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Technisches Gebiet
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Diese Erfindung bezieht sich besonders auf einen schwimmenden Bremsbelag und gehört der Bahnbremsbranche.
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Technischer Hintergrund
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Technischer Hintergrund Zur Zeit verwendet man betrifft der Bremsen des Hochgeschwindigkeitszuges im Allgemeinen die Scheibenbremsstruktur. Die Scheibenbremsstruktur besteht hauptsächlich aus Bremsscheiben und -belägen. Die oben genannte Bremsstruktur hält durch die gegenseitige Reibung zwischen Bremsscheiben und Bremsbelägen, die die Energie des bewegenden Fahrzeugs/Geräts verbraucht. Aber der Bremsbelag wird üblicherweise mit Nieten fest verbunden. Wenn dieser Bremsbelag bremst, ist es anfällig für die nicht-vollständige Passung zwischen dem Reibklotz und der Bremsscheibe des Bremsbelags, so dass die Kraft nicht durchschnittlich auf dem Reibklotz und der Bremsscheibe verteilt wird, das führt zur Risse, zur Abblätterung, zum Defekt auf dem Hauptbelastungspunkt der Bremsscheibe, zur lokalen hohen Temperatur sowie zur Verkürzung der Lebensdauer des Bremsbelags, wodurch die Bremswirkung beeinflusst.
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Zur Lösung des oben genannten Problems gibt das chinesische Patent
CN 102384195 A eine Kombination von schwimmenden Bremsbelägen bekannt, die die Bremskomponente sind, die symmetrisch auf der Platte verteilt sind. Die Bremskomponente bestehen aus: dem Reibklotz, das durch den Bremsklotz und die Bodenplatte zur Einheit genoßen wird, dem konvexen Tragsattel, dem konkaven Tragsattel, der Anschlussschiene und dem Stift, der konvexe Tragsattel verbindet sich auf der Bodenplatte des Reibklotzes, die Oberfläche des konvexen Tragsattels wird mit einem konkaven Tragsattel mit der konkaven kugelförmigen Oberfläche ausgestattet, der mit der konvexen kugelförmigen Oberfläche konzertiert rotiert. Die oben genannte Kombination von schwimmenden Bremsbelägen befestigt den konvexen Tragsattel auf der Reibungsbodenplatte mit der zusammenpassenden konkaven Tragsattel zwischen der Bodenplatte und dem konvexen Tragsattel, damit eine schwimmende Struktur zwischen dem Reibklotz und der Bodenplatte entsteht, um ausgleichend auf den Bremsstress auf der Platte auszuwirken. Aber die oben genannte Struktur hat folgende Probleme: 1. der konvexe Tragsattel hat keine Elastizität und kann die Forderung nicht erfüllen, dass sich der Reibklotz gleichzeitig frei in der vertikalen und horizontalen Richtung einstellt. Es ist schwer für den Reibklotz, frei für die beste Fahrfläche anzupassen; 2. die Verbindungsstruktur zwischen dem Reibklotz und dem konvexen Tragsattel führt zur Reibungskraft zwischen dem Reibklotz und dem konvexen Tragsattel, wodurch die Lebensdauer des Reibklotzes verkürzt wird.
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Zur Lösung des Problem, dass die nicht-elastische Struktur den Reibklotz schwer zur besten Fahrfläche einstellen lässt, gibt das chinesische Patentdokument
CN 102401047 eine elastische Stützklinke, die aus der kugelförmigen Anlagefläche, den zentralen Führungslöchern und festen Stützklinken besteht. Wenn der Zug bremst, kann sich der Reibklotz nicht nur frei innerhalb der kugelförmigen Anlagefläche des elastischen Trägerstücks, sondern auch in der horizontalen Richtung und in der zum Trägerstück vertikalen Richtung nach oben in gewissem Ausmaß einstellen, in dem das oben genannte elastischen Trägerstück zwischen dem Reibklotz und der Bodenplatte installiert wird, und die Einstellung der festen Stützklinken bringt das Trägerstück die Elastizität in der Struktur, womit der Reibklotz in der vertikalen Richtung einstellen kann und die effektive Fläche des Reibklotz und der Bremsscheibe erhöht. Aber in diesem technischen Schema gibt es zwischen den festen Klinken und der kugelförmigen Anlagefläche eine rechtwinkligen Übergang vom bestimmen Winkel.
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Wenn der Reibklotz unter starkem Druck durch die Hochgeschwindigkeitsbremse steht, entsteht eine etwas große Tangentialspannung in dem Winkel der Übergangsoberfläche, die dazu führt, dass sich einige Klinken nicht nach außen erstrecken, sondern biegen sich nach innen, das hat das Versagen der entsprechenden Stützen und verursacht sogar Brüche und Schäden dieser Klinken.
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Erfindungsinhalt
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Damit liegt das technische Problem, das diese Erfindung lösen will, darin, dass sich einige Klinken des elastischen Stützteils vom vorhandenen Zugbremsbelags nicht nach außen strecken, sondern biegen sich nach innen, wobei zum Versagen der entsprechenden Stütze führt. Diese Erfindung will dann einen stabilen zuverlässigen Bremsbelag bieten, der eine gute Anpassung zwischen dem Reibklotz und der Bremsscheibe macht.
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Zur Lösung des obengenannten technischen Problems schließt der schwimmende Zugbremsbelag dieser Erfindung die folgenden Teile ein: Rückplatte, zwei genannte Rückplatten verbinden sich zu der Rückplatte des Bremsbelags; die sogenannte Rückplatte hat mehrere Positionslöcher; mehrere Reibklötze, einschließlich der Reibungseinheit, der sich in die genannte Positionslöcher steckenden Positionseinheit, des Stützteils zwischen der genannten Reibungseinheit und der genannten Positionseinheit, der genannte Stützteil ist eine kugelförmige Struktur, der Kugel des genannten Stützteils beult sich gegenüber der genannten Positionseinheit aus; mehrere mit der Positionseinheit einrastende Federstecker lassen die genannten Reibklötze gewiss schwimmend mit der genannten Rückplatte verbinden.
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Auch das elastische Trägerstück zwischen den genannten Reibklötzern und dem genannten Rückenbrett., das genannte elastische Trägerstück schließt die folgenden Teile ein: die kugelförmige Anlagefläche, die sich mit dem genannten Stützteil angepasst verbindet; die Unterseite der kugelförmigen Anlagefläche hat Führungslöcher, die gut geeignet sind, durch die Positioniereinheit durchzugehen; die Stützklinke auf dem Außenseite der genannten kugelförmigen Anlagefläche, die genannte Stützklinke erstreckt sich vom Rand der genannten kugelförmigen Anlagefläche zur Unterseite der genannten kugelförmigen Anlagefläche und zeigt eine Tendenz weg von Führungslöchern;der Verbindungsrand der genannten Stützklinke wird mit dem Verbindungsrand der genannten kugelförmigen Anlagefläche durch einen glatten Übergang verbunden, die genannte Stützklinke und der Stützrand gegenüber dem Verindungsrand erstrecken sich über die Unterseite der genannten kugelförmigen Anlagefläche. Die Schwalbenschwanzplatte ist auf einer Seite Reibklötzern, die weit vom genannten Reibklötzern ist, geschweißt oder genietet.
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Die genannten Reibklötzer werden durch die Reibungskörper, die Positionseinheit und die Anlagefläche zur Einheit genoßen, darunter bildet der genannte Reibungskörper das Reibungsstück, die genannte Anlagefläche ist das dünne kugelförmige Blech in der Mitte und die Außenseite der kugelförmigen Struktur bildet das genannte Stützteil; Ein Ende der genannten Positionseinheit bildet das genannte Positionsteil, das genannte Positionsteil geht durch die genannte Anlagefläche durch und steckt sich ins genannte Positionsloch, während sich das andere Ende mit dem genannten Reibungskörper verbindet.
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Auf dem genannten Rückbrett liegen mehrere genannte ebene Senklöcher, die mit der genannten Positionslöcher koaxial sind, das genannte elastische Federstecker liegt auf dem genannten eben Senkloch, dessen Durchmesser ein bisschen größer als der Außendurchmesser des elastischen Federsteckers ist.
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Der genannte Federstecker wird vom Federstahl gebogen, einschließlich zweier Beine und eines kreisförmigen Kragens, der genannte kreisförmige Kragen wird in den Positionsschlitz der Positionseinheit gesteckt.
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Die genannte Stützklinke schließen sich die folgenden Teile ein: die konischen Verbindungsfläche, die zylindrische Anlagefläche, zwischen der genannten Verbindungsanlagefläche und der genannten Anlagefläche liegt ein Kreisbogen als Übergang. Der Kegelwinkel der genannten Verbindungsfläche ist von 90° bis 150°.
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Die genannte kugelförmige Anlagefläche besteht aus dem Kantenkugelabschnitt und dem Kugelabschnitt auf der Unterseite, der Krümmungsradius des genannten Kugelabschnitts aus dem Kantenabschnitt ist kleiner als der des genannten Kugelabschnitts auf der Unterseite, der genannte Kugelabschnitt aus dem Kantenabschnitt hat Kontakt mit dem genannten Stützteil des Reibklotzes, während eine Lücke zwischen dem genannten Kugelabschnitt auf der Unterseite und des genannten Reibklotzes liegt. Die genannte kugelförmige Anlagefläche wird durch einen Kugelabschnitt gebildet, die genannte kugelförmige Anlagefläche hat Kontakt mit dem genannten Stützteil des genannten Reibklotzes.
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Die genannten benachbarten Stützklinken haben zwischen sich eine U-förmigen Öffnung als Übergang der Boden und die Öffnung der U-förmigen Öffnung hat einen bestimmten Abstand vom genannten glatten Übergangssegment. Vier genannte Stützklinken liegen symmetrisch entlang der Außenseite der kugelförmigen Anlagefläche. Im Vergleich mit vorhandener Technik hat die obengenannte Erfindung folgende Vorteile:
- (1) Der schwimmende Zugbremsbelag dieser Erfindung stellt ein elastisches Trägerstück zwischen dem genannten dem genannten Reibungsblock und dem genannten Rückenbrett., das genannte elastische Trägerstück umfasst die kugelförmige Anlagefläche und Stützklinken,
die genannte Stützklinke erstreckt sich vom Rand der genannten kugelförmigen Anlagefläche zur Unterseite der genannten kugelförmigen Anlagefläche und zeigt eine Tendenz weg von den genannten Führungslöchern, der genannten Verbindungsrand der Stützklinke wird mit dem Rand der kugelförmigen Anlagefläche durch einen glatten Übergang verbunden. Die genannte Stützklinke und der genannte Stützrand erstrecken sich über die Unterseite der genannten kugelförmigen Anlagefläche, der glatte Übergang verteilt die Kraft gleichmäßiger, führt nicht zum lokalen Bruch und vermeidet das Versagen des Trägerstücks durch die Stützklinke des elastischen Trägerstücks, die sich nach innen biegt. Das Stützrand auf der genannten Stützklinke gegenüber dem genannten Verbindungsrand erstreckt über die Unterseite der genannten kugelförmigen Anlagefläche, das macht die Unterseite der kugelförmigen Anlagefläche im unbelasteten schwebend und bildet eine schwimmende Struktur, wenn das elastische Trägerstück belastet wird, wird größere Elastizität geboten.
- (2) Der Reibklotz des schwimmenden Zugbremsbelags dieser Erfindung wird von dem Reibungskörper, der Positionseinheit und dem Stützbrett genoßen, der Reibungskörper, die Positionseinheit und das Stützbrett wird zur Einheit genoßen, das vermeidet die Verkürzung der Lebensdauer vom Reibklotz, die durch den Abrieb zwischen dem Reibungskörper und der Positionseinheit entsteht.
- (3) Auf der Rückplatte dieses Zugbremsbelags dieser Erfindung liegen mehrere ebene Senklöcher, das genannte elastische Federstecker liegt auf den genannten eben Senklöchern, deren Durchmesser ein bisschen größer als der Außendurchmesser des elastischen Federsteckers sind, damit wird der Klinke des elastischen Trägerstücks unter Druck ausreichenden Raum geboten, um nach außen zu erstrecken und zu verhindern, dass das elastische Trägerstück wegen des übermäßigen Erstreckens der Klinke nach außen nicht in der Lage ist, sich nach der Verformung, dem Verfall, der Verschwindung der externen Kraft wiederherzustellen.
- (4) Die Stützklinke dieses Zugbremsbelags dieser Erfindung schließen sich die Folgenden ein: die konischen Verbindungsfläche und die zylindrischen Anlagefläche, die Verbindungsfläche und die Stützfläche verbinden sich durch den Kreisbogen als Übergang, bestehend aus der konischen Verbindungsfläche und der zylindrischen Anlagefläche mit dem Kreisbogen als Übergang kann die Stützklinke gut gleichmäßig belastet werden und damit vermeiden, den lokalen Bruch des elastischen Trägerstücks zu entstehen.
- (5) Im erfundenen Zugbremsbelag haben die benachbarten Stützklinken des elastischen Trägerstücks zwischen sich eine U-förmigen Öffnung als Übergang, der Boden und die Öffnung der U-förmigen Öffnung hat einen bestimmten Abstand vom genannten glatten Übergangssegment. Die U-förmige Öffnung lässt alle Stützklinken gegenseitig nicht stören, wenn sich sie nach Außen erstrecken, und jeweils unter Druck aus allen Richtungen puffernde Auswirkung nehmen.
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Erklärung zu den beigefügten Abbildungen
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Um den Inhalt dieser Erfindung leichter klar verstanden zu werden, wird diese Erfindung gemäß konkreten Ausführungsfällen dieser Erfindung mit beigefügten Abbildungen hier weiter detailliert beschrieben, darunter
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Bild 1 ist die Strukturabbildung eines Rückbretts des schwimmenden Zugbremsbelags von dieser Erfindung;
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Bild 2 ist die Strukturabbildung des schwimmenden Zugbremsbelags von dieser Erfindung, dass sich zwei Rückplatten zur Einheit verbinden.
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Bild 3 ist die Strukturabbildung des schwimmenden Zugbremsbelags von dieser Erfindung, dass die Schwalbenschwanzplatte auf dem Rückenbrett installiert wird;
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Bild 4 ist die lokale Schnittansicht des schwimmenden Zugbremsbelags von dieser Erfindung;
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Bild 5 ist die Strukturabbildung der Rückplatte des schwimmenden Zugbremsbelags von dieser Erfindung;
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Bild 6 ist die lokale Schnittansicht des Rückenbretts des schwimmenden Zugbremsbelags von dieser Erfindung;
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Bild 7 ist die Strukturabbildung des Federsteckers des schwimmenden Zugbremsbelags von dieser Erfindung;
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Bild 8 ist die Raumstruktur des elastischen Trägerstücks des schwimmenden Zugbremsbelags von dieser Erfindung;
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Bild 9 ist die Schnittansicht des elastischen Trägerstücks des schwimmenden Zugbremsbelags von dieser Erfindung im Ausführungsbeispiel 1;
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Bild 10 ist die Schnittansicht des elastischen Trägerstücks des schwimmenden Zugbremsbelags von dieser Erfindung im Ausführungsbeispiel 2;
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- Zeichnen in den beigefügten Abbildungen: 1-Rückplatte; 11-Positionsloch; 12-ebener Senkloch; 2-Elastisches Trägerstück; 21-Kugelförmige Anlagefläche; 211-Führungsloch; 212-Rand; 22-Stützklinke; 221-Verbindungsrand; 222-Stützrand; 223-U-förmige Öffnung; a-Verbindungsoberfläche; b-Anlagefläche; c-Kugelabschnitt aus dem Kantenabschnitt; d-Kugelabschnitt auf der Unterseite; 23-Glattes Übergangssegment; 3-Reibklotz; 31-Reibungseinheit; 3a-Reibungskörper; 32-Positionsteil; 320-Positionierungsschlitz; 3b-Positionseinheit; 33-Stützteil; 3c-Stützbrett; 4-Federstecker; 41-Bein; 42-Kreisförmiger Kragen.
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Konkrete Ausführungsweise
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Anhand der folgenden Abbildungen wird die Durchführung der Erfindung genauer dargestellt und erklärt.
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Ausführungsbeispiel 1
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Wie die – zeigen, umfasst der schwimmende Zugbremsbelag dieser Erfindung die folgenden Teile:
Rückplatte 1 mit mehrere Positionslöchern 11, zwei genannte Rückenbrette 1 verbinden sich zum Rückenbrett des Bremsbelags; mehrere Reibklötzer 3, einschließlich des Reibungskörpers 31, der sich ins genannte Positionsloch 11 steckenden Positionsteil 32, des Stützteils 33 zwischen der genannten Reibungseinheit 31 und dem genannten Positionsteil 32, der genannte Stützteil 33 ist eine kugelförmige Struktur, der Kugel des genannten Stützteils 33 beult sich gegenüber dem genannten Positionsteil 32 aus; mehrere Federstecker 4, die genannte Federstecker 4 werden auf dem Positionsteil 32 eingerastet und lassen die genannten Reibklötzer 3 gewiss schwimmend mit der genannten Rückplatte 1 verbinden; einschließlich des elastische Trägerstücks 2 zwischen den genannten Reibklötzern 3 und dem genannten Rückenbrett 1, das genannte elastische Trägerstück 2 schließt die folgenden Teile ein: die kugelförmige Anlagefläche 21, die sich mit dem genannten Stützteil 33 angepasst verbindet; die Unterseite der kugelförmigen Anlagefläche 21 hat das Führungsloch 211, das gut geeignet ist, durch das Positionsteil 32 durchzugehen; die Stützklinke 22 auf dem Außenseite der genannten kugelförmigen Anlagefläche 21, die genannte Stützklinke 22 erstreckt sich vom Rand 212 der genannten kugelförmigen Anlagefläche 21 zur Unterseite der genannten kugelförmigen Anlagefläche 21 und zeigt eine Tendenz weg von Führungslöchern 211; der Verbindungsrand 221 der genannten Stützklinke 22 wird mit dem Verbindungsrand 221 der genannten kugelförmigen Anlagefläche 21 durch einen glatten Übergang 23 verbunden; das Stützrand 222 auf der genannten Stützklinke 22, das gegenüber dem genannten Verbindungsrand 221 liegt, erstreckt sich über die Unterseite der genannten kugelförmigen Anlagefläche 21.
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Wenn die Bremsanlage arbeitet, wirkt der Bremsdruck auf der genannten Rückplatte 1, der durch mehrere elastischen Trägerstücke 2 zum genannten Reibklotz 3 übermittelt wird, die stabile gute Anpassung einiger Reibklotz 3 mit der Bremsscheibe führt die Bremse aus. Der Kontakt zwischen der kugelförmigen Anlagefläche 21 des genannten elastischen Trägerstücks 2 und dem Stützteil 33 des genannten Reibklotzes 3 lässt das Reibklotzes des Bremsbelags nach drei Richtungen ein bisschen drehen, so dass die Reibungsfahrfläche des Reibklotzes den größten Kontakt mit der Bremsscheibe hat, um die teilweise Reibungsabnutzung zu verhindern.
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Auf einer Seite der genannten Rückplatte 1, die weit vom genannten Reibklotz 2 ist, ist die Schwalbenschwanzplatte 5 fest geschweißt oder genietet. Darunter umfassen die Befestigungsweisen der genannten Schwalbenschwanzplatte 5 Schweißen und Nieten, aber nicht nur darauf beschränkt, in diesem Ausführungsbeispiel liegen auf der Schwalbenschwanzplatte 5 Nietlöcher, durch die die Schwalbenschwanzplatte 5 auf der Rückplatte 1 installiert wird.
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Es ist darauf hinzuweisen, dass die Bildungsweise des genannten der Rückplatte 3 betrifft der Realisierung des Erfindungszwecks nicht einzig ist, in diesem Ausführungsbeispiel wird eine bessere Ausführungsweise geboten, wie die zeigt, wird das Reibklotz 3a, die Ortungsstück 3b und das Stützbrett 3c zur Einheit zum Reibklotz genoßen, darunter bildet das genannte Reibklotz 3a den genannten Reibungskörper 31, das genannte Stützbrett 3c ist das dünne kugelförmige Blech in der Mitte und die Außenseite der kugelförmigen Struktur bildet das genannte Stützteil 33, dessen Aussehen gleich zu dem Aussehen des Reibungsklotzes ist; ein Ende der genannten Positionseinheit 3b bildet das genannte Positionsteil 32, das genannte Positionsteil 32 geht durch die genannte Trägerplatte 3c durch und steckt sich ins genannte Positionierungsloch 11, während sich das andere Ende mit dem genannten Reibungskörper 3a verbindet. Diese Ausführungsweise vermeidet die Verkürzung der Lebensdauer des Reibklotzes durch den Abtrieb zwischen dem Reibungskörper und der Positionseinheit.
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Gleichzeitig ist die Form des genannten Reibklotzes 3 nicht einzig, so lange der es versichert, dass sich die benachbarten Reibklötzer verzahnen, und der genannte Reibklotz 3 in der horizontalen Richtung der Montageebene Reibklotz 1 gesperrt wird. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Reibungsoberfläche des genannten Reibklotzes 3, der in der Mitte der Rückplatte vom genannten Belag liegt, zwei parallele gerade Kanten. Die zwei Enden der parallelen geraden Kante verbinden sich durch den Kreisbogen; die gebogene Kante passt sich wesentlich ans gebogene Teil des genannten Rückenbrett 1; die Abschnitte der geraden Kanten sperren sich, womit sich der genannte Reibungsbock 3 nur ein bisschen abweicht, aber nicht in der horizontalen Richtung dreht. Der genannte Reibklotz 3 am Ende der Rückplatte vom genannten Belage ist ein Klotz vom fünfeckigen Querschnitt mit einer gebogenen Kante, darunter liegt die gebogene Kante nah vom gebogenen Teil des genannten Rückbrettes, während sich andere gerade Kanten mit den des genannten benachbarten Reibklotzes 3 gegenseitig sperren, das lässt den Reibklotz 3 nur ein bisschen abweichen, aber nicht in der horizontalen Richtung drehen.
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Geleichfalls ist die Bildungsweise des genannten Federsteckers betrifft der Realisierung des Erfindungszwecks nicht einzig, in diesem Ausführungsbeispiel wird eine konkrete Konstruktionsweise geboten, wie die gezeigt wird der genannte Feder 4 vom Federstahl gebogen, einschließlich zweier Beine 41 und eines kreisförmigen Kragens 42, der genannte kreisförmigen Kragen 42 wird in den Positionsschlitz 320 der Positionierungseinheit 32 gesteckt. Wie die zeigt, liegen auf der genannten Rückplatte 1 dieses Zugbremsbelags dieser Erfindung mehrere mit dem genannten Loch 11 koaxiale ebene Senklöcher 12, das genannte elastische Federstecker 2 liegt auf den genannten eben Senklöchern 12, deren Durchmesser ein bisschen größer als der Außendurchmesser des elastischen Federsteckers 2 sind.
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Damit wird der Klinke des elastischen Trägerstücks unter Druck ausreichenden Raum geboten, um nach außen zu erstrecken und zu verhindern, dass das elastische Trägerstück wegen des übermäßigen Erstreckens der Klinke nach außen nicht in der Lage ist, sich nach der Verformung, dem Verfall, der Verschwindung der externen Kraft wiederherzustellen.
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Um gleichmäßiger belastet zu werden und den lokalen Bruch des elastischen Trägerstücks zu vermeiden, kann die genannte Stützklinke 22 wie folgend eingestellt werden:
Wie in der gezeigt besteht die genannte Stützklinke 22 aus der konischen Verbindungsfläche und der zylindrischen Anlagefläche, wischen der genannten Verbindungsanlagefläche und der genannten Anlagefläche liegt ein Kreisbogen als Übergang. Darunter ist der Kegelwinkel der genannten Verbindungsfläche a nicht einzig, Sie können jeden Wert in der 90–150° nehmen, in diesem Ausführungsbeispiel wird eine bessere Konstruktionsweise, dass der Kegelwinkel der genannten Verbindungsfläche a 130° ist. Gleichfalls ist die Nummer der genannten Stützklinke betrifft der Realisierung des Erfindungszwecks nicht einzig, in diesem Ausführungsbeispiel wird eine bessere Konstruktionsweise, dass vier genannte Stützklinken 22 symmetrisch entlang der Außenseite der kugelförmigen Anlagefläche 21 liegen.
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Um sich der Reibklotz in der horizontalen Richtung flexibler abzuweichen, besteht die genannte kugelförmige Anlagefläche 21 aus dem Rand c und dem Kugelabschnitt auf der Unterseite, der Krümmungsradius des genannten Kugelabschnitts aus dem Rand c ist kleiner als der des genannten Kugelabschnitts auf der Unterseite, der genannte Kugelabschnitt aus dem Rand c hat Kontakt mit dem genannten Stützteil 33 des genannten Reibklotzes 3, während eine Lücke zwischen dem genannten Kugelabschnitt auf der Unterseite d und dem genannten Stützteil 33 des genannten Reibklotzes 3 liegt.
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Die benachbarten genannten Stützklinken 22 haben zwischen sich eine U-förmigen Öffnung 223 als Übergang, der Boden und die Öffnung der U-förmigen Öffnung 223 hat einen bestimmten Abstand vom genannten glatten Übergangssegment 23, damit alle Stützklinken gegenseitig nicht stören, wenn sich sie nach Außen erstrecken, und jeweils unter Druck aus allen Richtungen gute puffernde Auswirkung nehmen.
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Ausführungsbeispiel 2
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Die Struktur dieses Ausführungsbeispiels ist im Wesentlich gleich zu der des Ausführungsbeispiels 1, der vorhandene Unterschied liegen darin:
Wie die zeigt, besteht die genannte kugelförmige Anlagefläche 21 aus einem Kugelabschnitt, die genannte kugelförmige Anlagefläche 21 hat Kontakt mit der genannten Anlagefläche 33 des genannten Reibklotzes, statt der genannten kugelförmigen Anlagefläche im Ausführungsbeispiel 1 aus dem Kugelabschnitt aus dem Rand c und Kugelabschnitt auf der Unterseite d, in diesem Ausführungsbeispiel macht diese Einstellungsweise der genannten kugelförmigen Anlagefläche 21 das Bearbeiten des elastischen Trägerstücks günstiger.
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Offensichtlich ist der oben beschriebene Durchführungsfalls nur als Anwendungsbeispiel erklärt und sollte nicht als Beschränkung der Durchführung betrachtet. Für das normale technische Personal in der Branche könnten basierend auf dem oben beschriebenen noch weitere Alternative oder Veränderungen ausgeübt werden. Hier könnten und auch müssen nicht alle möglichen Durchführungsweisen genannt werden. Deshalb liegen die offenbaren Alternative oder Veränderungen auch unter dem Schutz dieser Erfindung.