-Schaltung 11 zugeführt. Ein Signal d, dargestellt in F i g. 3D, tritt an
einem (^-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 11 auf. Eine
Exklusiv-ODER-Schaltung 14 empfängt das Datensignal c von dem Eingangsanschluß 12 und das Ausgangssignal
d von der Flip-Flop-Sch^ltung 11 und erzeugt ein
Flankensignal e. Wie aus Fig. 3E ersichtlich ist, besitzt das Flankensignal e ansteigende Flanken entsprechend
den ansteigenden und abfallenden Flanken des Datensignals c. Das Flankensignal e wird einem Dateneingangsanschluß
einer Flip-Flop-Schaltung 16 vom D-Typ über eine ODER-Schaltung 15 eingespeist.
Dei Taktpuls a von dem Eingangsanschluß 10 wird
von einem Inverter 13 invertiert und anschließend einem Taktpulseingangsanschluß der Flip-Flop-Schaltung
16 als ein Taktpuls b zugeführt, der in Fig. 3B dargestellt
ist. Ein in Fig. 3F gezeigtes Signal /wird von einem (^-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 16 erhalten
und einem Dateneingangsanschluß der Flip-FIop-Schaltung
16 über die ODER-Schaltung 15 zugeleitet. Ein Signal mit einer phaseninvertierten Wellenform im Vergleich
zu dem Signal /wird von einem Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 16 erhalten und den Rückstellanschlüssen
eines Schieberegisters 17 zugeleitet.
Der Taktpuls a von dem Eingangsanschluß 10 wird dem Schieberegister 17 zugeleitet Ein (?/>Ausgangsan-Schluß
der sechsten Stufe des Schieberegisters 17 ist mit einem D-Eingangsanschluß der Eingangsstufe des
Schieberegisters 17 gekoppelt. Zusätzlich ist der (?-Ausgangsanschluß
der Flip-Flop-Schaltung 16 mit den Rückstelleingängen R des Schieberegisters 17 verbunden.
Die Flip-Flop-Schaltung 16 befindet sich zu Beginn in einem Rückstellzustand, und das Schieberegister 17
wird durch dus (J-Ausgangssignal der Flip-FIop-Schaltung
16 im Rückstellzustand gehalten. In diesem Zustand befindet sich die Wiedergabeschaltung in einem
Leerlaufzustand, in welchem sie auf ein Eingangssignal von dem Anschluß 12 wartet. Wird ein Eingangssignal
an den Eingangsanschluß 12 gelegt, so wird die Flip-Flop-Schaltung 16 durch das Flankensignal e betätigt
und der (J-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 16 nimmt einen Pegel »0« an. Daraus resultiert, daß das Schieberegister
17 nicht länger den Rückstellzustand einnimmt und mit der Durchführung einer Verschiebungsoperation
beginnt. Da der Qf-Ausgangsanschluß der sechsten
Stufe des Schieberegisters 17 mit dem D-Eingangsan-Schluß der Eingangsstufe des Schieberegisters 17 gekoppelt
ist, wird die Verschiebungsoperation aufeinanderfolgend so lange ausgeführt, bis der Qf-Ausgang einen
Pegel »0« annimmt. Dies bedeutet, daß die Daten »1« mit der Bitperiode Γ fortschreitend von der Stufe
(Flip-Flop) Qa bis zu der Stufe (Flip-Flop) Qj des Schieberegisters
17 verschoben werden. Ein in F i g. 3 (K) gezeigtes Ausgangssignal k, das von der Flip-Flop-Endstufe
Qj des Schieberegisters 17 erhalten wird, gelangt an den Rückstellanschluß Ader Flip-Flop-Schaltung 16, um
diese zurückzustellen und das Schieberegister 17 in den
anfänglichen Rückstellzustand zu versetzen, was bedeutet, daß die Wiedergabeschaltung in ihren anfänglichen
Leerlaufzustand versetzt wird. Dementsprechend wird der Abfall in dem Ausgangssignal /der Flip-FIop-Schaltung
16 durch das Signal k bestimmt. Da das Signal k von der zehnten Flip-Flop-Schaltung des Schieberegisters
erhalten wird, befindet sich das Signal k in einer
Position, die ein -^- der Bitperiode Γ von dem Anfang
des Datensignals c entfernt ist. Ein in F i g. 3H gezeigtes Ausgangssignal h, das von einer Flip-Flop-Schaltung Qi
erhalten wird, die die vorletzte Stufe des Schieberegisters 17 bildet, tritt an einem Anschluß 20 auf und wird
einer Abtastschaltung 22 (Datendiskriminatorschaltung) als ein Abtasttaktpuls zugeleitet. Die Anstiegsflan-
ke des Signals h befindet sich in einer Position, die -ry,
das sind -^- der Bitperiode T, von dem Anfang des Datensignals
c entfernt liegt. Ein von einem (^-Ausgang einer Flip-Flop-Schaltung CV in dem Schieberegister 17
erhaltenes Signal wird einem Dateneingangsanschluß der Flip-Flop-Schaltung Qa zugeführt, die die Anfangsstufe des Schieberegisters 17 bildet.
Ein in Fig. 3G gezeigtes Ausgangssignal g wird von
der dritten Stufe des Schieberegisters 17 erhalten und einem Taktpulseingangsanschluß einer Flip-Flop-Schaltung
18 vom D-Typ zugeleitet. Das Datensignal c von dem Eingangsanschluß 12 wird des weiteren einem Dateneingangsanschluß
der Flip-Flop-Schaltung 18 zugeführt und diese erzeugt ein Signa! i, das in F i g. 31 dargestellt
ist. Der Anstieg in diesem Signal ;' entspricht dem Anstieg im Signal g. Die Anstiegsflanke des Signals g
befindet sich in einer Position, die -ry, das sind — der
Bitperiode T, von dem Anfang des Datensignals c entfernt ist. Das Signal /stellt ein Signal zum Halten eines
Wertes in einer Position dar, die — der Bitperiode Γ von
dem Anfang des Datensignals c entfernt ist. Das Datensignal
c von dem Eingangsanschluß 12 und das Ausgangssignal / der Flip-Flop-Schaltung 18 werden einer
Exklusiv-ODER-Schaltung 19 zugeführt. Die Exklusiv-ODER-Schaltung 19 erzeugt ein Signal j, das in Fig. 3J
gezeigt ist.
Das Signal j von einem Ausgangsanschluß 21 wird durch ein Signal h von dem Ausgangsanschluß 20 in der
Abtastschaltung 22 abgetastet. Weist der Abtastwert einen Η-Pegel auf, so ist das wiedergegebene Datensignal
gleich »1«, und hat andererseits der Abtastwert einen L-Pegel, so ist das wiedergegebene Datensignal
gleich »0«. Das wiedergegebene Datensignal tritt an einem Ausgangsanschluß 23 auf.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung tritt der Anstieg in den Signalen /
und h in Positionen auf, die -7- und — der Bitperiode T 4Q
von dem Anfang des Datensignals c entfernt sind. Jedoch kann es vorkommen, daß die Anstiegspositionen
der Signale / und h von diesen Positionen geringfügig abweichen können. Da das Signal einen H- und L-Pegel
mit einem Tastverhältnis von 50% innerhalb der Bitperiode Γ besitzt, wenn das Datensigna! gleich »1« ist, ist
es für diese Positionen wünschenswert, daß sie mit einem Zwischenpunkt zwischen jedem H- und L-Pegelteil
korrespondieren. Daher wird für die ansteigenden Positionen der Signale /und h angestrebt, daß sie sich in den
Positionen befinden, die — und — der Bitperiode 7~von
dem Anfang des Datensignals c entfernt sind.
Die Wiedergabeschaltung für Datensignal nach der Erfindung ist nur aus Flip-Flop- und Torschaltungen
aufgebaut Die monostabilen Multivibratoren, die in einer herkömmlichen Wiedergabeschaltung eingesetzt
werden, werden in der Schaltung nach der Erfindung nicht verwendet Somit kann die Schaltung als integrierte
Schaltung mit Leichtigkeit und geringen Kosten hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wiedergabeschaltung ohne monostabile Multivibratoren
für die Wiedergabe eines Datensignals im Biphase-Mark-Format, mit einem Schieberegister,
das einen Taktsignaleingang aufweist, dem eine Taktpulsfolge mit einer Periode gleich 1/Λ/, mit N
einer ganzen Zahl größer als 2, einer Bitperiode T des Datensignals eingespeist wird, dadurch ge- ίο
kennzeichnet,
daß der Datensignaleingang des Schieberegisters (17) das Q-Ausgangssignal einer Zwischenstufe (Qf)
des Schieberegisters (17) empfängt, daß einer ersten Flip-Flop-Schaltung (18) das Datensignal
(c) und ein erstes <?-Ausgangssignal (g) des
Schieberegisters (17) zugeleitet werden, das eine Flanke besitzt, die im wesentlichen 774 von dem Anfang
jedes Wertes des Datensignals (c) entfernt liegt, um einen Abtastwert des Datensignals (c) an dieser
Flanke zu halten,
daß einer ersten Exklusiv-ODER-Schaltung (19) das Datensignal (c)und das Ausgangssignal (i) der ersten
Flip-Flop-Schaltung (18) zugeleitet werden, und daß eine Schaltung (22), der die wiedergegebenen
Daten eingespeist werden, das Ausgangssignal (j) der ersten Exklusiv-ODER-Schaltung (19) durch ein
zweites <?-Ausgangssignal (h) des Schieberegisters
(17) abtastet, das eine Flanke besitzt, die im wesentlichen 3 774 von dem Anfang jedes Wertes des Datensignals
(c) entfernt liegt, um einen wiedergegebenen Datenwert zu erhalten.
2. Wiedergabeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schieberegister (17) aus M Stufen, M gleich einer ganzen Zahl kleiner als N, von Flip-Flop-Stufen
(Qa bis Qi) besteht,
daß eine Rückstellsteuerschaltungill, 13 bis 16) ein
Rückstellsignal, ansprechend aur das Q-Ausgangssignal
(k) der letzten Stufe (Qj) des Schieberegisters (17), zum Zurückstellen des Schieberegisters erzeugt
und zum Unterbrechen der Rückstellsignalerzeugung, ansprechend auf die Flanke des Datensignals
(c), das als erstes nach der Erzeugung des Rückstellsignals auftritt, daß an dem Datensignaleingang der ersten Flip-Flop-Schaltung
(18) das Datensignal (c) und an ihrem Taktsignaleingang ein erstes Q-Ausgangssignal (g)
einer vorgegebenen Stufe des Schieberegisters (17) anliegen, und daß das zweite Q-Ausgangssignal (h) eine Stufe (Qi)
liefert, die unmittelbar vor der Endstufe (Qi) des Schieberegisters (17) liegt.
3. Wiedergabeschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte N und M
gleich 12 bzw. 10 sind und daß die vorgegebene Stufe die dritte Stufe (Qc)des Schieberegisters (17) ist.
4. Wiedergabeschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellsteuerschaltung aus einer zweiten Flip-Flop-Schaltung (11), an deren Datensignaleingang
das Datensignal (c) und an deren Taktsignaleingang die Taktpulsfolge (a) anliegen, einer zweiten
Exklusiv-ODER-Schaltung (14), beaufschlagt mit dem Datensignal (c) und dem (j-Ausgangssignal (d)
der zweiten Flip-Flop-Schaltung (11), einer dritten Flip-Flop-Schaltung (16), der ein Signal (b) mit invertierter
Polarität zu der Taktpulsfolge (a) an ihrem Taktpulseingang eingespeist wird und einer ODER-Torschaltung(15)
besteht, der das Q-Ausgangssignal (f) der dritten Flip-Flop-Schaltung (16) und das Ausgangssignal
(e) der zweiten Exklusiv-ODER-Schaltung (14) zugeführt werden, und deren Ausgangssignal
an dem Datensignaleingang der dritten FHp-Flop-Schaltung
(16) anliegt, der ferner das Q-\mgangssignal
(k) der Endstufe (Qj) des Schieberegisters (17) an ihren Rückstelleingang geliefert wird
und
daß das Q-Ausgangssignal der dritten Flip-Flop-Schaltung
(16) als Rückstellsignal den Rückstelleingängen der Stufen des Schieberegisters (17) zugeleitet
wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H03K 13/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
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