DE202011001991U1 - Bremsbelag für eine Scheibenbremse eines Fahrzeuges - Google Patents
Bremsbelag für eine Scheibenbremse eines Fahrzeuges Download PDFInfo
- Publication number
- DE202011001991U1 DE202011001991U1 DE202011001991U DE202011001991U DE202011001991U1 DE 202011001991 U1 DE202011001991 U1 DE 202011001991U1 DE 202011001991 U DE202011001991 U DE 202011001991U DE 202011001991 U DE202011001991 U DE 202011001991U DE 202011001991 U1 DE202011001991 U1 DE 202011001991U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake lining
- lining according
- spring
- carrier plate
- friction element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 5
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 238000005495 investment casting Methods 0.000 claims description 2
- 230000008719 thickening Effects 0.000 claims 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- FNYLWPVRPXGIIP-UHFFFAOYSA-N Triamterene Chemical compound NC1=NC2=NC(N)=NC(N)=C2N=C1C1=CC=CC=C1 FNYLWPVRPXGIIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 1
- 239000002783 friction material Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/04—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
- F16D65/092—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2125/00—Components of actuators
- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
- F16D2125/58—Mechanical mechanisms transmitting linear movement
- F16D2125/587—Articulation, e.g. ball-socket
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Abstract
Bremsbelag für eine Scheibenbremse eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges, mit einer Trägerplatte (2), an der mehrere, bei Bremsbetätigung an die Reibfläche einer Bremsscheibe anpressbare Reibelemente (1) jeweils mittels einer angeschlossenen Spannfeder (6) befestigt sind, wobei sich die Spannfeder (6) an der den Reibelementen (1) abgewandten Rückseite der Trägerplatte (2) abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (2) im Überdeckungsbereich der Reibelemente (1) partiell formelastisch verformbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremsbelag für eine Schreibenbremse eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeugen, die hohe Geschwindigkeiten erreichen, kommen Bremsbeläge zum Einsatz, deren Reibelemente aus einem harten Werkstoff bestehen.
- Um ein befriedigendes Tragbild, d. h., eine gleichmäßige Flächenpressung der Reibelemente an der Reibfläche der Bremsscheibe zu erreichen, sind verschiedene konstruktive Lösungen bekannt.
- So finden beispielsweise sich an der Rückseite der Trägerplatte abstützende Tellerfedern Verwendung, durch die die angeschlossenen Reibelemente elastisch an der Trägerplatte gelagert sind. Auch werden die Reibelemente bei einer anderen Ausführung elastisch auf Biegefedern geführt, während nach einem weiteren Vorschlag die Reibelemente mit verformbaren Zwischenblechen verbunden sind.
- Ein sogenannter Isobar-Bremsbelag ist aus der
EP 0 784 761 B1 sowie derDE 197 09 962 C1 bekannt. Dabei weisen die Reibelemente auf ihrer der Trägerplatte zugewandten Seite kugelabschnittförmige Bereiche auf, die in daran angepassten Kugelpfannen der Trägerplatte einliegen. Im letztgenannten Stand der Technik werden die ansonsten in ihrer Grundfläche sechseckig geformten Reibelemente durch Spannfedern gehalten, die sich an der Rückseite der Trägerplatte abstützen. - Aus der
DE 85 14 607 U1 ist ein Bremsbelag mit einer mehrteiligen Belagträgervorrichtung bekannt. - Problematisch gestaltet sich bei den bekannten Bremsbelägen die relativ aufwendige und kostenintensive Herstellung bzw. ein trotz der getroffenen konstruktiven Maßnahmen nicht ganz ausreichendes Reibverhalten der Reibelemente infolge eines schlechten Tragbildes.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bremsbelag der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass das Reibverhalten der Reibelemente optimiert und eine kostengünstigere Herstellung möglich ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Bremsbelag gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 aufweist.
- Die durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 erreichte integrierte Formelastizität der Trägerplatte verbessert insgesamt das Tragbild und vermeidet besonders gut sogenannte „hot spots”, d. h. eine bereichsweise Überbeanspruchung durch ungleichmäßige Erwärmung.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Erfindung, wonach entsprechend der
DE 197 09 962 C1 die Reibelemente jeweils mittels Spannfedern an der Trägerplatte befestigt sind, wird eine starre, bruchgefährdete Verbindung zwischen beiden Bauteilen verhindert, wie sie etwa bei Vernieten oder Verschweißen gegeben wäre, so dass diese Verbindung eine erhebliche Verbesserung der Betriebssicherheit darstellt. - Dies trifft gleichermaßen auf einen Bremsbelag nach Anspruch 2 zu, bei dem neben der rückseitigen Spannfeder, mit der das jeweilige Reibelement an der Trägerplatte befestigt ist, ein weiteres Federelement zwischen dem Reibelement und der Trägerplatte angeordnet ist, wobei das Federelement vorzugsweise in einer Aufnahme der Trägerplatte einliegt, die auf der dem Reibelement zugewandten Seite eingebracht ist.
- Die Aufnahme ist in ihrem Abmaß so gehalten, dass das Federelement mit vorzugsweise rundem Grundriss sowohl axial wie radial gesichert einliegt.
- Die Spannfeder wird so unter Vorspannung angebracht, dass das Reibelement ständig, also auch in entlasteter Stellung des Federelementes eingespannt ist.
- Die aus Federstahl bestehenden Federelemente besitzen gegenüber der partiellen Verformbarkeit der Trägerplatte entsprechend dem Anspruch 1 eine größere Durchfederung. Bei Verwendung der Federelemente kann die Trägerplatte aus einem preiswerten Gusswerkstoff oder aus Stahlblech mit geringer Festigkeit hergestellt werden, wodurch sich bemerkenswerte Kostenvorteile ergeben.
- Hierzu trägt auch bei, dass vom Grundsatz her lediglich wenige unterschiedliche Bauteile vorhanden sind, nämlich die Trägerplatte, die Reibelemente, die Spannfedern und bei einem Bremsbelag gemäß Anspruch 2 die Federelemente. Die einfache Konstruktion erlaubt darüber hinaus, dass die Reibelemente nach einem Verschleiß sehr leicht austauschbar sind, so dass reparaturbedingte Betriebsunterbrechungen außergewöhnlich kurz gehalten werden können.
- Der in diesem Sinn modulare Aufbau des Bremsbelages führt überdies dazu, dass die Bauteile Reibelemente und Federn unverändert eingesetzt werden können, so dass vorhandene Teile problemlos verwendbar sind. In der Folge ist lediglich die Trägerplatte entsprechend den Erfindungen zu modifizieren.
- Dabei kann prinzipiell die Trägerplatte gemäß Anspruch 1 im Feingussverfahren hergestellt werden, das besonders kostengünstig ist. Neben der Ausbildung als Stahl- oder Aluminium-Gussteil besteht auch die Möglichkeit der Ausführung als Stahlblechtiefziehteil.
- Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass im Bereich der Kugelpfannen der Trägerplatte Radialschlitze eingebracht sind, die den Kugelpfannen eine gewisse Elastizität senkrecht zur Reiboberfläche verleihen. Anstelle von Schlitzen, die sich von der Kugelpfanne zur Rückseite der Trägerplatte durchgängig erstrecken, können auch Nuten vorgesehen sein, durch die ebenfalls die gewünschte Elastizität erzielbar ist.
- Neben der genannten radialen Anordnung der Schlitze sind auch andere Anordnungen denkbar, wobei die Elastizität in jedem Fall durch eine partielle Materialschwächung der Trägerplatte erreicht wird.
- Dies ist auch bei einer Ausführungsvariante der Fall, bei der die Kugelpfanne im Sinne einer Tellerfeder ausgebildet ist, wobei die Materialdicke über den Radius gesehen konstant oder verändert ist.
- Anstelle der genannten lokal begrenzten Elastizität der Trägerplatte kann eine lokal unbegrenzte, außerhalb der Kugelpfanne sich ergebende Elastizität vorgesehen sein.
- Hierzu besteht die Möglichkeit, die Trägerplatte dünner zu dimensionieren und im Überdeckungsbereich der Reibelemente Erhebungen in Form von Noppen oder dergleichen vorzusehen, die als Abstützung für die Reibelemente dienen.
- Durch einen gleichbleibenden oder definiert veränderten Dickenverlauf der Trägerplatte lässt sich so eine mehr oder weniger elastische Verformung im Anlagebereich der Reibelemente herstellen.
- Auch definiert angeordnete Schlitze oder Nuten in der Trägerplatte außerhalb der Kugelpfannen ermöglichen eine bestimmte Elastizität in den Abstützbereichen für die Reibelemente.
- Eine Weiterentwicklung des Anspruchs 2 sieht vor, dass jedes Federelement als Formfeder ausgebildet ist und eine konzentrisch angeordnete Kugelpfanne aufweist, in der der kugelabschnittförmige Bereich des Elementes einliegt. Durch diesen sozusagen Formschluss wird eine auch radiale Fixierung des Reibelementes erreicht. Diese ist auch dann gegeben, wenn der entsprechende Bereich des Reibelementes nicht kugelabschnittsförmig, sondern konusförmig gestaltet und die Formfeder in ihrem Aufnahmebereich daran angepasst ist.
- Gleichzeitig weist die Formfeder einen Anschlag auf, durch den deren Einfederung begrenzt wird.
- Anstelle der Formfeder kann als Federelement eine Tellerfeder eingesetzt werden, wie nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen. Da hier ein handelsübliches Normteil Verwendung finden kann, stellt diese Variante eine besonders kostengünstige Lösung dar.
- Eine Positionierung des Reibelementes wird hier durch die Mittenbohrung der Tellerfeder erreicht, in der entweder der kugelförmige Bereich des Reibelementes oder ein maßlich auf die Innenbohrung abgestimmter, zylindrischer oder konusförmig Ansatz einliegt.
- Dabei kann sich der Randbereich der Mittenbohrung in den kugel- oder kegelförmigen Bereich des Reibelementes durch lokale Plastifizierung aufgrund auftretender Anpresskräfte soweit eindrücken, dass ein maßlich exakter Formschluss und spielfreier Sitz praktisch ohne Bearbeitung erreicht wird.
- Zweckmäßigerweise ist der Durchmesser der Aufnahme der Trägerplatte, in der die Tellerfeder einliegt, kleiner als das zugeordnete Abmaß des Reibelementes, so dass der der Aufnahme benachbarte Randbereich der Trägerplatte einen Anschlag bildet, an dem das Reibelement in Endstellung anliegt, so dass die Trägerplatte den Federweg der Tellerfeder begrenzt.
- Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist jedes Reibelement auf seiner der Trägerplatte zugewandten Rückseite mit einem Paket aus mehreren Zwischenlagen bestückt, deren Grundflächen im Wesentlichen der Grundfläche des Reibelementes entsprechen. Dabei sind die einzelnen Zwischenlagen mit ineinander greifenden Korrespondenzteilen versehen, beispielsweise in Form von Vertiefungen und Vorsprüngen, um zum einen eine lagegenaue Positionierung der einzelnen Zwischenlagen zueinander zu erhalten und zum anderen eine Verdrehsicherung herzustellen.
- Das Paket kann neben Zwischenlagen aus Blech auch Zwischenlagen aus einem anderen Material, insbesondere aus einem mit geringer Wärmeleitfähigkeit aufweisen, beispielsweise um eine besonders gute Wärmeabschirmung gegenüber der Trägerplatte herzustellen.
- Im Übrigen entspricht die Querschnittskontur des Paketes in seiner Gesamtheit der Rückenkontur des Reibbelages.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel eines Bremsbelages nach Anspruch 1 als Teilausschnitt in einer Rückansicht. -
2 einen Schnitt durch den Bremsbelag gemäß der Linie II-II in1 , -
3 einen Teilausschnitt der Trägerplatte nach1 des Bremsbelages in einer Draufsicht, -
4 und5 jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel des Bremsbelages nach Anspruch 1, ebenfalls als Teilausschnitt in einer rückseitigen Ansicht dargestellt, -
6 ein Ausführungsbeispiel eines Bremsbelages nach Anspruch 2 als Teilausschnitt in einer Rückansicht, -
7 einen Schnitt durch den Bremsbelag gemäß der Linie VII-VII in6 , -
8 einen Schnitt durch den Bremsbelag gemäß der Linie VIII-VIII in6 , -
9 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Bremsbelages nach Anspruch 2 in einem Teilschnitt, entsprechend der Schnittdarstellung in8 , -
10 einen Teilausschnitt des Bremsbelages in einer geschnittenen Seitenansicht mit einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Reibelementes, -
11 das Reibelement als Einzelheit in einer Explosivdarstellung. - In der
1 ist ein Bremsbelag für eine Scheibenbremse eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges, dargestellt, der eine Trägerplatte2 aufweist, an der mehrere Reibelemente1 (2 ) aus einem Reibmaterial auf einem Trägerblech befestigt sind, die bei Bremsbetätigung an die Reibfläche einer nicht dargestellten Bremsscheibe anpressbar sind. - Wie besonders deutlich in der
2 erkennbar ist, weisen die Reibelemente1 auf ihrer der Trägerplatte2 zugewandten Seite einen kugelabschnittsförmigen Bereich8 auf, der in einer daran angepassten in der Trägerplatte2 vorgesehenen Kugelpfanne3 einliegt. - In axialer Verlängerung ist an den kugelabschnittsförmigen Bereich
8 ein Haltezapfen7 angeformt, in den eine ringförmige Spannfeder6 eingreift, die sich am Grund einer rückseitigen Ausnehmung11 der Trägerplatte2 abstützt. - Wie weiter aus der
1 , aber auch aus der2 erkennbar ist, sind in der Trägerplatte2 im Überdeckungsbereich der Reibelemente1 radial angeordnete Schlitze4 vorgesehen, die sich in den Bereich der Kugelpfanne3 erstrecken, wodurch die Trägerplatte2 in dem dadurch definierten Bereich partiell elastisch verformbar ist. - Durch die radiale Anordnung der Schlitze
4 bilden sich zwischen jeweils zwei Schlitzen4 dreieckförmige Stege, in deren Spitzenbereich der kugelabschnittsförmige Bereich8 des Reibelementes1 aufliegt. Die bei einer Bremsbetätigung wirksam werdende Reaktionskraft F kann dabei innerhalb des Elastizitätsbereiches die genannten Spitzen verformen. - In der
1 ist als Querschnittsdarstellung erkennbar, dass an der Rückseite der Trägerplatte2 eine Führungsleiste5 einer Schwalbenschwanzführung vorgesehen ist, mit der der Bremsbelag formschlüssig an einem ortsfesten Bauteil des Fahrzeuges halterbar ist. - In der
3 ist ausschließlich die Trägerplatte2 mit den vorgesehenen Ausnehmungen, also den radialen Schlitzen4 sowie in den Kugelpfannen3 dargestellt, während auf die Darstellung der Reibelemente hier verzichtet ist. - Bei dem in der
4 gezeigten Beispiel ist die Trägerplatte2 in ihrer Dicke geringer dimensioniert. - Im Überdeckungsbereich der Reibelemente
1 sind auf der Trägerplatte2 hervorstehende Noppen10 angeordnet, an denen die Reibelemente anliegen. Die partiell elastische Verformbarkeit wird hierbei durch die Noppen10 im Zusammenspiel mit der in ihrer Dicke geringer dimensionierten Trägerplatte bewirkt. Dabei kann die Dicke der Trägerplatte2 konstant sein, aber auch definiert unterschiedlich, wodurch sich eine genau bestimmbare elastische Verformung ergibt. - Eine ebenfalls lokal unbegrenzte Elastizität der Trägerplatte
2 ist durch das Ausführungsbeispiel gemäß5 erzielbar. Dabei sind in die Trägerplatte2 definiert angeordnete Schlitze eingebracht, die eine entsprechende Auslenkung der Reibelemente bei Belastung ermöglichen. - In der
6 ist ein Bremsbelag gemäß Anspruch 2 dargestellt, der in seinem Grundaufbau dem entspricht, wie er in den1 und2 gezeigt ist. - Demgegenüber weist die Trägerplatte
2 jedoch keine partiell elastisch verformbaren Bereiche auf, sondern jedem Reibelement1 zugeordnet eine Aufnahme12 , in der ein Federelement13 ,14 (8 und9 ) einliegt, das sich einerseits am Grund der Aufnahme12 und andererseits am zugeordneten Reibelement1 abstützt. - Bei dem in den
7 und8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Federelement13 als Tellerfeder ausgebildet, die mit dem Rand seiner Innenbohrung am Reibelement1 anliegt. - Dabei ist die Tiefe der Aufnahme
12 geringer als die Höhe der entlasteten Tellerfeder, so dass das Reibelement1 mit geringem Abstand zur Trägerplatte2 verläuft. - Gleichzeitig ist das Grundrissabmaß der Aufnahme
12 kleiner als das des Reibelementes1 , so dass der sich an die Aufnahme12 anschließende Randbereich der Trägerplatte2 einen Anschlag für das Reibelement1 beim Andrücken in Richtung der Trägerplatte2 bildet. - Der lichte Durchmesser der Tellerfeder
13 entspricht etwa dem Durchmesser des kugelabschnittsförmigen Bereiches8 dort, wo dieser sich an das Reibelement1 im übrigen anschließt. Dadurch wird eine radiale Fixierung des Reibelementes1 erreicht. - Der Federhub der Spannfeder
6 ist größer als der begrenzte Hub des Reibelementes1 , so dass dies selbst bei vollständiger Anlage an der Trägerplatte2 unter Federspannung liegt. - In der
9 ist das Federelement14 in Form einer Formfeder dargestellt, die eine konzentrisch angeordnete kalottenartige Vertiefung15 aufweist, in der der kugelabschnittsförmige Bereich8 des Reibelementes1 zentriert einliegt. - Da die Formfeder
14 mit ihrem die Vertiefung15 begrenzenden Randbereich an der Rückseite des Reibelementes1 anliegt, ist durch die Vertiefung15 neben einer Zentrierung auch eine radiale Fixierung des Reibelementes1 gewährleistet. - Der Außendurchmesser der Formfeder
14 entspricht ebenso wie der der Tellerfeder12 dem Außendurchmesser der Aufnahme12 , so dass sowohl die Tellerfeder13 wie auch die Formfeder14 gesichert einliegen. - Darüber hinaus ist an die Formfeder
14 umlaufend ein sich axial in Richtung des Reibelementes1 erstreckender Kragen16 vorgesehen, der mit einem bestimmten Abstand zur Rückseite des Reibelementes verläuft und einen Anschlag für den Federhub der Formfeder15 beim betriebsbedingten Eindrücken bildet. - In der
10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des an der Trägerplatte2 befestigten Reibelementes1 gezeigt, das in der11 als Explosiv-Darstellung abgebildet ist. - Dieses Reibelement
1 , das auf der der Trägerplatte2 abgewandten Seite einen an einem Rückenschild18 befestigten Reibbelag19 aufweist, ist auf der dem Reibbelag19 abgewandten und der Trägerplatte2 zugewandten Seite des Rückenschildes18 mit einem mehrschichtigen, aus einzelnen Zwischenplatten20 bestehenden Paket17 versehen, dessen Querschnittskontur der Querschnittskontur des Rückenschildes18 angepasst ist, also ebenfalls einen kugelabschnittsförmigen Bereich aufweist, der der Kugelpfanne3 der Trägerplatte2 zugeordnet ist. - Die Zwischenplatten
20 weisen auf ihren aneinander liegenden Seiten Korrespondenzmittel21 auf, im Beispiel als Einprägungen auf der einen und Ausstülpungen auf der anderen Seite, die ineinander greifen und damit zum einen einen Formschluss zur Verdrehsicherung bilden und zum anderen eine lagegenaue Positionierung der einzelnen Zwischenplatten20 zueinander. - Diese können allesamt aus Blech geformt sein. Denkbar ist aber auch, um eine größtmögliche Wärmedämmung gegenüber der Trägerplatte
2 zu erreichen, zumindest einen Teil der Zwischenplatten20 aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähgkeit herzustellen. - Im Übrigen können, je nach Anzahl der angebrachten Zwischenplatten
20 maßliche Unterschiede ausgeglichen werden, wenn die Trägerplatte2 in den Überdeckungsbereichen der Reibelemente1 entsprechend unterschiedlich dick ausgebildet sein sollte. - Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach
8 weist auch der Bremsbelag nach10 im Verbindungsbereich mit dem Reibelement1 ein als Tellerfeder geformtes Federelement13 auf, das sich einerseits an dem Paket17 und andererseits am Grund der Aufnahme12 abstützt. Die Anbindung des Reibelementes1 an der Trägerplatte2 erfolgt gemäß der in der8 dargestellten Konstruktion. - In der
11 ist das als vormontierte Baueinheit vorliegende Reibelement1 erkennbar, mit dem zugeordneten Federelement13 , während die zum Paket17 zusammengefassten Zwischenplatten20 darüber als Einzelteile dargestellt sind. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Reibelement
- 2
- Trägerplatte
- 3
- Kugelpfanne
- 4
- Schlitze
- 5
- Führungsleiste
- 6
- Spannfeder
- 7
- Haltezapfen
- 8
- kugelabschnittsförmiger Bereich
- 9
- Schlitze
- 10
- Noppen
- 11
- Ausnehmung
- 12
- Aufnahme
- 13
- Federelement
- 14
- Federelement
- 15
- Vertiefung
- 16
- Kragen
- 17
- Paket
- 18
- Rückenschild
- 19
- Reibbelag
- 20
- Zwischenplatte
- 21
- Korrespondenzmittel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0784761 B1 [0005]
- DE 19709962 C1 [0005, 0011]
- DE 8514607 U1 [0006]
Claims (34)
- Bremsbelag für eine Scheibenbremse eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges, mit einer Trägerplatte (
2 ), an der mehrere, bei Bremsbetätigung an die Reibfläche einer Bremsscheibe anpressbare Reibelemente (1 ) jeweils mittels einer angeschlossenen Spannfeder (6 ) befestigt sind, wobei sich die Spannfeder (6 ) an der den Reibelementen (1 ) abgewandten Rückseite der Trägerplatte (2 ) abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (2 ) im Überdeckungsbereich der Reibelemente (1 ) partiell formelastisch verformbar ist. - Bremsbelag nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Reibelement (
1 ) ein Federelement (13 ,14 ) zugeordnet ist, das sich einerseits am Rücken des Reibelementes (1 ) und andererseits an der Trägerplatte (2 ), an deren dem Reibelement zugewandten Seite abstützt, und eine radiale Fixierung des Reibelementes (1 ) bildet. - Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur elastischen Verformbarkeit in die Trägerplatte (
2 ) definiert eingebrachte Schlitze (4 ,9 ) oder Nuten vorgesehen sind. - Bremsbelag nach Anspruch 1 oder 3, bei dem jedes Reibelement (
1 ) in einer Kugelpfanne (3 ) der Trägerplatte (2 ) einliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (4 ) radial verlaufend in der Kugelpfanne (3 ) angeordnet sind. - Bremsbelag nach Anspruch 1, bei dem jedes Reibelement (
1 ) in einer in der Trägerplatte (2 ) vorgesehenen Kugelpfanne (3 ) einliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelpfanne (3 ) zumindest bereichsweise als Tellerfeder ausgebildet ist. - Bremsbelag nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der durch jeweils zwei Schlitze (
4 ) begrenzten, Stege bildenden Bereiche über den Radius konstant oder unterschiedlich ist. - Bremsbelag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Kugelpfanne (
3 ) vorgesehenen Schlitze parallel zueinander angeordnet sind. - Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Überdeckungsbereich der Reibelemente (
1 ) partielle Verdickungen vorgesehen sind, an denen die Reibelemente (1 ) anliegen. - Bremsbelag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen als Noppen (
10 ) ausgebildet sind. - Bremsbelag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Trägerplatte (
2 ) insgesamt gleich oder definiert unterschiedlich ist. - Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Überdeckungsbereiches des Reibelementes (
1 ) definiert angeordnete Schlitze (9 ) in der Trägerplatte (2 ) vorgesehen sind. - Bremsbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Federelement (
13 ,14 ) in einer in der Trägerplatte (2 ) vorgesehenen Aufnahme (12 ) einliegt. - Bremsbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
13 ) als Tellerfeder ausgebildet ist. - Bremsbelag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (
13 ) mit ihrem die Innenbohrung begrenzenden Rand an dem Reibelement (1 ) anliegt. - Bremsbelag nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Aufnahme (
12 ) kleiner ist als die Höhe der unbelasteten Tellerfeder (13 ). - Bremsbelag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Durchmesser der Tellerfeder (
13 ) etwa dem größten Außendurchmesser eines Ansatzes des Reibelementes (1 ), vorzugsweise in Form eines kugelabschnittsförmigen Bereiches (8 ), eines zylindrischen oder konusförmigen Ansatzes entspricht. - Bremsbelag nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Aufnahme (
12 ) kleiner ist als das größte Grundrissabmaß des Reibelementes (1 ). - Bremsbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
14 ) als Formfeder ausgebildet ist, in der das Reibelement (1 ) rückseitig radial fixiert einliegt. - Bremsbelag nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Formfeder (
14 ) eine Vertiefung (15 ) aufweist, in der ein daran angepasster Ansatz des Reibelementes (1 ) einliegt. - Bremsbelag nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (
15 ) kalottenförmig oder konisch ausgebildet ist. - Bremsbelag nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der die Vertiefung (
15 ) begrenzende Randbereich der Formfeder (14 ) am Reibelement (1 ) anliegt. - Bremsbelag nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Formfeder (
14 ) einen sich axial erstreckenden, umfänglichen Kragen (16 ) aufweist, der geringfügig über die Trägerplatte (2 ) auf der dem Reibelement (1 ) zugewandten Seite vorsteht. - Bremsbelag nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der die Vertiefung (
15 ) begrenzende Randbereich, bezogen auf den Grund der Aufnahme (12 ) höher ist als der Kragen (16 ). - Bremsbelag nach Anspruch 11 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Aufnahme (
12 ) dem Außendurchmesser der Formfeder (14 ) entspricht. - Bremsbelag nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Grundrissabmaß der Formfeder (
14 ) kleiner ist als das größte Grundrissabmaß des Reibelementes (1 ). - Bremsbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (
13 ,14 ) aus Federblech bestehen. - Bremsbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
2 ) aus einem Gusswerkstoff, insbesondere einem Feinguss, vorzugsweise Stahl- oder Aluminiumguss, besteht. - Bremsbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
2 ) aus Stahlblech besteht. - Bremsbelag nach Anspruch 1 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
2 ) als Stahlblech-Tiefziehteil ausgebildet ist. - Bremsbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Reibelement (
1 ) auf seiner der Trägerplatte (2 ) zugewandten Rückseite ein Paket (17 ) trägt, das aus mehreren, aneinander liegenden Zwischenplatten (20 ) besteht, wobei das Federelement (13 ) an der zugeordneten, äußeren Zwischenplatte (20 ) anliegt. - Bremsbelag nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatten (
20 ) aus Blech und/oder einem material mit geringer Wärmeleitfähigkeit gebildet sind. - Bremsbelag nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittskontur der Zwischenplatten (
20 ) der Kontur der zugeordneten Rückseite des Reibelementes (1 ) entspricht. - Bremsbelag nach einem der Ansprüche 30–32, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatten (
20 ) zur Lagefixierung Korrespondenzmittel (21 ) aufweisen. - Bremsbelag nach einem der Ansprüche 30–33, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrespondenzmittel (
21 ) aus ineinander greifenden Erhebungen und Vertiefungen bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011001991U DE202011001991U1 (de) | 2011-01-27 | 2011-01-27 | Bremsbelag für eine Scheibenbremse eines Fahrzeuges |
CN2011201041462U CN202194976U (zh) | 2011-01-27 | 2011-04-11 | 用于机动车的盘式制动器的制动摩擦衬片 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011001991U DE202011001991U1 (de) | 2011-01-27 | 2011-01-27 | Bremsbelag für eine Scheibenbremse eines Fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202011001991U1 true DE202011001991U1 (de) | 2011-03-31 |
Family
ID=43829292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202011001991U Expired - Lifetime DE202011001991U1 (de) | 2011-01-27 | 2011-01-27 | Bremsbelag für eine Scheibenbremse eines Fahrzeuges |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CN (1) | CN202194976U (de) |
DE (1) | DE202011001991U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2827017A1 (de) | 2013-07-17 | 2015-01-21 | Chr. Mayr GmbH & Co. KG | Reibbelag für elektromagnetisch öffnende Federdruckbremsen für Aufzüge |
DE202013012159U1 (de) | 2013-07-17 | 2015-07-14 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Reibbelag für elektronisch öffnende Federdruckbremsen für Aufzüge |
DE102015109033A1 (de) * | 2015-06-09 | 2016-12-15 | Federal-Mogul Bremsbelag Gmbh | Anordnung von Reibbelagelementen in Bremsbelägen zur Erhöhung einer Kontaktkraft zwischen den Reibbelagelementen bei Bremsbetätigung |
DE102016100454A1 (de) | 2016-01-13 | 2017-07-13 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Bremsbelag für Scheibenbremsen von Schienenfahrzeugen |
DE102016103460A1 (de) | 2016-02-26 | 2017-08-31 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Bremsbelag für eine Teilbelag-Scheibenbremse eines Schienenfahrzeugs, Anordnung eines Bremsbelags an einem Belaghalter und Verfahren zum Montieren eines Reibelements an einem Belagträger eines Bremsbelags |
CN107605997A (zh) * | 2017-10-16 | 2018-01-19 | 北京天宜上佳新材料股份有限公司 | 一种制动闸片的摩擦体保护垫以及制动闸片 |
CN108474425A (zh) * | 2015-12-25 | 2018-08-31 | 新日铁住金株式会社 | 铁道车辆用的制动摩擦衬片及采用其的铁道车辆用盘形制动器 |
DE102017121879A1 (de) * | 2017-09-21 | 2019-03-21 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Bremsbelag für eine Scheibenbremse |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102927170A (zh) * | 2012-06-05 | 2013-02-13 | 北京天宜上佳新材料有限公司 | 一种新型摩擦块可浮动、燕尾连接钢背结构的制动闸片 |
CN103629273A (zh) * | 2012-08-24 | 2014-03-12 | 北京天宜上佳新材料有限公司 | 一种浮动式双层背板制动闸片 |
CN103133571B (zh) * | 2013-02-06 | 2016-04-13 | 北京天宜上佳新材料有限公司 | 列车用浮动式制动闸片 |
CN104340916B (zh) * | 2013-08-01 | 2019-06-25 | Chr.迈尔有限公司及两合公司 | 用于电梯的以电磁的方式打开的弹簧压力制动器的摩擦衬片 |
CN106996430A (zh) * | 2017-04-27 | 2017-08-01 | 克诺尔车辆设备(苏州)有限公司 | 一种浮动式闸片 |
CN111396474B (zh) * | 2020-03-09 | 2021-11-23 | 西南交通大学 | 一种优化摩擦粒子组合及安装方式的高速列车制动闸片 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8514607U1 (de) | 1985-05-17 | 1985-07-04 | Jurid Werke Gmbh, 2056 Glinde | Trägerplatte für Bremsbeläge von Scheibenbremsen |
DE19709962C1 (de) | 1997-03-11 | 1998-10-08 | Knorr Bremse Systeme | Bremsbelag mit austauschbaren Reibelementen für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, und Werkzeug zur Montage der Reibelemente |
EP0784761B1 (de) | 1994-10-12 | 1998-11-18 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Bremsbelag für teilbelag-scheibenbremsen, insbesondere von schienenfahrzeugen |
-
2011
- 2011-01-27 DE DE202011001991U patent/DE202011001991U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2011-04-11 CN CN2011201041462U patent/CN202194976U/zh not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8514607U1 (de) | 1985-05-17 | 1985-07-04 | Jurid Werke Gmbh, 2056 Glinde | Trägerplatte für Bremsbeläge von Scheibenbremsen |
EP0784761B1 (de) | 1994-10-12 | 1998-11-18 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Bremsbelag für teilbelag-scheibenbremsen, insbesondere von schienenfahrzeugen |
DE19709962C1 (de) | 1997-03-11 | 1998-10-08 | Knorr Bremse Systeme | Bremsbelag mit austauschbaren Reibelementen für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, und Werkzeug zur Montage der Reibelemente |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2827017A1 (de) | 2013-07-17 | 2015-01-21 | Chr. Mayr GmbH & Co. KG | Reibbelag für elektromagnetisch öffnende Federdruckbremsen für Aufzüge |
DE202013012159U1 (de) | 2013-07-17 | 2015-07-14 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Reibbelag für elektronisch öffnende Federdruckbremsen für Aufzüge |
DE102015109033A1 (de) * | 2015-06-09 | 2016-12-15 | Federal-Mogul Bremsbelag Gmbh | Anordnung von Reibbelagelementen in Bremsbelägen zur Erhöhung einer Kontaktkraft zwischen den Reibbelagelementen bei Bremsbetätigung |
CN108474425B (zh) * | 2015-12-25 | 2019-12-13 | 日本制铁株式会社 | 铁道车辆用的制动摩擦衬片及采用其的铁道车辆用盘形制动器 |
CN108474425A (zh) * | 2015-12-25 | 2018-08-31 | 新日铁住金株式会社 | 铁道车辆用的制动摩擦衬片及采用其的铁道车辆用盘形制动器 |
EP3396193A4 (de) * | 2015-12-25 | 2018-12-12 | Nippon Steel & Sumitomo Metal Corporation | Bremsbelag für fahrzeuge und scheibenbremse für fahrzeuge mit solch einem bremsbelag |
WO2017121821A1 (de) * | 2016-01-13 | 2017-07-20 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Bremsbelag für scheibenbremsen von schienenfahrzeugen |
DE102016100454A1 (de) | 2016-01-13 | 2017-07-13 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Bremsbelag für Scheibenbremsen von Schienenfahrzeugen |
US10816050B2 (en) | 2016-01-13 | 2020-10-27 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Brake lining for disc brakes of rail vehicles |
DE102016103460A1 (de) | 2016-02-26 | 2017-08-31 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Bremsbelag für eine Teilbelag-Scheibenbremse eines Schienenfahrzeugs, Anordnung eines Bremsbelags an einem Belaghalter und Verfahren zum Montieren eines Reibelements an einem Belagträger eines Bremsbelags |
WO2017144556A1 (de) | 2016-02-26 | 2017-08-31 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Bremsbelag für eine teilbelag-scheibenbremse eines schienenfahrzeugs, anordnung eines bremsbelags an einem belaghalter und verfahren zum montieren eines reibelements an einem belagträger eines bremsbelags |
DE102017121879A1 (de) * | 2017-09-21 | 2019-03-21 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Bremsbelag für eine Scheibenbremse |
WO2019057684A1 (de) * | 2017-09-21 | 2019-03-28 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Bremsbelag für eine scheibenbremse |
US11536329B2 (en) | 2017-09-21 | 2022-12-27 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Brake pad for a disk brake |
CN107605997A (zh) * | 2017-10-16 | 2018-01-19 | 北京天宜上佳新材料股份有限公司 | 一种制动闸片的摩擦体保护垫以及制动闸片 |
ES2761073R1 (es) * | 2017-10-16 | 2021-02-10 | Beijing Tianyishangjia New Mat Corp Ltd | Una pastilla de freno y su almohadilla protectora del cuerpo de fricción |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN202194976U (zh) | 2012-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202011001991U1 (de) | Bremsbelag für eine Scheibenbremse eines Fahrzeuges | |
EP1506352B1 (de) | Bremsbelag für eine scheibenbremse eines fahrzeuges | |
EP0128276B1 (de) | Bremsbelagträger für Teilbelag-Scheibenbremsen | |
EP3359842B2 (de) | Scheibenbremse für ein nutzfahrzeug | |
EP2812595B1 (de) | Belaghaltesystem einer scheibenbremse eines kraftfahrzeugs | |
DE102006004550B4 (de) | Bremsbelag für eine Scheibenbremse | |
DE4318744C1 (de) | Schwimmsattel-Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge | |
DE2558294B2 (de) | Ratterschutz-Federanordnung an einem Bremsbacken einer Teilbelag-Scheibenbremse | |
DE102010046288A1 (de) | Scheibenbremse für ein Fahrzeug | |
DE1927459B2 (de) | Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE202013101402U1 (de) | Bremsbelag für Teilbelag-Scheibenbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeuge | |
DE102016120478A1 (de) | Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug sowie Bremsbelag für eine Scheibenbremse | |
DE4110869C2 (de) | Festsattel-Teilbelagscheibenbremse | |
DE10258750B4 (de) | Bremsbelag für eine Scheibenbremse eines Fahrzeuges | |
DE2160056B2 (de) | Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP3504456B1 (de) | Festsattelscheibenbremse mit einem führungselement zur rückstellung einer bremsbelaganordnung | |
EP1434951A1 (de) | Bremsscheibe für eine scheibenbremse | |
EP1701054B1 (de) | Mehrscheibenbremse für Fahrzeuge | |
EP0597893B2 (de) | Schwimmrahmen-scheibenbremse mit komfortabler bremsbackenanordnung | |
DE1475372B2 (de) | Rueckstell- und niederhaltefedern fuer teilbelagscheibenbremsen | |
DE102014006954A1 (de) | Führungseinrichtung für eine Schwimmsattel-Scheibenbremse | |
AT520092A4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reibelementes | |
DE102008001260A1 (de) | Kupplungsscheibe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung | |
DE102006031058B4 (de) | Bremsbelaghalterung für eine Scheibenbremse | |
DE1806128B2 (de) | Abstuetzeinrichtung fuer den schwimmrahmen einer schwimmrahmen-teilbelagscheibenbremse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20110505 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20140206 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |