DE3621103A1 - Datenverarbeitungssystem mit einem codierer, einem decodierer und einer schreibvorausgleichsschaltung, das einen lauflaengenbegrenzten code verwendet - Google Patents
Datenverarbeitungssystem mit einem codierer, einem decodierer und einer schreibvorausgleichsschaltung, das einen lauflaengenbegrenzten code verwendetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem, das
einen lauflängenbegrenzten Code verwendet und einen Codierer,
einen Decodierer und eine Schreibvorausgleichsschaltung aufweist.
Bei bekannten Datenverarbeitungssystemen werden lauflängenbegrenzte
(RLL) Codes verwendet, um digitale Daten mit hoher
Dichte aufzeichnen zu können. Um die gewünschte Aufzeichnung
mit hoher Dichte unter Verwendung des RLL-Codes zu erzielen,
werden die Datenbits während des Aufzeichnungsmodus in
codierte Bits umgewandelt, so daß eine gesteuerte Anzahl von
NULLEN zwischen den EINSEN bei den codierten, aufzuzeichnenden
Daten auftritt. Beim Auslesen werden die codierten, gespeicherten
Daten in gelesene Datenbits umgewandelt. In jedem
Fall werden Schaltungen mit kombinatorischer Logik verwendet,
um die Umwandlung zu bewerkstelligen. Bei solchen Systemen
stellen der Codierer und der Decodierer in der Regel getrennte
Schaltkreise dar. Sind diese jedoch kombiniert, so ist
eine umfangreiche Schaltung erforderlich. Außerdem ist bei
Datensystemen, bei denen die Datenbits zur Aufzeichnung
dicht gepackt werden, ein Schreibvorausgleich erforderlich,
um die Datenbits relativ zu den definierten Taktimpulsen
zu verschieben, d.h. zu verzögern oder zu beschleunigen,
so daß die aufzuzeichnenden Bits innerhalb der vorgeschriebenen
Zeitschlitze oder Fenster richtig registriert werden.
Gegenwärtig besteht ein Trend darin, die Plattenlaufwerke
kompakter zu machen, so daß ein Plattensystem mit hoher
Kapazität einen sehr geringen Platz benötigt. Demzufolge ist
es notwendig, daß die Größe der elektrischen Schaltung und
die Anzahl der Komponenten, wie auch die Größe und Anzahl
der Teile reduziert werden, um dieses Ziel zu erreichen.
Die US-PS 43 37 458 ist kennzeichnend für eine Codier-
Decodierschaltung, die von einem RLL-Code Gebrauch macht.
Diese Vorrichtung weist jedoch keine Schreibvorausgleichsschaltung
auf, die im allgemeinen zur richtigen Aufzeichnung
der Datenbits in den vorgeschriebenen Zeitschlitzen oder
Fenstern erwünscht ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung
werden separate Schaltkreiselemente zum Codieren und Decodieren
der Daten benutzt, wodurch sich ein System ergibt, das
in der Regel sieben Schieberegister und zwei Festspeicher
benötigt. Außerdem sind die Codetabellen, die für die RLL-
Codierung verwendet werden, beim Stand der Technik nicht
direkt mit dem Standard-Nachrichtenformat kompatibel, das
von der Plattenlaufwerkindustrie verwendet wird. Die von
der Industrie benutzte Standardkopfetiketteninformation
stellt ein fortlaufendes Muster aus NULLEN dar. Somit
steht die bekannte Vorrichtung nicht mit dem Standardmuster
in Einklang, und ein Wort muß in den Datenstrom eingefügt
werden, um eine Synchronisierung des Decodierers zu
ermöglichen. Bei der bekannten Vorrichtung wird eine lange
Zeichenfolge aus fortlaufenden Nullen mit einem Codewort
codiert, das eine Vielzahl von binären EINSEN pro Wort
enthält. Demzufolge weist der Decodierer keine eindeutige
Art der Synchronisierung seiner Wortgrenzen mit jenen des
hereinkommenden Codes auf, und ein spezielles Wort-Synchronisationszeichen
muß zur Erzielung einer Synchronisation
geschrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenverarbeitungssystem
vorzuschlagen, das einen RLL-Code verwendet
und bei dem der Codierer und der Decodierer gemeinsame
Schaltkreise teilen, wodurch das Ausmaß der für diese
Funktionen erforderlichen Schaltung wirksam verringert werden
kann. Ferner soll eine Vorrichtung und ein Verfahren zur
Durchführung eines modifizierten RLL-Codes vorgeschlagen
werden, um eine Synchronisierung des Decodierers in einer
vereinfachten Art und Weise vornehmen zu können. Außerdem
soll die Kombination der Codier-, Decodier- und Schreibvorausgleichsfunktion
in einer Vorrichtung vorgesehen werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 10.
Gemäß der Erfindung weist der für eine magnetische Aufzeichnung
brauchbare Datenverarbeitungsschaltkreis einen Codierer
und einen Decodierer auf, wobei zwei Schieberegister
für das Codier-Decodiernetzwerk zur Handhabung der
Daten und des Codes gemeinsam vorgesehen sind. Der Datenverarbeitungsschaltkreis
umfaßt auch eine mit den Schieberegistern
gekoppelte Schreibvorausgleichsschaltung.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein modifizierter
1,7 RLL-Code verwendet, der bei einer Rate bzw.
Frequenz von 2/3 arbeitet. Der modifizierte Code ermöglicht
eine eindeutige Decodierung eines codierten Datenstroms, der
eine fortlaufende Folge von 00 Datenwörtern darstellt. Eine
modifizierte Codetabelle ermöglicht eine direktere Abbildung
der Daten- und Codewörter relativ zueinander, wodurch weniger
und im geringeren Maße komplexe Teile zur Durchführung der
Funktion erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm des erfindungsgemäßen
Codier-Decodiernetzwerkes, das eine Schreibvorausgleichsschaltung
aufweist;
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm eines dreistufigen
Zählers, der zur Erzeugung der Taktsignale für den
in Fig. 1 gezeigten Schaltkreis Verwendung findet;
und
Fig. 3 eine Reihe von Wellenformen, die die Ausgangssignale
der Schaltung gemäß Fig. 2 wiedergibt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Datenverarbeitungssystem
ein Daten-Schieberegister 10, das z.B. während des
Schreibmodus oder der Aufzeichnung der Daten von einem
Steuergerät in serieller Form Schreibdatensignale empfängt.
Das System umfaßt ein Daten-Schieberegister 10 und ein
Code-Schieberegister 12, eine Codierlogik und eine Decodierlogik
sowie eine Schreibvorausgleichs-Logikschaltung 38.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, werden die Taktsignale
für das System durch einen Bezugstakt (Fig. 3a) erzeugt, der
von einem phasenstarren Oszillator erhalten werden kann. Der
Bezugstakt wird mit Hilfe eines Flip-Flops 52 unterteilt, um
einen Taktimpuls QA (Fig. 3b) in Erwiderung auf ins Positive
verlaufende Übergänge des Taktsignals zu erhalten. Der Taktimpuls
QA synchronisiert das Code-Schieberegister 12 und
bistabile Multivibratoren oder Flip-Flops 24, 26 und 28
(Fig. 1) mit dem System. Ferner wird ein Taktimpuls QB
(Fig. 3c) zum Takten der Daten mit 2/3 der Frequenz des Codetaktes
QA erzeugt, und zwar mit Hilfe negativer UND-Glieder
54 und 56, die jeweils drei Eingänge aufweisen, einem ODER-
Glied 58 und einer Flip-Flop-Schaltung 60. Positive und
negative Übergänge eines Worttakts QC (Fig. 3d) werden am
Ausgang des Flip-Flops 62 mit der halben Frequenz des Datentakts
QB erzeugt.
Befindet sich das Flip-Flop 52 in einem gesetzten Zustand, so
liefert dieses an das negative UND-Glied 56 ein Eingangssignal
und sieht das Codetaktsignal QA vor, das die zeitliche
Steuerung des Code-Schieberegisters 12 vornimmt. Befindet
sich das Flip-Flop 52 im rückgesetzten Zustand, so liefert
dieses ein Signal an das negative UND-Glied 54. Das UND-Glied
54 empfängt auch ein Worttaktsignal QC, das am Ausgang des
Flip-Flops 62 erzeugt wird, wohingegen das UND-Glied 56 das
invertierte Worttaktsignal -QC empfängt. Die dritte Eingangsgröße
für die negativen UND-Glieder 54 und 56 wird vom
Flip-Flop 60 abgeleitet, das den Datenschieberegistertakt QB
in Erwiderung auf den Bezugstakt erzeugt. Das Flip-Flop 60
empfängt während der Setz- und Rücksetzperioden des
Flip-Flops 52 über ein ODER-Glied 58 eine alternierende Ausgangsgröße
vom UND-Glied 56 und 54.
Die beim bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendeten Schieberegister
stellen Industriestandard-Universal-Schieberegister
mit emittergekoppelter Logik (Typen-Nr. 10141) dar. Diese
Bauteile können verschiedene Operationen bzw. Funktionen ausführen,
wobei für dieses System jedoch nur die zwei nachstehenden
Funktionen erforderlich sind:
A) Befindet sich der Eingang S 1 auf niedrigem Pegel, so lade parallel 4 Bits über die Eingänge D 0 bis D 3, oder
B) befindet sich der Eingang S 1 auf hohem Pegel, so verschiebe nach links, wodurch das Bit, das in der Zelle N war, zur Zelle N+1 und die Eingangsgröße DL in die Zelle Q 0 verschoben wird. Welche Funktion auch immer durch S 1 ausgewählt wird, so wird diese mit der Anstiegsflanke der CLK-(Takt)-Eingangsgröße gestartet.
A) Befindet sich der Eingang S 1 auf niedrigem Pegel, so lade parallel 4 Bits über die Eingänge D 0 bis D 3, oder
B) befindet sich der Eingang S 1 auf hohem Pegel, so verschiebe nach links, wodurch das Bit, das in der Zelle N war, zur Zelle N+1 und die Eingangsgröße DL in die Zelle Q 0 verschoben wird. Welche Funktion auch immer durch S 1 ausgewählt wird, so wird diese mit der Anstiegsflanke der CLK-(Takt)-Eingangsgröße gestartet.
Während der Schreibmodusoperation werden die Schreibdaten
synchron mit dem Datentakt QB kontinuierlich in das Daten-
Schieberegister 10 eingeschoben. Das Schieberegister 10 wird
durch ein auf hohem Pegel befindliches -READ GATE-(Lese-
Steuer-)-Signal im Schiebemodus gehalten, das über ODER-
Glieder 36 und 48 an den Steuereingang S 1 des Schieberegisters
10 übertragen wird. Die Schreibdaten werden mit Hilfe
einer Logikschaltung codiert, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
UND-Glieder 14, 16 und 18, ein ODER-Glied 20 und ein
negatives UND-Glied 22 aufweist.
Die Codierlogikschaltung bewirkt die Codierung der Schreibdaten
und führt den Vorgriff durch Abtasten der Bits D 0 und
D 1 des Datenworts aus. Der bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
verwendete RLL-Code wird durch die folgenden
Tabellen I und II wiedergegeben.
Die Tabelle I wird immer dann verwendet, falls ein Datenwort
D 0 bis D 3 während des Schreibmodus erkannt oder ein Codedoppelwort
C 0 bis C 5 in den definierten Folgen abgetastet
wird. Ansonsten wird der Code der Tabelle II ausgeführt, so
daß nur ein Einzelwort zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt
codiert oder decodiert wird. Dieser RLL-Code ermöglicht
eine eindeutige Decodierung eines codierten Datenstroms, der
eine kontinuierliche Folge von 00 Datenwörtern darstellt.
Während des Betriebs speichert das Daten-Schieberegister 10
vier Datenbits D 0 bis D 3, die der Codierlogikschaltung zugeführt
werden. Tritt der Status der vier Bits in irgendeiner
der Folgen auf, die in Tabelle I unter D 0 bis D 3 der "DATEN-
WORT"-Spalte aufgelistet sind, so bewirkt dann die Codierlogik
eine Codierung der Daten in eine Doppelwortfolge C 0 bis C 5,
wie dies unter "CODEWORT" in Tabelle I dargelegt ist.
Sowohl der Einzelwortcode in Tabelle II als auch der Doppelwortcode
in Tabelle I werden durch die Codierlogik ausgeführt,
die über Schreibdatenleitungen WD 0 bis WD 3 einen
kontinuierlichen Strom von Datenbits vom Daten-Schieberegister
10 empfängt. Das UND-Glied 14 ist an die Schreibdatenleitungen
WD 1 und WD 2 angeschlossen, die den Schreibdatenbits
D 1 und D 2 entsprechen. Liegen binäre "EINSEN" vor, so
führt das UND-Glied 14 ein negatives oder niederpegeliges
Signal dem UND-Glied 16 und ein positives oder hochpegeliges
Signal dem UND-Glied 18 zu.
Das UND-Glied 16 empfängt auch ein Signal mit einer sich auf
das Datenbit D 2 beziehenden Polarität. Wird das UND-Glied 16
durch ein hochpegeliges Signal vom UND-Glied 14 aktiviert,
so sendet dieses den Pegel des Schreibdatenbits WD 2 über das
ODER-Glied 20 zum Schreibcodebit WC 3. Umgekehrt empfängt
das UND-Glied 18 ein sich auf den Zustand des Schreibdatenbits
WD 0 beziehendes Signal, und wird dieses durch ein hochpegeliges
Signal vom UND-Glied 14 aktiviert, so sendet das
UND-Glied 18 über das ODER-Glied 20 den Zustand des Schreibdatenbits
WD 0 zum Schreibcodebit WC 3. Einem negativen UND-
Glied 22 wird ein Signal vom ODER-Glied 20 zusammen mit einem
Signal von der Schreibregisterstufe Q 3, die dem Bit WD 3entspricht,
zugeführt. Werden zwei binäre NULLEN abgetastet, so
liefert das negative UND-Glied 22 ein Schreibcodebit WC 4
gleich "EINS" an die Stufe D 1 des Code-Schieberegisters 12.
Gleichzeitig wird der Status des Bits bei der Stufe Q 3 des Daten-
Schieberegisters 10 der Stufe D 2 des Code-Schieberegisters
12 als Schreibcodebit WC 5 zugeführt. Das ODER-Glied 20 sieht
ebenso ein Schreibcodebit WC 3 an der Stufe D 0 des Code-
Schieberegisters 12 vor. Die Eingangsgröße D 0, D 1 und D 2
werden parallel in das Code-Schieberegister 12 geladen.
Während des Codiervorganges werden die Schreibdaten mit Hilfe
des Datentakts QB kontinuierlich in das Daten-Schieberegister
10 eingeschoben und entsprechend den Codetabellen
kodiert, die durch die folgenden Gleichungen wiedergegeben
werden können:
(1) C5 = D3
(2) C4 = -C5·-C3
(3) C3 = D2·[-(D1·D2)]+D0(D1·D2)
(4) C2 = C1 = C0 FALLS D1·D2=1,
andernfalls codiere als nachfolgendes Wort
Die ersten drei Gleichungen werden direkt in der kombinatorischen
Codierlogik ausgeführt, während die letzte Gleichung
(4) mittels eines Flip-Flops 40 ausgeführt wird, das das
Datentaktsignal QB über ein ODER-Glied 44 und ein vom UND-
Glied 14 abgeleitetes Ladesperrsignal über ein UND-Glied 42
empfängt. Das Ladesperrsignal unterbindet das Laden des
Code-Schieberegisters 12 während der zweiten Hälfte des
Doppelworts, falls zwei benachbarte binäre EINSEN an den
Schreibdatenleitungen WD 1 un WD 2 anliegen. In einem solchen
Fall wird die zweite Hälfte eines codierten Doppelworts,
die drei aufeinanderfolgenden binären NULLEN entspricht, in
serieller Form verschoben. Während des Schreibvorganges befindet
sich die READ CODE-(Lesecode)-Leitung in einem niederpegeligen
Zustand, wodurch den Bits, die eingeschoben werden
sollen, der Wert 0 zugeteilt wird. Liegen keine zwei benachbarte
binäre EINSEN im Daten-Schieberegister 10 bei D 0 und D 1
vor, so wird dann der Code der Tabelle II ausgeführt.
Die Flip-Flops 24, 26 und 28 werden durch den Codetakt QA
getaktet, überschreiten die Länge des Code-Schieberegisters
12 um drei Bits und sehen zwei dieser Bits für die Schreibvorausgleichs-
Logikschaltung 38 vor. Zusätzlich empfängt
die Schreibvorausgleichs-Logikschaltung 38 ein Datenbit WRQ 2
von der Stufe Q 2 des Code-Schieberegisters 12. Ein Schreibvorausgleich
wird mit Hilfe der Logikschaltung 38 vorgesehen,
die Datenbits von dem Flip-Flop 24, dem Flip-Flop 28 und
dem Code-Schieberegister 12 empfängt. Wann immer ein Datenbit
im Flip-Flop 24 vorliegt, wird ein Schreibbit -Q 4 zur
Schreibvorausgleichs-Logikschaltung 38 gesandt. Während des
Schreibmodus liefert das Code-Schieberegister 12 ein codiertes
Schreibbit von der Stufe Q 2 zur Logikschaltung 38. Das
Bit von der Stufe Q 2 wird außerdem in einem Inverter 50
invertiert und dann an die Logikschaltung 38 angelegt.
Gleichzeitig liefert das Flip-Flop 24, falls es sich im
negativen Zustand befindet, ein Schreibdatenbit -Q 4 an die
Logikschaltung 38. Das Flip-Flop 28 erzeugt sowohl ein positives
Schreibdatenbit Q 6 als auch ein negatives Schreibdatenbit
-Q 6 für die Logikschaltung 38. Die Schreibvorausgleichs-
Logikschaltung betrachtet die Zustände der Signale
Q 2, Q 4 und Q 6, die vom Code-Schieberegister 12, dem Flip-Flop
24 bzw. dem Flip-Flop 28 abgeleitet wurden. Das Schreibdatenbit
-Q 4 wird entsprechend den Zuständen der nebeneinanderliegenden
Bits Q 2 und Q 6 beschleunigt oder verzögert.
Während des Lesemodus werden die codierten, gelesenen
Signale, die vom Speichermedium mit Hilfe des Steuergeräts
erhalten wurden, kontinuierlich und seriell längs der READ-
CODE-(Lesecode)-Leitung in das Code-Schieberegister 12 befördert.
Um das Code-Schieberegister 12 zu veranlassen, den
gelesenen Code synchron mit dem Codetakt QB kontinuierlich
zu verschieben, wird zum Setzen des Flip-Flops 40 ein READ-
GATE-(Lesesteuer-)-Signal zugeführt. Der somit am Ausgang Q
des Flip-Flops 40 erzeugte hohe Pegel wird über das ODER-
Glied 40 dem Eingang S 1 des Code-Schieberegisters 12 zugeleitet.
Die vorstehend aufgelisteten Codetabellen werden zur
Decodierung der codierten, gelesenen Signale verwendet, und
zwar durch die kombinatorische Logik, die die nachfolgenden
Gleichungen verwendet:
(1) D3 = C5
(2) D2 = C3+(-C2·-C1·-C0)
(3) D1 = -C2·-C1·-C0
(4) D0 = C3
Die gelesenen Daten werden mit Hilfe des Decodier-Logikschaltkreises
decodiert, der ein negatives UND-Glied 30
(entsprechend der Gleichung (3)) und ein ODER-Glied 32
(entsprechend der Gleichung (2)) aufweist. Der Decodierlogikvorgriff
wird durch das negative UND-Glied 30 bewerkstelligt,
das die Decodierlogik zwischen der der
Tabelle I oder der Tabelle II entsprechend ändert, und
zwar in Abhängigkeit davon, ob drei Nullen an den Stellen
RC 0 bis RC 2 abgetastet wurden oder nicht.
Ein invertiertes READ-GATE-Signal wird einem ODER-Glied 36
zugeführt, das auch einen Worttakt QC empfängt. Die Ausgangsgröße
des ODER-Glieds 36 wird über das ODER-Glied 48
geleitet, wodurch ein Sperrladesignal S 1 für das Daten-
Schieberegister 10 vorgesehen wird. Ein negatives UND-Glied
34 mit drei Eingängen empfängt Signale von der Stufe Q 3 des
Code-Schieberegisters 12 und von den Flip-Flops 24 und 26.
Die Flip-Flops 24 und 26 werden mit Hilfe des Codetaktes QA
getaktet und durch die Ausgangsgröße der Stufe Q 3 des Code-
Schieberegisters 12 aktiviert. Die Ausgangsgröße des negativen
UND-Glieds 34 wird dem ODER-Glied 48 zugeführt. Die Ausgangsgröße
des ODER-Glieds 48 wird vorgesehen, um den Betrieb
des Daten-Schieberegisters 10 während des Datentakts QB im
Hinblick auf das Schieben und Laden der decodierten, gelesenen
Signale zu steuern, die vom Code-Schieberegister 12, vom
negativen UND-Glied 30 und vom ODER-Glied 32 empfangen wurden.
Der Status der ausgelesenen Datenbits Q 0 bis Q 3 im
Code-Schieberegister 12 wird nach dem Anlegen des Taktimpulses
QA an den Ausgang gelegt. Der Taktimpuls wird auch dem
Flip-Flop 24, dem Flip-Flop 26 und dem Flip-Flop 28 zur
Synchronisierung der Ausgangsgrößen der gelesenen Datenbits
der Flip-Flops mit dem Code-Schieberegister 12 angelegt. Die
drei Bits Q 0, Q 1 und Q 2 am Ausgang des Code-Schieberegisters
12 werden als gelesene, codierte Bits RC 0, RC 1 und RC 2 angesehen
und dem negativen UND-Glied 30 der Decodierlogik zugeführt.
Das gelesene Datenbit RD 1 wird vom negativen UND-
Glied 30 direkt dem Daten-Schieberegister 10 angelegt. Das
Datenbit RD 2 wird vom negativen UND-Glied 30 über das ODER-
Glied 32 oder vom gelesenen, codierten Bit RC 3 erhalten, das
vom Code-Schieberegister 12 abgeleitet wird.
Die Decodierlogik betrachtet effektiv sechs ausgelesene
Datenbits Q 0 bis Q 5. Erkennt das UND-Glied 30 drei aufeinanderfolgende
binäre NULLEN bei den codierten, gelesenen Bits
RC 0, RC 1 und RC 2, so bestimmen dann die Logik-Glieder 32, 34
und 36, die die Decodierfunktion ausführen, daß das Doppelwort
der Tabelle I verwendet wird. Beim Schreibmodus wird
während des Lese-(oder Decodier-)Modus ein Ladesperrsignal
erzeugt, um ein Überschreiben der zweiten Hälfte eines
Doppelwort-Decodierteils zu verhindern. Das negative UND-
Glied 34 erzeugt das Ladesperrsignal, falls dieses drei
NULLEN an den Lesecodestellen RC 3, RC 4 und RC 5 abtastet. Die
zeitliche Steuerung dieser Nullen stimmt überein, falls das
nächste Laden im Falle eines Einzelworts oder der ersten
Hälfte eines nachfolgenden Doppelworts normalerweise gestattet
würde. Die ODER-Glieder 36 und 48 ermöglichen eine
Steuerung des Schiebevorgangs des Daten-Schieberegisters 10
während des Schreibmodus und zu Zeiten, die nicht als Wortgrenzen
definiert sind.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schaltkreises kann das Ausmaß
und die Komplexität der für die Ausführung der Codierung und
Decodierung erforderlichen Schaltungskomponenten wirksam verringert
werden. Der Schreibvorausgleich wird unter Verwendung
von Logikelementen ausgeführt, die in den Codier- und Decodierkanälen
eingebaut sind. Der Schaltkreis wird im Hinblick
auf seine Abmessungen wesentlich reduziert, was deren Aufnahme
in kleine Plattenlaufwerke ermöglicht. Die Erfindung
kann jedoch nicht nur bei Plattenlaufwerken oder magnetischen
Aufzeichnungsvorrichtungen sondern auch bei anderen Systemen,
wie z.B. bei digitalen Übertragungseinrichtungen, Anwendung
finden.
Claims (10)
1. Schaltkreis für die Verarbeitung von Datensignalen,
gekennzeichnet durch
ein Daten-Schieberegister (10) zur Aufnahme von Schreibdatenbits
während eines Schreibmodus,
ein Logiknetzwerk (14, 16, 18, 20, 22) zum Codieren der
Datenbits mittels eines lauflängenbegrenzten Codes,
ein mit dem Codierlogiknetzwerk gekoppeltes Code-Schieberegister
(12) zum Laden und Verschieben der codierten Schreibdatenbits,
eine mit dem Ausgang des Code-Schieberegisters (12) gekoppelte
Schreibvorausgleichs-Logikschaltung (38) zum Beschleunigen
oder Verzögern der codierten Datenbits und
eine Taktsignalquelle (QA, QB) zum Synchronisieren des Code-
Schieberegisters (12) und des Daten-Schieberegisters (10),
so daß nur gültige Datenbits zur Schreibvorausgleichs-Logikschaltung
(38) gelangen.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenbits entweder in ein
Einzelwort mit einer vorbestimmten Anzahl an codierten Bits
oder in ein Doppelwort mit der doppelten Anzahl an codierten
Bits codiert werden.
3. Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Code-Schieberegister (12)
eine Anzahl an Bits verschiebt, die die erste Hälfte oder die
letzte Hälfte eines Doppelworts bilden.
4. Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wörter während des
Schreibmodus parallel in das Code-Schieberegister (12) geladen
werden und daß für den Fall, daß alle Bits einer Hälfte
des codierten Worts identisch sind, Bits mit dem gleichen
Wert seriell in das Code-Schieberegister (12) eingeschoben
werden.
5. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ferner vorgesehen sind:
eine Quelle für codierte, ausgelesene Bits, eine Einrichtung
für die Zufuhr der codierten, ausgelesenen Bits zum
Code-Schieberegister (12), ein mit dem Code-Schieberegister
(12) gekoppeltes Logiknetzwerk (30, 32, 34, 36) zum Decodieren
der codierten Bits und eine Einrichtung für die
Zufuhr der decodierten Bits zum Daten-Schieberegister (10),
so daß zurückgewonnene, gelesene Datenbits in Erwiderung
auf die Taktsignale vom Daten-Schieberegister (10) durchgelassen
werden.
6. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zum Decodieren
eines Doppelworts vorgesehen ist, falls ein definiertes
Muster abgetastet wird, und daß im Falle, daß kein
Doppelwort abgetastet wird, ein Einzelwort decodiert wird.
7. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Daten-Schieberegister (10)
und das Code-Schieberegister (12) sowohl für den Schreibmodus
als auch den Lesemodus in Kombination mit dem Codierlogik-
und Decodierlogiknetzwerk (14, 16, 18, 20, 22 bzw.
30, 32, 34) verwendet werden.
8. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Logiknetzwerk seriell
verbundene Flip-Flops (24, 26, 28) aufweist, die zwischen das
Code-Schieberegister (12) und die Schreibvorausgleichs-Logikschaltung
(38) gekoppelt sind.
9. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibdatenbits in
serieller Weise in das Daten-Schieberegister (10) geladen
werden und das Daten-Schieberegister (10) ein Datenwort mit
einer bestimmten Anzahl von Bits auf einmal speichert, und
daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die letzte Hälfte
der vorbestimmten Anzahl von Bits abtastet, so daß das
Codierlogiknetzwerk die Datenbits in Einzelwörter oder
Doppelwörter codiert.
10. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Codieren so ausgeführt
wird, daß ein codiertes Doppelwort erzeugt wird, falls
eine bestimmte Datenfolge abgetastet wird, und daß dann,
wenn keine definierte Datenfolge erkannt wird, ein codiertes
Einzelwort erzeugt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/748,157 US4691254A (en) | 1985-06-24 | 1985-06-24 | Data processing system including encoder, decoder and write precompensator, using run length limited code |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621103A1 true DE3621103A1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=25008265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621103 Ceased DE3621103A1 (de) | 1985-06-24 | 1986-06-24 | Datenverarbeitungssystem mit einem codierer, einem decodierer und einer schreibvorausgleichsschaltung, das einen lauflaengenbegrenzten code verwendet |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4691254A (de) |
JP (1) | JPS61296577A (de) |
DE (1) | DE3621103A1 (de) |
GB (1) | GB2177573B (de) |
Families Citing this family (9)
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US5335118A (en) * | 1992-07-22 | 1994-08-02 | Seagate Technology, Inc. | Disc drive with write precompensation using window/pulse timing measurements |
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US6687066B1 (en) * | 1999-02-22 | 2004-02-03 | Seagate Technology Llc | Partitioning disc drive read/write electronics to improve data transfer performance |
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CA1255390A (en) * | 1985-06-13 | 1989-06-06 | Wilson W. Fok | Rll (1,7) encoder with single state bit |
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-
1986
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- 1986-06-24 JP JP61148002A patent/JPS61296577A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB8614693D0 (en) | 1986-07-23 |
GB2177573A (en) | 1987-01-21 |
GB2177573B (en) | 1989-07-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |