DE2428370C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur bitsynchronen Übertragung von Daten - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur bitsynchronen Übertragung von DatenInfo
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Description
Bitdauer f-yj und nach einer ganzen Bitdauer (T)
Nullwerte annehmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden der Signale (C, C)
während der Dauer der nicht zugeordneten Bits
nach einer Viertelbitdauer (-χJ und nach einer
Dreiviertelbitdauer (3 ^-J Mullwerte annehmen
(Fig. 3).
3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale (C, C) näherungsweise durch die Zeitfunktion
g(0 = -
. 4π
sin — t
sin — t
und näherungsweise durch die Frequenzfunktion G(w) = j-ψ sin w — ; für|w|
< -~,
G(w) = 0 ;
für|wj
IfL
definiert sind, wobei das Bezugszeichen t die Zeit und das Bezugszeichen T die Bitdauer bezeichnet
(Fig. 3, 4).
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Binärsignal (B) mit einem Codierer (CD) erzeugt wird, daß der Ausgang des
Codierers (CD) mit dem Eingang eines Filters (IF) verbunden ist und daß die Charakteristik
des Filters gleich dem Produkt der_ Frequenz-Charakteristik [G (w)] der Signale (C, C) und dem
reziproken Wert der Frequenzcharakteristik des Binärsignals (B) ist (F i g. 1).
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur bitsynchronen Übertragung
von Daten mit Hilfe eines Binärsignals, dessen Binärwertwechsel in der Mitte der einzelnen Bits
auftreten und die einzelnen Bits signalisieren Danach werden den Bits Signale zugeordnet, und es wird ein
Signalgemisch übertragen, das aus den überlagerten Signalen gebildet wird.
Bekanntlich können Daten mit Hilfe eines Binärsignals übertragen werden, dessen Binärwertwechsel
in der Mitte der einzelnen Bits auftreten und das aus rechteckförmigen Impulsen gebildet wird, deren Dauer
entweder gleich der halben oder der ganzen Bitdauer ist. Ein derartiges Binärsignal ist für die Taktsynchronisierung
besonders geeignet, weil die Nulldurchgänge dieses Binärsignals keine größeren Abstände als die
Bitdauer haben. Durch eine Bandbegrenzung dieses Binärsignals können sich jedoch dessen Nulldurchgänge
verschieben, so daß Störungen der Taktsynchronisierung auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein informationstragendes Binärsignal derart umzuformen,
daß die Zeitabstände der Nulldurchgänge konstant bleiben.
Erfindungsgemäß überschreiten die Amplituden der Signale während der Dauer der zugeordneten
Bits nach einer Viertelbitdauer und nach einer Dreiviertelbitdauer je einen vorgegebenen Schwellwert,
wogegen die Amplituden der Signale während der Dauer der nicht zugeordneten Bits die Schwellwerte
nicht überschreiten. Außerdem nehmen die Amplituden der Signale nach einer halben Bitdauer und
nach einer ganzen Bitdauer Nullwerte an.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Verbesserung der Ubertragungsqualität und damit
eine Erhöhung der Reichweite von Systemen mit bitsynchroner Basisbandübertragung erzielt. Insbesondere
wird dies durch eine präzise Taktsynchronisierung, durch eine verringerte Empfindlichkeit gegenüber
durch den Ubertragungskanal bedingte Signalverzerrungen erreicht, wodurch sich eine Erhöhung
der Reichweite ergibt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Amplituden der Signale während der Dauer der nicht zugeordneten Bits nach
einer Viertelbitdauer und nach einer Dreiviertelbitdauer Nullwerte annehmen. Auf diese Weise können
die mit den Daten übertragenen Informationen nicht nur auf Grund der Binärwertwechsel, sondern auch
mit Hilfe informationstragener Amplituden gewonnen werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 5 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Gegenstände
mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines bitsynchronen Datenübertragungssystems,
F i g. 2 die zu übertragenden Daten und entsprechenden Binärsignale,
F i g. 3 eine Zeitfunktion eines Signals, das den informationstragenden Binärwertwechseln zugeordnet
ist,
F i g. 4 eine Frequenzfunktion des Signals, das den informationstragenden Binärwertwechseln zugeordnet
ist und
F i g. 5 Signale, die bei dem Datenübertragungssystem gemäß Fig. 1. auftreten.
Das in F i g. 1 dargestellte Datenübertragungssystem besteht aus der Datenquelle Dg, dem Codierer
CD, dem Impulsformer /F, der Signalregenerierschaltung SR, dem Decodierer DC und aus der
Datensenke DS. Als Datenquelle DQ kann beispielsweise ein Rechner, eine Tastatureingabevorrichtung,
ein Fernschreiber oder ein Lochstreifenleser vorgesehen sein. Als Datensenke DS kann entsprechend
beispielsweise ein Fernschreiber, ein Drucker, ein Lochstreifenlocher oder ein Datenspeicher vorgesehen
sein.
F i g. 2 zeigt einige Signale, deren Binärwerte mit den Bezugszeichen 1 und 0 bezeichnet sind. Die Abszissenrichtung
bezieht sich auf die Zeit t. Von der Datenquelle DQ werden die Daten in Form des Signals
A in bitsynchroner Weise an den Codierer CD abgegeben. Es ist somit ein Bitrahmen vorgegeben,
wobei das erste Bit des Signals A zum Zeitpunkt fO beginnt und zum Zeitpunkt 14 endet und den Binärwert 1 hat, wogegen das darauffolgende Bit zum
Zeitpunkt r4 beginnt, zum Zeitpunkt f 8 endet und den Binärwert 0 darstellt.
Mit dem Codierer CD wird eine Umcodieruni:
vorgenommen und das Signal ß nach dem sogenannten »normal-diphasew-Verfahren abgeleiv. Den
einzelnen Bits werden Binärwerlwechsel zugeordnet, die in der Mitte der Bits zu den Zeitpunkten f 2 und f 6
auftreten. Das Signal B besteht aus Rechteckimpulsen, deren Dauer entweder gleich der Bitbreite T oder
gleich der halben Bitbreite y ist. Die Nulldurchgänge
des Signals B haben keine größeren Abstände als die Bitdauer T. Mit dem Codierer CD könnte auch an
Stelle des Signals B ein Signal nach dem »codeddiphase«-Verfahron
abgeleitet werden.
Wenn das Signal B übertragen wird, dann kann im Bereich des Decodieren DC eine genaue Taktsynchronisierung
vorgenommen werden. Dabei wird allerdings vorausgesetzt, daß die Abstände der Nulldurchgänge
des Signals B durch den in F i g. 1 dargestellten Impulsformer IF nicht wesentlich verändert
werden.
Um zu gewährleisten, daß die zur Taktsynchronisierung verwendeten Nulldurchgänge in konstanten
Abständen folgen, wird dem zu den Zeitpunkten f2 und f6 auftretenden Binärwertwechsel des Signals B
mit Hilfe des Impulsformers IF ein Signal C1 zugeordnet, dessen Zeitfunktion C in F i g. 3 und dessen
Frequenzfunktion in F i g. 4 dargestellt ist.
Es wird angenommen, daß das in F i g. 3 dargestellte Signal C dem gemäß F i g. 2 zum Zeitpunkt
f 0 beginnenden und zum Zeitpunkt t4 endenden Bit A = 1 zugeordnet ist. Die Amplituden des Signals C
überschreiten während der Dauer des zugeordneten Bits und somit ab dem Zeitpunkt rO bis zum Zeitpunkt
t4 nach einer Viertelbitdauer und somit zum Zeitpunkt ti den vorgegebenen Sch well wert Sl. Es
ist auch ersichtlich, daß die Amplitude des Signals C während der Dauer des zugeordneten Bits nach einer
Dreiviertelbitdauer zum Zeitpunkt f 3 den Schwellwert S 2 überschreitet. Das Bit des Signals A, das
zum Zeitpunkt £4 beginnt und zum Zeitpunkt i8
endet, ist voraussetzungsgemäß dem in Fig, 3 dargestellten Signal C nicht zugeordnet. Während der
Dauer dieses nicht zugeordneten Bits, d. h. ab dem Zeitpunkt t4 bis zum Zeitpunkt £8 unterschreitet die
Amplitude des Signals C die vorgegebenen Schwellwerte Sl und S 2. Die Amplituden des Signals C
nehmen nach einer halben Bitdauer, das ist zu den Zeitpunkten £2 und £6, und nach einer ganzen Bitdauer,
das ist zu den Zeitpunkten rO, £4, t8, Nullwerte an. Auch nach einer Viertelbitdauer, zum Zeitpunkt
15, und nach Dreiviertelbitdauer, zum Zeitpunkt
f7, nimmt die Amplitude des Signals C während der Dauer des nicht zugeordneten Bits Nullwerte
an.
Die in F i g. 3 dargestellte Zeitfunktion läßi sich
näherungsweise durch die folgende Gleichung (2) darstellen:
. 4 π
sin — t
sin — t
(2)
Fig. 4 zeigt die Frequenzfunktion des Signals C. Die dargestellte Kurve hat einen sinusförmigen Verlauf.
Die Frequenzfunktion G(w) ist durch die folgende Gleichung (3) näherungsweise darstellbar:
T T 4.-T
G(w) = j' -χ~ sin w -τ- ; für |w|
< -^-.
G(w) = 0 ;
4.T
für|w| > ^r .
Die Zeitfunktion g(t) entspricht formal dem Partial-Response-Impuls
der Klasse 4. Im Gegensatz zur Partial-Response-Technik überlagern sich jedoch
im Falle des Signals C nicht die zu den Zeitpunkten f 1 und £3 auftretenden informationstragenden Hauptwerte der Signale C, da die Signale C, die anderen
Bits des Signals A zugeordnet sind, zu den Zeitpunkten il und f3 Nullstellen aufweisen. Aus diesem
Grund sind auch im Signal, das von der in F i g. 1 dargestellten Empfangseinrichtung EM empfangen
wird, nur zwei Signalzustände pro Bit wesentlich, und es kommt nicht zur Ausbildung mehrerer Signalzustände
wie bei der Partial-Response-Technik. Das Signal C hat bei gleicher übertragungsgeschwindigkeit
l/T ein viermal breiteres Spektrum als der entsprechende Partial-Response-Impuls der Klasse 4.
In F i g. 3 ist das dem Bit A - 1 zugeordnete Sj1
gnal C dargestellt. Dem Bit A = 0 ist das Signal C zugeordnet, das im Vergleich zum Signal C an der
Achse g(£) gespiegelt ist.
In Fi g. 5 sind die den Bits 1, 0, 0 zugeordneten Signale ß, C, C dargestellt. Dem Bit A = 1 wird
beim Signal B das Signal C zugeordnet, dessen informationstragende
Amplituden zu den Zeitpunkten f 1 und f3 auftreten und dessen Nachschwinger auch
nach dem Zeitpunkt f4_ dargestellt sind. Dem Bit A = O wird das Signal C zugeordnet. Es wird angenommen,
daß sich die Signale C und C überlagern, se daß über den Ausgang des Impulsformers IF das
Signal C1 abgegeben wird. Im Bereich der Signalregenerierschaltung
SR steht das Signal C1 zur Verfügung, dessen Nulldurchgänge zu den Zeiipunkten 12,
£6,110 nach je einer Bitdauer T erfolgen.
Als Impulsformer /F kann ein Filter vorgesehen sein. Die Frequenzcharakteristik dieses Filters ist
gleich dem Produkt der Frequenzcharakteristik G(w) des Signals C bzw. des Signals C und dem reziproken
Wert der Frequenzcharakteristik des Binärsignals B,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur bitsynchronen übertragung
von Daten, mit Hilfe.eines Binärsignals, dessen Binärwertwechsel in der Mitte der einzelnen Bits
auftreten und die einzelnen Bits signalisieren, wonach den Bits Signale zugeordnet werden und
ein Signalgemisch übertragen wird, das aus den überlagerten Signalen gebildet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Amplituden der
Signale (C, C) während der Dauer der zugeord-"4"
nach einer Dreiviertelbitdauer 13 "τ) je ei
gegebenen Schwellwert (51, 52) überschreiten, daß die Amplitude der Signale (C, Ü) während
der Dauer der nicht zugeordneten Bits die Schwellwerte (Sl, S 2) nicht überschreiten und daß die
Amplituden der Signale (C, Ü) nach einer halben
einen vor-
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742428370 DE2428370C2 (de) | 1974-06-12 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur bitsynchronen Übertragung von Daten | |
FR7516343A FR2275084A1 (fr) | 1974-06-12 | 1975-05-26 | Procede de transmission de donnees a synchronisme de bits |
AT408375A AT339967B (de) | 1974-06-12 | 1975-05-28 | Einrichtung zur bitsynchronen ubertragung von daten |
CH688875A CH595736A5 (de) | 1974-06-12 | 1975-05-29 | |
GB24212/75A GB1517351A (en) | 1974-06-12 | 1975-06-05 | Bit-synchronous transmission of binary data |
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SE7506626A SE400147B (sv) | 1974-06-12 | 1975-06-10 | Forfarande for bitsynkron overforing data samt en anordning for genomforande av forfarandet |
DK264175A DK264175A (da) | 1974-06-12 | 1975-06-11 | Fremgangsmade til bitsynkron overforing af data |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2428370B1 DE2428370B1 (de) | 1975-11-06 |
DE2428370A1 DE2428370A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2428370C2 true DE2428370C2 (de) | 1976-06-10 |
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