DE4121444A1 - System und verfahren zur fehlerdetektion und zur reduzierung von simultanem schaltrauschen - Google Patents
System und verfahren zur fehlerdetektion und zur reduzierung von simultanem schaltrauschenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Systeme und
Verfahren, die eingesetzt werden, um den Rauschbetrag, zu
reduzieren, der durch simultanes Schalten von Ausgangsstiften
digitaler integrierter Schaltungschips verursacht wird.
Genauer gesehen betrifft die vorliegende Erfindung Systeme
und Verfahren, die eingesetzt werden, um den Betrag an Rauschen
zu vermindern, das durch gleichzeitiges Schalten von
Ausgangsstiften digitaler integrierter Schaltungschips verursacht
wird, und die auch mehrere Typen von Fehlerdetektion
zur Verfügung stellen.
Bei der evolutionären Entwicklung digitaler integrierter
Schaltungen ("IC")-Chips ist deren Leistungsfähigkeit dramatisch
verbessert worden. Die Verbesserungen umfassen
einen scharfen Anstieg in der Geschwindigkeit, mit der
diese IC-Chips Daten verarbeiten. Mit diesen Verbesserungen
ist eine Abnahme in der Gehäusegröße dieser Chips gekoppelt.
Eines der Probleme, die den Betrieb fortschrittlicher digitaler
IC-Chips beeinflußt haben, ist simultanes Schaltrauschen.
Dieses Rauschen wird durch die Ausgangspins bzw.
Stifte eines Chips erzeugt, die von einem Treiberstrom zu
einem Entnahmestrom (sinking current) oder vice versa innerhalb
einer sehr kurzen Zeitdauer, z. B. innerhalb von 1-3 ns
(Nanosekunden), schalten. Deshalb ist das Rauschniveau
bzw. der Rauschwert um so größer je größer die Anzahl der
Ausgangspins ist, die simultan in dieser kurzen Zeitdauer
schalten. Wenn dieses simultane Schaltrauschen groß genug
wird, kann es Datenübertragungsfehler verursachen.
Simultanes Schaltrauschen war in älteren digitalen IC-Chipdesignes
kein kritisches Problem, da die Zykluszeiten sehr
viel länger waren und die Schaltanstiegs- und -Abfallzeiten
langsamer waren verglichen mit jenen der neuen und fortgeschrittenen
digitalen IC-Chips. Da die Zykluszeiten in diesen
älteren Chipdesignes sehr viel länger waren als diejenigen
in den fortgeschrittenen digitalen IC-Chips, konnte
sich ein Ausgangspinschalten über diese lange Zykluszeit hin
ausbreiten bzw. verteilen, was in großem Maße in Wahrscheinlichkeit
reduziert, daß simultanes Schaltrauschen
groß genug wird, um einen Datenübertragungsfehler zu verursachen.
Diese längeren Zykluszeiten sind auch für andere Einrichtungen
zum Reduzieren der Erzeugungswahrscheinlichkeit für
simultanes Schaltrauschen geeignet, um Datenübertragungsfehler
nicht zu verursachen. Zum Beispiel können Zykluszeiten
in Abschnitte unterteilt werden, die zum einen gerade
für Datenübertragung verwendet wurden und zum anderen gerade
für das Schalten der Ausgangspins verwendet wurden.
Die Abschnitte, die dem Schalten der Ausgangspins zugeordnet
wurden, waren lang genug, um das Schalten zu verteilen,
so daß es nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit dafür
gab, daß simultanes Schaltrauschen jemals einen ausreichenden
Pegel erreichen würde, um Datenübertragungsfehler zu
verursachen.
Der Luxus langer Zykluszeiten ist in fortgeschrittenen digitalen
IC-Chips nicht erhältlich. Die paar Nanosekunden,
während denen eine erforderliche Anzahl simultan schaltender
Ausgangspins einen Rauschpegel generieren kann, der
ausreicht, um Datenübertragungsfehler zu verursachen, können
die Hälfte oder mehr der Zykluszeit dieser fortgeschrittenen
Chips betragen. Dementsprechend gibt es keine
ausreichende Zykluszeit, um simultane Schaltprobleme, wie
es bei älteren IC-Chipdesignes gemacht worden ist, zu lösen.
Simultanes Schaltrauschen ist proportional zur Anzahl der
Ausgangspins, die sich während einer bestimmten kurzen
Zeitdauer ändern. Es gibt Situationen, bei denen das Ändern
von einem Ausgangsmuster zu einem anderen notwendigerweise
simultanes Schaltrauschen erzeugt, das auf einem Pegel ist,
der hoch genug ist, um Datenübertragungsfehler zu verursachen.
Deshalb gibt es eine gewisse Musterabhängigkeit beim
Erzeugen von Datenübertragungsfehlern. Dies kann nur verhindert
werden, indem das simultane Schaltrauschen reduziert
wird.
Es ist eine Anzahl von vorgeschlagenen Lösungen für das
Problem des simultanen Schaltrauschens in fortschrittlichen
digitalen IC-Chips angegeben worden. Diese Lösungen jedoch
erfordern entweder, daß das digitale IC-Chip einer kostspieligen
Rekonfiguration unterzogen wird, oder, daß die
effektive Datenbandbreite oder Geschwindigkeit signifikant
beeinflußt wird, mit der die digital IC-Chips Informationen
verarbeiten.
Ein Vorschlag für ein Rekonfigurieren der digitalen IC-
Chips besteht darin, aus allen Ausgangspins Differenzpins
zu machen. Da dann jedes Bite durch zwei komplementäre Pins
übertragen wird, ergibt sich, daß der Nettosignalstrom für
dieses Bit gleich null ist. Obwohl das simultane Schaltrauschen
reduziert ist und die vollen Übergangsgeschwindigkeiten
bzw. Einschwinggeschwindigkeiten erlaubt sind, verwendet
diese Vorrichtung zwei Ausgangspins pro Bit, was die
effektive Datenbandbreite um die Hälfte erniedrigt. Offensichtlich
benötigt man das zweifache an Zeit oder das zweifache
oder zweimal soviele Ausgangspins, um die Signale aus
einem Chip herauszuholen, verglichen mit einem Chip, der
mit einfachendenden Ausgangspins konfiguriert ist. Diese
Lösung ist nicht erwünschenswert.
Ein anderer Vorschlag besteht darin, die digitalen IC-Chips
zu rekonfigurieren, um eine größere Anzahl von Massepins
bzw. Erdepins einzuführen oder sicherzustellen, daß der
Chip eine Massepegelebene hat. Diese haben den Effekt der
Reduzierung der Induktans bei einfachendenden Ausgangspins,
wodurch das Schaltrauschen reduziert wird. Auch wenn eine
dieser Rekonfigurationen vorgesehen ist und die Induktanz
reduziert wird, verbleibt ein wesentlicher Anteil der Induktanz
an jedem Ausgangspin. Somit braucht nur ganz einfach
eine größere Anzahl simultan schaltender Ausgangspins
gegeben sein, um ausreichendes Rauschen zu verursachen, das
Datenübertragungsfehler verursacht.
Da die meisten heutigen Systeme Systeme vom Synchronschalttyp
sind, besteht ein anderer Vorschlag darin, darauf zu
warten, den Ausgangssignalverlauf nach einer Zeitdauer abzutasten,
die sicherstellt, daß simultanes Schaltrauschen
ausgeschaltet ist. Dies erfordert offensichtlich notwendigerweise
ein Verlängern der Zykluszeit, was, wie oben erwähnt,
bei schnell schaltenden Parallelsystemen wie z. B.
fortschrittlichen digitalen IC-Chips überhaupt nicht erwünscht
ist.
Ein anderes vorgeschlagenes Verfahren besteht einfach
darin, die Schaltzeit zu verteilen, aber nicht sie auszudehnen,
wie es bei älteren digitalen IC-Chipdesignes gemacht
worden ist. Auch dies erfordert ein Verlängern der
Zykluszeit, was nicht erwünscht ist.
In der Vergangenheit wurde ein Fehlerdetektionsverfahren
für Übertragungen serieller Daten über lange Distanzen verwendet.
Gemäß diesem Verfahren ist es erwünscht, die
Gleichstromkomponente der Übertragung zu eliminieren. Dies
wird durchgeführt, indem sichergestellt wird, daß eine
gleiche Anzahl von "Einsen" und "Nullen" in den Serielldaten
über eine lange Zeitdauer übertragen werden, was ein
durchschnittsbildendes Verfahren ist. Dieses jedoch ist
nicht effektiv genug bei schnellen, parallelen Schaltnetzwerken
aus digitalen IC-Chips.
Es besteht also ein Bedürfnis dafür, diese Probleme zu lösen
und ein System und Verfahren zum Reduzieren simultanen
Schaltrauschens anzugeben, wobei zur gleichen Zeit eine effektive
Fehlerdetektion ausgeführt wird, und zwar alles
ohne ein signifikantes Ändern der effektiven Datenbandbreite.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demnach
darin, ein System und Verfahren zum Reduzieren des Betrags
von simultanen Schaltrauschen anzugeben, daß ansonsten Datenübertragungsfehler
verursachen würde, und zum Erzeugen
einer effektiven Fehlerdetektion anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch das System nach Anspruch 1, 4, 9,
16, 19 oder 24 bzw. durch das Verfahren nach Anspruch 31,
34, 39, 46, 49 oder 54 gelöst.
Demnach wird gemäß einem System bzw. einem Verfahren der
vorliegenden Erfindung Datensignale, die an den Ausgangspins
eines digitalen IC-Chips ausgegeben werden sollen, so
kodiert, daß sie in jedem Zyklus eine gleiche Anzahl von
"Einsen" und "Nullen" enthalten, was bewirkt, daß der Nettosignalstrom
ungefähr null ist. Dies reduziert simultanes
Schaltrauschen und irgendeinen Verzögerungsnachteil, der
durch die Induktanz verursacht wird, wodurch die Wahrscheinlichkeit
für das Verursachen von Datenübertragungsfehlern
minimiert wird, die auf simultanem Schaltrauschen
beruhen.
Dies wird ohne ein wesentliches Erhöhen der effektiven Datenbandbreite
durchgeführt und dabei wird die Anzahl der
Masserückkehrstifte (ground return pins) reduziert, die für
das Chipdesigne erforderlich sind.
Das erfindungsgemäße System und Verfahren umfaßt auch eine
Detektionstechnik für mehrfache Fehler zum Detektieren von
Fehlern in der kodierten Übertragung und der dekodierten
Übertragung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 ein repräsentatives, erstes Kodierschema gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein repräsentatives, zweites Kodierschema gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Gruppieren von Bits zum Kodieren, was die Bits
niedriger Ordnung des Wortes in Fig. 2 und die Fehlerdetektionsbit
umfaßt;
Fig. 4 die Bytes des Wortes in Fig. 2 zusammen mit ihren
verbundenen bzw. zugeordneten Fehlerdetektionbits;
Fig. 5 ein repräsentatives, drittes Kodierschema gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Gruppieren der Bits zum Kodieren, was die Bits
niedriger Ordnung des Wortes in Fig. 5 und die Fehlerdetektionsbits
umfaßt;
Fig. 7 die Bytes des Wortes in Fig. 5 mit ihren zugeordneten
Fehlerdetektionsbits.
Die vorliegende Erfindung ist ein System und ein Verfahren
zum Reduzieren des Betrags von Schaltrauschen, das durch
simultan schaltende Ausgänge erzeugt wird, und zum Durchführen
mehrerer Typen von Fehlerdetektion.
Das System und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
sind bei digitalen IC-Chips nützlich, insbesondere bei
bipolaren Bauelementen und da insbesondere bei IC-Chips der
emittergekoppelten Logik ("ECL"). Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden das simultane Schaltrauschen und Verarbeitungsverzögerungen
die durch eine Induktanz verursacht werden,
durch ein Kodierschema reduziert, das einen Nettosignalstrom
von ungefähr null in jeder Zykluszeit bei schnellen,
parallel schaltenden Netzwerken digitaler IC-Chips ergibt.
Das Kodierschema des Systems und Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eingesetzt, um einfach endende
Ausgangsspins digitaler IC-Chips zu kodieren. Gemäß diesem
Kodierschema hat jedes kodierte Wort eine gleiche Anzahl
von "Einsen" und "Nullen", so daß es eine gleiche Anzahl von
Treiberströmen und Entnahmeströmen gibt, war einen Nettosignalstrom
von Null ergibt. Gemäß diesem Kodierschema sind
die nachfolgenden Ausdrücke anwendbar:
S=N/2 (1)
wobei
S=Anzahl von "Einsen" in dem kodierten Wort;
N=Gesamtanzahl der Bits in dem kodierten Wort.
N=Gesamtanzahl der Bits in dem kodierten Wort.
T=N/2 (2)
wobei
T=Anzahl der "Nullen" in dem kodierten Wort;
N=Gesamtanzahl der Bits in dem kodierten Wort.
N=Gesamtanzahl der Bits in dem kodierten Wort.
S=T (3)
wobei
S=Anzahl von "Einsen" in dem kodierten Wort;
T=Anzahl der "Nullen" in dem kodierten Wort.
T=Anzahl der "Nullen" in dem kodierten Wort.
Viele Computer und deshalb auch digitale IC-Chips, die Komponenten
dieser Computer sind, arbeiten mit 32-Bit-Wörtern.
Deshalb wird zum Zweck der Erläuterung des Systems und Verfahrens
nach der vorliegenden Erfindung ein 32-Bit-Wort als
Standardwortlänge betrachtet. Es ist klar, daß auch andere
Wortlängen, länger und kürzer, innerhalb des Bereichs der
vorliegenden Erfindung liegen.
Das Kodieren eines binären 32-Bit-Wortes gemäß dem Kodierschema
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf
Tabelle 1 diskutiert.
In Tabelle 1 ist die erste Spalte die Anzahl der Bits des
originalen 32-Bit-Worts, die für die Kodierung gruppiert
werden. Das heißt, daß das 32-Bit-Wort, das kodiert werden soll,
in Gruppen von Bits für Kodierzwecke unterteilt werden
kann. Diese Bitgruppierungen können in einem Bereich von 1
bis 32 Bit liegen. Die Komplexität für das Kodieren erhöht
sich mit der Gruppierungsgröße.
Die zweite Spalte gibt die Anzahl der Bits wieder, die aus
dem Kodierschema resultieren.
Die dritte Spalte ist die Effektivität bezüglich der effektiven
Datenbandbreite der Gruppierung vor und nach dem Kodieren.
Die Effektivität wird durch folgenden Ausdruck bestimmt.
Eff.=M/N (4)
wobei
M=Anzahl der Bits in der ersten Spalte;
N=Anzahl der Bits in der zweiten Spalte.
N=Anzahl der Bits in der zweiten Spalte.
Die Effektivität ranchiert von 50% bei kleineren Gruppierungen
bis zu 89 Prozent für größere Gruppierungen.
Die vierte Spalte gibt die Anzahl der möglichen Kombinationen
wieder, die für die Kodierung der Bits in der zweiten
Spalte erhältlich sind. Und die fünfte Spalte ist die Anzahl
der Kombinationen, die eingesetzt werden, um Bits in
der zweiten Spalte zu kodieren.
Das Kodierschema des Systems bzw. des Verfahrens gemäß der
vorliegenden Erfindung beruht darauf, daß ein Nettosignalstrom
von null bei jeder Zykluszeit auftritt. Um dies zu
erreichen, muß das kodierte Wort gleiche Anzahlen "Einsen"
und "Nullen" enthalten.
Gemäß dem Kodierschema des Systems bzw. des Verfahrens gemäß
der vorliegenden Erfindung wird für jede Bitgruppierung
von 1 bis 32, die in der ersten Spalte der Tabelle 1 gezeigt
wird, die Anzahl der Kodierkombinationen, die für die
Bitgruppierung benötigt wird, durch den folgenden Ausdruck
bestimmt:
Anzahl der eingesetzten Kombinationen=2M (5)
wobei, M=Anzahl der Bits in der ersten Spalte.
Diese Kombinationen werden in der fünften Spalte der Tabelle
1 gezeigt.
Für jedes Bit der geraden Anzahl von kodierten Bits wird
die mögliche Anzahl von Kodierkombinationen durch folgenden
Ausdruck bestimmt:
wobei
Mögliche Kombinationen=Mögliche Anzahl von Kombinationen
gemäß N Kodierbits;
N=gerade Anzahl kodierter Bits.
N=gerade Anzahl kodierter Bits.
Diese Kombinationen werden in der vierten Spalte der Tabelle 1
gezeigt.
Nachdem diese Bestimmungen gemacht worden sind, wird die
Anzahl der Kombinationen für die unterschiedlichen Gruppierungen
der Bits (gemäß dem Ausdruck (5)) mit der möglichen
Anzahl von Kodierkombinationen für die gerade Anzahl von
kodierten Bits (gemäß dem Ausdruck (6)) verglichen. Die Anzahl
der kodierten Bits für eine Gruppierung wird dann bestimmt,
die Anzahl der kodierten Bits zu sein, die mit der
größten Anzahl möglicher Kodierkombinationen verbunden ist
(gemäß Ausdruck (6)), die die Anzahl der Kodierkombinationen
(gemäß Ausdruck (5)) nicht überschreitet.
Als Beispiel in Tabelle 1 erfordert eine 6-Bit-Gruppierung
64 Kodierkombinationen (gemäß Ausdruck (5)). Die mögliche
Anzahl von Kodierkombinationen für 6, 8, und 10 Kodierbits
ist 20, 70, bzw. 252 (gemäß Ausdruck (6)). Die 20 Kodierkombinationen
für 6 Kodierbits ist geringer als 64 und 70
Kodierkombinationen sind gerade über 64, wohingegen 252 Kodierkombinationen
weit über 64 liegen. Für einen effizienten
Einsatz der Kodierbits werden 8 Kodierbits ausgewählt,
um 6 Bit-Gruppierungen des 32-Bit-Wortes zu kodieren, da
sie der am nächsten kommenden Anzahl möglicher Kombinationen
entspricht, die größer sind als die erforderliche Anzahl
von Kombinationen.
Eine größere Anzahl als 8 Kodierbits kann eingesetzt werden,
wie z. B. 10 Kodierbits, aber die Effektivität nimmt
dabei ab: 6 kodiert zu 8 hat 75% der Effektivität wohingegeben
6 kodiert zu 10 60% Effektivität hat. Deshalb werden 8
Kodierbits ausgewählt, um 6 Bit-Gruppierungen des 32-Bit-
Worts zu kodieren.
Das Kodierschema gemäß der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend mit Bezug auf die Figuren und die Tabelle 1
diskutiert.
In Fig. 1 wird eine erste repräsentative Kodierung eines
32-Bit-Worts gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie
es in der Figur gezeigt wird, ist das 32-Bit-Wort 100 in
acht 4-Bit-Gruppierungen unterteilt. Diese sind <31 : 28< bei
102, <27 : 24< bei 104, <26 : 20< bei 106, <19 : 16< bei 108
<15 : 12< bei 110, <11 : 8< bei 112, <7 : 4< bei 114 und <3 : 0<
bei 116. Gemäß dem Kodierschema des Systems bzw. des Verfahrens
der vorliegenden Erfindung wird jede 4-Bit-Gruppierung,
wie oben beschrieben wurde, in 6 Kodierbits (siehe
Tabelle 1) kodiert. Gemäß Ausdruck (5) und Spalte 5 der Tabelle
1 kann jede 4-Bit-Gruppierung einen Wert aus 16 Werten
haben und jeder dieser 16 Werte ist einer der 20 möglichen
Kodierkombinationen von gleichen Einsen und "Nullen"
zugewiesen, die in Tabelle 2 gezeigt werden.
111000 | |
000111 | |
110100 | 001011 |
110010 | 001101 |
110001 | 001110 |
101100 | 010011 |
101010 | 010101 |
101001 | 010110 |
100110 | 011001 |
100101 | 011010 |
100011 | 011100 |
Die Auswahl und Zuordnung bzw. Zuweisung einer der 20 Kodierkombinationen
für einen bestimmten 4-Bit-Wert muß nicht
irgendeinem vorgegebenen Muster folgen. Zum Beispiel kann der 4-
Bit-Wert 0101 (oder 9) bei den Bits <31 : 28< sein und in ein
6-Kodierbit der Kodierkombination 011100 kodiert sein, wohin
gegen der 4-Bit-Wert 1111 (oder 15) bei den Bits
<27 : 24< sein kann und zu 6 Kodierbit mit der Kodierkombination
000111 kodiert werden kann.
Da jede der acht 4-Bit-Gruppierungen zu 6 Kodierbits kodiert
wird, wenn kodiert wird, ist das originale 32-Bit-
Wort 48 Bit lang. Dieses 48-Bit-Kodierwort hat eine gleiche
Anzahl von "Einsen" und "Nullen". Da der Netttosignalstrom
ungefähr null ist, wird die Möglichkeit minimiert, wenn
nicht sogar eliminiert, daß es ein ausreichendes simultanes
Schaltrauschen gibt, um Datenübertragungsfehler zu verursachen,
und zwar unabhängig von der Anzahl der Ausgangspins,
die simultan geschaltet werden.
Die Fig. 2 und 5 zeigen andere Gruppierungen von Bits
des 32-Bit-Worts: Fig. 2 zeigt Gruppierungen von 6 Bits
und Fig. 5 zeigt Gruppierungen von 10 Bits. Das Kodierprinzip,
das obenstehend mit Bezug auf 4-Bit-Gruppierungen
beschrieben worden ist, ist auch auf jede der anderen Gruppierungen
der Bits in der ersten Spalte der Tabelle 1 anzuwenden,
wobei die Fig. 2 und 5 gerade zwei repräsentative
Gruppierungen angeben.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß eine Fehlerdetektion mit dem Kodierschema des
Systems bzw. des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung
gekoppelt ist. Die Fehlerdetektionsverfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung sind in dem Kodierschema eingebracht,
um die Anzahl der Bits zu minimieren, die für jedes
Kodierwort übertragen werden müssen.
Der erste Typ von Fehlerdetektion ist mit Bezug auf Fig. 1
leichter zu verstehen. In Fig. 1 ist das 32-Bit-Wort in
acht 4-Bit-Gruppierungen unterteilt. Jede Gruppierung ist
in 6 Kodierbits kodiert. Da es acht 4-Bit-Gruppierungen
gibt, sind alle 32-Bits in einer der Gruppierungen enthalten.
Wie bereits ausgeführt wurde, wenn das 32-Bit-Wort kodiert
wird, ist das resultierende Kodierwort 48-Bit lang. Dieses
48-Bit-Wort enthält eine gleiche Anzahl von "Einsen" und
"Nullen", und zwar in Übereinstimmung mit den Ausdrücken 1,
2 und 3, oben. Damit kann auf der Dekodierseite, d. h. beim
Empfänger, die Anzahl der "Einsen" und der "Nullen" gezählt
werden, um zu bestimmten, ob sie gleich sind. Wenn die empfangene
Anzahl der "Einsen" gleich der empfangenen Anzahl
der "Nullen" ist, dann ist kein Einzelbitdatenübertragungsfehler
in dem kodierten Wort enthalten. Wenn eine Differenz
in diesen Anzahlen gegeben ist, dann ist ein Datenübertragungsfehler
des kodierten Worts vorhanden. Dieses Verfahren
der Fehlerdetektion ist immer erhältlich, da das Kodierschema
gemäß der vorliegenden Erfindung erfordert, daß das
Kodierwort eine gleiche Anzahl von "Einsen" und "Nullen"
enthält.
Mit Bezug auf die Fig. 2, 3 und 4 wird im nachfolgenden
eine Verminderung des simultanen Schaltrauschens durch Verwendung
einer Fehlerdetektion mit Zählung der "Einsen" und
der "Nullen" und durch Einzelbitfehlerdetektion beschrieben.
Das 32-Bit-Wort 200 ist in fünf 6-Bit-Gruppierungen und
eine 2-Bit-Gruppierung unterteilt. Das sind <31 : 26< bei
202, <25 : 20< bei 204, <19 : 14< bei 206, <13 : 8< bei 208,
<7 : 2< bei 210 und <1 : 0< bei 212. Da die Gruppierung bei 212
nur zwei Bits hat, werden vier Bits hinzuaddiert, so daß
diese letzte Gruppierung sechs Bits hat, wie die anderen
fünf Gruppierungen: <31 : 26< bei 202, <25 : 20< bei 204,
<19 : 14< bei 206, <13 : 8< bei 208, <7 : 2< bei 210. Die vier
Bits, die hinzugefügt werden, können "X" (unbeachtlich)-
Bits sein oder sie können für Einzelbitfehlerdetektion verwendet
werden.
In Fig. 3 wird bei 250 die letzte 6-Bit-Gruppierung bei
264 gezeigt. Diese Gruppierung enthält zwei Bits bei 212
und die vier Bits, gezeigt bei 252. Bie Bits bei 252 sind
die Bits 274, 278, 282 und 286. Diese 6-Bit-Gruppierung
wird wie die anderen fünf 6-Bit-Gruppierungen jeweils in
acht Kodierbits kodiert. Das bedeutet, daß das Kodierwort
48-Bit lang ist, was der gleichen Wortlänge entspricht wie
das Kodierwort nach Fig. 1.
Die vier Bits, die zu den Bits niedriger Ordnung eines 32-
Bit-Worts hinzuaddiert werden, können Paritätsbits sein.
Somit kann jedes der Bits eingesetzt werden, um eine Byte-
Parität für die vier Bytes des 32-Bit-Worts zu liefern. Die
Zuweisung der Paritätbits bei 252 zu den Bytes des 32-Bit-
Worts wird allgemein bei 270 in Fig. 4 gezeigt. Gemäß dieser
Figur ist das Paritätsbit 274 dem Byte <31 : 24< bei 272
zugeordnet, das Paritätsbit 278 dem Byte <23 : 16< bei 276
zugeordnet, dem Paritätsbit 282 ist das Byte <15 : 8< bei 280
zugeordnet und dem Paritätsbit 286 ist das Byte <7 : 0< bei
284 zugewiesen.
Deshalb bieten die 6-Bit-Gruppierungen der Bits des 32-Bit-
Wortes zwei Typen von Fehlerdetektion. Der erste Typ ist
die Fehlerdetektion, die auf einer gleichen Anzahl von
"Einsen" und "Nullen" in dem 48-Bit-Kodierwort beruht. Der
zweite Typ ist eine Fehlerdetektion, die auf einem Paritätsbit
für jedes Byte des 32-Bit-Worts beruht.
Mit Bezug auf die Fig. 5, 6 und 7 wird die Reduktion simultanen
Schaltrauschens mit einer Fehlerdetektion durch
Zählung von "Einsen" und "Nullen" und einer vollen 2-Bit
Fehlerdetektion diskutiert.
Das 32-Bit-Wort 200 ist in drei 10-Bit-Gruppierungen und
eine 2-Bit-Gruppierung unterteilt. Diese Gruppierungen sind
nach Fig. 5 folgende: <31 : 22< bei 302, <21 : 12< bei 304,
<11 : 2< bei 306 und <1 : 0< bei 308.
Um die letzte Gruppierung zu vervollständigen, sind acht
Bits den 2 Bits niedriger Ordnung des 32-Bit-Worts hinzuaddiert.
Die Bits, die hinzuaddiert sind, können "X" (unbeachtlich)-
Bits sein, werden aber bevorzugt eingesetzt, um
eine volle 2-Bit-Fehlerdetektion zu ermöglichen.
Mit Bezug auf Fig. 6 wird im allgemeinen bei 350 die 10-
Bit-Gruppierung 354 gezeigt. Diese letzte Gruppierung enthält
die zwei Bits bei 308 plus die acht Bits gezeigt bei
352. Die Bits bei 352 sind Bitpaare bei 374, 378, 382 und
386. Die 10-Bit-Gruppierung 354 und die drei anderen 10-
Bit-Gruppierungen werden jeweils in 14 Kodierbits kodiert.
Das Kodierwort ist 56 Bits lang, was etwas länger ist, als
die Kodierworte nach den Fig. 1 und 2.
Wie in der Fig. 7 gezeigt wird, können die acht Bits (oder
vier Bitpaare), die hinzugefügt werden, Paritätsbits sein.
Ein Paar von Paritätsbits ist mit jedem Byte des originalen
32-Bit-Worts verbunden, um eine volle 2-Bit-Fehlerdetektion
zu ermöglichen. Gemäß Fig. 7 liegt folgende Zuordnung von
Paritätbits zu: das Paar von Paritätsbits bei 374 ist dem
Byte <31 : 24< bei 372 zugeordnet, das Paar bei 378 dem Byte
<23 : 16< bei 376, das Paar von Paritäsbits bei 382 dem Byte
<15 : 8< bei 380 und das Paar von Paritätbits bei 386 dem
Byte <7 : 0< bei 384.
Die 10 Bit-Gruppierungen der Bits des 32-Bit-Worts erlauben
deshalb zwei Typen von Fehlerdetektion. Der erste Typ ist
die Fehlerdetektion, die auf der gleichen Anzahl von "Einsen"
und "Nullen" in dem kodierten 56-Bit-Wort beruht. Der
zweite Typ ist die Fehlerdetektion, die auf der vollen
Zwei-Bit (Doppelbit)-Fehlerdetektion beruht.
Es ist klar, daß, wenn zwei Bit pro Byte erzeugt werden,
man eine Einzelbitfehlerdetektion verwenden kann, während
das andere Bit eine andere Verwendung haben kann.
Claims (60)
1. System zum Erzeugen eines Nettosignalstromes von im wesentlichen
null bei jeder Zykluszeit zum Reduzieren eines
Rauschwertes für simultane Schaltausgänge eines integrierten
Schaltungschips, gekennzeichnet durch
einen Kodierer, der jede von P Gruppierungen mit einer M
Anzahl von Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang
ist, in eine gerade Anzahl von N binären Kodierbits kodiert,
wobei jede Kombination der M Anzahl von Binärbits
gemäß einer Kombination aus N binären Kodierbits kodiert
wird und die Kombinationen von N binären Kodierbits eine
gleiche Anzahl von binären "Eins"-Werten und binären
"Null"-Werten enthält und wobei P<0, M<0, R<0, N eine
gerade Anzahl <1, und N eine grade Anzahl <M ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kodierer jede Kombination einer M Anzahl von Binärbits gemäß
einer Kombination aus N binären Kodierbits kodiert, die
aus einem Satz von Kombinationen aus N binären Kodierbits
ausgewählt sind, die durch den Ausdruck bestimmt sind:
wobei,
N=Gerade Anzahl von Bits größer als die M Anzahl der
Bits.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kodierer jede Kombination der M Anzahl von Binärbits gemäß
einer aus 2M Kombinationen aus dem Satz von Kombinationen
von N binären Kodierbits kodiert, wobei M<0 ist.
4. System zum Erzeugen eines Nettosignalstromes von im wesentlichen
null bei jeder Zykluszeit zum Reduzieren eines
Rauschwertes für simultane Schaltausgänge eines integrierten
Schaltungschips, und zum Durchführen von zumindest eines
Typs von Fehlerdetektion, gekennzeichnet durch
einen Kodierer, der jede von P Gruppierungen aus einer M
Anzahl von Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang
ist, in eine gerade Anzahl von N binären Kodierbits kodiert,
wobei jede Kombination aus der M Anzahl von Binärbits
gemäß einer Kombination aus N binären Kodierbits kodiert
wird und die M Anzahl von Binärbits so ausgewählt
ist, daß eine P-Gruppierung aus der M Anzahl von Binärbits
binäre Bits des Wortes, das R Binärbits lang ist, enthält
und zumindest ein Bit für jedes Byte des Wortes, das R
Binärbits lang ist, enthält, wobei die Kombinationen von N
binären Kodierbits eine gleiche Anzahl von binären "Eins"-
Werten und binären "Null"-Werten enthält, und wobei P<0,
M<0, R<0, N eine gerade Anzahl <1, und N eine gerade
Anzahl <M ist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kodierer jede Kombination aus der M Anzahl von Binärbits
entsprechend einer Kombination aus N binären Kodierbits kodiert,
die aus einem Satz von Kombinationen aus N binären
Kodierbits ausgewählt wird, die durch den Ausdruck bestimmt
werden:
wobei,
N=Gerade Anzahl von Bits größer als die M Anzahl
der Bits.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kodierer jede Kombination aus der M Anzahl von binären Bits
gemäß einer der 2M Kombinationen aus dem Satz von Kombinationen
von N binären Kodierbits kodiert, wobei M<0 ist.
7. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bit, das mit jedem Byte verbunden ist, ein Einzelbit-
Fehlerdetektionsbit ist.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einzelbit-Fehlerdetektionsbit ein Paritätsbit aufweist.
9. System zum Erzeugen eines Nettosignalstromes von im wesentlichen
Null bei jeder Zykluszeit zum Reduzieren eines
Rauschpegels für simultan schaltende Ausgänge eines integrierten
Schaltungschips und zum Durchführen von zumindest
einem Typ von Fehlerdetektion, gekennzeichnet durch
einen Kodierer, der jede von P Gruppierungen aus einer M
Anzahl von Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang
ist, in eine gerade Anzahl von N binären Kodierbits kodiert,
wobei jede Kombination aus der M Anzahl von Binärbits
gemäß einer Kombination aus N binären Kodierbits kodiert
wird und die M Anzahl von Binärbits so ausgewählt
ist, daß eine P Gruppierung aus der M Anzahl von Binärbits
binäre Bits des Wortes aufweist, das R Binärbits lang ist,
und wobei zumindest zwei Bits für jedes Byte dieses Wortes,
das R Binärbits lang ist, enthalten sind, und die Kombinationen
von N binären Kodierbits eine gleiche Anzahl von
binären "Eins"-Werten und binären "Null"-Werten enthält,
wobei P<0, M<0, R<0, N eine gerade Anzahl <1 ist und
N eine gerade Anzahl <M ist.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kodierer jede Kombination aus der M Anzahl von Binärbits
gemäß einer Kombination aus N binären Kodierbits kodiert,
die aus einem Satz von Kombinationen aus N binären Kodierbits
ausgewählt ist, die durch den Ausdruck bestimmt werden:
wobei,
N=Gerade Anzahl von Bits größer als die M Anzahl
von Bits.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierer jede Kombination aus der M Anzahl von Binärbits
gemäß einer aus den 2M Kombinationen aus dem Satz von
Kombinationen von N binären Kodierbits kodiert, wobei M<0
ist.
12. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eines der zwei Bits für jedes Byte ein Einzelbit-Fehlerdetektionsbit
ist.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einzelbit-Fehlerdetektionsbit ein Paritätsbit enthält.
14. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Bits für jedes Byte Zweibit-Fehlerdetektionsbits sind.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zweibit-Fehlerdetektionsbits Paritätsbits sind.
16. System zum Erzeugen eines Nettosignalstromes von im wesentlichen
null bei jeder Zykluszeit zum Reduzieren eines
Rauschniveaus für simultanes Schalten von Ausgängen eines
integrierten Schaltungschips und zum Durchführen von zumindest
eines Typs von Fehlerdetektion, gekennzeichnet durch
einen Kodierer, der jede von P Gruppierungen aus einer M Anzahl von Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang ist, in eine gerade Anzahl von N binären Kodierbits kodiert, wobei jede Kombination der M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination aus N binären Kodierbits kodiert wird, und die Kombinationen aus N binären Kodierbits eine gleiche Anzahl von binären "Eins"-Werten und binären "Null"-Werten aufweist, wobei P<0, M<0, R<0, N eine gerade Anzahl <1 und N eine gerade Anzahl <M ist, und
einen Empfänger, der Worte empfängt, die durch einen Kodierer kodiert worden sind, und binäre "Eins"-Werte und binäre "Null"-Werte in den empfangenen Kodierworten zählt, um zu bestimmen, ob irgendeines der kodierten Wörter einen Datenübertragungsfehler enthält.
einen Kodierer, der jede von P Gruppierungen aus einer M Anzahl von Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang ist, in eine gerade Anzahl von N binären Kodierbits kodiert, wobei jede Kombination der M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination aus N binären Kodierbits kodiert wird, und die Kombinationen aus N binären Kodierbits eine gleiche Anzahl von binären "Eins"-Werten und binären "Null"-Werten aufweist, wobei P<0, M<0, R<0, N eine gerade Anzahl <1 und N eine gerade Anzahl <M ist, und
einen Empfänger, der Worte empfängt, die durch einen Kodierer kodiert worden sind, und binäre "Eins"-Werte und binäre "Null"-Werte in den empfangenen Kodierworten zählt, um zu bestimmen, ob irgendeines der kodierten Wörter einen Datenübertragungsfehler enthält.
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierer jede Kombination aus der M Anzahl von Binärbits
gemäß einer Kombination aus N-binären-Kodierbits kodiert,
die aus einem Satz von Kombinationen aus N binären
Kodierbits ausgewählt sind, welche durch den Ausdruck bestimmt
sind:
wobei,
N=Gerade Anzahl von Bits größer als die M Anzahl
von Bits.
18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierer jede Kombination aus der M Anzahl von Binärbits
entsprechend einer aus 2M Kombinationen aus dem Satz
von Kombinationen von N binären Kodierbits kodiert, wobei M
<0 ist.
19. System zum Erzeugen eines Nettosignalstromes von im wesentlichen
Null bei jeder Zykluszeit zum Reduzieren eines
Rauschwertes für simultanes Schalten von Ausgängen eines
integrierten Schaltungschips und zum Durchführen von zumindest
eines Typs von Fehlerdetektion, gekennzeichnet durch:
einen Kodierer, der jede Gruppierung von P Gruppierungen einer M Anzahl von Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang ist, in eine gerade Anzahl von N binären Kodierbits kodiert, wobei jede Kombination der M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination von N kodierten Binärbits kodiert ist und wobei die M Anzahl von Binärbits so ausgewählt ist, daß eine P Gruppierung aus der M Anzahl von Binärbits Binärbits des Wortes, das R Binärbits lang ist, und zumindest ein Bit für jedes Byte des Wortes enthält, das R Binärbits lang ist, und wobei Kombinationen der N binären Kodierbits eine gleiche Anzahl von binären "Eins"-Werten und binären "Null"-Werten aufweist, wobei P<0, M<0, R<0, N eine gerade Anzahl <1 und N eine gerade Anzahl <M ist, und
einen Empfänger, der Worte empfängt, welche durch einen Kodierer kodiert sind, und der die binären "Eins"-Werte und binären "Null"-Werte in den empfangenen Kodierworten zählt, um zu bestimmen, ob irgendeines der Kodierworte einen Datenübertragungsfehler aufweist.
einen Kodierer, der jede Gruppierung von P Gruppierungen einer M Anzahl von Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang ist, in eine gerade Anzahl von N binären Kodierbits kodiert, wobei jede Kombination der M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination von N kodierten Binärbits kodiert ist und wobei die M Anzahl von Binärbits so ausgewählt ist, daß eine P Gruppierung aus der M Anzahl von Binärbits Binärbits des Wortes, das R Binärbits lang ist, und zumindest ein Bit für jedes Byte des Wortes enthält, das R Binärbits lang ist, und wobei Kombinationen der N binären Kodierbits eine gleiche Anzahl von binären "Eins"-Werten und binären "Null"-Werten aufweist, wobei P<0, M<0, R<0, N eine gerade Anzahl <1 und N eine gerade Anzahl <M ist, und
einen Empfänger, der Worte empfängt, welche durch einen Kodierer kodiert sind, und der die binären "Eins"-Werte und binären "Null"-Werte in den empfangenen Kodierworten zählt, um zu bestimmen, ob irgendeines der Kodierworte einen Datenübertragungsfehler aufweist.
20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierer jede Kombination aus der M Anzahl von Binärbits
gemäß einer Kombination aus N binären Kodierbits kodiert,
die aus einem Satz von Kombinationen aus N binären
Kodierbits ausgewählt sind, welche durch den Ausdruck bestimmt
sind:
wobei,
N=Gerade Anzahl von Bits größer als eine M Anzahl
von Bits.
21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierer jede Kombination der M-Anzahl von Binärbits
entsprechend einer von den 2M Kombinationen aus dem Satz
von Kombinationen der N binären Kodierbits kodiert, wobei M
<0 ist.
22. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bit für jedes Byte ein Einzelbit-Fehlerdetektionsbit
ist.
23. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einzelbit-Fehlerdetektionsbit ein Paritätsbit enthält.
24. System zum Erzeugen eines Nettosignalstromes von im wesentlichen
Null bei jeder Zykluszeit zum Reduzieren eines
Rauschniveaus für simultanes Schalten von Ausgängen eines
integrierten Schaltungschips und zum Durchführen von zumindest
eines Typs von Fehlerdetektion, gekennzeichnet durch:
einen Kodierer, der jede Gruppierung aus P Gruppierungen einer M Anzahl von Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang ist, in eine gerade Anzahl von N binären Kodierbits kodiert, wobei jede Kombination der M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination von N binären Kodierbits kodiert ist und wobei die M Anzahl von Binärbits so ausgewählt ist, daß eine P Gruppierung aus der M Anzahl von Binärbits ein Binärbit des Wortes, das R Binärbit lang ist, und zumindest zwei Bit für jedes Byte des Wortes enthält, das R Binärbits lang ist, wobei die Kombinationen aus N binären Kodierbits eine gleiche Anzahl von binären "Eins"-Werten und "Null"- Werten enthält, wobei P<0, M<0, R<0, N eine gerade Anzahl <0 ist und N eine gerade Anzahl <M ist, und
einen Empfänger, der Worte empfängt, die durch einen Kodierer kodiert worden sind, und der die binären "Eins"-Werte und binären "Null"-Werte in den empfangenen Kodierworten zählt, um zu bestimmen, ob irgendeines der kodierten Wörter einen Datenübertragungsfehler enthält.
einen Kodierer, der jede Gruppierung aus P Gruppierungen einer M Anzahl von Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang ist, in eine gerade Anzahl von N binären Kodierbits kodiert, wobei jede Kombination der M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination von N binären Kodierbits kodiert ist und wobei die M Anzahl von Binärbits so ausgewählt ist, daß eine P Gruppierung aus der M Anzahl von Binärbits ein Binärbit des Wortes, das R Binärbit lang ist, und zumindest zwei Bit für jedes Byte des Wortes enthält, das R Binärbits lang ist, wobei die Kombinationen aus N binären Kodierbits eine gleiche Anzahl von binären "Eins"-Werten und "Null"- Werten enthält, wobei P<0, M<0, R<0, N eine gerade Anzahl <0 ist und N eine gerade Anzahl <M ist, und
einen Empfänger, der Worte empfängt, die durch einen Kodierer kodiert worden sind, und der die binären "Eins"-Werte und binären "Null"-Werte in den empfangenen Kodierworten zählt, um zu bestimmen, ob irgendeines der kodierten Wörter einen Datenübertragungsfehler enthält.
25. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierer jede Kombination aus der M Anzahl von Binärbits
gemäß einer Kombination aus N binären Kodierbits auswählt,
welche durch den Ausdruck bestimmt sind:
wobei,
N=Gerade Anzahl von Bits größer als eine M Anzahl
von Bits.
26. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierer jede Kombination aus der M Anzahl von Binärbits
gemäß einer von den 2M Kombinationen aus dem Satz von
Kombinationen der N binären Kodierbits kodiert, wobei M<0
ist.
27. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eines der zwei Bits für jedes Byte ein Einzelbit-
Fehlerdetektionsbit ist.
28. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einzelbit-Fehlerdetektionsbit ein Paritätsbit enthält.
29. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Bit für jedes Byte Zweibit-Fehlerdetektionsbits sind.
30. System nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zweibit-Fehlerdetektionsbits Paritätsbits sind.
31. Verfahren zum Erzeugen eines Nettosignalstromes von im
wesentlichen null bei jeder Zykluszeit zum Reduzieren eines
Rauschniveaus für simultan schaltende Ausgänge eines integrierten
Schaltungschips, gekennzeichnet durch
das Kodieren jeder von P Gruppierungen aus einer M Anzahl
von Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang ist, in
eine gerade Anzahl von N binären Kodierbits, wobei jede
Kombination aus der M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination
aus N binären Kodierbits kodiert ist und die Kombinationen
von N binären Kodierbits eine gleiche Anzahl von
binären "Eins"-Werten und binären "Null"-Werten aufweist,
wobei P<0, M<0, R<0, N eine gerade Anzahl <1 und N
eine gerade Anzahl <M ist.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kodierung weiterhin das Kodieren jeder Kombination von
der M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination aus N
binären Kodierbits enthält, die aus einem Satz von Kombinationen
aus N binären Kodierbits ausgewählt ist, welche
durch den Ausdruck bestimmt sind:
wobei,
N=Gerade Anzahl von Bits größer als eine M Anzahl
von Bits.
33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kodierung weiterhin aufweist das Kodieren jeder Kombination
aus der M Anzahl Binärbits gemäß einer aus den 2M
Kombinationen aus dem Satz von Kombinationen von N binären
Kodierbits, wobei M<0 ist.
34. Verfahren zum Erzeugen eines Nettosignalstromes von im
wesentlichen null bei jeder Zykluszeit zum Reduzieren eines
Rauschniveaus für simultan schaltende Ausgänge eines integrierten
Schaltungschips und zum Durchführen von zumindest
einem Typ von Fehlerdetektion, gekennzeichnet durch das Kodieren
jeder von P Gruppierungen aus einer M Anzahl von
Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang ist, in eine
gerade Anzahl von N binären Kodierbits, wobei jede Kombination
der M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination von
N binären Kodierbits kodiert ist und die M Anzahl von
Binärbits so ausgewählt ist, daß eine P Gruppierung aus der
M Anzahl von Binärbits Binärbits des Wortes, das R Binärbits
lang ist, und zumindest ein Bit für jedes Byte dieses
Wortes, das R Binärbits lang ist, enthält, wobei die Kombinationen
aus N binären Kodierbits eine gleiche Anzahl von
binären "Eins"-Werten und binären "Null"-Werten enthält,
und P<0, M<0, R<0, N eine gerade Anzahl <1 und N
eine gerade Anzahl <M ist.
35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kodierung weiterhin das Kodieren jeder Kombination aus
der M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination aus N
binären Kodierbits umfaßt, die aus einem Satz von Kombinationen
von N binären Kodierbits ausgewählt ist, welche
durch den Ausdruck bestimmt sind:
wobei,
N=Gerade Anzahl von Bits größer als eine M Anzahl
von Bits.
36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kodieren weiterhin aufweist das Kodieren jeder Kombination
aus der M Anzahl von Binärbits gemäß einer aus 2M Kombinationen
aus dem Satz von Kombinationen von N binären Kodierbits,
wobei M<0 ist.
37. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchführung einer Fehlerdetektion das Bereitstellen
eines Einzelbit-Fehlerdetektionsbit für jedes Byte enthält.
38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchführen einer Fehlerdetektion das Bereitstellen eines
Paritätsbits für jedes Byte enthält.
39. Verfahren zum Erzeugen eines Nettosignalstromes von im
wesentlichen Null bei jeder Zykluszeit zum Reduzieren eines
Rauschniveaus für simultan schaltende Ausgänge eines integrierten
Schaltungschips und zum Durchführen von zumindest
einem Typ von Fehlerdetektion, gekennzeichnet durch das Kodieren
jeder von P Gruppierungen von einer M Anzahl von
Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang ist, in eine
gerade Anzahl von N binären Kodierbits, wobei jede Kombination
der M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination von
N binären Kodierbits kodiert ist, und die M Anzahl von
Binärbits so ausgewählt ist, daß eine P Gruppierung aus der
M Anzahl von Binärbits ein Binärbit des Wortes enthält, das
R Binärbit lang ist, und zumindest zwei Bits für jedes Byte
dieses Wortes enthält, das R Binärbits lang ist, und wobei
die Kombinationen von N binären Kodierbits eine gleiche
Anzahl von binären "Eins"-Werten und binären "Null"-Werten
enthalten, wobei P<0, M<0, R<0, N eine gerade Anzahl
<1 und N eine gerade Anzahl <M ist.
40. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kodierung weiterhin aufweist das Kodieren jeder Kombination
von einer M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination
von N binären Kodierbits, die aus einem Satz von
Kombinationen von N binären Kodierbits ausgewählt sind, die
durch den Ausdruck bestimmt sind:
wobei,
N=Gerade Anzahl von Bits größer als eine M Anzahl
von Bits.
41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kodierung weiterhin das Kodieren jeder Kombination der
M Anzahl von Binärbits gemäß einer von den 2M Kombinationen
aus dem Satz von Kombinationen von N binären Kodierbits
aufweist, wobei M<0 ist.
42. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchführen der Fehlerdetektion das Bereitstellen von
zumindest einem Einzelbit-Fehlerdetektionsbit für jedes
Byte umfaßt.
43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchführen der Fehlerdetektion das Bereitstellen eines
Paritätsbits für jedes Byte umfaßt.
44. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchführen der Fehlerdetektion das Bereitstellen von
Zweibit-Fehlerdetektionsbits für jedes Byte umfaßt.
45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchführen der Zweibit-Fehlerdetektion das Bereitstellen
zweier Paritätsbits umfaßt.
46. Verfahren zum Erzeugen eines Nettosignalstromes von im
wesentlichen null bei jeder Zykluszeit zum Reduzieren eines
Rauschniveaus für simultan schaltende Ausgänge eines integrierten
Schaltungschips und zum Durchführen von zumindest
einem Typ von Fehlerdetektion, gekennzeichnet durch die
folgenden Schritte:
- (a) Kodieren jeder von P Gruppierungen aus einer M Anzahl von Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang ist, in eine gerade Anzahl von N binären Kodierbits, wobei jede Kombination der M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination von N binären Kodierbits kodiert wird, und die Kombinationen von N binären Kodierbits eine gleiche Anzahl von binären "Eins"-Werten und binären "Null"-Werten enthält, wobei P<0, M<0, R<0, N eine gerade Anzahl <1 und N eine gerade Anzahl <M ist und
- (b) Empfangen von Worten, die nach Schritt (a) kodiert worden sind, Zählen der binären "Eins"-Werte und der binären "Null"-Werte in den empfangenen kodierten Worten zum Bestimmen, ob es Datenübertragungsfehler in den empfangenen Kodierwörtern gibt.
47. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt (a) weiterhin aufweist das Kodieren jeder Kombination
von einer M Anzahl von Binärbits gemäß einer einzigen
Kombination von N binären Kodierbits, die aus einem
Satz von Kombinationen von N binären Kodierbits ausgewählt
sind, die durch den Ausdruck bestimmt sind:
wobei,
N=Gerade Anzahl von Bits größer als eine M Anzahl
von Bits.
48. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt (a) weiterhin das Kodieren jeder Kombination
der M Anzahl von Binärbits gemäß einer von den 2M Kombinationen
aus dem Satz von Kombinationen von N binären Kodierbits
aufweist, wobei M<0 ist.
49. Verfahren zum Erzeugen eines Nettosignalstromes von im
wesentlichen null bei jeder Zykluszeit zum Reduzieren eines
Rauschniveaus für simultan schaltende Ausgänge eines integrierten
Schaltungschips und zum Durchführen von zumindest
einem Typ von Fehlerdetektion, gekennzeichnet durch die
folgenden Schritte:
- (a) Kodieren jeder von P Gruppierungen aus einer M Anzahl von Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang ist, in eine gerade Anzahl von N binären Kodierbits, wobei jede Kombination der M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination von N binären Kodierbits kodiert wird und die M Anzahl so ausgewählt ist, daß eine P Gruppierung aus der M Anzahl von Binärbits Binärbits des Wortes, das R Binärbits lang ist, und zumindest ein Bit für jedes Byte dieses Wortes enthält, das R Binärbits lang ist, und die Kombinationen von N binären Kodierbits eine gleiche Anzahl von binären "Eins"-Werten und binären "Null"-Werten enthält, wobei P<0, M<0, R<0, N eine gerade Anzahl <1 und N eine gerade Anzahl <M ist und
- (b) Empfangen von Worten, die nach Schritt (a) kodiert worden sind, Zählen der binären "Eins"-Werte und der binären "Null"-Werte in den empfangenen kodierten Worten zum Bestimmen, ob es Datenübertragungsfehler in den empfangenen Kodierwörtern gibt.
50. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt (a) weiterhin aufweist das Kodieren jeder Kombination
von einer M Anzahl von Binärbits gemäß einer einzigen
Kombination von N binären Kodierbits, die aus einem
Satz von Kombinationen von N binären Kodierbits ausgewählt
sind, die durch den Ausdruck bestimmt sind:
wobei,
N=Gerade Anzahl von Bits größer als eine M Anzahl
von Bits.
51. Verfahren nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt (a) weiterhin das Kodieren jeder Kombination
der M Anzahl von Binärbits gemäß einer von den 2M Kombinationen
aus dem Satz von Kombinationen von N binären Kodierbits
aufweist, wobei M<0 ist.
52. Verfahren nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchführen der Fehlerdetektion das Bereitstellen von
zumindest einem Einzelbit-Fehlerdetektionsbit für jedes
Byte umfaßt.
53. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchführen der Fehlerdetektion das Bereitstellen eines
Paritätsbits für jedes Byte umfaßt.
54. Verfahren zum Erzeugen eines Nettosignalstromes von im
wesentlichen null bei jeder Zykluszeit zum Reduzieren eines
Rauschniveaus für simultan schaltende Ausgänge eines integrierten
Schaltungschips und zum Durchführen von zumindest
einem Typ von Fehlerdetektion, gekennzeichnet durch die
folgenden Schritte:
- (a) Kodieren jeder von P Gruppierungen aus einer M Anzahl von Binärbits eines Wortes, das R Binärbits lang ist, in eine gerade Anzahl von N binären Kodierbits, wobei jede Kombination der M Anzahl von Binärbits gemäß einer Kombination von N binären Kodierbits kodiert wird und die M Anzahl so ausgewählt ist, daß eine P Gruppierung aus der M Anzahl von Binärbits Binärbits des Wortes, das R Binärbits lang ist, und zumindest zwei Bits für jedes Byte dieses Wortes enthält, das R Binärbits lang ist, und die Kombinationen von N binären Kodierbits eine gleiche Anzahl von binären "Eins"-Werten und binären "Null"-Werten enthält, wobei P<0, M<0, R<0, N eine gerade Anzahl <1 und N eine gerade Anzahl <M ist und
- (b) Empfangen von Worten, die nach Schritt (a) kodiert worden sind, Zählen der binären "Eins"-Werte und der binären "Null"-Werte in den empfangenen kodierten Worten zum Bestimmen, ob es Datenübertragungsfehler in den empfangenen Kodierwörtern gibt.
55. Verfahren nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt (a) weiterhin aufweist das Kodieren jeder Kombination
von einer M Anzahl von Binärbits gemäß einer einzigen
Kombination von N binären Kodierbits, die aus einem
Satz von Kombinationen von N binären Kodierbits ausgewählt
sind, die durch den Ausdruck bestimmt sind:
wobei,
N=Gerade Anzahl von Bits größer als eine M Anzahl
von Bits.
56. Verfahren nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt (a) weiterhin das Kodieren jeder Kombination
der M Anzahl von Binärbits gemäß einer von den 2M Kombinationen
aus dem Satz von Kombinationen von N binären Kodierbits
aufweist, wobei M<0 ist.
57. Verfahren nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchführen der Fehlerdetektion das Bereitstellen von
zumindest einem Einzelbit-Fehlerdetektionsbit für jedes
Byte umfaßt.
58. Verfahren nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchführen der Fehlerdetektion das Bereitstellen eines
Paritätsbits für jedes Byte umfaßt.
59. Verfahren nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchführen der Fehlerdetektion das Bereitstellen von
Zweibit-Fehlerdetektionsbits für jedes Byte umfaßt.
60. Verfahren nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchführen der Zweibit-Fehlerdetektion das Bereitstellen
zweier Paritätsbits umfaßt.
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