DE3822324A1 - Vorrichtung zum zerlegen des prioritaetswertes - Google Patents
Vorrichtung zum zerlegen des prioritaetswertesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Zerlegen des Prioritätswertes, die aus einem aus einer
Mehrzahl von Bits bestehenden Eingangssignal alle "1"
entfernt mit Ausnahme eines Bits, dessen Prioritätswert
der höchste ist.
Die beschriebene Vorrichtung zum Zerlegen des Prioritätswerts
führt eine derartige Verarbeitung durch,
daß beispielsweise im Fall, daß ein 8-Bit-Eingangssignal
(00011010) ist, als Ausgangssignal (00010000) erhalten
wird, wobei das höchstwertige bzw. werthöchste Bit
"1" intakt belassen wird und die anderen Bits auf "0"
gesetzt werden. Das bedeutet, daß diese Vorrichtung
eine Schaltung ist, bei der bei einem eingegebenen
Datensatz das höchstwertige Bit, bei dem eine "1"
gesetzt ist, wirksam wird und die anderen Bits, bei
denen eine "1" gesetzt ist, in eine "0" umgeschrieben
werden.
Fig. 1 ist ein Schaltdiagramm, welches eine konventionelle
Vorrichtung zum Zerlegen eines n-Bit-Prioritätswerts
zeigt. Ein n-Bit-Eingangssignal X n-1, X n-2, X n-3,
X n-4, . . . . X₁, X₀ wird in ein n-Bit-Ausgangssignal Z n-1,
Z n-2, Z n-3, Z n-4, . . . . Z₁, Z₀ mittels n-1 ODER-Schaltungen
Y n-2, Y n-3, Y n-4, . . . . Y₁, Y₀ und n-1 EXKLUSIV-ODER-
Schaltungen W n-2, W n-3, W n-4, . . . . W₁, W₀ konvertiert.
Sämtliche eingegebenen Daten X n-2, X n-3, X n-4, . . . . X₁,
X₀ werden jeweils einer ODER-Schaltung Y n-2, Y n-3,
Y n-4, . . . . Y₁, Y₀ zugeführt, und die höchstwertigen eingegebenen
Daten X n-1 werden dem anderen Eingang der ODER-
Schaltung Y n-2 und der EXKLUSIV-ODER-Schaltung W n-2
zugeführt. Auch wird das Ausgangssignal jeder der ODER-
Schaltungen Y n-2, Y n-3, Y n-4, . . . . Y₁, Y₀ dem einen Eingang
der EXKLUSIV-ODER-Schaltungen W n-2, W n-3, W n-4,
. . . . W₁ bzw. W₀ zugeführt, und das Ausgangssignal einer
jeden der anderen ODER-Schaltungen Y n-2, Y n-3, Y n-4,
. . . . Y₁ mit Ausnahme von Y₀ wird dem anderen Eingang
jeder der ODER-Schaltungen Y n-3, Y n-4, . . . . Y₁, Y₀ der
niedrigwertigen bzw. wertniedrigen Bitseite und dem
anderen Eingang einer jeden EXKLUSIV-ODER-Schaltung
W n-3, W n-4, . . . . W₁ bzw. W₀ zugeführt. Sodann werden
die entsprechenden Ausgangssignale Z n-2, Z n-3, Z n-4,
. . . . Z₁, Z₀ der EXKLUSIV-ODER-Schaltungen W n-2, W n-3,
W n-4, . . . . W₁, W₀ als Ausgangssignale dieser Vorrichtung
zum Zerlegen des Prioritätswerts genommen. Auch werden
die höchstwertigen eingegebenen Daten X n-1 unverändert
als Ausgangsdaten Z n-1 genommen.
Bei einer solchen Konfiguration werden Daten, welche
durch die ODER-Schaltungen Y n-2, Y n-3, Y n-4, . . . . Y₁,
Y₀ hindurchgelangen, solche Daten, bei denen die Bits
anschließend an die höchstwertige "1" alle auf "1"
gesetzt werden. D. h., wenn ein eingegebener Datensatz
(00011010) ist, so wird er (00011111). Wenn anschließend
die Daten durch die EXKLUSIV-ODER-Schaltungen
W n-2, W n-3, W n-4, . . . . W₁, W₀ gelangen, so wird nur
das Ausgangssignal der Schaltung, in die eine "0" und
eine "1" eingegeben wurden, eine "1", und daher wird das
höchstwertige Bit "1" intakt gelassen, und die anderen
Bits werden "0". Dementsprechend wird als Ausgangssignal
(00010000) erhalten.
Bei der vorstehend beschriebenen konventionellen Vorrichtung
werden aufgrund der ODER-Schaltungen Y n-2,
Y n-3, Y n-4, . . . . Y₁, Y₀ Signal-Laufzeiten erzeugt und
daher besteht bei der Vorrichtung die Schwierigkeit,
daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit gering ist und
daß mit zunehmender Anzahl von Bits der Unterschied
in der Verarbeitungsgeschwindigkeit zwischen den höherwertigen
Bits und den niedrigwertigen Bits anwächst.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Vorrichtung
zum Zerlegen des Prioritätswertes und eine diese darstellende
logische Schaltung geschaffen werden, die
eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit aufweist,
indem eine solche Konfiguration gewählt wird, daß im
Falle, daß eine "1" in einer Gruppe einer Mehrzahl
von nebeneinander angeordneten Bits existiert, diese
direkt zu Schaltungen der Gruppe einer Vielzahl von
Bits der niedrigwertigen Seite übertragen wird.
Die erfindungsgemäße Prioritätswert-Zerlegungsvorrichtung
umfaßt grundsätzlich eine Konfiguration, bei der
Schaltungen, die aus Kombinationen von ODER-Schaltungen
und EXKLUSIV-ODER-Schaltungen ähnlich den konventionellen
Schaltungen bestehen, in Gruppen auf der Basis
einer Mehrzahl von Bits geteilt werden, und daß eine
logische Summe der eingegebenen Daten auf einer Gruppenbasis
erhalten wird, wobei diese logische Summe einer
Gruppe der niedrigwertigen Bitseite als ein Übertragungs-
Ausgangssignal zugeführt wird.
Wenn in einer Gruppe der hochwertigen Bitseite eine
"1" vorhanden ist, so wird die vorgenannte logische
Summe "1" und diese wird unmittelbar zu einer Gruppe
der niedrigwertigen Bitseite übertragen. Hierdurch
wird die Verzögerung der Verarbeitung der niedrigwertigen
Bitseite in hohem Ausmaß reduziert.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der mehrere
Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
näher beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm einer konventionellen Prioritätswert-
Zerlegungsvorrichtung,
Fig. 2 ein schematisches Schaltungsdiagramm, welches
die gesamte Konfiguration einer erfindungsgemäßen Prioritätswerts-
Zerlegungsvorrichtung zeigt,
Fig. 3 ein logisches Diagramm, welches den wesentlichen
Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
und
Fig. 4 ein logisches Diagramm, welches einen wesentlichen
Teil einer weiteren Ausführungsform zeigt.
Gemäß Fig. 2 werden n/4 (n/4 ist eine ganze Zahl)
logische Schaltungen 10, 10 . . . . mit 4-Bit-Eingängen und
4-Bit-Ausgängen verwendet und über die Eingangssignale
X n-1, X n-2, . . . . X₂, X₁ und X₀ werden die Ausgangssignale
Z n-1, Z n-2, . . . . Z₂, Z₁ und Z₀ erhalten.
Fig. 3 zeigt eine logische Schaltung 10 und die Bezugsziffern
11, 12, 13 und 14 bezeichnen 4-Bit-Eingangsanschlüsse,
über die die zu verarbeitenden Daten X n-1,
X n-2, . . . . X₂, X₁ und X₀ oder dergleichen eingegeben
werden, und die Bezugsziffern 15, 16, 17 und 18 bezeichnen
4-Bit-Ausgangsanschlüsse, von denen verarbeitete
Daten Z n-1, Z n-2, . . . . Z₂, Z₁, Z₀ oder dergleichen ausgegeben
werden. Alle den Eingangsanschlüssen 11, 12,
13 und 14 eingegebenen Daten werden jeweils einer der
ODER-Schaltungen 19, 20, 21 bzw. 22 eingegeben, und
die Ausgangssignale jeder der ODER-Schaltungen 19,
20, 21 und 22 werden jeweils einer der EXKLUSIV-ODER-
Schaltungen 23, 24, 25 bzw. 26 zugeführt. Des weiteren
wird das Ausgangssignal einer jeden der ODER-Schaltungen
der drei Bits der hochwertigen Seite 19, 20 und 21
des anderen Eingangssignals einer jeden ODER-Schaltung
der niedrigwertigen Seite 20, 21 bzw. 22 und der andere
Eingang der EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 24, 25, bzw. 26.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zusätzlich
zu den Eingangsanschlüssen 11, 12, 13 und 14 ein Übertragssignal-
Eingangsanschluß Ci installiert, und die
diesem Anschluß Ci eingegebenen Daten werden als anderes
Eingangssignal jeweils der ODER-Schaltung 19 und
der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 23 eingegeben.
Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine ODER-Schaltung 27 mit fünf Eingängen installiert,
und dieser Schaltung 27 werden die den Eingangsanschlüssen
11, 12, 13, 14 und Ci zugeführten Daten zugeführt
und das Ausgangssignal der Schaltung 27 wird von einem
Übertragssignal-Ausgangsanschluß Co abgenommen.
Die logischen Schaltungen 10, 10 . . . . sind in Serie
derart miteinander verbunden, daß der Übertragsignal-
Ausgangsanschluß Co der hochwertigen Bitseite mit dem
Übertragsignal-Eingangsanschluß Ci der niedrigwertigen
Bitseite verbunden ist. Weiterhin ist der Übertragsignal-
Eingangsanschluß Ci der logischen Schaltung 10
mit dem höchstwertigen Bit an Masse gelegt.
Im folgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beschrieben. Die Schaltung bestehend aus
einer Kombination der ODER-Schaltungen 19, 20, 21 und
22 und der EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 23, 24, 25 und
26 einer einzigen logischen Schaltung 10 arbeitet in
ähnlicher Weise wie die konventionelle Schaltung. D. h.,
daß, wenn eine "1" am Eingang der hochwertigen Seite
existiert, im Ausgang der ODER-Schaltung sämtliche
folgenden Bits "1" werden. Dementsprechend gibt von den
EXKLUSIV-ODER-Schaltungen der drei Bits der niedrigwertigen
Seite nur eine einzige EXKLUSIV-ODER-Schaltung,
der eine "0" und eine "1" eingegeben wird, eine "1" aus.
Im Falle, daß das Übertrag-Eingangssignal eine "1" ist,
ist der Ausgang der ODER-Schaltung 19 "1" und zwei
Eingänge der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 23 werden "1"
und daher wird das Ausgangssignal des Anschlusses 15
eine "0".
Im Falle, daß das Übertrag-Eingangssignal eine "0" ist,
ist, wenn der dem Anschluß 11 zugeführte höchstwertige
Biteingang eine "1" ist, der Ausgang der ODER-Schaltung
19 eine "1" und daher wird der Ausgang der EXKLUSIV-
ODER-Schaltung 23 eine "1". Wenn umgekehrt dieser
Eingang "0" ist, so sind die Eingänge der EXKLUSIV-ODER-
Schaltung 23 beide "0" und der Ausgang wird daher "0".
Ein solches Übertragsignal wird als Ausgangssignal
der ODER-Schaltung 27 gebildet.
Wenn daher irgendeinem Eingangsanschluß 11, 12, 13
oder 14 der logischen Schaltung 10 der hochwertigen
Bitseite eine "1" eingegeben wird, so wird das Signal
sofort allen Übertrag-Eingangsanschlüssen Ci der logischen
Schaltungen 10, 10 . . . . der niedrigwertigen Bitseite
zugeführt und deren Ausgangsanschlüsse 15 werden
natürlich "0", und die anderen Ausgangsanschlüsse 16,
17 und 18 werden ebenfalls "0". Sodann wird in der logischen
Schaltung 10, der eine "1" eingegeben wurde, eine
"1" als Ausgangssignal des entsprechenden Bits erhalten
und die anderen Ausgänge werden "0".
Wenn im Gegensatz hierzu keinem der Eingangsanschlüsse
der logischen Schaltung 10 der hochwertigen Bitseite
eine "1" eingegeben wird, so wird das Übertragsignal
"0" sofort allen Übertrag-Eingangsanschlüssen Ci der
logischen Schaltungen 10, 10 . . . . der niedrigwertigen
Bitseite zugeführt und in den entsprechenden Schaltungen
wird das Ausgangssignal derjenigen Schaltung, der
die höchstwertige "1" eingegeben wurde, eine "1", und
die anderen Ausgänge werden "0".
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden
an der Ausgangsseite der logischen Schaltung 10
EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 23, 24, 25 und 26 verwendet,
wie jedoch in Fig. 4 gezeigt ist, kann in alternativer
Weise das gleiche logische Ausgangssignal auch erreicht
werden unter Verwendung von logischen Produktschaltungen
33, 34, 35 und 36 des Inversions-Typs mit einem
Eingang, wobei die hochwertige Bitseite ein Inversions-
Eingang ist.
Im Falle der vorstehend beschriebenen Erfindung wird
eine Verzögerung nur durch die Laufzeiten in den ODER-
Schaltungen 19, 20, 21 und 22 in einer einzigen logischen
Schaltung verursacht oder durch die Laufzeit
in der ODER-Schaltung 27. Obwohl somit eine Anzahl
von Bits verarbeitet werden, wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit
im Vergleich zu konventionellen Prioritätswert-
Zerlegevorrichtungen deutlich schneller.
Claims (6)
1. Prioritätswert-Zerlegevorrichtung,
gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl logischer Schaltungen (10) mit
- - m ersten ODER-Schaltungen (19-22), denen jeweils erste m-Bit-Eingangssignale zugeführt werden,
- - m EXKLUSIV-ODER-Schaltungen (23-26), denen die Ausgangssignale der ersten ODER-Schaltungen eingegeben werden,
- - einer zweiten ODER-Schaltung (27), der die ersten Eingangssignale und ein zweites 1-Bit-Eingangssignal zugeführt werden,
- - wobei die erste ODER-Schaltung und die EXKLUSIV-ODER- Schaltung des höchstwertigen Bits das zweite Eingangssignal als anderes Eingangssignal haben,
- - und die anderen ersten ODER-Schaltungen und EXKLUSIV- ODER-Schaltungen das Ausgangssignal der ersten ODER- Schaltung der höherwertigen Bitseite als anderes Eingangssignal haben,
- - wobei die logischen Schaltungen (10) in Serie verbunden sind, wobei der Ausgang (Co) der zweiten ODER- Schaltung (27) als zweiter Eingang (Ci) der logischen Schaltung (10) der niedrigwertigen Bitseite genommen wird und der zweite Eingang (Ci) der logischen Schaltung (10) der höchstwertigen Bitseite auf ein vorbestimmtes Potential eingestellt wird,
- - wobei die zu verarbeitenden Daten die ersten Eingangssignale darstellen und die Ausgangssignale der EXKLUSIV- ODER-Schaltung die verarbeiteten Ausgangssignale darstellen.
2. Logische Schaltung mit
- - m ersten ODER-Schaltungen (19-22), denen ein erstes m-Bit-Eingangssignal zugeführt wird,
- -m EXKLUSIV-ODER-Schaltungen (23-26), denen die Ausgangssignale der ersten ODER-Schaltungen zugeführt werden, und
- - einer zweiten ODER-Schaltung (27), der als Eingangssignale die ersten Eingangssignale und ein zweites 1-Bit Eingangssignal zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der ersten ODER-Schaltung (19) und der EXKLUSIV-ODER- Schaltung (23) des höchstwertigen Bits als anderes Eingangssignal ein zweites Eingangssignal zugeführt werden
- - und den anderen ersten ODER-Schaltungen (20, 21, 22) und EXKLUSIV-ODER-Schaltungen (24, 25, 26) als anderes Eingangssignal das Ausgangssignal der ersten ODER-Schaltung der höherwertigen Bitseite zugeführt werden.
3. Prioritätswert-Zerlegevorrichtung,
gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl logischer Schaltungen (10) mit
- - m ersten ODER-Schaltungen (19-22), denen ein erstes m-Bit-Eingangssignal zugeführt wird,
- - m logischen Produktschaltungen (33-36) des Inversions- Typs mit einem Eingang, denen die Ausgangssignale der ersten ODER-Schaltungen über entsprechende nicht-invertierte Eingangsanschlüsse zugeführt werden, und
- - einer zweiten ODER-Schaltung (27), der als Eingangssignale das erste Eingangssignal und ein zweites 1-Bit-Eingangssignal zugeführt wird,
- - wobei der ersten ODER-Schaltung (19) und der logischen Produktschaltung des höchstwertigen Bits das zweite Eingangssignal als anderes Eingangssignal zugeführt werden, und
- - wobei den anderen ersten ODER-Schaltungen und logischen Produktschaltungen das Ausgangssignal der ersten ODER-Schaltung der höherwertigen Bitseite als anderes Eingangssignal zugeführt werden,
- - wobei die logischen Schaltungen (10) in Serie mit dem Ausgang der zweiten ODER-Schaltung (27) verbunden sind, der als zweiter Eingang (Ci) der logischen Schaltung (10) der niedrigwertigen Bitseite verwendet wird, wobei der zweite Eingang (Ci) der logischen Schaltung (10) der höchstwertigen Bitseite auf ein vorbestimmtes Potential gelegt ist,
- - wobei die zu verarbeitenden Daten die ersten Eingangssignale darstellen und die Ausgangssignale der logischen Produktschaltung die verarbeiteten Ausgangssignale darstellen.
4. Logische Schaltung mit
- - m ersten ODER-Schaltungen (19-22), denen ein erstes m-Bit-Eingangssignal zugeführt wird,
- - m logischen Produktschaltungen (33-36) des Inversions- Typs mit einem Eingang, deren entsprechenden nicht-invertierten Eingangsanschlüssen die Ausgangssignale der ersten ODER-Schaltungen (19-22) zugeführt werden, und
- - einer zweiten ODER-Schaltung (27), der als Eingangssignale das erste Eingangssignal und ein zweites 1-Bit-Eingangssignal zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der ersten ODER-Schaltung (19) und der logischen Produktschaltung (33) des höchstwertigen Bits als anderes Eingangssignal das zweite Eingangssignal zugeführt werden und
- - den anderen ersten ODER-Schaltungen (20-22) und logischen Produktschaltungen (34-36) als andere Eingangssignale das Ausgangssignal der ersten ODER-Schaltung der höherwertigen Bitseite zugeführt werden.
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